DE60030205T2 - Vorrichtung zur gesteuerten Freigabe von einem flüchtigen organischen Material - Google Patents

Vorrichtung zur gesteuerten Freigabe von einem flüchtigen organischen Material Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Substanz zur gesteuerten und leicht regulierten Freisetzung einer flüchtigen aktiven organischen Substanz in die freie Atmosphäre. Die flüchtige Substanz kann insbesondere ein Parfüm sein oder ein Insektizid oder ein Stoff, der Insekten abwehrt.
  • Silikonelastomere sind durchlässig für Gase und Flüssigkeiten. Die Diffusionsstudien des Parfüms durch eine Silikonwand sind zahlreich, die durch eine Silikonmatrix sind nicht so zahlreich. Das japanische Patent Nr. 82-40 558 beschreibt eine Herstellungsmethode einer Silikonmatrix, bestimmt zur Diffusion aus dem Parfüm in die Atmosphäre. Die Silikonelastomerkomposition wird mit dem Parfüm vermengt, nachher beginnt die Vernetzung der Komposition in einer Form durch Hinzugabe eines organo-metallischen Salzes. Die erhaltene Matrix weist eine nichtlineare Diffusion des Parfüms auf, wegen der Unverträglichkeit des Polymers mit der parfümierten Komposition.
  • Das amerikanische Patent Nr. 4 703 070 zeigt die Wichtigkeit der Einführung eines Stoffes, welcher die Verträglichkeit gewährleistet, um das Ausschwitzen des Parfüms im Laufe der Zeit zu verhindern. Die Erfindung beschreibt die Herstellung einer Matrix bestehend aus einem Silikonelastomer, aus einem Kompatibilitätsagens und aus einem Parfüm. Diese Matrix erlaubt trotzdem nicht das Erhalten einer linearen Diffusion einer konstanten Komposition im Laufe der Zeit und für Temperaturen von 15 bis 60 °C.
  • Es besteht also das Bedürfnis nach einer Substanz, die die gesteuerte und leicht regulierte Freisetzung einer flüchtigen organischen Substanz erlaubt, wie einer parfümierten Komposition, einer Insektizidkomposition oder einer Komposition, die Insekten abwehrt, für einen breiten Temperaturbereich der Anwendung.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, dieses Bedürfnis zu erfüllen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Substanz für die gesteuerte und leicht regulierte Freisetzung einer flüchtigen aktiven organischen Substanz in die freie Atmosphäre, welche eine Matrix aus Silikonelastomer (a) enthält in einer gewünschten Form, in welcher die so genannte flüchtige Substanz (b) dispergiert ist, und eine effiziente Menge eines Stoffes (c), der die Kompatibilität des flüchtigen Stoffes mit dem Silikonelastomer der Matrix gewährleistet, wobei der Stoff (c), der die Kompatibilität gewährleistet, ein organisches Lösungsmittel mit einem Löslichkeitsparameter Hildebrandt zwischen 8 und 14 (cal/cm3)½ und einem Dampfdruck zwischen 0,0005 und 0,8 mm Hg (0,06 bis 105 Pa) bei 20 °C ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Substanz weiterhin ein in der Matrix dispergiertes Emulsionsmittel (d) umfasst, in einem wirksamen Verhältnis, um eine Infiltration oder ein Ausschwitzen der flüchtigen Substanz (b) aus der Matrix (a) während der Lagerung zu verhindern.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform ist die flüchtige organische Substanz ein Parfüm oder eine parfümierte Komposition.
  • Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist folgender gewählter zusätzlicher Stoff in der Matrix dispergiert:
    • – ein Fluid aus Silikon (e) in einem wirksamen Verhältnis, um die Freisetzung der flüchtigen Substanz (b) bei Temperaturen zwischen 35 und 60 °C zu erlauben.
