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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung ausgewählter Metallphthalocyaninfarbmittel
in Phasenänderungstinten.
Insbesondere betrifft die Erfindung Phasenänderungstintenzusammensetzungen,
die die Kombination von wenigstens einer Phasenänderungstintenträgerzusammensetzung
und eines kompatiblen Phasenänderungstintenfarbmittels
umfassen, das wenigstens einen Metallphthalocyanintetraamidfarbstoff oder
wenigstens einen Metallphthalocyanintetraesterfarbstoff oder Mischungen
davon umfasst. Die Erfindung offenbart auch die optionale oder selektive
Herstellung von Metallphthalocyaninen als eine Verteilung von Mono-,
Di-, Tri- oder Tetra-substituierten Chromophor-enthaltenden Estern
und/oder Amiden. Die vorliegende Erfindung betrifft als neue Substanzzusammensetzungen
auch ausgewählte
Metallphthalocyanintetraesterverbindungen, die als Farbstoffe nützlich sind.
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Eine
gefärbte
Phasenänderungstinte
wird durch das Verbinden der oben beschriebenen Tintenträgerzusammensetzung
mit einem kompatiblen Farbmittelmaterial, vorzugsweise subtrahierenden,
primären
Farbmitteln hergestellt. Die subtrahierenden, primären gefärbten Phasenänderungstinten
umfassen vier Farbstoffkomponenten, nämlich Cyan, Mangenta, Gelb
und Schwarz. Die U.S. Patente Nr. 4,889,560 und 5,372,852 lehren
die bevorzugt eingesetzten, subtrahierenden, primären Farbmittel.
Typischer Weise können
diese Farbstoffe aus den Klassen der Farbindex (F.I.)- Lösungsmittelfarbstoffe,
F.I.- Dispersionsfarbstoffe, modifizierten F.I.- Säure- und
direkten Farbstoffe sowie eine eingeschränkte Anzahl von basischen F.I.-
Farbstoffen umfassen. Auch als Farbmittel geeignet sind entsprechende
polymere Farbstoffe, wie solche, die in dem U.S. Patent Nr. 5,621,022
beschrieben werden, und die von Milliken & Company als Milliken Ink Yellow
869, Milliken Ink Blue 92, Milliken Ink Red 357, Milliken Ink Yellow
1800, Milliken Ink Black 8915-67, unverschnittener Reactant Orange
X-38, unverschnittener Reactant Blue X-17 und unverschnittener Reactant
Violet X-80 verfügbar
sind, oder solche, die in dem U.S. Patent Nr. 5,231,135 beschrieben
werden.
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Polymere
Farbmittel wurden auch zur Herstellung kommerzieller Phasenänderungstinten
verwendet. Diese Farbmittel besitzen auch ein Potential zur Verwendung
in anderen Anwendungen wie dem Gravurdrucken oder anderen Arten
von Tinten und Beschichtungsanwendungen, bei denen eine Färbung gewünscht ist. Zum
Beispiel ist die spezifische Klasse der polymeren Farbstoffe durch:
(1) ein organisches Chromophor mit (2) einem Polyoxyalkylensubstituenten
und optional (3) einem Carbonsäure-
oder nicht reaktiven Derivat davon, das kovalent an den Polyoxyalkylensubstituenten
gebunden ist, gekennzeichnet, die in dem U.S. Patent-Nr. 5,621,022
(Jaeger et al.) beschrieben wurden.
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Bestimmte
Phthalocyanintetraamidverbindungen sind als Filterfarbstoffe bekannt
und in für
Licht undurchlässigen
Anwendungen nützlich.
Siehe die japanische Kokai Anmeldung 09/249,814, die mit Yoriaki
Matsuzaki, Hirosuke Takuma und Ryu Oi als genannte Erfinder am 22.
September 1997 veröffentlicht
wurde und der Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. zugesprochen wurde.
Auf dieses Patent wird als Chemical Abstract 127: 308427m Bezug
genommen.
