DE60029765T2 - Verbesserung eines selbstgesteuerten rasenmähers - Google Patents

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für den Transfer von Gegenständen, die von einem Magazin an zuführende Kanäle zur Versorgung von Blister-Bändern abgegeben werden.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung für das Sammeln und die Wiederverwertung von überschüssigen Gegenständen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pillen, etc., die zu zuführenden Kanälen, z.B. Kanälen zur Versorgung von Blister-Bändern, geleitet werden.
  • Bekannte Vorrichtungen für den Transfer von Gegenständen, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pillen, etc., die von einem Magazin, das stromaufwärts oder oberhalb davon angeordnet ist, erhalten werden, umfassen einen linearen Vibrations-Förderer, der diese Gegenstände ordnet und sie in Richtung auf die Einlässe der Führungen für die Versorgung von Blister-Bändern, die oberhalb davon angeordnet sind, weiterleitet.
  • Die üblichen Arbeitsmodi, durch die die Transfer-Vorrichtungen die Gegenstände zu den Einlässen der zuführenden Kanäle leiten, und die Betriebsweise für das Versorgen der Blister-Bänder durch die Führungen erfordern einen Überschuß an diesen Gegenständen im Bereich der Einlässe.
  • Nach einiger Zeit kann der Überschuß an diesen Gegenständen an den Einlässen der Führungen exzessiv werden; um dieses zu vermeiden sind Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik bekannt, die Mittel aufweisen, um die überschüssigen Gegenstände auf mechanische Weise zu sammeln und sie wieder zur Transfer-Vorrichtung zu bringen.
  • Zum Beispiel umfaßt eine der verwendeten Lösungen für das Sammeln der überschüssigen Gegenstände deren Positionierung an den Einlässen der zuführenden Kanäle Bürstenmittel, die die überschüssigen Gegenstände, die sich nahe den Einlässen angesammelt haben, zurück auf den linearen Vibrations-Förderer schieben.
  • Das Dokument EP-A-0555662 beschreibt eine Vorrichtung für den Transfer von Gegenständen mit kleinen Abmessungen, wie Tabletten, Kapseln, Pillen und dergleichen, die einen ersten linearen Vorwärts-Vibrations-Förderer aufweist, der die Gegenstände von einem zugeordneten oberen Magazin empfängt und sie stromabwärts in Richtung zu einer nachfolgenden Zuführstation transferiert, während er sie in einer richtigen Position anordnet, und einen zweiten linearen Rückwärts-Vibrations-Förderer, der die nicht richtig angeordneten und/oder überzähligen Gegenstände vom letzten Abschnitt des ersten Förderers empfängt und sie dann stromaufwärts transferiert und sie im Ausgangsabschnitt des ersten Förderers repositioniert.
  • Die Gegenstände, die überzählig sind oder nicht richtig orientiert und geordnet sind, werden mittels einer bestimmten Technik vom ersten Vorwärtsförderer auf den zweiten Rückkehrförderer transferiert, die die Vibration des ersten Förderers mechanisches derart ansteuert, daß sie in dem Bereich, der dem letzten Teil entspricht, eine transversale Komponente aufweist, durch die die Gegenstände, die überzählig sind, zum zweiten Förderer befördert werden.
  • Eine Vorrichtung für den Transfer von Tabletten mit einem anfänglichen Überprüfungsvorgang stromabwärts vom Zuführbehälter ist im Dokument US-A-3011678 beschrieben.
  • Jedoch umfassen die bekannten Vorrichtungen für das Sammeln von Gegenständen, die überzählig sind, nicht einen Überprüfungsvorgang dieser Gegenstände, bevor sie zum Förderer zurück transferiert werden, was aber notwendig sein würde, um jene Gegenstände zurückzuweisen, die während des rückwärtigen Transfers in einem Umfang beschädigt worden sind, der sie ungeeignet macht, um in Blisterverpackungen verpackt zu werden.
  • Tatsächlich kann der Sammelvorgang der überzähligen Gegenstände Beschädigungen der letzteren, wie Kratzer oder ein Zersplittern infolge der möglichen Zusammenstöße, die die Gegenstände durchmachen, verursachen.
  • Außerdem können während der unterschiedlichen Sammelschritte die überschüssigen Gegenstände wegen der möglichen Zusammenstöße zerbrechen und infolgedessen sind sie nicht mehr geeignet, in Richtung auf die zuführenden Kanäle der Blister-Bänder befördert zu werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das Sammeln und die Wiederverwertung von Gegenständen, die zuführenden Kanälen zugeleitet werden, vorzuschlagen, die geeignet ist, die oben erwähnten Beeinträchtigungen zu vermeiden.
