DE60030116T2 - Einzelpositionsdruckmesser - Google Patents

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DE60030116T2
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air filter
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Henry Charles Cedar Falls BERRY
Matthew Gregory Cedar Falls FERRIS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zum Überwachen der Filterleistung eines Fahrzeugfilters. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine kostengünstige, vereinfachte Meßvorrichtung, um Eigentümer von Fahrzeugen darin zu unterstützen, festzustellen, ob deren Luftfilter ausgetauscht werden muß.
  • Meßgeräte für die Verengung bzw. Verstopfung von Luftfiltern werden in Verbindung mit einem Luftfilter für Verbrennungskraftmotoren verwendet. Diese Vorrichtungen erfassen in typischer Weise den Grad an Verengung bzw. Behinderung eines Luftstroms und liefern eine Anzeige dieser Höhe der Verengung, indem irgendeine Art von Anzeige bereitgestellt wird. Wenn das Luftfilter in einem solchen Maße mit Verschmutzungen beladen ist, daß die Zufuhr von Luft, die von dem Motor für seinen Betriebswirkungsgrad benötigt wird, nicht durch das Filter gesaugt wird, zeigt die Meßvorrichtung dies an und setzt auf diese Weise die Bedienungsperson in Kenntnis, daß das Filter gereinigt oder ausgetauscht werden muß. Manche vorhandenen Vorrichtungen verriegeln sich auch selbst in unterschiedlichen Positionen, um eine fortdauernde Anzeige dafür bereitzustellen, welche nutzbare Lebensdauer noch in dem Luftfilter verbleibt, bevor es gereinigt oder ausgetauscht werden sollte.
  • Die Verwendung eines Meßgeräts zum Überwachen der Filterfähigkeit eines Luftfilters eines Fahrzeugs ist auf dem vorliegenden Gebiet der Technik bekannt. Frühere Patente in diesem Bereich sind bspw. das US-Patent Nr. 4,369,728, erteilt an Nelson am 25. Januar 1983, und das US-Patent Nr. 4,445,456, erteilt an Nelson am 1. Mai 1984. Diese Vorrichtungen stellen eine inkrementelle sichtbare Anzeige für die Benutzer oder das Wartungspersonal zur Verfügung.
  • Meßanzeigen für die Verengung von Luftfiltern sind bereits seit einiger Zeit verfügbar. Ursprünglich waren diese Meßanzeigen lediglich ein Meßgerät vom Typ einer einzelnen Stufe, bei dem ein Warnknopf sichtbar wurde, sobald ein vorbestimmtes Level an Verengung erreicht wurde. Die Meßgeräte vom Typ einer sichtbar werdenden bzw. erscheinenden Anzeige wurden nicht als zuverlässig angesehen, und man vertraute ihnen in typischer Weise nicht. Die Konstruktion dieser Meßvorrichtungen war komplex und neigte zu zahlreichen Abweichungen in der Leistungsfähigkeit. Außerdem waren diese Meßvorrichtung vom Typ einer erscheinenden Anzeige schwierig herzustellen, aufgrund der Anzahl von benötigten Teilen und den Schwierigkeiten bei ihrem Zusammenbau.
  • Außerdem waren aus dem Stand der Technik bekannte Anzeigegeräte nicht immer ohne weiteres vollständig zurückzustellen, was manchmal zu einem Meßgerät führte, das ein fehlerhaftes, vorzeitiges Signal abgab, daß ein Luftfilter ausgetauscht werden mußte. Diese falschen Signale führen zu einer unnötigen Wartung eines Filters, genau das, was das Meßgerät eigentlich verhindern soll.
  • Um die Verriegelungsmerkmale von aus dem Stand der Technik bekannten Meßanzeigen aufzunehmen, waren bei früheren Systemen relativ aufwendige und komplizierte Verriegelungsmechanismen erforderlich. Häufig umfassen derartige Meßvorrichtungen separate, gelenkig aufgehängte Verriegelungsstifte, die in geeigneter Weise befestigt und innerhalb des Meßgeräts ausgerichtet werden müssen. Wie man erwarten kann, hat dies eine auf die Herstellung bezogene Herausforderung geschaffen, um diese notwendige Ausrichtung zu erzielen. Wie man ohne weiteres erkennen kann, sind bei derartigen Strukturen auch zusätzliche Schritte beim Zusammenbau erforderlich.
  • Da die meisten Meßvorrichtungen ein Verriegelungsmerkmal aufweisen, um anzuzeigen, daß das vorbestimmte Maß an Unterdruck erreicht worden ist, besteht ebenfalls die Notwendigkeit, eine Möglichkeit für die Rückstellung bereitzustellen. Dies sorgt für weitere Herausforderungen bei der Konstruktion, wenn der Verriegelungsstift konfiguriert wird. Mehr im einzelnen ist es so, daß der Verriegelungsstift von der hinteren Seite aus zugänglich sein muß. In idealer Weise wird der Knopf niedergedrückt, um den Mechanismus zu entriegeln.
  • Dieses Rückstellmerkmal bei früheren Konstruktionen, die eine separate, gelenkig aufgehängte Verriegelungsstiftstruktur aufweisen, macht die Meßvorrichtung in der Herstellung komplizierter und kostspieliger.
