DE60024957T2 - Befestigung eines Motors an einem Lüftergehäuse - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
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    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/626Mounting or removal of fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimatisierungsanlage, die eine Luftpulsiereinheit mit einem Motorträger aufweist, der an ein Gehäuse montiert ist.
  • Eine derartige Anlage ist insbesondere aus der französischen Patentanmeldung FR 2 741 842 bekannt, die am 30. November 1995 von der Anmelderin eingereicht und am 06. Juni 1997 veröffentlicht wurde.
  • Darin weist der Motorträger eine ebene Ringschürze sowie Befestigungsmittel nach Art einer Bajonettbefestigung für die Befestigung des Gehäuses an einer Ringwand auf.
  • Diese Art von Befestigung ist insbesondere bei Pulsatoren geeignet, deren Spiralgehäuse einen vom Einlass zum Auslass des Spiralgehäuses winkelabhängig ansteigenden Querschnitt aufweist.
  • Die Ausführung dieser Lösung im Falle eines Spiralgehäuses, das einen Doppelverlauf (axial und radial) aufweist, ist nicht zufrieden stellend, da das Anstreben eines ebenen ringförmigen Dichtbereichs erfordert, jeglichen axialen Verlauf des Spiralgehäuses im Dichtbereich zwischen Motorträger und Gehäuse zu vermeiden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Verbindung zwischen Motorträger und Gehäuse in einem schraubenförmigen Bereich herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft damit eine Heiz- und/oder Klimatisierungsanlage, die eine Pulsiereinheit mit einem Motorträger aufweist, der an ein Gehäuse montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger und das Gehäuse jeweils eine erste bzw. eine zweite Abdichtungsrampe aufweisen, von denen die eine eine Abdichtungsschürze und die andere eine Abdichtungskante ist, und dass der Motorträger und das Gehäuse jeweils mindestens eine schräge Verschraubungsrampe aufweisen, so dass in einer Verschraubungsposition des Motorträgers an dem Gehäuse die Abdichtungsschürze gegen die Abdichtungskante angedrückt wird.
  • Das Andrücken der Abdichtungsschürze an die Abdichtungskante erfolgt vorteilhaft derart, dass eine elastische Verformung der Abdichtungsschürze hervorgerufen wird. Diese Verformung kann genügen, um eine zufrieden stellende Dichtheit ohne Zwischenordnung einer Dichtung zu schaffen.
  • Vorteilhaft ist die von dem Motorträger getragene erste Abdichtungsrampe eine Abdichtungsschürze und die von dem Gehäuse getragene zweite Abdichtungsrampe eine Abdichtungskante.
  • Die Abdichtungsrampen und/oder Verschraubungsrampen können schraubenförmig sein.
  • Der Motorträger und das Gehäuse weisen vorteilhaft mehrere Verschraubungsrampen auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Verschraubungsrampen des Motorträgers und des Gehäuses steilere Neigungen als die Neigung der Abdichtungsrampen auf, wodurch es möglich ist, eine progressive Verriegelung durchzuführen.
  • Die Verschraubungsrampen des Motorträgers und/oder des Gehäuses sind vorteilhaft aus mehreren Abschnitten gebildet, die winklig voneinander entfernt sind und die in axialer Richtung (Z) der Pulsiereinheit axial zueinander versetzt sind.
  • Die Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Verschraubungsrampen derart angeordnet sind, dass je nach Verschraubung des Motorträgers am Gehäuse
    • – in einer ersten Phase eine Außenseite von mindestens einer Verschraubungsrampe des Motorträgers mit einer Außenseite von mindestens einer Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt steht, wobei zwischen der Abdichtungsschürze und der Abdichtungsrampe ein Abstand gehalten wird.
  • Beispielsweise nimmt dieser Abstand e progressiv ab, bis die Abdichtungsschürze und die Abdichtungsrampe in Kontakt gelangen (Beginn der zweiten Phase).
    • – In einer zweiten Phase gleitet die Abdichtungsschürze auf der Abdichtungskante, ohne dass die Verschraubungsrampen des Motorträgers und des Gehäuses in Kontakt stehen.
    • – In einer dritten Phase wird durch Kontaktierung der Innenseiten der Verschraubungsrampen des Motorträgers und des Gehäuses die Abdichtungsschürze elastisch gegen die Abdichtungskante verformt.
  • Die Abdichtungsrampe des Motorträgers kann Enden aufweisen, die durch eine schräge Rampe verbunden sind. Eine Verschraubungsrampe des Motorträgers kann dann zwei Halbrampen aufweisen, die beiderseitig von der schrägen Rampe angeordnet sind.
