DE60027416T2 - Berührungsempfindlicher Schalter - Google Patents

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DE60027416T2
DE60027416T2 DE2000627416 DE60027416T DE60027416T2 DE 60027416 T2 DE60027416 T2 DE 60027416T2 DE 2000627416 DE2000627416 DE 2000627416 DE 60027416 T DE60027416 T DE 60027416T DE 60027416 T2 DE60027416 T2 DE 60027416T2
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Sang-Seog Changwon City Kang
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
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    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Glasberührungsabfühlschaltungen (glass touch sensing currents), und insbesondere auf eine Glasberührungsabfühlschaltung, die im Stande ist, ein Abfühlsignal, das sich aus einer Berührung eines Benutzers ergibt, zu erfassen, ohne von Temperaturänderungen beeinflusst zu werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Glasberührungsabfühlschaltungen sind im Allgemeinen angepasst, um einen Befehl einzugeben, der erzeugt wird, wenn der Benutzer einen spezifischen Bereich auf einem Anzeigeschirm berührt. Diese Abfühlschaltungen werden für die Eingabe von Befehlen in einer Vielfalt von elektrischen Haushaltsgeräten und elektronischen Produkten, wie beispielsweise hochwertigen Mikrowellenöfen, Notebook-Computern, Anzeigeschirmen, Fernsehgeräten etc., verwendet.
  • 1 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung zeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfasst die herkömmliche Abfühlschaltung einen Berührungssensor 5 zum Ausgeben eines Abfühlsignals als Reaktion auf die Berührung eines Benutzers, und einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1, die wechselwirken, um das Abfühlsignal von dem Berührungssensor 5 in ein Schaltsignal zu einen Transistor Q1 umzuwandeln, was hier nachstehend ausführlich beschrieben werden wird.
  • Das eine Ende des Widerstands R1 ist mit einem Ausgangsanschluss des Berührungssensors 5 und sein anderes Ende ist mit einem Verbindungspunkt A verbunden. Üblicherweise ist mit dem Verbindungspunkt A ein Ende des Kondensators C1, ein Ende eines Widerstands R4 und ein Basisanschluss des Transistors Q1 verbunden. Das andere Ende des Kondensators C1, das andere Ende des Widerstands R4 und ein Emitteranschluss des Transistors Q1 sind gemeinsam mit einem ersten Ausgangsanschluss OUT1 eines Mikroprozessors 15 verbunden, was hier nachstehend ausführlich beschrieben wird.
  • Der Transistors Q1 ist angepasst, um einen Schaltvorgang als Reaktion auf das Schaltsignal durchzuführen, das durch den Widerstand R1 und den Kondensator C1 umgewandelt wurde, um ein Signal mit niedrigem Pegel (Low-Signal) zu erzeugen, das eine abfallende Flanke aufweist, deren Tiefe abhängig von einer Schaltzeitspanne unterschiedlich festgelegt wird. Die herkömmliche Glasberührungsabfühlschaltung umfasst ferner einen Widerstand R3 und einen Kondensator C2, die wechselwirken, um eine Rauschkomponente von dem Low-Signal von dem Transistor Q1 zu entfernen und das resultierende Low-Signal als ein Taktsignal an ein D-Flipflop 10 anzulegen, was hier nachstehend ausführlich beschrieben werden wird.
  • Ein Ende eines Widerstands R2 ist mit einem Eingangsanschluss 1 verbunden, der eine Versorgungsspannung von 5 V eingibt, und sein anderes Ende ist gemeinsam mit einem Ende des Widerstands R3 verbunden, wobei dessen anderes Ende mit dem Kondensator C2 und einem Kollektoranschluss des Transistors Q1 verbunden ist. Der Widerstand R3 und der Kondensator C2 entfernen Rauschen von dem Low-Signal von dem Transistor Q1, das dann als ein Taktsignal an einen Taktanschluss CK des D-Flipflops 10 angelegt wird.
  • Das D-Flipflop 10 ist angepasst, um sein Ausgangssignal als die Reaktion auf die durch den Eingangsanschluss 1 eingegebene 5 V-Versorgungsspannung bereitzustellen, und der Mikroprozessor 15 ist angepasst, um sein Ausgangssignal für die Steuerung des Betriebs des D-Flipflops 10 bereitzustellen. Der Mikroprozessor 15 ist ferner angepasst, um das Ausgangssignal von dem D-Flipflop 10 zu überwachen und den Kontakt des Benutzers mit dem Abfühlsensor 5 als ein Ergebnis der Überwachung zu erkennen.
  • Das D-Flipflop 10 umfasst einen Eingangsanschluss D, einen voreingestellten Anschluss PR und einen Spannungsanschluss VCC, die gemeinsam mit einem Eingangsanschluss 1 verbunden sind, der die 5 V-Versorgungsspannung eingibt. Das D-Flipflop 10 umfasst ferner einen mit einem Eingangsanschluss IN1 des Mikroprozessors 15 verbundenen Ausgangsanschluss Q. Ein zweiter Ausgangsanschluss OUT2 des Mikroprozessors 15 ist mit einem Löschanschluss CLR des D-Flipflops 10 verbunden, das ebenfalls einen Masseanschluss GND umfasst, der mit einer Massenspannungsquelle verbunden ist. Der erste Ausgangsanschluss OUT1 des Mikroprozessors 15 ist gemeinsam mit dem Emitteranschluss des Transistors Q1, dem Widerstand R4 und dem Kondensator C1 verbunden, wie oben angegeben ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs der herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung mit dem oben erwähnten Aufbau gegeben.
