DE60026356T2 - Gelenkiger ohrstöpsel - Google Patents

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M. Dean Saint Paul REMER
A. Paul Saint Paul MARTINSON
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

  • Die Erfindung betrifft gelenkige Gehörschutzstöpsel.
  • Gehörschutzstöpsel werden seit vielen Jahren verwendet, um das Hörvermögen zu schützen. Über die Jahre sind Gehörschutzstöpsel aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien, einschließlich Baumwolle, weichem Wachs, thermoplastischen Polymeren und Schaumstoffen, hergestellt worden. Die Form von Gehörschutzstöpseln wurde ebenfalls verändert, um eine verbesserte Wirksamkeit und einen verbesserten Komfort zu erzielen. Beispiele für bekannte Gehörschutzstöpsel werden in U.S. Patent Nr. 4,094,315, 5,044,463, Des. 340,282, Des. 358,463, und Des. 371,193 und Beispiele für bekannte, gebänderte Gehörschutzstöpsel werden in U.S. Patent Nr. 4,490,857, 4,819,624, und 4,671,265 offenbart. U.S. Patent Nr. 4,671,265 offenbart einen Gehörschutzstöpsel, der einen Stamm-ähnlichen Schaftanteil und einen aus einem weichen, elastischen Plastik hergestellten Kopf enthält. Der elastische Kopf des Gehörschutzstöpsels tritt in den Gehörgang ein und stellt die Dichtungsfunktion bereit. U.S. Patent Nr. 4,671,265 offenbart außerdem einen äußeren Gehörschutz aus Schaumkunststoff in der Form eine Manschette, die über einem Versteifungsschaft positioniert ist. Der Gehörschutz von U.S. Patent Nr. 4,671,265 ist kein Gehörschutzstöpsel und tritt nicht in den Gehörgang ein.
  • Der Gehörgang einer Person weist eine Anzahl von Krümmungen und Durchmesserveränderungen auf, die entlang des Ganges liegen. Guter Gehörschutz kann im Allgemeinen erhalten werden, wenn der Gehörschutzstöpsel gerade bis nach der ersten Krümmung des Ganges eingeführt wird. Die Krümmung eines Gehörschutzstöpsels im Gang kann jedoch dazu führen, dass eine Kraft auf den Gang ausgeübt wird, was Beschwerden beim Träger erzeugt. Die sich ergebende Reizung kann den Träger dazu bewegen, den Stöpsel entweder teilweise oder vollständig aus dem Ohr zu ziehen. Träger müssen den Schmerz und die Beschwerden, die durch einen solchen Gehörschutzstöpsel hervorgerufen werden, ertragen oder riskieren ihre Ohren lautem Lärm auszusetzen, der ihr Hörvermögen schädigen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen neuen Gehörschutzstöpsel gerichtet, der den Träger vor lautem Lärm schützen kann, ohne ernsthafte Beschwerden beim Träger hervorzurufen.
  • In Kurzdarstellung zeichnet sich die Erfindung durch einen Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel aus, ein erstes Segment, ein zweites Segment und eine vorbestimmte Gelenkzone enthält, die zwischen dem ersten und zweiten Segment derart angeordnet ist, dass der Gehörschutzstöpsel eine Gleichgewichtsbiegekraft von nicht größer als ungefähr 0,089 N (10 g) zeigt.
  • In einem anderen Aspekt zeichnet sich die Erfindung durch einen Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel aus, der ein erstes Segment, ein zweites Segment und eine vorbestimmte Gelenkzone enthält, die zwischen dem ersten und zweiten Segment angeordnet ist, und wobei benachbart zum ersten Segment und zum zweiten Segment, die an der Gelenkzone genommene Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels nicht größer als ungefähr 80% der am Scheitelpunkt des ersten Segments genommenen Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels ist und nicht größer als ungefähr 80% der am Scheitelpunkt des zweiten Segments genommenen Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels ist.
