DE60024159T2 - Führungsvorrichtung für Kabel des Umwerfers mit rotierender Trägerstruktur - Google Patents

Führungsvorrichtung für Kabel des Umwerfers mit rotierender Trägerstruktur Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Steuereinrichtungen für Fahrradgangschaltungen und insbesondere einen Fahrradumwerfer, welcher eine Schaltzugführung zur Änderung der Richtung eines Schaltzugs aufweist.
  • Das US Patent Nr. 5,624,334 offenbart eine Schaltzugführung für einen Umwerfer zum Ändern der Richtung des Schaltzugs, mit einer Zughülle, welche den Schaltzug wenigstens in einem Teilbereich umgibt, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei der in diesem Patent offenbarten Schaltzugführung ist eine Umlenkrolle so an einem Rahmen montiert, dass sie um die Umlenkrollenachse dreht. Der Rahmen weist einen ersten Abschnitt auf, der sich radial von der Umlenkrollenachse erstreckt und auf welchem die Zughülle gelagert ist, sowie einen zweiten Abschnitt, der sich radial von der Umlenkrollenachse erstreckt und auf welchem ein Zwischenstück des Umwerfers gelagert ist. Eine Zugzuführung, welche auf dem Basisteil des Umwerfers auf der Rückseite des Umwerfers ausgebildet und abnehmbar ist, greift gleitend in das Zwischenstück des Umwerfers ein, so dass die Zugführung durch Ausweichen auf äußere Krafteinwirkung reagieren kann.
  • Da die Schaltzugführung ein Anbauteil ist, welches auf der Rückseite am Umwerfer angebracht wird, bildet die Schaltzugführung ein relativ großes Zubehörteil, welches die Masse des Umwerfers vergrößert und außerdem eine größere Oberfläche bildet, welche einer unerwünschten äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt sein kann. Da die Schaltzugführung abnehmbar an dem Umwerfer befestigt ist, besteht außerdem die Gefahr, dass die Schaltzugführung aus dem Umwerfer herausspringen kann, wenn auf die Umlenkrolle oder den Rahmen plötzlich eine Kraft aufgebracht wird. Ein solches Herausspringen kann auch aufgrund einer Umdrehung des Umwerfers während des Betriebs des Umwerfers auftreten.
  • Daher ist es wünschenswert, eine kompaktere Schaltzugführung zu schaffen, um die Oberfläche, die einer unerwünschten äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt sein kann, zu minimieren. Es ist auch wünschenswert, eine Schaltzugführung zu schaffen, welche ein seitliches Ausweichen ermöglicht, das durch äußere Kräfte bewirkt wird, welche auf die Schaltzugführung aufgebracht werden, sowie ein Ausweichen, das durch Rotation des Umwerfers während des Betriebs des Umwerfers bewirkt wird, ohne dass sie aus dem Umwerfer herausspringt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltzugführung gemäß Anspruch 1. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Schaltzugführung sehr kompakt und ermöglicht ein seitliches Ausweichen, das durch äußere Kräfte bewirkt wird, welche auf die Zugführung aufgebracht werden, sowie ein Ausweichen, das durch Rotation des Umwerfers während des Betriebs des Umwerfers bewirkt wird, ohne dass sie aus dem Umwerfer herausspringt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltzugführung zum Ändern der Richtung eines Schaltzugs vorgesehen mit einer Zughülle, welche den Schaltzug wenigstens in einem Teilbereich umgibt. Die Schaltzugführung umfasst ein Basisteil, eine auf dem Basisteil montierte Umlenkrolle, welche sich um eine Umlenkrollenachse dreht, und eine Hüllenhalterung, welche beweglich auf dem Basisteil gelagert ist. Die Hüllenhalterung schwenkt bezüglich der Umlenkrolle um eine erste Achse und eine zweite Achse, wobei die erste Achse von der zweiten Achse verschieden ist.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich die erste Achse in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse, und die zweite Achse erstreckt sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse. Daher ermöglicht eine Drehung der Hüllenhalterung um die erste Achse ein Ausweichen, das durch Rotation des Umwerfers während des Betriebs des Umwerfers bewirkt wird, und eine Drehung der Hüllenhalterung um die zweite Achse ermöglicht ein seitliches Ausweichen, das durch äußere Kräfte bewirkt wird, welche auf die Zugführung aufgebracht werden.
