DE60031078T2 - System und Verfahren zur Ethernet-Verbindung eines Telekommunikationsnetzwerksknoten - Google Patents

System und Verfahren zur Ethernet-Verbindung eines Telekommunikationsnetzwerksknoten Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Telefonkommunikationsausrüstung. Im Besonderen hängt die Erfindung mit einem System und Verfahren zur Ethernet-Verbindung eines Telekommunikationsnetzwerkknotens zusammen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 1 werden in einem heutigen Telekommunikationsnetz Abfragen von einer Funkbasisstation oder einem Switch 12 an die Heimatdateien (HLRs für „Home Location Registers") 32 und 34 über Signalübertragungsorte (STPs für „Signal Transfer Points") 2023 in einem SS7-Netzwerk 14 über C7- oder SS7-Verbindungen 16, 18 und 2539 übertragen. C7 ist ein in Europa verwendeter Standard, der dem in den Vereinigten Staaten verwendeten SS7-Standard entspricht. Bezugnahmen in diesem Dokument auf C7 beziehen sich auch auf SS7. Die Basisstation 12 kann auch als Funktelefonvermittlungsstelle oder MTSO (für „Mobile Telephone Switching Office") bezeichnet werden. Die Heimatdateien 32 und 34 werden typischerweise in einer Konfiguration mit zusammengehörigen Paaren („Mated Pair") eingesetzt, wobei jede den gesamten Satz der Heimatdateidaten enthält. Während eines normalen ausfallfreien Betriebs führt jede Heimatdatei die für die Hälfte der Dienstteilnehmer erforderliche Verarbeitung aus. Bei einem Ausfall einer Heimatdatei hat die verbleibende Heimatdatei die Fähigkeit, den Dienst für die gesamte Datenbank ohne Funktionalitätsverlust bereitzustellen. Wie in 1 gezeigt, sind die Signalübertragungsorte 2023 ebenfalls in zusammengehörigen Paaren konfiguriert und sind mit beiden Heimatdateien 32 und 34 über C7-Verbindungen 16, 18 und 2539 gekoppelt. Die Heimtatdatei-Abfragen werden über die Signalübertragungsorte 2023 an die Heimatdateien 32 und 34 unter Verwendung eines Standardprotokolls wie beispielsweise TCAP übertragen. Die Heimatdateien 32 und 34 umfassen jede einen Host 42 und 46, der über die Ethernet-Verbindungen 44 und 48 mit einem Server 43 beziehungsweise 47 gekoppelt ist. Die Hauptfunktion der Hosts 42 und 46 besteht darin, eine Schnittstelle für den Server zum SS7-Netzwerk bereitzustellen. Die Hosts sind jedoch voluminös und belegen mehrere Steckplätze in den Geräterahmen. Darüber hinaus sind die Hosts teuer in der Implementierung und verlangsamen die Verbindung zwischen dem Server und den Signalübertragungsorten.
