DE60028605T2 - Verfahren und konstruktion zur ventilation von wasserstoffgas - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion zur Ventilation von Wasserstoffgas und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Konstruktion, die mindestens eine erste und eine zweite Metallschicht aufweist, die miteinander verbunden sind, und ein zwischen den Schichten angeordnetes und damit verbundenes Maschenmaterial. Durch die Konstruktion mit dem Maschenmaterial werden Ventilationskanäle zwischen dem Maschenmaterial und den Schichten bereitgestellt, wodurch die Bildung von Wasserstoffblasen verhindert und die Wasserstoffversprödung der ersten Schicht vermindert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Materialien, die in Konstruktionen verwendet werden, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen, reagieren auf Wasserstoff empfindlich, z.B. Materialien, die in elektrochemischen Zellen zur Herstellung von Alkalimetallchlorat verwendet werden. Für dieses Problem sind verschiedenartige Lösungen vorgeschlagen worden.
  • In der DE-A-3121799 ist eine Membran für Wasserstoffdruckmessungen beschrieben. Die Membrankonstruktion besteht aus einer dreischichtigen Anordnung. Zwischen zwei verschiedenen Metallmembranen, die aus zwei verschiedenen Metallen bestehen, die an ihren Enden an ein Membranhalterungselement angeschweißt sind, ist ein Maschenmaterial eingebettet. Das Maschenmaterial bildet in Kombination mit dem Träger- oder Haltekörper der Vorrichtung einen Ventilationskanal.
  • In der US-A-3992279 ist eine Elektrodenanordnung mit einer Anode auf Ti-Basis, einer Kathode aus einem Material auf Eisenbasis und einer Zwischenschicht aus Silber oder Gold zwischen der Anode und der Kathode beschrieben. In einer elektrolytischen Zelle, z.B. zum Herstellen von Natriumchlorat aus Natriumchlorid, wird ein Teil des aus der kathodischen Reaktion an der Kathode erhaltenen adsorbierten atomaren Wasserstoffs beginnen, von der Kathode über die Elektrodenanordnung zur bezüglich Wasserstoff empfindlichen Anode, d.h. zu der Titanschicht, hin zu diffundieren. Durch die Zwischenschicht der Elektrode wird eine Wasserstoffbarriere bereitgestellt, die den Wasserstofffluss blockiert, um die bezüglich Wasserstoff empfindliche Anode zu schützen. In der CA-914610 ist ebenfalls eine elektrolytische Zellenanordnung beschrieben, die aus einer multi-monopolaren Zelle besteht und eine Kathode-Zwischenschicht-Anode-Struktur aufweist.
  • Gemäß der US-A-3992279 wird atomarer Wasserstoff im Grenzflächenbereich, d.h. an der Verbindungsstelle zwischen der Kathode und der Zwischenschicht, jedoch zu Wasserstoffgas rekombinieren. Dies kann zur Bildung von Wasserstoffblasen führen, durch die die Festigkeit oder Stabilität der Kathode-Zwischenschicht-Verbindungsstelle der Elektrodenanordnung aufgrund des erhöhten Drucks, durch den eine Trennung dieser Verbindungsstelle verursacht werden kann, vermindert wird.
  • In der US-A-4116807 ist ein Konzept zum Verhindern der Bildung von Wasserstoffblasen dargestellt. Darin ist ein Verfahren beschrieben, gemäß dem unter Verwendung einer Explosionsverbindung Anoden- und Kathodenträgerplatten, die eine Anode bzw. eine Kathode tragen, mit Metallstreifenlei tern verbunden werden, um einen Luftraum zwischen den Trägerplatten zu erzeugen, über den das Wasserstoffgas entweichen kann. Explosionsverbindung oder Explosionsschweißen ist ein seit langem bekanntes Verfahren zum Verbinden und Verstärken von Metallkonstruktionen. Dieses Verfahren ist beispielsweise in einem Artikel von A. Gonzalez et al. mit dem Titel "Explosive Welding of Aluminium and Aluminium Alloy Sheet Composites", 7th International Conference on High energy rate fabrication, Seiten 199–207, 14.–18. September 1981 beschrieben, wobei Aluminiumkonstruktionen durch Stahlmaschenmaterialien verstärkt werden. Explosionsverbindungstechniken sind außerdem in der US-A-3137937 beschrieben.