  • Insbesondere ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Nähe von Einlässen von zuführenden Kanälen befindliche überzählige Gegenstände sammelt und zurückführt, und die außerdem einen Überprüfungsvorgang hinsichtlich der Eignung der gesammelten Gegenstände durchführt, bevor sie zu den Einlässen zurückgeführt werden.
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden in Übereinstimmung mit dem Anspruch 1 gelöst Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung für das Sammeln und die Wiederverwertung von Gegenständen, die zu zuführenden Kanälen geleitet werden, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht, in denen:
  • 1A und 1B schematische perspektivische seitlich-vordere Ansichten der Vorrichtung für das Sammeln und die Wiederverwertung von Gegenständen sind, die zu zuführenden Kanälen geleitet werden, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird;
  • 2A und 2B schematische seitliche Ansichten von zwei unterschiedlichen Betriebsschritten für das Sammeln von Gegenständen sind, die durch die vorgeschlagene Vorrichtung durchgeführt werden;
  • 3A eine schematische seitliche perspektivische Ansicht des abschließenden Betriebsschrittes für das Sammeln von Gegenständen ist, der durch die Vorrichtung durchgeführt wird, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, während 3B eine seitliche Ansicht der Einzelheit zeigt, die in 3A mit K bezeichnet ist;
  • 3C eine schematische seitliche perspektivische Rück-Ansicht der Vorrichtung als Ganzes ist, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird.
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen D die Vorrichtung für das Sammeln und die Wiederverwertung der zu den zuführenden Kanäle zu befördernden Gegenstände, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird.
  • Die Vorrichtung D umfaßt ein Sortier- oder Selektionselement 1, das direkt hinter und unter einer Station 2 angeordnet ist, an der Gegenstände gesammelt werden, und schließt z.B., wie in den vorgeschlagenen Figuren gezeigt, einen Zuführbehälter für die Aufnahme der Gegenstände auf eine vorbestimmte Weise und ein lineares Fördererelement 3 ein, das hinter dem Selektionselement 1 angeordnet ist.
  • Die Gegenstände können Tabletten, Kapseln, Pillen und dergleichen sein und müssen zu den Einlässen 5 der Führungen befördert werden, die für die Versorgung von Blister-Bändern dienen, die darunter angeordnet sind (in den beiliegenden Figuren nicht gezeigt), aus denen dann die zu verpackenden Blisterverpackungen erhalten werden.
  • Das Selektionselement 1 selektiert die vom Zuführbehälter 2 erhaltenen Gegenstände und hält die Gegenstände zurück, die den Anforderungen entsprechen und trennt diese von beschädigten oder zersplitterten Gegenständen und von Pulver, das unvermeidlich zusammen mit diesen vorhanden ist, und transferiert die akzeptablen Gegenstände auf das Fördererelement 3.
  • Zu diesem Zweck kann das Selektionselement 1, wie in den beigefügten Figuren gezeigt, einen vibrierenden Schirm umfassen mit einer Einheit 10, die mit dessen unterem Teil zum Sammeln der Gegenstände, die von diesem zurückgewiesen werden, verbunden sind.
  • Folglich selektiert der vibrierende Schirm nur die akzeptablen Gegenstände aus allen Gegenständen, die vom Zuführbehälter aufgenommen werden, d.h. nur jene Kapseln, Tabletten, Pillen und dergleichen, die nicht beschädigt, abgebrochen, zersplittert sind, das heißt, Gegenstände, deren Form gleich oder größer als ein gewünschtes und vorbestimmtes minimales Maß ist, aus und hält diese fest und transferiert diese Gegenstände auf das Fördererelement 3.
  • Auf geeignete Weise enthält der vibrierende Schirm Bohrungen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß Gegenstände, deren Maße den minimalen gewünschten Abmessungen entsprechen, die für die verwendbaren Tabletten und die Pillen vorbestimmt sind, zurückgehalten und transferiert werden, während die fehlerhaften Gegenstände, d.h., die zerbrochenen oder zersplitterten, deren Abmessungen kleiner als die vorbestimmten sind, dadurch entfernt werden, daß sie in die darunter befindliche Sammeleinheit 10 fallen gelassen werden.
  • Außerdem trennt der vibrierende Schirm aufgrund seiner vibrierenden Bewegung die Gegenstände von den pulverförmigen Bestandteilen, die auf diesem angesammelt werden.
  • Ein Schaberelement 11, das auf die Gegenstände einwirkt, die von der Sammelstation 2 aufgenommen werden, ist mit dem oberen Teil des vibrierenden Schirmes verbunden.
