DE60028914T2 - Regelung des Verhältnisses von Spitzen- zu Mittelleistung in einem Frequenzmultiplexer - Google Patents

Regelung des Verhältnisses von Spitzen- zu Mittelleistung in einem Frequenzmultiplexer Download PDF

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Kaoru Shijonawate-shi Ishida
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf ein Mehrfachträger-Sendeverfahren und seine Sendeschaltung, verwendet für eine zellulare Basisstation.
  • Zu der Erfindung in Bezug stehender Stand der Technik
  • In neuerer Zeit haben digitale, mobile Kommunikationen einen merkbaren Fortschritt erzielt, und die Anordnung der Infrastruktur, umfassend eine Basisstation, ist dringend erforderlich. Insbesondere in großen Städten ist eine kleinere Basisstation zur Verwendung an einem unterschiedlichen Ort für Funkkommunikationen, wie beispielsweise einem Bereich, der durch große Gebäude umgeben ist, einer unterirdischen Straße, usw., notwendig. Demzufolge ist eine kleinere Basisstationsvorrichtung, die die herkömmliche, große Basisstationsvorrichtung ersetzt, gefordert.
  • Die herkömmliche Mehrfachträger-Senderschaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In 4, die ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Mehrfachträger-Senderschaltung darstellt, sucht ein Exchange 402 nur ein notwendiges Signal unter Signalen von jeweiligen Benutzern, gesendet durch ein öffentliches Telefonnetzwerk 401, aus, und das Signal wird zu jedem von n Kanälen ausgegeben. Die n Ausgabesignale werden in einem geeigneten Basisbandprozess, wie beispielsweise einem Bandbegrenzungsfilterprozess, durch Basisbandprozess-Schaltungen 403-1 bis 403-n moduliert, durch Modulatoren 404-1 bis 404-n gehandhabt und durch eine Additionsschaltung 405 in einem analogen System addiert. Ein Ausgang wird durch eine Hochfrequenz-Leistungsverstärkungsschaltung 406 verstärkt und wird über eine Antenne 407 gesendet.
  • 5 stellt ein herkömmliches, gemeinsames Mehrfachträger-Sendesignal dar. 5(a) stellt das Frequenzspektrum eines gemeinsamen Mehrfachträger-Sendesignals dar. Die 5(b), 5(c), 5(d) und 5(e) stellen die Drehung des Vektors eines Trägers dar. 5(f) stellt einen Fall dar, bei dem die vier Träger Phasen mit 90 Grad zueinander ha ben. 5(g) stellt einen Fall dar, bei dem Vektoren der Träger zusammengesetzt sind. 5(h) stellt eine Änderung einer Gesantleistung eines Mehrfachträger-Sendesignals über die Zeit dar.
  • Wie in 5(a) dargestellt ist, ist jeder Träger mit seiner Frequenz zueinander so verschoben positioniert, dass die Mittenfrequenz f1, f2, ..., fn nicht überlagert werden kann. Der Vektor von einem (f1) der Träger dreht sich in Gegenuhrzeigersinn von dem Startpunkt, dargestellt in 5(b) aus. Nach einer ¼ Periode ist er zu der Position, dargestellt in 5(c), gedreht. Nach einer ½ Periode ist er zu der Position, dargestellt in 5(d), gedreht. Nach einer ¾ Periode erreicht er die Position, die in 5(e) dargestellt ist. Nach einer Periode erreicht er den ursprünglichen Punkt, dargestellt in 5(b). Da die Mittenfrequenz des Trägers eines Mehrfachträgers Stück für Stück verschoben wird, ändert sich der Wert, der durch Zusammensetzen jedes Vektors erhalten ist, mit der Zeit, obwohl sie eine gleiche Trägeramplitude haben.
  • Unter der Annahme, dass dabei Träger f1 bis fn vorhanden sind, die vier unterschiedliche Frequenzen und eine gleiche Amplitude haben, und dass sie um 90 Grad zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils, wie dies in 5(f) dargestellt ist, verschoben sind, besitzen f1 und f3 einen gleichen Wert in den entgegengesetzten Richtungen, f2 und fn haben einen gleichen Wert in den entgegengesetzten Richtungen, und der zusammengesetzte Vektor erreicht nahezu 0. Wenn die vier Vektoren in derselben Richtung zu einem bestimmten Zeitpunkt angeordnet sind, vervierfacht sich der zusammengesetzte Vektor. Zum Beispiel ist, wenn dort drei Träger vorhanden sind, das bedeutet f1, f2 und f3, wie dies in 5(g) dargestellt ist, der zusammengesetzte Vektor f, der sich über die Zeit ändert, da die jeweiligen Winkelgeschwindigkeiten ein kleines Stück zueinander unterschiedlich sind. Deshalb ändert sich die Gesamtleistung des Sendesignals mit der Zeit, und eine Spitzenleistung bei einem Niveau wesentlich höher als dasjenige einer durchschnittlichen Leistung wird gelegentlich erzeugt, wie dies in 5(b) dargestellt ist.