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EP A 519 395 offenbart
Phthalocyanintetraamidfarbstoffe für ein speicherfähiges optisches
Aufnahmeelement, worin das Zentralatom ein Metall wie Kupfer, Kobalt,
Aluminium oder Silizium ist, und worin die Substituenten der Amidgruppen
unabhängig
voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen,
eine cyclische Alkylgruppe und eine aromatische oder substituierte
aromatische Gruppe sein können.
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FR A 1546057 offenbart
eine Kupferphthalocyanindicarbonsäure, die durch das Erwärmen einer
Mischung von äquimolaren
Anteilen von trimellitischem Anhydrid und Phthalsäureanhydrid,
Harnstoff und Kupferchlorid in der Gegenwart eines Katalysators
erhalten wird. Das resultierende Carbonsäureamid wurde einer wässrigen
alkalischen Hydrolyse ausgesetzt.
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Die
vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die bekannten Vorteile
der Phthalocyaninchromogene beizubehalten (z. B. außergewöhnliche
Lichtechtheit und thermische Stabilität), während die Probleme der Unlöslichkeit
der Phthalocyaninpigmente und der kurzen Lagerzeit von Chlor-sulfoniertem
CPC-Zwischenprodukten gelöst
werden sowie das Eliminieren der Herstellungsnachteile von deren
Herstellung. Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung Farbstoffe
mit guter Cyanfärbung
zur Verfügung
und ermöglicht
auch ein leichtes Anpassen oder Modifizieren der physikalischen
und mechanischen Eigenschaften dieser Klasse von Farbmitteln (z.
B. die Farbstoffe mehr harz- oder wachsartiger zu machen).
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen neuen Metallphthalocyanintetraesterfarbstoff
der Formel (I) zur Verfügung:
worin
M ein Metall ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kupfer, Nickel,
Kobalt, Zink, Chrom, Aluminium, Silizium und Eisen besteht; und
worin R
1, R
2, R
3 und R
4 einzeln
aus der Gruppe ausgewählt
sind, die aus einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit bis
zu 60 Kohlenstoffatomen, einer Cycloalkylgruppe mit bis zu 60 Kohlenstoffatomen,
einer Arylgruppe, einer Aryl/Alkylgruppe; einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von 1 bis 250 sich wiederholenden
Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe oder einer
Arylenoxygruppe im Bereich von 1 bis 250 sich wiederholenden Einheiten
eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxygruppe
im Bereich von 1 bis 250 sich wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform
und Mischungen davon besteht.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3 und R4 einzeln
aus der Gruppe ausgewählt,
die aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer
Alkyl/Arylgruppe besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer homopolymeren Form vorliegen.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3 und R4 einzeln
aus der Gruppe ausgewählt,
die aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer
Alkyl/Arylgruppe besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer Zufallskopolymerform vorliegen.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3 und R4 einzeln
aus der Gruppe ausgewählt,
die aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer
Alkyl/Arylgruppe besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform vorliegen.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3 und R4 einzeln
aus einer Gruppe ausgewählt,
die mit einer Phasenänderungstinte
kompatibel sind.