  • In der EP-0 728 936 ist eine Vorrichtung zum Anzeigen des reduzierten Drucks auf der gefilterten Seite eines Luftfilters beschrieben. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse, einen unter einer Federspannung verschieblichen Kolben, eine abrollende Membran zwischen dem Gehäuse und dem Kolben, und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Position des Kolbens auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine kostengünstige Meßanzeige für die Verengung eines Luftfilters bereit, die an einem Lufteinlaßsystem eines Motors befestigt werden kann, um die Leistungsfähigkeit eines Luftfilters zu überwachen, wobei die Meßanzeige umfaßt: ein Gehäuse, das an dem Lufteinlaßsystem befestigt werden kann und mit einem Einlaß versehen ist, der ein Drucksignal zwischen dem Gehäuse und dem Lufteinlaßsystem kommuniziert; eine Membrananordnung, die an dem Gehäuse befestigt ist, um eine umschlossene Kammer innerhalb des Gehäuses zu bilden, die in Verbindung mit dem Einlaß steht, wobei die Membrananordnung ansprechend auf ein Unterdrucksignal innerhalb der umschlossenen Kammer bewegbar ist; und eine Basiskappe, die an dem Gehäuse befestigt ist und auf einer gegenüberliegenden Seite der Membrananordnung, von der umschlossenen Kammer aus gesehen, angeordnet ist, wobei die Basiskappe einen Rückstellknopf aufweist, der integral mit der genannten Basiskappe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellknopf einen einzelnen Verriegelungsansatz aufweist, der integral mit der genannten Basiskappe ausgebildet ist, wobei die genannte Basiskappe an einem einzelnen Gelenkabschnitt abgebogen werden kann, um zu ermöglichen, daß der Verriegelungsansatz die Membrananordnung in einer verriegelten Position verriegelt, wenn das Unterdrucksignal eine vorbestimmte Höhe erreicht, und an dem einzelnen Gelenkabschnitt abgebogen werden kann, ansprechend auf eine Betätigung des Rückstellknopfs, um die Membrananordnung aus der verriegelten Position freizugeben, wobei sich der Verriegelungsansatz zentral von dem Rückstellknopf der Basiskappe erstreckt, und der Gelenkabschnitt eine Seite des Rückstellknopfs mit einem ringförmigen Abschnitt der Basiskappe verbindet, der an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein kostenmäßig stärker konkurrenzfähiges Produkt bereit, dadurch, daß die Auslegung der Basiskappe erheblich vereinfacht wird. Im allgemeinen ist eine einstückige Basiskappe vorgesehen, die einen integralen Rückstellknopf und einen Verriegelungsansatz aufweist, so daß die Notwendigkeit einer getrennten Verriegelungsstiftanordnung eliminiert wird. Das Teil ist speziell dafür ausgelegt, daß es spritzgießfähig ist, während auch die notwendige Funktionalität bereitgestellt wird. Auf diese Weise wird eine ökonomische Meßanzeige für die Verengung zu niedrigen Kosten bereitgestellt, mit einer geringeren Anzahl von Teilen und einem vereinfachten Verfahren zur Herstellung.
  • Die Meßanzeige für die Verengung wird bei Verbrennungskraftmaschinen verwendet, um Benutzer, Wartungspersonal und Bedienungspersonen darin zu unterstützen, festzustellen, wann neue Luftfilter benötigt werden. Die Meßvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird an dem Motor zwischen dem Filter und dem Lufteinlaß befestigt und überwacht das Luftdrucksignal, das an diesem Punkt vorhanden ist. Wie man deutlich erkennt, ist es wahrscheinlich, daß es sich bei dem Druck um einen Unterdruck handelt, da der Einlaß die Luft in den Motor einsaugt. Sobald das Meßgerät ein Unterdrucksignal in einer vorbestimmten Höhe erfaßt, wird sich daß Meßgerät "festsetzen", so daß auf diese Weise angezeigt wird, daß der Unterdruck in unerwünschtem Maße hoch ist. Dies stellt dann eine Anzeige bereit, daß der Luftfilter ausgetauscht werden muß.
  • Das Meßgerät nach der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse auf, welches mit einem Einlaß in Verbindung mit dem Lufteinlaßsystem versehen ist. Innerhalb des Gehäuses ist eine flexible Membran befestigt, die eine umschlossene Kammer innerhalb des Gehäuses bildet. Wenn die flexible Membran dem Unterdrucksignal ausgesetzt wird, kann die Membran dazu veranlaßt werden, sich in Abhängigkeit von der Höhe des Vakuums zu bewegen. In bevorzugter Weise ist an der flexiblen Membran ein Dichtungsring und ein Ausrichtungsbecher befestigt, um dazu beizutragen, eine Dichtung zwischen der inneren Kammer und dem übrigen Teil des Meßgeräts beizubehalten. Das Meßgerät ist ferner mit einer Basiskappe versehen, die an dem Gehäuse befestigt ist, so daß sie sich auf einer gegenüberliegenden Seite der Membran befindet, von der inneren Kammer aus gesehen. Der integrale Verriegelungsansatz in der Basiskappe wirkt mit dem Dichtring zusammen, um die notwendige Verriegelungsfunktion bereitzustellen.
  • Die Basiskappe ist eine einstückige geformte Struktur, die an dem Gehäuse durch eine einrastende bzw. einschnappende Paßverbindung befestigt ist. Diese Basiskappe weist den vorgenannten Verriegelungsstiftansatz als einen einteiligen Bereich davon auf. Der integrale Verriegelungsstiftansatz beseitigt die Notwendigkeit von separaten Verriegelungsstiftmechanismen, die bei aus dem Stand der Technik bekannten Meßvorrichtungen verwendet worden sind. So wie es notwendig ist, ist dieser Verriegelungsstiftansatz in Form einer gelenkigen Rückstellknopfstruktur ausgebildet. Als solcher wird der Verriegelungsknopf ohne weiteres niedergedrückt und hat eine geeignete Bewegung des Verriegelungsstifts zur Folge, um das Meßgerät zu entriegeln.
  • Die gelenkige Rückstellknopfstruktur der Meßanzeige nach der vorliegenden Erfindung ist wiederum ein integraler Teil der Basiskappe. Die Basiskappe ist weiterhin eine einzelne, einstückige Struktur, die ohne weiteres durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Die Basiskappe ist allerdings in spezieller Weise ausgelegt, um zahlreiche Probleme zu vermeiden, die für geformte Kunststoffteile typisch sind. Dies bedeutet, daß die Basiskappe in spezieller Weise konstruiert ist, um das Auftreten von "Setz-" oder "Feststell-"Phänomenen zu verhindern, die auftreten könnten. Das Feststellproblem wird dadurch verhindert, daß die Basiskappe in spezieller Weise ausgelegt wird, so daß ihr Gelenkabschnitt nicht permanent zu einer unerwünschten Konfiguration gebogen wird. Dadurch, daß der Verriegelungsstiftansatz in geeigneter Weise mit anderen Elementen des Meßgeräts zusammenwirkt, werden der Rückstellknopf und das Gelenk- bzw. Aufhängeelement während des größten Teils der Zeit in ihrer Ruhestellung gehalten. Als solches ist die einzige Zeit, in der das Aufhängeelement beansprucht wird, dann, wenn die Meßvorrichtung zurückgesetzt wird. Als Folge davon ist es sehr unwahrscheinlich, daß die Aufhängung des Meßgeräts zu einer Festsetzung kommt.
  • In bevorzugter Weise ist das Gehäuse zusätzlich mit einem durchsichtigen Fenster versehen, welches in geeigneter Weise positioniert ist, so daß eine geeignete sichtbare Anzeige bereitgestellt wird. Im Betrieb erzeugt das Vakuumsignal Kräfte auf die flexible Membran. Diese Kräfte können die flexible Membran dazu veranlassen, sich in Richtung auf die Oberseite des Gehäuses zu bewegen. Dies hat eine damit in Beziehung stehende Bewegung des Ausrichtbechers und des Dichtungsrings zur Folge. Der Ausrichtbecher und das Gehäusefenster sind in spezieller Weise ausgelegt, so daß der Ausrichtbecher mehr und mehr sichtbar wird, wenn er sich in Richtung auf die Oberseite des Gehäuses bewegt. Sobald das vorbestimmte Vakuumsignal erreicht worden ist und das Meßgerät "festgestellt" ist, wird der Ausrichtbecher in dem Fenster vollständig sichtbar. Dies wird dadurch erreicht, daß der Verriegelungsstiftansatz mit dem Dichtungsring zusammenwirkt, sobald ein gewünschter Bewegungsbereich erreicht worden ist.
