DE60025235T2 - System zur anpassung der steuerkraftgradienten eines steuerknüppels - Google Patents

System zur anpassung der steuerkraftgradienten eines steuerknüppels Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means
    • B64C13/26Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant
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    • B64C13/345Transmitting means without power amplification or where power amplification is irrelevant mechanical with artificial feel

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf das Gebiet von Steuerknüppelkraft-Anpassungssystemen, wie sie in einem Luftfahrzeug verwendet werden, gerichtet, und insbesondere auf ein verbessertes Variabel-Gradienten-Steuerknüppelkraftgefühl-Anpassungssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Steuerknüppelkraft-Anpassungssysteme werden auf dem Gebiet des Luftfahrzeugwesens verwendet, um Piloten bei unterschiedlichen Fluggeschwindigkeiten mittels Anpassens der Vorspannung des manuellen Steuersystems (z.B. eines Steuerknüppels, eines zyklischen Knüppels, einer Fluglageregelung, Pedalen usw.) ein besseres „Gefühl" und eine bessere Steuerung über ihr Luftfahrzeug bereitzustellen. Beispielsweise wird bei einem üblichen Krafttrimmungsmechanismus für ein zyklisches Helikoptersystem nur ein fester Kraftgradient bereitgestellt. In einfachen Worten fühlt der Pilot für jedes Inkrement einer zyklischen Verstellung eine proportionale Kraft. Es ist natürlich wünschenswert, dass in jeder Richtung, in die ein Pilot die Steuervorrichtung bewegt (sei es links oder rechts, vorwärts oder rückwärts), ein bestimmter Kraftbetrag entgegenwirkt. Eine Kraft an einem zyklischen Knüppel stellt dem Piloten, und letztendlich dem Luftfahrzeug, während Flugvorgängen Stabilität bereit. Die Kraft wird üblicherweise mittels eines Vierstangengestänges erzeugt, das eine Federcartridge zusammendrückt oder dehnt. Zwei Gestängeanordnungen sind vorgesehen, eine für die guerbewegung und eine andere für die Längsbewegung. Mittels Bewegens der Federcartridge-Basispunkte kann die Position, in welcher der den zyklischen Knüppel nutzende Pilot keine Kraft fühlt, verlagert werden. Krafttrimmungs-Stellglieder genannte Stellglieder werden ebenfalls verwendet zum Verlagern der Federcartridge-Basispunkte. Da sich die Gestänge des üblichen Querkrafttrimmungssystems oder des üblichen Längskrafttrimmungssystems in einer festen Ebene bewegen, werden diese Gestänge als zweidimensional erachtet.
  • Es sollte verstanden werden, dass die bei dem üblichen Helikopterbetrieb auftretende Kraft eine im Wesentlichen lineare Beziehung ist. Beim Betreiben eines Flugzeugs trifft ein Pilot jedoch normalerweise auf einen viel steiferen Steuernknüppel, weil, da das Luftfahrzeug sich mit höheren Fluggeschwindigkeiten bewegt, eine viel größere Federkraft erforderlich ist. Anstatt eines Bewegens des Knüppels nach vorne und nach hinten oder der Lenkung nach links oder nach rechts mit einer Normalkraft von einem Pfund pro Zoll, sollte ein Pilot auf annähernd drei Pfund pro Zoll treffen. Ohne die zusätzliche Kraft könnte ein Luftfahrzeugflug bei höheren Geschwindigkeiten einer sehr unregelmäßigen und gefährlichen Luftfahrzeugbewegung ausgesetzt sein.
  • Viele vorherige Steuervorrichtungskraft-Anpassungssysteme verwenden Elektromotoren zum Einstellen eines höheren Drehmomentes an dem Steuerknüppel, was in einem größeren Vorspanngefühl resultiert. Obwohl die Krafttrimmungssysteme für einige Luftfahrzeuge eine Federvorspannung gegen jegliche von dem Piloten gegen das pilotengesteuerte Richtungsgetriebe ausgeübte Kraft enthalten, ist eine automatische Steuerung die vorherrschende Technologie bei späteren Luftfahrzeugtypen. Beispielsweise nimmt bei derzeitigen Kipprotorflugzeug-Anwendungen ein Variabel-Kraftfeldstellglied einen vorgegebenen Parameter (z.B. eine Kipprotorposition oder die Fluggeschwindigkeit) auf und nutzt einen Elektromotor, um seinerseits basierend auf Eingaben in den Elektromotor von einer Steuervorrichtung eine zunehmende oder eine abnehmende Kraft gegen das pilotengesteuerte Richtungssystem zu bewirken. Solch ein System ist nicht nur schwer, sondern auch wegen der Elektronik beim Steuern des Motors und der Redundanz, die bei automatischen Systemen zum Schutz gegen potentielle Systemausfälle erforderlich sein kann, auch sehr teuer.