  • Das Schaberelement 11 ermöglicht es, die Gegenstände auf der gesamten Oberfläche des Schirmes gleichmäßig zu verteilen und die Höhe der Schicht der gesammelten Gegenstände zu regulieren.
  • Das lineare Fördererelement 3 ordnet die verwertbaren Gegenstände, die es vom Selektionselement 1 übernommen hat, in geeigneter Anordnung an und transferiert sie in Richtung zu den Einlässen 5 der zuführenden Kanäle, die hinter dem Selektionselement 1 angeordnet sind.
  • Das lineare Fördererelement 3 kann in geeigneter Weise ein Vibrations-Förderer sein, der in Richtung auf die Einlässe 5 der besagten zuführenden Kanäle geneigt ist.
  • Die Vorrichtung D umfaßt außerdem Sammelelemente 7, die direkt hinter den Einlässen 5 der zuführenden Kanäle angeordnet sind und die dazu dienen, vom Fördererelement 3 die überschüssigen Gegenstände, die nahe den Einlässen 5 gesammelt wurden, aufzunehmen.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung D Transfermittel 8, die dazu dienen, von den Sammelelementen 7 die überschüssigen Gegenstände aufzunehmen und sie zum Ausgangsbereich des Selektionselementes 1 zu transferieren, damit diese gesammelt und zurückgeführt werden und ihre Eignung erneut kontrolliert wird.
  • Auf diese Art werden auch die gesammelten und zurückzuführenden Gegenstände wieder einer Überprüfung ihrer Verwertbarkeit unterzogen.
  • In der Tat können die Gegenstände während des Transfers Beschleunigungen unterworfen werden, die sie beschädigen können (z.B. durch Kratzer, Abbrechen) und infolgedessen können die Gegenstände zersplittert werden und ihre Maße dadurch nicht verwendbar oder kleiner sein als die minimalen vorbestimmten Maße: dadurch werden diese beschädigten Gegenstände durch den vibrierenden Schirm zurückgewiesen.
  • Die Sammelelemente 7 können, wie zum Beispiel in den vorgeschlagenen Figuren gezeigt, eine Rutsche 71 umfassen, die senkrecht direkt hinter den Einlässen 5 der zuführenden Kanäle angeordnet ist und die dazu dient, vom linearen Vibrations-Förderer 3 die überschüssigen Gegenstände, die sich nahe den Einlässen 5 angesammelt haben, aufzunehmen und sie in einen Korb 72 zu befördern.
  • Der Korb 72 umfaßt eine bewegliche Wand 73, die zum Entladen gekippt werden kann und die sich normalerweise in der geschlossenen Konfiguration (durch die gebrochene Linie in 2A dargestellt) befindet, die in einer vorbestimmten Weise und in vorbestimmten Abständen angesteuert werden kann, um sich zu öffnen (durchgezogene Linien in 2A) und so die überschüssigen Gegenstände, die im Korb 72 enthalten sind, auf die Transfermittel 8 zu entladen.
  • Die Transfermittel 8 umfassen, wie zum Beispiel in den beiliegende Figuren gezeigt wird, einen Wagen 81, der die überschüssigen Gegenstände, die diesem von dem Korb 72 zugeführt werden, aufnimmt und der gelenkig an einem Gleitelement 82 befestigt ist, das sich entlang einer Führung 83 hin und her bewegt, die sich vom Korb 72 und unterhalb dieses bis zum Einlaßbereich 13 des Selektionselementes 1, oberhalb und neben diesem letzteren, erstreckt.
  • In einem Bereich, der dem Ende entspricht, das dem Selektionselement 1 benachbart liegt, ist die Führung 83 mit einem Kippelement 85 für das Kippen des Wagens 81 in Bezug auf die Führung 83 ausgestattet, um die überschüssigen Gegenstände in den Einlaßbereich 13 des Selektionselementes 1 zu entleeren.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung D eine geneigte kanalförmige Rutsche 9, die oberhalb des Selektionselementes 1 und in einem Bereich, der dem Einlaßbereich 13 entspricht, angeordnet ist und die dazu dient, die Gegenstände vom gekippten Wagen 81 aufzunehmen und sie zum Selektionselement 1 zu befördern.
  • Das Kippelement 85 kann, wie in den beiliegenden Figuren gezeigt, geeignet geformte Nockenmittel aufweisen. Wenn die Nockenmittel mit einem zugeordneten Anschlagelement 88, z.B. eine lose Rolle, die senkrecht am Wagen 81 gehaltert ist, in Eingriff gelangen, wird dieser letztere gekippt.