  • Dadurch, daß die Basiskappe als ein einzelnes geformtes Teil ausgebildet ist, wird die Anzahl von Teilen für das Meßgerät reduziert. Weiterhin wird der Verriegelungsmechanismus in großem Maße vereinfacht, was zu einem Produkt führt, das wesentlich einfacher herzustellen ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kostengünstige Meßanzeige für eine Verengung bereitzustellen, die eine vereinfachte Konstruktion aufweist und die leicht herzustellen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zuverlässige Meßanzeige bereitzustellen, die Anzeigen dafür darstellt, daß das Meßgerät eine oder mehrere vorbestimmte Höhen von Unterdruck an ihrem Eingang festgestellt hat. Dies kann dann das Wartungspersonal in Kenntnis setzen, daß ein neues Luftfilter benötigt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeige bereitzustellen, die für das Wartungspersonal in besonderem Maße sichtbar ist. Diese Anzeige umfaßt hell oder leuchtend gefärbte Abschnitte, die in den Sichtbereich gelangen, sobald die vorbestimmten Höhen von Unterdruck erreicht worden sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte, kostengünstige Meßanzeige bereitzustellen, die eine aus einem Stück bestehende, geformte Basiskappe aufweist, die ohne weiteres an dem Meßgerät befestigt werden kann. Diese aus einem Stück bestehende Basiskappe umfaßt die Komponenten, die notwendig sind, um die Verriegelungs- und Rückstellmöglichkeiten nach der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei der eine aus einem Teil bestehende, geformte Basiskappe verwendet wird, die das Problem des Feststellens vermeidet, welches bei zahlreichen geformten Teilen üblich ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines geformten, aus Kunststoff bestehenden Gelenkelements, welches in seiner normalen oder natürlichen Konfiguration verbleibt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verriegelbares Meßgerät bereitzustellen, welches sich dann in einer geeigneten Konfiguration verriegelt, wenn ein vorbestimmtes Unterdrucksignal auftritt. Die Vorrichtung stellt eine oder mehrere Verriegelungspositionen bereit, um die geeigneten Anzeigen für die Benutzer darzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung zeigt, in der ein vereinfachtes Lufteinlaßsystem eines Verbrennungskraftmotors dargestellt ist;
  • 2 eine seitliche Ansicht der Meßanzeige für die Verengung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht zeigt, in der die Komponenten der Meßanzeige für die Verengung dargestellt sind;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Meßanzeige für die Verengung in ihrer Ruhe- oder Rückstellposition zeigt;
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht der Meßanzeige für die Verengung in ihrer verriegelten oder festgestellten Position zeigt;
  • 6 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Darstellung der Meßanzeige für die Verengung ist, in der die Funktion des Rückstellknopfs erläutert ist;
  • 7 eine Ansicht von unten auf die Meßanzeige für die Verengung ist, wobei die Rückstellungsabdeckung abgenommen ist;
  • 8 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Ansicht entlang der Schnittlinie 8-8 ist, wie sie in 5 dargestellt ist;
  • 9 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt ausgeführte Ansicht der Meßanzeige für die Verengung ist, wobei die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Basiskappe dargestellt ist;
  • 10 und 11 teilweise im Schnitt ausgeführte Darstellungen sind, in denen das sichtbare Anzeigemerkmal sowohl in der Rückstell- als auch in der Feststellposition dargestellt ist;
  • 12 und 13 teilweise im Schnitt ausgeführte Darstellungen sind, in denen eine alternative Ausführungsform des sichtbaren Anzeigemerkmals dargestellt ist, in den Rückstell- bzw. Feststellpositionen;
  • 14 eine schematische Darstellung des Knopfabschnitts der Basiskappe zeigt; und
  • 15 eine abgeschnittene Schnittdarstellung ist, in der eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, die mit mehreren Verriegelungspunkten und einer Struktur mit einer Gummihülse für die Spitzenbefestigung versehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Meßanzeige für die Verengung ist nützlich dafür, um eine zuverlässige Anzeige für die Leistungsfähigkeit eines Luftfilters bereitzustellen. Dadurch, daß diese Verengungsanzeige an dem Lufteinlaßsystem einer Verbrennungskraftmaschine befestigt wird, verfügen die Eigentümer und/oder das Wartungspersonal über eine zuverlässige Anzeige in Bezug auf den Betriebszustand von ihren Luftfiltern. Als Folge davon ist es weniger wahrscheinlich, daß die Luftfilter zu früh ausgetauscht werden können, so daß auf diese Weise Kosten für die Eigentümer der Maschine eingespart werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist dort eine prinzipartige Darstellung des Einlaßsystems eines Motors dargestellt. Wie von einem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet verstanden wird, saugt der Motor 10 Luft durch einen Filter 12 ein. Mehr im einzelnen dargestellt, wird die Luft in einen Filtereinlaß 14 gesaugt, durch das Filter 12 und von dort zu dem eigentlichen Lufteinlaß 16 des Motors.
  • An dem Lufteinlaß 16 ist stromab von dem Filter 12 die Meßanzeige 20 für die Verengung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt dargestellt. Tatsächlich sind zwei Meßanzeigen 20 für die Verengung in unterschiedlichen Positionen dargestellt, eine erste auf dem Filtergehäuse 22 und eine zweite, die an der Einlaßkupplung 24 befestigt ist. Beide Positionen sind akzeptabel, da das gleiche Druck- bzw. Unterdrucksignal von jeder dieser Positionen gemessen werden kann.
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht einer Meßanzeige 20 für die Verengung. Wie man erkennt, weist die Meßanzeige 20 für die Verengung ein Gehäuse 30 und eine gekoppelte Basiskappe 32 auf. Wie ferner in 2 dargestellt ist, weist das Gehäuse 30 ein Fenster 33 auf, durch das eine sichtbare Anzeige gesehen werden kann.