  • Viele Probleme beim Erreichen variabler Vorspannung an manuellen Steuervorrichtungen sind spezifisch für ein Kipprotorflugzeug, da es sowohl als ein Flugzeug als auch als ein Helikopter arbeitet. Da ein Kipprotorflugzeug als beides arbeitet, ist es wünschenswert, dass sich das Gefühl des Kipprotorflugzeugs ändert, wenn es während eines Fluges von einem Flugzeug zu einem Helikopter und umgekehrt umgewandelt wird. Die Art und Weise, in der das „Gefühl" und die resultierenden Handhabungsfähigkeiten derzeit bei Kipprotorflugzeug-Systemen (wie beispielsweise dem Bell XV15 und dem V22 Kipprotorflugzeug) erzielt werden, ist die schwereren und teureren Variabel-Kraftfeld-Stellgliedsysteme, wie im Obigen beschrieben, zu nutzen. Es wäre bei Kipprotorflugzeug-Anwendungen und für die Luftfahrzeugindustrie als ein Ganzes wünschenswerter, Zugang zu einem weniger komplizierten, leichteren und zuverlässigeren Variabel-Gradienten-Steuerknüppelkraftgefühl-System zu haben, wie es in der vorliegenden Erfindung offenbart ist.
  • US-A-2 835 461 offenbart einen hydraulischen Luftfahrzeug-Gefühlssimulator für ein Luftfahrzeug mit kraftbetätigten Steuerflächen. Das System weist ein Federsystem auf, das keinen wesentlichen Widerstand gegen eine Bewegung des Steuerelements des Piloten aufweist, solange einem hydraulischen Gefühlssimulator Hydraulikdruck beaufschlagt wird, jedoch bei einem Ausfall des Hydraulikdrucks automatisch so wirksam wird, dass es dem Steuerelement des Piloten ein mechanisches Gefühl auferlegt.
  • US-A-3 747 876 offenbart ein System zum Erzeugen von Steuerflächen-Rückkopplungskräften bei einem Luftfahrzeug, das kraftbetätigte Steuerflächen verwendet. Das System ist in seiner Beschaffenheit im Wesentlichen mechanisch und weist wenigstens zwei Federn als die Krafterzeugungselemente und Mittel auf, welche in vorbestimmter Weise die Federn miteinander kuppeln, in vorbestimmter Weise die Vorspannung der einen Feder verändern und in vorbestimmter weise die effektiven Federkonstanten der Federn entsprechend den Flugzuständen des Luftfahrzeugs ändern.
  • US-A-4 664 346 ermöglicht die Stabilisierung einer Luftfahrzeugsteuerkraft. Zu diesem Zweck wird einem Servomotor ein geschwindigkeitsabhängiges Signal zugeführt. Dieses Signal steigt mit der Fluggeschwindigkeit zumindest über einen vorwählbaren Schwellwert an. Der Servomotor steuert seinerseits den Vorspannzustand einer Feder, welche mit dem einen Ende schwenkbar an der Lenksäule und mit dem anderen Ende schwenkbar an dem Verstellelement des Servomotors gelagert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Variabel-Gradienten-Steuerknüppelkraftgefühl-Anpassungsvorrichtung bereitgestellt, die aufweist: ein Gradienten-Stellglied, das mit wenigstens einer Federcartridge-Anordnung wirkverbunden ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer bordseitigen Richtungshardware eines Luftfahrzeugs verbunden ist, wobei das Gradienten-Stellglied, wenn im Betrieb, zum Verlagern des Schwenkpunktes der wenigstens einen Federcartridge in Bezug auf die bordseitige Richtungshardware des Luftfahrzeugs dient, so dass die Vorspannung von wenigstens einem Handsteuerknüppel für das Luftfahrzeug veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Federcartridge eine Querfedercartridge und eine Längsfedercartridge aufweist, wobei das Variabel-Gradienten-Stellglied