  • Weiterhin ist ein derzeitiges, tragbares Telefon in einem Code Division Multiple Access (CDMA) System entwickelt worden, um das derzeitige, digitale, tragbare Telefon durch Reservieren einer größeren Datenübertragungskapazität zu ersetzen. Da das CDMA im Detail in „CDMA System and New Generation Mobile Communications System (herausgegeben von Akira Ogawa, in Trikeps Series; Kapitel 1 PP12-25; veröffentlicht von Trikeps Ltd.)" beschrieben ist, wird die detaillierte Erläuterung des Systems hier weggelas sen werden. Da eine Basisstation des digitalen, tragbaren Telefons ein lineares Modulationssystem verwendet, und ein Signal zusammen mit einer Vielzahl von Trägern (Mehrfachträgern) übertragen wird, erfordert eine Sende- und Empfangsschaltung eine strikte Linearität und einen weiten, dynamischen Bereich.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm des Hauptteils einer Mehrfachträger-Senderschaltung in dem herkömmlichen CDMA-System. In 6 werden k × n Kanalsignale, aufgesucht von einem öffentlichen Netzwerk, über einen Austausch (nicht in den beigefügten Zeichnungen dargestellt) zu Kanaleingangsanschlüssen 601-(1-1) bis 601-(n-k) eingegeben und werden jeweils durch Code-Multiplizierer 602-(1-1) bis 602-(n-k) unter Verwendung eines Codes, ausgewählt durch eine Code-Auswahlschaltung 607, multipliziert. Die sich ergebenden k Ausgänge werden unter Verwendung von digitalen Additionsschaltungen 603-1 bis 603-n addiert, und ergeben n Ausgänge. Unter Verwendung der erhaltenen n Ausgänge werden die n Träger, erzeugt durch Trägergeneratoren 605-1 bis 605-n, durch Modulatoren 604-1604-n moduliert. Die erhaltenen n Ausgänge werden in einem analogen System durch eine Additionsschaltung 606 aufaddiert, und ein Mehrfachträgersignal wird an einem Ausgangsanschluss 608 erhalten. Das Signal wird durch eine Hochfrequenz-Leistungsverstärkungsschaltung, wie sie in 4 dargestellt ist, verstärkt, und über eine Antenne gesendet. Insbesondere besitzt eine Sendeschaltung eine Schaltung zum Handhaben einer hohen Leistung, wie beispielsweise eine Leistungs-Verstärkungsschaltung, usw., und ist so ausgelegt, um eine momentane, maximale Ausgangs-(Peak)-Leistung für eine durchschnittliche Ausgangsleistung abzudecken, um die Linearität beizubehalten. Weiterhin reicht, da eine hohe Senderate erforderlich ist, um eine größere Datenübertragungsfähigkeit zu erhalten, die Bandbreite eines Sendesignals von mehreren MHz bis einigen zehn GHz. Deshalb ist es notwendig, eine Schaltung zu verwenden, die mit einem Signal betreibbar ist, das mit 1/10 Mikrosekunden variabel ist.
  • Allerdings wird, wenn ein Verhältnis einer momentanen, maximalen Ausgangsleistung zu einer durchschnittlichen Ausgangsleistung (Peak-Faktor) hoch wird, der Transistor einer Leistungs-Verstärkungsschaltung auch groß, wodurch eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist, die durch ein wesentliches Verringern des Ausgangspegels nach unten von einer gesättigten Ausgangsleistung erhalten wird. Auf diese Art und Weise wird der Pegel erniedrigt, wobei sich das Verhältnis der DC-Versorgungsleistung eines Leistungsverstärkers zu der aufgesuchten Sendeleistung (Leistungskonversionseffektivität) verschlechtert. Insbesondere verdoppelt sich, in dem CDMA-System, der Peak-Faktor mehr als der Wert in dem herkömmlichen TDMA-System. Weiterhin wird, durch Multiplexieren eines Codes, der ein Merkmal des CDMA-Systems ist, der Peak-Faktor größer, und der Peak-Faktor von ungefähr 13 dB kann bei dem maximalen, multiplexierenden Betrieb erhalten werden. Wenn er weiterhin über einen Mehrfachträger multiplexiert wird, wird der Peak-Faktor der größere, wie dies vorstehend beschrieben ist. Deshalb erfordert eine Sendeschaltung, wie beispielsweise eine Leistungs-Multiplikationsschaltung, eine strikte Linearität, verglichen mit dem herkömmlichen System, und es ist notwendig, ein Element zu verwenden, das dazu geeignet ist, eine Leistung mehr als 10-mal der tatsächlichen Leistung auszugeben. Als eine Folge ist die Sendeschaltung größer, und es ist schwierig, eine kleine Basisstation auszulegen.