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Vorzugsweise
ist M gleich Kupfer und R1, R2,
R3 und R4 sind einzeln
aus der Gruppe ausgewählt,
die aus einem linearen Alkyl oder einem verzweigten Alkyl mit ungefähr 21 bis
ungefähr
60 Kohlenstoffatomen und einem Alkylenoxyderivat von einer Alkyl/Arylgruppe
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
5 sich wiederholenden Einheiten einer homopolymeren Form oder Mischungen
davon besteht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt zudem einen neuen Metallphthalocyanintetraamidfarbstoff
der Formel (II) zur Verfügung:
worin
M ein Metall ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kupfer, Nickel,
Kobalt, Zink, Chrom, Aluminium, Silizium und Eisen besteht, und
worin R
1, R
2, R
3, R
4, R
5,
R
6, R
7 und R
8 einzeln aus der Gruppe ausgewählt sind,
die aus Wasserstoff, einer Alkyl/Arylgruppe, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von 1 bis 250 sich wiederholenden
Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxygruppe
im Bereich von 1 bis 250 sich wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers,
einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von
1 bis 250 sich wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform
und Mischungen davon besteht, und worin R
1 und
R
2 nicht beide Wasserstoff sind, R
3 und R
4 nicht beide
Wasserstoff sind, R
5 und R
6 nicht
beide Wasserstoff sind, und R
7 und R
8 nicht beide Wasserstoff sind.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3, R4, R5,
R6, R7 und R8 einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer Alkyl/Arylgruppe
besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate im Bereich
von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten eines homopolymeren Form vorliegen.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3, R4, R5,
R6, R7 und R8 einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer Alkyl/Arylgruppe
besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate im Bereich
von 1 bis 250 sich wiederholenden Einheiten einer Zufallskopolymerform vorliegen.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3, R4, R5,
R6, R7 und R8 einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer Alkyl/Arylgruppe
besteht, und worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate im Bereich
von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform vorliegen.
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Vorzugsweise
ist M gleich Kupfer und R1, R2,
R3, R4, R5, R6, R7 und
R8 sind einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Wasserstoff, einem linearen Alkyl oder einem verzweigten Alkyl
mit ungefähr
11 bis ungefähr
60 Kohlenstoffatomen, einem Alkylenoxyderivat einer Alkyl/Arylgruppe
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
100 sich wiederholenden Einheiten einer homopolymeren Form und Mischungen
davon besteht, und worin R1 und R2 nicht beide Wasserstoff sind.
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Vorzugsweise
sind R1, R2, R3, R4, R5,
R6, R7 und R8 einzeln aus einer Gruppe ausgewählt, die
mit einer Phasenänderungstinte
kompatibel ist.
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Zudem
stellt die vorliegende Erfindung eine Phasenänderungstintenzusammensetzung
zur Verfügung,
die die Kombination von wenigstens einer Phasenänderungstintenträgerkomponente
und eines kompatiblen Phasenänderungstintenfarbmittels
umfasst, das wenigstens eines der oben genannten Metallphthalocyanin tetraamidchromogene,
wenigstens eines der oben genannten Metallphthalocyanintetraesterchromogene oder
Mischungen davon umfasst.
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Die
Phasenänderungstintenzusammensetzung
wird vorzugsweise in einem direkten Druckverfahren oder einem Offsetdruckverfahren
verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung ist zudem auf einen Methallphthalocyaninfarbstoff
gerichtet, der durch die Reaktion von trimellitischem Anhydridester,
Amid oder Kombinationen davon mit Phthalsäureanhydrid zur Gewinnung einer
Farbmittelmischung hergestellt wird, die eine Verteilung aus Mono-,
Di-, Tri- und Tetra-substituierten Chromophoren enthält.
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Vorzugsweise
wird der trimelitische Anhydridester aus der Gruppe ausgewählt, die
aus einem linearen oder einem verzweigten Alkyl mit 1 bis ungefähr 60 Kohlenstoffatomen,
einem Cycloalkyl mit 1 bis ungefähr
60 Kohlenstoffatomen, einem Aryl, einem Alkyl/Aryl, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht.
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Vorzugsweise
wird das trimelitische Anhydridamid aus der Gruppe ausgewählt, die
aus einem linearen oder einem verzweigten Alkyl mit 1 bis ungefähr 60 Kohlenstoffatomen,
einem Cycloalkyl mit 1 bis ungefähr
60 Kohlenstoffatomen, einem Aryl, einem Alkyl/Aryl, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht.
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Vorzugsweise
wird das Metall aus der Gruppe ausgewählt, die aus Kupfer, Nickel,
Kobalt, Zink, Chrom, Aluminium, Silizium und Eisen besteht.