  • Der Hubvorgang des Wagens 81 vom unteren Ende der Führung 83, wo die überschüssigen Gegenstände vom Korb 72 aufgenommen werden, zum oberen Ende der Führung 83, wo der Wagen gekippt wird und die Gegenstände in die kanalförmige Rutsche 9 entladen werden, ist geeignet koordiniert mit dem Öffnen und Schließen der Entladungswand 73 des Korbes 72.
  • Gemäß einer möglichen Variation, die nicht gezeigt ist, können die oben erwähnten Transfermittel 8 z.B. geeignete Förderbänder umfassen, die die überschüssigen Gegenstände vom Korb 72 aufnehmen und sie zum Einlaßbereich 13 des Selektionselementes 1 transferieren.
  • Es wird aufgrund dessen, was oben beschrieben worden ist, offensichtlich, wie es die vorgeschlagene Vorrichtung auf eine einfache und leistungsfähige Weise ermöglicht, die überschüssigen Gegenstände zu sammeln, die sich nahe den Einlässen der zuführenden Kanäle angesammelt haben.
  • Die Vorrichtung, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, ermöglicht es auch, auf eine extrem vorteilhafte Weise die Eignung der gesammelten Gegenstände zu kontrollieren, bevor sie in Richtung auf die Einlässe der zuführenden Kanäle zurück befördert werden, um jene Gegenstände zurückzuweisen, die während des Sammelns und Transfers beschädigt, z.B. verkratzt und/oder zerbrochen, worden sind, die zersplittert sind oder auf denen sich pulverförmige Substanzen niedergeschlagen haben.
  • Die oben erwähnten Vorteile wurden durch eine technische Lösung erhalten, die in allen möglichen Betriebszuständen extrem funktionell und zuverlässig ist.

Claims (8)

  1. Bewegliche selbstgesteuerte Vorrichtung zum Rasenmähen, mit einem Mikroprozessor und wenigstens einem Schneidkopf (10) und mit eiem elastischen Element (13) zum Aufbringen einer Spannung, das einerseits mit dem Chassis der Vorrichtung und andererseits mit dem wenigstens einen Schneidkopf (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhöhe des Schneidkopfes oder der Schneidköpfe (10) auf automatische Weise zentralisiert durch einen Algorithmus eingestellt wird, der durch den besagten Mikroprozessor ausgeführt wird und der den Drehwiderstand der Schneidplatte (3) und/oder die Position der Vorrichtung bezüglich der besagten Oberfläche berücksichtigt, und zwar derart, daß der Rasenmäher den Rasen nie kürzer als eine vorgegebene Höhe schneidet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Mikroprozessor mit einem Element zur Bestimmung der Position der Vorrichtung hinsichtlich einer vorgegebenen Arbeitsoberfläche verbunden ist und automatisch die Schneidhöhe des Schneidkopfes oder der Schneidköpfe (10) wenigstens in Abhängigkeit von dieser Position einstellt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position durch ein Element zur Messung der Intensität eines Magnetfeldes bestimmt wird, das durch einen begrenzenden Faden zur Abgrenzung der Arbeitsoberfläche emittiert wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der durch den Mikroprozessor realisierte Algorithmus ein Verfahren zur automatischen Einstellung der Schneidhöhe umfaßt bei dem bei der Durchführung des Mähvorganges der Mikroprozessor das Anheben des Schneidkopfes oder der Schneidköpfe (10) auf eine maximale Höhe steuert, wobei diese dann nach und nach herabgesetzt wird, wobei der Mikroprozessor stetig die mittlere Rotationsgeschwindigkeit der Schneidplatte oder der Schneidplatten (3) erfaßt und, sobald diese höher als ein vorgegebener Wert Vr ist, wobei der Wert der Geschwindigkeit der Schneidköpfe entspricht (10), die eine Rasenhöhe schneidet, die nicht überschritten werden darf, der Mikroprozessor kontinuierlich die Herabsetzung der Schneidköpfe (10) derart einleitet, daß ein Nennwert erreicht wird und daß, wenn die durchschnittliche Rotationsgeschwindigkeit unterhalb Vr absinkt, die Herabsetzung angehalten wird und erst wieder aufgenommen wird, wenn der Widerstand der Schneidplatte zurückgegangen ist.
  5. Bewegliche selbstgesteuerte Mähvorrichtung gemäß Anspruch 1, die wenigstens zwei Schneidköpfe (10) umfaßt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der wenigstens drei Schneidköpfe (10) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schneidköpfe (10) aus einer rotierenden Platte (3) mit einziehbaren Messern bestehen, die an ihrer Unterseite einen Anschlag (4) in einer Form einer zentralen Verlängerung aufweist, die geeignet ist, in Kontakt mit dem Boden zu gelangen.
  8. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 für das Mähen der Fairways eines Golfplatzes.
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