DE60027643T2 - Fahrzeug für den Transport von pulverförmigem, körnigem oder pelletförmigem Schüttgut - Google Patents

Fahrzeug für den Transport von pulverförmigem, körnigem oder pelletförmigem Schüttgut Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist aus der EP-B-0586752 bekannt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, mit höherer Sicherheit zu vermeiden, daß Reste in dem Abgabetrichter nach dem Entladen verbleiben, da verschiedenste Arten von Materialien in jedem der Kompartimente während unterschiedlicher aufeinanderfolgender Transportvorgänge transportiert werden. Das Ziel hier ist es, das Material schnell zu entladen.
  • Hierzu weist das erfindungsgemäße Fahrzeug die Eigenschaften des Anspruchs 1 auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Fahrzeugs sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird in der hier folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung:
  • Zeigt 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • zeigt 2 in größerem Maßstab zwei zueinander senkrechte Querschnitte des Details II des Fahrzeugs der 1 mit einem Verschlußteil in geöffneter und geschlossener Stellung;
  • zeigt 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Bodenteil der 2; und
  • zeigt 4 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch das Verschlußteil der 2.
  • Das Fahrzeug 9 der 1 trägt einen Tank 10, der unterteilt ist in mehrere Behälter 11, deren Wände sich an ihren unteren Enden 81 derart abschrägen bzw. neigen, daß das zu entladene Material 7 automatisch entlang dieser Wände nach unten, in einen daran anschließenden, konischen Abgabetrichter 8 gleitet. Einfüllöffnungen 6 der Behälter 11 sind mit Hilfe von Deckeln 21 luftdicht verschlossen. Die Behälter 11 sind durch transversale Trennwände 5 voneinander getrennt und stehen über Luftdurchgänge 4 in den oberen Enden der transversalen Trennwände 5 miteinander in Verbindung.
  • Unterhalb des Abgabetrichters 8 liegt ein gemeinsames Abgaberohr 1, dessen vorderes Ende durch ein Anschlußteil 12 für Druckluft ausgebildet ist und dessen hinteres Ende durch eine Abgabe(-öffnung) 13 für Luft mit Material ausgebildet ist. Das Abgaberohr 1 kommuniziert über eine Leitung 14 mit den Räumen 3. Die Abgabe 13 ist über ein Abstellventil 15 an einer Kupplung 16 für einen Schlauch 17 angeschlossen.
  • Jeder Trichter 8 ist über eine Abgabetrichteröffnung 18 an dem Abgaberohr 1 angeschlossen. Diese Abgabetrichteröffnung 18 kann mit Hilfe eines runden Verschlußteils 19 abgeschlossen werden, das mit seiner vertikal zylindrischen Außenfläche 42 an der Stelle der Abgabetrichteröffnung 18 gegenüber einem torusförmigen Gummiabdichtring 20 abdichtet, wobei der Abdichtring 20 in einer ringförmigen Kammer 82 eines Gußteils 83 aufgenommen ist. Dieses Gußteil 83 ist mit seinem Flansch 37 und Bolzen über einen zwischenliegenden elastischen Dichtring 57 mit dem Flansch 39 eines runden Trichterteils 84 verbunden, das aus Blechmaterial hergestellt und an den unteren Enden 81 angeschweißt ist.