  • Nunmehr sei auf 3 Bezug genommen, in der die inneren Komponenten, die die Meßanzeige 20 für die Verengung bilden, in einer auseinandergezogenen Form dargestellt sind. Wie vorstehend ausgeführt worden ist, weist die Meßanzeige 20 für die Verengung ein Gehäuse 30 und eine Basiskappe 32 auf. Dies sind die beiden wesentlichen Komponenten, die die äußere Struktur der Meßvorrichtung bilden. Weiterhin enthalten innerhalb der Meßvorrichtung sind ein Label 34, eine Kalibrierungsfeder 36, ein Anzeigebecher 38 (oder ein Ausrichtungsbecher 38), eine flexible Membran 40, ein Verriegelungsring 42 und eine Rückstellungsabdeckung 44. Im Betrieb bilden der Anzeigebecher 38, die flexible Membran 40 und der Verriegelungsring 42 alle zusammen eine Membrananordnung 48, die innerhalb des Gehäuses 30 bewegbar ist.
  • Nunmehr sei auf 4 Bezug genommen, in der die Beziehung der unterschiedlichen Komponenten, wenn sie zusammengesetzt sind, leichter erkennbar ist. 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Meßanzeige 20 für die Verengung in ihrer Rückstell- oder Ruheposition. Das Gehäuse 30 weist einen Einlaß 50 an einem Ende davon auf. Der Einlaß 50 ist zur Befestigung an dem Lufteinlaßsystem konfiguriert und ermöglicht als Folge davon, daß das gewünschte Druck- oder Unterdrucksignal in eine innere Kammer 52 innerhalb des Gehäuses 30 eintritt.
  • Unter allgemeiner nochmaliger Bezugnahme auf 1 wird man erkennen, daß es zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die Umschaltmeßvorrichtung 20 an dem Lufteinlaß 16 des Motors zu befestigen. Als Beispiel könnte sich eine mit Gewinde versehene Befestigung nach außen außerhalb des Lufteinlasses 16 erstrecken, die die Befestigung der Umschaltmeßvorrichtung 20 daran aufnehmen könnte. Außerdem könnte eine Befestigung vom Typ eines Bajonetts verwendet werden, die ebenfalls unmittelbar an dem Lufteinlaß 16 befestigt würde. Allgemein gesprochen könnte jeglicher Mechanismus verwendet werden, der physikalisch mit dem Umschaltmeßgerät 20 verbunden ist, so daß der Einlaß 50 den Drucksignalen innerhalb des Lufteinlasses 16 ausgesetzt ist.
  • Das Gehäuse 30 wird an der Basiskappe 32 über eine einschnappende bzw. einrastende Befestigung befestigt. Diese einschnappende Befestigung wird durch geeignete Nuten 54 in dem Gehäuse 30 und damit in Beziehung stehende Erhebungen 56 in der Basiskappe 32 erzielt. Diese Schnappverbindung zwischen dem Gehäuse 30 und der Basiskappe 32 hält auch einen äußeren Rand 58 der flexiblen Membran 40 fest. Die Zwischenfläche ist speziell dafür ausgelegt, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der flexiblen Membran 40 und dem Gehäuse 30 zu bilden.
  • Außerdem ist an der flexiblen Membran 40 der Anzeigebecher 38 und der Verriegelungsring 42 befestigt. Ein innerer Rand der flexiblen Membran 40 ist zwischen dem Verriegelungsring 42 und dem Anzeigebecher 38 festgehalten. Der Anzeigebecher 38 und der Verriegelungsring 42 sind in spezieller Weise ausgelegt, um sich miteinander zu verriegeln, und bilden eine Abdichtung mit der flexiblen Membran 40. Der Anzeigebecher 38 ist so konfiguriert, daß er sich innerhalb der inneren Kammer 52 des Gehäuses befindet, während der Verriegelungsring 42 auf der gegenüberliegenden Seite der flexiblen Membran 40 positioniert ist. Auf diese Weise ist der Verriegelungsring 42 nicht in der inneren Kammer 52 aufgenommen.
  • Weiterhin ist eine Kalibrierungsfeder 36 innerhalb der inneren Kammer 52 angeordnet. Die Kalibrierungsfeder 36 steht in Kontakt mit dem Gehäuse 30 an einem Ende und mit dem Anzeigebecher 38 an einem anderen Ende. Wie sich aus dieser Positionierung offensichtlich ergibt, ist die Kalibrierungsfeder 36 dazu ausgelegt, den Anzeigebecher 38 von der Oberseite des Gehäuses 30 weg vorzuspannen. In 4 sind der Anzeigebecher 38 und der Verriegelungsring 42 in ihren Rückstell- oder Ruhepositionen positioniert. Wie man erkennt, steht eine untere Verlängerung 62 des Verriegelungsrings 42 in Kontakt mit der Basiskappe 32. Die Membrananordnung 48 (wiederum, enthaltend den Anzeigebecher 38, die flexible Membran 40 und den Verriegelungsring 42) wird durch die Kalibrierungsfeder 36 in dieser Position gehalten, bis zusätzliche Kräfte erzeugt werden, die der Kraft der Kalibrierungsfeder 36 entgegenwirken.
  • Die Basiskappe 32 ist unmittelbar benachbart zu dem Verriegelungsring 42 positioniert und kommt zu manchen Zeiten in Kontakt damit. Die Basiskappe 32 weist einen Knopfabschnitt 64 und einen ringförmigen äußeren Abschnitt 66 auf. Ein Gelenkelement 68 verbindet den Knopfabschnitt 64 und den äußeren ringförmigen Abschnitt 66 miteinander. Unter Bezugnahme auf 7 ist dort eine Ansicht von unten auf die Basiskappe 32 dargestellt, wobei die Basiskappe 32 entfernt ist und der Knopfabschnitt 64, der ringförmige äußere Abschnitt 66 und das Gelenkelement 68 deutlicher sichtbar sind.
  • Die Basiskappe 32 weist einen integralen Verriegelungsansatz 70 auf, der sich ausgehend von dem Knopfabschnitt 64 nach oben erstreckt. Der Verriegelungsansatz 70 ist speziell dafür konfiguriert, um mit einem oberen Abschnitt 72 des Verriegelungsrings 42 zusammenzuwirken. Der obere Abschnitt 72 weist eine Öffnung oder ein Loch 74 auf, durch die bzw. das sich der Verriegelungsansatz 70 erstreckt. Wenn sich die Membrananordnung 48 in ihrer Rückstellposition befindet, wie in 4 dargestellt ist, erstreckt sich der Verriegelungsansatz 70 nach oben durch die Öffnung 74 des Verriegelungsrings und befindet sich unmittelbar unterhalb des Anzeigebechers 38. Der Verriegelungsansatz 70 weist an einem oberen Ende davon einen abgeschrägten, genuteten Abschnitt 76 auf. Dieser abgeschrägte, genutete Abschnitt 76 wirkt mit dem Verriegelungsring 42 zusammen, wenn der Verriegelungsring 42 nach oben bewegt wird.
