DE3108352A1 - Aufnahme/wiedergabe-schaltung - Google Patents

Aufnahme/wiedergabe-schaltung

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DE3108352A1
DE3108352A1 DE3108352A DE3108352A DE3108352A1 DE 3108352 A1 DE3108352 A1 DE 3108352A1 DE 3108352 A DE3108352 A DE 3108352A DE 3108352 A DE3108352 A DE 3108352A DE 3108352 A1 DE3108352 A1 DE 3108352A1
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Germany
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circuit
recording
differential transistors
playback
switching device
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DE3108352A
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Yasuo Kokubunji Tokyo Kominami
Tetsuo Fussa Tokyo Sato
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/025Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers frequency-dependent volume compression or expansion, e.g. multiple-band systems
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information

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Description

3103352
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Aufnähme/Wiedergabe-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung für Magnetbandgeräte zur Aufnahme und Wiedergabe wie etwa Kassettenrecorder, Tonbandgeräte udgl.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung dargestellt.
Diese Schaltung ist im '79 SEMICONDUCTOR DATA BOOK der Firma HITACHI, S. 144 bis 157, veröffentlicht Dez. 1979,
beschrieben. j
Bei dieser Schaltung werden die Aufnahme/Wiedergabe-Signale ίκυτ/ρτΝ^ von e^ner ümschalteinrichtung 1 umgeschaltet, bei der eine Differentialtransistorschaltung, eine
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Rauschverringerungsschaltung aus einem Expander/Kompandor 4 für höherfrequente Signale verwendet wird und eine ähnlich wie die obige Umschalteinrichtung 1 aufgebaute Umschalteinrichtung 2 in der an die Umschalteinrichtung 1 anschließenden Stufe vorgesehen ist; der Wiedergabe-Ausgang der beiden Schaltausgänge ist mit einer Rauschsperrschaltung versehen, die aus einer Umschalteinrichtung 3 aufgebaut ist, die ähnlich wie die obigen Umschalteinrxchtungen ist, um bei der Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltung Knackgeräusche im Wiedergabe-Ausgang zu verhindern.
Die Steuerschaltung 7 erzeugt ein Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltsignal R/P und ein Sperrsignal M. Die Schaltung von Fig. 1 umfaßt ferner einen Hörverstärker 5 und einen Aufnähmeverstärker 6.
Die oben erläuterte Schaltung ist insofern nachteilig, als drei Gruppen von Umschalteinrichtungen erforderlich sind und bei Herstellung der Schaltung in Form eines monolithischen ICs eine große Anzahl von Außenanschlüssen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Aufnähme/Wiedergabe-Schaltung anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Expander/Kompandor-Umschalteinrichtung, die eine Rauschverringerungsschaltung darstellt, aus einer Dreifach-Umschalteinrichtung aufgebaut ist, von der eine Schaltstellung mit einer Rauschsperrfunktion verbunden ist.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Steuereingang der Umschalteinrichtung eine Torschaltung auf, um eine Vorrangigkeit der Rauschsperrfunktion zu erzielen. Erfindungsgemäß kann auf diese Weise bei gleichzeitiger Vereinfachung der Schaltungsanordnung und unter Verringerung der Anzahl der äußeren Anschlüsse im Fall der Ausbildung als monolithischer IC das Auftreten von Umschaltgeräuschen bei Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltungen zuverlässig unterdrückt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der oben erläuterten
herkömmlichen Aufnähme/Wiedergabe-Schaltung;
Fig. 2: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3: ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 4: ein Schaltbild einer weiteren konkreten Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die obigen Ausführungsformen näher erläutert.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das sich auf eine erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht.
Die Schaltung dieser Ausführungsform ist so ausgelegt, daß die Umschaltung zwischen einem Aufnahmesignal R und
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einem Wiedergabesignal ΡχΝ von einer Umschalteinrichtung vorgenommen wird, die von einer Differentialtransistor- j schaltung Gebrauch macht, und eine Rauschverringerungs- j schaltung, die aus einem Expander /!Compandor (Dynamikdehne r) für höhere Frequenzen und einer Umschalteinrichtung 2' mit Sperrfunktion aufgebaut ist, in der Stufe nach der Umschalteinrichtung 1 vorgesehen ist.