  • 2 ist ein Timingdiagramm von Ausgangssignalen von jeweiligen Bauteilen in der herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung von 1.
  • Die durch den Eingangsanschluss 1 eingegebene 5 V-Versorgungsspannung wird immer an den Eingangsanschluss D des D-Flipflops 10 angelegt. Unter dieser Bedingung liefert der Mikroprozessor 15 ein Ausgangssignal OUT1, wie in 2 gezeigt ist, an seinem ersten Ausgangsanschluss OUT1 in vorbestimmten Zeitintervallen, um die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor 5 abzufühlen.
  • Das Ausgangssignal OUT1 von dem Mikroprozessor 15 wird an den Emitteranschluss des Transistors Q1 angelegt, wodurch eine Potentialdifferenz zwischen dem Emitteranschluss und dem Kollektoranschluss des Transistors Q1 erzeugen wird, wenn das Ausgangssignal OUT1 im Pegel Low ist.
  • Wenn der Benutzer den Berührungssensor 5 unter der obigen Bedingung berührt, dann wird eine Spannung, die über den Widerstand R1 und Kondensator C1 geladen und entladen wird, aufgrund einer elektrostatischen Kapazität des menschlichen Körpers im Pegel höher, wodurch verursacht wird, dass eine Anschaltzeitspanne des Transistors Q1 länger wird als die, wenn der Benutzer mit dem Berührungssensor 5 nicht in Kontakt kommt.
  • Weil der Transistor Q1 als Reaktion darauf geschaltet wird, dass die Spannung durch den Widerstand R1 und Kondensator C1 geladen und entladen wird, bleibt er mit anderen Worten für eine vorbestimmte Zeitspanne AN, obwohl der Benutzer mit dem Berührungssensor 5 nicht in Kontakt kommt. In dem Fall, in dem der Benutzer den Berührungssensor 5 berührt, wird jedoch die in dem Benutzer gespeicherte Ladungsmenge zu der Spannung hinzugefügt, die durch den Widerstand R1 und den Kondensator C1 geladen und entladen wird, was zu einem Anstieg in dem Pegel der geladenen und entladenen Spannung führt.
  • Als Ergebnis ist die Spannung, die durch den Widerstand R1 und Kondensator C1 geladen und entladen wird, wenn der Benutzer mit dem Berührungssensor 5 in Kontakt kommt, im Pegel unterschiedlich, als wenn der Benutzer es nicht tut, wodurch bewirkt wird, dass Anschaltzeitspannen des Transistors Q1 in beiden Fällen voneinander unterschiedlich sind.
  • Beim Anschalten erzeugt der Transistor Q1 ein Taktsignal CK, mit niedrigem Pegel, wie in 2 gezeigt ist, aufgrund einer zwischen seinem Kollektoranschluss und Emitteranschluss erzeugten Potentialdifferenz. Zu dieser Zeit umfasst das durch den Transistor Q1 erzeugte Low-Signal eine abfallende Flanke, deren Tiefe abhängig von einer Einschaltschaltzeitspanne des Transistors Q1 festgelegt wird. Mit anderen Worten umfasst das Low-Signal, das durch den Transistor Q1 erzeugt wird, während der Benutzer in Kontakt mit dem Berührungssensor 5 kommt, eine Tiefe der abfallenden Flanke, die größer als die ist, während der Benutzer es nicht tut.
  • Der Widerstand R3 und der Kondensator C2 entfernen Rauschen von dem durch den Transistor Q1 erzeugten Low-Signal und legen es dann an den Taktanschluss CK des D-Flipflops 10 an.
  • Das D-Flipflop 10 gibt ein Signal mit hohem Pegel (High-Signal) an seinem Ausgangsanschluss Q synchron mit dem Low-Signal oder der Low-Spannung aus, das/die an seinem Taktanschluss empfangen wird. Es sei bemerkt, dass in einem normalen Betriebszustand das D-Flipflop 10 als Reaktion auf ein unter der Bedingung der Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor 5 angelegtes Low-Signals aktiviert wird, und nicht als Reaktion auf ein unter der Bedingung des Nichtkontakts des Benutzers mit dem Berührungssensor 5 angelegten Low-Signals aktiviert wird.
  • Dann wird das Ausgangssignal von dem D-Flipflop 10 an den Eingangsanschluss IN1 des Mikroprozessors 15 angelegt. Ein derartiges Signal von dem D-Flipflop 10 wird durch "EINGANGSSIGNAL IN1" in 2 angegeben. Beim Empfangen des Ausgangssignals von dem D-Flipflop 10 erkennt der Mikroprozessor 15 die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor 5 und stellt dann ein Ausgangssignal OUT2 an seinem zweiten Ausgangsanschluss OUT2 mit niedrigem Pegel bereit, wie in 2 gezeigt ist. Das Low-Signal von dem Mikroprozessor 15 wird an den Löschanschluss CLR des D-Flipflops 10 angelegt, um das D-Flipflop 10 zu löschen.