  • Um einen Peak-Faktor zu verringern, ist eine Mehrfachträger-Senderschaltung unter einer Rückführsteuerung, wie sie durch die japanische Patentoffenlegungen No. 8-274734 und No. 8-818249 offenbart ist, vorgeschlagen worden. In diesen Schaltungen ist die Signalfluktuationsperiode höher als einige zehn Mikrosekunden, wenn ein schmales Band (mehrere kHz bis einige hundert kHz) gesendet wird, wodurch erfolgreich der Prozess über die Schaltung durchgeführt wird. Allerdings kann, für ein Breitbandsignal von mehren MHz bis einigen zehn MHz, die Schaltung nicht der Fluktuationsperiode folgen. Deshalb ist es schwierig, das Senden der Schaltung, verwendet für eine Basisstation, anzuwenden.
  • Die US 5,490,172 beschreibt eine Technik, die die Benutzung eines kostengünstigen, nicht linearen Leistungsverstärkers ermöglicht, um ein Breitband-Kompositsignal zur Verwendung in drahtlosen Mehrfachkanalsystemen zu erzeugen. Ein konstantes Einhüllsignal wird von einem Breitband-Kompositsignal erzeugt, das aus einer Kombination vieler schmalband-modulierter Signale zusammengesetzt ist. Eines oder mehrere sich außerhalb des Bands (out-of-band) befindlicher Artefakt-Signale, die genau die Amplitudenvariationen des Breitband-Komposit-Signals versetzen, werden addiert, das konstante Einhüllsignal wird dann zu einem Hochleistungsverstärker eingegeben, und, vor einer Funkübertragung, wird das verstärkte Signal gefiltert, um die sich außerhalb des Bands befindlichen Artefakt-Signale zu entfernen. Dies führt dazu, dass nur das erwünschte Komposit-Signal, das irgendwelche erforderlichen Einhüllvariationen besitzt, zu den Antennen, ab geleitet von einem konstanten Hüllsignal, zugeführt von dem Leistungsverstärker, zugeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das vorstehend erwähnte Problem wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dem Verfahren und der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Phase jedes Trägers eines Mehrfachträgers zu einem bestimmten Zeitpunkt abgerufen, und wenn, basierend auf der Phase und der Frequenz jedes Trägers, vorhergesagt ist, dass ein absoluter Wert eines Komposit-Vektors, erzeugt durch einen Übergang der Phasenbeziehung zwischen Trägern, einen vorbestimmten Wert übersteigt, dann werden die Phase und die Intensität eines zusätzlichen Signals oder eines Pilotsignals in der Richtung einer Verringerung des gesamten Vektors zu dem Zeitpunkt gesteuert, um den absoluten Wert des gesamten Vektors, verarbeitet durch einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker, zu verringern, und wodurch die auftretende Übergangsleistung erniedrigt wird, um dadurch den Peak-Faktor zu verringern. Demzufolge kann die erforderliche Leistung des Leistungsverstärkers geringer sein, und die Leistungs-Umwandlungseffektivität kann verbessert werden, um dadurch eine kleinere Schaltung zu realisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Mehrfachträger-Senderschaltung;
  • 2 zeigt eine Ansicht zum Erläutern eines Mehrfachträger-Sendesignals der
  • 1;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des zentralen Bereichs;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Mehrfachträger-Sendesignals;
  • 5 zeigt eine Ansicht zum Erläutern des herkömmlichen, gemeinsamen Mehrfachträger-Sendesignals; und
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptbereichs der Mehrfachträger-Senderschaltung in dem CDMA-System, auf das in der Erläuterung der herkömmlichen Technologie Bezug genommen wird.
  • Beschreibung von Symbolen
  • 102-1 bis 102-n
    Modulatoren
    103-1 bis 103-n
    Trägergeneratoren
    104-1 und 104-2
    zusätzliche Signalgeneratoren
    105-1 und 105-2
    variable Dämpfungsglieder
    106
    zusätzliche Additionsschaltung
    107
    Hochfrequenzverstärker
    108
    Bandpassfilter
    110
    Steuerschaltung
    111-1 bis 111-n
    Phasendetektoren
    301
    Eingangsanschluss
    302
    Leistungsverteiler
    303
    Vektoreinstelleinrichtung
    304
    Hauptverstärker
    305
    Leistungs-Zusammensetzungseinheit zum Erfassen einer Verzerrung
    306
    Verzögerungsschaltung
    307
    Verzögerungsschaltung
    308
    Leistungs-Zusammensetzungseinheit zum Entfernen einer Verzerrung
    309
    Vektoreinstellungseinrichtung
    310
    Hilfsverstärker
    311
    Ausgangsanschluss
    312
    Pilotsignal-Erzeugungsschaltung
    313
    Variabel-Pegel-/Variabel-Phasen-Schaltung
    314
    Pilotsignal-Erfassungsschaltung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Mehrfachträger-Senderschaltung darstellt. 2 stellt ein Mehrfachträger-Sendesignal dar. In 1 werden n Eingangssignale, eingegeben zu Eingangsanschlüssen 101-1 bis 101-n, von Eingangssignalen, zu Modulatoren 102-1 bis 102-n eingegeben, und Träger, erzeugt durch entsprechende Trägergeneratoren 103-1 bis 103-n, werden durch n Eingangssignale moduliert. Die Frequenzen der Träger der Trägergeneratoren 103-1 bis 103-n sind mit einer vorgegebenen Frequenz voneinander getrennt, und sind nicht miteinander überlagert, wie dies in 2(a) dargestellt ist. Alle Frequenzen sind in einem vorgegebenen Band enthalten. Andererseits erzeugen zusätzliche Signalgeneratoren 104-1 und 104-2, geeignet dazu, die Phase eines Ausgangssignals zu ändern, ein zusätzliches Signal bei einer Frequenz außerhalb eines vorbestimmten Bands der Frequenz des Trägers. Zum Beispiel besitzt ein Ausgang des Generators 104-1 für das zusätzliche Signal eine Frequenz von fadd1 niedriger als die untere Grenze des vorstehend erwähnten, vorgegebenen Bands, und ein Ausgang des Generators 104-2 für das zusätzliche Signal besitzt eine Frequenz von fadd2 höher als die obere Grenze des vorstehend erwähnten, vorgegebenen Bands. Die Ausgänge der Generatoren 104-1 und 104-2 für das zusätzliche Signal werden über variable Dämpfungsglieder 105-1 und 105-2 ausgegeben.
