DE60024503T2 - Verfahren zur Sendeleistungsregelung von Basisstationen während sanften Weiterreichens - Google Patents

Verfahren zur Sendeleistungsregelung von Basisstationen während sanften Weiterreichens Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft zellulare CDMA-Funksysteme, und insbesondere eine Steuerung des Leistungspegels, mit dem mehrere Basisstationen zu einer Mobilstation senden, die sich zwischen den mehreren Basisstationen im Soft-Handoff befindet.
  • Zellulare Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA)-Funksysteme, bei denen Mobilstationen innerhalb "Zellen" betrieben werden, deren Umrisse durch Basis-Transceiver-Stationen (BTSs) bestimmt sind, sind durch Interferenz eingeschränkt. Es ist daher äußerst erwünscht, eine Interferenz zu verringern. Um die Gesamtinterferenz zu begrenzen, wird eine Leistungssteuerung verwendet, bei der Mobilstationen und Basisstationen einander anweisen, ihre Sendeleistung anzuheben oder abzusenken, so dass eine ausreichende, jedoch nicht übermäßig große Leistung auf den Aufwärts- und Abwärtsstrecken verwendet wird.
  • In Abhängigkeit von der Position einer Mobilstation innerhalb einer Zelle und von den terrestrischen Merkmalen in der Umgebung kann eine Mobilstation mit einer oder mehreren BTSs in Verbindung stehen. In 1 wird angenommen, dass die Mobilstation 60 sowohl mit der BTS 40 als auch 50 in Verbindung steht, und zwar über Vorwärtsstrecken 46 und 56 und über Rückwärtsstrecken 47 und 57.
  • Ein Vorwärtsstrecken-Leistungssteuerung hat zwei Aspekte: einen Steuerungsaspekt (Open Loop) und einen Regelungsaspekt (Closed Loop). Der Steuerungsaspekt wird verwendet, um Abstandsänderungseffekte und Abschattungseffekte zu kompensieren, die für gewöhnlich wechselseitig auf beiden Strecken vorhanden sind. Mehrweg-Fading-Zustände sind jedoch auf der Vorwärtsstrecke und der Rückwärtsstrecke unabhängig voneinander, und daher muss die Mobilstation der Basisstation mitteilen, wie sie ihre Leistung anpassen soll, um das Fading zu kompensieren. Wenn das Verhältnis der von der Basisstation empfangenen Bitenergie zur Rauschdichte (Eb/No) hoch (oder niedrig) ist, sendet die Mobilstation einen Leistungs steuerbefehl (PC) bei jeder Leistungssteuergruppe (Schlitz), mittels der die Basisstation aufgefordert wird, ihre Sendeleistung zu verringern (oder zu erhöhen). Der Leistungssteuerbefehl wird mit einer festen Rate (Tp) gesendet, Typische Raten bei CDMA-Systemen der dritten Generation (3G) liegen bei 800 bis 1.600 Leistungssteuerbefehlen pro Sekunde.
  • Aktuell wird ein Leistungssteuerbefehl einmal während jeder "Leistungssteuergruppe" gesendet (Leistungssteuergruppe wird nachfolgend auch als "Schlitz" bezeichnet). Der Leistungssteuerbefehl kann ein einzelnes Bit sein (der eine Zustand bedeutet erhöhen und der andere Zustand bedeutet verringern), oder es kann sich um einen Mehrbit-Befehl handeln, um eine Leistungsänderung um mehrere Stufen zu ermöglichen.
  • 1 stellt Abschnitte eines herkömmlichen CDMA-Netzes dar. Das CDMA-Netz ist ein Teil des Fernsprechnetzes (PSTN) 10. Mit dem PSTN 10 ist eine Mobiltelefon-Vermittlungsstelle (MTSO) 20 verbunden. Mit der MTSO 20 ist eine Basisstationssteuereinrichtung (BSC) 30 verbunden, die ihrerseits mit der BTS 40 und der BTS 50 verbunden ist. Die BTS 40 und 50 sind mit Antennen 45 bzw. 55 ausgerüstet, die Funksignale in ein zwischen diesen befindliches Gebiet senden und empfangen und im Allgemeinen eine Zelle umfassen.
