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Hintergrund
der Erfindung
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(1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tonerkartusche bzw. einen Tonerbehälter zum
Speichern eines Toners, der in einem bildgebenden Gerät, wie einem
Kopierer, Drucker oder dergleichen verwendet wird, sowie betrifft
sie ein Tonerabgabe- bzw. Zuführsystem,
zum Abgeben des Toners, der in einem Tonerbehälter gespeichert ist, zu dem
Tonermagazin in dem bildgebenden Gerät.
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(2) Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
typisches Tonerabgabesystem in herkömmlichen Kopierern dient zum
Abgeben des Toners aus einer Tonerflasche des Tonerbehälters zu dem
Tonermagazin, das in dem oberen Abschnitt des Kopierkörpers eingesetzt
ist. Dieses Tonermagazin wird durch eine Abdeckung umschlossen,
die an dem Kopierkörper
befestigt ist, und weist eine Tonereintrittsöffnung an der Oberseite davon
mit einem verschiebbaren Verschlussdeckel auf, der die Öffnung bedeckt.
Der Tonerbehälter
weist eine Tonerabgabeöffnung
mit einem Schieber auf, der an der Tonerabgabeöffnung befestigt ist. Der Tonerbehälter weist
einen lösbaren
Behälterdeckel
auf, der an dem Schieber befestigt ist, um die Öffnung zuschließen.
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Beim
Abgeben des Toners aus dem Tonerbehälter zu dem Tonermagazin, wird
zunächst
die Abdeckung, die die Oberseite des Tonermagazins verschließt, geöffnet. Dann,
während
die Positionieröffnung,
die an dem Tonerbehälter
ausgebildet ist, auf den Positionierzapfen gesetzt wird, der an
der Oberseite des Tonermagazins ausgebildet ist, wird der Schlitz
des Schiebers an dem Vorsprung des Verschlussdeckels angesetzt.
Der Tonerbehälter
wird dann, während
beide Seiten des Schiebers entlang des Führungsrahmens, der an der Oberseite
des Magazins angeordnet ist, geführt
werden, verschoben, so dass die Öffnung
des Tonerbehälters über die
Tonereintrittsöffnung
bewegt wird. Mit dieser Bewegung wird der Verschlussdeckel geöffnet. In
diesem Stadium wird die Dichtung, die als Dichtungselement aufgebracht
ist, das die Tonerabgabeöffnung
an der Unterseite des Schiebers abdeckt, weggezogen, und der obere
Abschnitt des Tonerbehälters
wird einige Male angestoßen,
so dass der Toner in das Tonermagazin fällt.
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Um
den leeren Tonerbehälter
zu entfernen, wenn die Tonerabgabe beendet wurde, erfolgt die gegenüber dem
obigen umgekehrte Bewegung und der Deckel wird am Ende geschlossen.
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Das
herkömmliche
Tonerabgabesystem erlaubt dem Bediener den Verschlussdeckel, der
die Tonereintrittsöffnung überdeckt,
leicht, manuell oder durch Einführung
eines Werkzeugs etc., zu verschieben. Demzufolge, wenn der Verschlussdeckel
ohne ausreichende Vorsicht verschoben wird, können Staub und Schmutz und
andere fremde Sachen in das Tonermagazin durch die Tonereintrittsöffnung gelangen.
Andererseits wurde bemängelt,
dass nicht empfohlener Toner für
andere Arten oder Toner unterschiedlicher Farbe irrtümlich eingebracht
werden können.
Weiterhin, in dem Fall, wo der Schieber des Tonerbehälters durch
den Führungsrahmen überhaupt
nicht geführt
wird, wenn der Toner abgegeben werden soll, oder wenn der Toner
für sich
alleingelassen wird, kann die Dichtung, die die Tonereintrittsöffnung des
Tonerbehälters
schließt,
abgezogen werden. Demzufolge bestehen Gefahren, dass der Tonerinhalt
für andere
Arten von Maschinen verwendet werden kann, und dass der Toner sich
in seiner Qualität
und seinen Eigenschaften aufgrund des Aussetzens zu seiner Umgebung über einen
langen Zeitraum, nachdem die Dichtung einmal geöffnet wurde, verschlechtert,
wodurch möglicherweise
eine unerwartete Verschlechterung der Bildqualität und andere Nachteile hervorgerufen
werden.