  • Der Ausgang jedes der Modulatoren 102-1 bis 102-n und die Ausgänge der variablen Dämpfungsglieder 105-1 und 105-2 werden in eine zusätzliche Schaltung 106 eingegeben, werden jeweils addiert, multiplexiert und ausgegeben. Der Ausgang wird durch einen Leistungsverstärker 107 in der Leistung verstärkt. Nur das Frequenzband des Trägers der Trägergeneratoren 103-1 bis 103-n führt durch ein Bandpassfilter 108 hindurch, das bedeutet der Bereich der Frequenz der Generatoren 104-1 und 104-2 für das zusätzliche Signal wird gelöscht und ausgegeben.
  • Die Betriebsweise einer Steuerschaltung 110 wird nachfolgend erläutert. Die Phase jedes der Trägergeneratoren 103-1, 103-2 und 103-n wird durch Phasendetektoren 111-1, 111-2 und 111-n erfasst, und ein Erfassungsergebnis wird zu der Steuerschaltung 110 eingegeben. Jede der Phasen wird im voraus in, zum Beispiel, einer Aufwärmperiode vor einer tatsächlichen Übertragung erfasst. Die Phasenbeziehung zu einem bestimmten Zeitpunkt kann entsprechend der Erläuterung der herkömmlichen Technologie unter Bezugnahme auf 5 vorhergesagt werden, in der alle Träger Vektoren haben, die sich unter einer jeweiligen Geschwindigkeit drehen, wobei die Drehung ein kleines Stück zueinander in Abhängigkeit von der Frequenz jedes Trägers unterschiedlich ist, wobei sich die Phasenbeziehung zueinander mit dem Ablauf der Zeit von dem Zeitpunkt t0, an dem die Phasenerfassung beginnt, und deshalb wenn die Frequenz jedes Trägers bekannt ist, variiert, wobei die Phasenbeziehung an irgendeinem Zeitpunkt vorhersagbar ist. Die Steuerschaltung 110 sagt die Phasenbeziehung jedes Trägers mit dem Ablauf der Zeit von der Zeit t0 an, entsprechend zu den Phaseninformationen über jeden erfassten Träger und die Frequenz jedes Trägers, vorher, und bestimmt den Dämpfungspegel der variablen Dämpfungsglieder 105-1 und 105-2, so dass die Phase des zusätzlichen Signals, erzeugt durch die Generatoren 104-1 und 104-2 für das zusätzliche Signal, einen Vektor in der entgegengesetzten Richtung zu dem Gesamtvektor, in Abhängigkeit von dem Niveau der Kon zentration der Vektoren, besitzt, und der absolute Wert kann den Wert des Gesamtvektors erreichen.
  • Das bedeutet, dass, in 2(b), wenn dort nur die Träger f1, f2 und fn existieren, der zusammengesetzte Wert f, erhalten durch Zusammensetzen des zusammengesetzten Werts von f1 + f2 und fn, von dem Leistungsverstärker 107 ausgegeben wird. Allerdings wird ein zusätzliches Signal, das die Phase von fadd besitzt, von dem Generator 104-1 für das zusätzliche Signal oder dem Generator 104-2 für das zusätzliche Signal erzeugt, und das zusätzliche Signal wird durch das variable Dämpfungsglied 105-1 oder 105-2 eingestellt, um zu den Signalen von f durch die Additionsschaltung 106 hinzuaddiert zu werden. In einem solchen einfachen Fall, wie er vorstehend beschrieben ist, kann nur ein zusätzliches Signal verwendet werden. Allerdings müssen, wenn Vektoren kompliziert kombiniert werden oder der Wert eines Verbundvektors groß ist, zwei zusätzliche Signale jeweils verwendet werden. Durch Addieren von zusätzlichen Signalen wird ein Peak, erzeugt so, wie dies durch die unterbrochene Linie, wie sie in 2(c) angezeigt ist, unterdrückt, wie dies durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Demzufolge wird der Peak-Faktor der Leistung, die durch den Leistungsverstärker 107 hindurchführt, verbessert, um dadurch die Leistung, verarbeitet durch den Leistungsverstärker 107, zu verringern. Dann kann nur die Leistung durch das Sendeband unter Verwendung des Bandpassfilters 108 hindurchführen und kann über die Antenne 109 nach Entfernen des zusätzlichen Signals gesendet werden.