  • Der erfindungsgemäße Gehörschutzstöpsel ist in der Lage, sich mindestens an einer vorbestimmten Zone zu krümmen, um eine relativ geringe Kraft auf die innere Wand des Gehörganges auszuüben. Der Gehörschutzstöpsel kann so konstruiert werden, dass er eine Anzahl von vorbestimmten Gelenkzonen enthält, was es dem Gehörschutzstöpsel ermöglicht, sich in eine Anzahl von unterschiedlichen Richtungen zu krümmen und was den Segmenten ermöglicht, sich ein wenig unabhängig zueinander zu bewegen. Der Gehörschutzstöpsel kann sich den Konturen des Gehörganges anpassen und den Hörkanal verschließen. Kurz dargestellt, kann der erfindungsgemäße Gehörschutzstöpsel dem Träger sowohl guten Komfort als auch guten Gehörschutz bereitstellen.
  • Glossar
  • Mit Bezug auf die Erfindung weisen diese Begriffe die unten ausgeführten Bedeutungen auf:
    "gelenkig verbunden" bedeutet aus Segmenten zusammengesetzt.
    "gelenkig" bezieht sich auf Gelenkkrümmung.
    "Gelenkzone" ist ein Gelenk, das in der Lage ist, gekrümmt zu werden.
    "Vorbestimmte Gelenkzone" ist eine Gelenkzone, die erzeugt wird, wenn der Gehörschutzstöpsel hergestellt wird.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der dabei bevorzugten Ausführungsformen und aus den Ansprüchen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Gehörschutzstöpsels 10, der Gelenkzonen 12a, 12b enthält.
  • 1b ist eine Seitenansicht des Gehörschutzstöpsels 10 von 1a in einer gekrümmten Position.
  • 2a ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gehörschutzstöpsels 20, der Gelenkzonen 22a, 22b, 22c enthält.
  • 2b ist eine Seitenansicht des Gehörschutzstöpsels 20 von 2a in einer gekrümmten Position.
  • 3a ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Gehörschutzstöpsels 30, der Gelenkzonen 38a, 38b, 38c enthält.
  • 3b ist eine Seitenansicht des Gehörschutzstöpsels 30 von 3a in einer gekrümmten Position.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Gehörschutzstöpsels 50 gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Ansicht, die in einem Querschnitt eines Gehörschutzstöpsels 60 gemäß einer fünften Ausführungsform genommen wurde.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Gehörschutzstöpsels 80, der einen Kern 82 gemäß einer sechsten Ausführungsform enthält.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Gehörschutzstöpsels 80' gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Gehörschutzstöpsels 90 gemäß einer achten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Gehörschutzstöpsels 100 gemäß einer neunten Ausführungsform.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Gehörschutzstöpsels, der horizontal in einer Biegekraft-Testapparatur.
  • 11 ist eine Seitenansicht einer Kraft, die auf den Gehörschutzstöpsel von 10 ausgeübt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Gehörschutzstöpsel zeigt vorzugsweise eine Gleichgewichtsbiegekraft (d.h., die Kraft, die erforderlich ist, um den Gehörschutzstöpsel in einer gekrümmten Position zu halten) von nicht mehr als ungefähr 0,098 N (10 g)) weiter bevorzugt von nicht mehr als ungefähr 0,059 N (6 g), wenn er gemäß des Gleichgewichtskraft-Testverfahren getestet wurde. Der Gehörschutzstöpsel zeigt außerdem bevorzugterweise eine Spitzenbiegekraft (d.h. die größte Kraft, die erforderlich ist, um den Gehörschutzstöpsel zu krümmen) von nicht mehr als ungefähr 0,29 N (30 g), weiter bevorzugt von nicht mehr als ungefähr 20 g, wenn er gemäß des Spitzenbiegekraft-Testverfahrens getestet wurde.
  • Der Gehörschutzstöpsel ist vorzugsweise elastisch verformbar, so dass er einmal zusammengedrückt oder verformt, sich beim Fehlen einer Gegenkraft wieder zu seiner ursprünglichen Form ausdehnt. Daher kann der Gehörschutzstöpsel zum Einführen in den Gehörgang verformt oder zusammengedrückt werden und wird, sobald er eingeführt ist, ausreichend rückfedern (z.B. sich ausdehnen) um wirksam den Gehörgang zu verschließen.