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Beispielsweise
zeigt die japanische Offenlegungsschrift Hei 5 Nr. 289516 (Patent
Nr. 2802854) ein Tonerabgabesystem, das eine Tonerabgabe nur ermöglicht,
wenn der Tonerbehälter
richtig in den Führungsrahmen
geführt
wurde. Dieses Tonerabgabesystem ist so ausgestaltet, dass der Verschlussdeckel
in der Tonereintrittsöffnung
durch einen Schließmechanismus
verschlossen wird, wodurch der Verschlussdeckel nicht unwillkürlich geöffnet werden kann.
Dieser Schließmechanismus
umfasst ein Eingriffselement, das so ausgestaltet ist, dass es gegen das
Löseteil
anschlägt,
das auf dem Fla schenschieber auf der Tonerbehälterseite nur dann anschlägt, wenn
der Flaschenschieber korrekt durch den Führungsrahmen geführt wurde.
Der Verschluss wird durch Drehen des Eingriffselements gelöst, um dadurch
zu erlauben, dass der Verschlussdeckel geöffnet wird.
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Demzufolge,
wenn in der obigen Ausgestaltung, ein Tonerbehälter ohne dem Löseteil versucht wird,
angebracht zu werden, wird der Schließmechanismus nicht gelöst, wodurch
es möglich
ist, die Verwendung von Tonerbehältern
zu verhindern, die das Löseteil
nicht aufweisen. Jedoch, da das Geeignetsein des Tonerbehälters, der
verwendet werden soll, nur durch das Vorhandensein des Löseteils
bestimmt ist, ist es schwierig eine aktive Ausgestaltung vorzusehen,
die die Verwendung eines Typs von Tonerbehälter erlaubt, der einen geeigneten
Toner aufweist, während
sie andere Typen von Tonerbehälter
in einer Produktlinie von verschiedenen Typen von Maschinen, die
verschiedene Arten von Tonern verwenden, verhindert, oder die die
Verwendung von einem Tonerbehälter
erlaubt, der einen Toner einer korrekten Farbe aufweist, unter Verbieten
von Tonerbehältern der
anderen Farben in einem Farbkopierer. Oder einfach, dass die Verschiedenheiten
der passenden Kombinationen zwischen dem Löseteil, das an die Tonerbehälterseite
angeformt ist, und dem Eingriffselement, das an der Verschlussdeckelseite
angebracht ist, begrenzt sind. Demzufolge ist es, wenn es viele
Tonertypen gibt, sehr schwer, den Tonertyp beim ersten Hinschauen
zu erkennen, und ist es ebenfalls schwierig, das Muster des Löseteils
und Eingriffselements zu gestalten. Aus diesen Gründen, sogar
wenn ein Löseteil
und ein Eingriffselement nicht perfekt zusammenpassen, kann die
Verwendung eines Tonerbehälters
trotzdem erlaubt sein, wenn sie einige Ähnlichkeit aufweist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
der obigen Probleme ist es wünschenswert
ein Tonerabgabesystem und einen Tonerbehälter zu schaffen, wodurch ein
zufälliges Öffnen des
Verschlussdeckels verhindert werden kann, um somit Staub, Schmutz
und fremde Sachen und ein irrtümliches
Laden von Tonern von anderen Maschinen oder von Tonern von unterschiedlichen
Farben einzusetzen, verhindert werden kann. Es ist ein weiteres Ziel
der vorliegenden Erfindung, ein Tonerabgabesystem und einen Tonerbehälter zu
schaffen, das/der die Verwendung des Toners bei anderen Maschinen und
auch die Verwendung des Toners, der in seiner Qualität und seiner
Eigenschaften abgenommen hat, verhindert. Es ist ein weiteres Ziel
der vorliegenden Erfindung einen Tonerbehälter zu schaffen, der ein einfaches
Entfernen des Dichtelements, nachdem der Verschlussdeckel geöffnet wurde,
ermöglicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Tonerbehälter