  • Das unter WO 99/14910 am 25. März 1999 veröffentlichte Patentanmeldungsdokument stellt eine Heimatdatei vor, die über eine SS7-Verbindung mit einem Netzwerkknoten verbunden ist, der SS7-Netzwerknachrichten in TCP/IP-Nachrichten konvertiert und umgekehrt. Dieses Dokument offenbart auch eine mit den Netzwerkknoten über eine TCP/IP-Verbindung gekoppelte Besucherdatei.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung definiert ein Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung gebotener technischer Vorteil besteht darin, dass statt einer SS7- oder C7-Nachrichtenvermittlung zwischen den Netzwerkknoten eine Hochgeschwindigkeits-Ethernetverbindung verwendet wird. Insbesondere wird der Datenzugriff auf die Datenbank der Heimatdatei und/oder des Dienststeuerungsknoten beschleunigt, und der allgemeine Gesamtverkehrsfluss wird verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, auf denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Netzwerkkonfiguration ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks ist, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerkknotens ist, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 4 ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das die Verarbeitung von Nachrichten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks ist, das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist; und
  • 6 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks mit nicht abgesetztem („co-located") Signalübertragungsort (STP) und nicht abgesetzter („co-located") Heimatdatei (HLR) ist, das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • 7 ein weiter ins Detail gehendes Blockdiagramm des in 6 dargestellten Telekommunikationsnetzwerks mit co-located STP und HLR ist, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist; und
  • 8 ein weiter ins Detail gehendes Blockdiagramm des Telekommunikationsnetzwerks ist, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks 60, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. In dem Telekommunikationsnetzwerk 60 sind die Hosts der Heimatdatei (HLR für „Home Location Register") entfernt, und die Server 43 und 47 sind direkt mit dem zusammengehörigen Paar 22 und 23 der Signalübertragungsorte (STP für „Signal Transfer Point") über die Ethernet-Verbindungen 61 (umfassend die Verbindungen 6265) gekoppelt. Die Heimatdateien sind Datenbanken des Funkdienst-Providers und enthalten auf Leistungsmerkmale und Dienste bezogene Teilnehmerdaten. Die Heimatdateien 43 und 47 sind mit einer Basisstation (BS) 12, Dienstevermittlungsknoten (SSP für „Service Switching Point") oder einer Funktelefonvermittlungsstelle (MTSO für „Mobile Telephone Switching Office") 12 über ein SS7- oder C7-Netzwerk von Signalübertragungsorten 2023 gekoppelt, die als zusammengehörige Paare konfiguriert sind. Die Signalübertragungsorte 2023 bleiben untereinander verbunden und mit der Basisstation/dem Dienstevermittlungsknoten 12 mit C7- oder SS7-Verbindungen 16, 18, 2530 verbunden. Jeder Signalübertragungsort ist mit jedem aus dem zusammengehörigen Paar der Heimatdateien über Duplex-Router gekoppelt, wie in der weiter unten beschriebenen 8 dargestellt. Weil die Heimatdatei-Server 43 und 47 bereits eine Ethernet-Verbindung besitzen, ist keine Änderung erforderlich. Die Signalübertragungsorte 22 und 23 erfordern eine Konvertierung oder eine Schnittstelle, die SS7- oder C7-Nachrichten in und aus IS42-Standardnachrichten für Funkverbindungen konvertiert, die über Ethernet unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls (für „Transmission Control Protocol/Internet Protocol") gesendet werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerksystems 70, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Telekommunikationsnetzwerkknoten 70 kann ein Signalübertragungsort, ein Dienststeuerungsknoten, ein Dienstevermittlungsknoten oder jeder Knoten eines intelligenten Netzwerks (IN für „Intelligent Network") oder eines fortgeschrittenen intelligenten Netzwerks (AIN für „Advanced Intelligent Network") sein, der eine Ethernet-Verbindung erfordert. Das System 70 umfasst ein Nachrichtentransportnetzwerk 72, das dazu dient, die verschiedenen Prozessor-Cluster des Systems 70 untereinander zu verbinden. Die Nachrichten werden zwischen den Prozessor-Clustern über das Nachrichtentransportnetzwerk 72 übertragen. Der Administrations-Cluster 74 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 76, die die Vorgänge des Systems 70 beaufsichtigen. Das System 70 umfasst einen oder mehrere SS7-Prozessorcluster 80 und 81. Die SS7-Cluster 80 und 81 umfassen jeder mehrere untereinander verbundene Prozessoren, die SS7-Prozessoren, Controller und Ethernet-Prozessoren umfassen. Die SS7-Prozessoren 84 und 86 des SS7-Clusters 80 sind mit dem SS7-Netzwerk gekoppelt, um SS7-Nachrichten unter der Steuerung des Controllers 88 zu empfangen und zu senden. Die SS7-Prozessoren 94 und 96 des SS7-Clusters 81 sind mit dem SS7-Netzwerk gekoppelt, um unter der Steuerung des Controllers 98 SS7-Nachrichten zu empfangen und zu senden. Mindestens ein Ethernet-Prozessor (90 und 100) ist mit den SS7-Prozessoren und dem Controller in demselben Cluster gekoppelt. Die Ethernet-Prozessoren haben TCP/IP-Anschlüsse, die mit den Heimatdatei-Servern über das TCP/IP-Protokoll über die Ethernet-Verbindungen 92 und 102 gekoppelt sind. Das System 70 kann weitere (nicht dargestellte) Prozessor-Cluster umfassen, die weitere Funktionalitäten wie Global Title Translation, d.h. die globale Anpassung der Adressierung, ausführen.