mittels eines Dreidimensional-Phaseneinstellgestänges mit der Querfedercartridge und der Längsfedercartridge gekuppelt ist, wobei das Variabel-Gradienten-Stellglied so betreibbar ist, dass es zum Verändern der dem Steuerknüppel beaufschlagten Quervorspannung den Schwenkpunkt der Querfedercartridge verlagert und zum Verändern der dem Steuerknüppel beaufschlagten Längsvorspannung den Schwenkpunkt der Längsfedercartridge verlagert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Das Vorhergehende und andere Ziele, Aspekte und Vorteile werden besser aus der folgenden, detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren verstanden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zyklischen Steuerknüppelmechanismus für einen Helikopter ist, der das erfindungsgemäße Variabel-Gradienten-Steuersystem aufweist,
  • 2 eine Draufsicht ist auf die Position des Gradienten-Stellgliedes, der Gestänge und der Hebelarme, wenn sich das Luftfahrzeug in einer Helikopter-Betriebsart befindet,
  • 3 eine Draufsicht ist auf die Position des Gradienten-Stellgliedes, der Gestänge und der Hebelarme, wenn sich ein Kipprotorflugzeug in einer Flugzeug-Betriebsart befindet,
  • 4 eine überlagerte Draufsicht des Gradienten-Stellgliedes, der Gestänge und der Hebelarme in der Flugzeug-Betriebsart über die Helikopter-Betriebsart ist,
  • 5 eine graphische Darstellung der Gradientenkraft an der Y-Achse ist, die dargestellt ist in Abhängigkeit von einem Triebswerkgondel-Winkel an der X-Achse, und
  • 6 eine schematische Darstellung zusammenwirkender Komponenten für eine Systemkonfiguration ist, die die Lehren der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems ist bei dem pilotenbetätigten Quer-und-Längs-Steuersystem für ein Kipprotorflugzeug realisiert. Als Erstes wird zum Bereitstellen eines Bezugssystems zum Vergleichen der Vorteile der Erfindung der Betrieb eines Standard-Krafttrimmungssystems in einem Kipprotorflugzeug allgemein erörtert. Aus den Lehren der Erfindung sollte verstanden werden, dass diese im Allgemeinen bei allen manuellen Steuerknüppelsystemen über die gesamte Luftfahrzeugindustrie hinweg vorgesehen werden kann. Für die Zwecke dieser Beschreibung sind die Begriffe „Steuerknüppel" oder „Knüppel" so gemeint, dass sie allgemein manuelle Steuersysteme (z.B. Steuerknüppel, einen zyklischen Steuerknüppel, Lenkmechanismen usw.) betreffen, die weithin in der Luftfahrzeug (Helikopter, Flugzeug und Kipprotorflugzeug) – Industrie zu finden sind.
  • Wenn ein Pilot den Steuerknüppel in einem üblichen Krafttrimmungs-Helikoptersystem ergreift und ihn um ein Zoll bewegt, würde er auf etwa ein Pound-Force treffen. Wenn der Pilot den gleichen Steuerknüppel um 2 Zoll bewegt, würde er auf etwa 2 Pound-Force treffen. Die gleiche Kraft würde bei entweder einer Linksbewegung oder einer Rechtsbewegung des Knüppels auftreten. Wenn der Pilot ein Standardflugzeug fliegt und den Steuerknüppel darin entweder nach vorne oder nach hinten um ein Zoll bewegt, würde er auf etwa 2 Pound-Force pro Zoll treffen. Wenn der Steuerknüppel 2 Zoll bewegt werden würde, würde er auf etwa 3–4 Pound-Force pro Quadratzoll treffen. In einem üblichen Flugzeug trifft der Pilot auf etwa 2 Pound-Force für jeden Zoll einer Steuervorrichtungsbewegung. In einem Helikopter ist jedoch das Kraft-pro-Quadratzoll-Verhältnis viel linearer.