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Vorzugsweise
wird der Farbstoff zusammen mit anderen Farbstoffen und polymeren
Farbmitteln verwendet.
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Vorzugsweise
ist der Farbstoff mit einer Phasenänderungstinte kompatibel, die
in einem direkten Druckverfahren oder einem Offsetdruckverfahren
verwendet werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Metallphthalocyaninfarbstoff
gerichtet, der durch die Reaktion von trimelitischem Anhydrid mit
der Phthalsäureanhydrid
zur Ausbildung eines Mono-, Di-, Tri- und Tetra-Carbonsäure-substituierten
Phthalocyanins hergestellt wird, worin das Carbonsäure-substituierte
Phthalocyanin in einen Mono-, Di-, Tri- und Tetraester, ein Amid
und/oder ein Amidsalz durch Reaktion mit einem Alkohol, einem Amin
oder Kombination davon umgewandelt wird, worin der Alkohol aus der
Gruppe ausgewählt
ist, die aus einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxygruppe im
Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr 250
sich wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht, und worin das Amin aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxyguppe im Bereich
von ungefähr
1 bis ungefähr 250
sich wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht.
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Vorzugsweise
ist der Farbstoff mit einer Phasenänderungstinte kompatibel, die
in einem direkten Druckverfahren oder einem Offsetdruckverfahren
verwendet werden kann.
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Dem
entsprechend ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung auf Phasenänderungstintenzusammensetzungen
gerichtet, die die Kombination von wenigstens einer Phasenänderungstintenträgerkomponente
und eines kompatiblen Phasenänderungstintenfarbmittels
umfassen, das wenigstens ein Metallphthalocyanintetraamidchromogen,
wenigstens ein Metallphthalocyanintetraesterchromogen oder Mischungen
davon umfasst.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf Metallphthalocyanintetraesterfarbstoffe
der Formel (I) als neue Substanzzusammensetzungen gerichtet.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf Metallphthalocyanintetraamidfarbstoffe
der Formel (II) als neue Substanzzusammensetzungen gerichtet:
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Es
ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass diese zwei
Klassen von Metallphthalcyaninfarbstoffen bei den erhöhten Temperaturen
flüssig
sind, bei denen Phasenänderungstintendrucker
arbeiten, jedoch bei Raumtemperaturen fest sind.
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Es
ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass diese Metallphthalocyaninfarbstoffe
entweder als alleiniges Farbmittelmaterial verwendet werden können, oder
zusammen mit anderen konventionellen Phasenänderungstintenfarbmittelmaterialien
in einer Phasenänderungstinte
verwendet werden können.
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Es
ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Metallphthalocyaninfarbstoffe
in den Phasenänderungstintenträgermittelkomponenten
löslich
sind.
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Es
ist ein noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass diese
Metallphthalocyaninfarbstoffe mit konventionellen Phasenänderungsträgerkomponenten
(d. h. mit Amidwachsen, harzartigen Komponenten, Klebemitteln, Härtungsmitteln,
Härtern,
Klebemittelunterstützenden
Substanzen, Urethan- und Harnstoffharzen oder gemischten Urethan/Harnstoffharzen
und Ähnlichen)
in Phasenänderungstinten
eingesetzt werden können.
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Es
ist ein noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass Mono-,
Di-, Tri- und Tetraester, Amide oder Kombinationen davon hergestellt
werden können,
wie z. B. durch eine stoichiometrische Verteilung von Ester- und/oder
Amid-substituierten Phthalocyaninen.
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Es
ist ein noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein
gemischter Alkohol, gemischtes Amin oder deren Kombinationen verwendet
werden können,
um Mono-, Di-, Tri- oder Tetraester, Amide und deren Kombination
herzustellen.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass diese Klassen von
Metallphthalocyaninfarbstoffen leicht herzustellen sind.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass diese zwei Klassen
von Metallphthalocyaninfarbstoffen durch einfache Reaktionen aus
käuflich
verfügbaren
Vorstufen ohne die Notwendigkeit aufwändiger Aufreinigungsverfahren
hergestellt werden können.