  • Der Gehörschutzstöpsel ist vorzugsweise so konstruiert, dass die an der Gelenkzone genommene Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels nicht größer als ungefähr 80%, weiter bevorzugt nicht größer als ungefähr 75%, am meisten bevorzugt nicht größer als 70% der am Scheitelpunkt (d.h. der größten Querschnittsausdehnung) jeder der beiden Querschnittsflächen des Gehörschutzstöpsels, die an die Gelenkzone der Segmente angrenzen, genommenen wurden und die die vorbestimmte Gelenkzone definieren.
  • 19 zeigen Gehörschutzstöpsel gemäß einer Anzahl unterschiedlicher Ausführungsformen. 1a und 1b verdeutlichen einen Gehörschutzstöpsel 10, der eine vorbestimmte Gelenkzone 12a, die zwischen einem ersten Segment 14 und einem zweiten Segment 16 angeordnet ist, und eine zweite vorbestimmte Gelenkzone 12b, die zwischen einem zweiten Segment 16 und einem bogenförmigen Endsegment 18, wie in 1a. gezeigt, angeordnet ist, enthält. Wenn eine Kraft (F) auf den Gehörschutzstöpsel 10 ausgeübt wird, biegt sich der Gehörschutzstöpsel 10 an mindestens einer der vorbestimmten Gelenkzonen 12a, 12b, wie in 1b gezeigt.
  • Der Gehörschutzstöpsel kann jede Anzahl von durch Segmenten getrennten Gelenkzonen enthalten. Vorzugsweise enthält der Gehörschutzstöpsel mindestens zwei vorbestimmte Gelenkzonen, weiter bevorzugt mindestens drei vorbestimmte Gelenkzonen.
  • 2a und 2b zeigen einen Gehörschutzstöpsel 20, der ein im Wesentlichen zylindrisches Endsegment 21, eine erste vorbestimmte Gelenkzone 22a, die zwischen einem ersten Segment 24a und einem zweiten Segment 24b angeordnet ist, und eine zweite vorbestimmte Gelenkzone 22b, die zwischen dem zweiten Segment 24b und einem im Wesentlichen kugelförmigen Endsegment 26 angeordnet ist, enthält.
  • Die vorbestimmte(n) Gelenkzone(n) und die Segmente können sich in einem ununterbrochenen oder unterbrochenen Band um den Umfang des Gehörschutzstöpsels herum erstrecken und können von einer Vielzahl von Formen und Größen sein. Eine Gelenkzone oder ein Segment kann, wenn im Querschnitt betrachtet, eine Vielzahl von Formen definieren einschließlich, z.B. Kreis, Ellipse, und Formen mit vielen Stirnflächen, einschließlich z.B. Dreieck, Quadrat und Rechteck. Ein Segment kann außerdem bogenförmig, kugelförmig oder zylindrisch sein. In einigen Ausführungsformen ist z.B. das distale Endsegment zylindrisch, aufgeweitet oder gebogen und das proximale Ende ist kugelförmig oder bogenförmig. Ein Segment kann in der Form eines unterbrochenen oder ununterbrochenen Höckers vorliegen, der eine äußere Wand aufweist, die gebogen (z.B. konvex), flach oder eine Kombination davon ist. Beispiele von Höckern, die gebogene äußere Wände aufweisen, schließen kreisförmige oder elliptische Höcker ein. Beispiele von Höckern, die eine flache äußere Wand aufweisen, schließen tetragonale (z.B., quadratische, recheckige und rhomboedrische), hexagonale und kegelstumpfförmige Höcker ein und Höcker, die abgeschnittene Formen davon sind. Die vorbestimmte(n) Gelenkzone(n) und die Segmente sind vorzugsweise so dimensioniert, dass sie miteinander kooperieren, um es den Segmenten des Gehörschutzstöpsels zu ermöglichen, sich ein wenig unabhängig voneinander zu biegen, auszudehnen oder zusammenzudrücken (d.h. in einer segmentierten Weise).