  • Die Rückstellungsabdeckung 44 ist so konfiguriert, daß sie in die Basiskappe 32 eingeschnappt werden kann. Ansätze 46 der Rückstellungsabdeckung 44, die sich nach außen erstrecken, sind so konfiguriert, daß sie mit den Rändern 47 und der Basiskappe 32 zusammenwirken. Mehr im einzelnen ist ein Verriegelungsansatz 46 der Rückstellungsabdeckung 44 so dargestellt, daß er in den strukturellen Ansatz 47 eingreift und mit diesem verriegelt ist. Als Folge davon ist die Rückstellungsabdeckung 44 unmittelbar unterhalb des Knopfabschnitts 64 in ihrer Stellung gehalten. Wie vorstehend ausgeführt worden ist, bildet die Basiskappe 32 einen einrastenden bzw. einschnappenden Befestigungsmechanismus für das Gehäuse 30. Unter Bezugnahme auf 9 ist ein vergrößerter Abschnitt dieser Verbindung dargestellt. Mehr im einzelnen ist der äußere Rand 58 der flexiblen Membran 40 dargestellt, wie er zwischen der Basiskappe 32 und dem Gehäuse 30 sandwichartig aufgenommen ist. Ebenfalls dargestellt ist, daß ein Label 34 unmittelbar benachbart zu der inneren Wand des Gehäuses 30 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist auch der Gelenk- bzw. Schwenkvorgang nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere ist der Knopfabschnitt 64 der Basiskappe 32 in 9 in zwei Positionen dargestellt. Zunächst befindet sich der Knopfabschnitt 64 in seiner natürlichen Position oder Stellung, wie in der Querschnittsform dargestellt ist. Alternativ, was in gestrichelten Konturen dargestellt ist, hat sich der Knopfabschnitt 64 zu einer niedergedrückten Position bewegt, so daß sich ein Teil um den Gelenkabschnitt 68 gedreht hat.
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, erzeugt der Motor, an dem die Meßanzeige 20 für die Verengung angebracht ist, ein Unterdrucksignal stromab von dem Luftfilter. Dieses Unterdrucksignal wird über den Gehäuseeinlaß 50 an die innere Kammer 52 weitergeleitet. Da die innere Kammer 52 eine luftdichte Umschließung ist, erzeugt dieses Unterdrucksignal eine Kraft auf allen Wänden davon, einschließlich der Membrananordnung 48. Da die flexible Membran 40 in der Lage ist, sich frei zu bewegen, erzeugt das Unterdrucksignal eine translatorische Kraft, die die Membrananordnung 48 nach oben drückt. Diese translatorische Kraft wirkt der Kalibrierungsfeder 52 entgegen, um eine kontrollierte Bewegung der Membrananordnung 48 zu erzeugen. Wenn das Vakuumsignal ansteigt, steigt auch die Kraft an, so daß auf diese Weise eine Kompression der Kalibrierungsfeder 36 die Folge ist.
  • Nunmehr auf 5 bezugnehmend, ist die Meßanzeige 20 für die Verengung dargestellt, nachdem sie eine vorbestimmte Höhe des Vakuumsignals erreicht hat. Die Komponenten sind so gewählt, daß diese vorbestimmte Höhe eines Unterdrucksignals einen genau vorhersagbaren Bereich der Bewegung für die Membrananordnung 48 erzeugt. Wie man anhand von 5 erkennt, hat sich die Membrananordnung 48 bis zu einer Position bewegt, in der sie nunmehr in ihrer festgestellten oder verriegelten Position verriegelt ist. Diese Verriegelung wird dadurch erreicht, daß die abgeschrägte Nut 76 den Verriegelungsring 42 in der festgestellten Position hält. Anders ausgedrückt, befindet sich die ringförmige Oberfläche, die die Öffnung 74 des Verriegelungsrings umgibt, in unmittelbarem Kontakt mit einem oberen ebenen Abschnitt 78 der abgeschrägten Nut 76.
  • Um die Meßanzeige 20 für die Verengung zurückzustellen, muß die verriegelnde oder haltende Beziehung zwischen dem Verriegelungsansatz 70 und dem Verriegelungsring 42 gestört bzw. aufgehoben werden. Um dies zu erreichen, wird der Knopfabschnitt 64 der Basiskappe 32 niedergedrückt, was eine damit in Bezug stehende seitliche Bewegung des Verriegelungsansatzes 70 zur Folge hat.
  • Nunmehr sei auf 6 Bezug genommen, in der der Knopfabschnitt 64 in seiner niedergedrückten Orientierung dargestellt ist. Mehr im einzelnen dargestellt, wird eine Kraft auf die Rückstellungsabdeckung 44 in der Richtung des Pfeils A aufgebracht. Dies hat eine Schwenkbewegung des Knopfabschnitts 64 um den Gelenkabschnitt 68 zur Folge. Diese schwenkende Wirkung bringt den Verriegelungsansatz 70 dazu, sich seitlich zu bewegen und auf diese Weise den oberen ebenen Abschnitt 78 aus der haltenden Oberfläche 80 des Verriegelungsrings 42 zu schieben.
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, spannt die Kalibrierungsfeder 36 die Membrananordnung 48 von dem oberen Abschnitt des Gehäuses 30 weg vor. Als Folge davon, wenn der obere ebene Abschnitt 78 des Verriegelungsansatzes 70 von unterhalb des Verriegelungsrings 42 herausgezogen wird, hat die Kalibrierungsfeder 36 eine Bewegung in der Richtung des Pfeils B zur Folge. Der Verriegelungsring 42 kann dann in dieser Richtung nach unten weiterbewegt werden, bis er mit dem Knopfabschnitt 64 in Kontakt kommt, vorausgesetzt, daß kein entgegenwirkendes Unterdrucksignal in der inneren Kammer 52 vorhanden ist.
  • Nunmehr sei auf 14 Bezug genommen, in der die funktionelle Wirkung des Knopfabschnitts 64 dargestellt ist. Mehr im einzelnen zeigt 14, wie der Knopfabschnitt 64 auf unterschiedliche Kräfte reagiert. In jedem Fall ist der Verriegelungsansatz 70 so ausgelegt, daß er sich ausgehend von dem Knopfabschnitt 64 nach oben erstreckt. Diese gesamte Struktur aus Verriegelungsabschnitt 70 und Knopfabschnitt 64 ist an dem ringförmigen äußeren Abschnitt 64 über ein Gelenkelement 68 befestigt. In jedem Falle erzeugt das Gelenk eine gewünschte Reaktion auf Kräfte, die durch unterschiedliche Elemente erzeugt werden.