zum Abgeben von Toner an ein Tonermagazin vorgesehen, mit einem
Verschlussdeckel zum Öffnen
und Schließen
einer Tonereintrittsöffnung
davon, einem Führungsrahmen,
der entlang den Wänden
angeordnet ist, die die Tonereintrittsöffnung definieren, zum Führen des
Verschlussdeckels in Öffnungs-
und Schließrichtung
davon, einem Sicherungs- bzw. Schließelement zum Aufrechterhalten
des Verschlussdeckels in dem geschlossenen Zustand und einem Befestigungselement,
dass das Schließelement, über die
Tonereintrittsöffnung
durch Öffnen
des Verschlussdeckels in der Tonerabgabeposition fixiert, wobei
der Tonerbehälter
umfasst:
ein Löseelement,
dass das Befestigungselement bewegt, um den durch das Schließelement
hervorgerufenen geschlossenen Zustand zu lösen, wobei das Löseelement
trennbar am Gehäuse
des Tonerbehälters
befestigt ist; und
ein Dichtelement, das die Tonerzuführöffnung des Gehäuses des
Tonerbehälters
abdeckt, wobei ein Ende des Dichtelements am Löseelement befestigt ist.
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Vorzugsweise
ist eine Schlaufe (slack) an einer Seite des Dichtelements ausgebildet.
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Vorzugsweise
ist die Schlaufe des Dichtelements vorübergehend an das Gehäuse des
Tonerbehälters
oder an das Löseelement
angeheftet.
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Vorzugsweise
bewegt ein Öffnungs-
und Schließelement
den Verschlussdeckel während
es das Schließelement
bewegt, und das Löseelement ist
mit einer abgestuften Fläche
ausgebildet, um zur abgestuften Fläche, die an dem Befestigungselement
ausgebildet ist, zu passen, und, wenn die beiden abgestuften Flächen miteinander
in Eingriff kommen, wird das Befestigungselement bewegt, um dem Verschlussdeckel
zu erlauben, sich zu öffnen.
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Vorzugsweise
deckt ein Dichtelement die Tonerzuführöffnung ab, wobei das Dichtelement
integral mit dem Öffnungs-
und Schließelement
oder dem Löseelement
verbunden ist, so dass das Dichtelement abgezogen wird, indem das Öffnungs-
und Schließelement
oder das Löseelement
vom Tonerbehälter
getrennt wird.
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Vorzugsweise
ist das Löseelement
bezüglich des
Gehäuses
des Tonerbehälters
derart ausgebildet, dass es mittels Brücken vom Gehäuse des
Tonerbehälters
getrennt werden kann, wobei das Löseelement in der Lage ist,
um dieselbe Achse wie die Brücken
drehbar zu sein;
wobei das Löseelement mit einem Vorsprung
ausgebildet ist, der einen Kontakt zwischen dem vorderen Ende des
Löseelements
und dem Verschlussdeckel verhindert, und der in gleichförmigem Takt
mit dem Verschlussdeckel kommt, wenn das Löseelement zum Zwecke der Trennung
gedreht wird.
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Vorzugsweise
ist das Löseelement
bezüglich des
Gehäuses
des Tonerbehälters
derart ausgebildet, dass es mittels Brücken vom Gehäuse des
Tonerbehälters
trennbar ist, wobei das Löseelement
in der Lage ist, um dieselbe Achse wie die Brücken drehbar zu sein;
derart,
dass eine Rückhalterippe
zum Anordnen des Löseelements
in der Tonerzuführstellung
vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist die Rückhalterippe
im Gehäuse
des Tonerbehälters
auf derselben Achse wie die Brücken
ausgebildet, und kommt in Kontakt mit dem Führungsrahmen, wenn das Löseelement
in die Tonerzuführstellung
gedreht wurde.