  • Falls das Basiselement der Schaltzugführung auch als Basiselement für den Umwerfer dient, so ergibt sich eine sehr kompakte Konstruktion, und am Umwerfer wird kein großes Zubehörteil ausgebildet. In diesem Fall ist die schwenkbare Hüllenhalterung die einzig erforderliche Komponente, um ein Ausweichen zu ermöglichen, welches durch die Rotation des Umwerfers während des Betriebs des Umwerfers bewirkt wird, und ein seitliches Ausweichen, das durch äußere Kräfte bewirkt wird, welche auf die Zugführung aufgebracht werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Umwerfers, in welchen eine Schaltzugführung gemäß der vorliegenden Erfindung integriert ist;
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsdarstellung der in 1 dargestellten Schaltzugführung;
  • 3 zeigt, wie ein Hüllenverbindungselement an einem Basisverbindungselement angebracht wird; und
  • 4 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines Hüllenverbindungselements und eines Basisverbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Umwerfers 10, in welchen eine Schaltzugführung 14 gemäß der vorliegenden Erfindung integriert ist. Der Umwerfer 10 umfasst ein Basiselement 16, welches auch als Basiselement für die Schaltzugführung 14 dient; ein bewegliches Element 20 zur Lagerung einer üblichen Kettenführung 24 mit einer Umlenkrolle 28 und einer Spannrolle 32; und Verbindungselemente in Form von Laschen 34 und 38 zur Verbindung des beweglichen Elements 20 mit dem Basiselement 16. Das bewegliche Element 20 bewegt sich bezüglich des Basiselements 16 auf bekannte Weise als Reaktion auf ein Spannen und Entspannen eines Schaltzugs 40, welcher an einer Klemme 44 angebracht ist, die wiederum an der Lasche 34 befestigt ist. Der Schaltzug 40 ist ein Teil der gesamten Schaltzugführung 50 nach Art eines Bowdenzugs, wobei eine Zughülle 54 den Schaltzug 40 wenigstens in einem Teilbereich umgibt.
  • Wie oben erwähnt, dient das Basiselement 16 des Umwerfers 10 auch als Basiselement für die Schaltzugführung 14. Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst das Basiselement 16 einander gegenüber liegende Laschenverbindungselemente 60 und 64 mit Laschenverbindungsöffnungen 68, 70, 72 und 74 zur Aufnahme von Laschenverbindungsstiften 78 und 80, welche die Laschen 34 und 38 mit dem Basiselement 16 verbinden. Eine Zugzuführung 84, welche einen Zugkanal 88 bestimmt, ist mit dem Basiselement 16 einstückig als Einheit ausgebildet zur Aufnahme des Schaltzugs 40 darin und zur Durchführung des Zugs 40 zur Klemme 44. Das Basiselement 16 umfasst auch eine Montageöffnung 92 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 96 des Umwerfers darin, wobei die Befestigungsschraube 96 einen Werkzeugaufnahmeträger 97 und einen Gewindeanschluss 98 zur Montage des Umwerfers 10 an den Fahrradrahmen (nicht gezeigt) aufweist, so dass das Basiselement 16 um die Befestigungsschraube 96 schwenkt. Eine Feder (nicht gezeigt) ist vorzugsweise auf wohl bekannte Weise in der Montageöffnung 92 um die Befestigungsschraube 96 herum montiert, so dass sie das Basiselement 16 im Uhrzeigersinn vorspannt als Unterstützung bei der Positionierung der Umlenkrolle 28 in der korrekten Stellung zu den Ritzeln (nicht gezeigt), welche am Hinterrad des Fahrrades (nicht gezeigt) montiert sind. Eine ähnliche Feder (nicht gezeigt) ist in dem beweglichen Element 20 angebracht zur Vorspannung der Kettenführung 24 im Uhrzeigersinn auf wohl bekannte Weise.
  • Eine Gewindeöffnung 100 zur gewindeartigen Aufnahme einer Umlenkrollen-Befestigungsschraube 104 ist in der Befestigungsschraube 96 des Umwerfers ausgebildet. Die Umlenkrollen-Befestigungsschraube 104 befestigt die Umlenkrolle 108 mit einer Führungsrille 111 an dem Basiselement 16, so dass die Umlenkrolle 108 um eine Umlenkrollenachse X rotiert, welche konzentrisch mit der Befestigungsschraube 96 des Umwerfers und mit der Montageöffnung 92 angeordnet ist. Ein geeignetes Lager (nicht gezeigt) kann bei Bedarf verwendet werden, um die Rotation der Umlenkrolle 108 um die Umlenkrolle-Befestigungsschraube 104 herum zu erleichtern. Wie in 1 gezeigt, liegt die Umlenkrolle 108 frei, es kann jedoch bei Bedarf eine Hülle um die Umlenkrolle 108 vorgesehen sein, um die Umlenkrolle 108 vor Verschmutzung, Wasser und anderen Verunreinigungen zu schützen.
