DE60027789T2 - Vorrichtung zum wegdrucken eines zahnmedizinischen elementes - Google Patents

Vorrichtung zum wegdrucken eines zahnmedizinischen elementes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wegdrücken einer Einfassung, die um ein Zahnelement herum angeordnet ist, um einen Zwischenraum zwischen der Einfassung und dem Zahnelement zu erzeugen, der mit einem Füllmaterial gefüllt werden soll, wobei die Vorrichtung einen Bearbeitungsabschnitt umfasst und ein Endes des Bearbeitungsabschnitts für das Eingreifen in die Einfassung mit einem verdickten Bereich ausgestattet ist.
  • Ein Dentalwerkzeug dieses Typs ist durch US 5.947.731 A und US 6.059.570 A bekannt. Wenn Backenzähne oder Zahnelemente gefüllt werden, ist es üblich Matrizenbänder zu verwenden, die um das betreffende Element herum angeordnet werden. Der Zwischenraum zwischen dem Matrizenband und dem Zahnelement wird dann mit Füllmaterial, wie (weißem) auf Kunststoff basierendem Füllmaterial, gefüllt.
  • Bei diesem Arbeitsgang ist es für das reparierte Zahnelement wichtig, so eng wie möglich an angrenzenden Zahnelementen zu bleiben, da, wenn ein Spalt zwischen zwei Zahnelementen bebildet wird, können sich in der Nähe des freien Endes davon Nahrungsmittel und Ähnliches zwischen ihnen ansammeln, was zu Karies und Parodontitis führt.
  • Deshalb ist es für das Matrizenband wichtig, das es so angeordnet ist, das es so eng wie möglich gegen angrenzende Zahnelemente drückt.
  • US 5.947.731 A schlägt ein zangenähnliches Werkzeug vor, mit dem ein Band dieses Typs während des Füllarbeitsgangs nach außen gedrückt wird, um auf diese Weise zu gewährleisten, dass es einen ausreichenden Zwischenraum für das Füllmaterial gibt, das eingeführt werden soll.
  • In diesem Fall wird zunächst Füllmaterial, wie ein Verbundwerkstoff, in der Öffnung, die gefüllt werden soll, angeordnet, und dann wird das Ende des zangenähnlichen Werkzeugs eingeführt. Nachdem das Band, das um den Hohlraum herum liegt, gegen das angrenzende Zahnelement gedrückt wurde und das Füllmaterial (teilweise) ausgehärtet ist, wird das Ende der Zange entfernt. Unter Verwendung von weiterem Füllmaterial werden die durch die Enden verursachten Vertiefungen fertig bearbeitet.
  • Obwohl auf diese Weise das Ziel des optimalen Kontakts zwischen den angrenzenden Zahnelementen während des Füllarbeitsgangs erreicht werden kann, hat sich gezeigt, dass beachtliche Spannungen in dem Füllmaterial auftreten. Diese Spannungen sind abhängig von dem Material, das verwendet wird, und wenn ein Verbundwerkstoff verwendet wird, sind es in erster Linie Schwindungsspannungen. Als ein Ergebnis ist die Nutzungsdauer von Füllungen dieses Typs beachtlich eingeschränkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wegdrücken einer Einfassung, die um ein Zahnelement herum angeordnet ist, bereitzustellen, so dass die oben beschriebenen restlichen Spannungen in dem Füllmaterial, nachdem es ausgehärtet ist, vermieden werden können.
  • In einer Vorrichtung, wie sie oben beschrieben wird, wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass der verdickte Bereich einen ovalen Aufbau aufweist, und dass er in der Nähe des freien Endes, etwa in der Mitte dessen längster Seite, mit einer Einbuchtung ausgestattet ist.
  • Insbesondere ist die Einbuchtung wellenförmig und weist eine Länge zwischen 0,5 und 5 mm, genauer zwischen 1 und 3 mm, auf.