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Vorzugsweise
ist das Löseelement
derart bezüglich
des Gehäuses
des Tonerbehälters
ausgebildet, dass es mittels Brücken
vom Gehäuse
des Tonerbehälters
trennbar ist, wobei das Löseelement
darauf ausgerichtet ist, um dieselbe Achse wie die Brücken drehbar
zu sein; und
wobei ein Kontaktabschnitt, der dem Führungsrahmen
in der Tonerzuführstellung
gegenüberliegt,
im Löseelement
ausgebildet ist, und der Kontaktabschnitt am Führungsrahmen anliegt und als
Drehpunkt dient, um eine Hebelkraft auf die Brücken auszuüben, wenn das Löseelement
gedreht wird.
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Vorzugsweise
ist das Löselement
aus einem Material gebildet, das weicher ist als das des Führungsrahmens.
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Vorzugsweise
ist das Löseelement
mittels mehrfacher Brücken
und Unterbrücken
mit dem Gehäuse
des Tonerbehälters
verbunden und ist darauf ausgerichtet, um dieselbe Achse wie die
Brücken drehbar
zu sein, und wobei die Unterbrücken,
anders als die Brücken,
die als Drehmittelpunkt dienen, einen kleinere Querschnittsfläche als
die Brücken
aufweisen.
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Vorzugsweise
kann der Tonerbehälter
Verwendung finden in einem Tonerzuführsystem, mit einem Befestigungselement
zum Befestigen des Sicherungs- bzw.
Schließelements
und zum Öffnen
des Verschlussdeckels, wenn sich das Gehäuse des Tonerbehälters vorwärts bewegt,
um zu ermöglichen, dass
Toner durch die Tonereintrittsöffnung
abgegeben wird, wobei das Gehäuse
des Tonerbehälters
an seiner Vorderseite mit einem vorstehenden Widerlager ausgestattet
ist, das am Befestigungselement anliegt und es bewegt, derart, dass
es eine Bewegung des Sicherungselements erlaubt, und einem Schaltabschnitt,
der betätigbar
ist, um das Sicherungselement zu bewegen, um den Verschlussdeckel
zu bewegen.
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Vorzugsweise
ist das vorstehende Widerlager an einer zurückgezogenen Position bezüglich des
vorderen Endes des Gehäuses
des Tonerbehälters
angeordnet.
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Vorzugsweise
sind das vorstehende Widerlager und der Schaltabschnitt integral
ausgebildet, und das vorstehende Widerlager ist bezüglich des Schaltabschnitts
zur Vorderseite hin angeordnet.
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Vorzugsweise
ist mehr als ein vorstehendes Widerlager an der linken und der rechten
Seite der Vorderseite des Gehäuses
des Tonerbehälters
ausgebildet.
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Vorzugsweise
ist mehr als ein vorstehendes Widerlager an der linken und rechten
Seite der Vorderseite des Gehäuses
des Tonerbehälters
ausgebildet.
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Vorzugsweise
gelangt ein Eingriffsabschnitt mit dem Sicherungselement in Eingriff,
wenn der gesicherte Zustand gelöst
wird, und der Eingriffsabschnitt und das vorstehende Widerlager
sind als ein Element ausgebildet und das vorstehende Widerlager
ist bezüglich
des Eingriffsabschnitts zur Vorderseite hin angeordnet.