  • Wenn ein Pilot in einem Flugzeug fliegt, wünscht er ein viel steiferes Gefühl über die Steuerknüppel-Steuervorrichtung, als in einem Helikopter. Die gleiche hohe Vorspannkraft ist in einem Helikopter nicht wünschenswert, in dem eine schnellere Bewegung und ein schnelleres mechanisches Ansprechverhalten gewünscht sind. Ein Kipprotorflugzeug erfordert die Fähigkeit für beides, um eine veränderbare Kraft zu haben. Anstatt lediglich einen Elektromotor zum künstlichen Einstellen eines höheren Momentes an der Steuervorrichtung zu verwenden, was in einem höheren Vorspanngefühl resultiert, nutzt die Erfindung ein Variabel-Gradienten-Stellglied in Kombination mit einem Dreidimensional-Phaseneinstellgestänge, um zu bewirken, dass ein Hebelarm, an welchem der übliche Federcartridgemechanismus angebracht ist, seinen Abstand in Bezug auf den Quer/Längs-Einstellmechanismus für das Luftfahrzeug und den Knüppel ändert. Basierend auf dem einfachen technischen Prinzip „Moment ist gleich Kraft mal Länge ist ein Moment von einem Foot-Pound gleich einem Fuß Hebelarm mal einem Pound-Force", und anstelle die Kraft an dem Knüppel mittels Motoren elektronisch zu verändern, wird eine mechanische Abweichung in dem Hebelarmverhältnis zu der Richtungshardware und/oder dem Piloten-Steuermechanismus verändert.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine perspektivische Ansicht des pilotenbetätigten Abschnitts des Quer-und-Längs-Steuersystems 10 in einem die erfindungsgemäße Kraftgefühl-Anpassungsverbesserung aufweisenden Luftfahrzeug dargestellt. Das System 10 weist zwei Federcartridges, eine Querfedercartridge 5 und eine Längsfedercartridge 6, auf. Die Querfedercartridge 5 ist mit den Steuerknüppeln 2 verbunden und steuert die Querbewegung der Knüppel 2 (beiderseitige Bewegung). Über ein zusätzliches Gestänge sind die Knüppel 2 mit der Längsfedercartridge 6 verbunden, welche den Knüppeln 2 eine Längsbewegung (Vorwärts- und Rückwärtsbewegung) bereitstellt. Aus der perspektivischen Ansicht der Figur ist ersichtlich, dass die Querfedercartridge 5 an einem Dreibinder 7 angebracht ist, der für eine Querbewegung bei 9 und 10 mit den Knüppeln 2 gekuppelt ist. Das gegenüberliegende Ende der Federcartridge 5, oder was als Basisende bezeichnet wird, ist an einem Quertrimmungs-Stellglied 15 angebracht. Das Quertrimmungs-Stellglied 15 kann es einem Piloten unter Verwendung eines an den Knüppeln 2 angeordneten Pieptonschalters 3 ermöglichen, die Position der Knüppel 2 auf Null oder auf eine Neutralkraft zurückzusetzen. Ein Rücksetzen bewirkt, dass sich der Dreibinder 7 an dem Stellglied 15 bewegt und den Nullpunkt des Systems verändert. Wenn sich der Dreibinder 7 bewegt, bewegen sich die Knüppel 2 gemeinsam mit ihm, so dass ein neuer Nullpunkt erreicht werden würde. Das Gleiche trifft für Längsfunktionen zu. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Längsfedercartridge 6 ebenfalls mit einem Längstrimmungs-Stellglied 16 verbunden ist. Die Längsfedercartridge 6 und das Längstrimmungs-Stellglied sind mit den Knüppeln 2 gekuppelt und, wie oben angegeben, mit dem Pieptonschalter 3 verbunden.
  • Die Stellglieder 15, 16 weisen eine Kupplung (nicht gezeigt) auf, welche die Bewegung jedes zugehörigen Dreibinders steuert oder ein- und auskuppelt. Bei einigen Flugbetriebsarten ist überhaupt keine Federkraft erforderlich, wie beispielsweise Helikopter-Anwendungen, welche für eine präzise Luftfahrzeugbewegung eine sehr reaktionsschnelle Knüppelaktion erfordern. Bei solch einer Anwendung sind die Dreibinder gegenwärtig entkuppelt, was es ermöglicht, dass sich die Knüppel 2, 3 zusammen gegen eine minimale Kraft bewegen. Eine freie Bewegung jedoch ist für ein in der Flugzeug-Betriebsart betriebenes Kipprotorflugzeug vollständig unakzeptabel, da ein geringer zyklischer Impuls eine sehr dramatische Luftfahrzeugbewegung verursachen könnte. Daher muss in der Flugzeug-Betriebsart die Kupplung für das jeweilige Stellglied außer Betrieb genommen werden.