Im einzelnen ist der Expander/Kompandor 4 aus einem Vorverstärker 4a, einem Verbindungsnetzwerk 4d, das den Ausgang des Vorverstärkers und den Ausgang einer Seitenkette 4c zur Ableitung lediglich eines Hochfreguenzsignals addiert, und einer Inverterschaltung 4b aufgebaut, die den addierten Ausgang invertiert. Als Umschalteinrichtung wird eine Dreifach-Umschalteinrichtung mit drei Schaltstellungen angewandt, die eine Sperrstellung (Muting) M neben einer Wiedergabeeingangsstellung P und einer Aufnahmeeingangsstellung R aufweist.
Der Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltausgang der Umschalteinrichtung 1 wird entsprechend über einen Kopplungskondensator C. an den Vorverstärker 4a gelegt. Der Ausgang des Vorverstärkers 4a liegt über einen Kopplungskondensator C-an der Aufnahmeeingangsstellung R der Umschalteinrichtung 2", während der Ausgang der Inverterschaltung 4b über einen Kopplungskondensator C-, an der Wiedergabeeingangs stellung P der Umschalteinrichtung 2' liegt.
Der Ausgang der Umschalteinrichtung 2' ist wiederum über einen Kopplungskondensator C. mit der Seitenkette 4c verbunden und liefert ferner einen Wiedergabeausgang Ρηπτ· Der Umschaltausgang liegt ferner am Hörverstärker 5 und bildet einen Wiedergabeausgang ρ ουτ'· Der Ausgang der Inverterschaltung 4b liegt am Aufnähmeverstärker 6, um
21 0S352
einen Aufnahmeausgang R0UT für einen Aufnahmekopf zu erzeugen.
Die Rauschverrxngerungsschaltung arbeitet wie folgt:
Bei der Aufnahme wird die Umschalteinrichtung 2' von einer Steuerschaltung 7 in die Aufnahmeeingangsstellung R gesetzt. Dementsprechend weist das Aufnahmesignal, das den Ausgang des Vorverstärkers 4a darstellt, ein aufaddiertes gleichphasiges höherfreguentes Signal auf, das durch die Umschalteinrichtung 2' und die Seitenkette 4c gebildet ist; das Ausgangssignal zur Aufnahme mit expandierter höherer Frequenz wird durch die Inverterschaltung 4b erzeugt.
Wenn das so aufgezeichnete Wiedergabesignal wiedergegeben werden soll, wird die Umschalteinrichtung 2' durch die Steuerschaltung 7 in die Wiedergabeeingangsstellung P gesetzt. Das expandierte Wiedergabesignal, das den Ausgang des Vorverstärkers 4a darstellt, weist demgemäß ein gegenphasig aufaddiertes höherfreguentes Signal auf (was einer Subtraktion entspricht), das durch die Umschalteinrichtung 21 und die Seitenkette 4c nach Inversion durch die Inverterschaltung 4b erzeugt wird. Am Ausgang der Umschalteinrichtung 21 wird das Wiedergabesignal mit zum Ausgangspegel komprimierter Hochfrequenz erhalten, wobei das hochfrequente Rauschen komprimiert ist.
Derartige umschaltbare Rauschverringerungssysteme mit Seitenkette bzw. Sekundärpfad sind andererseits im einzelnen von R. Berkovitz und K. Gundry, Dolby B-Type Noise Reduction System, The SERT Journal, VoI 8, May/June 19 74, S. 99 bis 103, beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere die Umschal teinrichtung 2', die die Rauschverringerungsschaltung
......... ^.,..,....- darstellt, aus der Dreifach-Umschalteinrichtung mit drei .. ■ ;· ·. :-;.,-..-, Stellungen aufgebaut, -von denen eine mit der Rauschsperr- ;-■·;■■;■·■::> funktion verknüpft ist. : "
.*-.-·■■>:; .r;7.» ;_.-.-.;,·.-.. Demgemäß können eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung und eine Verringerung der Anzahl der äußeren Anschlüsse des ICs erzielt werden.