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Wie
oben beschrieben, in dem Fall, wo der Verschlussdeckel zum Verschließen der
Tonerzuführöffnung des
Tonermagazins geöffnet
und geschlossen wird, unter Verwendung eines Tonerbehälters, ermöglicht die
vorliegende Erfindung dem Verschlussdeckel geöffnet zu werden, wenn ein Tonerbehälter, der
zu dem Tonermagazin passt, eingesetzt wird. Als ein Schließmechanismus
weist das Tonermagazin ein Sicherungs- bzw. Schließelement,
zum Halten des Verschlussdeckels in dem geschlossenen Zustand und
ein Befestigungselement zum Befestigen des Schließelements
auf. Als der Öffnungs- und Schließmechanismus
zum Lösen
des gesperrten Zustands des Schließmechanismus umfasst der Tonerbehälter ein
Löseelement,
das das Befestigungselement bewegt, um dem Schließelement
zu ermöglichen,
sich zu bewegen, wenn sich der Tonerbehälter vorwärts bewegt und einem Öffnungs- und Schließelement,
das das Befestigungselement bewegt, zu ermöglichen, den Verschlussdeckel
zu bewegen. Die Seiten des Befestigungselements und des Löseelements,
die einander gegenüber
stehen, wenn der Tonerbehälter
an dem Tonermagazin angebracht ist, sind mit Stufenabschnitten ausgebildet,
so dass die beiden abgestuften Seiten zueinander passen.
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Wenn
sich der Tonerbehälter
vorwärts
bewegt und die beiden abgestuften Seiten aneinanderliegen, wird
das Befestigungselement zunächst durch
das Löselement
bewegt, um den Rückhalt
des Befestigungselements an dem Schließelement aufzuheben. Dann wird
das Befestigungselement durch das Öffnungs- und Schließelement
bewegt, um den Schließstatus
durch das Befestigungselement zu lösen, wodurch der Verschlussdeckel
geöffnet
werden kann. Hierbei müssen
die beiden abgestuften Seiten nicht eng aneinander passen und sollten
so bemessen sein, dass sie in der oben angegebenen Folge arbeiten.
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Um
den oben beschriebenen Vorgang zu erreichen, ist die geometrische
Anordnung des Löseelements
und des Befestigungselements mit denen des Öffnungs- und Schließelements
und des Befestigungselements in Bezug gesetzt. Genauer, wenn der Tonerbehälter an
dem Tonermagazin angebracht ist, ist der Abstand zwischen der abgestuften
Seite des Befestigungselements und der abgestuften Seite des Löseelements
so spezifiziert, dass er geringer ist als der Abstand zwischen dem
Sicherungselement und dem Öffnungs-
und Schließelement.
Weiterhin ist das Befestigungselement mit einem Lagerabschnitt ausgebildet,
der gegen das Schließelement
anschlägt und
das Schließelement
in seiner Eingriffsposition hält,
wo es in den Führungsrahmen
eingreift, während
das Sicherungselement mit einem Belastungsvermei dungsabschnitt ausgebildet
ist, der es ermöglicht,
die Belastung durch den Lagerabschnitt zu vermeiden, wenn das Sicherungselement
in die Lösestellung
gesetzt wird. In dem Zustand, wo die abgestufte Seite des Befestigungselements
mit der abgestuften Seite des Löseelements
kämmt,
sollte der Abstand von dem Lagerabschnitt zu dem Belastungsvermeidungsabschnitt
dahingehend spezifiziert sein, dass er geringer ist als der Abstand
zwischen dem Öffnungs-
und Schließelement
und dem Sicherungselement. Mit diesen Spezifikationen schlägt das Löseelement
zunächst
an dem Befestigungselement an, um die Belastung durch den Lagerabschnitt
auf das Sicherungselement aufzuheben, wodurch dem Sicherungselement
ermöglicht
wird, sich zu bewegen. Sodann schlägt das Öffnungs- und Schließelement
gegen das Sicherungselement an, um das Sicherungselement zu bewegen,
wodurch der Sperrzustand des Verschlussdeckels gelöst wird,
wodurch die Bewegung des Verschlussdeckels ermöglicht wird.
