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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stromversorgungs-Steuervorrichtung und
auf ein Stromversorgungs-Steuerverfahren zur Verwendung in tragbaren,
elektronischen Geräten, die
durch eine Batterie betrieben werden. Genauer gesagt ist die vorliegende
Erfindung auf eine Energieversorgungs-Steuervorrichtung und auf
ein Energieversorgungs-Steuerverfahren zur Verwendung in tragbaren,
elektronischen Geräten
gerichtet, in denen eine Stromversorgungs-Steuertaste mit einem Schlüsselschalter,
gebildet durch Anordnen einer Mehrzahl von Tasten-Kontakten an Schnittpunkten einer
Tasten-Matrix, angeordnet ist, eine Hardware-Größe unterdrückt wird und eine Software-Verarbeitungs-Sequenz,
verwendet dazu, ein Niederdrücken
einer Taste zu erfassen, einfach gestaltet ist.
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In
einer herkömmlichen
Stromversorgungs-Steuervorrichtung wird ein Schlüsselschalter zum Steuern einer
Zuführung
elektrischer Energie durch eine Stromversorgungs-Steuertaste realisiert, die unabhängig von
einer Tasten-Matrix angeordnet ist. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet
ist, wird, da diese Stromversorgungs-Steuertaste niedergedrückt ist,
die Stromversorgung direkt so gesteuert, um ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu beginnen. Auch wird, wenn die Stromversorgung
ausgeschaltet ist, eine Zuführung
des elektrischen Stroms durch Unterbrechen eines Verarbeitungsvorgangs,
ausgeführt
durch eine Verarbeitungsvorrichtung (CPU), und durch Erfassen einer
Tasten-Niederdrückung (durch Überwachen
eines Tasten-Zustands), ausgeführt
durch die Verarbeitungsvorrichtung (CPU, usw.), über einen I/O-Port, unterbrochen.
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Allerdings
sind die Stromversorgungs-Steuertaste, verwendet dazu, die Stromversorgungs-Steuerung
der Stromversorgung anzuweisen, und auch die Tasten-Matrix zum Eingeben
des Tasten-Vorgangs unabhängig
in der vorstehend erläuterten,
herkömmlichen
Stromversorgungs-Steuervorrichtung angeordnet. Da die Tasten-Eingabe,
gerichtet zu der Stromversorgungs-Steuerung, und die Tasten-Eingabe,
gerichtet zu dem Tasten-Eingabe-Vorgang,
durch die anderen Schaltungen erfasst werden, ist dabei ein Problem
vorhanden. Das bedeutet, dass die Verarbeitungssysteme komplex werden würden, und
demzufolge wird die gesamte Hardware-Größe der Stromversorgungs-Steuervorrichtung
erhöht.
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Auch
würde,
da der Erfassungsvorgang für das
Niederdrücken
der Taste zum Eingeben der Tasten-Betätigung unabhängig von
dem Vorgang eines Erfassens des Niederdrückens der Stromversorgungs-Steuertaste
erforderlich ist, ein anderes Problem dahingehend vorhanden sein,
dass der Software-Verarbeitungs-Vorgang, verwendet dazu, das Niederdrücken einer
Taste zu erfassen, komplex werden würde.
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Das
Dokument
US A 5805085 offenbart
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abtasten einer dreieckförmigen oder
trapezoiden Tasten-Matrix für eine
Daten-Eingabe unter Niederdrücken
von Tasten eines Tastenfelds. Das Tastenfeld umfasst auch eine EIN/AUS-Taste,
die, wenn sie niedergedrückt
ist, die Vorrichtung in den Standby-Modus bringt oder diese davon
aktiviert. In dem Standby-Modus wird kein Taktsignal erzeugt und
keine Tasten-Abtastung wird ausgeführt. Wenn die EIN/AUS-Taste
in dem Standby-Modus niedergedrückt
ist, wird einer der I/O-Ports von einer hohen Spannung zu einer
niedrigen Spannung umgeändert.
Dies bewirkt die Erzeugung eines Unterbrechungssignals, das den
Takt-Oszillator aktiviert, um das Taktsignal zu erzeugen. Als eine
Folge tritt die Vorrichtung in einen aktiven Modus ein, die EIN/AUS-Unterbrechung
wird gesperrt und die CPU stellt den I/O-Port darauf ein, die Tasten-Matrix
abzutasten.
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Das
Dokument „Interface
of a Low-Power Keyboard for Lap-Top Computers", IBM Technical Disclosure Bulletin,
US, IBM Corp. New York, Vol. 33, No. 5, Oktober 1990, beschreibt
eine Technik und eine Hardware-Ausführung, um den Strom an einem Computer-Tastenfeld durch
Unterbrechen der Abtastung der Tasten mit einem Signal von der System-Software
zu verringern. Das System kann das Tastenfeld in einem Standby-Modus
basierend auf der Bestimmung der System-Aktivität ansteuern. Das Tastenfeld
besitzt eine WAKE-UP Taste, die nicht in der Tasten-Matrix umfasst
ist, die den Standby-Modus des Tastenfelds unterbricht, wenn sie
niedergedrückt
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend erläuterten,
herkömmlichen Probleme
zu lösen,
und hat deshalb eine Aufgabe, eine Tasten-Eingabeschaltung, eine Stromversorgungs-Steuervorrichtung
und ein Stromversorgungs- Steuerverfahren
für tragbare,
elektronische Geräte
zu schaffen, in denen eine Stromversorgungs-Steuertaste mit einem
Tasten-Schalter, gebildet durch Anordnen einer Mehrzahl von Tasten-Kontakten
an Schnittpunkten einer Tasten-Matrix, vorgesehen ist, eine Hardware-Größe unterdrückt wird
und eine Software-Verarbeitungsfolge, verwendet dazu, ein Niederdrücken einer
Taste zu erfassen, einfach gestaltet wird.
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Dies
wird durch die Merkmale gelöst,
wie sie in den unabhängigen
Ansprüchen
angegeben sind. Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Eine
Tasten-Eingabeschaltung für
ein tragbares, elektronisches Gerät weist auf: einen Tasten-Schalter,
der ausgebildet wird, indem eine Mehrzahl von Tasten-Kontakten an
Schnittpunkten einer Tasten-Matrix angeordnet werden, und der mit
einem der mehreren Tasten-Kontakte als eine Stromversorgungs-Steuerungs-Taste
versehen ist; eine Tasten-Abtastschaltung,
die Offen/Geschlossen-Zustände
der mehreren Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters feststellt; und
eine Stromversorgungs-Steuerungs-Taste, die einen Offen/Geschlossen-Zustand eines
Kontakts der Erfassung des Offen/Geschlossen-Zustands durch die
Tasten-Abtastschaltung erfasst.
