DE60028389T2 - Spender für zahnseide - Google Patents

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    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
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    • A61C15/043Containers, dispensers, or the like, e.g. with cutting means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnseidespender.
  • Die Vorteile des regelmäßigen Einsatzes von Zahnseide sind gut dokumentiert, und Zahnseide wird weit verbreitet verkauft und verwendet. Zahnseide ist in Form einer Zahnseidenspule erhältlich, die sich in einem Spendergehäuse befindet. Der Spender ermöglicht einem Benutzer die Ausgabe einer gewünschten Zahnseidenlänge, während der Rest der unbenutzten Zahnseide in dem Gehäuse aufbewahrt wird.
  • Zahnseide wird aus einigen Spendern ausgegeben, indem an dem freien Ende der Zahnseide gezogen wird. Wenn der Benutzer an der Zahnseide zieht, dreht sich die Spule und die Zahnseide wird von der Spule abgewickelt. Während diesem Verfahren kann der Zahnseidestrang aus der Austrittsöffnung des Spenders rutschen und sich in dem Gehäuse des Spenders verfangen (z.B. zwischen den Wänden des Spenders), oder die Zahnseide kann ausfransen oder durchscheuern. Die Kraft, mit der die Zahnseide aus dem Spender gezogen wird, kann es auch bewirken, dass sich die Zahnseidenspule in dem Gehäuse so schnell abwickelt, dass die Zahnseide sich in dem Spendergehäuse abschürfen oder verfangen kann.
  • Das U.S. Patent US-A-5.806.666 offenbart einen Zahnseidespender mit einem Gehäuse aus gegossenem bzw. gepresstem Kunststoff, das durch den Benutzer zerlegt werden kann, um die Position einer entfernbaren Schneidkante für die Zahnseide zu verändern. Der Spender weist einen Spulenhalter auf, der an einem runden Schaft in einem hinteren Abschnitt angebracht ist.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zahnseidespender, der folgendes aufweist:
    ein Gehäuse mit einem Auslass für Zahnseide;
    einen Zahnseideträger, der in dem genannten Gehäuse angeordnet ist;
    einen Strang Zahnseide an dem genannten Zahnseideträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen Arm umfasst, der eine Endwand des genannten Auslasses bildet, um den genannten Strang Zahnseide in dem genannten Auslass hält; und wobei
    sich ein Finger von dem genannten Gehäuse in Richtung des genannten Arms erstreckt, so dass eine Seite des genannten Auslasses gebildet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Arm einen Ellbogen auf.
  • In anderen Ausführungsbeispielen weist das Gehäuse ferner einen Finger auf, der sich von dem Gehäuse in Richtung des Arms erstreckt. In anderen Ausführungsbeispielen weist der Spender ferner einen Einweg-Lademechanismus auf. In einem Ausführungsbeispiel weist der Einweg-Lademechanismus den Arm und einen Finger auf, der sich von dem Gehäuse zu dem Arm erstreckt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen weist der Arm einen Ellbogen auf, und der Finger erstreckt sich zu dem Ellbogen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse ein unitäres Gehäuse auf. In anderen Ausführungsbeispielen weist das Gehäuse eine Spindel auf, und der Zahnseideträger ist an der Spindel angeordnet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse ferner eine Schneideeinrichtung und eine Öffnung auf, die zwischen dem Auslass und der Schneideeinrichtung angeordnet ist, und wobei ein Teilstück des Zahnseideträgers in der Öffnung positioniert ist. In einigen Ausführungsbeispielen ist das Teilstück des Trägers, das in der Öffnung positioniert ist, transparent.
  • In anderen Ausführungsbeispielen weist der Träger eine Rückwand und eine bogenförmige Seitenwand auf, die sich von der Rückwand erstreckt. In einem Ausführungsbeispiel weist die bogenförmige Seitenwand eine Öffnung auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Rückwand im Wesentlichen glatt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse eine gewellte Oberfläche auf.
  • In bestimmten Ausführungsbeispielen weist der Spender ferner eine Spule auf, wobei sich die Zahnseide auf der Spule befindet.