  • Eine Hüllenhalterung 109 mit einem Basisverbindungselement 118, einem Hüllenverbindungselement 148 und einem Spannungseinstellelement 160 ist als Lagerung für die Zughülle 54 bezüglich der Umlenkrolle 108 vorgesehen sowie zur Führung des Schaltzugs 40 zu der Führungsrille 111 auf der Umlenkrolle 108. Genauer ausgedrückt sind zwei voneinander beabstandete und einander gegenüber liegende Verbindungsflansche 110 und 114 einstückig mit dem Basiselement 16 ausgebildet und erstrecken sich von diesem, so dass sie das Basisverbindungselement 118 mittels eines Schwenkzapfens 120 schwenkbar mit dem Basiselement 16 verbinden. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst das Basisverbindungselement 118 eine Verbindungsmuffe 124 des Basiselements, durch welche der Schwenkzapfen 120 hindurchgeführt ist, eine Bodenwandung 125 mit einem Zugkanal 126 sowie zwei voneinander beabstandete und einander gegenüber liegende Verbindungsflansche 128 und 132 mit Verbindungsöffnungen 136 und 140. Das Hüllenverbindungselement 148 weist einen Zugkanal 150 und Verbindungsstutzen 152 und 156 auf, welche sich in die Verbindungsöffnungen 136 und 140 in den Verbindungsflanschen 128 bzw. 132 des Basisverbindungselements 118 erstrecken. Das Hüllenverbindungselement 148 greift mittels Schraubverbindung 164 gewindeartig in das Spannungseinstellelement 160 ein, um die Spannung des Schaltzugs 40 auf herkömmliche Weise einzustellen. Das Spannungseinstellelement 160 weist einen Zugkanal 168 auf zur Aufnahme bzw. Durchführung des Schaltzugs 40 sowie eine Aufnahmeöffnung 172 der Zughülle zur Aufnahme eines Endes der Zughülle 54 darin. Eine Feder 173 ist zwischen dem Spannungseinstellelement 160 und dem Hüllenverbindungselement 148 angeordnet, damit zwischen den beiden Elementen eine Reibung auftritt und somit eine unbeabsichtigte Drehung des Spannungseinstellelements 160 verhindert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Zugkanal 150 in dem Hüllenverbindungselement 150 entlang einer Achse S (1), welche im wesentlichen tangential zu der Führungsrille 111 auf der Umlenkrolle 108 ist, und der Zugkanal 88 in der Zugzuführung 84 erstreckt sich entlang einer Achse T, welche tangential zu der Führungsrille 111 auf der Umlenkrolle 108 ist sowie im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse X ausgerichtet ist. Daher bestehen für den Zug 40 glatte Übergänge auf der Strecke von der Hüllenhalterung 109 um die Führungsrille 111 herum und durch die Zugzuführung 84.
  • 3 zeigt, wie das Hüllenverbindungselement 148 an dem Basisverbindungselement 118 angebracht wird. Das Basisverbindungselement 118 wird so produziert, dass der Verbindungsflansch 132 bezüglich des Verbindungsflansches 128 schräg ist, wie gezeigt. Zunächst wird der Verbindungsstutzen 152 in der Verbindungsöffnung 136 plaziert. Danach wird der Verbindungsflansch 132 entgegen dem Uhrzeigersinn umgebogen, bis der Verbindungsstutzen 156 in die Verbindungsöffnung 140 eingepasst ist. Folglich schwenkt die Hüllenhalterung 109 um eine Achse Y, welche koaxial mit dem Schwenkzapfen 120 ist, und die Hüllenhalterung 109 schwenkt auch um eine Achse Z, welche koaxial mit den Verbindungsstutzen 152 und 156 ist. Bei Augenscheinnahme zeigt sich, dass sich die Achse Z in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse X erstreckt und die Achse Y sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse X erstreckt. Somit kann die Hüllenhalterung 109 als Reaktion auf eine seitliche Kraft durch Schwenken um die Achse Y seitlich ausweichen, und die Hüllenhalterung 109 kann um die Achse Z ausweichen, so dass sie eine Drehung des Umwerfers 10 während des Betriebs ermöglicht. Da die Schaltzugführung 14 gemeinsam mit dem Basiselement 16 des Umwerfers ausgebildet ist, ist sie sehr kompakt. Ebenso wird durch die Verbindung zwischen dem Basisverbindungselement 118 und dem Basiselement 16 sowie durch die Verbindung zwischen dem Hüllenverbindungselement 148 und dem Basisverbindungselement 118 ein Herausspringen der Hüllenhalterung 109 verhindert.