  • Handoff-Prozeduren werden verwendet, um einen Mobilteilnehmer von der einen Basisstation zur anderen "weiterzugeben". Man sagt, dass eine Mobilstation einem "Hard-Handoff" unterliegt, falls sie ihre Übertragung mit der aktuellen Basisstation trennt und eine Übertragung mit einer neuen Basisstation beginnt. Falls die Mobilstation gleichzeitig mit zwei oder mehreren Basisstationen kommunizieren kann, sagt man, dass sie sich in einem "Soft-Handoff" befindet. Soft-Handoff ist einer der Vorteile, die zellulare CDMA-Systeme gegenüber anderen zellularen Systemen wie beispielsweise Frequenzvielfachzugriff-Systemen (FDMA-Systemen) haben. Die Mobilstation 60 von 1 ist im Soft-Handoff, da sie sich in Verbindung mit zwei BTSs (40 und 50) befindet.
  • Typischerweise kann eine sich in einer Zelle bewegende Mobilstation während eines großen Teils der Zeit in einem Soft-Handoff sein. Während des Soft-Handoff erfolgt durch die Mobilstation ein Empfangen von zwei oder mehreren Basisstationen. Diese Basisstationen kombinieren das von der Mobilstation empfangene Signal, um die Daten zu decodieren. Die Mobilstation kombiniert ebenfalls die von den verschiedenen Basisstationen empfangenen Signale und gibt demgemäß einen einzigen Leistungssteuerbefehl aus, dem alle Basisstationen folgen sollen.
  • Beim herkömmlichen Schema sendet die Mobilstation Leistungssteuerbefehle mit der gleichen Rate (d.h. einen einzigen Befehl während jeder Leistungssteuergruppe), wenn sie mit einer einzigen Basisstation kommuniziert, wie sie dies tut, wenn sie sich im Soft-Handoff befindet, wie in 2 dargestellt. Dies wird als "schnelle Leistungssteuerung" bezeichnet, und ist von Nutzen, um durch ein Mehrpfad-Fading bedingte Veränderungen des Kommunikationskanals zu verfolgen. Eine Mobilstation beginnt einen Soft-Handoff, wenn die von mindestens zwei Basisstationen empfangenen Signale innerhalb einer gewissen Stärkebereich liegen und sich daher eine Verstärkung durch Kombinieren dieser Signale erzielen lässt (Diversity-Verstärkung). Wenn sich die Leistungspegel der Signale beträchtlich voneinander unterscheiden, geht die Diversity-Verstärkung verloren. Auch erfolgt, wenn die eine Basisstation beginnt, mit einem im Vergleich zum Leistungspegel der anderen Basisstation hohen Leistungspegel zu senden, ein Anstieg der Interferenz, wodurch die Systemkapazität verringert wird. Die Basisstationen senden weiterhin mit vergleichbaren Leistungspegeln, wenn die von der Mobilstation gesendeten Leistungssteuerbefehle fehlerfrei empfangen werden können.
  • In der Praxis ist jedoch ein fehlerfreier Empfang der Leistungssteuerbefehle für gewöhnlich nicht gegeben. Die Leistungsbefehle werden uncodiert gesendet, um eine mit einem Codieren verbundene Verzögerung zu vermeiden; daher beträgt, sogar wenn eine gute Verbindung zwischen der Mobilstation und dem BTS besteht, der Fehler ca. 5%. Falls die Verbindung schwächer ist, kann die Fehlerrate beträchtlich höher sein. Ein fehlerhafter Empfang der Leistungssteuerbefehle durch die Basisstationen kann dazu führen, dass diese bei beträchtlich unterschiedlichen Leistungspegeln senden. Dies führt zu einem Verlust bei der Diversity-Verstärkung, die durch einen Soft-Handoff bereitgestellt werden könnte. Dies kann weiter zu einer Vergrößerung der durch die anderen Mobilstationen wahrgenommenen Interferenz ("Geräuschteppich") führen, was die Gesamtkapazität des CDMA-Systems verringert.
  • Bei herkömmlichen Systemen verwendet die Mobilstation das gleiche Verfahren, um die Leistungssteuerbefehle auszugeben, wenn sie mit einer einzigen Basisstation kommuniziert (d.h. nicht im Soft-Handoff ist), und wenn sie mit mehr als einer Basisstation kommuniziert (d.h. im Soft-Handoff ist). Jedoch sollten diese beiden Situationen unterschiedlich gehandhabt werden. Wenn die Mobilstation einen einzigen Leistungssteuerbefehl an die mehreren Basisstationen sendet, kann eine oder mehrere der Basisstationen diesen Befehl fehlerhaft empfangen. Dies führt dazu, dass diese Basisstation mit einem unterschiedlichen Leistungspegel als die anderen Basisstationen sendet. Dies führt zu einem Verlust der Diversity-Verstärkung, die aus dem Soft-Handoff erzielt werden kann, und vergrößert oft die Interferenz im System, was die Kapazität verringert. Es besteht daher ein Bedarf, die Zuverlässigkeit der Übertragung von Leistungssteuerbefehlen von einer Mobilstation zu verbessern, die in ein Soft-Handoff involviert ist.
