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Die
vorliegende Erfindung betrifft Zahnseidespender.
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Die
Vorteile des regelmäßigen Einsatzes
von Zahnseide sind gut dokumentiert, und Zahnseide wird weit verbreitet
verkauft und verwendet. Zahnseide ist in Form einer Zahnseidenspule
erhältlich,
die sich in einem Spendergehäuse
befindet. Der Spender ermöglicht
einem Benutzer die Ausgabe einer gewünschten Zahnseidenlänge, während der
Rest der unbenutzten Zahnseide in dem Gehäuse aufbewahrt wird.
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Zahnseide
wird aus einigen Spendern ausgegeben, indem an dem freien Ende der
Zahnseide gezogen wird. Wenn der Benutzer an der Zahnseide zieht,
dreht sich die Spule und die Zahnseide wird von der Spule abgewickelt.
Während
diesem Verfahren kann der Zahnseidestrang aus der Austrittsöffnung des
Spenders rutschen und sich in dem Gehäuse des Spenders verfangen
(z.B. zwischen den Wänden
des Spenders), oder die Zahnseide kann ausfransen oder durchscheuern.
Die Kraft, mit der die Zahnseide aus dem Spender gezogen wird, kann
es auch bewirken, dass sich die Zahnseidenspule in dem Gehäuse so schnell
abwickelt, dass die Zahnseide sich in dem Spendergehäuse abschürfen oder verfangen
kann.
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Das
U.S. Patent US-A-5.806.666 offenbart einen Zahnseidespender mit
einem Gehäuse
aus gegossenem bzw. gepresstem Kunststoff, das durch den Benutzer
zerlegt werden kann, um die Position einer entfernbaren Schneidkante
für die
Zahnseide zu verändern.
Der Spender weist einen Spulenhalter auf, der an einem runden Schaft
in einem hinteren Abschnitt angebracht ist.
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Vorgesehen
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Zahnseidespender, der folgendes aufweist:
ein
Gehäuse
mit einem Auslass für
Zahnseide;
einen Zahnseideträger, der in dem genannten Gehäuse angeordnet
ist;
einen Strang Zahnseide an dem genannten Zahnseideträger, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger einen
Arm umfasst, der eine Endwand des genannten Auslasses bildet, um
den genannten Strang Zahnseide in dem genannten Auslass hält; und
wobei
sich ein Finger von dem genannten Gehäuse in Richtung des genannten
Arms erstreckt, so dass eine Seite des genannten Auslasses gebildet
wird.
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In
einem Ausführungsbeispiel
weist der Arm einen Ellbogen auf.
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In
anderen Ausführungsbeispielen
weist das Gehäuse
ferner einen Finger auf, der sich von dem Gehäuse in Richtung des Arms erstreckt.
In anderen Ausführungsbeispielen
weist der Spender ferner einen Einweg-Lademechanismus auf. In einem
Ausführungsbeispiel
weist der Einweg-Lademechanismus den Arm und einen Finger auf, der
sich von dem Gehäuse
zu dem Arm erstreckt.
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In
anderen Ausführungsbeispielen
weist der Arm einen Ellbogen auf, und der Finger erstreckt sich zu
dem Ellbogen.
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In
einem Ausführungsbeispiel
weist das Gehäuse
ein unitäres
Gehäuse
auf. In anderen Ausführungsbeispielen
weist das Gehäuse
eine Spindel auf, und der Zahnseideträger ist an der Spindel angeordnet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel
weist das Gehäuse
ferner eine Schneideeinrichtung und eine Öffnung auf, die zwischen dem
Auslass und der Schneideeinrichtung angeordnet ist, und wobei ein Teilstück des Zahnseideträgers in
der Öffnung
positioniert ist. In einigen Ausführungsbeispielen ist das Teilstück des Trägers, das
in der Öffnung
positioniert ist, transparent.