  • Als Bemerkung sei gesagt, dass die verschiedenen Stoffe von (a) bis (e) in folgenden Verhältnissen verwendet werden können, in Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Stoffe von (a) bis (e):
  • Figure 00020001
  • Das Silikonelastomer (a) kann aus verschiedenen Silikonelastomertypen ausgewählt werden, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Ein bevorzugter Typ ist der der Silikonelastomertypen, die aus Silikonelastomerkompositionen erhalten wurden, die sich bei gewöhnlicher Temperatur vernetzen (Kompositionen, die "RTV" genannt werden), zum Beispiel unter dem Einfluss der Feuchtigkeit der Umgebung. Diese RTV Silikonelastomerkompositionen sind gut bekannt und im Handel verfügbar bei zahlreichen Lieferanten. Sie sind im Handel erhältlich, normalerweise bestehend aus zwei Teilen, und zwar einem Silikonelastomergrundstoff und einem Vernetzungsstoff, welche man im Augenblick der Anwendung vermengt, zum Beispiel in einer Form. Elastomerkompositionen, welche sich unter Hitzeeinfluss oder dem Einfluss von Strahlen vernetzen, wären ebenfalls zweckgemäß, genau so wie vernetzende Kompositionen aus zwei, sogar aus drei reaktiven Teilen.
  • Eine Silikonelastomerkomposition aus dem Handel, welche sich als zweckgemäß erwies, besteht aus dem Grundstoff 3481 und dem Vernetzungsmittel DC Silastic 81 und wird von DOW CORNING CORPORATION vertrieben.
  • Die aktive flüchtige Substanz (b) kann eine parfümierte Substanz sein, ein Insektizid oder ein Produkt, welches die Insekten abwehrt, und andere. Vorzugsweise ist die aktive flüchtige Substanz (b) eine parfümierte Substanz.
  • Die parfümierte Substanz kann ausgewählt werden aus einer großen Zahl von Odoriermitteln. Als nicht einschränkende Beispiele werden Substanzen angegeben, die folgenden Substanzgruppen angehören:
    • – aromatische Kohlenwasserstoffe, Terpene und/oder Sesquiterpene, insbesondere ätherische Öle, welche diese Moleküle enthalten und insbesondere die ätherischen Öle der Zitrusfrüchte (Zitrone, Orange, Grapefruit, Bergamotte), Muskatnuss, usw.;
    • – aromatische Alkohole und insbesondere Benzylalkohol, Phenylethylalkohol und Phenylpropylalkohol;
    • – nichtaromatische primäre, sekundäre oder tertiäre, gesättigte oder ungesättigte zyklische oder nichtzyklische Alkohole, insbesondere Linalool, Citronellol, Geraniol, Nerol, Dihydromyrzenol, Terpineol, fette nicht-zyklische Alkohole, deren Kette aus 4 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht;
    • – die Aldehyde sind insbesondere fette ungesättigte und gesättigte, alizyklische Aldehyde, deren Kohlenstoffkette zwischen 4 und 12 Kohlenstoffatome umfasst, aromatische Aldehyde, wie die cynamischen, alfa-amyl-cynamischen und alfa-hexyl-cynamischen Aldehyde, das Lilial und aromatische phenolische Aldehyde wie das Vanillin und das äthyl-Vanillin sind;
    • – die Phenole und insbesondere die aromatischen Phenole, wie das Eugenol, Isoeugenol, sowie ihre Methyläther;
    • – die Ester der Carbonsäuren, insbesondere die Acetylester der Benzolsäure, des Geraniols, des Citronellols, des Nerols, des Terpineols, des Borneols und des Linalools;
    • – die Ester der aromatischen Säuren wie die Benzoate und Salycilate sowie die mit Alkoholen der aliphatischen Serie mit einer Kette von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen veresterten Cynemate;
    • – die Phenol-aromatischen-Säuren, insbesondere in ihrer laktonisch/aromatischen Form, wie das Cumaron und das Dihydro-Cumaron:
    • – die Carboxylsäuren – Alkohole in ihrer laktonischen Form, insbesondere gamma octa-, gamma undeca-, gamma Dodecalaktone in ihrer gesättigten oder ungesättigten Form;
    • – makrozyklische Verbindungen, deren Kohlenstoffkette zwischen 12 und 16 Kohlenstoffatome enthält;
    • – aromatische und/oder nicht-aromatische Ether und Acetale in ihrer nichtzyklischen oder zyklischen Form und insbesondere Acetalaldehyde mit einer Kohlenstoffkette von 4 bis 10 Kohlenstoffatomen sowie substituierte zyklische furanische Ether, pyrrolische substituierte oder nichtsubstituierte Ether;
    • – heterozyklische Verbindungen, welche ein Stickstoffatom enthalten und insbesondere Derivate, die Indole enthalten sowie heterozyklische Verbindungen, die zwei Stickstoffatome enthalten, insbesondere die aus der Serie der Pyrazole;
    • – die Ketone, insbesondere die aromatischen Ketone wie 4(p-Hydroxiphenyl)-2-butanon und nicht-aromatische gesättigte und ungesättigte, zyklische oder nichtzyklische Ketone, insbesondere die aus der Serie der Pyrazole;
    • – die Sulfide, Disulfide, aromatischen und nicht-aromatischen Mercaptane.