,.: , ·-■ ., ■; ^ ;_: ,. Zur Wirksamen Verhinderung des Auftretens von Schalt-. . '..-. -..--.-..-: bzw.; Störgeräuschen in Zusammenhang mit der Umschaltung .·■-· -..-.-r.'.:.: -LvV ,4er -.Umschalteinrichtung 1 mit Hilfe der Umschalteinrichtung
--,:.■■.■■.-■.-. '.ν:r gelangt ein Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltsignal R/P, das von ·. ... i .-.: . -"der Steuerschaltung 7 erzeugt ist, durch eine Torschaltung G
λ _;i. ν .'..,:;..:. . - als Aufnahme/Wiedergabe-Umschaltsignal ,·. · _ zur Umschalteinrichtung 2", wobei in diesem Fall ein Rausch-... sperr signal M (mute signal) als Tor Steuer signal verwendet wird, so daß bei Lieferung dieses Signals das Aufnahme/
f.- .·:;..· J-.:■ ;..,;. Wiedergabe-Umschaltsignal unterdrückt werden kann, um Vor- : -., ·■ ·-;-._. ,-■ rangigkeit der .Rauschsperrfunktion zu erzielen.
Auch wenn die die Rauschverringerungsschaltung dar-
>~i..-- ·:;.■ ..·.·■,·-. -stellende Umschalteinrichtung in dieser Weise mit Rausch- ;t (_ · -*.·j-<r. <^ :r-vsperrfunktion versehen ist r um die "Anzahl der äußeren An- •Y..U r-vx':.i:-:·'--·■ ■ Schlüsse .-.bei ;der .LHerstellung des monolithischen ICs zu
-.-Ο ί-^-ί- '<"■■'' ■■f.iivprringern/^ährend^zügleich:"eine Vereinfachung der Schal-. :■-.·]· r'.r.;;'.?^-j'.··-r.tungsanordnung erzielt-7WiXd; treten bereden entsprechenden -i ·,-,-> ->.·;;.'.-·-----Funktionen keinerlei ^Nachteile auf.: r "■ -^
.r.i'Slsats ur, Ιώ.τρ1-.ΐη_ F45·-^ -ist ;ein": konkretes Schaltbild dargestellt,
das einerAusführungsform der Umschalteinrichtung 21 sowie •ti-'jOiäirinä"xT Äersteuerschaltung,·:?, entspricht-^-.l-IG -so oss/J-ifiDarisa
i üS^eliiGj ns ΊΙοάΒΧ^β-Φ;^ /der- Schaltung", ,dieser Aus f.ührühgs form sind die AusgangsSeiten der aus zahlreichen Differentialtransistor-
^ c ο t;
■— 11 —
schaltungen aufgebauten Spannungsfolgerschaltungen zusammen geschaltet, wobei mehrere Emitter-Konstantstromquellen mehrerer Differentialtransistoren selektiv so geschaltet werden, daß sie lediglich eine Gruppe der Differentialtransistoren betätigen, wodurch eine Umsehaltfunktion durchgeführt wird.
Im einzelnen sind die Ausgänge von Differentialschaltungen zusammengeschaltet, die aus Differentialtransistoren Q1 und Q2 und einer Emitter-Konstantstromquelle aus einem Transistor Q1,- und einem Widerstand Rß, Differentialtransistoren Q3 und Q4 und einer Emitter-Konstantstromquelle aus einem Transistor Q16 und einem Widerstand Rj- bzw. Differential transistoren Q,- und Qg und einer Emitter-Konstantstromquelle aus einem Transistor Q17 und einem Widerstand R4 aufgebaut sind.
einer
Die Differentialschaltung ist mit/Lastschaltung versehen, die aus einer Stromspiegelschaltung bei Q13 und Q14 aufgebaut ist.
Der Ausgang der Stromspiegelschaltung liegt an einer Emitterfolgerschaltung, die aus einem Transistor Q45/ .Kopplungsdioden (die auch diodenverbundene Transistoren umfassen, wobei gleiches auch für das folgende gilt) Q19 und Q47 und einer Konstantstromquelle I_ aufgebaut ist. Der Ausgang des Emitterfolgers wird zur Ansteuerung einer komplementären Gegentakt-Ausgangsschaltung bei Q.g und Q48 herangezogen, um so ein Ausgangssignal zu erhalten.
Dieser Ausgang ist .mit den Basen der Transistoren Q2/ Q4 und Q6, die die invertierenden Eingangsanschlüsse der Differential-Transistorschaltungen .darstellen (Differenz-
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schaltung), gegengekoppelt; die Spannungsfolgerschaltungen sind entsprechend aufgebaut.