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Vorzugsweise
kann, in der Tasten-Eingabeschaltung, die Tasten-Abtastschaltung
umfassen: eine Abtasteinrichtung, die eine Reihe oder eine Spalte
der Tasten-Matrix mittels eines binären, logischen Signals abtastet;
und eine Einrichtung zum Feststellen eines Tasten-Zustandes, die
das binäre, logische
Signal der Abtasteinrichtung über
die Tasten-Matrix
erfasst, und die Offen/Geschlossen-Zustände der Mehrzahl der Tasten-Kontakte
separat auf der Basis des logischen Werts des erfassten, binären, logischen
Signals feststellt.
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Eine
Stromversorgungs-Steuervorrichtung für tragbare, elektronische Geräte weist
auf: einen Tasten-Schalter, gebildet durch Anordnen einer Mehrzahl
von Tasten-Kontakten an Schnittpunkten einer Tasten-Matrix, und
der mit einem der mehreren Tasten-Kontakte als eine Stromversorgungs-Steuerungs-Taste
versehen ist; eine Tasten-Abtastschaltung, die Offen/Geschlossen-Zustände der
mehreren Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters erfasst; eine Einrichtung
zum Feststellen eines Zustands der Stromversorgungs-Steuerungs-Taste,
die einen Offen/Geschlossen-Zustand durch die Tasten-Abtastschaltung erfasst;
und eine Stromversorgung, die so eingerichtet ist, dass sie die
Zufuhr von elektrischem Strom in Gang setzt, wenn der Geschlossen-Zustand des
Strom versorgungs-Steuerungs-Tasten-Kontaktes durch die Tasten-Abtastschaltung
festgestellt wird.
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Vorzugsweise
kann in der Stromversorgungs-Steuervorrichtung die Tasten-Abtastschaltung umfassen:
eine Abtasteinrichtung zum Abtasten irgendeiner einer Reihe und
einer Spalte der Tasten-Matrix mittels eines binären, logischen Signals; und
eine Tasten-Zustand-Erfassungseinrichtung zum Erhalten des binären, logischen
Signals der Abtasteinrichtung über
die Tasten-Matrix, und zum getrennten Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der Mehrzahl
der Tasten-Kontakte basierend auf dem logischen Wert des erhaltenen,
binären,
logischen Signals.
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Ein
Stromversorgungs-Steuerverfahren für eine Stromversorgungs-Steuervorrichtung
eines tragbaren, elektronischen Geräts weist auf: einen Tasten-Schalter, der so
ausgebildet ist, indem eine Mehrzahl von Tasten-Kontakten an Schnittpunkten einer
Tasten-Matrix angeordnet werden, und der mit einem der mehreren
Tasten-Kontakte
als eine Stromversorgungs-Steuerungs-Taste ausgestattet ist; eine Tasten-Abtastschaltung,
die Offen/Geschlossen-Zustände
der mehreren Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters feststellt; eine
Einrichtung zum Feststellen eines Zustands der Stromversorgungs-Steuerungs-Taste,
die einen Offen/Geschlossen-Zustand des Stromversorgungs-Steuerungs-Tasten-Kontaktes
feststellt, unabhängig
von der Erfassung des Offen/Geschlossen-Zustands durch die Tasten-Abtastschaltung;
und eine Stromversorgung; wobei das Stromversorgungs-Steuerverfahren
aufweist: einen Schritt eines in Gang setzens zum Beginnen einer Zuführung von
elektrischem Strom in einem solchen Fall, dass der Geschlossen-Zustand
des Stromversorgungs-Steuerungs-Tasten-Kontaktes durch die Einrichtung
zum Feststellen des Zustands der Stromversorgungs-Steuerungs-Taste
ermittelt wird; und einen Stromversorgungs-Unterbrechungsschritt
zum Unterbrechen der Zufuhr des elektrischen Stroms von der Stromversorgung
in dem Fall, dass der Geschlossen-Zustand des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste
durch die Tasten-Abtastschaltung erfasst
ist.
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Vorzugsweise
umfasst, in einem Stromversorgungs-Steuerverfahren, die Erfassung
des Geschlossen-Zustands des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste
durch die Tasten-Abtastschaltung an dem Stromversorgungs-Unterbrechungsschritt: einen
Abtastschritt zum Abtasten entweder einer Reihe oder einer Spalte
der Tasten-Matrix mittels eines binären, logischen Signals; und
einen Tasten-Zustand-Erfassungsschritt zum Erhalten des binären, logischen
Signals der Abtasteinrichtung über
die Tasten-Matrix, und zum getrennten Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte basierend auf dem logischen Wert des erhaltenen,
binären,
logischen Signals.
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In
der Tasten-Eingabeschaltung ist der Tasten-Schalter, gebildet durch
Anordnen einer Vielzahl von Tasten-Kontakten an den Schnittpunkten
der Tasten-Matrix, mit der Stromversorgungs-Steuertaste versehen;
und die Tasten-Abtastschaltung zum Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters ist unabhängig von
der Einrichtung zum Erfassen des Zustands der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen
des Offen/Geschlossen-Zustands des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste
angeordnet. Zum Beispiel wird der nachfolgende Steuervorgang in
einer solchen Art und Weise ausgeführt, dass dann, wenn die Stromversorgung
eingeschaltet ist, das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste durch die Einrichtung zum Erfassen
des Zustands der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst wird, und
die Stromversorgung direkt durch dieses Erfassungssignal so gesteuert
wird, um die Zuführung
des elektrischen Stroms zu beginnen. Wenn der Vorgang beendet ist,
oder wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, wird das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste durch
die Tasten-Abtastschaltung erfasst, und die Zuführung des elektrischen Stromes
wird mittels einer Prozesseinrichtung einer Vorrichtung unterbrochen,
mit der diese Tasten-Eingabeschaltung verbunden ist.
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Wie
zuvor erläutert
ist, kann, da die Stromversorgungs-Steuertaste zum Anweisen der
Steuerung der Zuführung
des elektrischen Stroms innerhalb der Tasten-Matrix für die Eingabe
des Vorgangs in einer integralen Art und Weise angeordnet ist, der gesamte
Hardware-Umfang gering gehalten werden, ohne dass die Tasten-Eingabe-Erfassungsschaltung komplex
gestaltet wird. Auch kann, da der Vorgang des Erfassens der Niederdrückung der
Stromversorgungs-Steuertaste entsprechend demselben Vorgang wie
der Tasten-Niederdrück-Erfassungsvorgang
für den
Vorgang der Eingabe ausgeführt
werden kann, der Software-Verarbeitungsvorgang zum Erfassen des
Niederdrückens
der Taste einfach gestaltet werden.