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In
anderen Ausführungsbeispielen
weist der Träger
eine Rückwand
und eine bogenförmige
Seitenwand auf, die sich von der Rückwand erstreckt. In einem
Ausführungsbeispiel
weist die bogenförmige Seitenwand
eine Öffnung
auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel
ist die Rückwand
im Wesentlichen glatt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse eine
gewellte Oberfläche
auf.
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In
bestimmten Ausführungsbeispielen
weist der Spender ferner eine Spule auf, wobei sich die Zahnseide
auf der Spule befindet.
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Der
Haltearm des Zahnseidespenders stellt einen Mechanismus bereit,
durch den ein Strang Zahnseide in der Austrittsöffnung des Spenders gehalten
wird. Der Haltearm verhindert es somit, dass der Strang Zahnseide
zwischen den verschiedenen Teilen des Spenders rutscht (z.B. zwischen
dem Zahnseideträger
und einer oder mehreren Wänden des
Spenders). Der Haltearm verhindert ferner, dass der Strang Zahnseide
an dem Gehäuse
hängen bleibt.
Der Einweg-Lademechanismus erleichtert den Vorgang des Ladens (d.h.
Positionierens) der Zahnseide in dem Auslass und verhindert gleichzeitig, dass
die Zahnseide aus dem Auslass austritt. Der Spender weist ferner
einen Bruchmechanismus auf, der es verhindert, dass sich der Zahnseidestrang
so schnell abwickelt, dass sich abgewickelte Zahnseide in dem Gehäuse des
Spenders ansammelt oder verwickelt.
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Der
Spender ermöglicht
ferner das ruckfreie Abwickeln der Zahnseide in den Spendern, wobei das
Gehäuse
eine nicht glatte innere Oberfläche
aufweist. Der Spender eignet sich besonders gut für das ruckfreie,
verwicklungsfreie Abwickeln von mit Pulver beschichteter bzw. überzogener
Zahnseide.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung sowie aus den Ansprüchen deutlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Draufsicht der Vorderseite eines Zahnseidespenders;
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2 eine
Draufsicht der Rückseite
des Zahnseidespenders aus 1;
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3 eine
Draufsicht der Unterseite des Zahnseidespenders aus 1;
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4 eine
Draufsicht des Inneren eines nicht zusammengesetzten unitären Gehäuses des Zahnseidespenders
aus 1;
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5 eine
Draufsicht der Zahnseideausgabeoberfläche des Zahnseidespenders aus 1;
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6 eine
vergrößerte Ansicht
eines Teilstücks
der Zahnseideausgabeoberfläche
aus 5;
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7 eine
Draufsicht der Zahnseideausgabeoberfläche aus 5, wobei
die Hälfte
des Gehäuses
entfernt worden ist;
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8 eine
Ansicht der Zahnseideausgabeoberfläche aus 7, wobei
der Zahnseideträger
entfernt worden ist;
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9 eine
vergrößerte Ansicht
des Fingers des Gehäuses
der Zahnseideausgabeoberfläche
aus 7;
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10 eine
Draufsicht des Sattels des Zahnseideträgers des Zahnseidespenders
aus 1;
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11 eine
Draufsicht der Rückseite
des Zahnseideträgers
des Spenders aus 1;
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12 eine
Perspektivansicht der die Spule aufnehmenden Seite des Zahnseideträgers aus 11;
und
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13 eine
Draufsicht der Rückseite
des Zahnseideträgers
aus 10, beschickt mit einer Spule mit Zahnseide.
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In
Bezug auf die Abbildungen weist der Zahnseidespender 10 ein
Gehäuse 12,
einen in dem Gehäuse 12 angeordneten
Zahnseideträger 14 und eine
Spule 74 Zahnseide 17 auf dem Träger 14 auf.