  • Mit anderen Worten wird bei der herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung das D-Flipflop 10 als Reaktion auf ein an seinen Taktanschluss CK angelegtes Low-Signal aktiviert, wenn der Benutzer den Berührungssensor 5 berührt. Bei der Aktivierung gibt das D-Flipflop 10 ein Signal mit hohem Pegel an den Eingangsanschluss IN1 des Mikroprozessors 10 aus, wodurch der Mikroprozessor 15 veranlasst wird, die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor 5 zu erkennen und ein Löschsignal an das D-Flipflop 10 auszugeben, um es zu initialisieren.
  • Die oben erwähnte herkömmliche Glasberührungsabfühlschaltung weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
  • Das Taktsignal zu dem D-Flipflop weist keinen genau definierten Bezugswert auf, um den Betrieb des D-Flipflops zu ermöglichen. Dieses Taktsignal wird lediglich durch das Ausgangssignal von dem Transistor Q1 festgelegt, das eine abfallende Flanke aufweist, deren Tiefe sich demgemäß verändert, ob der Benutzer den Berührungssensor 5 berührt. Als Ergebnis besteht die Sorge, dass das D-Flipflop im Aktivierungspunkt abhängig von einzelnen Spezifikationen oder Herstellern unterschiedlich sein könnte, wodurch bewirkt wird, dass jede Taste in dem Berührungssensor in der Empfindlichkeit und Leistung unterschiedlich ist.
  • Die herkömmliche Glasberührungsabfühlschaltung weist einen weiteren Nachteil auf, weil sie sich in der Empfindlichkeit mit der Temperatur verändert. Der Transistor Q1, der als Reaktion auf das Abfühlsignal von dem Berührungssensor 5 geschaltet wird, ist nämlich so empfindlich gegen Änderungen in der Temperatur, dass er für eine längere Zeitspanne bei einer höheren Temperatur bzw. für eine kürzere Zeitspanne bei einer niedrigeren Temperatur AN bleibt. Das Ausgangssignal von dem Transistor Q1 verändert sich mit einer derartigen Temperaturänderung, was zu einer Änderung in dem an den Taktanschluss CK des D-Flipflops 10 angelegten Low-Signal führt. Folglich wird die Empfindlichkeit des Berührungssensors gemäß Änderungen in der Temperatur unterschiedlich.
  • Die GB-2 260 195 A offenbart eine Berührungsabfühlschaltung, bei der ein Berührungsschalter mit einem Oszillator und einem ersten Verstärker gekoppelt ist. Das verstärkte Signal wird durch ein Hochpassfilter und einen Spitzenwert-Halte-Gleichrichter geleitet und in einen Komparator gespeist, wo es mit einem Schwellensteuerwert verglichen wird. Das Dokument offenbart ferner, dem Verstärker ein Temperatur-kompensiertes Bezugssignal bereitzustellen.
  • Die EP-A-0 668 657 offenbart eine Glasberührungsabfühlschaltung mit einem Berührungssensor, um deren Ausgangssignal als Reaktion auf eine Berührung eines Benutzers bereitzustellen, einem Schaltmittel zum Schalten basierend auf dem Ausgangssignal von dem Berührungssensor, einem Vergleichsmittel zum Vergleichen des Pegels eines Ausgangssignals von dem Schaltmittel mit dem eines Bezugssignals und Ausgeben eines Signalverlauf-geformten (wave-shaped) Signals in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis, wobei eine Schaltzeitspanne des Schaltmittels abhängig von dem Pegel des Ausgangssignals von dem Berührungssensor unterschiedlich festgelegt wird, und die Glasberührungsabfühlschaltung weist ferner ein Mittel zum Kompensieren des Pegels des Bezugssignals für eine Änderung in der Temperatur auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher wurde die Erfindung angesichts der obigen Probleme durchgeführt, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Glasberührungsabfühlschaltung bereitzustellen, die im Stande ist, eine konstante Leistung ungeachtet von Änderungen in der Temperatur bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Glasberührungsabfühlschaltung bereitzustellen, bei der ein Berührungssensor mit einer Mehrzahl von Tasten in der Empfindlichkeit konstant ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung können die obigen und weiteren Aufgaben durch Bereitstellen einer Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 1 erreicht werden, die umfasst: einen Berührungssensor zum Bereitstellen seines Ausgangssignals als Reaktion auf die Berührung eines Benutzers; ein Schaltmittel mit einer Schaltzeitspanne, die abhängig von dem Pegel des Ausgangssignals von dem Berührungssensor unterschiedlich festgelegt wird; ein Vergleichsmittel zum Kompensieren des Pegels eines Bezugssignals für eine Änderung in der Temperatur, Vergleichen des Pegels eines Ausgangssignals von dem Schaltmittel mit dem des kompensierten Bezugssignals und Ausgeben eines Signalverlauf-geformten Signals in Übereinstimmung mit dem verglichenen Ergebnis; und ein Berührungserfassungsmittel, das auf ein Ausgangssignal von dem Vergleichsmittel reagiert, um zu erfassen, ob der Benutzer den Berührungssensor berührt.