  • Als ein Ergebnis der Gegenwart der Einbuchtung, wird nach dem (teilweisen) Aushärten auf beiden Seiten in dem Füllmaterial ein spiegelbildlicher Vorsprung ausgebildet, der durch eine Einbuchtung begrenzt ist, die durch das Ende des verdickten Bereichs festgelegt wird. Als ein Ergebnis werden zwei angrenzende Abteilungen ausgebildet, die durch den Vorsprung getrennt sind. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass als ein Ergebnis die Wirkung der Schwindung, z. B. eines Verbundwerkstoffs, vermieden wird. Die oben beschriebene Form erlaubt es, dass die Schwindung nach außen abgeleitet werden kann.
  • An der Stelle des Vorsprungs gibt es keine Berührung mit den Wänden, und die Schwindung kann unbehindert stattfinden. Der Rest der Schwindung wird nach außen zu den Wänden abgeleitet. Die Tatsache, dass das Instrument oder der Auslassabschnitt während der Belichtung in Position gehalten wird, bedeutet, dass auch ein Nebeneffekt während der Belichtung auftritt. Die Schicht, die an den Wänden anliegt, empfängt das meiste Licht und härtet zuerst aus. Die Schicht neben der Instrument- oder Füllspitze, die von den Wänden entfernt ist, wird später aushärten und wird deshalb in Richtung der Wände schrumpfen. Der Nebeneffekt simuliert sozusagen ein schichtweises Füllen, was auch eine positive Wirkung auf die Schwindungsspannung an den Wänden hat. Die restliche Schwindungsspannung an den Wänden ist deshalb vernachlässigbar.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann in einer beliebigen Vorrichtung zum Wegdrücken eines Zahnelements verwendet werden, d. h. ein verdickter Bereich mit einer Einbuchtung, wie er oben beschrieben wird, kann bei einem zangenähnlichen Werkzeug aber auch bei einem "einzelnen" Werkzeug verwendet werden, das nur einen verdickten Bereich umfasst, wobei in diesem Fall der Kontakt mit den angrenzenden Zahnelementen durch Druck der Person, die die Füllung macht, angewendet werden muss.
  • Ein Aufbau dieser Art kann zum Beispiel mit einem Auslassabschnitt kombiniert werden.
  • Auslassabschnitte für die Verwendung bei Dental-Verbundwerkstoff-Spritzen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Bekannte Auslassabschnitte umfassen einen austauschbaren Kunststoffabschnitt, der als die Spritzendüse fungiert und an einer Verbundwerkstoff Spritze angeordnet ist. Mit den bekannten Auslassabschnitten wird ein flüssiger Verbundwerkstoff in einem vorbereiteten Zahnelement angeordnet, wonach der Verbundwerkstoff mit einem weiteren Werkzeug angedrückt und modelliert wird.
  • Während des Ausbildens von Füllungen in einem Zahnelement an der Stelle, wo ein anderes Zahnelement angrenzt, wird Verbundwerkstoff mit Hilfe der oben beschriebenen Befestigung nach dem Stand der Technik an einem vorbereiteten Zahnelement angesetzt, und mit Hilfe eines Druck ausübenden Kolbens wird das Material innerhalb einer Einfassung des vorbereiteten Zahnelements verteilt. Mit dem Druck ausübenden Kolben wird die Einfassung, die das zu behandelnde Zahnelement umgibt, gegen das angrenzende Zahnelement gedrückt, wonach der ausgebildete Zwischenraum mit Verbundwerkstoff gefüllt wird.
  • Ein Nachteil nach dem Stand der Technik liegt darin, dass für die Behandlung des Zahnelements eine relativ große Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich ist. Ein anderes System zur Herstellung der Kontaktpunkte bei den Zahnelementen, die behandelt werden sollen, durch Verwendung kleiner Platten und Klammem, wurde außerdem von Zahnärzten als äußerst kompliziert erachtet.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass die Schwindung in dem Füllbereich relativ groß ist, wenn in einem Arbeitsgang ein relativ großes Loch in einem Zahnelement gefüllt wird. Die Schwindung findet während des Aushärtens des Verbundwerkstoffs statt. Die Richtung in welche das Material schrumpft, ist außerdem schwer vorher zu sagen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene mühsame Verfahren nach dem Stand der Technik mittels eines verbesserten Werkzeugs zu verbessern, so dass Kontaktpunkte zwischen angrenzenden Zahnelementen ohne die zusätzliche Verwendung eines Druck ausübenden Kolbens oder von Platten oder Klammern, ausgebildet werden.