  • WO 98/49785 (QUALCOMM INC) beschreibt ein Verfahren zum Senden von Leistungssteuerbefehlen in einem CDMA-System, wenn sich eine Mobilstation in einem Soft-Handoff befindet, bei dem eine Verzögerung der Übertragung von Leistungssteuerbits involviert ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Senden von Leistungssteuerbefehlen in einem zellularen CDMA-Funksystem von einer Mobilstation zu mehreren Basisstationen, mit denen sich die Mobilstation im Soft-Handoff befindet. Das Verfahren beinhaltet, dass die Mobilstation ein Signal von jeder der Basisstationen empfängt. Die Mobilstation bestimmt wiederholt einen Leistungssteuerbefehl basierend auf den empfangenen Signalen und sendet jeden Leistungssteuerbefehl während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Senden des Leistungssteuerbefehls während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen, dass der Leistungssteuerbefehl während jeder der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen gesendet wird.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Verfahren weiter das Synchronisieren von Sendeleistungspegeln der Basisstationen nach einer gewissen Anzahl von Leistungssteuergruppen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Computerprogrammelement, das eine Computerprogrammcodeeinrichtung aufweist, die angeordnet ist, eine Mobilstation zu veranlassen, eine Prozedur zur Durchführung der Schritte des zuvor beschriebenen Verfahrens auszuführen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum Senden von Leistungssteuerbefehlen in einem zellularen CDMA-Funksystem von einer Mobilstation zu einer Mehrzahl von Basisstationen, mit denen sich die Teilnehmereinheit im Soft-Handoff-Zustand befindet. Die Vorrichtung beinhaltet: eine Einrichtung zum Empfangen eines Signals von jeder der Basisstationen, eine Einrichtung, die mit der Empfangseinrichtung verbunden ist, um einen Leistungssteuerbefehl basierend auf den empfangenen Signalen zu bestimmen, und eine Einrichtung zum Senden des Leistungssteuerbefehls während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen, und zwar vorzugsweise durch Senden des Leistungssteuerbefehls während jeder der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Funkkommunikations-Mobilstation, die eine Vorrichtung wie zuvor definiert beinhaltet, die Leistungssteuerbefehle in einem zellularen CDMA-Funksystem sendet.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung einer Basisstation in einem zellularen CDMA-Funksystem, wobei sich die Basisstation in Kommunikation mit mindestens einer Mobilstation befindet. Das Verfahren umfasst: Empfangen einer Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerbefehls von der Mobilstation während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen, und Kombinieren der Mehrzahl von Kopien, um einen einzigen Befehl zum Anpassen der Sendeleistung von der Basisstation zur Mobilstation zu bilden. Ein Computerprogrammelement, welches eine Computerprogrammcodeeinrichtung beinhaltet, die angeordnet ist, um zu bewirken, dass eine Basisstation eine Prozedur zur Durchführung der Schritte eine derartigen Verfahrens ausführt, wird ebenfalls bereitgestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zur Steuerung der Sendeleistung einer Basisstation in einem zellularen CDMA-Funksystem, wobei sich die Basisstation in Kommunikation mit mindestens einer Mobilstation befindet. Die Vorrichtung beinhaltet: eine Einrichtung zum Empfangen einer Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls von der Mobilstation während einer Mehrzahl von Leistungssteuerungsgruppen, eine Einrichtung zum Kombinieren der Mehrzahl von Kopien, um einen einzigen Befehl zu erzeugen, und eine Einrichtung zum Anpassen der Sendeleistung der Basisstation zu der Mobilstation basierend auf dem einen einzigen Befehl. Eine Funkkommunikations-Basisstation, die eine derartige Vorrichtung zur Steuerung einer Sendeleistung von dieser in einem zellularen CDMA-Funksystem beinhaltet, wird ebenfalls bereitgestellt.