  • 4 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das die Verarbeitung von Nachrichten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine vom System 70 über die SS7-Verbindung 110 empfangene Nachricht hat ein Nachrichtenformat 111, das einen Nachrichtenübertragungsteil (MTP für „Message Tansfer Part"), einen Signalisierungsverbindungs-Steuerungsteil (SCCP für „Signalling Connection Control Part") und einen Anwendungsteil der Nachricht umfasst. Das SS7-Nachrichtenformat wird detailliert in Bell Communications Research Specification of Signalling System Number 7, Bell Communications Research, TR-NWT-000246, Ausgabe 2, Revision 2, Dezember 1992, beschrieben. Die MTP- und SCCP-Teile der Nachricht werden entfernt und von den Funktionen MTP 112 und SCCP/TCAP 114 verarbeitet, die in einer Routing-Datenbank 116 gespeicherte Daten nutzen können. Ein DEX-Header wird zu der Routing-Information der Nachricht hinzugefügt, die zur Übertragung der Nachricht 120 über einen internen DEX-Bus verwendet wird. Die sich daraus ergebende Nachricht wird anschließend durch den Anwendungsprozess 123 und den TCP/IP-Prozess 124 verarbeitet. Ein TCP/IP-Header wird zu der Nachricht 126 hinzugefügt, die nun auch den CCI-Teil (für „Connection Control Interface"; Verbindungssteuerungsschnittstelle), den SCCP-Teil und den Anwendungsteil der ursprünglichen Nachricht umfasst. Die Nachricht 126 wird über die Ethernet-Verbindung 128 an die Heimatdatei übertragen. Die umgekehrte Verarbeitung wird auch angewendet, um über Ethernet-Verbindungen von der Heimatdatei empfangene Nachrichten zu verarbeiten, die an das SS7-Netzwerk zugestellt werden sollen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks 140, das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. In der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform ist die Basisstation/der Dienstevermittlungsknoten 12 „direkt" über Ethernet-Verbindungen 141 und 142 mit den Heimatdateien 43 und 47 gekoppelt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzwerks 150 mit nicht abgesetztem („co-located") Signalübertragungsort (STP) und nicht abgesetzter („co-located") Heimatdatei (HLR) 151 und 152, das gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. STP/HLR A 151 ist mit STP/HLR B 152 über die Ethernet-Verbindung 154 gekoppelt. Die nicht abgesetzten („co-located") STP und HLR erhöhen die Zuverlässigkeit und reduzieren die Anzahl der T1-Verbindungen. Eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen STP und HLR ist ebenfalls möglich. 7 ist ein weiter ins Detail gehendes Blockdiagramm des in 6 dargestellten Telekommunikationsnetzwerks mit co-located STP und HLR, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. STP/HLR A 151 umfasst den co-located STP A 160, der mit dem HLR-Server A 162 über paarverseilte Kabel 163 des Typs 100 oder 10 BaseT gekoppelt ist. STP/HLR A 151 ist mit redundanten Pfaden gekoppelt, welche die Router 170173 und die T1-Adapter 176179 umfassen. Die T1-Adapter 176179 sind ferner mit den T1-Adaptern 186189 über die T1-Amtsleitungen 180183 gekoppelt. Die T1-Adapter 186189 sind mit den Routern 190193 gekoppelt, die ihrerseits mit STP/HLR B 152 gekoppelt sind.