  • Auf diese Art und Weise wird ein zusätzliches Signal außerhalb des Bands eines Mehrfachträgers zum Senden erzeugt, die Phase jedes Trägers eines Mehrfachträgers wird gedreht und das Niveau der Konzentration von Signalvektoren, verursacht durch die Phasendrehung, wird vorhergesagt, und die Phase und das Niveau eines zusätzlichen Signals werden basierend auf der Vorhersage eingestellt, um dadurch den gesamten Vektor eines Signals, das gesendet werden soll, zu versetzen, und die Komponente des zusätzlichen Signals wird für ein Senden durch einen Filter nach einem Verstärken der Leistung entfernt. Demzufolge muss die Peak-Leistung in dem Leistungsverstärker unterdrückt werden. Als eine Folge kann das Verstärkungselement des Leistungsverstärkers verringert werden, wodurch die Leistungs-Umwandlungseffektivität verbessert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden zwei zusätzliche Signale in diesem Beispiel verwendet. Allerdings ist offensichtlich, dass nur ein zusätzliches Signal verwendet werden kann, oder eine Vielzahl von Signalen kann außerhalb eines Sendebands hinzugefügt werden.
  • Zusätzlich kann derselbe Effekt durch einen variablen Verstärker, der ein variables Dämpfungsglied ersetzt, erhalten werden.
  • Zusätzlich ist es nicht notwendig, dass der Signalpegel eines Trägers gleich zu demjenigen des Trägers, verwendet für das Sollsendesignal, ist.
  • Weiterhin kann der Träger, moduliert zum Senden eines Sollsignals, unterschiedlich in dem Format eines Signals gegenüber einem solchen Modulations-Typ des zusätzlichen Signals sein.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des zentralen Teils der Hochfrequenz Leistungsverstärkungsschaltung der Mehrfachträger-Senderschaltung. In 3 ist der Hochfrequenzverstärker 107, dargestellt in 1, durch eine Feed-Forward-Schaltung, die eine Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung enthält, aufgebaut. Ein Eingangsanschluss 301 ist mit einem Port a einer Leistungsverteilungseinrichtung 302 verbunden, und ist von einem Port b der Leistungsverteilungseinrichtung 302 zu einem Hauptverstärker 304 zum Verstärken der Leistung des Eingangssignals über eine Vektoreinstelleinrichtung 303 verbunden. Ein Ausgang des Hauptverstärkers 304 ist mit einem Port d einer Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung verbunden. Ein Port C der Leistungs-Verteilungseinrichtung 302 ist mit einem Port e der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung einer Verzögerungsschaltung 306 verbunden.
  • Ein Port f der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung ist mit einem Port h einer Leistungs-Zusammensetzungseinheit 308 zum Entfernen einer Verzerrung über eine Verzögerungsschaltung 307 verbunden. Zusätzlich ist ein Port g der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung mit einem Port i der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 308 zum Entfernen einer Verzerrung über eine Vektoreinstellungseinrichtung 309 und einen Hilfsverstärker 310, verbunden in Reihe, verbunden. Ein Port j der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 308 zum Entfernen einer Verzerrung ist mit einem Ausgangsanschluss 311 verbunden.
  • Zusätzlich ist eine Pilotsignal-Erzeugungsschaltung 312 so ausgelegt, um eine Frequenz unmittelbar oberhalb oder unterhalb außenseitig des Frequenzbands, das durch den Hochfrequenzverstärker 107 verstärkt werden soll, zu erzeugen. Der Ausgang wird zu einer Schaltung 313 für einen variablen Pegel/eine variable Phase eingegeben, die die Phase und den Pegel des Ausgangs einstellt, und dies an den Eingangsanschluss des Hauptverstärkers 304 anlegt. Und eine Pilotsignal-Pegelerfassungsschaltung zum Extrahieren nur des Frequenzelements eines Pilotsignals und zum Prüfen des Pegels ist mit dem Ausgangsanschluss 311 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise der Feed-Forward-Schaltung, aufgebaut so, wie dies vorstehend beschrieben ist, beschrieben. Zuerst wird ein Eingangssignal, das einen Mehrfachkanal-Element-Eingang von dem Eingangsanschluss 301 enthält, in zwei Ausgänge durch die Leistungsverteilungseinrichtung 302 verteilt. Die Phase und die Amplitude von einem der zwei verteilten Ausgangssignale werden durch die Vektoreinstellungseinrichtung 303 an dem Port b eingestellt, und das Signal wird durch den Hauptverstärker 304 verstärkt und wird zu dem Port d der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal, das das Verzerrungselement enthält, durch gegenseitige Modulation unter Mehrfachkanalsignalen, zusätzlich zu dem Eingangssignalelement, zu Lasten der Nichtlinearität des Hauptverstärkers 304 eingegeben. Das andere Signal der zwei verteilten Signale wird durch die Verzögerungsschaltung 306 verzögert, und wird von dem Port C zu dem Port e der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 305 zum Erfassen einer Verzerrung eingegeben.