  • In der genannten ersten Phase kann die Außenseite einer ersten Halbrampe mit der Außenseite einer Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt stehen, während die zweite Halbrampe nicht mit einer Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt steht.
  • In der genannten dritten Phase kann die Innenseite einer zweiten Halbrampe mit der Innenseite einer Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt stehen, während die erste Halbrampe nicht mit einer Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt steht.
  • Die Abdichtung, die vorteilhaft über die elastisch verformte Abdichtungsschürze an der Abdichtungskante erfolgt, kann gegebenenfalls ergänzend oder alternativ über eine Dichtung erfolgen, die insbesondere beispielsweise durch Anformen angesetzt, beispielsweise aus einem elastomerartigen Material gebildet ist und von der Abdichtungsrampe des Gehäuses und/oder von der Abdichtungsrampe des Motorträgers getragen wird.
  • Die Erfindung findet insbesondere bei einem Pulsator Anwendung, dessen Spiralgehäuse zumindest einen schraubenförmigen axialen Verlauf aufweist, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist, dass die zweite Abdichtungsrampe im wesentlichen den gleichen schraubenförmigen Verlauf aufweist wie das Spiralgehäuse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich nur beispielhaft und nicht einschränkend versteht, und zwar anhand der beigefügten Zeichnungen, worin zeigt:
  • 1a und 1b perspektivisch bzw. in Seitenansicht einen Motorträger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2a und 2b eine Teilschnittansicht bzw. eine Profilansicht beim Einsetzen des Motorträgers nach 1a und 1b durch Anschrauben an ein Pulsatorgehäuse, und
  • 3a bis 3c die Arbeitsschritte dieser Montage im Falle eines Pulsatorgehäuses mit einem radial und axial verlaufenden Ring.
  • Gemäß 1a und 1b besteht ein Motorträger 1 aus einem Formteil im allgemeinen aus Kunststoff. Der Träger weist eine Motoraufnahme 10 auf, die von einem ringförmigen Bereich umgeben ist, der von einem geneigten Boden 17 und einem Innenrand 18 eines Kanals eines Rings 25 (siehe 2a) begrenzt wird.
  • Entlang eines schraubenförmigen Randes 12 erstreckt sich eine Schürze 14, die vorteilhaft so ausgeführt ist, dass sie durch Abstützung auf ihrer mit einer Abdichtungskante 24 des Gehäuses 2 zusammenwirkenden Seite 141 elastisch verformbar ist (siehe 2a). Die Enden 12a und 12b des schraubenförmigen Randes 12 können über eine geneigte Anstiegsrampe 100 miteinander verbunden sein.
  • Der Innenrand 19, der sich entlang der Schürze 14 erstreckt, trägt schraubenförmige Verriegelungsrampen 16.
  • Ferner trägt die schraubenförmige Bahn 12 ein oder mehrere Schnappelemente 31, die dazu bestimmt sind, mit einem oder mehreren komplementären Elementen 32 des Gehäuses 2 zusammenzuwirken (siehe 3a bis 3c), um die Einheit nach deren Montage in Stellung verriegelt zu halten.
  • Der Motorträger 1 trägt den Motor 1' (2a) und eine Pulsatorturbine 11 (3a bis 3c).
  • Das Gehäuse 2 (2a und 3a bis 3c) weist zwei Halbrampen 21 und 23 auf, die bei 27 zusammengefügt sind und einen Spiralgehäusekanal 25 definieren, der die Pulsatorturbine umgibt. Dessen Querschnitt erweitert sich progressiv mit der Annäherung an seinen Auslass 29, wobei dieser Verlauf in schraubenförmiger Art sowohl radial als auch axial (entlang der Achse Z) erfolgt. Der axiale Verlauf begrenzt einen Rand 22 mit schraubenförmigem Profil.
  • Um eine Befestigung des Motorträgers 1 an dem Gehäuse 2 zu gestatten, weist das Gehäuse 2 benachbart zu seinem Rand 22 und auf der Innenseite desselben schraubenförmige Rampen 26 auf, die mit den vorangehend beschriebenen schraubenförmigen Rampen 16 des Motorträgers 1 zusammenwirken.
  • Die Montage erfolgt auf die folgende Art und Weise.