  • Nachdem der Verbundwerkstoff eingespritzt und in das zu behandelnde Zahnelement hinein gedrückt wurde, wird die Seite des Auslassabschnitts, die den verdickten Bereich umfasst, gegen die Innenseite des Matrizenbandes oder der Einfassung platziert, die um das zu behandelnde Zahnelement herum positioniert ist. Die Spitze des verdickten Bereichs drückt gegen das Matrizenband, und bildet auf diese Weise einen Abdruck für einen Kontaktpunkt mit dem angrenzenden Zahnelement aus. Die Stelle der Einbuchtung in dem Abschnitt, auf dem der verdickte Bereich lastet, wird mit Verbundwerkstoff gefüllt, so dass der Kontaktpunkt ausgebildet wird. Die Verwendung des Auslassabschnitts führt zu Vertiefungen, die auf beiden Seiten des Kontaktpunktes ausgebildet werden, die, nachdem der Verbundwerkstoff ausgehärtet ist, aufgefüllt werden während der Auslassabschnitt abgehoben wird. Auf diese Weise kann das Zahnelement gefüllt werden, ohne den Auslassabschnitt aus dem Mund des Patienten zu nehmen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Zahnelement in dem ersten Füllschritt nicht vollständig mit Verbundwerkstoff gefüllt, sondern nur der Bereich, der die Kontaktpunkte umfasst wird gefüllt. Als ein Ergebnis wird weniger Verbundwerkstoff in das zu behandelnde Zahnelement eingeführt als es nach dem Stand der Technik üblich war, und deshalb wird auch die anfängliche Schwindung nach Belichtung des Verbundwerkstoffs verringert. Als ein Ergebnis der geringeren Mengen von Verbundwerkstoff, der an der Wandseite des Matrizenbandes oder der Einfassung angeordnet wird, kann die Schwin dungsrichtung des Materials vorhergesagt werden. Da keine Schwindung an der Wandseite stattfindet, wird ein guter Kontakt zwischen dem Verbundwerkstoff und dem Zahnelement erzielt.
  • In einem zweiten Füllschritt werden die Einbuchtungen um den Kontaktpunkt herum gefüllt. Da ein Teil des Zahnelements in dem ersten Füllschritt schon gefüllt wurde und ausgehärtet ist, muss nur eine kleine Menge Verbundwerkstoff hinzugefügt werden, um das Zahnelement vollständig zu füllen. Als ein Ergebnis der Hinzufügung nur einer kleinen Menge Verbundwerkstoff, ist die Schwindung nach der Belichtung des Verbundwerkstoffs, verglichen mit dem Füllverfahren, das nach dem Stand der Technik bekannt ist, sehr gering.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der verdickte Bereich an der Auslassseite des Auslassabschnitts eine Länge von circa 4 Millimeter ab der Auslassseite in der Längsrichtung des engen Röhrenabschnitts auf. Der maximale Umfang des verdickten Bereichs liegt bei einem Abstand von höchstens 3 Millimeter von der Auslassseite, vorzugsweise 2,5 Millimeter, noch besser 1,8 Millimeter.