  • Vorzugsweise kann die Glasberührungsabfühlschaltung ferner ein Lade/Entlademittel zum Laden und Entladen einer Spannung umfassen, die im Pegel demgemäß unterschiedlich ist, ob der Benutzer den Berührungssensor berührt, und die Schaltzeitspanne des Schaltmittels kann abhängig von dem Pegel der Spannung festgelegt werden, die durch das Lade- und Entlademittel geladen und entladen wird.
  • Das Berührungserfassungsmittel umfasst ferner ein Signalausgabemittel zum Bereitstellen seines Ausgangssignals synchron mit dem Ausgangssignal von dem Vergleichsmittel; und ein Erkennungsmittel zum Erkennen der Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem Signalausgabemittel, wobei das Erkennungsmittel, bei Empfang des Ausgangssignals von dem Signalausgabemittel, die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor erkennt und dann das Signalausgabemittel initialisiert.
  • Das Vergleichsmittel kann bevorzugt einen Thermistor zum Kompensieren des Pegels des Bezugssignals für die Temperaturänderung umfassen.
  • Das Vergleichsmittel kann ferner besonders bevorzugt einen Komparator aufweisen, der einen ersten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Schaltmittels verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss zum Eingeben einer Spannung, die im Pegel durch den Thermistor und feste Widerstände festgelegt wird, aufweist.
  • Das Signalsausgabemittel kann bevorzugt ein D-Flipflop umfassen, das einen mit einem Ausgangsanschluss des Vergleichsmittels verbundenen einem Taktanschluss aufweist, wobei das D-Flipflop als Reaktion auf das Ausgangssignal des Vergleichsmittels aktiviert wird, das an den Taktanschluss angelegt wird; und das Erkennungsmittel einen Mikroprozessor aufweisen kann, der einen mit einem Ausgangsanschluss des D-Flipflops verbundenen Eingangsanschluss aufweist, wobei der Mikroprozessor die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem D-Flipflop erkennt und das D-Flipflop initialisiert.
  • Vorzugsweise kann das Schaltmittel einen Transistor umfassen, der als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem Berührungssensor angeschaltet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Objekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild, das den Aufbau einer herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung zeigt;
  • 2 ein Timingdiagramm von Ausgangssignalen von jeweiligen Bauteilen bei der herkömmlichen Glasberührungsabfühlschaltung von 1;
  • 3 ein Schaltbild, das den Aufbau einer Glasberührungsabfühlschaltung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Timingdiagramm von Ausgangssignalen von jeweiligen Bauteilen bei der Glasberührungsabschnittschaltung von 3; und
  • 5 ein Signalverlaufdiagramm, das eine Änderung in einer Bezugsspannung mit der Temperatur in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 3 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer erfindungsgemäßen Glasberührungsabfühlschaltung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Glasberührungsabfühlschaltung der Erfindung einen Berührungssensor 105 zum Ausgeben eines Abfühlsignals als Reaktion auf die Berührung eines Benutzers, einen Widerstand R101 und einen Kondensator C101, die wechselwirken, um das Abfühlsignal von dem Berührungssensor 105 in ein Schaltsignal umzuwandeln, und einen Transistor Q101 mit einer Schaltzeitspanne, die abhängig von dem Pegel des Schaltsignals, das durch den Widerstand R101 und dem Kondensator C101 umgewandelt wird, unterschiedlich festgelegt wird (d.h. dem Pegel einer Spannung, die durch den Widerstand R101 und den Kondensator C101 geladen und entladen wird).
  • Der Transistor Q101 arbeitet als eine Schaltvorrichtung als Reaktion auf das Abfühlsignal von dem Berührungssensor 105. Es sei bemerkt, dass eine bei der vorliegenden Glasberührungsabfühlschaltung benutzte Schaltvorrichtung nicht auf die obigen Transistor Q101 begrenzt ist. Jede andere Schaltvorrichtung kann den Transistor Q101 ersetzen, so lange wie sie im Stande ist, einen Schaltvorgang als Reaktion auf das Abfühlsignal von dem Berührungssensor 105 durchzuführen.
  • Genauer gesagt ist bei dem obrigen Aufbau ein Ende des Widerstands R101 mit einem Ausgangsanschluss des Berührungssensors 105 und sein anderes Ende mit einem Verbindungspunkt A' verbunden. Mit dem Verbindungspunkt A' sind ein Ende des Kondensators C101, ein Ende eines Widerstands R104 und ein Basisanschluss des Transistors Q101 gemeinsam verbunden. Das andere Ende des Kondensators C101, das andere Ende des Widerstands R104 und ein Emitteranschluss des Transistors Q101 sind gemeinsam an einem ersten Ausgangsanschluss OUT11 eines Mikroprozessors 115 verbunden, der hier nachstehend ausführlich beschrieben wird. Der Transistor Q101 umfasst ferner einen Kollektoranschluss, der mit einem Eingangsanschluss 101 verbunden ist, der eine Versorgungsspannung von 5 V über einen Widerstand R102 eingibt.