  • Damit ein Steuerknüppelsystem die Anforderungen des Kipprotors erfüllt, muss es eine Steuerknüppelkraft aufweisen, die beim Umwandeln von einem Helikopter zu einem Flugzeug mit zunehmender Geschwindigkeit zunimmt (anderweitig als Variabel-Gradienten-Kraft bekannt). Die Erfindung verändert mittels der hierin beschriebenen Gestängeanordnung die Hebelarmlänge der Querfeder 5 und der Längsfeder 6 mittels eines Gradienten-Stellgliedes 17 und einer Gestängeanordnung 18, 19 zu der Querfeder 5 bzw. der Längsfeder 6 hin.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, welche als eine Draufsicht des Gradienten-Stellgliedes 17 und dessen zugehöriger Gestänge 18, 19 zu der Querfeder 5 und der Längsfeder 6 dargestellt ist. Der Hebelarm 21 für die Wank- oder Quer-Achse (oder Quereinstellung) ist in der Helikopter-Betriebsart etwa 2,2 Zoll. Der Hebelarm 22 für die Nick-Achse (oder Längseinstellung) ist etwa 1,8 Zoll.
  • Wenn ein Kipprotorflugzeug sich in der Flugzeug-Betriebsart bewegen muss, besteht die Notwendigkeit für eine höhere Kraft an den Knüppeln 2. Bezugnehmend auf 3 erhöht zum Einstellen dieser benötigten Kraftänderung das Gradienten-Stellglied 17 die Länge der Hebelarme 21, 22, so dass auch die Federn 15, 16 sich an die Änderung anpassen können. Durch die Bewegung mittels des Gradienten-Stellgliedes 17 können die Wank-Achse auf etwa 3,4 Zoll und die Nick-Achse auf etwa 3,44 Zoll vergrößert werden.
  • Bezugnehmend auf 4 ist die Erfindung in der der Helikopter-Betriebsart überlagerten Flugzeug-Betriebsart gezeigt. Die jeweiligen Positionen der Hebelarme 21 und 22 für die jeweilige Betriebsart sind so, dass sie den Gefühlsvorteil und den Steuerungsvorteil gemäß der Erfindung erreichen.
  • Bezugnehmend auf 4 zeigt eine graphische Darstellung, was ein Pilot fühlen kann, wenn das Luftfahrzeug von der Flugzeug-Betriebsart in die Helikopter-Betriebsart übergeht. Zwei Kurven zeigen eine Kraft, die für eine Knüppellängsposition (oder ein Nicken) von sieben Pfund pro Zoll nach unten auf nur etwa 2–3/4 Pfund pro Zoll abnimmt, wenn sich der Winkel der Kipprotoren in Bezug auf den Horizont vergrößert (oder wenn das Kipprotorflugzeug anderweitig von der Flugzeug-Betriebsart in die Helikopter-Betriebsart bewegt wird). Der Pilot wird auf ein Quergefühl treffen, das eine ähnliche Veränderung erfährt, von etwa 3–1/2 Pound-Force in der Flugzeug-Betriebsart nach unten auf etwa 1,8 Pound-Force in der Helikopter-Betriebsart. Die Größe der Änderung kann davon abhängig gemacht sein, was von dem Piloten gewünscht ist. Es ist denkbar, dass die Vorspannung an dem zyklischen Knüppel aktuell bis auf 0 gehen könnte, indem sich die Hebelarme bis auf eine Hebelarmlänge von 0 bewegen, wenn solch eine Änderung von dem Piloten gewünscht würde. Solch ein unterschiedlicher Vorgang würde von der Steuervorrichtung und mittels des Gradienten-Stellgliedes 17 koordiniert werden.
