DE60023981T2 - Vorverstärkerschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0088Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using discontinuously variable devices, e.g. switch-operated
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/72Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal

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  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorverstärkerschaltungen in Audiogeräten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Audiogeräte mit Funktionen wie zum Beispiel einer Aufzeichnungsfunktion zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium eines Sprachsignals mit einem niedrigen Signalpegel, das von einem Mikrophone eingegeben wird, und einem Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel, das von einem externen Spracheingangsanschluss eingegeben wird, und einer Abhörfunktion zum Reproduzieren und Ausgeben der eingegebenen Sprachsignale, sind bekannt gewesen.
  • 3 stellt eine konventionelle Vorverstärkerschaltung dar, die in solchen Audiogeräten vorgesehen ist.
  • Eine Vorverstärkerschaltung umfasst einen Spracheingangsanschluss 101, einen ersten Schalter 102, einen Puffer 103, einen Verstärker 104, einen zweiten Schalter 105, und einen Schiebeschalter 106 zum Steuern beider der Schalter 102 und 105. Ein Sprachsignal mit einem niedrigen Signalpegel von einem Mikrophon oder ein Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel von einem externen Spracheingangsanschluss wird in den Spracheingangsanschluss 101 eingegeben.
  • Wenn das Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel von dem externen Spracheingangsanschluss in den Spracheingangsanschluss 101 eingegeben wird, wird der Schiebeschalter 106 an eine solche Position gesetzt, dass Kontakte 106b und 106c miteinander verbunden werden (eine Position einer großen Signalseite), und der erste Schalter 102 und der zweite Schalter 105 werden jeweils mit Kontakten 102a und 105a verbunden, wie in 3 gezeigt ist. Folglich wird das Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel, das in den Spracheingangsanschluss 101 eingegeben wurde, durch den Puffer 103 ausgegeben.
  • Wenn das Sprachsignal mit einem niedrigen Signalpegel von dem Mikrophon in den Spracheingangsanschluss 101 eingegeben wird, wird der Schiebeschalter 106 an eine solche Position gesetzt, wo der Kontakt 106b und ein Kontakt 106a miteinander verbunden sind (eine Position einer kleinen Signalseite), und der erste Schalter 102 und der zweite Schalter 105 werden jeweils mit Kontakten 102b und 105b verbunden. Folglich wird das Sprachsignal mit einem niedrigen Signalpegel, das in den Spracheingangsanschluss 101 eingegeben wurde, durch den Verstärker 104 verstärkt und ausgegeben.
  • In der konventionellen Vorverstärkerschaltung werden zwei Signalpfade benötigt, nämlich ein den Puffer 103 einschließender Signalpfad und ein den Verstärker 104 einschließender Signalpfad. Ferner tritt der Verstärker 104 in einem Fall, in dem der Schiebeschalter 106 zu der Position der kleinen Signalseite geschaltet wird, wenn das Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel eingegeben wird, in einen hart erfassten Zustand ein. Dementsprechend schwingt eine Stromleitung stark, so dass Rauschen ausgegeben wird.
  • Eine Vorverstärkerschaltung gemäß der Präambel von Anspruch 1 ist aus DE-C-40 10 001 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorverstärkerschaltung, die mit Eingangssprachsignalen mit unterschiedlichen Signalpegeln durch nur einen Signalpfad zurechtkommen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorverstärkerschaltung, die sowohl mit Eingangssprachsignalen mit unterschiedlichen Signalpegeln durch nur einen Signalpfad zurechtkommen als auch Rauschen reduzieren kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gezeigt.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung betrachtet in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein elektrisches Schaltbild, das die Konfiguration einer Vorverstärkerschaltung zeigt;
  • 2 ist ein elektrisches Schaltbild, das ein modifiziertes Bespiel der Vorverstärkerschaltung zeigt; und
  • 3 ist ein elektrisches Schaltbild, das die Konfiguration einer konventionellen Vorverstärkerschaltung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnungen, soll eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • 1 stellt die Konfiguration einer Vorverstärkerschaltung dar.
  • Ein Spracheingangsanschluss 1 ist an einen nicht invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 2 angeschlossen. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 2 ist an einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 2 über einen Widerstand 3 angeschlossen. Der invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 2 ist durch einen zweiten Widerstand 4 und einen Schalttransistor 5 geerdet. Das heißt, eine negative Rückkopplung wird zu dem Operationsverstärker 2 durch eine negative Rückkopplungsschaltung geliefert, die den Widerstand 3, den Widerstand 4 und den ersten Schalttransistor 5 aufweist.