  • Die vorliegende Glasberührungsabfühlschaltung umfasst ferner einen Komparator 120 zum Eingeben eines Low-Signals, das eine abfallende Flanke aufweist, deren Tiefe abhängig von einer Schaltzeitspanne des Transistors Q101 unterschiedlich festgelegt wird, Vergleichen des Pegels des eingegebenen Low-Signals mit dem eines Bezugssignals, das für eine Änderung in der Temperatur-kompensiert ist, und Ausgeben eines Signalverlauf-geformten Signals als ein Ergebnis des Vergleichs.
  • Mit anderen Worten arbeitet der Komparator 120, um ein Ausgangssignal von dem Transistor Q101 in ein entzerrtes bzw. Signalverlauf-geformtes Signal umzuwandeln. Es sei bemerkt, dass eine Ausgabevorrichtung für ein Signalverlauf-geformtes Signal, das bei der vorliegenden Glasberührungsabfühlschaltung benutzt wird, nicht auf den obigen Komparator 120 begrenzt ist. Jede andere elektrische Vorrichtung kann den Komparator 120 ersetzen, so lange wie sie im Stande ist, die gleiche Funktion durchzuführen.
  • Genauer gesagt umfasst bei dem oben erwähnten Aufbau der Komparator 120 einen ersten Eingangsanschluss, der mit dem Kollektoranschluss des Transistors Q101 verbunden ist, und einen zweiten Eingangsanschluss zum Eingeben des Bezugssignals, das für eine Änderung in der Temperatur-kompensiert ist.
  • Das Bezugssignal in den Komparator 120 wird im Pegel durch ein Bezugssignal-Festlegungsmittel festgelegt, das aus einem Paar von festen Widerständen 103 und R104, die in Reihe zwischen dem 5 V-Versorgungsspannungseingangsanschluss 101 und einer Massenspannungsquelle verbunden sind, und einem Thermistor Rth, der parallel mit den festen Widerständen R103 und R104 verbunden ist, zusammengesetzt ist. Dieses Bezugssignal-Festlegungsmittel ist angepasst, um den Pegel des Bezugssignal variabel mit der Temperatur einzustellen.
  • Die vorliegende Glasberührungsabfühlschaltung umfasst ferner ein D-Flipflop 110 zum Empfangen eines Ausgangssignals von dem Komparator 120 als ein Taktsignal. Der Mikroprozessor 115 ist angepasst, um sein Ausgangssignal für die Steuerung des Betriebs des D-Flipflops 110 bereitzustellen, ein Ausgangssignal von dem D-Flipflop 110 zu überwachen und den Kontakt des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 als ein Ergebnis der Überwachung zu erkennen.
  • Mit anderen Worten wirkt das D-Flipflop 110 als eine Signalausgabevorrichtung zum Bereitstellen seines Ausgangssignals basierend auf dem Kontakt des Benutzers mit dem Berührungssensor 105. Der Mikroprozessor 115 wirkt als eine Erkennungsvorrichtung zum Erkennen des Kontakts des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 von dem Ausgangssignal von dem D-Flipflop 110. Es sei bemerkt, dass eine Signalausgabevorrichtung und eine Erkennungsvorrichtung, die bei der vorliegenden Glasberührungsabfühlschaltung benutzt werden, nicht auf das obige D-Flipflop 110 und den Mikroprozessor 115 begrenzt sind. Jede andere Vorrichtung kann das D-Flipflop 110 und den Mikroprozessor 115 ersetzen, so lange wie sie im Stande sind, die gleichen Funktionen durchzuführen.
  • Genauer gesagt weist bei dem oben erwähnten Aufbau das D-Flipflop 110 einen Eingangsanschluss D, einen voreingestellten Anschluss PR und einen Spannungsanschluss VCC auf, die gemeinsam mit dem Eingangsanschluss 101 verbunden sind, der die 5 V-Versorgungsspannung eingibt. Das D-Flipflop 110 umfasst ferner einen Ausgangsanschluss Q, der mit dem Eingangsanschluss IN11 des Mikroprozessors 115 verbunden ist. Ein zweiter Ausgangsanschluss OUT12 des Mikroprozessors 115 ist mit einem Löschanschluss CLR des D-Flipflops 110 verbunden, das ebenfalls einen mit der Massenspannungsquelle verbundenen Massenanschluss GND aufweist. Der erste Ausgangsanschluss OUT11 des Mikroprozessors 115 ist gemeinsam mit dem Emitteranschluss des Transistors Q101, dem Widerstand R104 und dem Kondensator C101 verbunden, wie oben beschrieben ist.
  • Als nächstes wird eine ausführliche Beschreibung des Betriebs der Glasberührungsabfühlschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau in Übereinstimmung mit der Erfindung mit Bezug auf 4 und 5 gegeben.