  • Bezugnehmend auf 6 senden in jeder Triebwerksgondel 53, 54 des Kipprotorflugzeugs (nicht gezeigt) angeordnete Sensoren 61, 62 Informationen an die Steuervorrichtung 67, welche dann bewirkt, dass das Gradienten-Stellglied 17 die notwendigen Anpassungen der Hebelarme 21, 22 durchführt. Zusätzlich zu der Triebwerksgondel-Anordnung kann die Steuervorrichtung 67 eine auf der Fluggeschwindigkeit 63 basierende Eingabe empfangen, welche zum Bestimmen der Hebelarmanordnung verwendet werden würde. Ferner können manuell 64 und/oder aus einem Speicher 65 maßgeschneiderte Piloteneinstellungen in die Steuervorrichtung 67 eingegeben werden. Derzeit ist es jedoch wegen der Komplexität einer Fluggeschwindigkeitsmessung und der Möglichkeit einer Steuervorrichtungs-Fehlfunktion oder einer Fehlberechnung durch den Piloten am einfachsten und am zuverlässigsten, die Hebelarmanpassungen direkt an den Triebswerkgondel-Winkel zu binden. Solch eine Anordnung könnte denkbarer Weise mit minimaler elektronischer Steuerung und mittels Abhängigmachens des Gradienten-Stellgliedes 17 von den Sensoren/Wandlern 61 oder 62, die an jeder Triebwerksgondel angeordnet sind, hergestellt werden. Ferner kann der Triebwerksgondel-Winkel mit der Anordnung von unterschiedlichen, unabhängigen Sensoren überall in dem System sehr zuverlässig und redundant erfasst werden.
  • Da sowohl der guerkraftgefühlwert als auch der Längskraftgefühlwert des Systems mittels des gleichen Parameters eingestellt werden, kann ein Gradienten-Stellglied zum Verändern des Kraft-Gradienten beider Systeme verwendet werden. Der große Vorteil beruht auf der Verwendung der Quer- und Längs-Dreidimensional-Phaseneinstellgestänge, die mittels eines einzigen Gradienten-Stellgliedes angetrieben werden, wie hierin beschrieben. Diese Konfiguration resultiert in einem einfachen, leichgewichtigen System. Es sollte verstanden werden, dass, wenn ein unabhängiges Verändern des Querkraftgefühlwertes und des Längskraftgefühlwertes gewünscht ist, auch zwei separate, auf Signale von einem wie hierin beschriebenen Steuermechanismus reagierende Stellglieder verwendet werden können.
  • Das erfindungsgemäße Variabel-Gradienten-System nimmt das übliche System und variiert die Länge des Hebelarms. Dies wird unter Verwendung eines einzigen Stellgliedes (welches nicht unabhängig rückwärts antreibbar ist) zum Schwenken der Hebelarme für die Querbewegung und die Längsbewegung des Knüppels erreicht, so dass die gewünschten Vorspannungen erzielt werden. Das konventionell befestigte, im Hintergrund beschriebene Gradienten-Krafttrimmungssystem kann beispielsweise mit der Verwendung einer Dreidimensional-Phaseneinstellgestänge-Anordnung in ein Variabel-Gradienten-Kraftanpassungssystem umgewandelt werden. Durch Hinzufügen von Gelenkpunkten an den Dreibindern eines konventionellen Krafttrimmungssystems kann die Ebene des zweidimensionalen Gestänges über ein mit den Gelenkpunkten gekuppeltes Gradienten-Stellglied gedreht werden. Wenn die Wirkebene des zweidimensionalen Gestänges aus der ursprünglichen wirkebene herausgedreht ist, ist der effektive Hebelarm der Dreibinder in Bezug auf das Getriebe reduziert. Die Reduzierung des effektiven Hebelarms reduziert den Betrag, um den die Federcartridge von dem zyklischen Knüppel zusammengedrückt oder gedehnt wird. Die Reduzierung setzt sich fort, bis das Gestänge bis auf etwa 90° aus seiner Ursprungsposition gedreht ist. Bei etwa 90° ist der effektive Hebelarm Null und eine zyklische Bewegung hat eine minimale Auswirkung auf die Federcartridge. In der Wirkung ermöglicht das Dreidimensional-Gestängesystem, dass das zyklische Kraftgefühl von dem Piloten kontinuierlich auf eine Nullkraft abgestimmt wird.
  • Ein Pilot eines Kipprotorflugzeuges, das in der Helikopter-Betriebsart fliegt, kann nun in die Flugzeug-Betriebsart umstellen und ein allmähliches Zunehmen der Steuervorrichtungskraft und der Stabilität realisieren. Das vorliegende System ist in Bezug auf derzeitige Systeme dadurch einfach, dass die von den meisten Krafttrimmungssystemen geforderte Redundanz überwunden oder anderweitig beseitigt wird. Ein Luftfahrzeug, das das vorliegende System verwendet, würde nur die Variabel-Gradienten-Kraft verlieren, sollte das Gradienten-Stellglied versagen, wobei die Steuervorrichtung in einer Kraftposition belassen wird. Solch ein Zustand würde sich nicht mit der Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs verändern, wäre jedoch eine viel mildere Betriebsstörung, als ein System zu haben, das vollständig erlahmt. Ferner ist, vom Standpunkt der Kosten, des Gewichts, der Zuverlässigkeit und der Einfachheit aus, die Erfindung eine wichtige Verbesserung gegenüber derzeitigen Systemen.