  • Nunmehr sei speziell auf 14A Bezug genommen, die zeigt, daß wenn eine seitliche Kraft auf den Verriegelungsansatz 70 in der Richtung ausgeübt wird, die durch den Pfeil C angegeben ist, sowohl der Knopfabschnitt 64 als auch der Verriegelungsansatz 70 sich um den Gelenkabschnitt 68 drehen. Diese Kraft wird auf den Verriegelungsansatz 70 auf diese Weise ausgeübt, wenn sich die Membrananordnung 48 nach oben bewegt. Dies bedeutet, daß wenn das Vakuumsignal innerhalb der inneren Kammer 52 vergrößert wird, eine Kraft über die flexible Membran 40 auf dem Verriegelungsring 42 ausgeübt wird. Der Verriegelungsring 42 verschiebt sich entlang des Verriegelungsansatzes 70, bis er die angeschrägte Nut 76 erreicht. Aufgrund der Konfiguration der angeschrägten Nut 76 wird dann eine seitliche Kraft auf den Verriegelungsansatz 70 in der Richtung des Pfeils C ausgeübt. Diese Kraft erzeugt die vorstehend beschriebene gewünschte Reaktion, nämlich daß der Knopf 64 und der Verriegelungsansatz 70 dazu veranlaßt werden, sich um das Gelenkelement 68 zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf 14B ist die Reaktion des Knopfabschnitts 64 auf eine nach oben gerichtete Kraft dargestellt, die von unten in der Richtung des Pfeils D ausgeübt wird. Eine Kraft in der Richtung von D stellt die typische Rückstellkraft dar, die durch den Benutzer aufgebracht wird, um die Meßanzeige 20 für die Verengung zurückzustellen. Nochmals sei gesagt, daß die gewünschte Drehbewegung um das Gelenkelement 68 dargestellt ist.
  • Nunmehr sei auf 14C Bezug genommen, in der der Knopf 64 dargestellt ist, wie er einer nach unten gerichteten Kraft in der Richtung der Pfeile E unterworfen ist. Wie man erkennt, veranlaßt diese nach unten gerichtete Kraft den Knopfabschnitt 64 dazu, daß er in seine Ruheposition zurückbewegt wird. Die Kraft in der Richtung von E stellt die Kraft dar, die durch die Kalibrierungsfeder 36 ausgeübt wird, wenn sie die Membrananordnung 48 zurück nach unten in Kontakt mit dem Knopfabschnitt 64 vorspannt. Insbesondere würde diese Kraft durch den Verriegelungsring 42 ausgeübt, wenn er mit dem Knopfabschnitt 64 in Kontakt steht.
  • Als letztes zeigt 14D eine Kraft, die durch einen Pfeil F in einer nach unten weisenden Richtung dargestellt ist, und die auf den oberen Teil des Verriegelungsabschnitts 70 ausgeübt wird. Dies bewegt erneut den Knopfabschnitt 64 zurück in seine Ruheposition. Diese Kraft tritt dann auf, wenn ein Abschnitt des Anzeigebechers 38 sich in Kontakt mit dem oberen Teil des Verriegelungsansatzes 70 befindet.
  • Wie man erkennt, stellen die unterschiedlichen Kräfte, die in 14 dargestellt sind, diejenigen Kräfte dar, die in typischer Weise während eines normalen Betriebszyklus auftreten.
  • Nunmehr sei auf 8 Bezug genommen, in der eine obere Querschnittsansicht dargestellt ist, entsprechend den Schnittlinien 8-8 in 5. Insbesondere zeigt diese Fig. die obere Oberfläche des Verriegelungsrings 42 und der Öffnung 74 des Verriegelungsrings, die darin angeordnet ist. Der Verriegelungsansatz 70 erstreckt sich zumindest teilweise durch die Öffnung 74 des Verriegelungsrings. Wie im Vergleich mit 5 ersichtlich ist, ist diese Schnittdarstellung gezeigt, wobei sich die Membrananordnung 58 in ihrer verriegelten Position befindet.
  • Die Zusammenwirkung zwischen der Basiskappe 32 und der Membrananordnung 48 bringt insbesondere die Anpassung an die Verwendung einer Konstruktion mit einer einzelnen Basiskappe mit sich. Wie für einen Fachmann gut bekannt ist, der mit Gußteilen aus Kunststoff vertraut ist, besteht ein Problem oder eine Komplikation dann, wenn geformte Kunststoffgelenke verwendet werden. Dies bedeutet, daß aufgrund der Natur des Materials das Gelenkelement dazu neigt, die Konfiguration einzunehmen, in der es sich die meiste Zeit hindurch befindet. Wenn bspw. ein Kunststoffteil durch eine äußere Kraftquelle fortwährend und zwangsläufig in eine bestimmte Form gebracht wird, nimmt das Kunststoffteil letztlich eine "Festlegung" auf diese Form ein. Im Falle der Basiskappe 32 ist der Knopfabschnitt 64 so konfiguriert, daß er sich in seiner natürlichen oder Ruhestellung befindet, wenn das Gelenkelement 68 nicht gebogen ist. Wenn der Knopfabschnitt 64 allerdings gedrückt wird, um die Rückstellfunktion der Meßanzeige 20 für die Verengung zu erfüllen, wird er niedergedrückt und das Gelenkelement 68 wird um einen bestimmten Weg durchgebogen. Es wäre in höchstem Maße unerwünscht, daß die Basiskappe 32 eine Konfiguration einnimmt, in der das Knopfelement 64 in seiner gedrückten Position gehalten wird, aufgrund der ständigen Durchbiegung des Gelenkelements 68. Die vorliegende Erfindung vermeidet allerdings speziell dieses Problem dadurch daß der Verriegelungsvorsprung 70 in geeigneter Weise konfiguriert wird, mit dem Verriegelungsring 42.
  • Wie vorstehend bereits beschrieben worden ist, ist der Verriegelungsansatz 70 in spezieller Weise konfiguriert, so daß er sich durch die Öffnung 74 des Verriegelungsrings hindurch erstreckt. Wie man anhand von 4 erkennt, ist der Verriegelungsansatz 70 dann, wenn die Meßanzeige 20 für die Verengung sich in ihrer Rückstellkonfiguration befindet, durch die Öffnung 74 des Verriegelungsrings umgeben, so daß der Knopfabschnitt 64 zu nahezu allen Zeiten in seiner Ruhestellung gehalten oder festgehalten wird. Dies ist kritisch, da es jegliches "Feststellen" des Verriegelungselements 68 in einer unerwünschten Konfiguration vermeidet.