  • Der Haltearm des Zahnseidespenders stellt einen Mechanismus bereit, durch den ein Strang Zahnseide in der Austrittsöffnung des Spenders gehalten wird. Der Haltearm verhindert es somit, dass der Strang Zahnseide zwischen den verschiedenen Teilen des Spenders rutscht (z.B. zwischen dem Zahnseideträger und einer oder mehreren Wänden des Spenders). Der Haltearm verhindert ferner, dass der Strang Zahnseide an dem Gehäuse hängen bleibt. Der Einweg-Lademechanismus erleichtert den Vorgang des Ladens (d.h. Positionierens) der Zahnseide in dem Auslass und verhindert gleichzeitig, dass die Zahnseide aus dem Auslass austritt. Der Spender weist ferner einen Bruchmechanismus auf, der es verhindert, dass sich der Zahnseidestrang so schnell abwickelt, dass sich abgewickelte Zahnseide in dem Gehäuse des Spenders ansammelt oder verwickelt.
  • Der Spender ermöglicht ferner das ruckfreie Abwickeln der Zahnseide in den Spendern, wobei das Gehäuse eine nicht glatte innere Oberfläche aufweist. Der Spender eignet sich besonders gut für das ruckfreie, verwicklungsfreie Abwickeln von mit Pulver beschichteter bzw. überzogener Zahnseide.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht der Vorderseite eines Zahnseidespenders;
  • 2 eine Draufsicht der Rückseite des Zahnseidespenders aus 1;
  • 3 eine Draufsicht der Unterseite des Zahnseidespenders aus 1;
  • 4 eine Draufsicht des Inneren eines nicht zusammengesetzten unitären Gehäuses des Zahnseidespenders aus 1;
  • 5 eine Draufsicht der Zahnseideausgabeoberfläche des Zahnseidespenders aus 1;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teilstücks der Zahnseideausgabeoberfläche aus 5;
  • 7 eine Draufsicht der Zahnseideausgabeoberfläche aus 5, wobei die Hälfte des Gehäuses entfernt worden ist;
  • 8 eine Ansicht der Zahnseideausgabeoberfläche aus 7, wobei der Zahnseideträger entfernt worden ist;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des Fingers des Gehäuses der Zahnseideausgabeoberfläche aus 7;
  • 10 eine Draufsicht des Sattels des Zahnseideträgers des Zahnseidespenders aus 1;
  • 11 eine Draufsicht der Rückseite des Zahnseideträgers des Spenders aus 1;
  • 12 eine Perspektivansicht der die Spule aufnehmenden Seite des Zahnseideträgers aus 11; und
  • 13 eine Draufsicht der Rückseite des Zahnseideträgers aus 10, beschickt mit einer Spule mit Zahnseide.
  • In Bezug auf die Abbildungen weist der Zahnseidespender 10 ein Gehäuse 12, einen in dem Gehäuse 12 angeordneten Zahnseideträger 14 und eine Spule 74 Zahnseide 17 auf dem Träger 14 auf.
  • Das Gehäuse 12 weist einen vorderen Abschnitt 18, einen hinteren Abschnitt 20 und eine Abdeckung 22 auf. Die inneren und äußeren Oberflächen der vorderen 18 und hinteren Abschnitte 20 können planar oder nicht planar sein, und vorzugsweise weisen sie ein gewelltes (d.h. wellenartiges) Erscheinungsbild auf. Vorzugsweise erstreckt sich die Spindel 24 von der inneren Oberfläche 28 des vorderen Abschnitts 18, und die innere Oberfläche 40 des hinteren Abschnitts 20 weist Führungsverriegelungsmechanismen 46 auf, welche die Ausrichtung der vorderen 18 und hinteren Abschnitte 20 führen und die beiden Abschnitte miteinander verriegeln, so dass das Gehäuse 12 des Spenders 10 gebildet wird.
  • Bei dem Gehäuse 12 handelt es sich vorzugsweise um ein unitäres Kunststoffgehäuse, so dass der vordere Abschnitt 18, der hintere Abschnitt 20 und die Abdeckung 22 ein Element darstellen. Unitäre Kunststoffgehäuse können durch ein Guss- bzw. Pressverfahren gebildet werden, vorzugsweise durch ein Spritzgussverfahren, bei dem ein geschmolzenes, thermoplastisches Polymer in einen Formhohlraum gespritzt wird, wodurch wiederum das geformte unitäre Kunststoffgehäuse gebildet wird. Bei dem thermoplastischen Polymer kann es sich um jedes Kunststoffpolymer handeln, und vorzugsweise handelt es sich um einen Kunststoff, der ein „bewegliches Gelenk bzw. Scharnier" erzeugen kann. Ein „bewegliches Gelenk bzw. Scharnier" ist ein Bereich in einem geformten Kunststoffteil, der es ermöglicht, dass das geformte Kunststoffteil entlang einer Falzlinie gefalzt wird, wodurch ein Gelenk bzw. Scharnier gebildet wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem thermoplastischen Polymer um Polypropylen.