  • Durch Einstellen der Vektoreinstellungseinrichtung 303, die ein variables Dämpfungsglied und eine variable Phasenverschiebungseinrichtung und die Verzögerungsschaltung 306 aufweist, so, dass ein Eingangselement eines Signaleingangs zu den Ports d und e eine gleiche Amplitude haben kann und eine inverse Phase erreicht, wird ein Signal, das nur ein Verzerrungselement, mit dem Eingangselement versetzt, enthält, von dem Port g ausgegeben, und ein Signalelement, ausgegeben von dem Port e, wird von dem Port f ausgegeben.
  • Dann wird das Signal, das das Eingangssignalelement und das Verzerrungselement, ausgegeben von dem Port f, enthält, durch die Verzögerungsschaltung 307 verzögert und wird zu dem Port h der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 308 zum Entfernen der Verzerrung eingegeben. Das Signal, das das Verzerrungselement enthält, das von dem Port g ausgegeben ist, wird durch den Hilfsverstärker 310 über die Vektoreinstellungseinrichtung 309 verstärkt, und wird zu dem Port i der Leistungs-Zusammensetzungseinheit 308 zum Entfernen der Verzerrung eingegeben. Durch Ein stellen der Vektoreinstellungseinrichtung 309 und der Verzögerungsschaltung 307 so, dass die Verzerrungselemente des Signals, eingegeben zu den Ports h und i, gleich zueinander in der Amplitude und entgegengesetzt in der Phase sein können, wird das Signal, das nur das Eingangssignalelement enthält, von dem Port j zu dem Ausgangsanschluss 311, mit dem Verzerrungselement versetzt, ausgegeben.
  • Die Rolle des Pilotsignals, angelegt an den Hauptverstärker 304 von der Pilotsignal-Erzeugungsschaitung 312 über die Schaltung 313 mit variablem Pegel/variabler Phase, wird durch die Schaltung als die Verzerrung, erzeugt in dem Hauptverstärker 304, erkannt, da das Signal nicht von dem Eingangsanschluss 301 eingegeben ist. Durch Eingeben eines solchen Pseudo-Verzerrungssignals, durch Überwachung des Ausgangs nach der Verzerrungs-Aufhebungsschleife durch eine Pilotsignal-Erfassungsschaltung 314 und durch Einstellung der Verzögerungsschaltung 307 und der Vektoreinstellungseinrichtung 309 der Verzerrungs-Aufhebungsschleife so, dass der Pegel des extrahierten Pilotsignalelements minimiert werden kann, kann die Erzeugung der Verzerrung minimiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung existiert ein Pilotsignal, verwendet zum Erfassen, um die Verzerrung, erzeugt in dem Hochfrequenzverstärker, zu verringern, unmittelbar außerhalb des Bands eines normal verstärkten Signals, und kann deshalb als das zusätzliche Signal verwendet werden. In diesem Beispiel bedeutet das Wort „unmittelbar außerhalb", dass das Signal außerhalb des Bands um 5% der Breite des Bands von n modulierten Signalen liegt.
  • Wenn die Schaltung, dargestellt in 1, mit derjenigen, dargestellt in 1, kombiniert wird, sind die zusätzlichen Signalgeneratoren 104-1 und 104-2 und die variablen Dämpfungseinrichtungen 105-1 und 105-2, dargestellt in 1, nicht erforderlich, und anstelle davon wird die Steuerung der Steuerschaltung 110 bei der Schaltung 313 für den variablen Pegel/die variable Phase angewandt. Die Schaltung 313 für den variablen Pegel/die variable Phase steuert den Ausgang der Pilotsignal-Erzeugungsschaltung so, dass sie einen notwendigen Pegel als ein Pilotsignal anzeigen kann. Wenn es notwendig ist, ein zusätzliches Signal zu erzeugen, steuert die Steuerschaltung 110 das Signal von der Pilotsignal-Erzeugungsschaltung so, dass eine notwendige Phase und ein notwendiger Pegel eines zusätzlichen Signals erhalten werden können.