  • 4 ist ein Timingdiagramm von Ausgangssignalen von den jeweiligen Bauteilen in der Glasberührungsabfühlschaltung von 3, und 5 ist ein Signalverlaufdiagramm, das Änderungen in dem Bezugssignal oder der Spannung und dem Transistorausgangssignal mit der Temperatur darstellt.
  • Die durch den Eingangsanschluss 101 eingegebene 5 V-Versorgungsspannung wird immer an den Eingangsanschluss D des D-Flipflops 110 angelegt. Unter dieser Bedingung liefert der Mikroprozessor 115 ein Ausgangssignal OUT11, wie in 4 gezeigt ist, an seinem ersten Ausgangsanschluss OUT11 in vorbestimmten Zeitintervallen, um die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 abzufühlen.
  • Das Ausgangssignal OUT11 von dem Mikroprozessor 115 wird an den Emitteranschluss des Transistors Q101 angelegt, an dessen Kollektoranschluss ebenfalls eine Spannung mit einem High-Pegel von etwa 5 V über den Widerstand R102 angelegt wird. Als Ergebnis wird eine Potentialdifferenz zwischen dem Emitteranschluss und dem Kollektoranschluss des Transistors Q101 erzeugt, wenn das Ausgangssignal OUT11 von dem Mikroprozessor 115 im Pegel Low ist.
  • Wenn der Benutzer den Berührungssensor 105 unter der obigen Bedingung berührt, dann wird eine Spannung, die durch den Widerstand R101 und den Kondensator C101 geladen und entladen wird, aufgrund einer elektrostatischen Kapazität des menschlichen Körpers im Pegel höher, wodurch veranlasst wird, dass eine Anschaltzeitspanne des Transistors Q101 länger als die wird, wenn der Benutzer mit dem Berührungssensor 105 nicht in Kontakt kommt.
  • Das heißt, da der Transistor Q101 als Reaktion darauf geschaltet wird, dass die Spannung durch den Widerstand R101 und den Kondensator C101 geladen und entladen wird, bleibt er für eine vorbestimmte Zeitspanne an, obwohl der Benutzer mit dem Berührungssensor 105 nicht in Kontakt kommt. Alternativ wird in dem Fall, in dem der Benutzer den Berührungssensor 105 berührt, die in dem Benutzer gespeicherte Ladungsmenge zu der durch den Widerstand R101 und den Kondensator C101 geladenen und entladenen Spannung hinzugefügt, was zu einem Anstieg in dem Pegel der geladenen und entladenen Spannung führt.
  • Folglich ist die Spannung, die durch den Widerstand R101 und den Kondensator C101 geladen und entladen wird, wenn der Benutzer in Kontakt mit dem Berührungssensor 105 kommt, im Pegel unterschiedlich, als wenn der Benutzer es nicht tut. Als Ergebnis werden die Anschaltzeitspannen des Transistors Q101 in den obigen beiden Fällen voneinander unterschiedlich.
  • Während er angeschaltet wird, erzeugt der Transistor Q101 ein Low-Signal, wie durch "EINGANGSSIGNAL OP1" in 4 angegeben ist, aufgrund einer zwischen seinem Kollektoranschluss und Emitteranschluss erzeugten Potentialdifferenz. Das EINGANGSSIGNAL OP1, das ein Low-Signal ist, das durch den Transistor Q101 erzeugt wird, während der Benutzer in Kontakt. mit dem Berührungssensor 105 kommt, wird so festgelegt, dass es eine abfallende Flanke aufzuweisen, deren Tiefe größer als die ist, während der Benutzer es nicht tut.
  • Mit anderen Worten wird, wenn der Benutzer den Berührungssensor 105 berührt, die Einschaltzeitspanne des Transistors Q101 um einen vorbestimmten Wert länger, als wenn der Benutzer mit dem Berührungssensor 105 nicht in Kontakt kommt, um ein Low-Signal mit einer größeren Tiefe der abfallenden Flanke auszugeben.
  • Es sei angemerkt, dass der Transistor Q101 ein Typ einer elektrischen Vorrichtung ist, die gegen eine Änderung in der Temperatur empfindlich ist. In dieser Hinsicht umfasst der Transistor Q101 eine längere Schaltzeitspanne bei einer höheren Temperatur bzw. eine kürzere Schaltzeitspanne bei einer niedrigeren Temperatur. Wie in 5 gezeigt ist, ist nämlich die Schaltzeitspanne des Transistors Q101, während der Benutzer den Berührungssensor 105 berührt, von der, während der Benutzer es nicht tut, aufgrund einer Änderung in der Temperatur unterschiedlich, wodurch veranlasst wird, dass sich das Ausgangssignal des Transistors Q101 im Pegel verändert.
  • Das Ausgangssignal ("EINGANGSSIGNAL OP1" in 4) von dem Transistor Q101, das sich im Pegel oder Tiefe der abfallenden Flanke mit der Temperatur verändert, wird an den ersten Eingangsanschluss des Komparators 120 angelegt, dessen zweiter Eingangsanschluss das Bezugssignal eingibt. Der Komparator 120 vergleicht die beiden Eingangssignale miteinander im Pegel und gibt ein Signalverlauf-geformtes Signal aus, das einer Pegeldifferenz dazwischen entspricht.