  • 3a und 3b veranschaulichen einen Gehörschutzstöpsel 30, der drei vorbestimmte Gelenkzonen 38a, 38b und 38c, drei Segmente 40a, 40b und 40c (Segmente 40a und 40b formen jeweils einen konvexen Höcker) und ein im Wesentlichen kugelförmiges proximales Endsegment 42 enthält.
  • Der Gehörschutzstöpsel kann ein einheitliches Bauteil sein, das aus einem oder im Wesentlichen aus einem einzelnen oder homogenen Material besteht. Der Gehörschutzstöpsel kann auch Gelenkzone(n) und Segmente enthalten, die sich in mindestens einer Eigenschaft, wie Dichte, Härte, Steifheit oder einer Kombination davon, relativ zueinander unterscheiden. Durch Ändern einer dieser Eigenschaften von mindestens einem Segment, das an (eine) Gelenkzone(n) angrenzt, so dass das Segment hinsichtlich der Gelenkzone eine höhere Dichte, oder größere Härte oder Steifheit aufweist, zeigt der Gehörschutzstöpsel eine Neigung and der vorbestimmten Gelenkzone zu biegen, wenn eine Kraft auf den Gehörschutzstöpsel ausgeübt wird.
  • Ein Unterschied in Dichte, Härte oder Steifheit von Anteilen des Gehörschutzstöpsels kann durch Anwendung einer Vielzahl von Techniken erreicht werden. Der Gehörschutzstöpsel kann aus einer Anzahl unterschiedlicher Materialien, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, gebaut werden, so dass die Segmente, die Gelenkzone(n), der Körper des Gehörschutzstöpsels oder eine Kombination davon aus einem unterschiedlichen Material sind. Zum Beispiel können die Segmente aus einem ersten Material und die Gelenkzone(n) aus einem zweiten Material hergestellt sein, wobei mindestens eine Eigenschaft, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Härte, Dichte oder Steifheit des ersten Materials sich von der entsprechenden Eigenschaft im zweiten Material unterscheidet (d.h. größer ist als). Der Unterschied zwischen der (den) Eigenschaft(en) des ersten Materials und des zweiten Materials erzeugen die Neigung des Gehörschutzstöpsels sich in der Gelenkzone zu biegen. In 4, enthält der Gehörschutzstöpsel 50 zum Beispiel die Segmente 52a, 52b und 52c aus einem ersten Material. Diese Segmente wechseln sich mit vorbestimmten Gelenkzonen 54a, 54b und 54c aus einem zweiten Material ab.
  • Der Gehörschutzstöpsel kann in einem Bereich (z.B. einem Segment, einer Gelenkzone oder einer Kombination davon) des Gehörschutzstöpsels auch eine Folie enthalten, z.B. eine Beschichtung oder eine Haut. Die Folie kann unterbrochen oder ununterbrochen sein und sich um den Umfang des Gehörschutzstöpsels herum erstrecken oder in einem getrennten Anteil eines Bereichs vorhanden sein. Die Folie kann die Eigenschaften des Bereichs, mit dem sie verbunden ist, ändern. Zum Beispiel kann die Folie den folien-bedeckten Bereich (z.B. ein Segment) steifer hinsichtlich eines folien-freien Bereichs (z.B. einer Gelenkzone) des Gehörschutzstöpsels machen. Ein Erhöhen der Foliendicke kann die Steifheit des Bereichs erhöhen. Die Folie kann die Zusammensetzung des Gehörschutzstöpsels, eine Zusammensetzung, die sich von der des Gehörschutzstöpsels unterscheidet oder eine Kombination davon enthalten.
  • Die Folie kann durch Auftragen, z.B. einer Beschichtung, einer Zusammensetzung z.B. einer thermoplastischen Zusammensetzung, auf den Gehörschutzstöpsel gebildet werden. Die Zusammensetzung kann in den Körper des Gehörschutzstöpsels eindringen. Die Strecke, welche die Zusammensetzung in die Tiefe des Körpers des Gehörschutzstöpsels eindringt, z.B. in die Poren eines Schaumstoffkörpers, und die relativen Eigenschaften, z.B. Dichte, Härte, Steifheit oder eine Kombination davon der beschichteten Zusammensetzung können die Eigenschaften des folien-bedeckten Bereichs ändern, z.B. kann ein Erhöhen der Strecke, welche die Zusammensetzung in die Tiefe eines Bereichs wandert, ein Erhöhen der Steifheit dieses Bereichs zur Folge haben.