  • In den in der US-A-4116807 beschriebenen Anordnungen sind die durch Explosionsverbindungstechniken verbundenen Verstärkungs- oder Trägerplatten aufgrund der Schwierigkeiten der gleichmäßigen Energieverteilung über die Oberfläche, auf denen die Streifen angeordnet sind, jedoch schwierig und kompliziert herzustellen. Daher kann es auch schwierig sein, die Streifen durch Explosionsverbindung an spezifischen festen Stellen auf den Verstärkungs- oder Trägerplatten zu befestigen. Ein anderer Nachteil bei derartigen Ausführungsformen ist, dass der Verbindungsbereich zwischen den Streifen und den Verstärkungs- oder Trägerplatten, der nicht ventiliert ist, sehr groß sein muss, um eine geeignete Festigkeit und Stabilität und einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Außerdem sind derartige Elektrodenkonstruktionen nur auf multi-monopolare Zellen und Zellenreihen anwendbar, d.h. auf Zellen, in denen die Verstärkungs- oder Trägerplatten zwischen den Zellen angeordnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorstehenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ventilieren von Wasserstoffgas mit den Schritten: Verbinden einer ersten Metallschicht, die bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten Metallschicht und mit einem Maschenmaterial. Die erste Metallschicht wird mit der zweiten Schicht verbunden, und das Maschenmaterial, das Ventilierungskanäle bildet, durch die Wasserstoff ventiliert werden kann, wird mit und zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Konstruktion, die mindestens zwei Metallschichten aufweist, durch Verbinden der ersten Metallschicht, die bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten Metallschicht und mit einem Maschenmaterial. Die erste Metallschicht wird mit der zweiten Schicht verbunden, und das Maschenmaterial wird mit und zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht verbunden.
  • Die erste Metallschicht wird vorzugsweise aus Fe, Stahl, Ti, Zr, Nb, Ta oder einem anderen Ventilmetall oder von Legierungen davon ausgewählt. Die Dicke der ersten Metallschicht liegt geeignet im Bereich von etwa 1 bis etwa 20 mm und vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis etwa 15 mm.
  • Die zweite Metallschicht wird vorzugsweise aus Fe, Stahl, Ni, Cr, W oder Legierungen davon ausgewählt, vorzugsweise aus Fe, Stahl, Ni oder Legierungen davon. Die Dicke der zweiten Metallschicht liegt geeignet im Bereich von etwa 2 bis etwa 30 mm und vorzugsweise im Bereich von etwa 5 bis etwa 20 mm.
  • Die Verbindung der Schichten erfolgt geeignet durch Explosionsverbindung, Rollen oder Walzen, Verbolzen oder Verschrauben oder auf ähnliche Weise. Vorzugsweise wird eine Explosionsverbindung verwendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Ventilieren von Wasserstoffgas mit dem Schritt zum Verbinden einer ersten Metallschicht, die bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten und einer dritten Metallschicht und einem Maschenmaterial bereitgestellt. Die erste Schicht wird mit der dritten Schicht verbunden, die dritte Schicht wird mit der zweiten Schicht verbunden, und das Maschenmaterial, das Ventilierungskanäle bildet, durch die Wasserstoff ventiliert werden kann, wird mit und zwischen der zweiten und der dritten Metallschicht verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Konstruktion, die mindestens drei Metallschichten aufweist, durch Verbinden einer ersten Metallschicht, die bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten und einer dritten Metallschicht und mit einem Maschenmaterial bereitgestellt. Die erste Metallschicht wird mit der dritten Metallschicht verbunden, die dritte Metallschicht wird mit der zweiten Metallschicht verbunden, und das Maschenmaterial wird mit und zwischen der zweiten und der dritten Metallschicht verbunden. Die Verbindung der dritten Schicht wird geeignet durch die vorstehend beschriebenen Verbindungsverfahren hergestellt.