  • Das Anschlußteil 12 ist über einen Schlauch 49, ein Rückschlagventil 50, ein Sicherheitsventil 51 und einen Dämpfer 52 mit einem Rootsgebläse 53 oder einem Schraubenkompressor verbunden, das über einen Dämpfer 54 und einen Filter 54 viel Luft ansaugt und bei einem vergleichsweise niederen Druck von 0,7 bis 1,3 atm, 12 bis 22 m3 pro Minute zum Entladen von 20 bis 50 Tonnen Schüttgut pro Stunde abgibt; dies hängt von der Art des Materials ab und der Traghöhe und dem Abgabeweg, über den das Material über den Schlauch 17 in ein Silo transportiert wird. Das runde Abgaberohr 1 hat einen Innendurchmesser von beispielsweise 75 mm bis 125 mm und ist über ein Drosselklappenventil 56 mit dem Anschluß 12 verbunden. Nachdem das Gebläse 53 in Betrieb gesetzt wurde und die Räume 3, die leeren Behälter 11 und die noch mit Material 7 gefüllten oberen Bereiche der Behälter 11 mit Druckluft gefüllt wurden, während das Abstellventil 15 geschlossen ist, wird das Verschlußteil 10 des Behälters 11 zum Entladen auf eine Höhe angehoben, die von der Länge des Schlauches 17, der Traghöhe, dem spezifischen Gewicht und der Natur des zu entladenen Materials abhängt, wobei dies vorzugsweise präzise derart durchgeführt wird, daß keine Gefahr besteht, daß der Schlauch 17 blockiert wird. Das Verschlußteil 19 ist üblicherweise maximal geöffnet.
  • Unter jedem Abgabetrichter 8, d.h. unter jeder Abgabetrichteröffnung 18, befindet sich eine Aufnahme 65 angeordnet, die tatsächlich einen Teil des Abgaberohrs 1 bildet und das Material von dem Abgabetrichter 8 empfängt.
  • Wie in 3 angegeben, wird der Luftstrom, der möglicherweise schon von einem stromaufwärts angeordneten Abgabetrichter 8 abgegebenes Material beinhaltet, erfindungsgemäß in der Nähe der Aufnahme 65 mit Hilfe eines Ventilbodens 85 geführt, der sich nach unten, unter die Abgabetrichteröffnung 18 erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Durchgang mit Hilfe des Ventilbodens 85 bei der Höhe der Ventilöffnung reduziert im Vergleich zu einer Situation, in welcher der Ventilboden in der geschlossenen Stellung zum Liegen kommt. Der Luftstrom wird hierbei weniger zerrissen. Die Eckräume 186 sind derart ausgebildet, daß das zerrissene Anordnen von Material vermieden ist. Zu diesem Zwecke beläuft sich die Wandneigung h der Gußteilwand 86 auf 55° ± 10°, vorzugsweise 55° ± 5°, d.h., vorzugsweise präzise auf die Neigung, bei welcher das zu transportierende Material nicht mehr länger an der Wand 86 liegt. Die Wand 86 wird nicht mehr steiler als notwendig, denn ansonsten würde der Abgabetrichter 8 dann unnötigerweise höher, was angesichts der Maximalhöhe für den Aufbau die zu transportierende Materialmenge reduzieren würde.
  • Der Ventilboden 85 schließt mit einem S-förmigen, radialen Querschnitt an dem zylindrischen Verschlußrand 87, ausgeführt als Schneidrand, des Verschlußteils 19 an. Hierdurch kann sich das Material nicht in der oberen Ecke der Eckräumen 186 stauen.
  • Das Verschlußteil 19 wird durch die Zylinderstange 61 des an dem Gußteil 83 montierten pneumatischen Zylinders 59 nach oben und unten getrieben, um einen Hub S, der so groß ist, daß die Abgabetrichteröffnung 18 vollkommen frei gehalten sein kann, falls ein kurzer Schlauch 17 (d.h. ein kurzer Transportweg) dies erlaubt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist S = 160 cm ± 5 cm. Aufgrund der kleinen Abgabetrichteröffnung, ist die Einstellhöhe des Verschlußteils groß, so daß die ideale Drosselung des Materials genauer einstellbar ist, wobei der Schlauch 17 nicht ganz blockiert wird und andererseits die Strömungsgeschwindigkeit des Materials so hoch wie möglich wird. Die Abgabetrichteröffnung 18 hat einen Durchgang, der kleiner als 300 cm2 und vorzugsweise kleiner als 200 cm2, am bevorzugtesten sogar 180 cm2 ± 5 cm2 ist. Hiermit in Verbindung steht ein Einstellbereich von 0 bis S, wobei S sich auf wenigstens 5 cm, vorzugsweise wenigstens 10 cm oder sogar mehr, vorzugsweise wenigstens 15 cm, beläuft. Der Luftzylinder 59, der durch die über das Fahrzeug verfügbare Luft beschickt wird, hat einen recht großen Durchmesser, beispielsweise 12 cm ± 2 cm bei einem verfügbaren Luftdruck von 8 bar (im Falle eines anderen verfügbaren Luftdrucks, kann der Durchmesser des Luftzylinders 59 anders gewählt werden), so daß das Verschlußteil 19 mit beachtlicher Kraft durch das in dem Abgabetrichter befindliche Material bewegt werden kann. Der konische Deckel 89 reduziert die erforderliche Kraft, während das kappenförmige offene untere Ende des Zylinders 59 verhindert, daß sich Material zwischen dem Zylinder 59 und der Kappe 89 ansiedelt.