  • Die Erfindung stellt in vorteilhafter Weise ein System zur Verbesserung der Übertragungszuverlässigkeit von Leistungssteuerbefehlen von einer Mobilstation zu den Basisstationen bereit, mit denen sie sich in einem Soft-Handoff befindet.
  • Weiter verbessert die Erfindung die Diversity-Verstärkung bei CDMA-Systemen.
  • Auch verringert die Erfindung in nutzbringender Weise eine Interferenz und vergrößert somit die Gesamtkapazität von CDMA-Systemen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf gewisse beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist es für Fachleute klar, dass verschiedene Modifikati onen, Zusätze und Weglassungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Die Erfindung lässt sich mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen klarer verstehen. Diese zeigen:
  • 1 ein Hochpegel-Blockdiagramm eines Abschnittes eines zellularen CDMA-Systems mit einer Mobilstation im Soft-Handoff-Zustand (Stand der Technik);
  • 2 herkömmliche Verfahren zum Senden von Leistungssteuerbefehlen von einer Mobilstation in einem zellularen CDMA-System (Stand der Technik);
  • 3 das Verfahren der Erfindung zum Senden von Leistungssteuerbefehlen von einer Mobilstation in einem zellularen CDMA-System; und
  • 4 ein Diagramm der Leistungsfähigkeit mehrerer Verfahren zum Senden von Leistungssteuerbefehlen, einschließlich des Verfahrens der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft Leistungssteuerbefehle, die während eines Soft-Handoff gesendet werden. Zusammenfassend gesagt wird, anstatt einen einzigen Leistungssteuerbefehl während jeder Leistungssteuergruppe zu senden, von der Erfindung vorgeschlagen, einen Leistungssteuerbefehl über eine Vielzahl von Leistungssteuergruppen hinweg zu senden. Dieses Verfahren bietet einen größeren Fehlerschutz für die Leistungssteuerbefehle und verringert die Rate, mit denen von den Basisstationen eine Anpassung ihrer Leistung vorgenommen wird. Diese Konfiguration verringert auch die Abweichung zwischen den Übertragungsleistungen der Basisstationen und gibt einer zentralen Steuereinrichtung mehr Zeit, um die Übertragungsleistungen der Basisstationen abzugleichen.
  • Um eine Kompatibilität mit einer herkömmlichen Leistungssteuerung aufrechtzuerhalten, kann die Mobilstation die Leistungssteuerbefehle mit der gleichen Rate (Tp) senden, wie diejenigen, welche gemäß der Datenrahmendauer und der Anzahl von Schlitzen pro Rahmen festgelegt ist. Für Fachleute ist klar, dass die Rate derart sein kann, dass das System nicht rückwärtskompatibel ist, jedoch dabei weiterhin innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt.
  • Jedoch sendet eine Mobilstation im Soft-Handoff-Zustand einen Leistungssteuerbefehl über mehrere Schlitze, anstatt dass sie einen Leistungssteuerbefehl über einen einzelnen Schlitz hinweg sendet. Dies ist in 3 dargestellt. Jede beim Soft-Handoff beteiligte Basisstation kann ihren Leistungspegel alle n Schlitze ändern, anstatt bei jedem Schlitz.
  • Das Senden des Leistungssteuerbefehls über n Schlitze hinweg kann mehrere unterschiedliche Formen annehmen. Es ist möglich, den Befehl bei jedem Schlitz zu wiederholen. In diesem Fall kann der Leistungsbefehl nach dem Empfang eines jeden Schlitzes decodiert werden, und dann werden alle n decodierten Kopien kombiniert, um einen einzigen Befehl zu bilden, oder das Decodieren des Leistungsbefehls kann lediglich einmal nach einem Empfangen aller n Schlitze erfolgen. Jedoch wird gemäß der Erfindung während jedes Schlitzes ein Abschnitt des Befehls gesendet, so dass n Schlitze benötigt werden, um den gesamten Leistungssteuerbefehl zu senden. Ein Vorteil dieses letzteren Verfahrens besteht darin, dass der Befehl in einen Mehrbitcode codiert werden kann und ein Abschnitt des Mehrbitcode bei jedem Schlitz gesendet wird. Es ist ebenfalls möglich, diese zwei Verfahren zu kombinieren, derart, dass einer oder mehrere Abschnitte eines Leistungssteuerbefehls mehrmals gesendet werden und der gesamte Leistungssteuerbefehl somit über mehrere Schlitze verteilt mehrfach gesendet werden kann.