  • Die mindestens drei Metallschichten können in einer beliebigen Reihenfolge miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann zunächst die erste Metallschicht mit der dritten Metallschicht verbunden werden, woraufhin die dritte Schicht mit der zweiten Schicht verbunden wird, während das Maschenmaterial mit und zwischen der zweiten und der dritten Schicht verbunden wird. Die Reihenfolge kann auch umgekehrt sein. Die Verbindung der drei Schichten wird geeignet durch die vorstehend beschriebenen Verbindungsverfahren hergestellt.
  • Die dritte Metallschicht wird geeignet aus Ag, Fe, Cu, Al, Ni, Cr oder Legierungen davon, vorzugsweise aus Ag und Fe, ausgewählt. Die Dicke der dritten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 10 mm, vorzugsweise von etwa 0,4 bis etwa 5 mm.
  • Das Dickenverhältnis zwischen der zweiten und der dritten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 100 bis etwa 0,1, vorzugsweise von etwa 50 bis etwa 5.
  • Gemäß einer Modifikation dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine vierte Schicht mit und zwischen der dritten und der ersten Metallschicht verbunden. Die Verbindung der vierten Schicht wird geeignet durch die vorstehend beschriebenen Verbindungsverfahren hergestellt. Die Dicke der vierten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 10 mm, vorzugsweise von etwa 0,4 bis etwa 5 mm. Die vierte Metallschicht wird geeignet aus Ag, Cu, Al oder Legierungen davon ausgewählt, wobei Ag bevorzugt ist.
  • Der Ausdruck "Maschenmaterial" bezeichnet allgemein eine beliebige Netz- oder Netzwerk- oder eine netzähnliche Struktur, z.B. eine gelochte Scheibe, ein sieb- oder rasterförmiges Material, ein Netz, ein Gitter oder ein Netzwerk aus Fäden oder Strängen. Das Maschenmaterial wird geeignet aus Kunststoffmaterialien, Keramikmaterialien oder ähnlichen Materialien, sowie aus Fe, Stahl, Hastelloy, Cu, Ag oder Legierungen davon ausgewählt, vorzugsweise aus Fe oder Stahl. Das Maschenmaterial hat geeignet eine Diamant-, eine Rhomboid-, eine quadratische oder eine ähnliche Form. Die Größe der Maschenöffnungen kann im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 10 mm, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 5 mm, liegen. Die Dicke des Maschenmaterials liegt geeignet im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 5 mm, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 1 mm.
  • Das Maschenmaterial kann auf verschiedene Weisen verbunden werden. Das Maschenmaterial wird geeignet durch Explosionsverbindung, Rollen oder Walzen, Verschrauben oder Verbolzen oder auf ähnliche Weise verbunden. Vorzugsweise wird eine Explosionsverbindung verwendet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ferner eine Konstruktion bereitgestellt, die mindestens zwei Metallschichten aufweist: eine erste Metallschicht, die bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist und mit einer zweiten Metallschicht verbunden ist, und ein Maschenmaterial, das mit und zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht verbunden ist. Die Konstruktion kann durch das vorstehend beschriebene Verfahren hergestellt werden.
  • Die Ventilierungskanäle sind dazu geeignet, Wasserstoffgas nach außen abzuführen, das durch rekombinierte Wasserstoffatome erhalten wird, die über die zweite Metallschicht in die Konstruktion diffundiert sind. Die Ventilierungskanäle verhindern die Bildung von Wasserstoffblasen an den Grenzflächen zwischen der zweiten und der dritten Metallschicht, die ansonsten eine Herabsetzung der Festigkeit und Stabilität der Konstruktion verursachen würden oder sogar veranlassen würden, dass die Verbindung zwischen den Metallschichten sich löst. Die gebildeten Ventilierungskanäle haben geeignet einen Durchmesser im Bereich von 0,01 μm bis etwa 1000 μm, vorzugsweise von etwa 0,1 μm bis etwa 10 μm. Außerdem beinhaltet der Ausdruck "Kanal" auch Poren, Nuten, Kanäle oder andere Durchlässe.