Die Basen der Transistoren Q1, Q3 und Q5 als nichtinvertierende Eingänge der Differentialtransistorschaltungen werden durch die Widerstände R3, R2 bzw.* R1 mit einer Basisvorspannung V_2 versorgt. Die Basis des Transistors Q1 wird lediglich mit der Vorspannung VR~ versorgt, um sie als Eingang für die Rauschsperrstellung zu verwenden, während die Basen der Transistoren Q,- bzw. Q-. mit Kopplungskondensatoren C3 und C3 versehen sind und " als Eingang für die Wiedergabeeingangsstellung P bzw. für die Aufnahmeeingangsstellung R dienen.
Die Differentialtransistoren Q43 und Q44* deren Emitter mit einer Konstantstromschaltung In versorgt sind, liefern den konstanten Strom IQ selektiv an die Dioden Q20 und Q21 auf der Basis des Aufnahme/Wiedergabe-Umschalteingangs R/P.
Die Dioden Q20 und Q21 sind mit Widerständen Rß bzw. Rq verbunden und stellen so mit den Transistoren Q17 und Q16 Stromspiegelschaltungen dar.
Nach Schalten der Differentialtransistoren Q43 und Q44: arbeitet eine Stromspiegelschaltung entsprechend so, daß die Differentialtransistoren Q3 und Q4 oder die Differential transistoren Qc und Q6 auf EIN geschaltet werden, wodurch Aufnahme und Wiedergabe umschaltbar sind.
Die Differentialtransistoren Q41 und Q42' deren Emitter mit der KonstantStromschaltung In verbunden sind, erzeugen an der Diode Q1g und dem Widerstand R7 durch Ansprechen auf den EIN-Ausgang des Transistors Q17, der durch den
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Eingang der Rauschsperrstellung M auf EIN geschaltet wurde, eine Spannung. Diese Spannung steuert den Transistor Q15 durch, was zum Betrieb der Differentialtransistoren Q1 und Q2 führt, die d.er Rauschsperrstellung zugeordnet sind. Die Spannung an der Diode Q1„ und dem Widerstand"R7 schaltet die Transistoren Q22 kis Q24 au^ EIN, wodurch wiederum die entsprechenden Stromversorgungsschaltungen der Differentialtransistoren Q3 und Q4 sowie die von Q5 und Qg der Aufnahme- und Wiedergabestellungen zwangsweise auf AUS geschaltet werden. Hierdurch wird eine Vorspannungsschaltung mit konstantem Eingangsstrom erzeugt, wobei die Rauschsperre aufgrund des der Rauschsperreingangsstellung M entsprechenden Eingangssignals unabhängig vom Aufnähme/Wiedergabe-Umschaltsignal R/P Vorrang hat.
Die Dioden Q_ bis Q12; die jeweils an den Emittern der Differentialtransistoren Q1 bis Qfi angeschlossen sind, dienen zur Verhinderung eines entgegengesetzten Flusses der Ein-.gangssignale
/der Transistoren. Q3 und Q5 in den AUS-Zuständen zu den übrigen Schaltstellungen. Sie verhindern einen entgegengesetzten Stromfluß aufgrund 3es Durchbruchs in Sperrichtung an den Basen' und Emittern der Transistoren land sind folglich entbehrlich, wenn die Signalaitjplituden nur klein sind.
Das Erfindungskonzept ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt; es .läßt sich beispielsweise auch in Stereov-Ma.gnetbandgeräten 'mit Aufnahme und Wiedergabe einsetzen, wobei jeweils der rechte und der linke Kanal mit Aufnajime/Wiedergabe^-Umscha.ltschalt-ungen, Rauschsperrscha.ltungen udgl ausgerüstet sind.
Die konkreten Schaltungsanordnungen der Umschalteinrichtung 21^ die die Rauschsperr schaltung a/ufbaut, sowie der Gateschaltung G können in verschiedener Weise modifiziert
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sein. Die Gateschaltung G kann ferner in der Steuerschaltung 7 inbegriffen sein. !
ί In Fig. 4 ist eine weitere konkrete Ausführungsform
der Erfindung dargestellt.
Sämtliche innerhalb des strichpunktierten und mit IC bezeichneten Kastens vorgesehenen Schaltungselemente sind in einer monolithischen integrierten Halbleiterschaltung gebracht, Die mit Kreisen umgebenen.Symbole a bis k bedeuten die Außenanschlüsse dieser monolithischen integrierten Halbleiterschaltung.