  • Während die Erfindung im Obigen detailliert beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass sie nur exemplarisch und nicht beschränkend dargestellt wurde. Daher sollte die Breite und der Umfang einer bevorzugten Ausführungsform nicht durch jegliche zuvor beschriebene Ausführungsformen beschränkt werden, sondern sollte nur gemäß den folgenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert werden.

Claims (11)

  1. Variabel-Gradienten-Steuerknüppelkraftgefühl-Anpassungsvorrichtung, aufweisend: ein Gradienten-Stellglied (17), das mit wenigstens einer Federcartridge-Anordnung (5, 6) wirkverbunden ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer bordseitigen Richtungshardware eines Luftfahrzeugs verbunden ist, wobei das Gradienten-Stellglied (17), wenn in Betrieb, zum Verlagern des Schwenkpunktes der wenigstens einen Federcartridge in Bezug auf die bordseitige Richtungshardware des Luftfahrzeugs dient, so dass die Vorspannung von wenigstens einem Handsteuerknüppel (2) für das Luftfahrzeug veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Federcartridge eine Querfedercartridge (5) und eine Längsfedercartridge (6) aufweist, wobei das Variabel-Gradienten-Stellglied (17) mittel eines Dreidimensional-Phaseneinstellgestänges mit der Querfedercartridge und der Längsfedercartridge gekuppelt ist, wobei das Variabel-Gradienten-Stellglied (17) so betreibbar ist, dass es zum Verändern der dem Steuerknüppel (2) beaufschlagten Quervorspannung den Schwenkpunkt der Querfedercartridge (5) verlagert und zum Verändern der dem Steuerknüppel (2) beaufschlagten Längsvorspannung den Schwenkpunkt der Längsfedercartridge (6) verlagert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner zum Empfangen eines Betriebsparameters von wenigstens einer der bordseitigen Einrichtungen des Luftfahrzeugs wenigstens einen Eingang in das Gradienten-Stellglied (17) aufweisend.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der dem Sensoreingang von einer bordseitigen Einrichtung bereitgestellte Betriebsparameter die Luftfahrzeug-Fluggeschwindigkeit ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der dem Sensoreingang von einer bordseitigen Einrichtung bereitgestellte Betriebsparameter eine manuelle Eingabe von einem Piloten in eine Steuervorrichtung ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Luftfahrzeug ein Kipprotorflugzeug ist und der dem Sensoreingang bereitgestellte Betriebsparameter eine mittels eines Triebwerksgondel-Positionssensors erfasste Kipprotor-Betriebsposition ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Querfedercartridge (5) ein zugehöriges Querstellglied (15) aufweist und die Längsfedercartridge (6) ein zugehöriges Längsstellglied (16) aufweist, und wobei das Gradienten-Stellglied (17) so eingerichtet ist, dass es dem Steuerknüppel mittels einer Hebelarm-Längenänderung der Querfedercartridge (5) in Bezug auf das Querstellglied (15) sowie der Längsfedercartridge (16) in Bezug auf das Längsstellglied (16) eine veränderliche Vorspannung bereitstellt, wobei die Hebelarm-Änderung auf dem Gradienten-Stellglied bereitgestellten Betriebsparametern basiert.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Gradienten-Stellglied (17) ferner einen Signaleingang aufweist, und wobei das Gradienten-Stellglied zum Bewegen der Federstellglieder (15, 16) mittels eines durch den Eingang hindurchgehenden Betriebsparameters konfiguriert wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der dem Sensoreingang bereitgestellte Betriebsparameter die Luftfahrzeug-Fluggeschwindigkeit ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der dem Sensoreingang bereitgestellte Betriebsparameter eine manuelle Eingabe von einem Piloten in eine Steuervorrichtung ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Luftfahrzeug ein Kipprotorflugzeug ist und der dem Sensoreingang bereitgestellte Betriebsparameter eine Kipprotor-Betriebsposition ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der dem Sensoreingang bereitgestellte Betriebsparameter von einem Speicher bereitgestellt wird.
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