  • Der Motorträger 1 wird in die Achse des Gehäuses 2 gesetzt (3a). Dann wird er in Richtung Z abgesenkt, um an das Gehäuse 2 positioniert zu werden (3b). In dieser Annäherungs- und Führungsstellung (erste Phase) steht, wie im linken Teil von 2b dargestellt ist, die äußere Anlagefläche 161 der Rampen 16 mit der äußeren Anlagefläche 261 der gleichartigen Rampen 26 in Kontakt, indem die Schürze 14 von der Abdichtungsrampe 24 auf einen Abstand e gehalten wird (siehe linker Teil von 2b). Mit Drehung des Trägers 1 wird dieser Abstand e bis auf null vermindert. Die Schürze 14 liegt dann (ohne Verformung) auf der Rampe 24 auf und die Rampen 16 und 26 stehen nicht mehr in Kontakt. Die Schürze 14 gleitet auf der Abdichtungsrampe über einen Gleitwinkelbereich (zweite Phase). Die weitere Drehung des Trägers 1 bewirkt, dass zu Beginn der dritten Phase die Rampen 16 über ihre innere Anlagefläche 162 mit der inneren Anlagefläche 262 der Rampen 26 in Kontakt gelangen, welche den vorherigen Rampen 26 durch Rundumverschiebung folgen.
  • Dazu liegen die aufeinanderfolgenden Abschnitte der Rampen 16 und 26 nicht kontinuierlich aneinander, wie es deren schraubenförmige Verlauf vorsieht, sondern sind vielmehr bezüglich dieser Kontinuität axial- (Achse X) mit einem Abstand ΔX versetzt (siehe 2b).
  • Da die Verschraubungsrampen 26 eine größere Teilung als die Abdichtungsrampe 24 haben, führt die weitere Verschraubung aufgrund des Kontakts zwischen den Innenflächen 162 und 262 der Rampen 16 und 26 zu einen progressiven Anlegen der Schürze 14 an die Rampe 24, woraus sich in der dritten Phase ein elastische Verformung der Schürze 14 ergibt, bis die Verriegelungselemente 31, 32 ineinander schnappen. In dieser Stellung entsteht eine Verriegelung mit Abdichtung.
  • Die Erstreckung der Winkelbereiche der relativen Gleitbewegung zwischen Schürze 14 und Rampe 24 sowie der Winkelbereich der Komprimierung der Schürze 14 hängt von dem relativen Abstand zwischen den Teilungen der Rampe 24 und der Verschraubungsrampen (16, 26), von dem funktionalen Spiel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rampenbereichen 26 und von der Dicke der Rampenbereiche 16 ab.
  • Beispielsweise kann sich der relative Gleitbereich A über etwa 25° und der Spannbereich über etwa 10° erstrecken.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, über einen schraubenförmigen Bereich durch Verformung einer nachgiebigen Schürze 14, die sich am Motorträger 1 befinden kann, eine Abdichtung zu erzeugen. Die Gleichmäßigkeit der Rampe ermöglicht es, diese Funktion mit einer weiten Winkelstreuung bezüglich Motorstellung zu gewährleisten.
  • Mit den Verschraubungsrampen kann der Winkelweg begrenzt werden, über welchen die Schürze im Laufe der Montage komprimiert wird, um die Abdichtung zu gewährleisten, und zwar aufgrund der Teilungsdifferenz zwischen Abdichtungsrampe und Verschraubungsrampen.
  • Selbstverständlich können andere Formen als schraubenförmige Rampen vorgesehen sein. Beispielsweise können die Rampen 26 ein Profil haben, das eine Führung entlang einer Strecke mit jeglichem beliebigen Profil gewährleistet, und die Rampen 16 können verminderte Abmessungen haben, um jeglichem beliebigen Profil folgen zu können, das gegebenenfalls für die Rampen 16 gewählt wurde.
  • Die Verschraubungsrampen 16a und 16b, die sich nahe bei den Enden 12a und 12b des Randes 12 befinden, die über die Anstiegsrampe 100 miteinander verbunden sind, bilden vorteilhaft zwei Halbrampen, welche jeweils einen Teil der Funktionen der anderen Rampen gewährleisten.
  • Bei der ersten Phase steht die Außenfläche 161 der Verschraubungsrampe 16b des Motorträgers 1 mit der Außenfläche 261 einer Verschraubungsrampe 26 des Gehäuses 2 in Kontakt, während die Verschraubungsrampe 16a des Motorträgers 1 mit keiner Verschraubungsrampe des Gehäuses in Kontakt steht. Bei der dritten Phase steht die Innenfläche 162 der Verschraubungsrampe 16a des Motorträgers 1 mit der Innenfläche 262 einer Verschraubungsrampe 26 des Gehäuses 2 in Kontakt, während die Verschraubungsrampe 16b des Motorträgers 1 mit keiner Verschraubungsrampe des Gehäuses 2 in Kontakt steht.