  • Demzufolge wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, ein Pilotsignal, das zum Erfassen an die Feed-Forward-Schaltung angelegt werden soll, um die Verzerrung des Leistungsverstärkers zu verbessern, verwendet. Das bedeutet, dass das Pilotsignal die Funktion eines zusätzlichen Signals besitzt. Demzufolge werden, wenn ein zusätzliches Signal erforderlich ist, die Phase und der Pegel eines Pilotsignals so gesteuert, um das Signal als ein Substitut für das zusätzliche Signal zu verwenden, um dadurch die zusätzliche Signalerzeugungsschaltung wegzulassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in dem CDMA-System, wie es in 6 dargestellt ist, verwendet werden, die das herkömmliche System darstellt. Wenn n Ausgänge der digitalen Additionsschaltung 603-1 bis 603-n, dargestellt in 6, auch erläutert in der herkömmlichen Ausführungsform, in die Eingangsanschlüsse 101-1 bis 101-n, dargestellt in 1, eingegeben werden, dann kann die Betriebsweise ähnlich zu der Erläuterung in Bezug auf die 1 durchgeführt werden. In 6 werden k × n (= m) Kanalsignale, aufgesucht über den Austausch von dem öffentlichen Netzwerk (nicht dargestellt in der Zeichnung), zu den Kanaleingangsanschlüssen 601-1(-1) bis 601-(n-k) eingegeben und werden durch die Code-Multiplizierer 602-(1-1) bis 602-(n-k), unter Verwendung des Codes, ausgewählt durch die Code-Auswahlschaltung 607, multipliziert. Die k Ausgänge werden zu einer der digitalen Zusatzschaltungen 603-1 bis 603-n addiert, und n Ausgänge werden erhalten. Die n Ausgänge werden zu den Eingangsanschlüssen 101-1 bis 101-n, dargestellt in 1, addiert, und n Träger, erzeugt durch die Trägergeneratoren 103-1 bis 103-n, werden durch die Modulatoren 102-1 bis 102-n moduliert, die modulierten n Träger werden zusammen mit den zusätzlichen Signalen von den Generatoren 104-1 und 104-2 für die zusätzlichen Signale durch die Additionsschaltung 106 in einem analogen Additionsvorgang addiert, ein Mehrfachträgersignal wird erhalten, wobei das Mehrfachträgersignal durch die Hochfrequenz-Leistungsverstärkungsschaltung 107 verstärkt wird. Oder in dem Fall entsprechend der Ausführungsform der 3 werden die modulierten Trägersignale durch den Hochfrequenz-Leistungsverstärker 107, mit der Hinzufügung des Pilotsignals anstelle des zusätzlichen Signals von der Erzeugungsschaltung für das zusätzliche Signal, verstärkt, und dann wird die zusätzliche Signalkomponente oder eine Pilotsignalkomponente durch das Bandpassfilter 108 entfernt, um von der Antenne 109 gesendet zu werden. Der detaillierte Vorgang nach der digitalen Addition ist derselbe wie der Vorgang entsprechend den Ausführungsformen der 1 und 3.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der Peak-Faktor, der normalerweise groß insbesondere in dem CDMA-System ist, durch Hinzufügen eines zusätzlichen Signals oder eines Pilotsignals mit der Phase und dem Pegel reduziert werden, um die Leistung zu verringern, bevor sich die Leistung, verarbeitet durch einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker, mit einem Komposit-Vektor eines Mehrfachträgersignals erhöht, um dadurch die Leistung des Leistungsverstärkers zu verringern, die Leistungs-Umwandlungseffektivität zu verbessern und eine Schaltung zu minimieren.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, gemäß dem Mehrfachträger-Sendeverfahren und der Mehrfachträger-Senderschaltung der vorliegenden Erfindung, der absolute Wert eines Gesamtvektors, angelegt an einen Leistungsverstärker, verringert werden, die momentane Peak-Leistung kann für einen kleineren Peak-Faktor verringert werden, die Leistung des Leistungsverstärkers kann verringert werden, die Leistungs-Umwandlungseffektivität kann verbessert werden, und eine kleinere Schaltung kann aufgebaut werden.

Claims (8)

  1. Mehrfachträger-Sendeverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Eingeben von n Eingangssignalen, wobei n eine ganze Zahl gleich oder größer als 2 ist; Erzeugen von Trägern, die jeweils den n Eingangssignalen entsprechen; Modulieren der Träger zu n modulierten Signalen durch die Eingangssignale; Erzeugen wenigstens eines zusätzliche Signals, das eine Frequenz außerhalb eines Bandes der n modulierten Signale hat; Regulieren eines Pegels und einer Phase des erzeugten zusätzlichen Signals; Ausgeben eines multiplexierten Signals durch Addieren der n modulierten Signale und des regulierten zusätzlichen Signals; und Verstärken des multiplexierten Signals und anschließend Entfernen des zusätzlichen Signals, gekennzeichnet durch: Regulieren des Pegels und der Phase des zusätzlichen Signals so, dass, nachdem im Voraus eine Änderung eines Gesamtvektors der n modulierten Signale auf Basis einer Amplitude und einer Phase der n Träger vorhergesagt wurde, der Absolutwert des Gesamtvektors, der nach Addieren des regulierten zusätzlichen Signals ermittelt wird, niedriger ist als der vor der Addieroperation, wenn ein Absolutwert eines Vorhersageergebnisses einen vorgegebenen Pegel übersteigt, und Verwenden einer Vorwärtskopplungsschaltung als eine Hochfrequenz-Leistungsverstärkungseinrichtung zum Verstärken des multiplexierten Signals; und Verwenden des durch die Verzerrungsregulier-Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung der Vorwärtskopplungsschaltung erzeugten Pilotsignals als das zusätzliche Signal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Eingangssignal ein Signal in einem CDMA-System ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zusätzliche Signal um 5 % einer Breite des Bandes außerhalb eines Bandes der n modulierten Signale liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zusätzliche Signal auf der Seite sowohl niedriger als auch höherer Frequenz außerhalb des Bandes der n modulierten Signale liegt.