  • Von der Seite betrachtet, liegt der Durchmesser der Auslassöffnung vorzugsweise bei höchstens 2 Millimeter, noch besser bei 1,6 Millimeter. Der verdickte Bereich in der Wand des engen Röhrenabschnitts weist ein maximales Format in der Querrichtung des engen Röhrenabschnitts von höchstens 0,5 Millimeter, vorzugsweise 0,4 Millimeter, auf.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Füllen von Zahnelementen, das, nach Entfernung von Material, den Schritt des Anordnens einer Einfassung um das Zahnelement herum und das Füllen des Zwischenraums zwischen der Einfassung und dem verbleibenden Teil des Elements umfasst, wobei die Einfassung während des Füllens durch ein Werkzeug weggedrückt wird, und wobei in dem Verfahren Füllmaterial in den Zwischenraum eingeführt wird, während die Einfassung durch das Werkzeug weggedrückt wird. Nach der Belichtung bleibt die Einfassung in Position, und wenn der Auslassabschnitt abgehoben wird, werden die Vertiefungen gleichzeitig mit Füllmaterial gefüllt, ohne dass irgendwelche Luftblasen zurückbleiben, und die zweite Schicht aus Verbundwerkstoff wird ebenfalls in zwei Teilen angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt werden, in denen folgendes gilt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbundwerkstoff Spritze, die mit dem Auslassabschnitt nach der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 zeigt eine ausführliche Seitenansicht des Auslassabschnitts nach der Erfindung;
  • 3 zeigt eine ausführliche Vorderansicht des Auslassbereichs des in 2 gezeigten Auslassabschnitts;
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Auslassabschnitts nach der Erfindung;
  • 5 beschreibt graphisch die Verwendung des Auslassabschnitts für ein Zahnelement; und
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch das teilweise gefüllte Zahnelement.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbundwerkstoff-Spritze 1, die mit einem Auslassabschnitt 2 nach der Erfindung ausgestattet ist. Die Verbundwerkstoff-Spritze 1 umfasst eine austauschbare Füllspitze 2, die aus hygienischen Gründen nach jedem Patienten durch eine neue sterile Füllspitze 2 ersetzt werden muss. Als ein Ergebnis der Griffe 3, die gedrückt werden, wird ein Ende des Kolbens 4, der in der Verbundwerkstoff-Spritze 1 vorhanden ist, in Richtung der Füllspitze 2 gedrückt. Das Ende des Kolbens 4 drückt gegen die Querfläche 5 der Einlassseite der Füllspitze 2, so dass die Füllspitze den Verbundwerkstoff, der sich im Innern des breiten Röhrenabschnitts 6 befindet, durch die Auslassöffnung 7 abgibt.
  • 2 zeigt eine ausführliche Seitenansicht des Auslassabschnitts 2 nach der Erfindung. Am Ende der Einlassseite 5 der Füllspitze 2 umfasst der breite Röhrenabschnitts 6 eine Randzone 8, die an den deckungsgleichen (nicht gezeigten) Schlitz in der Öffnung der Verbundwerkstoff-Spritze 1 in einer formschlüssigen Weise angrenzt. Der enge, hohle Röhrenabschnitt 9 ist in einem Winkel bezüglich des breiten, hohlen Röhrenabschnitts 6 angeordnet. Der breite und der enge Röhrenabschnitt 6 und 9 sind miteinander an einem Ende des en gen Röhrenabschnitts 9 verbunden. Diese Verbindung und die Verbindung zwischen der Randzone 8 und der Öffnung der Verbundwerkstoff-Spritze kann eine beliebige lösbare und/oder drehbare und/oder eine permanente Verbindung umfassen, die nach dem Stand der Technik bekannt ist. Die Auslassöffnung 7 ist an dem gegenüber liegenden Ende des engen Röhrenabschnitts 9 positioniert.
  • Ab der Auslassöffnung 7 umfasst der enge Röhrenabschnitt 9 einen verdickten Bereich 10 in der Wand, wobei der verdickte Bereich 10 sich ab der der Auslassöffnung 7 im Umfang vergrößert bis eine maximale Wandstärke 11 erreicht wird. Ab diesem Maximallevel nimmt die Wandstärke wieder ab, bis die Standard-Wandstärke des engen Röhrenabschnitts 9 wieder erreicht wird.