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Die
bevorzugten Phthalocyanintetraester, die als Farbmittel in Phasenänderungstinten
nützlich
sind, sind Chromogene (siehe Formel (I) oben), worin M ein Metall
ist, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink, Chrom, Aluminium, Silizium
und Eisen besteht; und worin R1, R2, R3 und R4 einzeln aus der Gruppe ausgewählt sind,
die aus einem linearen oder einem verzweigten Alkyl mit 1 bis ungefähr 60 Kohlenstoffatomen,
einem Cycloalkyl mit 1 bis ungefähr
60 Kohlenstoffatomen, einem Aryl, einem Alkyl/Aryl, einer Alkenyloxygruppe
oder einer Aryloxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe oder
einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht. Mehr bevorzugt werden R1,
R2, R3 und R4 einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Alkylenoxy- oder Alrylenoxyderivaten, einer Aryl- oder einer
Alkyl/Arylgruppe besteht, wobei die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer Homopolymer-, Zufallskopolymer-
oder Blockkopolymerform vorliegen. Am meisten bevorzugt ist in der
Formel (I) M gleich Kupfer und R1, R2, R3 und R4 sind lineare Alkyle oder verzweigte Alkyle
mit ungefähr
21 bis ungefähr
60 Kohlenstoffatomen oder Alkylenoxyderivate einer Alkyl/Arylgruppe
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
5 sich wiederholenden Einheiten einer homopolymeren Form.
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Die
bevorzugten Phthalocyanintetraamide, die in Phasenänderungstinten
als Farbmittel nützlich
sind, sind Chromogene mit der Formel (II) oben, worin M ein Metall
ist, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink, Chrom, Aluminium, Silizium
und Eisen besteht, und worin R1, R2, R3, R4,
R5, R6, R7 und R8 einzeln
aus der Gruppe ausgewählt
sind, die aus Wasserstoff, einer Alkylenoxygruppe oder einer Arylenoxygruppe
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten eines Homopolymers, einer Alkylenoxygruppe
oder einer Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich wiederholenden
Einheiten eines Zufallskopolymers, einer Alkylenoxygruppe oder einer
Arylenoxygruppe im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 250 sich
wiederholenden Einheiten einer Blockkopolymerform und Mischungen
davon besteht, und worin R1 und R2 nicht beide Wasserstoff sind, R3 und R4 nicht beide
Wasserstoff sind, R5 und R6 nicht
beide Wasserstoff sind, und R7 und R8 nicht beide Wasserstoff sind. Mehr bevorzugt
werden R1, R2, R3, R4, R5,
R6, R7 und R8 einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Alkylenoxy- oder
Arylenoxyderivaten einer Aryl- oder einer Alkyl/Arylgruppe besteht,
worin die Alkylenoxy- oder Arylenoxyderivate im Bereich von ungefähr 1 bis
ungefähr
250 sich wiederholenden Einheiten einer Homopolymer-, Zufallskopolymer- oder
Blockkopolymerform vorliegen. Am meisten bevorzugt ist in Formel
(II) M gleich Kupfer und R1, R2,
R3, R4, R5, R6, R7 und
R8 werden einzeln aus der Gruppe ausgewählt, die
aus Wasserstoff, einem Alkylenoxyderivat, einer Alkyl/Arylxygruppe
im Bereich von ungefähr
1 bis ungefähr
30 sich wiederholenden Einheiten einer homopolymeren Form und Mischungen
davon besteht, und worin R1 und R2 nicht beide Wasserstoff sind, R3 und R4 nicht beide
Wasserstoff sind, R5 und R6 nicht
beide Wasserstoff sind, und R7 und R8 nicht beide Wasserstoff sind.