  • Ein Verteilen eines einzigen Leistungssteuerbefehls über mehrere Schlitze führt dazu, dass die Fehlerrate der Befehle verringert wird. Ein weiterer Vorteil der Verringerung der Steuerrate (d.h. nur einmal alle n Schlitze im Vergleich zu einmal pro Schlitz) besteht darin, dass die Abweichung zwischen den Übertragungsleistungspegeln der Basisstationen verringert wird, da die Basisstationen ihre Leistungen weniger häufig anpassen.
  • Die Erfindung hält die Sendeleistungen der bei einem Soft-Handoff involvierten Basisstationen von der Größe her nahe beieinander. Als Beispiel sei angenommen, dass sich die Mobilstation im Soft-Handoff mit zwei Basisstationen befindet (auch wenn für Fachleute klar ist, dass die Anzahl der Basisstationen größer als zwei sein kann). Die Mobilstation sendet typischerweise (wenn auch nicht notwendigerweise) Leistungssteuerbefehle mit einer Rate von 1.600 Befehlen/sec. Die Mobilstation kombiniert die Signale von den Basisstationen unter Verwendung eines RAKE-Empfängers und bestimmt demgemäß einen einzigen Leistungssteuerbefehl, dem beide Basisstationen folgen sollten. In der Praxis werden einige dieser Leistungssteuerbits an einer Basisstation fehlerhaft empfangen, in Abhängigkeit von der Qualität der Abwärtsstrecke zwischen der Mobilstation und der speziellen Basisstation. Beispielhaft sei angenommen, dass die Rahmenfehlerrate für beide Strecken 1% beträgt. Unter dieser Annahme wird die Sendeleistungsdifferenz der beiden Basisstationen für vier verschiedene Fälle betrachtet:
    • 1 – Die Mobilstation gibt einen Leistungssteuerbefehl bei jeder Leistungssteuergruppe aus. Die Sendeleistungen der Basisstationen werden nicht synchronisiert.
    • 2 – Die Mobilstation gibt einen Leistungssteuerbefehl bei jeder Leistungssteuergruppe aus. Die Sendeleistungen der Basisstationen werden nach jeweils 10 Rahmen synchronisiert, basierend auf der Qualität der Abwärtsstrecke.
    • 3 – Die Mobilstation gibt einen einzigen Leistungssteuerbefehl nach jeweils vier Leistungssteuergruppen aus (dies ist eine Ausführungsform der Erfindung mit n = 4). Die Sendeleistungen der Basisstationen werden nach jeweils 10 Rahmen synchronisiert, basierend auf der Qualität der Abwärtsstrecke.
    • 4 – Die Mobilstation gibt einen Leistungssteuerbefehl bei jeder Leistungssteuergruppe aus. Die Sendeleistungen der Basisstationen werden nach jeweils zwei Rahmen synchronisiert, basierend auf der Qualität der Abwärtsstrecke.
  • Unter der Annahme, dass die Sendeleistung der Basisstation 40 (1) den Wert x hat und die Sendeleistung der Basisstation 50 den Wert y hat, ist z als |x – y| definiert.
  • 4 zeigt die komplementäre kumulative Verteilungsfunktion von z für die vier zuvor erwähnten Fälle. Klar erkennbar muss Fall 1 verbessert werden, um die aus der Verwendung des Soft-Handoff erhofften Vorteile beizubehalten. Ein Synchronisieren der Basisstationen (gesteuert durch das BSC 30 (1) gemäß Meldungen der Basisstationen 40 und 50) nach jeweils einigen Rahmen trägt zur Verringerung der Differenz der Sendeleistungen bei. Jedoch ist dies aufgrund der erforderlichen Signalübertragung ein inhärent langsamer Prozess und kann viele Rahmen erfordern. Eine beträchtliche Verringerung bei der Differenz der Sendeleistungen wird durch Verwendung der Erfindung erzielt (Fall 3). Die Ergebnisse im Fall 3 sind besser als bei Fall 4, obwohl bei Fall 3 eine geringere Zahl von Synchronisierungen verwendet wird.