  • Das unitäre Gehäuse 10 weist ein erstes Gelenk bzw. Scharnier 26 auf, das sich zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und dem hinteren Abschnitt 20 befindet. Wenn der vordere Abschnitt 18 entlang dem ersten Scharnier 26 in Richtung des hinteren Abschnitts 20 gefaltet wird, wird eine Einfassung zum Halten der Spule 74 der Zahnseide gebildet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gelenk 26 um ein „bewegliches Gelenk". Ein zweites Gelenk bzw. Scharnier 30, vorzugsweise ein bewegliches Gelenk, befindet sich zwischen der Abdeckung 22 und dem hinteren Abschnitt 20, so dass die Abdeckung 22 entlang des zweiten Gelenks 30 in Richtung der Zahnseideabgabeoberfläche 32 gefalzt werden kann, welche durch die Zusammenführung des hinteren Abschnitts 20 und des vorderen Abschnitts 18 gebildet wird. Die innere Oberfläche der Abdeckung 22 weist eine Aussparung (nicht abgebildet) auf, die zur Aufnahme einer Sperre 36 an der äußeren Oberfläche des vorderen Abschnitts 18 vorgesehen ist. Die Abdeckung 22 passt mit der Sperre 36 zusammen, so dass die Abdeckung 22 an einer geschlossenen Position gesichert wird, bis ein Benutzer die Abdeckung 22 von der Sperre 36 freigibt und den Spender 10 öffnet.
  • Die Zahnseideabgabeoberfläche 32 weist einen Zahnseideauslass 12 aus dem Gehäuse 12 heraus auf, durch' den ein Strang Zahnseide 17 aus dem Inneren des Gehäuses 12 aus dem Gehäuse 12 hinaus verläuft. Der Zahnseideauslass 42 ist durch die Verbindung der beiden Hälften 34a, 34b der oberen Wand 34 definiert. Ein Finger 50 erstreckt sich von einer Hälfte 34a der oberen Wand 34 auf einem Niveau, das niedriger ist als die zweite Hälfte 34b der oberen Wand 34, so dass beim Schließen des Gehäuses 12, d.h. wenn die beiden Hälften 18, 20 des Gehäuses 12 zusammengeführt werden, um den Auslass 42 zu definieren, der Finger 50 sich unter der zweiten Hälfte 34b der oberen Wand 42 erstreckt. Die Spitze des Fingers 50 ist konisch, um das Laden des Strangs Zahnseide 17 in den Auslass 42 zu erleichtern. Der Finger 50 weist vorzugsweise eine dreieckige Form auf sowie eine schnappende Kante 52, welche den Strang Zahnseide 17 führt, wenn die Zahnseide 17 in den Auslass 42 geladen wird.
  • Die Zahnseideabgabeoberfläche 32 weist ferner eine Schneideeinrichtung 38 auf, um den Strang Zahnseide 17 abzutrennen, nachdem die gewünschte Menge Zahnseide 17 ausgegeben worden ist. Die Schneideeinrichtung 38 kann ferner den Strang Zahnseide 17 festhalten, nachdem diese abgeschnitten worden ist, so dass der Strang Zahnseide 17 in der Schneideeinrichtung 38 gehalten wird, bis er wieder verwendet wird. Eine Öffnung 54 zur Aufnahme eines Teils des Zahnseideträgers 14 befindet sich zwischen dem Zahnseideauslass 42 und der Schneideeinrichtung 38.
  • Der Zahnseideträger 14 weist eine Rückwand 78, eine Spindel 86, eine Seitenwand 82, einen Sattel 58 und einen Haltearm 62 auf, der sich von dem Sattel 58 erstreckt. Die Rückwand 78 ist vorzugsweise glatt, und die Spindel 86 erstreckt sich in einem rechten Winkel zu der Rückwand 78. Die Spindel 86 weist einen Innendurchmesser mit ausreichender Abmessung auf, so dass die Spindel 86 auf bzw. an der Spindel 24 des Gehäuses 12 sitzen kann. Die Seitenwand 82 erstreckt sich in einem rechten Winkel zu der umfänglichen Kante der Rückwand 78. Die Seitenwand 82 unterstützt das Halten der Zahnseide 17 in dem durch die Spule 16 und die Seitenwand 82 definierten Bereich. Die Seitenwand 82 verhindert ferner das übermäßige Abwickeln und verhindert es, dass sich übermäßig viel Zahnseide 17 in dem Gehäuse 12 ansammelt oder darin verwickelt. Die Seitenwand 82 weist eine Öffnung 70 auf, durch welche der Strang Zahnseide 17 aus dem Zahnseideträger 14 austritt.