  • Nunmehr bezug nehmend auf sowohl 5 als auch 8 ist der Anzeigebecher 38 mit einer zylindrischen Verlängerung 82 versehen, die im wesentlichen den Verriegelungsansatz 70 überdeckt. In ähnlicher Weise enthält das Gehäuse 30 ein darauf bezogenes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 84, welches mit der zylindrischen Verlängerung 82 des Anzeigebechers ausgerichtet ist. Sowohl die zylindrische Verlängerung 82 als auch das zylindrische Gehäuse 84 sind koaxial miteinander ausgerichtet, so daß eine Bewegung der Membrananordnung 48 in ausreichendem Maße innerhalb der Meßanzeige für eine Verengung enthalten ist. Diese Beziehung sorgt für eine richtige Ausrichtung für die Membrananordnung 48. Unter besonderer Bezugnahme auf 8 kann diese koaxiale Ausrichtung ohne weiteres erkannt werden.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet worden ist, ist die Meßanzeige 20 für eine Verengung mit einer visuellen Anzeige dafür versehen, wenn ein vorbestimmtes Unterdrucksignal erreicht worden ist. Wie vorstehend dargestellt worden ist, kann diese Anzeige lediglich das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein des Anzeigebechers 38 in dem Fenster 33 umfassen. Nunmehr sei auf 10 bis 13 Bezug genommen, in denen eine alternative visuelle Anzeige mit zwei Farben dargestellt ist. In dieser Ausführungsform zeigt das Fenster 33 eine erste Farbe an, wenn sich das Meßgerät in seiner Rückstell- oder Ruheposition befindet, während eine zweite Farbe angezeigt wird, sobald das Meßgerät die eingestellte oder verriegelte Position erreicht hat. Während Übergangsperioden kann eine teilweise Sichtbarkeit von beiden Farben möglich sein.
  • Nunmehr sei auf 10 und 11 Bezug genommen, in denen eine Struktur zum Erreichen dieses Merkmals einer Anzeige mit mehreren Farben dargestellt ist. Bei der Vorrichtung nach 10 ist der Anzeigebecher 38 verändert worden, um einen kontrastierenden Ring 90 aufzunehmen, der innerhalb des bereits vorher vorhandenen Anzeigebechers 38 sitzartig aufgenommen ist. Eine Sichtverlängerung 92 des kontrastierenden Rings 90 ist speziell konfiguriert, um sich um den verbleibenden Teil des Anzeigebechers 38 herum zu erstrecken.
  • In dieser Ausführungsform ist wiederum das Gehäuse 30 mit einem Sichtfenster 33 versehen, bei dem es sich entweder um einen durchsichtigen Abschnitt des Gehäuses 30 oder um einen durchsichtigen Bereich des Labels 34 handeln kann. In dieser Ausführungsform sind der kontrastierende Ring 90 und speziell die Sichtverlängerung 92 unmittelbar benachbart zu dem Fenster 33 positioniert, wenn sich das Meßgerät in seinem Rückstellzustand befindet. Beispielsweise könnte der kontrastierende Ring 90 aus einem grün gefärbten Material hergestellt sein, wobei dann als Folge eine grüne Anzeige durch das Fenster 33 angezeigt würde. Alternativ, wenn die Meßanzeige 20 für eine Verengung ihre eingestellte Position erreicht hat, haben sich sowohl der Anzeigebecher 38 als auch der kontrastierende Ring 90 nach oben bewegt. In dieser eingestellten Position ist nun die Seitenwand des Anzeigebechers 38 unmittelbar benachbart zu dem Fenster 33 positioniert. Da der Anzeigebecher 38 anders gefärbt ist im Vergleich zu dem kontrastierenden Ring 90, wird eine andersfarbige Anzeige in dem Fenster 33 vorhanden sein. Als Folge davon wird eine zweifarbige Anzeige erhalten, dadurch daß der kontrastierende Ring 90 hinzugefügt wird.
  • Eine alternative Ausführungsform zum Erzielen dieses Merkmals einer zweifarbigen Anzeige ist in 12 und 13 dargestellt. In diesem Fall wird ein Anzeigebecher 38 verwendet, der im wesentlichen ähnlich dem ist, der in 3 bis 5 dargestellt ist. Außerdem wird nun ein sich nach unten erstreckender Schild 96 an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 30 befestigt. Im allgemeinen erstreckt sich der Schild 96 um eine ausreichende Entfernung nach unten, so daß er durch das Fenster 33 gesehen werden kann. Als Folge davon wird der Anzeigebecher 38 dann, wenn sich die Meßanzeige 30 für eine Verengung in ihrer eingestellten Position befindet, wie in 12 dargestellt ist, unterhalb des Fensters 33 positioniert sein, und der Schild 96 ist freigelegt. Wenn die Meßanzeige 20 für die Verengung ihre eingestellte Position erreicht, hat sich allerdings der Anzeigebecher 38 wiederum in eine Position unmittelbar benachbart zu dem Fenster 33 bewegt. Auf diese Weise kann der Anzeigebecher 38 nun durch das Fenster 33 gesehen werden. Wiederum wird die kontrastierende Anzeigefähigkeit dadurch erhalten, daß der Anzeigebecher 38 und der Schild 96 aus Materialien mit unterschiedlichen Farben hergestellt werden.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Erfindung als eine Anzeige mit zwei Positionen beschrieben worden ist, entweder die eingestellte oder gesetzte Position oder die Rückstellposition, wird darauf verwiesen, daß in gleicher Weise ein Meßgerät mit mehreren Positionen erzielt werden könnte. Nunmehr sei auf 15 Bezug genommen, in der ein alternativer Verriegelungsansatz 98 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere Verriegelungspositionen dargestellt, so daß das Meßgerät auf diese Weise in der Lage ist, sich an mehreren Etappen seines Betriebs zu verriegeln.
  • Im Hinblick darauf, daß die vorstehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhafte Ausführungsformen davon beschreibt, sei darauf verwiesen, daß andere Variationen als innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt, die im einzelnen in dieser Beschreibung beschrieben worden sind. Stattdessen sollte auf die beigefügten Ansprüche Bezug genommen werden, die den Umfang und Inhalt der vorliegenden Erfindung angeben.