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Genauer
gesagt ist es in der Tasten-Eingabeschaltung erwünscht, dass, in der Tasten-Abtastschaltung,
die Abtasteinrichtung irgendeine der Reihe und der Spalte der Tasten-Matrix
mittels des binären,
logischen Signals abtastet, und die Einrichtung zum Erfassen des
Tasten-Zustands das binäre,
logische Signal der Abtasteinrichtung über die Tasten-Matrix erhält und getrennt
die Offen/Geschlossen-Zustände
der Mehrzahl der Tasten-Kontakte basierend auf dem logischen Wert
des erhaltenen, binären,
logischen Signals erfasst.
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Weiterhin
ist, gemäß der Stromversorgungs-Steuervorrichtung
und des Stromversorgungs-Steuerverfahrens, der Tasten-Schalter,
gebildet durch Anordnen einer Vielzahl von Tasten-Kontakten an den
Schnittpunkten der Tasten-Matrix, mit der Stromversorgungs-Steuertaste
versehen; und die Tasten-Abtastschaltung zum Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der
mehreren Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters ist unabhängig von
der Einrichtung zum Erfassen des Zustands der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen
des Offen/Geschlossen-Zustands des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste
angeordnet. Wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist (Schritt
zum Beginnen der Stromversorgung), wird das Niederdrücken der
Stromversorgungs-Steuertaste
(geschlossener Zustand eines Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste)
durch die Einrichtung zur Erfassung des Zustands der Stromversorgungs-Steuertaste
erfasst. Die Stromversorgung wird direkt basierend auf dem Erfassungssignal
so gesteuert, um die Zuführung
des elektrischen Stroms von dieser Stromversorgung zu beginnen.
Wenn entweder der Vorgang durchgeführt wird oder die Stromversorgung ausgeschaltete
ist (Stromversorgungs-Unterbrechungsschritt), wird das Niederdrücken der
Stromversorgungs-Steuertaste (geschlossener Zustand eines Kontakts
der Stromversorgungs-Steuertaste) durch
die Tasten-Abtastschaltung erfasst, und dann wird die Zuführung des
elektrischen Stroms von der Stromversorgung mittels der Verarbeitungseinrichtung,
eingesetzt in dieser Stromversorgungs-Steuervorrichtung, unterbrochen.
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Wie
zuvor erläutert
ist, kann, da die Stromversorgungs-Steuertaste zum Anweisen der
Steuerung der Zuführung
des elektrischen Stroms innerhalb der Tasten-Matrix für den Eingabevorgang
in einer integralen Art und Weise angeordnet ist, der gesamte Hardware-Umfang gering gehalten
werden, ohne dass die Tasten-Eingabeerfassungsschaltung komplex
gestaltet wird. Auch kann, da der Vorgang zum Erfassen des Niederdrückens der
Stromversorgungs-Steuertaste entsprechend demselben Vorgang wie
der Vorgang eines Erfassens des Niederdrückens der Taste für den Eingabevorgang
ausgeführt
werden kann, der Software-Verarbeitungsvorgang zum Erfassen des
Niederdrückens
der Taste einfach gestaltet werden.
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Insbesondere
ist es auch in der Stromversorgungs-Steuerung und dem Stromversorgungs-Steuerverfahren
erwünscht,
dass, in der Tasten-Abtastschaltung (Erfassung des geschlossenen
Zustands des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste durch die
Tasten-Abtastschaltung an dem Schritt des Unterbrechens der Stromzuführung),
die Abtasteinrichtung (Abtastschritt) irgendeine der Reihe und der Spalte
der Tasten-Matrix mittels des binären, logischen Signals abtastet;
und die Einrichtung zum Erfassen des Tasten-Zustands (Tasten-Zustands-Erfassungsschritt)
erhält
das binäre,
logische Signal der Abtasteinrichtung über die Tasten-Matrix, und
erfasst getrennt die Offen/Geschlossen-Zustände
der Mehrzahl der Tasten-Kontakte basierend auf dem logischen Wert
des erhaltenen, binären,
logischen Signals.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein strukturelles Diagramm einer Tasten-Eingabeschaltung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
und
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2 zeigt
ein strukturelles Diagramm einer Stromversorgungs-Steuervorrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme nun auf die Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen
im Detail beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt
ein strukturelles Diagramm einer Tasten-Eingabeschaltung für ein trag
bares, elektronisches Gerät,
wie beispielsweise ein tragbares Telefon und einen Personal Digital
Assistant.
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In
dieser Zeichnung ist die Tasten-Eingabeschaltung des Modus dieser
Ausführungsform
durch Einsetzen eines Tasten-Schalters 102 und einer Tasten-Abtastschaltung 101 angeordnet.
Der Tasten-Schalter 102 ist durch Anordnen einer Mehrzahl von
Tasten-Kontakten
SW11, SW12, SW21, SW22, ..., an Schnittpunkten der Tasten-Matrix
gebildet und irgendeiner dieser Mehrzahl der Tasten-Kontakte ist als
Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) vorgesehen. Die Tasten-Abtastschaltung 101 erfasst
Offen/Geschlossen-Zustände
der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, ..., des Tasten-Schalters 102.
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Die
Tasten-Abtastschaltung 101 ist durch Einsetzen sowohl einer
Abtasteinheit als auch einer Tasten-Zustands-Erfassungseinheit aufgebaut.
Die Abtasteinheit tastet eine Reihe einer Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 102 basierend
auf binären,
logischen Signalen 161, 162, ..., ab. Die binären, logischen
Signale 161, 162, ..., werden als Kollektor-Ausgänge von
Transistoren QS1, QS2, ..., erzeugt und sind mit einem Anschluss
jedes der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ...,
der Tasten-Matrix verbunden. Die Transistoren QS1, QS2, ..., sind
in dem Fall eingeschaltet, dass die Tasten-Abtastsignale 181, 182,
..., in die Basis davon eingegeben sind, und diese Tasten-Abtastsignale 181, 182,
..., besitzen „H" Pegel.