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Demzufolge,
wenn ein Tonerbehälter,
der nicht zu dem Tonermagazin passt, aufgebracht wird, kämmen die
beiden abgestuften Seiten nicht ordentlich miteinander. Demzufolge,
wird der Sperrstatus durch das Sicherungselement nicht aufgehoben,
wodurch verhindert wird, dass sich der Verschlussdeckel öffnet. Dadurch
ist es unmöglich,
den Verschlussdeckel durch Anbringen eines Tonerbehälters, der
einen Toner für
eine jegliche andere Maschine oder einen Toner unterschiedlicher
Farbe hält,
zu öffnen,
so dass eine falsche Tonerbeschickung verhindert werden kann.
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Wenn
das bewegliche Befestigungselement so ausgestaltet ist, dass es
in den Öffnungs-
und Schließrichtungen
geführt
wird, während
der Bewegungsbereich begrenzt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass
das Befestigungselement zu weit gedrückt wird, wodurch verhindert
wird, dass die Einschränkung
auf das Sicherungselement aufgehoben wird, wenn versucht wird, den
Deckel unter Zwang zu öffnen,
durch Anbringen eines ungeeigneten Tonerbehälters oder bei Verwendung eines
Werkzeugs usw. Weiter, um zusätzlich
dem Befestigungselement zu ermöglichen,
sich zu bewegen, ist es bevorzugt, dass das Befestigungselement
gelenkbeweglich gestützt
ist. D. h., wenn ein unerwünschter
Tonerbehälter
eingesetzt ist, wodurch, wenn die beiden abgestuften Seiten nicht
miteinander kämmen,
eine unausgewogene Kraft auf das Befestigungselement wirkt. In diesem
Fall schwingt das Befestigungselement und verhindert das Lösen der
Spannung auf das Sicherungselement, was zur Verbesserung der Zuverlässigkeit
zum Verhindern des Lösens
der Sperre führt.
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Wenn
der Verschlussdeckel einmal geöffnet wurde,
sollte der Deckel nach der Tonerabgabe geschlossen werden. Da das Öffnungs-
und Schließelement
mit einem Eingriffsabschnitt ausgestattet ist, der in das Sicherungselement
eingreift, das sich in der Lösestellung
befindet, ergreift der Einriffsabschnitt das Sicherungselement,
wodurch es dem Verschlussdeckel möglich wird, sich durch das
Sicherungselement zu bewegen, wenn sich das Öffnungs- und Schließelement bewegt. Demzufolge
ist es möglich,
den Verschlussdeckel zu schließen,
wenn sich der Tonerbehälter
rückwärts bewegt.
Weiterhin wird dieser Eingriffsabschnitt dazu verwendet, das Sicherungselement
zu dem Führungsrahmen
zu drücken, so
dass das Sicherungselement in Eingriff kommt.
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Weiterhin
ist das Dichtelement, das die Tonerzuführöffnung des Tonerbehälters abdeckt
an einer Befestigungsstruktur befestigt, so dass das Dichtelement
von dem Tonerbehälter
abgezogen werden kann, durch Trennen der Befestigungsstruktur von dem
Tonerbehälter.
In diesem Fall können
das Löseelement
oder das Öffnungs-
und Schließelement als
die Befestigungsstruktur verwendet werden. Wenn das Löseelement
oder das Öffnungs-
und Schließelement
integral jedoch trennbar mit dem Tonerbehälter ausgebildet sind, ist
es möglich,
die Anzahl der Teile zu verringern.