  • Die Metallschichten und das Maschenmaterial der Konstruktion haben ansonsten geeignet die vorstehend beschriebenen Abmessungen und Strukturen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Konstruktion, die durch das vorstehend beschriebene Verfahren erhalten wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Konstruktion auch eine dritte Metallschicht auf, die mit und zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht verbunden ist. Das Maschenmaterial ist in dieser Ausführungsform mit und zwischen der zweiten und der dritten Metallschicht verbunden.
  • Gemäß einer Modifikation der bevorzugten Ausführungsform bilden die erste, die dritte und die zweite Metallschicht eine Anode, eine Schutz-Zwischenschicht bzw. eine Kathode, wodurch eine bipolare Elektrode oder eine ähnliche Struktur bereitgestellt wird. Die gebildeten Kanäle haben geeignet einen Durchmesser von etwa 1 μm bis etwa 100 μm.
  • Die erste Metallschicht, d.h. die bezüglich Wasserstoff empfindliche Anode, wird geeignet aus Ti, Zr oder einem anderen Ventilmetall oder einer Legierung davon hergestellt, vorzugsweise aus Ti. Die zweite Schicht, d.h. die Kathode, die bezüglich Wasserstoff beständig ist, wird geeignet aus Fe, Stahl, Cr, Ni oder einer Legierung davon ausgewählt, wobei Stahl bevorzugt ist. Die dritte Schicht, d.h. die Zwischenschicht, die bezüglich Wasserstoff beständig ist, wird geeignet aus Ag, Cu, Al oder einer Legierung davon ausgewählt, wobei Ag bevorzugt ist. Die Dicke der ersten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 2 bis 20 mm, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 15 mm. Die Dicke der zweiten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 2 bis etwa 30 mm, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 20 mm. Die Dicke der dritten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 10 mm, vorzugsweise von etwa 0,4 bis etwa 5 mm.
  • Die Wasserstoffdurchlässigkeit ist vorzugsweise in der zweiten Schicht größer als in der dritten Schicht. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Wasserstoffdurchlässigkeit zwischen der zweiten und der dritten Schicht etwa 103 bis etwa 109.
  • Das Dickenverhältnis zwischen der dritten Schicht und dem Maschenmaterial liegt geeignet im Bereich von etwa 2 bis etwa 20 und vorzugsweise von etwa 4 bis etwa 10.
  • Gemäß einer Modifikation dieser bevorzugten Ausführungsform ist, insbesondere wenn die dritte Metallschicht aus Fe, Ni, Cr oder Legierungen davon ausgewählt wird, eine vierte Schicht mit der Konstruktion verbunden, um eine Wasserstoffversprödung der ersten Schicht noch besser zu verhindern. Die vierte Metallschicht wird mit und zwischen der dritten und der ersten Metallschicht verbunden. Die vierte Metallschicht wird geeignet aus Ag, Cu, Al oder Legierungen davon ausgewählt, wobei Ag bevorzugt ist. Die Dicke der vierten Schicht liegt geeignet im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 10 mm und vorzugsweise von etwa 0,4 bis etwa 5 mm.