  • Die Spindel 86 des Trägers 14 weist zwei Schlitze 88a und 88b auf, die einen zentralen Bereich 90 definieren, und einen Bruchmechanismus 92, der in Richtung des die Spule aufnehmenden Endes der Spindel 86 positioniert ist. Der Bruchmechanismus 92 verlangsamt die Rotation der Zahnseidenspule 16 während dem Abwickeln. Wenn sich der Zahnseideträger 14 an der Position in dem Gehäuse 12 befindet, ruht die Spindel 86 des Zahnseideträgers 14 vorzugsweise an der Spindel 24 des Gehäuses 12. Die Zusammenführung der beiden Spindeln 24, 86 unterstützt die weitere Stabilisierung des Trägers 14 in dem Gehäuse 12.
  • Der Zahnseideträger 14 wird in dem Gehäuse positioniert, indem der Sattelabschnitt 58 des Zahnseideträgers 14 in die Öffnung 54 geschoben wird. Zwei Führungen 94a, 94b erstrecken sich von dem Sattel 58 und unterstützen die Führung des Zahnseideträgers 14 an die Verwendungsposition in der Öffnung 54 und halten den Zahnseideträger 14 an der Verwendungsposition in dem Gehäuse 12.
  • Ein Zahnseidehaltearm 62 erstreckt sich von dem Sattel 58 an dem Zahnseideauslass 42 vorbei. Der Zahnseidehaltearm 62 bildet eine Endwand des Auslasses 42 und hält den Zahnseidestrang 17 in dem Auslass 42. Der Zahnseidehaltearm 62 ist so in dem Gehäuse 12 positioniert, dass er es verhindert, dass Zahnseide 17 aus dem Auslass 42 rutscht oder aus dem Auslass 42 gezogen wird (z.B. zwischen den vorderen 18 und hinteren Abschnitten 20 oder zwischen dem Zahnseideträger 14 (z.B. dem Sattel 58) und dem vorderen Abschnitt 18 oder dem hinteren Abschnitt 20 des Gehäuses), wenn der Zahnseidestrang 17 durch einen Benutzer gezogen und von der Zahnseidenspule 16 abgewickelt wird.
  • Der Haltearm 62 weist vorzugsweise einen Ellbogen 66 auf. Der Ellbogen 66 und der Finger 50 des Gehäuses 12 bilden kombiniert einen Einweg-Lademechanismus 96. Der Einweg-Lademechanismus 96 erleichtert das Laden des Zahnseidestrangs 17 in den Auslass 42, verhindert jedoch, dass Zahnseide 17 aus dem Auslass 42 rutscht und sich zwischen den Wänden 18, 20 und 34a–b des Gehäuses 12 verfängt. Vorzugsweise ist ein Abschnitt des Haltearms 62 im Verhältnis näher an dem Finger 50 nahe der Auslassseite 42 des Fingers 50 angeordnet und im Verhältnis weiter entfernt von dem Finger 50 an der schnappenden Oberfläche 52 des Fingers 50.
  • Es wird bevorzugt, dass der Zahnseideträger 14 und im Besonderen der Sattel 58 aus einem transparenten Material bzw. Werkstoff wie zum Beispiel Glas oder Kunststoff hergestellt werden, so dass die Menge der auf der Zahnseidenspule 74 verbleibenden Zahnseide 17 durch den Sattel 58 sichtbar ist. Vorzugsweise weist der Sattel 58 eine Farbe (z.B. blau, grün oder rosa) auf, die sich von der Farbe (z.B. weiß) des Gehäuses 12 unterscheidet.