  • Die parfümierte Substanz kann auch aus einer einzigen Odorier-Verbindung bestehen oder aus einem Gemenge solcher Verbindungen.
  • Parfüme aus Hesperida, aus Blumen und Früchten werden insbesondere als zweckentsprechend angegeben.
  • Das Lösungsmittel (c) ist der Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Substanz.
  • Das verwendete Lösungsmittel muss einen Dampfdruck zwischen 0,0005 und 0,8 mm Hg (0,06 bis 105 Pa) bei 20 °C haben, vorzugsweise zwischen 0,001 und 0,6 mm Hg (0,13 und 79 Pa) bei 20 °C.
  • Unter 0,0005 mm Hg ist das Lösungsmittel nicht flüchtig genug und hat die Tendenz, sich auf der Außenfläche der Matrix zu sammeln, dabei bildet es einen fetten und unangenehmen Film. Bei über 0,8 mm Hg ist das Lösungsmittel zu flüchtig und die Substanz, die entsteht, setzt die aktive Substanz (b) zu schnell frei.
  • Das Lösungsmittel (c) muss außerdem einen Löslichkeitsparameter Hildebrandt δ zwischen 8 und 14 (cal/cm3)½ haben, am Besten zwischen 10 und 12 (cal/cm3)½, um eine zufrieden stellende Kompatibilität zwischen dem Elastomer der Matrix und der aktiven Substanz (b) zu gewährleisten. Unter dem Wert von 8 (cal/cm3)½ und über dem Wert von 14 (cal/cm3)½, erhält man keine zufrieden stellende Kompatibilität.
  • Im Folgenden werden beispielhaft und nicht einschränkend ein paar Beispiele von Lösungsmitteln angegeben, die die oben angeführten Kriterien erfüllen:
  • Figure 00060001
    • (1) steht zur Verfügung unter der Bezeichnung Dowanol DPM bei der Gesellschaft DOW CHEMICAL CORPORATION
    • (2) steht zur Verfügung unter der Bezeichnung Emkanol EMK bei der Gesellschaft ICI
    • (3) mehr dazu weiter unten, abgekürzt MMB.
  • Die Summe des Lösungsmittels (c) und der aktiven Substanz (b) muss 1–40 % der Summe der Zutaten (a) bis (e) betragen, am Besten 15 bis 25 %. Das Verhältnis der Gewichte Lösungsmittel/aktive flüchtige Substanz ist nicht sehr kritisch und kann zwischen 1/99 und 99/1 liegen. Insbesondere hat dieses Verhältnis einen Wert von 3/7 bis 2/8, insbesondere ungefähr 1/3.
  • Die Verwendung eines Silikonfluides (e) ist vorzuziehen für die Substanzen, für die man möchte, dass sie bei relativ hohen Temperaturen verwendet werden sollen, und zwar von 35 bis 60 °C, weil dieser Stoff gewöhnlich eine geringe Flüchtigkeit bei normalen Temperaturen aufweist (20 °C). Die Hinzugabe dieses Wahlstoffes erlaubt das Erlangen einer sensibel linearen Freisetzung auch dann, wenn die Temperatur der Umgebung hoch ist (35–60 °C).