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Wenn
das System so konfiguriert ist, dass das Dichtelement nur abgezogen
werden kann, wenn der Tonerbehälter
in die Tonerabgabeposition gesetzt ist, ist es möglich eine Kontamination durch
Toner um die Tonereintrittsöffnung
herum zu verhindern. D. h., dass die Befestigungsstruktur in der
Lage sein sollte, unter den Bedingungen getrennt zu werden, wo der Verschlussdeckel
vollständig
geöffnet
wurde und der Tonerbehälter-
an der korrekten Position befestigt wurde. Insbesondere sollte die
Befestigungsstruktur drehbar gelagert sein und an einer Drehung
gehindert werden, bevor der Tonerbehälter die Tonerabgabeposition
erreicht, und sollte erlaubt sein, sich zu drehen, wenn der Behälter die
Tonerabgabeposition erreicht. Mit dieser Ausgestaltung kann die
Befestigungsstruktur getrennt werden, wenn die Tonerabgabe zugelassen
wird, während
die Trennung des Dichtelements während
der Bewegung verhindert werden kann, wodurch es möglich ist,
ein Tonerlecken zu verhindern.
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In
dem Fall, in dem der Verschlussdeckel zum Schließen der Tonereintrittsöffnung des
Tonermagazins unter Verwendung eines Tonerbehälters geöffnet und geschlossen wird,
ermöglicht
die vorliegende Erfindung dem Verschlussdeckel geöffnet zu werden,
wenn ein zu dem Tonermagazin passender Tonerbehälter gesetzt wird. Als ein
Sicherungsmechanismus weist das Tonermagazin ein Sicherungselement
zum Halten des Verschlussdeckels im geschlossenen Zustand und ein
Befestigungselement zum Befestigen des Sicherungselements auf. Als
der Öffnungs-
und Schließmechanismus
zum Lösen
des Sperrzustandes durch den Sicherungsmechanismus weist der Tonerbehälter ein
Löseelement
auf, das das Befestigungselement bewegt, um dem Sicherungselement
zu ermöglichen,
sich zu bewegen, wenn sich der Tonerbehälter vorwärts bewegt, und ein Öffnungs-
und Schließelement
bewegt, das das Sicherungselement bewegt, um den Verschlussdeckel
zu bewegen.
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Die
Seiten des Befestigungselements und des Löseelements, die einander gegenüberliegen, wenn
der Tonerbehälter
an das Tonermagazin gesetzt wird, sind mit abgestuften Abschnitten
ausgebildet, so dass die beiden abgestuften Seiten miteinander kämmen. Wenn
sich der Tonerbehälter
nach vorne bewegt und die beiden Elemente miteinander kämmen, wird
das Befestigungselement zunächst durch
das Löseelement
bewegt, um den Druck des Befestigungselements auf das Sicherungselement aufzuheben.
Sodann wird das Sicherungselement durch das Öffnungs- und Schließelement
bewegt, um den Sperrzustand durch das Sicherungselement aufzuheben,
wodurch der Verschlussdeckel geöffnet werden
kann.
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Das Öffnungs-
und Schließelement
zum Bewegen des Sicherungselements, das unter Druck steht, ist mit
einer Versteifungsrippe ausgebildet. Dies verstärkt die Starrheit des Öffnungs-
und Schließelements,
wodurch ihm ermöglicht
wird, seine Verformung zu verhindern, wenn es gegen das Sicherungselement
angeschlagen wird. Einerseits ist der Verschlussdeckel mit einer
Führung,
wie einer Nut, einem Loch, etc. ausgebildet, die die Versteifungsrippe
aufnimmt, um die Versteifungsrippe zu führen, wenn sich der Tonerbehälter bewegt.
Durch diese Anordnung wird das Öffnungs-
und Schließelement bezüglich des
Verschlussdeckels positioniert, wodurch das Öffnungs- und Schließelement
exakt bezüglich
des Sicherungselements positioniert wird, wodurch es möglich wird,
eine Störfunktion
des Sicherungsmechanismus zu verhindern.