  • Das Bezugssignal in den zweiten Eingangsanschluss des Komparators 120 weist einen Pegel auf, der festgelegt wird, um eine Temperaturänderung zu kompensieren. Zu diesem Zweck sind die beiden festen Widerstände R103 und R104, die in Reihe zwischen dem 5 V-Versorgungsspannungs-Eingangsanschluss 101 und der Massenspannungsquelle geschaltet sind, und der parallel mit den festen Widerständen R103 und R104 verbundene Thermistor Rth gemeinsam mit dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators 120 verbunden. Der Thermistor Rth weist einen Widerstandswert auf, der sich mit der Temperatur verändert, was zu einer Temperatur-basierten Änderung im Widerstandswert führt, die durch den Widerstandswert des Thermistors Rth und den Widerstandswerten der beiden festen Widerständen R103 und R104 festgelegt wird. Als Ergebnis verändert sich das Bezugssignal oder die Spannung an dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators 120 im Pegel mit dem sich auf die obige Art und Weise verändernden Widerstandswert, wie in 5 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten vergleicht der Komparator 120 den Pegel des Ausgangssignals von dem Transistor Q101 mit dem der Bezugsspannung, die sich wie oben angegeben verändert, und gibt ein Signalverlauf-geformtes Signal oder ein Taktsignal CK aus, wie in 4 gezeigt ist, das einer Pegeldifferenz dazwischen entspricht.
  • Das Signalverlauf-geformte Low-Signal von dem Komparator 120 wird an den Taktanschluss CK des D-Flipflops 110 angelegt. Das D-Flipflop 110 gibt ein High-Signal an seinem Ausgangsanschluss Q synchron mit den Low-Signal oder der Niederspannung aus, das/die an seinem Taktanschluss empfangen wird. Wie von dem Zeitpunkt T2 in 4 ersichtlich ist, wird das D-Flipflop 110 als Reaktion auf ein Low-Signal aktiviert, das unter der Bedingung des Kontakts des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 angelegt wird, um ein High-Signal auszugeben (durch "EINGANGSSIGNAL IN11" in 4 angegeben). Wie jedoch von dem Zeitpunkt T1 in 4 ersichtlich ist, wird das D-Flipflop 110 nicht als Reaktion auf ein Low-Signal aktiviert, das unter der Bedingung des Nichtkontakt des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 angelegt wird, um kein Ausgangssignal bereitzustellen.
  • Das Ausgangssignal von dem D-Flipflop 110 wird, wie durch "EINGANGSSIGNAL IN11" in 4 angegeben ist, an den Eingangsanschluss IN11 des Mikroprozessors 115 angelegt. Beim Empfangen des Ausgangssignals von dem D-Flipflop 110 erkennt der Mikroprozessor 115 den Kontakt des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 und stellt dann ein Ausgangssignal OUT12 an seinem zweiten Ausgangsanschluss OUT12 bereit, das im Pegel Low ist, wie in 4 gezeigt ist. Das Low-Signal von dem Mikroprozessor 115 wird an den Löschanschluss CLR des D-Flipflops 110 angelegt, um das D-Flipflop 110 zu löschen.
  • Zusammenfassend umfasst die vorliegende Glasberührungsabfühlschaltung ein Mittel zum Vergleichen des Pegels des Ausgangssignals von der Schaltvorrichtung oder dem Transistor Q101, das angibt, ob der Benutzer den Berührungssensor 105 berührt, mit dem des Bezugssignals, und zum Umwandeln des Ausgangssignals von der Schaltvorrichtung in ein Signalverlauf-geformtes Signal in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis. Die vorliegende Glasberührungsabfühlschaltung umfasst ferner ein Mittel zum Bestimmen des Pegels des Bezugssignals für die Kompensierung einer Änderung in dem Ausgangssignal von der Schaltvorrichtung mit der Temperatur.
  • Daher ist die vorliegende Glasberührungsabfühlschaltung im Stande, das Ausgangssignal von der Schaltvorrichtung in ein Signalverlauf-geformtes Signal mit dem für eine Temperaturänderung kompensierten Bezugssignal umzuwandeln, wodurch möglich gemacht wird, das Low-Signal in den Taktanschluss CK des D-Flipflops 110 als einen genauen Wert zu definieren. Als Ergebnis kann der Mikroprozessor 115 bei der vorliegenden Glasberührungsabfühlschaltung eine konstante Leistung ungeachtet von Änderungen in der Temperatur bereitstellen, um den Kontakt des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 zu erkennen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Schaltungsanordnung für die Erkennung des Kontakts des Benutzers mit dem Berührungssensor 105 in der Form eines einheitlichen Moduls implementiert. Als eine Alternative kann eine Mehrzahl von Modulen implementiert sein, um jeweilige Tasteneingaben in einen Berührungssensor zu erkennen, der eine Mehrzahl von Tasten auf einem Anzeigeschirm aufweist.