Bei der Aufnahme erhält ein R/P-Steuersignal, das an den Außenanschluß h angelegt wird, einen hohen Pegel, wobei ein am Außenanschluß i. angelegtes Rauschsperr-Steuersignal M einen hohen Pegel erhält. Die Transistoren Q27 * Q40 un^ Q42 der Steuerschaltung 7 werden infolgedessen in den AUS-Zustand geschaltet, während die übrigen Transistoren Q„g, Q44 und Q41 in den EIN-Zustand kommen.
Der Transistor Q30 der Umschalteinrichtung 1 wird demgemäß zum EIN-Zustand und der Transistor Q-.,. in den AUS-Zustand gesteuert, während der Transistor Q16 einer anderen Umschalteinrichtung 21 in den EIN-Zustand und die Transistoren Q1C und Q1- in den AUS-Zustand kommen.
Anschließend wird ein am Außenanschluß a anliegendes Aufnahmesignal R M über die Transistoren Q-J1 und Qo9^ die Dioden Q33 und Q34 und die Emitterfolgertransistoren Q.g und Qr0 zum Außenanschluß £ übertragen.
Das zum Außenanschluß £ übertragene Aufnahmesignal R^ gelangt über einen Kopplungskondensator C1 zum Expander/ Kompandor 4. Ein Ausgangssignal von einem Vorverstärker 4a
IPO COPY J§
liegt ferner über einen Kopplungskondensator C^ am Außenanschluß e_, während ein Ausgangssignal von einer Inverterschaltung 4b über einen Kopplungskondensator C3 am Außenanschluß jf liegt.
Während der Aufnahme befindet sich allerdings der Transistor Q1-. der Umschalteinrichtung 21 im EIN-Zustand, während sich die Transistoren Q17 und Q15 im AUS-Zustand befinden; infolgedessen gelangt lediglich das am Außenanschluß e_ anliegende Ausgangs signal des Vorverstärkers 4a durch die Transistoren Q3 und Q4, die Dioden Qg und Q10/ eine Stromspiegelschaltung Q13 und Q-, λ r einen Emitterfolgertransistor Q45, eine komplementäre Gegentakt-Ausgangsschaltung Q46 und Q48/ den Außenanschluß g_ und einen Kopplungskondensator C4 zur Seitenkette 4c des Expanders/Kompandors
Ein durch die Umschalteinrichtung 2' und die Seitenkette 4c gebildetes höherfrequentes Signal wird so auf das Aufnahmesignal des Vorverstärkers 4a aufaddiert, wodurch ein Signal zur Aufnahme mit expandierter höherer Frequenz vom Ausgang der Inverterschaltung 4b zur Verfügung gestellt werden kann.
Bei der Wiedergabe erhält das R/P-Steuersignal, das am Außenanschluß h anliegt, einen niederen Pegel, während das Rauschsperr-Steuersignal M, das am Außenanschluß i. anliegt, einen hohen Pegel erhält. Die Transistoren Q90' Q44 und Q4- der Steuerschaltung 7 werden entsprechend in den AUS-Zustand geschaltet, während die übrigen Transistoren Q2 η 1 Q43 und Q41 in den EIN-Zustand geschaltet werden.
Dementsprechend werden der Transistor Q31- der Umschalteinrichtung 1 in den EIN-Zustand, der Transistor Q3 in den
AUS-Zustand, der Transistor Q17 der anderen Umschalteinrichtung 2' in den EIN-Zustand und die Transistoren Q1n. und Q1fi in den AUS-Zustand geschaltet.
Anschließend wird ein am Außenanschluß b anliegendes Wiedergabesignal P durch die Transistoren Q36 und Q37/ die Dioden Q3g und Q3g und die Emitterfolgertransistoren Q.g und Qc0 zum Außenanschluß c übertragen.
Das zum Außenanschluß c_ übertragene Wiedergabesignal P liegt über den Kopplungskondensator C. am Expander/ Kompandor 4 an. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 4a liegt ferner über den Kopplungskondensator C- am Außenanschluß e, während das Ausgangssignal der Inverterschaltung 4b über den Kopplungskondensator C-, am Außenanschluß f_ anliegt.