  • Für Fachleute ist klar, dass bei den zuvor beschriebenen Fällen und Beispielen erörterte Zahlen beispielhaft und nicht einschränkend sind und dass die Erfindung in Konfigurationen verwendet werden kann, die einen breiten Bereich von Gestaltungen repräsentieren. Es ist somit zu ersehen, dass die Erfindung in effizienter Weise die zuvor ausgeführten Ausführungsformen erzielt, die aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgehen. Die Erfindung verbessert die Zuverlässigkeit der Übertragung von Leistungssteuerbefehlen von einer in einem Soft-Handoff involvierten Mobilstation.
  • Insbesondere stellt die Erfindung ein System zur Verbesserung der Zuverlässigkeit einer Übertragung von Leistungssteuerbefehlen von einer Mobilstation zu den Basisstationen bereit, mit denen sie sich in einem Soft-Handoff befindet. Die Erfindung stellt weiter eine Verbesserung einer Diversity-Verstärkung bei CDMA-Systemen bereit. Die Erfindung verringert weiter eine Interferenz und vergrößert somit die Gesamtkapazität von CDMA-Systemen. Für Fachleute ist klar, dass die in den 3 und 4 dargestellten Konfigurationen diese Verbesserungen bereitstellen.
  • Zusammenfassend gesagt, sendet eine Mobilstation in einem zellularen CDMA-Funksystem einen möglicherweise einzigen Leistungssteuerbefehl zu jedem Leistungssteuergruppenzeitpunkt, wenn sich die Mobilstation in Kontakt mit einer ein zigen Basisstation befindet. Wenn die Mobilstation im Soft-Handoff-Zustand ist (gleichzeitig mit zwei oder mehr Basisstationen in Verbindung steht), sendet die Mobilstation den gleichen Leistungssteuerbefehl bei mehreren Leistungssteuergruppenzeitpunkten, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Empfangens eines fehlerhaften Leistungssteuerbefehls bei einer Basisstation verringert wird. Die Basisstationen synchronisieren ihre Leistungspegel periodisch gemäß einer vorbestimmten Anzahl von Leistungssteuerbefehlgruppen, was zu optimaleren Übertragungsleistungspegeln der Basisstationen führt, was wiederum zu einer Verringerung des Systemrauschens und einer Vergrößerung der Systemkapazität führt.
  • Es versteht sich, dass Änderungen bei dem zuvor beschriebenen Aufbau und bei den zuvor beschriebenen Operationssequenzen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich daher, dass sich die vorhergehende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen lediglich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen. Die Erfindung kann beispielsweise in Form eines Computerprogrammproduktes ausgeführt sein, das Codemodule unterstützt, die eine Operation gemäß der Erfindung ermöglichen. Tatsächlich könnte der Programmcode den Geräten mittels eines drahtlosen oder über einer verdrahtete Verbindung erfolgenden Herunterladens eines Java-Applet oder dergleichen bereitgestellt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Senden von Leistungssteuerbefehlen in einem zellularen CDMA-Funksystem von einer Mobilstation (60) zu einer Mehrzahl von Basisstationen (40, 50), mit denen sich die Mobilstation im Soft-Handoff-Zustand befindet, welches umfasst: – die Mobilstation empfängt ein Signal von jeder der Basisstationen; – in der Mobilstation wird ein Leistungssteuerungsbefehl basierend auf den empfangenen Signalen wiederholt bestimmt; und – jeder Leistungssteuerbefehl wird während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen gesendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Senden des Leistungssteuerbefehls während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen beinhaltet, dass der Leistungssteuerbefehl während jeder der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen gesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter das Synchronisieren von Sendeleistungspegeln der Basisstationen (40, 50) nach einer weiteren Mehrzahl von Leistungssteuergruppen beinhaltet.
  4. Computerprogrammelement, welches eine Computerprogrammcodeeinrichtung beinhaltet, die angeordnet ist, eine Mobilstation (60) zu veranlassen, eine Prozedur zur Durchführung der Schritte eines der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  5. Computerprogrammelement nach Anspruch 4, das auf einem computerlesbaren Medium realisiert ist.
  6. Vorrichtung zum Senden von Leistungssteuerbefehlen in einem zellularen CDMA-Funksystem von einer Mobilstation (60) zu einer Mehrzahl von Basisstationen (40, 50), mit denen sich die Mobilstation im Soft-Handoff-Zustand befindet, wobei die Vorrichtung beinhaltet: – eine Einrichtung zum Empfangen eines Signals von jeder der Basisstationen; – eine Einrichtung, welche mit der Empfangseinrichtung verbunden ist, um einen Leistungssteuerbefehl basierend auf den empfangenen Signalen wiederholt zu bestimmen; und – eine Einrichtung zum Senden jedes Leistungssteuerbefehls während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Einrichtung zum Senden eine Sendeeinrichtung aufweist, welche den Leistungssteuerbefehl während jeder der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen sendet.