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Andere
geeignete Metalle aus den Gruppen I – VIII des Periodensystems,
die Phthtalocyanintetraester- und Tetraamidderivate bilden können, sind
die folgenden:
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Die
Metallphthalocyaninfarbmittel der vorliegenden Erfindung können durch
sechs alternative Verfahren hergestellt werden. In einem Verfahren
wird zuerst eine Tetracarbonsäure
des Metallphthalocyanins durch die Reaktion von 1,2,4-Benzoltricarbonsäureanhydrid
(auch als trimellitisches Anhydrid bekannt), Harnstoff, Ammoniumchlorid
und einem Metallsalz (z. B. CuSO4, CuCl2 oder CuCl), vorzugsweise in der Gegenwart
eines Katalysators (z. B. Ammoniummolybdat) hergestellt. Die Umsetzung
zu dem Phthalocyanin unter diesen Bedingungen ist als das „Harnstoffverfahren" bekannt. Dieses „Harnstoffverfahren" kann sauber oder
mit einem Lösungsmittel
wie Nitrobenzol durchgeführt
werden. Diese Reaktionsmischung wurde auf zwischen ungefähr 175 °C und ungefähr 225 °C erwärmt und
für ungefähr 1 – 5 Stunden
gerührt.
Das resultierende feste Produkt [d. h. Tetraamid (CONH2)4] wurde dann gekühlt, klein gestoßen und
hydrolysiert, um ein Material zu ergeben, das mit der freien Tetrasäure [d.
h. (COOH)4] des Metallphthalocyanins konsistent
ist. Diese freie Tetrasäure kann
dann in einen geeigneten Tetraester oder ein Tetraamid durch eine
konventionelle Veresterungs- oder Amidisierungsreaktion umgesetzt
werden. Offensichtlich können
mehr als ein Alkohol oder ein Amin oder eine Kombination davon eingesetzt
werden, um eine weniger als stoichiometrische Umsetzung und/oder
eine Mischung der Reaktionsprodukte zu ergeben.
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Illustrative
Metallsalzvorstufen können
Chromfluorid, Chromchlorid, Kobaltchlorid, Eisenchlorid, Kupfer(I)chlorid,
Kupfer(II)chlorid, Kupfersulfat und Nickelchlorid umfassen.
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Der
zweite synthetische Ansatz involviert zuerst das Umsetzen von trimellitischem
Anhydridchlorid mit einem ausgewählten
Nukleophil (z. B. einem Alkohol zur Herstellung eines trimellitischen
Anhydridesters, einem Amin zur Herstellung trimellitischer Anhydridamide
oder Kombinationen davon, üblicherweise
in der Gegenwart einer nicht nukleophilen Base), gefolgt durch die
Umwandlung dieses Zwischenprodukts in das Ester- und/oder Amidderivat
des Metallphthalocyanins unter Verwendung des „Harnstoffverfahrens".
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In
dem dritten synthetischen Verfahren wird ein Amin zuerst mit trimellitischem
Anhydrid (üblicherweise
in einem geeigneten Lösungsmittel)
umgesetzt, um das korrespondierende Aminsalz zu ergeben, das dann erwärmt wird,
um Wasser zu entfernen und zur Ausbildung des Amids. Dieses Amid
wird dann in das korrespondierende Phthalocyaninderivat unter Verwendung
des „Harnstoffverfahrens" umgesetzt.
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Der
vierte synthetische Ansatz involviert zuerst das Reagieren von trimellitischem
Anhydrid mit einem ausgewählten
Nukleophil(e) (z. B. Alkohol und/oder Amin) unter Verwendung eines
Kondensationsmittels wie DCC, gefolgt durch die Umsetzung dieses
Zwischenprodukts zu den Ester- und/oder Amidmetallphthalocyaninderivaten
unter Verwendung des „Harnstoffverfahrens".