  • Eine bipolare Elektrode, die insbesondere für Prozesse geeignet ist, die die Bildung von Wasserstoff beinhalten, z.B. bei der Herstellung von Alkalimetallchlorat, wird daher bereitgestellt, wenn die mindestens drei Metallschichten und das Maschenmaterial wie vorstehend beschrieben verbunden werden. In bipolaren elektrolytischen Zellen sind normalerweise mehrere Anordnungen bipolarer Elektroden innerhalb einer Zellenbox elektrisch in Serie geschaltet. Um geringe ohmsche Verluste und eine gleichmäßige Stromverteilung auf den Elektroden zu erhalten, sind die Anoden und Kathoden in benachbarten Zellen über eine Trägerplatte "Rückseite an Rückseite" verbunden. Auf einer Seite der Trägerplatte ist eine der ersten Metallschicht entsprechende Anode montiert, die einen Elektronentransfer als Ergebnis einer anodischen Reaktion ermöglicht, z.B. durch Erzeugung von Chlor, das an der Anode auftritt, wenn die Elektrode in einer elektrolytischen Zelle zum Herstellen z.B. von Alkalimetallchlorat, Alkalimetallhydroxid oder Hypochlorit verwendet wird. Auf der anderen Seite der Trägerplatte ist eine der zweiten Metallschicht entsprechende Kathode montiert, die einen Elektronentransfer aufgrund von an der Kathode erzeugtem Wasserstoff (H2) ermöglicht.
  • Die Trägerplatte verbindet Anodenplatten oder -lamellen und Kathodenplatten oder -lamellen elektrisch und mechanisch. Wasserstoffatome, die auf der Kathode adsorbiert werden, entstehen, wenn an der Kathode Wasserstoff erzeugt wird. Der Hauptteil der erzeugten Wasserstoffatome rekombiniert und bildet Wasserstoffgas. Ein kleiner Teil der adsorbierten Wasserstoffatome diffundiert jedoch in die Kathode.
  • In einer herkömmlichen bipolaren Elektrode, die aus einer Kathode, einer Trägerplatte und einer Anode besteht, können nicht rekombinierte Wasserstoffatome durch die Kathode, die geeignet aus Fe hergestellt ist, zur Trägerplatte hin diffundieren. Die Trägerplatte wird verhindern, dass der Hauptteil der Wasserstoffatome weiter durch die Trägerplatte zur bezüglich Wasserstoff empfindlichen Anode diffundiert, die häufig aus Ti hergestellt ist. An der Grenzfläche zwischen der Kathode und der Trägerplatte können Wasserstoffatome auf strukturellen Defekten rekombinieren, wodurch die Erzeugung von Wasserstoff beginnt, was zur Erzeugung von Wasserstoffblasen führen kann.
  • Die erfindungsgemäße bipolare Elektrode ermöglicht die Ventilierung von Wasserstoffgas an der Grenzfläche, d.h. an der Verbindungsstelle zwischen der Kathode, dem Maschenmaterial und der Schutz-Zwischenschicht über die ausgebildeten Ventilierungskanäle, wodurch die Erzeugung von Wasserstoffblasen verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine vorstehend beschriebene elektrochemische Zelle mit einer Elektrode. Die elektrochemische Zelle kann eine bipolare Zelle, eine multimonopolare Zelle oder eine ähnliche Zelle sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer vorstehend beschriebenen elektrochemischen Zelle zum Herstellen von Alkalimetallchlorat, Alkalimetallhydroxid, Hypochlorit oder ähnlichen Produkten.
  • Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform einer Konstruktion ist ein Maschenmaterial mit und zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht der vorstehend beschriebenen Konstruktion verbunden. In dieser Ausführungsform einer verbundenen Konstruktion kann, wenn sie Umgebungen mit relativ niedriger Wasserstoffkonzentration ausgesetzt ist, die erste Schicht effektiv vor Wasserstoffversprödung geschützt sowie eine Ventilierung des erzeugten Wasserstoffgases im Grenzflächenbereich zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht bereitgestellt werden. Die erste Metallschicht, die aus einem bezüglich Wasserstoff empfindlichen Metall besteht, wird geeignet aus Fe, Stahl oder Legierungen davon ausgewählt, wobei Stahl bevorzugt ist. Die zweite Metallschicht, die bezüglich Wasserstoff beständig ist, wird geeignet aus Fe, Stahl, Ni, Cr oder Legierungen davon ausgewählt, wobei Stahl bevorzugt ist. Die Dicke der ersten Schicht liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis etwa 20 mm und vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 10 mm. Die Dicke der zweiten Schicht liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 2 bis etwa 20 mm und vorzugsweise von etwa 2 bis etwa 15 mm. Die Konstruktion wird vorzugsweise in Umgebungen mit geringer Wasserstoffkonzentration verwendet, z.B. für einen kathodischen Schutz, Off-Shore-Anwendungen und in der petrochemischen Industrie.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seiten-Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform zum Darstellen einer in einer elektrolytischen Zelle angeordneten bipolaren Elektrodeneinheit (das Maschenmaterial ist nicht dargestellt); und
  • 3 zeigt eine Seitenansicht von 2 zum Darstellen einer Wasserstoffdiffusion in die Kathode (das Maschenmaterial ist nicht dargestellt).