  • Eine Zahnseidenspule 16 wird auf der Spindel 86 des Zahnseideträgers 14 platziert, und ein Zahnseidenstrang wird durch die Öffnung 70, um den Haltearm 62 und entlang der schnappenden Oberfläche 52 des Fingers 50, zwischen das konische Ende des Fingers 50 und den Ellbogen 66 und in den Auslass 42 geführt. Danach wird das Gehäuse 12 geschlossen (z.B. durch Einschnappen der entsprechenden Komponenten), so dass der Spender 10 gebildet wird. Ein Benutzer kann danach an dem Strang Zahnseide 17 ziehen, was bewirkt, dass sich die Spule 74 dreht und Zahnseide 17 ausgegeben wird. Die Spule 74 Zahnseide lässt sich vorzugsweise ruckfrei abwickeln (d.h. es kommt zu keinen ruckartigen Bewegungen, wie z.B. Intervallen des langsameren und schnelleren Abwickelns), wenn sie sich während der Ausgabe um die Spindel 86 dreht.
  • Eine Vielzahl von Zahnseiden kann aus dem Zahnseidespender ausgegeben werden, darunter zum Beispiel mehrfädrige Zahnseide, einfädrige Zahnseide, Zahnseide mit einem Überzug, wie zum Beispiel Wachs, Pulver, Geschmack, Duft und Kombinationen dieser Möglichkeiten, dentales Band, Endloszahnseide, gewebte Zahnseide und Kombinationen dieser Möglichkeiten.
  • Andere Ausführungsbeispiele sind gemäß den Ansprüchen möglich.

Claims (17)

  1. Zahnseidespender (10), der folgendes aufweist: ein Gehäuse (12) mit einem Auslass (42) für Zahnseide; einen Zahnseideträger (14), der in dem genannten Gehäuse (12) angeordnet ist; einen Strang Zahnseide (17) an dem genannten Zahnseideträger (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) einen Arm (62) umfasst, der eine Endwand des genannten Auslasses (42) bildet, um den genannten Strang Zahnseide (17) in dem genannten Auslass (42) hält; und wobei sich ein Finger (50) von dem genannten Gehäuse (12) in Richtung des genannten Arms (62) erstreckt, so dass eine Seite des genannten Auslasses (42) gebildet wird.
  2. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm (62) einen Ellbogen (66) aufweist.
  3. Spender (10) nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen Einweg-Lademechanismus aufweist, der so gestaltet und angeordnet ist, dass verhindert wird, dass der Strang Zahnseide (17) den Auslass (42) verlässt.
  4. Spender (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einweg-Lademechanismus den genannten Arm (62) und den genannten Finger (50) aufweist.
  5. Spender (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm (62) einen Ellbogen (66) aufweist, und dass sich der genannte Finger (50) in Richtung des genannten Ellbogens (66) erstreckt.
  6. Spender (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm (62) und der genannte Finger (50) so positioniert sind, dass sie das Laden des genannten Strangs Zahnseide (17) in den Auslass (42) erleichtern, und dass sie es verhindert, dass der Strang Zahnseide (17) den Auslass (42) verlässt.
  7. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Finger (50) eine konische Oberfläche aufweist, um das Laden des genannten Strangs Zahnseide (17) zu erleichtern.
  8. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Finger (50) eine dreieckige Form aufweist.
  9. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (12) ein unitäres Gehäuse (12) aufweist.
  10. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (12) eine Spindel (24) aufweist, und dass der genannte Zahnseideträger (14) an der genannten Spindel (24) angeordnet ist.
  11. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (12) ferner eine Schneideeinrichtung (38) aufweist und eine Öffnung (54), die zwischen dem Auslass (42) und der genannten Schneideeinrichtung (38) angeordnet ist, und wobei ein Abschnitt des genannten Zahnseideträgers (14) in der genannten Öffnung (54) positioniert ist.
  12. Spender (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des genannten Trägers (14), der in der genannten Öffnung (54) positioniert ist, transparent ist.
  13. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Träger (14) eine Rückwand (78) aufweist und eine bogenförmige Seitenwand, die von der Peripherie der genannten Rückwand (78) aufrecht vorsteht und sich zumindest teilweise um diese erstreckt.
  14. Spender (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte bogenförmige Seitenwand eine Öffnung (54) aufweist, durch welche der genannte Strang Zahnseide (17) aus dem genannten Träger (14) austritt.
  15. Spender (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rückwand (78) im Wesentlichen glatt ist.
  16. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (12) eine gewellte Oberfläche aufweist.
  17. Spender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender ferner eine Spule aufweist, wobei die genannte Zahnseide auf der genannten Spule angeordnet ist.
DE60028389T 1999-08-31 2000-08-22 Spender für zahnseide Expired - Lifetime DE60028389T2 (de)

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