  • Darüber hinaus zeigt 2 eine ausführliche Seitenansicht des Auslassbereichs des Auslassabschnitts 2. Der verdickte Bereich 10 erstreckt sich ab der Auslassseite 7 der Füllspitze 2 über eine Länge von circa 4 Millimeter in der Längsrichtung des engen Röhrenabschnitts 9. Der Maximalumfang b des verdickten Bereichs 10 ist mit einem Abstand von circa 2 Millimeter ab der Auslassseite 7 des engen Röhrenabschnitts 9 positioniert. Der Maximalumfang in dem verdickten Bereich 10 liegt bei demselben Abstand von der Auslassseite 7 wie der in 3 gezeigte Punkt 13 der Vertiefung 12, der am weitesten von der Auslassseite entfernt ist. Bei dieser Höhe bildet das eingespritzte Material den Kontaktpunkt 13 mit einem angrenzenden Zahnelement.
  • 3 zeigt eine ausführliche Ansicht der Vorderseite des Auslassbereichs 2 nach der Erfindung. Die Vorderansicht der Füllspitze 2 ist mit einer Einbuchtung 12 an der Auslassöffnung 7 des engen Röhrenabschnitts 9 ausgestattet. Als ein Ergebnis des Einspritzens von Verbundwerkstoff durch den hohlen Bereich 14 der Röhre 9, wird eine Erhebung in dem (nicht gezeigten) Zahnelement an der Stelle der Einbuchtung 12 ausgebildet. Eine Vertiefung wird an beiden Seiten der Einbuchtung 12 ausgebildet. Die Erhebung, die als ein Ergebnis des Einspritzens von Verbundwerkstoff in die Einbuchtung 12 ausgebildet wird, ist im Wesentlichen in der Mitte einer Seite eines Zahnelements positioniert, so dass diese Erhebung einen Kontaktpunkt 13 mit einem angrenzenden Zahnelement bildet.
  • Die in 3 gezeigten Abmessungen a–c sind vorzugsweise Folgende:
    Abmessung a liegt vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm, und genauer bei circa 3,5 mm. Der Abstand von Linie a zu dem freien Ende, das mit b bezeichnet ist, liegt zwischen circa 2,5 und 6 mm, und genauer bei circa 4 mm. Die „Höhe" c der Einbuchtung liegt zwischen 0,5 und 5 mm, und genauer bei circa 2,0 mm, während der Abstand d zwischen der Mittelachse der Spitzen 40 zwischen 2,5 und 6 mm und genauer bei circa 3,5 mm liegt.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Auslassabschnitts 2 nach der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der äußere Umfang dieser Ansicht elliptisch. In der Mitte der Ansicht befindet sich der kreisförmige Hohlraum 14 in dem engen Röhrenabschnitt 9, durch den der Verbundwerkstoff fließt. Zwei relativ flache Seiten 15 und zwei relativ gebogene Seiten 16 werden um diesen Hohlraum herum gezeigt. Die Ränder der relativ flachen Seiten 15 stellen eine Unteransicht der in 3 gezeigten Vertiefung 12 dar. Die zwei Flächen, die an den zwei relativ gebogenen Seiten 16 der Unteransicht gezeigt werden, sind die zwei in 3 gezeigten Vorsprünge 17.
  • In 5 werden zwei Zahnelemente gezeigt, die mit 20 und 21 bezeichnet sind. Der Hohlraum 22 in dem Zahnelement 21 soll gefüllt werden. Zu diesem Zweck wurde ein Matrizenband 23 um dieses Zahnelement herum positioniert. Verbundwerkstoff wird als ein Ergebnis des Röhrenabschnitts 9 und insbesondere des Auslassendes 10 aufgetragen und gegen das Matrizenband 23 gedrückt. Wegen der Ausbuchtungs-Form wird das Matrizenband auch in eine konvexe Form gedrückt, sobald der Verbundwerkstoff eingeführt wird. Als ein Ergebnis wird an die natürliche Form des Teils des Zahnelements 21, das ausgefallen ist, so nahe wie möglich herangekommen.