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Der
fünfte
synthetische Ansatz involviert das Vorreagieren des gewünschten
Alkohols mit Essigsäureanhydrid,
gefolgt durch eine Esterübertragungsreaktion
mit trimellitischem Anhydrid zur Ausbildung des korrespondierenden
trimellitischen Anhydridesters. Der Ester kann dann in ein Esterphthalocyaninderivat
unter Verwendung des „Harnstoffverfahrens" umgesetzt werden.
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Die
sechste synthetische Methode ist die Herstellung des Esters, des
Amids oder einer Kombination aus dem Ester und dem Amid des trimellitischen
Anhydrids, gefolgt durch die Umsetzung zu Phthalocyaninderivaten
durch Reaktion mit Phthalsäureanhydrid.
Auf diese Weise kann ein Metallphthalocyaninderivat hergestellt
werden, das unterschiedliche Mengen an polymeren oder Alkylsubstituenten
enthält,
die an dem Chromophor mit einer gleichzeitig erwarteten Erhöhung der
Farbstärke
befestigt sind. Tatsächlich
kann eine Verteilung von Mono-, Di-, Tri- und Tetra-substituierten
Metallphthalcyaninderivaten gewünschte
morphologische Eigenschaften erzielen.
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Diese
Reaktionen können
in konventionellem Kondensationsreaktionszubehör durchgeführt werden. Vorzugsweise wird
jede Reaktion bei einer Temperatur durchgeführt, bei der eine geschmolzene
Reaktionsmischung gebildet wird, bis die Reaktion vollständig ist.
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Die
Farbmittelverbindungen der vorliegenden Erfindung können mit
anderen konventionellen Phasenänderungstinten
zur Herstellung einer Phasenänderungstintenzusammensetzung
kombiniert werden. Zum Beispiel kann es für bestimmte Anwendungen wünschenswert
sein, das vorliegende Farbmittel oder die Farbmittel mit einem oder
mehreren polymeren Farbmitteln zu kombinieren, wie sie in dem U.S.
Patent Nr. 5,621,022 beschrieben werden, oder konventionellen Phasenänderungstintenfarbmitteln,
die in den U.S. Patenten Nr. 4,889,560 und 5,372,852 beschrieben
werden.
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Zudem
können
ein oder mehrere Phthalocyaninfarbmittel der vorliegenden Erfindung
(entweder mit oder ohne andere vorhandene Farbmittel) mit konventionellen
Phasenaustauschträgerkomponenten,
einschließlich
Tetraamidverbindungen, Hydroxylfunktionellen Tetraamidverbindungen,
Monoamiden, Hydroxyl-funktionellen Monoamiden, Urethan- und Harnstoffharzen,
gemischten Urethan/Harnstoffharzen, Klebemitteln, Weichmachern,
Antioxidanzien, Viskositäts-verringernden
Mitteln, wie solchen, die in den U.S. Patenten Nr. 4,889,560; 4,889,761;
5,372,852; 5,621,022; 5,700,851; 5,750,604; 5,780,528; 5,782,966;
5,783,658; 5,827,918 und 5,830,942 beschrieben werden, kombiniert
werden. Es können
auch geeignete Härtungsmittel auch
eingesetzt werden.
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Die
bevorzugten Mengen eines jeden Farbmittel- und Trägermittelinhaltsstoffes
wird von der jeweiligen Endanwendung abhängen. Die Farbmittel in Phasenänderungstinten
können
im Bereich von ungefähr
0,1 bis ungefähr
25 Gewichtsprozent, mehr bevorzugt ungefähr von 0,3 bis ungefähr 10 Gewichtsprozent,
und am meisten bevorzugt von ungefähr 2 bis ungefähr 5 Gewichtsprozent
vorliegen.
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Die
folgenden Beispiele und Vergleiche werden präsentiert, um den Umfang der
Erfindung zu illustrieren und die Formulierungen zu illustrieren,
die erfolgreich eingesetzt werden können, ohne dass es vorgesehen
ist, die Erfindung auf die spezifischen eingesetzte Materialien,
ein Verfahren oder eine Struktur einzuschränken. Alle Anteils- und Prozentangaben
sind nach Gewicht und alle Temperaturen sind in °C, es sei denn, dieses wird
ausdrücklich
anderweitig gesagt.