  • Ein Schiebeschalter 6 wird geschaltet, um auszuwählen, ob der Operationsverstärker 2 als eine nicht invertierende Verstärkerschaltung oder eine Pufferschaltung betrieben werden soll, abhängig von dem Signalpegel eines Sprachsignals, das in den Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird. Ein Kontakt 6a des Schiebeschalters 6 ist an eine Gleichstromleistungsversorgung angeschlossen. Ein Kontakt 6c des Schiebeschalters 6b ist geerdet. Ein Kontakt 6b des Schiebeschalters 6 ist durch eine Spannungsteilerschaltung geerdet, die einen Widerstand 7 und einen Widerstand 8 aufweist.
  • Ein Knoten des Widerstands 7 und des Widerstands 8 ist an die Basis des ersten Schalttransistors 5 angeschlossen, und ist durch einen zweiten Schalttransistor 8 geerdet. Eine Ausgabe des Operationsverstärkers 2 wird der Basis des zweiten Schalttransistors 9 durch eine Spannungsteilerschaltung 10, eine Gleichrichterschaltung 20 und einen Widerstand 30 zugeführt. Die Spannungsteilerschaltung 10 wird durch einen Widerstand 11 und einen Widerstand 12 gebildet. Die Gleichrichterschaltung 20 wird durch eine Diode 21, eine Diode 22, und einen Kondensator 23 gebildet.
  • Wenn ein Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel von einem externen Spracheingangsanschluss in den Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird (während eines Eingangsmodus mit großem Signal), wird der Schiebeschalter 6 an eine solche Position gesetzt, dass der Kontakt 6b und der Kontakt 6c miteinander verbunden sind (eine Position der großen Signalseite), wie in 1 gezeigt ist. Infolgedessen wird der erste Schalttransistor 5 in einen Aus-Zustand gebracht, so dass der Operationsverstärker 2 als eine Pufferschaltung arbeitet. Folglich wird das in den Spracheingangsanschluss 1 eingegebene Sprachsignal durch die Pufferschaltung ausgegeben, die den Operationsverstärker 2 und den Widerstand 3 einschließt.
  • Wenn ein Sprachsignal mit einem niedrigen Signalpegel von einem Mikrophon in den Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird, (während eines Eingangsmodus mit kleinem Signal), wird der Schiebeschalter 6 auf eine solche Position gesetzt, dass der Kontakt 6b und der Kontakt 6c miteinander verbunden sind (eine Position der kleinen Signalseite), wie in 1 gezeigt ist. Infolgedessen wird der erste Schalttransistor 5 in einen Ein-Zustand gebracht, so dass der Operationsverstärker 2 als eine nicht invertierende Verstärkerschaltung arbeitet. Folglich wird das in den Spracheingangsanschluss 1 eingegebene Sprachsignal durch die nicht invertierende Verstärkerschaltung ausgegeben, die den Operationsverstärker 2, den Widerstand 3, den Widerstand 4 und den ersten Schalttransistor 5 aufweist. Das heißt, das in den Spracheingangsanschluss 1 eingegebene Sprachsignal wird verstärkt und ausgegeben.
  • Eine Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 2 wird durch die Spannungsteilerschaltung 10 geteilt, und eine Ausgabe der Spannungsteilerschaltung 10 wird dann durch die Gleichrichterschaltung 20 gleichgerichtet. Eine von der Gleichrichterschaltung 20 ausgegebene Gleichstromspannung wird an die Basis des zweiten Schalttransistors 9 durch den Widerstand 30 angelegt. Deshalb wird in einem Fall, in dem der Schiebeschalter 6 zu der Position der kleinen Signalseite geschaltet wird, wenn das Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel in den Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird, der zweite Schalttransistor 9 in einen Ein-Zustand gebracht, und der erste Schalttransistor 5 wird in einen Aus-Zustand gebracht. Dementsprechend arbeitet der Operationsverstärker 2 als eine Pufferschaltung.
  • Daher wird in einem Fall, in dem der Schiebeschalter 6 zu der Position der kleinen Signalseite geschaltet wird, worin das Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel in den Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird, verhindert, dass die nicht invertierende Verstärkerschaltung mit dem Operationsverstärker 2, dem Widerstand 3, dem Widerstand 4 und dem ersten Schalttransistor 5 in einen hart erfassten Zustand gebracht wird, wodurch die Erzeugung von Rauschen verhindert wird.
  • Wenn in einem Fall, in dem der zweite Schalttransistor 9 sich in einem Ein-Zustand befindet, der Signalpegel des in den Spracheingangsanschluss 1 eingegebenen Sprachsignal gesenkt wird, wird der zweite Schalttransistor 9 in einen Aus-Zustand gebracht, und wird der erste Schalttransistor 5 in einen Ein-Zustand gebracht. Dementsprechend arbeitet der Operationsverstärker 2 wieder als eine nicht invertierende Verstärkerschaltung.