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 8 in 1 eine erfindungsgemäße Konstruktion. Eine erste Metallschicht 1 ist mit einer dritten Metallschicht 3 verbunden, die mit einer zweiten Metallschicht 2 verbunden ist. Zwischen der zweiten Metallschicht 2 und der dritten Metallschicht 3 ist ein Maschenmaterial 4 verbunden, durch das Ventilierungskanäle 5 bereitgestellt werden.
  • 2 zeigt eine bipolare Elektrodeneinheit, die dazu vorgesehen ist, in einer elektrochemischen Zelle zum Herstellen von Natriumchlorat angeordnet zu werden, wobei die Elektroden die Konstruktion von 1 aufweisen. Eine Anode 1 entspricht einer ersten Metallschicht. Eine Kathode 2 entspricht einer zweiten Metallschicht. Anhand der in 2 dargestellten Ausführungsform ist ersichtlich, dass ein Abschnitt der Kathode (schwarz) und der Anode (weiß) senkrecht von der in 1 dargestellten Konstruktion hervorsteht. Die dritte Metallschicht, die hierin der Trägerplatte entspricht, und das Maschenmaterial sind nicht dargestellt. Diese beiden Elemente sind wie in 1 dargestellt montiert.
  • 3 zeigt die gleiche bipolare Elektrodeneinheit wie 2. Die Pfeile 7 zeigen die Diffusionsrichtung der Wasserstoffatome an, die an der Kathode als Ergebnis der Wasserstoffgaserzeugung in der Zelle als Zwischenprodukte entstehen.
  • Es ist offensichtlich, dass diese Ausführungsformen der Erfindung auf verschiedene Weisen modifiziert werden können. Für Fachleute ist ersichtlich, dass diese Modifikationen innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen sollen. Das folgende Beispiel, durch das der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht eingeschränkt werden soll, zeigt, wie die vorstehend beschriebene Erfindung implementiert werden kann.
  • Beispiel
  • Die strukturelle Festigkeit von Trägerplattenproben, d.h. der verbundenen Stahlschicht (Kathode), Silberschicht (Zwischenschicht) und Titanschicht (Anode), wurden vor und nach einer Elektrolyse zum Herstellen von Natriumchlorat für durch Explosionsverbindung verbundene herkömmliche Elektroden ohne Maschenmaterial und für Elektroden mit Maschenmaterial gemäß den 2 und 3 gemessen. Durch Explosionsverbindung verbundene Proben wurden von verschiedenen Teilen der Trägerplatte entnommen, um den Einfluss einer schwachen Verbindung zu untersuchen, wobei die Proben durch eine Ultraschallanalyse in kleinen Teilen analysiert wurden. Die Proben der Trägerplatte hatten die Abmessung 0,12 m × 0,12 m × 0,030 m. Die Tests wurden bezüglich den Trägerplattenproben in einer Chloratzelle mit vier Einheiten durchgeführt. Die Temperatur des Elektrolyts betrug 65°C, und die Stromdichte durch die Trägerplatte betrug etwa 3–5 kA/m2.
  • In allen Proben der herkömmlichen Elektroden war die strukturelle Festigkeit nach 10 Tagen Elektrolyse kleiner als 1 MPa.