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Das
Gehäuse 12 weist
einen vorderen Abschnitt 18, einen hinteren Abschnitt 20 und
eine Abdeckung 22 auf. Die inneren und äußeren Oberflächen der
vorderen 18 und hinteren Abschnitte 20 können planar
oder nicht planar sein, und vorzugsweise weisen sie ein gewelltes
(d.h. wellenartiges) Erscheinungsbild auf. Vorzugsweise erstreckt
sich die Spindel 24 von der inneren Oberfläche 28 des vorderen
Abschnitts 18, und die innere Oberfläche 40 des hinteren
Abschnitts 20 weist Führungsverriegelungsmechanismen 46 auf,
welche die Ausrichtung der vorderen 18 und hinteren Abschnitte 20 führen und
die beiden Abschnitte miteinander verriegeln, so dass das Gehäuse 12 des
Spenders 10 gebildet wird.
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Bei
dem Gehäuse 12 handelt
es sich vorzugsweise um ein unitäres
Kunststoffgehäuse,
so dass der vordere Abschnitt 18, der hintere Abschnitt 20 und
die Abdeckung 22 ein Element darstellen. Unitäre Kunststoffgehäuse können durch
ein Guss- bzw. Pressverfahren
gebildet werden, vorzugsweise durch ein Spritzgussverfahren, bei
dem ein geschmolzenes, thermoplastisches Polymer in einen Formhohlraum
gespritzt wird, wodurch wiederum das geformte unitäre Kunststoffgehäuse gebildet
wird. Bei dem thermoplastischen Polymer kann es sich um jedes Kunststoffpolymer
handeln, und vorzugsweise handelt es sich um einen Kunststoff, der
ein „bewegliches
Gelenk bzw. Scharnier" erzeugen
kann. Ein „bewegliches
Gelenk bzw. Scharnier" ist
ein Bereich in einem geformten Kunststoffteil, der es ermöglicht, dass
das geformte Kunststoffteil entlang einer Falzlinie gefalzt wird,
wodurch ein Gelenk bzw. Scharnier gebildet wird. Vorzugsweise handelt
es sich bei dem thermoplastischen Polymer um Polypropylen.
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Das
unitäre
Gehäuse 10 weist
ein erstes Gelenk bzw. Scharnier 26 auf, das sich zwischen
dem vorderen Abschnitt 18 und dem hinteren Abschnitt 20 befindet.
Wenn der vordere Abschnitt 18 entlang dem ersten Scharnier 26 in
Richtung des hinteren Abschnitts 20 gefaltet wird, wird
eine Einfassung zum Halten der Spule 74 der Zahnseide gebildet.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gelenk 26 um ein „bewegliches
Gelenk". Ein zweites
Gelenk bzw. Scharnier 30, vorzugsweise ein bewegliches
Gelenk, befindet sich zwischen der Abdeckung 22 und dem hinteren
Abschnitt 20, so dass die Abdeckung 22 entlang
des zweiten Gelenks 30 in Richtung der Zahnseideabgabeoberfläche 32 gefalzt
werden kann, welche durch die Zusammenführung des hinteren Abschnitts 20 und
des vorderen Abschnitts 18 gebildet wird. Die innere Oberfläche der
Abdeckung 22 weist eine Aussparung (nicht abgebildet) auf,
die zur Aufnahme einer Sperre 36 an der äußeren Oberfläche des
vorderen Abschnitts 18 vorgesehen ist. Die Abdeckung 22 passt
mit der Sperre 36 zusammen, so dass die Abdeckung 22 an
einer geschlossenen Position gesichert wird, bis ein Benutzer die
Abdeckung 22 von der Sperre 36 freigibt und den
Spender 10 öffnet.
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Die
Zahnseideabgabeoberfläche 32 weist
einen Zahnseideauslass 12 aus dem Gehäuse 12 heraus auf,
durch' den ein Strang
Zahnseide 17 aus dem Inneren des Gehäuses 12 aus dem Gehäuse 12 hinaus
verläuft.