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BEISPIEL 1
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CYANFARBSTOFF, DER AUS
TRIMELLITISCHEM ANHYDRID, CHLORID/IGEPAL CA210 PRODUKT UND DEM HARZSTOFFVERFAHREN
HERGESTELLT WIRD
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Zu
einem 500 ml Vierhalsrundbodengefäß, das mit einem Trubore-Rührer, N2-Einlass, Fülltrichter und einer Thermoelementtemperatursteuerung
ausgestattet war, wurden ungefähr
111,2 g (0,529 Mol) trimellitisches Anhydridchlorid hinzugegeben
und bis zum Schmelzen bei ungefähr
75 °C erwärmt. Zu
dem Zugabetrichter wurden 136,2 g (0,529 Mol) Igepal CA210 (Octylphenolethoxylat)
hinzugefügt.
Das Igepal CA210 (Oxtylphenolethoxylat) wurde tropfenweise über 3 Stunden
unter Beibehaltung der Temperatur bei 75 °C hinzugefügt. Die Reaktionsmischung wurde
dann auf 135 °C
unter Rühren
und Stickstoff erwärmt.
Nach 4 Stunden bei 135 °C
wurde die Temperatur auf 160 °C
erhöht.
Eine Mischung aus ungefähr
180 g (3,0 Mol) Harnstoff, ungefähr
21.05 g (0,13 Mol) Kupfersulfat, ungefähr 13,5 g (0,25 Mol) Ammoniumchlorid
und ungefähr
1,5 g Ammoniummolybdat wurde schnell hinzugefügt und unter intensivem Rühren wurde
die Temperatur auf ungefähr 170 °C über eine
Stunde erhöht.
Die Farbe änderte
sich langsam während
dieses Zeitraums von einem Erbsengrün zu einem dunklen Cyan. Ungefähr 150 g
Stearylstearamid wurden dann hinzugefügt und auf ungefähr 162 °C erwärmt und
für ungefähr eine
Stunde gehalten. Dieses geschmolzene Cyanwachsfarbmittel wurde dann
in Aluminiumgussformen gegossen und härten gelassen.
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BEISPIEL 2
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TINTE
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In
einem Edelstahlbecherglas wurden 73,2 Gramm eines Urethanharzes
von Beispiel 5 des U.S. Patents Nr. 5,782,966, 73,2 Gramm eines
Urethan/Harnstoffharzes aus Beispiel 2 des U.S. Patents Nr. 5,750,604 und
153,6 Gramm S-180 Amidwachs und ungefähr 16,3 g eines Cyankupferphthalocyanintetraesters
aus Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung miteinander verbunden.
Die Materialien wurden durch Rühren
in einem temperaturgesteuerten Mantel für ungefähr 2 Stunden bei ungefähr 115 °C vermischt.
Ungefähr
5 Minuten vor dem Filtern wurden ungefähr 3,0 g Hyflo Super Cell unter
Rühren
hinzugefügt.
Die geschmolzene Tinte wurde dann durch eine erwärmte (125 °C) Mott-Vorrichtung (verfügbar von
Mott Mettalurgical) unter Verwendung eines 1XWTM#3 (6 Mikron) Whatman-Filters
bei 15 PSI Stickstoff filtriert. Die filtrierte Cyantinte wurde
in Gussformen gegossen und verfestigen gelassen, um Tintenstifte
zu bilden. Die Tinte wurde dann in einen Phaser® 340
Drucker platziert, der ein Offsettransferdruckverfahren verwendet.
Die Tinte wurde unter Verwendung einer Druckkopftemperatur von 140 °C, einer
Trommeltemperatur von 60 °C
und einer Papiervorwärmtemperatur
von 60 °C
gedruckt.