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Auch
erhält
die Tasten-Zustands-Erfassungseinheit die binären, logischen Signale 161, 162,
..., zugeführt
von der Abtast-Einheit über
die Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 102,
um so getrennt die Offen/Geschlossen-Zustände der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12,
SW21, SW22, ..., basierend auf logischen Werten der Signale 171, 172,
..., zu erfassen. Mit anderen Worten werden die Signale 171, 172,
..., die mit anderen Anschlüssen
der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ..., der
Tasten-Matrix verbunden sind, über
Treiberschaltungen DR1, DR2, ..., als Tasten-Erfassungssignale 191, 192,
..., erhalten. Es sollte angemerkt werden, dass die Signale 171, 172, ..., über Widerstände R11,
R12, ..., auf das Stromversorgungs-Potenzial VDD gelegt
werden.
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Auch
sind eine Zustands-Erfassungseinheit für die Stromversorgungs-Steuertaste
zum Erfassen des Offen/Geschlossen-Zustands des Kontakts SW11 der
Stromversorgungs-Steuertaste, vorgesehen in der Tasten-Matrix des
Tasten-Schalters 102, ein Transistor QB, ein Widerstand
R1, und Dioden D1 und D2 zu diesem Kontakt SW11 hinzugefügt. Ein Steuersignal 141 wird
zu der Basis dieses Transistors QB zugeführt, wobei ein Kollektor-Ausgang
des Transistors QB mit einem Anschluss des Kontakts SW11 verbunden
ist, und dieser Transistor QB wird dann eingeschaltet, wenn der
Pegel des Steuersignals 191 ein „H" Pegel wird. Ein Potenzial, das an dem
anderen Anschluss des Kontakts SW11 erscheint, wenn der Transistor
QB eingeschaltet ist, wird durch ein Stromversorgungs-Steuersignal 141 erfasst,
so dass diese Zustands-Erfassungseinheit für die Stromversorgungs-Steuertaste
den Offen/Geschlossen-Zustand des Kontakts SW11 erfassen kann, was
unabhängig
von demjenigen der Tasten-Abtastschaltung 101 ausgeführt wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Stromsteuersignal 142 über einen
Widerstand R1 auf ein Zellen-Potenzial VBAT hoch
gesetzt wird. In diesem Fall entspricht das Zellenpotenzial VBAT einem Ausgang einer Zelle, ausgestattet
mit einer Vorrichtung, bei der diese Tasten-Eingabeschaltung des
Modus der Ausführungsform
angewandt wird, und das vorstehend erläuterte Stromversorgungs-Potenzial VDD entspricht einem Stromversorgungs-Ausgang, der
durch eine Stromversorgung eines Regulators, und dergleichen, basierend
auf diesem Zellenausgang erzeugt wird. Mit anderen Worten wird das
Zellen-Potenzial
VBAT kontinuierlich angelegt, bis die Zellen-Lebensdauer
erreicht ist. Im Gegensatz dazu wird das Stromversorgungs-Potenzial
VDD dann angelegt, wenn der Betrieb beendet
wird, oder die Stromversorgung abgeschaltet ist.
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Auch
werden die Dioden D1 und D2 eingesetzt, damit die Erfassungseinheit
für die
Erfassung des Zustands der Steuertaste für die Stromversorgung unabhängig in
Bezug auf die Tasten-Abtastschaltung 101 in einer getrennten
Art und Weise betätigt
werden kann. Mit anderen Worten werden die Dioden D1 und D2 so eingesetzt,
um nicht das Zellen-Potenzial VBAT an die
Schlüssel-Erfassungssignale 171 und 172 anzulegen,
wenn sie auf das Energie-Stromversorgungspotential VDD hoch
gesetzt werden.
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Als
nächstes
werden nun Betriebsweisen der Tasten-Eingabeschaltung unter Einsetzen
der vorstehend erläuterten
Schaltungsanordnung, gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
beschrieben. Wie zuvor beschrieben ist, wird nun angenommen, dass die
Vorrichtung, bei der die Tasten-Eingabeschaltung des Modus dieser
Ausführungsform
angewandt wird, mit der Zelle (Batterie) zum Ausgeben des Zellen-Potenzials
VBAT ausgestattet ist, und auch mit der
Stromversorgung, wie beispielsweise dem Regulator, um das Stromversorgungs-Potenzial
VDD basierend auf dem Ausgang dieser Zelle
zusätzlich
zu erzeugen, zusätzlich
zu einer Steuereinheit zum Steuern dieser Stromversorgung, und weiterhin
mit einer Steuerschaltungseinheit, die durch das Zellen-Potenzial VBAT angesteuert wird, und das Steuersignal 141,
zugeführt
von entweder dieser Steuereinheit oder der Steuerschaltungseinheit,
wird auf das Zellen-Potenzial VBAT hoch
gesetzt.
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Zuerst
drückt,
wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist, ein Benutzer dieser
Vorrichtung die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) nieder, um so dieses
Geräte
einzuschalten. Gleichzeitig wird das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11)
durch die Erfassungseinheit für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst.
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Mit
anderen Worten werden, unter dem Zustand dieser Erfassungseinheit
für den
Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste, bevor die Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) niedergedrückt
ist, sowohl das Steuersignal 141 als auch das Stromversorgungs
Steuersignal 142 auf das Zellen-Potenzial VBAT heraufgesetzt;
und das sich auf einem „H" Pegel befindliche
Signal wird zu der Basis des Transistors QB zugeführt, so
dass der Transistor QB in einen EIN-Zustand gebracht wird; und ein
Potenzial an einem Anschluss des Kontakts SW11 wird das Erdungs-Potenzial
GND. Wenn die Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) unter diesem Zustand niedergedrückt ist, wird ein Potenzial
an dem anderen Anschluss des Kontakts SW11, nämlich der Pegel des Stromversorgungs-Steuersignals 142,
von dem „H" Pegel zu dem „L" Pegel überführt. Diese
Pegeländerung
wird so gestaltet, dass sie durch die Steuerschaltungseinheit, angesteuert
durch das Zellen-Potenzial VBAT, erfasst
wird, und dass die Steuerschaltungseinheit direkt die Stromversorgung
so steuert, um die Zuführung
des elektrischen Stroms zu dem Gerät zu beginnen.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Geräts
beendet, oder die Stromversorgung wird ausgeschaltet, der Benutzer
dieses Geräts
drückt
die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) nieder, um so das Gerät auszuschalten.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) durch die Tasten-Abtastschaltung 101 erfasst. Wenn sich
das Gerät
unter dem Betriebszustand befindet, führt die Steuereinheit einen
sogenannten normalen Abtastvorgang durch. Das bedeutet, dass die
Steuereinheit die Tasten-Abtastsignale 181, 182,
..., zu der Abtasteinheit der Tasten-Abtastschaltung 101 zuführt, und
die Niederdrückungs/Freigabe-Zustände der
Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ..., durch Erhalten des
Tasten-Erfassungssignals, abgeleitet von den Tasten-Abtastsignalen 181, 182,
..., erfasst. Diese Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ...,
sind an der Tasten-Matrix des Schlüsselschalters 102 angeordnet.