  • Die Folie kann auch in der Form einer Haut vorkommen, die auf der Außenseite des Gehörschutzstöpsels gebildet wird.
  • Ein Verfahren zum Bilden einer Haut schließt ein Einspritzen des Gehörschutzstöpsel-Materials in eine Gussform, so dass sich eine Haut des Gehörschutzstöpsel-Materials an der Außenseite des Gehörschutzstöpsels bildet, ein. Die Dicke der Haut kann während der Verarbeitung, z.B. durch Verändern der Temperaturen von verschiedenen Bereichen der Form, während das Gehörschutzstöpsel-Material sich in der Gussform befindet, verändert werden. Bei einigen Gusszusammensetzungen bewirkt eine Verringerung der Formtemperatur einen Anstieg der Hautdicke.
  • Der in 5 dargestellte Gehörschutzstöpsel 60 enthält eine Folienschicht 68 auf Segmentoberflächen. Die folien-bedeckten Segmente 62a, 62b und 62c sind hinsichtlich der folien-freien Gelenkzonen 64a und 64b steifer, so dass der Gehörschutzstöpsel 60 eine Neigung zeigt, sich an den Gelenkzonen 64a, 64b zu biegen, wenn eine Kraft auf den Gehörschutzstöpsel 60 ausgeübt wird.
  • In anderen Ausführungsformen enthält der Gehörschutzstöpsel ein Kernelement, das in die Matrix, z.B. Schaumstoff, wie in 69 gezeigt, eingebettet ist. Das Kernelement kann von einer Vielzahl von Formen und Größen sein, einschließlich z.B. kugelförmig, zylindrisch, kreisförmig, elliptisch, dreieckig, quadratisch oder rechteckig.
  • Das Kernelement ist vorzugsweise hinsichtlich der umgebenden Matrix steifer. Das Kernelement ist vorzugsweise aus Schaumstoff oder Plastik.
  • 6 und 7 zeigen Gehörschutzstöpsel 80 beziehungsweise 80', die ein zylindrisches Kernelement 82 enthalten, welches in Matrix 84 eingebettet ist. Matrix 84 enthält Segmente 86a, 86b, und 86c, die einen ersten, größeren Durchmesser aufweisen und Gelenkzonen 88a, 88b, welche einen zweiten, kleineren Durchmesser aufweisen. Die Gelenkzonen 88a, 88b mit den relativ gesehen kleineren Durchmessern haben eine höhere Neigung sich unter Einfluss einer Kraft zu biegen, als die Segmente 86a, 86b und 86c mit relativ größerem Durchmesser.
  • Wie in 7 veranschaulicht, kann der Gehörschutzstöpsel 80' ein Kernelement 82 enthalten, das Kernsegmente 86a und 86b und 86c umgeben von Matrix 84 und Gelenkzonen 88a und 88b, die frei von umgebender Matrix 84 sind, enthält.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, enthält der Gehörschutzstöpsel 90 ein Kernelement 92, welches Segmente 96a, 96b und 96c und Gelenkzonen 98a und 98b enthält, die aus unterschiedlichen Materialien (z.B. Materialien von unterschiedlicher Dichte, Härte, Steifheit oder einer Kombination davon) hergestellt sind. Das Material der Gelenkzonen 98a und 98b ist derart, dass der Gehörschutzstöpsel 90 eine größere Neigung hinsichtlich der Segmente 96a, 96b und 96c zeigen wird, sich an den Gelenkzonen 98a und 98b zu biegen.