Der Zahnseideauslass 42 ist durch die Verbindung der beiden
Hälften 34a, 34b der
oberen Wand 34 definiert. Ein Finger 50 erstreckt
sich von einer Hälfte 34a der
oberen Wand 34 auf einem Niveau, das niedriger ist als
die zweite Hälfte 34b der oberen
Wand 34, so dass beim Schließen des Gehäuses 12, d.h. wenn
die beiden Hälften 18, 20 des Gehäuses 12 zusammengeführt werden,
um den Auslass 42 zu definieren, der Finger 50 sich
unter der zweiten Hälfte 34b der
oberen Wand 42 erstreckt. Die Spitze des Fingers 50 ist
konisch, um das Laden des Strangs Zahnseide 17 in den Auslass 42 zu
erleichtern. Der Finger 50 weist vorzugsweise eine dreieckige
Form auf sowie eine schnappende Kante 52, welche den Strang
Zahnseide 17 führt,
wenn die Zahnseide 17 in den Auslass 42 geladen
wird.
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Die
Zahnseideabgabeoberfläche 32 weist ferner
eine Schneideeinrichtung 38 auf, um den Strang Zahnseide 17 abzutrennen,
nachdem die gewünschte
Menge Zahnseide 17 ausgegeben worden ist. Die Schneideeinrichtung 38 kann
ferner den Strang Zahnseide 17 festhalten, nachdem diese
abgeschnitten worden ist, so dass der Strang Zahnseide 17 in
der Schneideeinrichtung 38 gehalten wird, bis er wieder
verwendet wird. Eine Öffnung 54 zur Aufnahme
eines Teils des Zahnseideträgers 14 befindet
sich zwischen dem Zahnseideauslass 42 und der Schneideeinrichtung 38.
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Der
Zahnseideträger 14 weist
eine Rückwand 78,
eine Spindel 86, eine Seitenwand 82, einen Sattel 58 und
einen Haltearm 62 auf, der sich von dem Sattel 58 erstreckt.
Die Rückwand 78 ist
vorzugsweise glatt, und die Spindel 86 erstreckt sich in einem
rechten Winkel zu der Rückwand 78.
Die Spindel 86 weist einen Innendurchmesser mit ausreichender
Abmessung auf, so dass die Spindel 86 auf bzw. an der Spindel 24 des
Gehäuses 12 sitzen
kann. Die Seitenwand 82 erstreckt sich in einem rechten Winkel
zu der umfänglichen
Kante der Rückwand 78. Die
Seitenwand 82 unterstützt
das Halten der Zahnseide 17 in dem durch die Spule 16 und
die Seitenwand 82 definierten Bereich. Die Seitenwand 82 verhindert
ferner das übermäßige Abwickeln
und verhindert es, dass sich übermäßig viel
Zahnseide 17 in dem Gehäuse 12 ansammelt
oder darin verwickelt. Die Seitenwand 82 weist eine Öffnung 70 auf,
durch welche der Strang Zahnseide 17 aus dem Zahnseideträger 14 austritt.
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Die
Spindel 86 des Trägers 14 weist
zwei Schlitze 88a und 88b auf, die einen zentralen
Bereich 90 definieren, und einen Bruchmechanismus 92,
der in Richtung des die Spule aufnehmenden Endes der Spindel 86 positioniert
ist. Der Bruchmechanismus 92 verlangsamt die Rotation der
Zahnseidenspule 16 während
dem Abwickeln. Wenn sich der Zahnseideträger 14 an der Position
in dem Gehäuse 12 befindet,
ruht die Spindel 86 des Zahnseideträgers 14 vorzugsweise
an der Spindel 24 des Gehäuses 12. Die Zusammenführung der
beiden Spindeln 24, 86 unterstützt die weitere Stabilisierung
des Trägers 14 in dem
Gehäuse 12.
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Der
Zahnseideträger 14 wird
in dem Gehäuse
positioniert, indem der Sattelabschnitt 58 des Zahnseideträgers 14 in
die Öffnung 54 geschoben wird.
Zwei Führungen 94a, 94b erstrecken
sich von dem Sattel 58 und unterstützen die Führung des Zahnseideträgers 14 an
die Verwendungsposition in der Öffnung 54 und
halten den Zahnseideträger 14 an
der Verwendungsposition in dem Gehäuse 12.