Claims (15)

  1. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters, die an einem Lufteinlaßsystem eines Motors befestigt werden kann, um die Leistungsfähigkeit eines Luftfilters zu überwachen, wobei die Meßanzeige (20) umfaßt: ein Gehäuse (30), das an dem Lufteinlaßsystem befestigt werden kann und mit einem Einlaß (50) versehen ist, der ein Drucksignal zwischen dem Gehäuse (30) und dem Lufteinlaßsystem kommuniziert; eine Membrananordnung (48), die an dem Gehäuse (30) befestigt ist, um eine umschlossene Kammer (52) innerhalb des Gehäuses (30) zu bilden, die in Verbindung mit dem Einlaß (50) steht, wobei die Membrananordnung (48) ansprechend auf ein Unterdrucksignal innerhalb der umschlossenen Kammer (52) bewegbar ist; und eine Basiskappe (32), die an dem Gehäuse (30) befestigt ist und auf einer gegenüberliegenden Seite der Membrananordnung (48), von der umschlossenen Kammer (52) aus gesehen, angeordnet ist, wobei die Basiskappe (32) einen Rückstellknopf (64) aufweist, der integral mit der genannten Basiskappe (32) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellknopf (64) einen einzelnen Verriegelungsansatz (70) aufweist, der integral mit der genannten Basiskappe (32) ausgebildet ist, die genannte Basiskappe (32) an einem einzelnen Gelenkabschnitt (68) abgebogen werden kann, um zu ermöglichen, daß der Verriegelungsansatz (70) die Membrananordnung (48) in einer verriegelten Position verriegelt, wenn das Unterdrucksignal eine vorbestimmte Höhe erreicht, und an dem einzelnen Gelenkabschnitt (68) abgebogen werden kann, ansprechend auf eine Betätigung des Rückstellknopfs (64), um die Membrananordnung (48) aus der verriegelten Position freizugeben, wobei sich der Verriegelungsansatz (70) zentral von dem Rückstellknopf (64) der Basiskappe (32) erstreckt, und der Gelenkabschnitt (68) eine Seite des Rückstellknopfs (64) mit einem ringförmigen Abschnitt (66) der Basiskappe (32) verbindet, der an dem Gehäuse (30) befestigt ist.
  2. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsansatz (70) einen Schaft mit einer Verriegelungsnut (76) an einem Ende aufweist, der mit der Membrananordnung (48) zusammenwirkt, um die Membrananordnung (48) in einer verriegelten Position zu verriegeln, nachdem das Unterdrucksignal die vorbestimmte Höhe erreicht hat.
  3. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrananordnung (48) eine flexible Membran (40), einen Verriegelungsring (42) und einen Anzeigebecher (38) aufweist.
  4. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsansatz (70) einen Schaft mit einer Verriegelungsnut (76) an einem Ende aufweist, die mit dem Verriegelungsring (42) zusammenwirkt, um die Membrananordnung (48) in einer verriegelten Position zu verriegeln, nachdem das Unterdrucksignal die vorbestimmte Höhe erreicht hat.
  5. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine Anzahl von Verriegelungsnuten (76) aufweist, die in der Lage sind, mit dem Verriegelungsring (42) zusammenzuwirken, so daß der Anzeigebecher (38) in mehreren Positionen verriegelt werden kann, wenn das Unterdrucksignal einen entsprechenden Satz von vorbestimmten Höhen erreicht.
  6. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) eine verbindende Gehäusenut (54) aufweist, und daß die Basiskappe (32) eine in Beziehung dazu stehende Erhebung (56) aufweist, die mit der Nut (54) zusammenwirkt, um eine einschnappende Verbindung zu bilden.
  7. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Rückstellknopf (64) ein kreisförmiger Abschnitt ist, der von einem ringförmigen Befestigungsring (66) umgeben ist, wobei der integrale Rückstellknopf (64) und der ringförmige Befestigungsring (66) über den genannten Gelenkabschnitt (68) verbunden sind.
  8. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskappe (32) eine in Beziehung dazu stehende Verbindungserhebung (56) aufweist, und daß das Gehäuse (30) eine verbindende Gehäusenut (54) aufweist, wobei die Verbindungserhebung (56) und die Gehäusenut (54) miteinander zusammenwirken, um eine einschnappende Verbindung zu bilden.
  9. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (42) eine zentral angeordnete Öffnung (74) aufweist, die in der Lage ist, den Verriegelungsansatz (70) darin aufzunehmen und zu umschließen.
  10. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellknopf (64) niedergedrückt wird, um zu ermöglichen, daß die Meßanzeige (20) für eine Verengung ausgehend von der eingestellten Konfiguration zurück zu der Rückstellkonfiguration übergeht.
  11. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskappe (32) an dem Gehäuse (30) an einem Ende gegenüber dem Einlaß (50) befestigt ist; daß der Rückstellknopf (64) zentral innerhalb der genannten Basiskappe (32) angeordnet ist und durch den ringförmigen äußeren Abschnitt (66) umgeben ist; daß sich der Verriegelungsansatz (70) in Richtung auf das Gehäuse (30) erstreckt; daß die Membrananordnung (48) eine flexible Membran (40), einen Verriegelungsring (42) und einen Anzeigebecher (38) umfaßt, wobei die Anordnung zwischen dem Gehäuse (30) und der Basiskappe (32) angeordnet ist; und daß der Verriegelungsring (42) eine zentral angeordnete Öffnung (74) aufweist, um den Verriegelungsansatz (70) darin aufzunehmen und zu umschließen, so daß das Gelenkelement (68) in einer Ruheposition gehalten wird, zu jeder Zeit, wenn sich die Meßanzeige (20) für die Verengung in einer eingestellten Konfiguration oder in einer Rückstellkonfiguration befindet.
  12. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanzeige (20) für die Verengung ausgehend von der eingestellten Konfiguration zurück zu der Rückstellkonfiguration übergeht, wenn der Rückstellknopf (64) niedergedrückt wird.
  13. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigebecher (38) in einem Anzeigefenster (33) sichtbar ist, wenn sich die Meßanzeige (20) für die Verengung in der genannten eingestellten Konfiguration befindet.
  14. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 11, weiter umfassend einen Kontrastring (90), der an dem Anzeigebecher (38) befestigt ist, so daß sich eine Sichtverlängerung über einen oberen Rand des Anzeigebechers (38) hinaus erstreckt, wobei die Sichtverlängerung in einem Anzeigefenster (33) sichtbar ist, wenn sich die Meßanzeige (20) für die Verengung in der genannten Rückstellkonfiguration befindet, während der Anzeigebecher (38) in dem Anzeigefenster (33) sichtbar ist, wenn sich die Meßanzeige (20) für die Verengung in der genannten eingestellten Konfiguration befindet.
  15. Kostengünstige Meßanzeige (20) für die Verengung eines Luftfilters nach Anspruch 11, weiter umfassend eine Anzeigeabschirmung (96), die an einer inneren Oberfläche des Gehäuses (30) befestigt ist, und die sich zu einer Position benachbart zu einem Anzeigefenster (33) erstreckt, wobei die Anzeigeabschirmung (96) in einer nicht störenden Beziehung mit dem Anzeigebecher (38) positioniert ist, so daß die Anzeigeabschirmung (96) durch das Anzeigefenster (33) sichtbar ist, wenn sich die Meßanzeige (20) für die Verengung in der genannten Rückstellkonfiguration befindet.
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