  • 4 ist eine Teil-Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines Basisverbindungselements 118' und eines Hüllenverbindungselements 144' gemäß der vorliegenden Erfindung. Die restlichen Teile der Schaltzugführung des Umwerfers bleiben die gleichen. Bei dieser Ausführungsform weist das Basisverbindungselement 118' größere Verbindungsöffnungen 136' und 140' zur Aufnahme eines Verbindungsniets 180 auf. Anstelle der in den 2 und 3 gezeigten Verbindungsstutzen weist das Hüllenverbindungselement 148' Verbindungsöffnungen 184 und 188 zur Aufnahme eines Verbindungsniets 180 auf. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, den Verbindungsflansch 132' des Basisverbindungselements 118' während des Zusammenbaus umzubiegen. Stattdessen ist das Hüllenverbindungselement 148' abnehmbar zwischen den Verbindungsflanschen 128' und 132' eingepasst und ist schwenkbar auf dem Verbindungsniet 180 gelagert, so dass es um eine Achse Z' rotiert, welche im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse X ist. Eine Verspanneinrichtung 190 weist ein erstes Ende 194 auf, welches an einen Federanschlag 198 auf dem Basiselement 16 anstößt sowie ein zweites Ende 202, welches an das Basisverbindungselement 118' anstößt, so dass es das Basisverbindungselement in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt. Eine solche Vorspannfeder kann natürlich auch bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform verwendet werden.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich zwar auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, jedoch sind auch weitere Ausgestaltungen verwendbar, ohne das Wesen und den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Größe, Gestalt, die Position oder die Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Wunsch angepasst werden. Die Funktionen eines Elements können durch zwei Elemente ausgeführt werden und umgekehrt. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer einzigen Ausführungsform vorhanden sind. Daher sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die angegebenen offenbarten Konstruktionen eingegrenzt werden, sondern nur durch die anhängenden Ansprüche.

Claims (30)

  1. Schaltzugführung des Umwerfers zum Ändern der Richtung eines Schaltzugs mit einer Zughülle, welche den Schaltzug wenigstens in einem Teilbereich umgibt, wobei die Schaltzugführung umfasst: ein Basiselement (16); eine auf dem Basiselement (16) montierte Umlenkrolle (28) zur Drehung um eine Achse (X) der Umlenkrolle; und eine Hüllenhalterung (109); dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllenhalterung (109) auf dem Basiselement (16) beweglich gelagert ist, so dass die Hüllenhalterung (109) gegenüber der Umlenkrolle (28) um eine erste Achse schwenkt und so dass die Hüllenhalterung (109) gegenüber der Umlenkrolle (28) um eine zweite Achse schwenkt, wobei die erste Achse von der zweiten Achse unterschiedlich ist.
  2. Schaltzugführung gemäß Anspruch 1, wobei sich die erste Achse (Z) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  3. Schaltzugführung gemäß Anspruch 1, wobei sich die erste Achse (Y) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  4. Schaltzugführung gemäß Anspruch 1, wobei sich die erste Achse (Z) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt, und wobei sich die zweite Achse (Y) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  5. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hüllenhalterung (109) einen Zugkanal (126, 150, 168) zur Aufnahme des Schaltzugs (40) darin aufweist.
  6. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Basiselement (16) eine Zugzuführung (84) aufweist, welche einen Zugkanal (88) zur Aufnahme des Schaltzugs (40) darin bestimmt.
  7. Schaltzugführung gemäß Anspruch 6, wobei die Zugzuführung (84) gegenüber der Umlenkrollenachse (X) feststehend ist.
  8. Schaltzugführung gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei die Zugzuführung (84) einstückig mit dem Basiselement (16) ist.
  9. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Zugkanal (88) sich auf einer Zugkanalachse (T) erstreckt, und wobei die Zugkanalachse (T) sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  10. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Umlenkrolle (28) eine Führungsrille (111) zur Mitnahme des Schaltzugs (40) aufweist, wobei der Zugkanal (88) sich entlang einer Zugkanalachse (T) erstreckt, und wobei die Zugkanalachse (T) im wesentlichen tangential zur Führungsrille (111) ist.
  11. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Basiselement (16) eine Montageöffnung (92) zur Befestigung der Schaltzugführung (14) an einem Fahrradrahmen aufweist, wobei die Montageöffnung (92) eine konzentrische Befestigungsachse aufweist und wobei die Umlenkrollenachse (X) mit der Befestigungsachse koaxial ist.