  • Es können als Silikonfluide (e) insbesondere Dimeticone, Cyklometicone oder Dimeticonol verwendet werden. Die Auswahl eines besonderen Silikonfluides muss je nach der Anwendungsart und Anwendungstemperatur der Substanz gemacht werden. Das Verhältnis des Fluides (d) kann zwischen 0 und 15 Gewichts-% betragen. Die Fluide, die von der Gesellschaft Dow Corning Corporation unter der Bezeichnung DC 345 (Cyklometicon), DC 1401 oder DC 200 verkauft werden, haben sich als zweckentsprechend erwiesen.
  • Das Emulsionsmittel (d) nützt dazu, um die Infiltrationen oder das Verflüchtigen der aktiven Substanz (b) bei der Lagerung der Substanz zu verhindern. Als Emulsionsmittel (d) kann man oberflächenaktive Stoffe aller Typen verwenden, wie Tween 20 (Polysorbat 20), hydrogeniertes polyäthoxiliertes Rhizinusöl (PEG-40), Polysorbat 40, Polysorbat 80 usw. Es genügt, dass der Stoff (d) im Stande ist, den Emulsionszustand der verschiedenen Rohstoffe, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Substanz benützt werden, beizubehalten bis zur Vernetzung des Silikonelastomers.
  • Das erfindungsgemäße Material kann einfach hergestellt werden durch das Vermengen des Grundstoffes aus Elastomersilikon, der aktiven flüchtigen Substanz, des Lösungsmittels und des Emulsionsmittels und fakultativ des Silikonfluides, mit Hilfe eines energetischen Rührers.
  • Man fügt dann das Vernetzungsmittel unter Rühren hinzu und die erhaltene Emulsion stellt man teilweise unter Vakuum, um eine Blasenentfernung durchzuführen. Die entgaste Emulsion wird dann unter Druck in eine Form eingespritzt, in welcher der Grundstoff aus Silikonelastomer sich bei normaler Temperatur unter dem Einfluss des Vernetzungsmittels vernetzt. Es bleibt nicht anderes zu tun als das Material aus der Form zu nehmen und es in einer dichten Verpackung zu behandeln. Das erfindungsgemäße Material kann in jede erwünschte Form gegossen werden, zum Beispiel in eine Kugelform, Würfelform, Zylinderform, polygonale Form, usw.
  • Die erfindungsgemäße Substanz in dieser bevorzugten Ausführung, in der die aktive flüchtige Substanz eine parfümierte Substanz ist, kann zur Parfümierung eines Raumes dienen, als Desodorisierungsmittel, zum Beispiel für ein WC, für Maschinen als Mittel zum Parfümieren von Wäsche in einem Wäschetrockner, usw.
  • Die folgenden Beispiele, die nicht einschränkend sind, werden angegeben, um den Zweck der Erfindung aufzuzeigen. Die allgemeine Herstellungsweise wie oben beschrieben wurde in jedem Beispiel angewandt.
  • Beispiel 1
  • Eine erfindungsgemäße Substanz zur Verwendung beim Wäschetrockner wurde hergestellt ausgehend von folgender Komposition:
  • Figure 00080001
    • * In diesem Beispiel und in den folgenden wird ein Parfüm de'l Alex verwendet, im Handel bei Etablissements V. Mane Fils unter Katalognummer M. 52548 zu finden.
  • Die Substanz wird in Form von Kugeln erhalten mit einem Durchmesser von 35 mm und wurde in einem Wäschetrockner getestet mit 4 Kg nasser Wäsche bei 55 °C und 70 Min lang. Der Verlust an flüchtigen Substanzen (Parfüm + Lösungsmittel) bei jedem Trocknen wird aus der Differenz der Massen der Substanz zwischen zweimaligem Trocknen gegeben.
  • Das Bild 1 gibt die Prozente der flüchtigen Substanzen an, die in der Substanz bleiben, je nach der Anzahl der Trocknungen. Man sieht klar, dass die Diffusion linear ist.