  8. Funkkommunikations-Mobilstation (60), welche eine Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 beinhaltet, welche Leistungssteuerbefehle in einem zellularen CDMA-Funksystem sendet.
  9. Station nach Anspruch 8, die konfiguriert ist, um ein Signal von jeder der Basisstationen (40, 50) zu empfangen, und weiter einen Prozessor aufweist, der konfiguriert ist, um einen Leistungssteuerbefehl basierend auf den empfangenen Signalen zu bestimmen.
  10. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung einer Basisstation (40, 50) in einem zellularen CDMA-Funksystem, wobei sich die Basisstation in Kommunikation mit mindestens einer Mobilstation (60) befindet und wobei das Verfahren umfasst: – Empfangen einer Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerbefehls von der Mobilstation während einer Mehrzahl von Leistungssteuergruppen; und – Kombinieren der Mehrzahl von Kopien, um einen einzigen Befehl zum Anpassen der Sendeleistung der Basisstation zur Mobilstation zu bilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die Mehrzahl von Leistungssteuergruppen n aufeinander folgende Schlitze aufweist, wobei n eine Ganzzahl größer als 1 ist, und wobei die Sendeleistung der Basisstation (40, 50) zur Mobilstation (60) nach jeweils n Schlitzen angepasst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Schritt des Kombinierens der Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls beinhaltet, dass der Leistungssteuerungsbefehl einmal dekodiert wird, nachdem die n Schlitze der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen empfangen wurden.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem der Schritt des Kombinierens der Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls beinhaltet, dass jede Kopie dekodiert wird und dann die dekodierten Kopien kombiniert werden, um den einen einzigen Befehl zu bilden.
  14. Computerprogrammelement, welches eine Computerprogrammcodeeinrichtung beinhaltet, die angeordnet ist, um zu bewirken, dass eine Basis station (40, 50) eine Prozedur zur Durchführung der Schritte nach einem der Ansprüche 10 bis 13 ausführt.
  15. Computerprogrammelement nach Anspruch 14, das auf einem computerlesbaren Medium realisiert ist.
  16. Vorrichtung zur Steuerung der Sendeleistung einer Basisstation (40, 50) in einem zellularen CDMA-Funksystem, wobei sich die Basisstation in Kommunikation mit mindestens einer Mobilstation (60) befindet und wobei die Vorrichtung aufweist: – eine Einrichtung zum Empfangen einer Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls von der Mobilstation während einer Mehrzahl von Leistungssteuerungsgruppen; – eine Einrichtung zum Kombinieren der Mehrzahl von Kopien, um einen einzigen Befehl zu erzeugen; und – eine Einrichtung zum Anpassen der Sendeleistung der Basisstation zu der Mobilstation basierend auf dem einen einzigen Befehl.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die Mehrzahl von Leistungssteuergruppen n aufeinander folgende Schlitze aufweist, wobei n eine Ganzzahl größer als 1 ist, und wobei die Einrichtung zur Anpassung der Sendeleistung angeordnet ist, um die Sendeleistung der Basisstation (40, 50) zur Mobilstation (60) nach jeweils n Schlitzen anzupassen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die Einrichtung zum Kombinieren der Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, den Leistungssteuerungsbefehl einmal zu dekodieren, nachdem die n Schlitze der Mehrzahl von Leistungssteuergruppen empfangen wurden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei welcher die Einrichtung zum Kombinieren der Mehrzahl von Kopien eines Leistungssteuerungsbefehls eine Einrichtung zum Dekodieren jeder Kopie und eine Einrichtung zum Kombinieren der dekodierten Kopien aufweist, um den einen einzigen Befehl zu bilden.
  20. Funkkommunikations-Basisstation (40, 50), die eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19 zur Steuerung einer Sendeleistung von dieser in einem zellularen CDMA-Funksystem beinhaltet.
DE60024503T 1999-07-12 2000-07-12 Verfahren zur Sendeleistungsregelung von Basisstationen während sanften Weiterreichens Expired - Lifetime DE60024503T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US35229999A 1999-07-12 1999-07-12
US352299 1999-07-12

Publications (2)

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