  • In einigen Ausführungsformen, veranschaulicht z.B. in 9, ist das Kernelement 102 unterbrochen, so dass das Kernelement 102 Segmente 106a, 106b und 106c enthält, die durch die umgebende Matrix 104 des Gehörschutzstöpselkörpers 100 auf Abstand voneinander gehalten und getrennt werden. Die Bereiche zwischen den Segmenten 106a, 106b und 106c bilden die Gelenkzonen 108a und 108b.
  • Die Erfindung wird nun weiter mittels der folgenden Beispiele beschrieben werden.
  • Beispiele
  • Testverfahren
  • Die in den Beispielen verwendeten Testverfahren waren wie folgt.
  • Spitzenbiegekraft-Testverfahren
  • Das untere (d.h. distale) Ende eines Gehörschutzstöpsels wird mit einer klebenden Zusammensetzung beschichtet und dann auf einer Metallunterlage angeheftet. Die Metallunterlage ist so positioniert, dass die längsseitige Ausdehnung des Gehörschutzstöpsels sich horizontal von der Metallunterlage erstreckt, wie in 10 veranschaulicht. Eine Sonde, bestehend aus einer 25 mm × 25 mm Aluminiumplatte, die, wie in 10 veranschaulicht, rechtwinkelig zur Länge des Stöpsels positioniert ist, wird an eine Kraftmessungsvorrichtung angebracht und bewegt sich vertikal entlang eines linearen Weges zum Kontakt mit dem Gehörschutzstöpsel an einem Punkt 2 cm von der Unterseite des Gehörschutzstöpsels, wie in 11 veranschaulicht. Sobald Kontakt mit dem Gehörschutzstöpsel hergestellt ist, bewegt sich die Sonde vertikal um zusätzliche 5,7 mm mit einer Geschwindigkeit von 3 mm/Sekunde, wodurch der Stöpsel gebogen wird. Die Spitzenbiegekraft Newton (N) (g), die erreicht wird, wird dann aufgezeichnet. Der Spitzenbiegekrafttest wird bei Raumtemperatur (ungefähr 22°C (72°F)) durchgeführt.
  • Gleichgewichtsbiegekraft-Testverfahren
  • Nachdem die Spitzenbiegekraft erhalten wurde, hält die Sonde die Position für 30 Sekunden. Während dieses Zeitraums baut sich die Kraft, die erforderlich ist, um den Gehörschutzstöpsel in der gebogenen Position zu halten, zu einer Gleichgewichtskraft ab. Die Gleichgewichtsbiegekraft wird durch Messen der Kraft bestimmt, die auf den Gehörschutzstöpsel bei einer Geschwindigkeit von 10 Messungen/Sekunde während des Zeitraumes von 20,0 Sekunden bis 29,9 Sekunden ausgeübt wird und durch Ermitteln eines Durchschnitts der erhaltenen Werte. Die Gleichgewichtsbiegekraft (g) wird dann aufgezeichnet. Der Gleichgewichtsbiegekraft-Test wird bei Raumtemperatur (ungefähr 22°C (72°F)) durchgeführt.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Gehörschutzstöpsel-Schaumstoff-bildende Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt. 37 Teile Isocyanat-Präpolymer enthaltend: 66,3% Toluoldiisocyanat, 17,5% Polypropylenglycol (2000 Molekulargewicht), 16,2% Tripropylenglycol (Dow, Midland, Ml); 40 Teile einer Mischung aus Voranolpolyolen enthaltend 16,67% Polyol vom Typ 2110, 16,67% Polyol vom Typ 2120, 16,67% Polyol vom Typ 3701, 48,33% Polyol vom Typ 450N, and 1,67% Polyol vom Typ 1421 (Dow, Midland, MI); 0,37 Teile Dabco DC198 Benetzungsmittel (Air Products, Allentown, PA); 0,86 Teile Fomrez C-2 Zinnoctoat-Katalysator (Witco, Houston, TX); 0,13 Teile inertes Pigment; und 0,24 Teile Wasser.
  • Die Gehörschutzstöpsel-Schaumstoff-bildende Zusammensetzung wurde in Formen gegossen und reagieren gelassen, um Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel der Form zu bilden, die in 2a gezeigt ist. Die Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel waren nominal 25 mm lang, mit einem flachen Endbereich.