  • 6 stellt die Wirkung der zwei Vorsprünge 17 und der Einbuchtung oder des Vorsprungs in dem Zahnelement dazwischen dar, der mit 45 bezeichnet ist. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, dass zwei Einbuchtungen 50, getrennt durch eine offene Spitze 49, in das Füllmaterial gedrückt werden.
  • Dieses Füllverfahren gewährleistet, dass eine unbehinderte Schwindung an der Stelle der Spitze 49 möglich ist, und dass der Rest der Schwindung nach außen zu den Wänden geleitet wird. Ferner verringert der Nebeneffekt während der Belichtung ebenfalls die Schwindung.
  • Die in 6 gezeigte Situation wird nach der Belichtung erzeugt. Die Einfassung bleibt in Position, und während der Auslassabschnitt abgehoben wird, werden die Einbuchtungen 50 gleichzeitig gefüllt, ohne dass irgendwelche Luftblasen gebildet werden, und die zweite Schicht aus Verbundwerkstoff wird ebenfalls in zwei Teilen angeordnet. Wenn ein Instrument ohne einen Auslassabschnitt verwendet wird, müssen die Vertiefungen auf eine andere Art aufgefüllt werden.
  • Der abschließende Teil der Füllung kann dann zum Beispiel zuerst an der Zungenseite und dann an der Wangenseite eingefüllt werden. Das geschieht auch, um zu gewährleisten, dass so viel Schwindung wie möglich in Richtung der Wände geleitet wird.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es verständlich, dass zahlreiche Abwandlungen angewendet werden können. In dem oben beschriebenen Aufbau ist der verdickte Bereich in der Nähe des Endes der Röhre 9 an allen Seiten angeordnet. Natürlich ist es möglich, dass dieser verdickte Bereich nur an einer Seite angeordnet ist, in dem Fall wäre jedoch eine Vielzahl von Auslassabschnitten für verschiedene Anwendungen erforderlich. Es ist außerdem möglich, dass die Einbuchtung in einer anderen Art ausgebildet und nur an einer Seite angeordnet wird. Darüber hinaus liegt ein Werkzeug ohne eine Auslassöffnung aber mit der Form des oben beschriebenen verdickten Bereichs natürlich ebenfalls in dem Rahmen der vorliegenden Anmeldung. Diese und weitere Varianten werden wahrscheinlich Fachleuten einfallen und liegen innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Wegdrücken einer Einfassung, die um ein Zahnelement herum angeordnet ist, um einen Zwischenraum zwischen der Einfassung und dem Zahnelement zu erzeugen, der mit Füllmaterial gefüllt werden soll, wobei die Vorrichtung einen Bearbeitungsabschnitt umfasst und ein Endes des Bearbeitungsabschnitts mit einem verdickten Bereich (10) ausgestattet ist, der mindestens eine ovale Aufbau für das Eingreifen in die Einfassung und in der Nähe des freien Endes des verdickten Bereichs (10) zwei Vorsprünge (17) und eine Einbuchtung (12) zwischen diesen Vorsprüngen (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einbuchtung (12) sich in Richtung des freien Endes des verdickten Bereichs (10) vergrößert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Vorsprünge (17), die der gegenüber liegenden Einbuchtung (12) zugewandt ist, zu dem freien Ende des verdickten Bereichs hin kegelförmig zuläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung einen gewellten Aufbau aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Länge der Einbuchtung zwischen 1 und 3 mm liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass etwa auf halbem Weg entlang der Höhe (c) der Einbuchtung (12), der Umfang der Einbuchtung (12) gleich dem Umfang eines Vorsprungs (17) bei dieser Höhe ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Mittelachsen der Vorsprünge (17) zwischen 2,5 und 6 mm liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Kanal (14) umfasst, der sich von der Einbuchtung (12) bis zu einem Behälter für Füllmaterial erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang des verdickten Bereichs (10) elliptisch ist.
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