  • Beispiel 2
  • Testprotokoll:
  • Es wurde eine Wäscheladung von 4 Kg in einer Waschmaschine gewaschen, gefolgt von einem Auswringzyklus unter Verwendung einer nicht parfümierten Lauge.
  • Die Wäsche wurde dann in einen Wäschetrockner eingeführt mit einer Silikonkugel mit einem Durchmesser von 35 mm und einem Gewicht von 30 g, die folgende Komposition aufwies:
  • Figure 00090001
  • Man führt parallel dazu den gleichen Versuch durch mit einem Handels üblichen Produkt bestehend aus einem Stoffstück, imprägniert mit dem gleichen Parfüm, welches ein Produkt (drier-sheet) ist, dass auf dem amerikanischen Markt laufend verwendet wird.
  • Trockenzyklus: 50 °C, 70 Min lang.
  • Die Wäsche wird nachher von einer Kommission bestehend aus 15 Personen bewertet, die die Differenz der Stärke und den angenehmen Charakter der Parfümierung vor dem Trocknen (T0) und 24 Stunden später (T24) vergleichen.
  • Dieser Test wurde mit Kugeln durchgeführt, die 2, 10 und 18 Trockenzyklen ausgehalten haben, jedes Mal im Vergleich zu einem neuen „drier sheet".
  • Ergebnisse Frage: Welche Wäsche hat das stärkste Parfüm?
    Figure 00090002
  • Frage: Welches ist die Wäsche mit dem angenehmsten Parfüm?
    Figure 00100001
  • Man kann erkennen, dass die Kommission sowohl für die Stärke als auch für den angenehmen Charakter mehrheitlich die trockene Wäsche mit einer Silikonkugel auswählte, auch nach 24 Stunden.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel hebt die Wichtigkeit des Lösungsmittels (c) hervor. Die Substanzen wurden hergestellt ausgehend von den Kompositionen 2 bis 6, ähnlich mit der Komposition 1 aus dem Beispiel 1, es wurden die relativen Verhältnisse Lösungsmittel und Parfüm geändert, aber die Summe Lösungsmittel + Parfüm war immer gleich mit 15 % des Gewichtes.
  • Die untenstehende Tabelle stellt die Zusammensetzungen der Kompositionen 2 bis 6 dar.
  • Figure 00100002
  • Die Substanz in Form von Kugeln mit einem Durchmesser von 35 mm wurde in einem Wäschetrockner getestet mit 4 Kg nasser Wäsche bei 60 °C, 70 Min lang.
  • 2 zeigt den Prozentsatz an flüchtigen Substanzen (Parfüm + Lösungsmittel), welcher in der Substanz verbleibt, abhängig von der Anzahl der Trocknungen. Man sieht, dass die Freisetzung der flüchtigen Substanzen schneller und größer ist, je mehr Lösungsmittel vorhanden ist.
  • Beispiel 4
  • In diesem Beispiel wurden fünf verschiedene Lösungsmittel getestet, drei gemäss der Erfindung und zwei außerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches, um fünf Kompositionen von 7 bis 11 vorzubereiten mit der Zusammensetzung in Gewichts-%, angezeigt in der untenstehenden Tabelle.
  • Die zwei Lösungsmittel, die den Kriterien der vorliegenden Erfindung nicht entsprechen, waren:
    • – Methylether des Propylenglykols (im Handel unter der Bezeichnung DOWANOL PM von der Gesellschaft DOW CHEMICAL CORPORATION erhältlich) mit einem Hildebrandt Löslichkeitsparameter von 11,1 (cal/cm3)½ und einem Dampfdruck von 8,74 mm Hg bei 20 °C
    • – ein Cyklometicon (im Handel unter der Bezeichnung DC 344 von der Gesellschaft DOW CORNING erhältlich) mit einem Hildebrandt Löslichkeitsparameter von 5,98 (cal/cm3)½ und einem Dampfdruck von 1,1649 mm Hg bei 20 °C.