  12. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend eine Vorspanneinrichtung (190) zum Vorspannen der Hüllenhalterung (109) in einer bestimmten Richtung.
  13. Schaltzugführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Hüllenhalterung (109) einen Spannungseinstellmechanismus (160) aufweist zur Verstellung der Position der Zughülle (54) gegenüber dem Schaltzug (40).
  14. Fahrradumwerfer zur Verwendung mit einem Schaltzug, mit einer Zughülle, welche den Schaltzug wenigstens in einem Teilbereich umgibt, wobei der Umwerfer umfasst: eine Schaltzugführung (14) gemäß Anspruch 1; ein bewegliches Element (20) zum Halten einer Kettenführung (24); und ein Verbindungselement (34, 38) zum Verbinden des beweglichen Elements (20) mit dem Basiselement (16), so dass sich das bewegliche Element (20) gegenüber dem Basiselement (16) bewegt.
  15. Umwerfer gemäß Anspruch 14, wobei sich die erste Achse (Z) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  16. Umwerfer gemäß Anspruch 14, wobei sich die erste Achse (Y) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  17. Umwerfer gemäß Anspruch 14, wobei sich die erste Achse (Z) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt, und wobei sich die zweite Achse (Y) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  18. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Hüllenhalterung (109) einen Zugkanal (126, 150, 168) zur Aufnahme des Schaltzugs (40) darin aufweist.
  19. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Basiselement (16) eine Zugzuführung (84) aufweist, welche einen Zugkanal (88) zur Aufnahme des Schaltzugs (40) darin bestimmt.
  20. Umwerfer gemäß Anspruch 19, wobei die Zugzuführung (84) gegenüber der Umlenkrollenachse (X) feststehend ist.
  21. Umwerfer gemäß Anspruch 19 oder Anspruch 20, wobei die Zugzuführung (84) einstückig mit dem Basiselement (16) ist.
  22. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der Zugkanal (88) sich entlang einer Zugkanalachse (T) erstreckt, und wobei die Zugkanalachse (T) sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Umlenkrollenachse (X) erstreckt.
  23. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei die Umlenkrolle (28) eine Führungsrille (111) zur Mitnahme des Schaltzugs (40) aufweist, wobei der Zugkanal (88) sich entlang einer Zugkanalachse (T) erstreckt, und wobei die Zugkanalachse (T) im wesentlichen tangential zur Führungsrille (111) ist.
  24. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei das Basiselement (16) eine Montageöffnung (92) zur Befestigung des Umwerfers (10) an einem Fahrradrahmen aufweist, wobei die Montageöffnung (92) eine konzentrische Befestigungsachse aufweist und wobei die Umlenkrollenachse (X) mit der Befestigungsachse koaxial ist.
  25. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 14 bis 24, ferner umfassend eine Vorspanneinrichtung (190) zum Vorspannen der Hüllenhalterung (109) in einer bestimmten Richtung.
  26. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei die Hüllenhalterung (109) einen Spannungseinstellmechanismus (160) aufweist zur Verstellung der Position der Zughülle (54) gegenüber dem Schaltzug (40).
  27. Fahrradumwerfer zur Verwendung mit einem Schaltzug, mit einer Zughülle, welche den Schaltzug wenigstens in einem Teilbereich umgibt, wobei der Umwerfer umfasst: eine Schaltzugführung (14) gemäß Anspruch 1; ein Basiselement (16) mit einer Gewindeöffnung (100) zur Befestigung der Schaltzugführung (14) daran; ein bewegliches Element (20) zum Halten einer Kettenführung (24); und ein Verbindungselement (34, 38) zum Verbinden des beweglichen Elements (20) mit dem Basiselement (16) des Umwerfers, so dass sich das bewegliche Element (20) gegenüber dem Basiselement (16) des Umwerfers bewegt.
  28. Umwerfer gemäß Anspruch 27, wobei das Basiselement (16) des Umwerfers eine Montageöffnung (92) zur Befestigung des Umwerfers (10) an einem Fahrradrahmen aufweist, wobei die Montageöffnung (92) eine konzentrische Befestigungsachse aufweist und wobei die Gewindeöffnung (100) sich in Richtung der Befestigungsachse erstreckt.
  29. Umwerfer gemäß Anspruch 28, wobei die Gewindeöffnung (100) konzentrisch mit der Befestigungsachse ist.
  30. Umwerfer gemäß Anspruch 28 oder Anspruch 29, ferner umfassend eine Befestigungsschraube (96), welche sich durch die Montageöffnung (92) erstreckt, und wobei die Gewindeöffnung (100) in der Befestigungsschraube (96) angeordnet ist.
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