  • 8 ist ein weiter ins Detail gehendes Blockdiagramm des Telekommunikationsnetzwerks 200, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Das Netzwerk 200 umfasst einen STP oder Switch (SSP) 202, der einer aus dem zusammengehörigen STP-Paar sein kann, das in 2 dargestellt ist, oder die Basisstation/der SSP, die in 5 dargestellt ist. Der STP/Switch 202 ist mit Duplex-Routern 206209 gekoppelt. Die Router 206209 sind mit Routern 230233 durch zwei Sätze von T1-Adaptern 210227 gekoppelt, die untereinander durch T1-Amtsleitungen verbunden sind. Die Anzahl der T1-Adapter hängt von der benötigten Kapazität ab. Die T1-Verbindungen sind als Duplex-Verbindungen ausgeführt, um die hohe Zuverlässigkeit und die 1:1-Redundanz aufrechtzuerhalten.
  • Die in dieser Weise aufgebaute Hochgeschwindigkeits-Ethernetverbindung (100 MBit/s) wird im SS7-Netzwerk an Stelle der SS7-Verbindungssätze (56 kBit/s) eingesetzt. Zum Beispiel kann eine Basisstation oder ein Switch mit einem Heimatdatei-Paar über Ethernet-Verbindungen gekoppelt werden, oder durch ein STP-Netzwerk, das über Ethernet-Verbindungen mit der Heimatdatei verbunden ist.
  • Obgleich mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile im Detail beschrieben wurden, sollte dies so verstanden werden, dass Abwandlungen, Änderungen, Ersetzungen, Umformungen, Modifikationen, Varianten und Abänderungen daran vorgenommen werden können, ohne die Lehre der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wobei der Geltungsbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche dargestellt wird.
  • Legende zu den Zeichnungen Figur 1:
    Figure 00080001
  • 2:
  • Abkürzungen entsprechen Erläuterungen bzw. Verwendung in der Beschreibung.
  • Figur 3:
    Figure 00080002
  • Figur 4:
    Figure 00080003
  • 5:
  • Abkürzungen entsprechen Erläuterungen bzw. Verwendung in der Beschreibung.
  • 6:
  • Abkürzungen entsprechen Erläuterungen bzw. Verwendung in der Beschreibung.
  • Figur 7:
    Figure 00080004
  • 8:
  • Abkürzungen entsprechen Erläuterungen bzw. Verwendung in der Beschreibung.

Claims (6)

  1. Telekommunikationsnetzwerk (60) umfassend einen Netzwerkknoten (22, 70) und eine Heimatdatei-Datenbank (43), wobei der Netzwerkknoten mindestens einen Netzwerksignalisierungsserver (84) umfasst, der fähig ist, Netzwerknachrichten zu empfangen und zu senden; und wobei die Heimatdatei-Datenbank Teilnehmerdaten speichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkknoten einen Ethernet-Server (90) umfasst, der mit dem Netzwerksignalisierungsserver gekoppelt und der fähig ist, die Netzwerknachrichten zu verarbeiten und die Netzwerknachrichten in TCP/IP-Nachrichten zu konvertieren und umgekehrt; dass der Netzwerkknoten mindestens einen TCP/IP-Anschluss (92) umfasst, der mit dem Ethernet-Server gekoppelt und der fähig ist, TCP/IP-Nachrichten über Ethernet-Verbindungen zu senden und zu empfangen; dass die Heimatdatei-Datenbank mindestens einen TCP/IP-Anschluss (44) umfasst, der fähig ist, TCP/IP-Nachrichten über Ethernet-Verbindungen zu senden und zu empfangen; und dass der TCP/IP-Anschluss der Heimatdatei-Datenbank über Ethernet-Verbindungen mit dem TCP/IP-Anschluss des Netzwerkknotens gekoppelt ist.
  2. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkknoten ein Signalübertragungsort ist.
  3. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkknoten ein Dienstevermittlungsknoten ist.
  4. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkknoten eine Funkbasisstation ist.
  5. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei die Heimatdatei-Datenbank mit dem Netzwerkknoten über paarverseilte Kabel gekoppelt ist.
  6. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkknoten mit einem zweiten redundanten Netzwerkknoten über eine Ethernet-Verbindung gekoppelt ist.
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