Während der Wiedergabe befindet sich allerdings der Transistor Q17 der Umschalteinrichtung 21 im EIN-Zustand, während sich die Transistoren Q15 und Q., im AUS-Zustand befinden; infolgedessen liegt lediglich das am Außenanschluß _f anliegende Ausgangs signal der Inverterschaltung 4b über die Transistoren Qc und Q1-, die Dioden Q11 und Q^n,
-> D JJ J £
die Stromspiegelschaltung Q1-, und Q14r den Emitterfolgertransistor Q45/ die komplementäre Gegentakt-rAusgangsschaltung Qac und Q40/ den Aus gangs ans chluß e_ und den Kopplungskondensator C4 an der Seitenkette 4c des Expanders/ Kompandors 4,
Auf diese Weise wird ein durch die Umschalteinrichtung 2' und die Seitenkette 4c erzeugtes gegenphasiges höherfrequentes Signal nach Inversion durch die Inverterschaltung 4b auf das Wiedergabesignal des Vorverstärkers 4a auf-
I V «J J ^
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addiert; das Wiedergabesignal mit zum Originalpegel komprimierter höherer Frequenz kann am Ausgang der Umschalteinrichtung 2' (Ausgangsanschluß c[) erhalten werden.
Im Rauschsperrbetrieb erhält das Rauchsperr-Steuersignal M, das am Außenanschluß jL anliegt, einen niederen Pegel, weshalb der Transistor Q.* der Steuerschaltung 7 in den AUS-Zustand und die Transistoren 042' ^22' ^23 und ^24 in ^en EIN~Zustand geschaltet werden.
Der Transistor Q15 der Umschalteinrichtung 21 gelangt anschließend in den EIN-Zustand, während die Transistoren c und Q1- in den AUS-Zustand kommen,
IO Al
so daß die an den beiden Außenanschlüssen e und f_ anliegenden jeweiligen Signalkomponenten nicht mehr zum Ausgangsanschluß 2 übertragen werden.
EPO COPY
Leejseite

Claims (6)

  1. / 1J Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung,
    gekennzeichnet durch
    - einen Expander/Kompandor (4) mit einem Vorverstärker (4a), einem Verbindungsnetzwerk (4d), einer Inverterschaltung (4b) und einer Seitenkette (4c),
    - eine Umschalteinrichtung (21) mit einer ersten Eingangsstellung (R), einer zweiten Eingangsstellung (P) und einer dritten Eingangsstellung (M) und einem Ausgangsanschluß, wobei die erste Eingangsstellung (R) mit dem Ausgang des Vorverstärkers (4a) des Expanders/Kompandors (4), die zweite Eingangsstellung (P) mit dem Ausgang der Inverterschaltung (4b) des Expanders/Kompandors (4) und ihr Ausgangsanschluß mit der Seitenkette (4c) des Expanders/ Kompandors (4) verbunden sind und die dritte Eingangsstellung (M) mit einer Rauschsperrfunktion verbunden ist, sowie
    - eine Steuerschaltung (7) zur selektiven übertragung eines der an der Umschalteinrichtung (21) in der ersten, zweiten und dritten Eingangsstellung (R, P, M) anliegenden elektrischen Signale zum Ausgangsanschluß der Umschalteinrichtung (2').
    680-(1629O-M86O)-SF-Sl
  2. 2. Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Aufnähme/Wiedergabe-Uraschalt-Steuersignal (R/P) und ein Rauschsperr-Steuersignal (M) an die Steuerschaltung (7) angelegt werden. .
  3. 3. Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch
    eine Gateschaltung (G), die dann, wenn durch Anliegen des Rauschsperr-Steuersignais (M) die dritte Eingangsstellung (M) ausgewählt ist, die umschaltung der Umschalteinrichtung (21) durch das Äufnahme/Wiedergabe-Umschalt-Steuer-"signal in die erste Eingangsstellung (R) oder die zweite Eingangsstellüng (P) verhindert.
  4. 4. Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung nach einem der Ansprüche j bis 3,
    gekennzeichnet durch
    eine Umschalteinrichtung (2') mit."