  • Wie oben angegeben ist, besteht das grundlegende technische Konzept der Erfindung darin, den Pegel eines Bezugssignals hinsichtlich einer Änderung der Temperatur zu kompensieren und ein Signalverlauf-geformtes Signal basierend auf einem Berührungsvorgang mit dem kompensierten Bezugssignal auszugeben.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, liefert die Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Eine Glasberührungsabfühlschaltung kann in einem berührungsbasierten Tasteingabeabfühlsystem für einen menschlichen Körper benutzt werden, um eine konstante Leistung ungeachtet von Änderungen der Temperatur bereitzustellen, um eine Tasteneingabe basierend auf einem Berührungsvorgang abzufühlen. Daher umfasst die Glasbeführungsabfühlschaltung die Wirkung des Erhöhens der Zuverlässigkeit eines zugeordneten Produktes.
  • Ferner kann die Glasberührungsabfühlschaltung eine Tasteneingabe basierend auf einem Berührungsvorgang genau erfassen, indem er mit einem Signalverlauf-geformten Signal abgefühlt wird, wodurch die Zuverlässigkeit und die Leistung eines zugeordneten Produkts weiter erhöht wird.
  • Außerdem kann die Glasberührungsabfühlschaltung die gleiche Leistung für alle Tasteneingaben in einem System mit einer Mehrzahl von Tasten bereitstellen.

Claims (6)

  1. Glasberührungsabfühlschaltung mit: einem Berührungssensor (105) zum Bereitstellen seines Ausgangssignals als Reaktion auf die Berührung eines Benutzers; einem Schaltmittel (Q101) zum Schalten basierend auf dem Ausgangssignal von dem Berührungssensor (105); einem Vergleichsmittel (120) zum Vergleichen des Pegels eines Ausgangssignals (OP1) von dem Schaltmittel (Q101) mit dem eines Bezugssignals (Vref) und Ausgeben eines Signalverlauf-geformten (wave-shaped) Signals (CK) in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis; und einem Berührungserfassungsmittel (110; 115), das auf das Ausgangssignals (CK) von dem Vergleichsmittel (120) reagiert, um zu erfassen, ob der Benutzer den Berührungssensor (105) berührt; wobei eine Schaltzeitspanne des Schaltmittels (Q101) abhängig von dem Pegel des Ausgangssignals von dem Berührungssensor unterschiedlich festgelegt wird; und die Glasberührungsabfühlschaltung ferner ein Mittel (R103, R104, Rth) zum Kompensieren des Pegels des Bezugssignals für eine Variation der Temperatur umfasst; wobei das Berührungserfassungsmittel ferner umfasst: ein Signalausgabemittel (110) zum Bereitstellen seines Ausgangssignals synchron mit dem Ausgangssignal von dem Vergleichsmittel; und ein Erkennungsmittel (115) zum Erkennen der Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem Signalausgabemittel; wobei das Erkennungsmittel beim Empfangen des Ausgangssignals von dem Signalausgabemittel die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor erkennt und dann das Signalausgabemittel initialisiert.
  2. Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Lade/Entlade-Mittel (C101; R101) zum Laden und Entladen einer Spannung, die sich im Pegel demgemäß unterscheidet, ob der Benutzer den Berührungssensor (105) berührt, wobei die Schaltzeitspanne des Schaltmittels (Q101) abhängig von dem Pegel der Spannung bestimmt wird, die durch das Lade- und Entlademittel geladen und entladen wird.
  3. Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 1, bei der das Signalausgabemittel eine D-Flipflop-Schaltung (110) mit einem Taktanschluss umfasst, der mit einem Ausgangsanschluss des Vergleichsmittels (120) verbunden ist, wobei die D-Flipflop-Schaltung (110) als Reaktion darauf, dass das Ausgangssignal des Vergleichsmittels an den Taktanschluss angelegt wird, aktiviert wird; und das Erkennungsmittel einen Mikroprozessor (115) mit einem Eingangsanschluss umfasst, der mit einem Ausgangsanschluss der D-Flipflop-Schaltung (110) verbunden ist, wobei der Mikroprozessor (115) die Berührung des Benutzers mit dem Berührungssensor (105) als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem D-Flipflop (110) erkennt und die D-Flipflop-Schaltung (110) initialisiert.
  4. Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 1, bei der das Kompensationsmittel einen Thermistor (Rth) zum Kompensieren des Pegels des Bezugssignals für die Temperaturvariation umfasst.
  5. Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 4, bei der das Vergleichsmittel ferner einen Komparator (120) umfasst: mit einem ersten Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Schaltmittels (Q101) verbunden ist, und einem zweiten Eingangsanschluss zum Eingeben einer Spannung, die in ihrem Pegel durch den Thermistor (Rth) und feste Widerstände (R103, R104) bestimmt ist.
  6. Glasberührungsabfühlschaltung gemäß Anspruch 1, bei der das Schaltmittel einen Transistor (Q101) umfasst, der als Reaktion auf das Ausgangssignal von dem Berührungssensor (105) angeschaltet wird.
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