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Ein
Zahnseidehaltearm 62 erstreckt sich von dem Sattel 58 an
dem Zahnseideauslass 42 vorbei. Der Zahnseidehaltearm 62 bildet
eine Endwand des Auslasses 42 und hält den Zahnseidestrang 17 in dem
Auslass 42. Der Zahnseidehaltearm 62 ist so in dem
Gehäuse 12 positioniert,
dass er es verhindert, dass Zahnseide 17 aus dem Auslass 42 rutscht
oder aus dem Auslass 42 gezogen wird (z.B. zwischen den
vorderen 18 und hinteren Abschnitten 20 oder zwischen
dem Zahnseideträger 14 (z.B.
dem Sattel 58) und dem vorderen Abschnitt 18 oder
dem hinteren Abschnitt 20 des Gehäuses), wenn der Zahnseidestrang 17 durch
einen Benutzer gezogen und von der Zahnseidenspule 16 abgewickelt
wird.
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Der
Haltearm 62 weist vorzugsweise einen Ellbogen 66 auf.
Der Ellbogen 66 und der Finger 50 des Gehäuses 12 bilden
kombiniert einen Einweg-Lademechanismus 96. Der Einweg-Lademechanismus 96 erleichtert
das Laden des Zahnseidestrangs 17 in den Auslass 42,
verhindert jedoch, dass Zahnseide 17 aus dem Auslass 42 rutscht
und sich zwischen den Wänden 18, 20 und 34a–b des Gehäuses 12 verfängt. Vorzugsweise
ist ein Abschnitt des Haltearms 62 im Verhältnis näher an dem
Finger 50 nahe der Auslassseite 42 des Fingers 50 angeordnet und
im Verhältnis
weiter entfernt von dem Finger 50 an der schnappenden Oberfläche 52 des
Fingers 50.
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Es
wird bevorzugt, dass der Zahnseideträger 14 und im Besonderen
der Sattel 58 aus einem transparenten Material bzw. Werkstoff
wie zum Beispiel Glas oder Kunststoff hergestellt werden, so dass
die Menge der auf der Zahnseidenspule 74 verbleibenden
Zahnseide 17 durch den Sattel 58 sichtbar ist. Vorzugsweise
weist der Sattel 58 eine Farbe (z.B. blau, grün oder rosa)
auf, die sich von der Farbe (z.B. weiß) des Gehäuses 12 unterscheidet.
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Eine
Zahnseidenspule 16 wird auf der Spindel 86 des
Zahnseideträgers 14 platziert,
und ein Zahnseidenstrang wird durch die Öffnung 70, um den Haltearm 62 und
entlang der schnappenden Oberfläche 52 des
Fingers 50, zwischen das konische Ende des Fingers 50 und
den Ellbogen 66 und in den Auslass 42 geführt. Danach
wird das Gehäuse 12 geschlossen
(z.B. durch Einschnappen der entsprechenden Komponenten), so dass
der Spender 10 gebildet wird. Ein Benutzer kann danach
an dem Strang Zahnseide 17 ziehen, was bewirkt, dass sich
die Spule 74 dreht und Zahnseide 17 ausgegeben
wird. Die Spule 74 Zahnseide lässt sich vorzugsweise ruckfrei abwickeln
(d.h. es kommt zu keinen ruckartigen Bewegungen, wie z.B. Intervallen
des langsameren und schnelleren Abwickelns), wenn sie sich während der Ausgabe
um die Spindel 86 dreht.
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Eine
Vielzahl von Zahnseiden kann aus dem Zahnseidespender ausgegeben
werden, darunter zum Beispiel mehrfädrige Zahnseide, einfädrige Zahnseide,
Zahnseide mit einem Überzug,
wie zum Beispiel Wachs, Pulver, Geschmack, Duft und Kombinationen
dieser Möglichkeiten,
dentales Band, Endloszahnseide, gewebte Zahnseide und Kombinationen
dieser Möglichkeiten.
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Andere
Ausführungsbeispiele
sind gemäß den Ansprüchen möglich.