  • Es sei festgehalten, daß ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel maßstabsgemäß in den 24 gezeichnet ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeug (9) für den Transport von pulverförmigem, körnigem und/oder pellet-förmigem Schüttgut, wobei das Fahrzeug (9) eine Reihe von Behältern (11) hat, die voneinander über transversale Trennwände (5) getrennt sind und die Einfüllöffnungen (6) haben, die luftdicht mit Hilfe von Deckeln (21) während des Entladens verschlossen werden können, zusätzlich zu Abgabetrichtern (8) mit Abgabeöffnungen, die mit einem Verschlußteil (19) versehen sind, das zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung bewegbar ist, wobei die Behälter (11) an ihrer Unterseite durch die Trichter (8) verschlossen sind, wenn ihre Verschlußteile (19) in der geschlossenen Stellung angeordnet sind, wobei die Abgabetrichter (8) der Behälter (11) eine Reihe von Abgabetrichtern (8) bilden, die über die Verschlußteile (19) mit Aufnahmen (65) verbunden sind, die darunter angeordnet und in einem gemeinsamen Abgaberohr (1) angeordnet sind, wobei das Fahrzeug (9) eine Lufteinheit (53) umfaßt, die an dem Abgaberohr (1) angeschlossen ist, um einen Luftstrom durch das Abgaberohr (1) zu führen, wobei die Räume der Behälter (11) oberhalb des Materials an einer Lufteinheit (53) angeschlossen sind, die Druckluft zuführt und wobei über das geöffnete Verschlußteil (19) des Trichters (8) wenigstens eines Behälters (11) Material dem Luftstrom in der Nähe eines Behälters (65) zuführbar ist, der unterhalb des geöffneten Verschlußteils (19) angeordnet ist, wobei das Verschlußteil (19) eine konische Kappe (89) unter einer Kolbenstange (61) eines Antriebszylinders (59) hat, der fest in dem Behälter (11), oberhalb des Verschlußteils (19), angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abgabetrichteröffnung (18) einen Durchgang hat, der kleiner ist als 300 cm2, daß die Wandneigung (h) zwischen der Abgabetrichter öffnung (18) und dem Abgaberohr (1) sich auf 55° ± 10° beläuft und daß das Verschlußteil (19) an seiner Unterseite einen nach unten gerichteten Ventilboden (85) hat, der tiefer reicht als der Verschlußrand (87) des Verschlußteils (19).
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (19) einen Ventilboden (85) hat, der mit einem S-förmigen, radialen Querschnitt an dem äußeren Rand (87) des Verschlußteils (19) anschließt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Aufnahme (65) zusammen mit einem Abgaberohrstück (67) ein Formteil bildet, wobei das Formteil an jedem seiner beiden Enden ein rundes Anschlußstück (66) zum Anschluß an einem anderen Abgaberohrstück (69) hat.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abgabetrichter ein Formstück ist, in dem eine ringförmige Kammer (82) für einen Dichtring (20) an der Stelle der Abgabetrichteröffnung (18) ausgenommen ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abgabetrichteröffnung (18) einen Durchgang hat, der kleiner als 200 cm2 und vorzugsweise kleiner als 180 cm2 ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand unter wenigstens einer Abgabetrichteröffnung eine Neigung (h) von mehr als 50° hat.
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