  • Figure 00110001
    • ** außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs, nur als Vergleichsbasis.
  • Ausgehend von diesen Kompositionen wurden Artikel in Kugelform hergestellt mit einem Durchmesser von 35 mm, die getestet wurden in einem Wäschetrockner wie in den vorherigen Beispielen.
  • 3 zeigt den %-Anteil an flüchtigen Stoffen (Parfüm + Lösungsmittel), der in der Substanz verbleibt, je nach Anzahl der Trocknungen. Man sieht, dass die drei Lösungsmittel, die der Erfindung entsprechen, ein ähnliches Verhalten haben, das viel besser ist als das der zwei Lösungsmittel, die zum Vergleich herangezogen wurden und die nicht der Erfindung entsprechen.
  • Man sieht, dass die beschriebene Herstellungsweise nur Beispiele sind, die man ändern könnte, insbesondere durch Substitution von technischen Äquivalenten, ohne dadurch aus dem Rahmen dieser Erfindung herauszufallen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur gesteuerten und leicht regulierten Freisetzung eines aktiven organischen, in freier Atmosphäre flüchtigen Materials, welche eine Silikonelastomer Matrix (a) einer beliebigen Form umfasst, in welche die so genannte flüchtige Substanz (b) und eine wirksame Menge eines Stoffes (c) dispergiert werden, um die Kompatibilität der flüchtigen Substanz (b) und des Silikonelastomers der Matrix, wobei der die Kompatibilität gewährleistende Stoff (c), ein organisches Lösungsmittel mit einem Hildebrandt Löslichkeitsfaktor zwischen 8 und 14 (cal/cm3)½ ist und einen Dampfdruck zwischen 0,0005 und 0,8 mm Quecksilber (0,06 bis 105 Pa) bei 20°C aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin ein in die Matrix dispergiertes Emulsionsmittel (d) in einem wirksamen Verhältnis umfasst, um eine Infiltration oder eine Ausschwitzung der flüchtigen Substanz (b) aus der Matrix (a) während der Lagerung zu vermeiden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel einen Dampfdruck zwischen 0,001 und 0,6 mm Hg (0,13 und 79 Pa) bei 20°C aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüchtige Substanz ein Parfüm oder eine parfümierte Komposition, ein Insektizid oder ein Insekten abwehrendes Mittel ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüchtige Substanz ein Parfüm oder eine parfümierte Komposition ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein weiteres Silikonfluid (e) umfasst, in einem ausreichend wirksamen Verhältnis, um die Freisetzung der flüchtigen Substanz (b) zu unterstützen, bei Temperaturen zwischen 35 bis 60°C.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstoffe (a) bis (e) in nachfolgend angegebenen Proportionen zur Anwendung kommen, ausgedrückt in % des Gewichts im Verhältnis zum Gesamtgewicht der Grundstoffe (a) bis (e): – 60 bis 99 % Silikonelastomer (a); – 1 bis 40 % Gesamtanteil der aktiven flüchtigen Substanz (b) und des Lösungsmittels (c); – 0,5 bis 2 % Emulsionsmittel (d), und – 0 bis 15 % Silikonfluide (e); unter der Bedingung, dass das Gewichtsverhältnis Lösungsmittel (c) : Substanz (b) innerhalb von 1/99 und 99/1 liegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Lösungsmittel (c) : Substanz (b) zwischen 3/7 und 2/8 liegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Lösungsmittel (c) : Substanz (b) in etwa bei 1/3 liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel (c) einen Hildebrandtschen Löslichkeitsparameter zwischen 10 und 12 (cal/cm3)1/7 aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikonelastomer (a) 75 bis 85 % und der Gesamtanteil der aktiven flüchtigen Substanz (b) und des Lösungsmittels (c) 15 bis 25 % darstellen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel ein Dipropylenglykol Monomethyläther ist.
DE60030205T 1999-06-18 2000-06-16 Vorrichtung zur gesteuerten Freigabe von einem flüchtigen organischen Material Expired - Lifetime DE60030205T2 (de)

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