  • Die Proben mit dem Maschenmaterial behielten ihre ursprüngliche strukturelle Festigkeit von etwa 190 MPa nach 10 Tagen Elektrolyse in einer Elektrolysezelle unter den gleichen Bedingungen wie bei den herkömmlichen Elektroden mit Trägerplatten bei.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass bei den Trägerplatten mit Maschenmaterial, durch das Ventilierungskanäle bereitgestellt werden, im Gegensatz zu herkömmlichen Elektroden mit Trägerplatten keine Wasserstoffblasen auftraten.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Konstruktion mit mindestens zwei Metallschichten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: und einer ersten Metallschicht (1), die eine Dicke von 1 bis 20 mm hat und bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten Metallschicht (2) mit einer Dicke von 2 bis 30 mm; und einem Maschenmaterial (4) zum Ausbilden von Ventilierungskanälen (5) mit einem Durchmesser von 0,01 μm bis 1000 μm zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2), wobei durch die durch das Maschenmaterial gebildeten Kanäle (5) Wasserstoff ventiliert werden kann und die Verbindung des Maschenmaterials (4) zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine dritte Metallschicht (3) mit und zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2) verbunden wird, und wobei das Maschenmaterial (4) mit und zwischen der zweiten Metallschicht (2) und der dritten Metallschicht (3) verbunden wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Metallschicht (1) aus Fe, Stahl, Ti, Zr, Nb, Ta oder einer Legierung davon ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Maschenmaterial (4) aus Fe, Ag, Ni, Hastelloy oder Legierungen davon oder aus Kunststoff- oder Keramikmaterialien ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Maschenmaterial (4) Öffnungen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 10 mm aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Dicke des Maschenmaterials 0,1 bis 5 mm beträgt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Maschenmaterial (4) durch Explosionsverbindung, Rollen bzw. Walzen oder Verbolzen bzw. Verschrauben verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine vierte Metallschicht mit und zwischen der ersten Metallschicht (1) und der dritten Metallschicht (3) verbunden wird.
  9. Konstruktion (8) mit mindestens zwei Metallschichten, wobei eine erste Metallschicht (1), die eine Dicke von 1 bis 20 mm hat und bezüglich Wasserstoffversprödung empfindlich ist, mit einer zweiten Metallschicht (2) mit einer Dicke von 2 bis 30 mm verbunden ist; und ein Maschenmaterial (4), das Ventilierungskanäle (5) mit einem Durchmesser von 0,01 μm bis 1000 μm zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2) und dem Maschenmaterial bereitstellt, mit und zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2) verbunden ist.
  10. Konstruktion (8) nach Anspruch 9, wobei eine dritte Metallschicht (3) mit und zwischen der ersten Metallschicht (1) und der zweiten Metallschicht (2) verbunden wird, und wobei das Maschenmaterial (4) mit und zwi schen der zweiten Metallschicht (2) und der dritten Metallschicht (3) verbunden ist.
  11. Konstruktion (8) nach Anspruch 10, wobei eine vierte Metallschicht mit und zwischen der dritten Metallschicht (3) und der ersten Metallschicht (1) verbunden ist.
  12. Konstruktion (8) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei die Konstruktion eine bipolare Elektrode ist.
  13. Konstruktion (8) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die erste Metallschicht (1) aus Ti, Zr, Nb, Ta oder einer Legierung davon ausgewählt wird.
  14. Konstruktion (8) nach Anspruch 10, wobei die erste Metallschicht (1), die dritte Metallschicht (3) und die zweite Metallschicht (2) eine Anode, eine Zwischenschicht bzw. eine Kathode einer bipolaren Elektrode bilden.
  15. Konstruktion (8) nach Anspruch 10, wobei die Wasserstoffdurchlässigkeit der dritten Schicht (3) geringer ist als diejenige der zweiten Schicht (2).
  16. Elektrochemische Zelle, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Konstruktion nach einem der Ansprüche 14 bis 15 aufweist.
  17. Verwendung einer elektrochemischen Zelle nach Anspruch 16 zum Herstellen vom Alkalimetallchlorat, Alkalimetallhydroxid oder Hypochlorit.
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