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Als
eine Folge wird, da die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) in der
Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 101 in
der Tasten-Eingabeschaltung des Modus dieser Ausführungsform
angeordnet ist, das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) unter einem solchen Zustand,
dass die Vorrichtung in dem Betriebszustand gebracht wird, durch
die Tasten-Abtastschaltung 101 erfasst. Zu diesem Zeitpunkt
führt die
Steuereinheit einen solchen Steuervorgang durch, dass die Zuführung des elektrischen
Stroms zu dem Gerät
unterbrochen wird, und zwar durch Ausführen des Geräte-Abschalt- Vorgangs in der Form
des Computer-Programms in Verbindung mit dem Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11).
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Wie
zuvor beschrieben ist, ist, in der Tasten-Eingabeschaltung gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Tasten-Schalter 102, gebildet durch Anordnen einer
Vielzahl von Tasten-Kontakten SW11, SW12, SW21, SW22, ..., an den
Schnittpunkten der Tasten-Matrix,
mit der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) versehen; und die Tasten-Abtastschaltung 101 zum
Erfassen dieser Offen/Geschlossen-Zustände der mehreren Tasten-Kontakte
des Tasten-Schalters 102 ist unabhängig von der Erfassungseinheit
für den
Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen des Offen/Geschlossen-Zustands des Kontakts
SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste angeordnet. Als eine Folge
kann die Tasten-Eingabeschaltung dieses Modus dieser Ausführungsform
den folgenden Steuervorgang durchführen. Zum Beispiel wird, wenn
die Stromversorgung eingeschaltet ist, das Niederdrücken der
Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) durch die Erfassungseinheit
für den
Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst, und die Stromversorgung
wird direkt durch dieses Erfassungssignal gesteuert, um so die Zuführung des elektrischen
Stroms zu beginnen. Wenn der Vorgang beendet ist, oder die Stromversorgung
abgeschaltet ist, wird das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11)
durch die Tasten-Abtastschaltung erfasst, und die Zuführung des
elektrischen Stroms wird mittels der Steuereinheit des Geräts zu dieser
Tasten-Eingabeschaltung
unterbrochen.
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Mit
anderen Worten kann, in der Tasten-Eingabeschaltung des Modus dieser
Ausführungsform, da
die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) zum Anweisen der Steuerung
einer Zuführung
des elektrischen Stroms innerhalb der Tasten-Matrix für den Eingabevorgang
in einer integralen Art und Weise angeordnet ist, der gesamte Umfang
der Hardware verringert werden, ahne dass die Tasten-Eingabe-Erfassungsschaltung
komplex gestaltet wird. Auch kann, da der Erfassungsvorgang des
Niederdrückens
der Stromversorgungs-Steuertaste
entsprechend demselben Vorgang wie der Tasten-Niederdrückungs-Erfassungsvorgang
für den
Eingabevorgang durchgeführt
werden kann, der Vorgang der Software-Verarbeitung zum Erfassen
des Niederdrückens
der Taste einfach gestaltet werden.
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Zweite Ausführungsform
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2 zeigt
ein strukturelles Diagramm einer Stromversorgungs-Steuervorrichtung
zur Verwendung in einem tragbaren, elektronischen Gerät, wie beispielsweise
einem tragbaren Telefon und einem PAD, gemäß einem Modus einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei dem das Stromversorgungs-Steuerverfahren
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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In
dieser Zeichnung ist die Stromversorgungs-Steuervorrichtung, gemäß diesem
Modus der Ausführungsform,
durch einen Tasten-Schalter 202, eine Tasten-Abtastschaltung 201,
eine CPU 203 und eine Stromversorgung 204 aufgebaut.
Der Tasten-Schalter 202 ist durch Anordnen einer Mehrzahl von
Tasten-Kontakten SW11, SW12, SW21, SW22, ..., an Schnittpunkten
einer Tasten-Matrix gebildet, und irgendeiner dieser Mehrzahl der
Tasten-Kontakte ist als Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) vorgesehen.
Die Tasten-Abtastschaltung 201 erfasst Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, ..., des Tasten-Schalters 202.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Tasten-Abtastschaltung 201 durch eine Verriegelung 211,
eine Abtasteinheit, einen Puffer 212 und eine Tasten-Zustand-Erfassungseinheit
aufgebaut.
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Die
Verriegelung 211 ist über
einen Datenbus 250 mit der CPU 203 verbunden.
Wenn ein Tasten-Abtastvorgang durch die Tasten-Abtastschaltung 201 ausgeführt wird,
gibt diese Verriegelung 211 Tasten-Abtastsignale 281, 282,
..., zu der Abtasteinheit basierend auf den Abtastdaten, zugeführt von
der CPU 203, aus.
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Die
Abtasteinheit tastet eine Reihe einer Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 202 basierend
auf binären,
logischen Signalen 261, 262, ..., ab. Die binären, logischen
Signale 261, 262, ..., werden als Kollektor-Ausgänge von
Transistoren QS1, QS2, ..., erzeugt und werden mit einem Anschluss
jedes der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ...,
der Tasten-Matrix verbunden. Die Transistoren QS1, QS2, ..., werden
in dem Fall eingeschaltet, wenn die Tasten-Abtastsignale 281, 282,
..., zu der jeweiligen Basis davon eingegeben werden, und diese
Tasten-Abtastsignale 281, 282, ..., besitzen „H" Pegel.
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Auch
erhält
die Tasten-Zustand-Erfassungseinheit die binären, logischen Signale 261, 262,
..., zugeführt
von der Abtasteinheit über
die Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 202, um so getrennt
die Offen/Geschlossen-Zustände
der Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ..., durch irgendeines
der Erfassungssignale 291, 292, ..., entsprechend
zu den Ausgängen
der Treiberschaltungen DR1, DR2, ..., basierend auf den logischen
Werten der Signale 271, 272, ..., zu erfassen.
Es sollte angemerkt werden, dass die Signale 271, 272,
..., über
Widerstände
R11, R12, ..., auf das Stromversorgungs-Potenzial VDD hoch
gesetzt werden.