  • Der vorliegenden Ausführungsform zufolge können Eingangssprachsignale mit unterschiedlichen Signalpegeln durch nur einen Signalpfad bewältigt werden, und Rauschen kann reduziert werden.
  • 12 stellt ein modifiziertes Beispiel der Vorverstärkerschaltung dar. In 2 sind den gleichen Komponenten wie den in 1 gezeigten die gleichen Bezugsziffern zugeordnet, und folglich wird die Beschreibung derselben nicht wiederholt.
  • In der in 2 gezeigten Vorverstärkerschaltung ist der in 1 gezeigte Schiebeschalter 6 in der Vorverstärkerschaltung nicht vorgesehen. Eine Gleichstromleistungsversorgung ist immer als eine Spannungsteilerschaltung angeschlossen, die einen Widerstand 7 und einen Widerstand 8 aufweist. Folglich ist der Betrieb der Vorverstärkerschaltung der gleiche wie der Betrieb in einem Fall, in dem der Schiebeschalter 6 zu der Position der kleinen Signalseite in der in 1 gezeigten Vorverstärkerschaltung geschaltet wird.
  • Spezifisch ausgedrückt, arbeitet der Operationsverstärker 2 immer als eine nicht invertierende Verstärkerschaltung. Wenn der Ausgangspegel des Operationsverstärkers 2 nicht kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, arbeitet der Operationsverstärker 2 als eine Pufferschaltung. Selbst wenn der Schiebeschalter 6 nicht vorgesehen ist, kann deshalb der Operationsverstärker 2 als eine Pufferschaltung in einem Fall betrieben werden, in dem ein Sprachsignal mit einem hohen Signalpegel von einem externen Spracheingangsanschluss in einen Spracheingangsanschluss 1 eingegeben wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt wurde, wird klar verstanden werden, dass dieselbe nur als Illustration und Beispiel angeführt und nicht als Begrenzung aufzufassen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Bedingungen der anliegenden Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (4)

  1. Vorverstärkerschaltung mit: einem Operationsverstärker mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluss, der an einen Spracheingangsanschluss angeschlossen ist; einer negativen Rückkopplungsschaltung mit einem ersten Widerstand, der zwischen einen Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers und einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers geschaltet ist, und einem zweiten Widerstand und einem Schaltelement, die in Reihe zwischen dem invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und einer Masse geschaltet sind; einem Betriebsschalter zum Schalten eines Eingangsmodus für ein kleines Signal und eines Eingangsmodus für ein großes Signal; und einer Ein/Aus-Steuerschaltung, um das Schaltelement in einen Aus-Zustand zu bringen, um den Operationsverstärker als Pufferschaltung zu betreiben, wenn der Betriebsschalter auf den Eingangsmodus mit großem Signal geschaltet ist, während das Schaltelement in einen Ein-Zustand gebracht wird, um den Operationsverstärker als Verstärkerschaltung zu betreiben, wenn der Betriebsschalter auf den Eingangsmodus mit kleinem Signal geschaltet ist; gekennzeichnet durch eine Rauschenerzeugungsverhinderungsschaltung, um das Schaltelement in einen Aus-Zustand zu bringen, wenn der Signalpegel eines Ausgangssignals des Operationsverstärkers nicht kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist.
  2. Vorverstärkerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Rauschenerzeugungsverhinderungsschaltung aufweist: eine Spannungsteilerschaltung zum Teilen einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers, eine Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten eines Ausgangs der Spannungsteilerschaltung, und ein Steuerelement, um das Schaltelement in einen Aus-Zustand zu bringen, wenn die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  3. Vorverstärkerschaltung mit: einem Operationsverstärker mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluss, der an einen Spracheingangsanschluss angeschlossen ist; einer negativen Rückkopplungsschaltung mit einem ersten Widerstand, der zwischen einen Ausgangsoperationsverstärker und einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers geschaltet ist, und einem zweiten Widerstand und einem Schaltelement, die zwischen den invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und eine Masse in Reihe geschaltet sind; einer Treiberschaltung, um das Schaltelement immer in einen Ein-Zustand zu bringen, um den Operationsverstärker als eine Verstärkerschaltung zu betreiben; und einer Ein/Aus-Steuerschaltung, um das Schaltelement in einen Aus-Zustand zu bringen, um den Operationsverstärker als eine Pufferschaltung zu betreiben, wenn der Signalpegel eines Ausgangssignals des Operationsverstärkers nicht kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist.
  4. Vorverstärkerschaltung nach Anspruch 3, wobei die Ein/Aus-Steuerschaltung aufweist: eine Spannungsteilerschaltung zum Teilen einer Ausgangsspannung des Operationsverstärkers, eine Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten eines Ausgangs der Spannungsteilerschaltung, und ein Steuerelement, um das Schaltelement in einen Aus-Zustand zu bringen, wenn die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
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