  • Die Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel wurden gemäß den oben ausgeführten Testverfahren getestet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 aufgeführt.
  • BEISPIEL 2
  • Die Gehörschutzstöpsel-Schaumstoff-bildende Zusammensetzung aus Beispiel 1 wurde in Formen gegossen und reagieren gelassen, um Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel der Form zu bilden, die in 3a dargestellt ist. Die Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel waren nominal 25 mm lang, mit einem flachen Endbereich.
  • Die Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel wurden gemäß den oben ausgeführten Testverfahren getestet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Alle Patente und Patentanmeldungen, die in diesem Dokument zitiert werden, einschließlich solcher die im Stand der Technik zitiert werden.
  • Diese Erfindung kann in geeigneter Weise bei Fehlen eines jeden Elements, das nicht ausdrücklich in diesem Dokument beschrieben wurde, ausgeführt werden.
  • Andere Ausführungsformen werden von den Ansprüchen umfasst.

Claims (9)

  1. Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel (10, 20, 30, 50, 60, 80, 80', 90, 100) aufweisend: ein erstes Segment, das Schaumstoff aufweist; ein zweites Segment, das Schaumstoff aufweist; und eine vorbestimmte Gelenkzone (12a, 12b, 22a–b, 38a–c, 54a–b, 64a–b, 88a–b, 98a–b, 108a–b), die zwischen dem ersten und zweiten Segment derart angeordnet ist, dass die Kraft, die erforderlich ist, um den Gehörschutzstöpsel in einer gekrümmten Stellung zu halten, nicht höher als ungefähr 0,098 N (10 g) ist, wobei der Gehörschutzstöpsel anpassungsfähig an die Konturen eines Gehörgangs ist.
  2. Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 1, wobei der Gehörschutzstöpsel eine Spitzenbiegekraft von nicht größer als ungefähr 0,29 N (30 g) zeigt.
  3. Gehörschutzstöpsel nach Ansprüchen 1–2, außerdem ein drittes Segment und eine zweite, zwischen dem dritten Segment und dem zweiten Segment angeordnete, vorbestimmte Gelenkzone, aufweisend.
  4. Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 3, wobei das erste Segment einen konvexen Höcker (24a, 24b, 40a–c) aufweist, das zweite Segment einen konvexen Höcker (24a, 24b, 40a–c) aufweist und das dritte Segment einen im Wesentlichen kugelförmigen Höcker (18, 26, 42) aufweist.
  5. Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 4, außerdem ein an das erste Segment angrenzendes viertes Segment (21) aufweisend, wobei das vierte Segment zylinderförmig ist.
  6. Gehörschutzstöpsel nach Ansprüchen 1–5, wobei das erste Segment mindestens eine Eigenschaft ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dichte, Härte, Steifheit oder einer Kombination davon aufweist, die sich von der entsprechenden Eigenschaft der Gelenkzone unterscheidet.
  7. Gehörschutzstöpsel nach Ansprüchen 1–6, außerdem ein Kernelement (82, 92, 102) aufweisend, wobei das Kernelement in eine Schaumstoffmatrix (84) eingebettet ist.
  8. Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel (10, 20, 30, 80') nach Anspruch 1, wobei die an der Gelenkzone genommene Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels nicht größer als ungefähr 80% der am Scheitelpunkt des ersten Segments genommenen Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels und nicht größer als ungefähr 80% der am Scheitelpunkt des zweiten Segments genommenen Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels ist.
  9. Schaumstoff-Gehörschutzstöpsel nach Anspruch 8, wobei die an der Gelenkzone (12a, 12b, 22a, 22b, 38a–c, 88a, 88b) genommene Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels nicht größer als ungefähr 70% der am Scheitelpunkt des ersten Segments genommenen Querschnittsfläche des Gehörschutzstöpsels ist.
DE60026356T 2000-06-30 2000-10-26 Gelenkiger ohrstöpsel Expired - Lifetime DE60026356T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/608,911 US6484726B1 (en) 2000-06-30 2000-06-30 Articulating earplug
US608911 2000-06-30
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