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Weiterhin
gibt der Puffer 212 die Tasten-Erfassungssignale 291, 292,
..., von der Treiberschaltung DR1, DR2, ..., über einen Datenbus 250 zu
der CPU 203 aus. Die CPU 203 kann getrennt Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ..., der Tasten-Matrix
des Tasten-Schalters 202 durch Erfassen von Daten, erzeugt
basierend auf den Tasten-Erfassungssignalen 291, 292,
..., erfassen.
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Wie
zuvor beschrieben ist, gibt die CPU 203 die Abtastdaten
zu der Verriegelung 211 der Tasten-Abtastschaltung 201 wie
unter dem normalen Tasten-Abtastvorgang aus, um so die Erfassungsdaten
von dem Puffer 2121 der Tasten-Abtastschaltung 201 zu
erhalten. Als eine Folge kann diese CPU 203 getrennt Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte SW11, SW12, SW21, SW22, ..., der Tasten-Matrix
des Tasten-Schalters 202 erfassen.
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Auch
bringt in dem Fall, dass die CPU 203 den Geschlossen-Zustand
(Niederdrücken)
des Kontakts SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste durch Ausführen dieses
Tasten-Abtastvorgangs erfasst, die CPU 203 ein Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 in
einen nicht aktiven Zustand („L" Pegel), um die Ausgabe
des Stromversorgungs-Potenzials VDD der
Stromversorgung 204 zu unterbrechen. Mit anderen Worten
wird, da das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 auf
den „L" Pegel gesetzt ist,
ein Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignal 245 entsprechend
zu einem Ausgang eines NOR-Gatters NR1 der nicht aktive Zustand
(„L" Pegel), so dass
die Stromversorgung 204 in einen solchen AUS-Zustand gebracht
wird, dass ein Anlegen des Stromversorgungs-Potenzials VDD unterbrochen wird.
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Auch
sind, als die Erfassungseinheit für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen
der Offen/Geschlossen-Zustände
(Niederdrücken
und Freigabe) des Kontakts SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste,
vorgesehen in der Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 202,
ein Transistor QB, ein Widerstand RT1 und Dioden D1 und D2 zu dem
Kontakt SW11 hinzugefügt.
Ein Steuersignal 141 entsprechend zu einem Ausgang eines NOT-Gatters
NT1 wird zu der Basis dieses Transistors QB eingegeben, ein Kollektor-Ausgang
des Transistors QB ist mit einem Anschluss des Kontakts SW11 verbunden, und
dieser Transistor QB wird eingeschaltet, wenn der Pegel des Steuersignals 241 ein „H" Pegel wird. Ein
Potenzial, das an dem anderen Anschluss des Kontakts SW11 auftritt,
wenn der Transistor QB eingeschaltet ist, wird durch ein Stromversorgungs-Steuersignal 242 erfasst,
so dass diese Erfassungseinheit für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste den Offen/Geschlossen-Zustand des
Kontakts SW11 erfassen kann, was unabhängig von demjenigen der Tasten-Abtastschaltung 201 ausgeführt wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Stromversorgungs-Steuersignal 242 über einen
Widerstand R1 auf ein Zellen-Potenzial VBAT hoch
gesetzt wird. Auch werden die Dioden D1 und D2 eingesetzt, damit
die Erfassungseinheit für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste unabhängig in Bezug
auf die Tasten-Abtastschaltung 201 in einer getrennten
Art und Weise betätigt
werden kann. Mit anderen Worten werden die Dioden D1 und D2 so eingesetzt,
um nicht das Zellen-Potenzial VBAT an die Tasten-Erfassungssignale 141 und 142 anzulegen, die
auf das Stromversorgungs-Potenzial VDD hoch gesetzt
werden. Auch wird das NOT-Gatter NT1 durch das Zellen-Potenzial
VBAT angesteuert, und das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 entsprechend
zu dem Eingang des NOT-Gatters NT1 wird über einen Widerstand R2 herunter
auf Erdungs-Potenzial
GND gesetzt. Als eine Folge wird, wenn die Stromversorgung 204 bis
dahin noch nicht eingeschaltet ist, nämlich in einen AUS-Zustand
versetzt ist, der Pegel des Steuersignals 241 auf einem „H" Pegel gehalten,
so dass die Offen/Geschlossen-Zustände des
Kontakts SW11 durch die Erfassungseinheit für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste
erfasst werden können.
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Weiterhin
beginnt die Stromversorgung 204 die Zuführung des elektrischen Stroms
in einem solchen Fall, dass die Erfassungseinheit für den Zustand
der Stromversorgungs-Steuertaste
den Geschlossen-Zustand des Kontakts SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst.
Mit anderen Worten wird, wenn die Erfassungseinheit für den Zustand der
Stromversorgungs-Steuertaste den Geschlossen-Zustand des Kontakts
SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst, da der Signalpegel
des Stromversorgungs-Steuersignals 242 auf
einem „L" Pegel ist, ein Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243,
entsprechend zu einem Ausgang eines NOT-Gatters NT2, in einen aktiven
Zustand („H" Pegel) gebracht,
und auch wird ein Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignal 245 entsprechend
zu einem Ausgang eines NOR-Gatters NR1 in einen aktiven Zustand
(„L" Pegel) gebracht.
Als eine Folge wird die Stromversorgung 204 in einen solchen EIN- Zustand gebracht,
dass die Zuführung
des Stromversorgungs-Potenzials VDD basierend
auf dem eingegebenen Zellen-Potenzial VBAT ausgeführt wird.
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In
diesem Fall entspricht das Zellen-Potenzial VBAT dem
Ausgang der Zelle, ausgestattet mit dieser Stromversorgungs-Steuervorrichtung.