Claims (13)

  1. Heiz- und/oder Klimatisierungsanlage, die eine Pulsiereinheit mit einem Motorträger (1) aufweist, der an ein Gehäuse (2) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger (1) und das Gehäuse (2) eine erste bzw. eine zweite Abdichtungsrampe aufweisen, von denen die eine eine Abdichtungsschürze (14) und die andere eine Abdichtungskante (24) ist, und dass der Motorträger (1) und das Gehäuse (2) jeweils mindestens eine schräge Verschraubungsrampe (16, 26) aufweisen, so dass in einer Verschraubungsposition des Motorträgers (1) an dem Gehäuse (2) die Abdichtungsschürze (14) an die Abdichtungskante (24) angedrückt wird.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Andrücken eine elastische Verformung der Abdichtungsschürze (14) bewirkt.
  3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdichtungsrampe eine Abdichtungsschürze (14) ist und dass die zweite Abdichtungsrampe eine Abdichtungskante (24) ist.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsrampen (14, 24) und/oder die Verschraubungsrampen (16, 26) schraubenförmig sind.
  5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorträger (1) und das Gehäuse (2) mehrere Verschraubungsrampen (16, 26) aufweisen.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsrampen (16, 26) des Motorträgers (1) und des Gehäuses (2) steilere Neigungen als die Neigung der Abdichtungsrampen (14, 24) aufweisen.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsrampen des Motorträgers (1) und/oder des Gehäuses (2) aus mehreren Abschnitten gebildet sind, die winklig voneinander beabstandet sind und die axial zueinander in einem axialen Abstand (Z) der Pulsiereinheit versetzt sind.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubungsrampen derart angeordnet sind, dass je nach Verschraubung des Motorträgers (1) an dem Gehäuse (2) – in einer ersten Phase eine Außenfläche (161 ) von mindestens einer Verschraubungsrampe (16) des Motorträgers (1) mit einer Außenseite (261 ) von mindestens einer Verschraubungsrampe (26) des Gehäuses (2) in Kontakt steht, wobei zwischen der Abdichtungsschürze (14) und der Abdichtungskante (24) ein Abstand gehalten wird, – in einer zweiten Phase die Abdichtungsschürze (14) auf der Abdichtungskante (24) gleitet, ohne verformt zu werden, ohne dass die Verschraubungsrampen (16, 26) des Motorträgers (1) und des Gehäuses (2) in Kontakt stehen, – in einer dritten Phase durch die Kontaktierung zwischen den Innenflächen (162 , 262 ) der Verschraubungsrampen (16, 26) des Motorträgers (1) und des Gehäuses (2) die Abdichtungsschürze (14) elastisch gegen die Abdichtungskante (24) verformt wird.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsrampe (14) des Motorträgers (1) Enden (12a, 12b) aufweist, die durch eine schräge Rampe (100) verbunden sind, und dass eine Verschraubungsrampe (16) des Motorträgers (1) zwei Halbrampen (16a, 16b) aufweist, die beiderseitig von der schrägen Rampe (100) angeordnet sind.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der genannten ersten Phase die Außenfläche (161 ) einer ersten Halbrampe (16b) mit der Außenfläche (261 ) einer Verschraubungsrampe (26) des Gehäuses (2) in Kontakt steht, während die zweite Halbrampe (16a) nicht mit einer Verschraubungsrampe (26) des Gehäuses (2) in Kontakt steht.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der genannten dritten Phase die Innenfläche (162 ) der zweiten Halbrampe (16a) mit der Innenfläche (262 ) einer Verschraubungsrampe (26) des Gehäuses (2) in Kontakt steht, während die erste Halbrampe (16b) nicht mit einer Verschraubungsrampe (26) des Gehäuses in Kontakt steht.
  12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abdichtungsrampe (24), die vom Gehäuse (2) getragen wird, einen schraubenförmigen Verlauf aufweist, welcher dem axialen schraubenförmigen Verlauf eines Rings entspricht, der im Gehäuse integriert ist.
  13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dichtung aufweist, die insbesondere beispielsweise durch Anformen angesetzt ist, die von der ersten (14) und/oder der zweiten Abdichtungsrampe getragen wird.
DE2000624957 1999-12-06 2000-11-27 Befestigung eines Motors an einem Lüftergehäuse Expired - Lifetime DE60024957T2 (de)

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