    - zwei ersten Differential transistoren (Q-., Q,),
    - zwei zweiten Differentialtransistoren (Qt-, Qfi) ,
    - zwei dritten Differentialtransistoren (Q1, Q2)/
    - einem ersten Stromversorgungstransistor (Q16), der
    gemeinsam mit den Emittern der ersten Differential-': --.r. . : .-v ..";.. . ; -*■'■: .;:·.·--/.τ. transistoren (Q,, Q.) verbunden ist,
    - einem zweiten Stromversorgungstransistor (Q17), der gemeinsam mit den Emittern der zweiten Differentialtransistoren (Q5, Qg) verbunden ist,
    - einem dritten Stromversorgungstransistor (Q15), der gemeinsam mit den Emittern der dritten Differentialtransistoren (Q1, Q0) verbunden ist,
    - einer Lastschaltung (Q1-,/ Q14)/ die gemeinsam mit den beiden ersten, zweiten und dritten Differentialtransistoren (Q3, Q4, Q5, Q6, Q1, Q2) verbunden ist,
    2103352
    Ψ 9
    und
    - einer Emitterfolgerschaltung (Q45* Q4G' ^48^' zwischen der Lastschaltung (Q13, Q-I4) und dem Ausgangsanschluß (g) der Umschalteinrichtung (21) vorgesehen ist, wobei
    eine Vorspannung (V52) gemeinsam an die Basen der ersten, zweiten und dritten Differentialtransistoren (Q1/ Q3, Qc) auf einer Seite gelegt ist,
    - eine Spannung des Ausgangsanschlusses (g) der Umschalteinrichtung (21) unter Gegenkopplung an die Basen der ersten, zweiten und dritten Differentialtransistoren (Q2/ Q4/ Qg) auf der anderen Seite gelegt ist,
    - die Basis der ersten Differentialtransistoren (Q3, Q4) auf der einen Seite (Q-.) mit der ersten Eingangsstellung (R) verbunden ist,
    - die Basis der zweiten Differentialtransistoren (Q5, Qg) auf der einen Seite (Q5) mit der zweiten Eingangsstellung (P) verbunden ist,
    - die Basis der dritten Differentialtransistoren (Q., Q2) auf der einen Seite (Q1) mit der dritten Eingangsstellung (M) verbunden ist
    und j
    - einer der ersten, zweiten oder dritten Stromversorgungs- j transistoren (Q16r Q17' Q15) durch die Steuerschaltung (7) selektiv angesteuert wird.
  5. 5. Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    gekennzeichnet durch
    eine weitere Umschalteinrichtung (1) zur selektiven Übertragung des Aufnahmesignals (^1n) oder eines Wiedergabesignals (P1n) zum Vorverstärker (4a) des Expanders/Kompandors (4).
    COPY ff!
  6. 6. Aufnahme/Wiedergabe-Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die weitere Umschalteinrichtung (1) umfaßt:
    - zwei vierte Differentialtransistoren (Qo1/ Qr>n) >
    - zwei fünfte Differentialtransistoren (Q3fi/ Q^7) ,
    - einen vierten Stromversorgungstransistor· (Qon)/ der gemeinsam mit den Emittern der beiden vierten Differentialtransistoren (Q31, Q32) verbunden ist,
    - einen fünften Stromversorgungstransistor (Q35)/ der gemeinsam mit den Emittern der beiden fünften Differentialtransistoren (Q36 r Q37) verbunden ist,
    - eine weitere Lastschaltung (J ), die gemeinsam mit den beiden vierten und fünften Differentialtransistoren (Q3-I/ Q3O' ^36' ^37^ verbunden ist, und
    - eine weitere Emitterfolgerschaltung (Q4g/ Q5(O 1 die zwischen der weiteren Lastschaltung (J ) und dem Vorverstärker (4a) des Expanders/Kompandors (4) vorgesehen ist, ■
    wobei
    das Aufnahmesignal (R1n) an die Basis eines Differentialtransistors (Q3-1) der beiden vierten Differentialtransistoren (Q3-, Q32) und das Wiedergabesignal (P1n) an die Basis eines Differentialtransistors (Q3g) der beiden fünften Differentialtransistoren (Q35/ Q37) gelegt und der vierte oder . ... fünfte Stromversorgungstransistor (Q30/ Q35) durch die Steuerschaltung (7) selektiv angesteuert wird.
    EPO COPY
DE3108352A 1980-03-05 1981-03-05 Aufnahme/wiedergabe-schaltung Withdrawn DE3108352A1 (de)

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SG62984G (en) 1985-03-15
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