Als eine Folge wird das Zellen-Potenzial
VBA fortlaufend zugeführt, bis die Lebensdauer dieser
Zelle beendet ist. Im Gegensatz dazu wird das Stromversorgungs-Potenzial
VDD von dem Einschalten der Stromversorgung
an angelegt, bis der Vorgang durchgeführt ist, oder wenn die Stromversorgung
abgeschaltet ist. Es sollte angemerkt werden, dass, da sowohl das NOT-Gatter
NT2 als auch das NOR-Gatter NR1 durch das Zellen-Potenzial VBAT angesteuert werden, wenn die Stromversorgung 204 in
den AUS-Zustand gebracht wird, die EIN-Steuerung der Stromversorgung 204 durch
die Hardware-Sequenzen der Erfassungseinheit für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste
und sowohl das NOT-Gatter NT2 als auch das NOR-Gatter NR1 ausgeführt werden kann. Auch werden
sowohl das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 als
auch das Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243 zusätzlich zu
einem anderen Stromversorgungs-EIN-Anforderungssignal 243 zu
dem NOR-Gatter NR1
eingegeben, was das Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignal 245 durch
den OR-Gating-Vorgang erzeugt.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung nun der Betriebsweise der Stromversorgungs-Steuervorrichtung,
ausgestattet mit der vorstehend erläuterten Anordnung, gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
nämlich
dem Stromversorgungs-Steuerverfahren, vorgenommen. Für diesen
Fall werden die nachfolgenden Fälle
erläutert
werden, nämlich
in dem Fall, dass das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) durch entweder die Tasten-Abtastschaltung 201 oder
die Erfassungseinheit für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst wird, und dann
wird die Stromversorgung 204 eingeschaltet (eine Zuführung des
Stromversorgungs-Potenzials VDD wird durchgeführt), und
in einem solchen Fall, dass das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) durch entweder die Tasten-Abtastschaltung 201 oder
die Erfassungseinheit für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst wird, und dann
wird die Stromversorgung 204 ausgeschaltet (eine Zuführung des
Stromversorgungs-Potenzials VDD wird unterbrochen).
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Zuerst
wird in einem solchen Fall, dass, obwohl die Zelle so verbunden
ist, um das Zellen-Potenzial VBAT zu der
Stromversorgungs-Steuervorrichtung zuzuführen, die Strom versorgung 204 davon abgeschaltet,
das Stromversorgungs-Steuersignal 242, abgeleitet von der
Erfassungseinheit für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste befindet sich unter
dem aktiven Zustand („H" Pegel), und auch befindet
sich das Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243 unter
einem nicht aktiven Zustand („L" Pegel). Zu diesem
Zeitpunkt wird, da sich das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 und
ein anderes Stromversorgungs-EIN-Anforderungssignal 244 unter
nicht aktiven Zuständen
befinden („L" Pegel), das Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignal 245 unter
dem nicht aktiven Zustand beibehalten („H" Pegel).
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Nun
wird eine Beschreibung des Schritts eines Beginns einer Stromversorgung
(definiert im Anspruch) vorgenommen, bei dem die Stromversorgung
unter einem solchen Zustand eingeschaltet wird. In diesem Fall drückt der
Benutzer der Stromversorgungs-Steuervorrichtung
die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) nieder, um so dieses Stromversorgungs-Steuergerät einzuschalten,
und das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) wird durch die Erfassungseinheit der Stromversorgungs-Steuertaste
erfasst. Mit anderen Worten wird, wenn die Stromversorgungs-Steuertaste
(SW11) niedergedrückt
ist, das Stromversorgungs-Steuersignal 242 in den nicht
aktiven Zustand („L" Pegel) mittels des
Transistors QB unter einem EIN-Zustand gebracht, so dass das Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243 auch
in den aktiven Zustand („H" Pegel) gebracht
wird. Als eine Folge wird der Zustand des Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignals 245 zu
dem aktiven Zustand („L" Pegel) geändert, und
die Stromversorgung 204 wird in den EIN-Zustand gebracht,
so dass die Zuführung
des Stromversorgungs-Potenzials
VDD begonnen wird.
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Da
die Stromversorgung 204 in den EIN-Zustand gebracht wird,
beginnt die CPU 203 ihren Betrieb und führt den Software-Verarbeitungsvorgang aus,
so dass das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 in
den aktiven Zustand („H" Pegel) gebracht
wird. Als eine Folge kann, gerade in einem solchen Fall, dass die
Stromversorgungs-Steuertaste (SW11)
freigegeben wird, um das Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243 in
den nicht aktiven Zustand („L" Pegel) zu bringen,
das Stromversorgungs-EIN/AUS-Steuersignal 245 unter
dem aktiven Zustand beibehalten werden („L" Pegel). Gleichzeitig kann der normale
Tasten-Abtastvorgang durch Abschalten des Transistors QB durchgeführt werden, um
so die Tasten-Abtastsignale 281, 282, ---, mit
den Tasten-Erfassungssignalen 291, 292,
..., zu verbinden.
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Auch
wenn sich das Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignal 240 unter
einem aktiven Zustand („H" Pegel) befindet
und die Stromversorgung 204 unter einem EIN-Zustand gehalten
ist, kann sowohl das Niederdrücken
als auch das Freigeben der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11),
angeordnet an der Tasten-Matrix des Tasten-Schalters 202,
unter Durchführen
des normalen Tasten-Abtastvorgangs erfasst werden.
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Ein
Strom-Zuführschritt,
definiert in dem Anspruch, wird wie folgt ausgeführt: In dem Fall, dass das
Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) mittels des Tasten-Abtastvorgangs
für eine
fortlaufende Zeitperiode, wie beispielsweise 2 bis 3 Sekunden, erfasst
wird, beurteilt die CPU 203, dass der Vorgang vorgenommen
wird, oder die Stromversorgung auf AUS geschaltet ist, um die Stromversorgung 204 abzuschalten.
Als eine Folge führt
die CPU 203 die Software-Steuerung aus, um den mittels
LCD angezeigten Inhalt der Stromversorgungs-Steuervorrichtung zu
löschen,
um die Freigabe der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) zu verlangen.
Hiernach ändert
diese CPU 203 den Zustand des Stromversorgungs-Halte-Anforderungssignals 240 zu
dem nicht aktiven Zustand („L" Pegel). Danach wird,
wenn die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) freigegeben ist, das
Stromversorgungs-Steuertasten-EIN-Signal 243 in den nicht
aktiven Zustand („L" Pegel) gebracht,
und demzufolge wird der Pegel des Strom-EIN/AUS-Steuersignals 245 zu
dem aktiven Zustand („L" Pegel) geändert. Als eine
Folge kann die Stromversorgung 204 in den AUS-Zustand gebracht
werden.
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Wie
zuvor beschrieben ist, ist, entsprechend der Stromversorgungs-Steuervorrichtung
und dem Stromversorgungs-Steuerverfahren dieses Modus einer Ausführungsform,
der Tasten-Schalter 202, gebildet durch Anordnen einer
Vielzahl von Tasten-Kontakten SW11, SW12, SW21, SW22, ..., an den Schnittpunkten
der Tasten-Matrix, mit der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) versehen.