  5. Mehrfachträger-Sendeschaltung, die umfasst: Eingangsanschlüsse (101-1, ... 101-n) zum Eingeben von n Eingangssignalen, wobei n eine ganze Zahl gleich oder größer 2 ist; n Träger-Erzeugungseinrichtungen, die n Träger erzeugen, die den Signalen entsprechen, die in die n Eingangsanschlüsse (101-1, ... 101-n) eingegeben weiden; n Moduliereinrichtungen (102-1, ... 102-n), die mit einem Ausgangsanschluss jeder der Träger-Erzeugungseinrichtungen (103-1, ... 103-n) und jedem der Eingangsanschlüsse (101-1, ... 101-n) verbunden sind und die Träger mit jedem der Eingangssignale modulieren und n modulierte Signale ausgeben; eine Einrichtung (104-1, 104-2) zum Erzeugen zusätzlicher Signale, die wenigstens ein zusätzliches Signal mit einer Frequenz außerhalb eines Bandes der n modulierten Signale erzeugt; wenigstens eine variable Einrichtung (105-1, 105-2), die einen Pegel und eine Phase des durch die Einrichtung (104-1, 104-2) zum Erzeugen zusätzlicher Signale erzeugten zusätzlichen Signals reguliert, eine Steuereinrichtung (110), die die variable Einrichtung (105-1, 105-2) auf Basis der Phase und des Pegels jedes der n Träger steuert; eine Addiereinrichtung (106), die einen Ausgangsanschluss der n Moduliereinrichtungen (102-1, ... 102-n) mit einem Ausgangsanschluss der variablen Einrichtung (105-1, 105-2) verbindet und ein multiplexiertes Signal ausgibt, indem sie die n modulierten Signale und das regulierte zusätzliche Signal addiert; eine Leistungsverstärkungseinrichtung (107), die das multiplexierte Signal verstärkt, das durch die Addiereinrichtung (106) multiplexiert wurde; und eine Filtereinrichtung (108), die mit einem Ausgangsanschluss der Leistungsverstärkungseinrichtung (107) verbunden ist, um das zusätzliche Signal in dem Ausgangssignal der Leistungsverstärkungseinrichtung (107) zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie einen Pegel und eine Phase des zusätzlichen Signals unter Verwendung der variablen Einrichtung (105-1, 105-2) so steuert, dass, nachdem im Voraus eine Änderung eines Gesamtvektors der n modulierten Signale auf Basis einer Phase und eines Pegels jedes der n Träger vorhergesagt wurde, der Absolutwert des Gesamtvektors, der nach einer Addieroperation ermittelt wird, niedriger ist als der vor der Addieroperation, wenn ein Absolutwert eines Vorhersageergebnisses einen vorgegebenen Pegel übersteigt; die Leistungsverstärkungseinrichtung (107) eine Vorwärtskopplungsschaltung umfasst; die Einrichtung (104-1, 104-2) zum Erzeugen zusätzlicher Signale die Verzerrungsregulier-Pilotsignal-Erzeugungseinrichtung der Vorwärtskopplungsschaltung ist; und das zusätzliche Signal das Verzerrungsregulier-Pilotsignal ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, die des Weiteren umfasst: m Code-Moduliereinrichtungen (602), die m Vorverarbeitungs-Eingangssignale jeweils mit entsprechenden CDMA-Codes zu m modulierten Vorverarbeitungssignalen modulieren; eine Code-Auswähleinrichtung (607), die den CDMA-Code für jedes der Vorverarbeitungs-Eingangssignale auswählt; und n Vorverarbeitungs-Addiereinrichtungen (603), die die n Eingangssignale erzeugen, indem sie jeweils k der modulierten Vorverarbeitungs-Signale addieren; wobei n Ausgänge der Vorverarbeitungs-Addiereinrichtungen (603) Eingangssignale in die Eingangsanschlüsse (101-1, ... 101-n) sind und wobei m (m = k × n) eine ganze Zahl gleich oder größer n ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das zusätzliche Signal um 5 % einer Breite des Bandes außerhalb eines Bandes der n modulierten Signale liegt.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das zusätzliche Signal auf der Seite sowohl niedrigerer als auch höherer Frequenz außerhalb des Bandes der n modulierten Signale liegt.
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