Da die Tasten-Abtastschaltung 201 zum Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters 202 unabhängig von
der Erfassungseinrichtung für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen des Offen/Geschlossen-Zustands
des Kontakts SW11 der Stromversorgungs-Steuertaste angeordnet ist,
wird das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) durch die Erfassungseinrichtung
für den
Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste erfasst. Die Stromversorgung 204 wird
direkt basierend auf dem Erfassungssignal gesteuert, um so die Zufuhr
des elektrischen Stroms von dieser Stromversorgung 204 zu
beginnen. Wenn entweder der Vorgang vorgenommen ist, oder die Stromversorgung
auf AUS geschaltet ist (Schritt des Unterbrechens der Stromversorgung),
wird das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) durch die Tasten-Abtastschaltung 201 erfasst
und dann wird die Zuführung des
elektrischen Stroms von der Stromversorgung durch die CPU 203 unterbrochen.
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Mit
anderen Worten muss, in der Stromversorgungs-Steuervorrichtung und
dem Stromversorgungs-Steuerverfahren dieses Modus der Ausführungsform,
da die Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) zum Anweisen der Versorgungssteuerung der
Stromversorgung 204 innerhalb des Tasten-Schalters 201 (Tasten-Matrix)
für den
Eingabevorgang in einer integralen Art und Weise angeordnet ist,
das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste
nicht als ein Unterbrechungsfaktor für die CPU gehandhabt werden.
Auch kann das CPU-Unterbrechungssignal, verwendet dazu, das Erfassen eines
Niederdrückens
der Stromversorgungs-Steuertaste zu steuern, und auch die Hardware-Ressource, wie
beispielsweise der I/O-Port zum Überwachen des
Zustands, kann verringert werden. Als eine Folge kann der gesamte
Hardware-Umfang verringert werden, ohne dass die Tasten-Eingabe-Erfassungsschaltung
komplex gestaltet wird. Auch kann, da der Erfassungsvorgang des
Niederdrückens
der Stromversorgungs-Steuertaste (SW11) entsprechend demselben Vorgang
wie der Tasten-Niederdrück-Erfassungsvorgang
für den
Eingabevorgang ausgeführt werden
kann, der Software-Verarbeitungsvorgang zum Erfassen des Niederdrückens der
Taste einfach gestaltet werden.
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Wie
zuvor erläutert
ist, ist der Tasten-Schalter, gebildet durch Anordnen einer Mehrzahl
von Tasten-Kontakten an den Schnittpunkten der Tasten-Matrix, mit
der Stromversorgungs-Steuertaste versehen, und die Tasten-Abtastschaltung
zum Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der Mehrzahl der Tasten-Kontakte
des Tasten-Schalters ist unabhängig von
der Erfassungseinrichtung für
den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste
zum Erfassen des Offen/Geschlossen-Zustands des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste
angeordnet. Zum Beispiel wird der nachfolgende Steuervorgang in
einer solchen Art und Weise ausgeführt, dass dann, wenn die Stromversorgung
auf EIN geschaltet ist, das Niederdrücken der Stromversorgungs-Steuertaste
durch die Erfassungseinrichtung für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste
erfasst wird, und die Stromversorgung wird direkt durch dieses Erfassungssignal
so gesteuert, um die Zuführung des
elektrischen Stroms zu beginnen. Wenn der Vorgang beendet ist, oder
die Stromversorgung auf AUS geschaltet ist, wird das Niederdrücken der
Stromversorgungs- Steuertaste
durch die Tasten-Abtastschaltung erfasst und die Zuführung des
elektrischen Stroms wird mittels der Verarbeitungseinrichtung der Vorrichtung
unterbrochen, bei der diese Tasteneingabe-Schaltung angewandt wird.
Als eine Folge kann der gesamte Hardware-Umfang verringert werden, ohne
dass die Tasten-Eingabe-Erfassungsschaltung komplex gestaltet wird.
Auch kann, da der Vorgang eines Erfassens des Niederdrückens der
Stromversorgungs-Steuertaste entsprechend demselben Vorgang wie
der Erfassungsvorgang des Niederdrückens der Taste des Eingabevorgangs
ausgeführt werden
kann, die Tasten-Eingabeschaltung so vorgesehen werden, dass der
Software-Verarbeitungsvorgang
zum Erfassen des Niederdrückens
der Taste einfach gestaltet werden kann.
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Auch
ist, gemäß der Stromversorgungs-Steuervorrichtung
und des Stromversorgungs-Steuerverfahrens der vorliegenden Erfindung, der
Tasten-Schalter, gebildet durch Anordnen einer Mehrzahl von Tasten-Kontakten
an den Schnittpunkten der Tasten-Matrix, mit der Stromversorgungs-Steuertaste
versehen, und die Tasten-Abtastschaltung zum Erfassen der Offen/Geschlossen-Zustände der
Mehrzahl der Tasten-Kontakte des Tasten-Schalters ist unabhängig von der Erfassungseinrichtung
für den
Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste zum Erfassen des Offen/Geschlossen-Zustands
des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste angeordnet. Wenn die
Stromversorgung auf EIN geschaltet ist (Stromversorgungs-Start-Schritt),
wird das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste
(geschlossener Zustand des Kontakts der Stromversorgungs-Steuertaste)
durch die Erfassungseinrichtung für den Zustand der Stromversorgungs-Steuertaste
erfasst. Die Stromversorgung wird direkt basierend auf dem Erfassungssignal
so gesteuert, um die Zuführung
des elektrischen Stroms von dieser Stromversorgung zu beginnen.
Wenn irgendein Vorgang vorgenommen ist oder die Stromversorgung
auf AUS geschaltet ist (Stromversorgungs-Unterbrechungs-Schritt),
wird das Niederdrücken
der Stromversorgungs-Steuertaste (geschlossener Zustand eines Kontakts
der Stromversorgungs-Steuertaste)
durch die Tasten-Abtastschaltung erfasst, und dann wird die Zuführung des
elektrischen Stroms von der Stromversorgung durch die Verarbeitungseinrichtung,
eingesetzt in dieser Stromversorgungs-Steuervorrichtung, unterbrochen.
Als eine Folge kann der Umfang der gesamten Hardware gering gehalten
werden, ohne dass die Tasten-Eingabe-Erfassungsschaltung
komplex gemacht wird. Auch können,
da der Erfassungsvorgang des Niederdrückens der Stromversorgungs-Steuertaste
entsprechend demselben Vorgang wie der Tasten-Niederdrückungs-Erfassungsvorgang
für den Eingabevorgang
ausgeführt
werden kann, sowohl die Stromversorgungs-Steuervorrichtung als auch
das Stromversorgungs-Steuerverfahren geschaffen werden, mit denen
der Verarbeitungsvorgang der Software zum Erfassen des Niederdrückens der
Taste einfach gestaltet werden kann.