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Ein
Ende des Dichtelements, das die Tonereintrittsöffnung abdeckt, ist an dem
Löseelement
befestigt. Das Löseelement
ist für
das Gehäuse
des Tonerbehälters
vorgesehen, so dass es durch Brücken
getrennt werden kann. Um das Löseelement
an eine Position zu positionieren, wo es getrennt werden kann, wenn
das Gehäuse
des Tonerbehälters
in die Tonerabgabeposition gesetzt wird, ist eine Rückhalterippe
für das
Gehäuse
des Tonerbehälters
vorgesehen. Diese Rückhalterippe
kommt in Berührung mit
dem Führungsrahmen,
um das Löseelement
zu positionieren, um dadurch ihm zu ermöglichen, positiv eine Bruchkraft
auf die Brücken
aufzubringen und dadurch leicht die Brücken aufzubrechen, wenn das Löseelement
gedreht wird. Hieraus folgend kann das Löseelement leicht getrennt werden.
An diesem Punkt wird ein großer
Spielraum auf einer Seite des Dichtelements erzeugt und das Ende
wird zeitweise an dem Tonerbehältergehäuse oder
dem Löseelement
angeheftet, so dass die Spannung des Dichtelements keinerlei Beeinträchtigung
hervorrufen wird, wenn das Löseelement
getrennt wird. Demzufolge ermöglicht
diese Ausbildungsform eine weiche Trennung des Löseelements.
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Weiterhin
ist ein Berührungsabschnitt
gegenüberliegend
dem Führungsrahmen
in dem Löseelement
ausgebildet, so dass er gegen den Führungsrahmen anschlagen wird,
wenn das Löseelement
in die Tonerabgabeposition gedreht wird. In dieser Anordnung hat
der Berührungsabschnitt
die Funktion der Drehachse, um so als Hebelkraft auf die Brücken zu
wirken. Demzufolge ist es möglich,
die Brücken
mit einer minimalen Kraft aufzubrechen, und eine weiche Trennung
des Löseelements
zu verwirklichen.
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Um
das Trennen des Löseelements
aufgrund eines zufälligen
Brechens an den Brücken
zu verhindern, können
und sollen Unterbrücken
mit einem geringeren Querschnitt als jenem der Brücken ausgebildet
sein. Da diese Unterbrücken
vor den Brücken
aufbrechen, wenn das Löseelement
gedreht wird, kann das Löseelement
um die Brücken
gedreht werden. Demzufolge wird das Vorsehen von Unterbrücken keinerlei
Einschränkung
hervorrufen, wenn das Löseelement
getrennt wird.
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Wenn
das Löseelement
in der Tonerabgabeposition getrennt wird, werden die Brücken, die
links und rechts auf einer Achse angeordnet sind, um die Achse gedreht
und durch das Drehen des Löseelements
weggebrochen. An diesem Punkt können
und sollten Vorsprünge
symmetrisch links und rechts an der Unterseite des Löseelements
ausgebildet sein, so dass eine ausgewogene Kraft auf die Brücken nach
links und rechts wirkt. Wenn das Löseelement gedreht wird, kommen
die linken und rechten Vorsprünge
in Kontakt mit dem Verschlussdeckel, jedoch wird der vordere Rand
des Löseelements
außer Kontakt
mit dem Verschlussdeckel gehalten. Demzufolge, sogar wenn das Löseelement
einen Frontabschnitt mit einer abgestuften Seite aufweist, erfolgt keine
Berührung
mit dem Verschlussdeckel, so dass es möglich ist, eine gleichförmige Kraft
auf die Brücken
auszuüben,
was zu einer weichen Trennung des Löseelements führt.
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In
dem Fall wo der Verschlussdeckel zum Schließen der Tonereintrittsöffnung des
Tonermagazins geöffnet
und geschlossen wird, unter Verwendung eines Tonerbehälters, ermöglicht die
vorliegende Erfindung, dass der Verschlussdeckel geöffnet wird,
wenn ein zu dem Tonermagazin passender Tonerbehälter angebracht wird. Als ein
Sperr- oder Sicherungsmechanismus weist das Tonermagazin ein Sicherungselement
zum Halten des Verschlussdeckels in geschlossenem Zustand und ein
Befestigungselement zum Befestigen des Sicherungselements auf. Als Öffnungs-
und Schließmechanismus zum
Lösen des
Sperrzustands durch den Sicherungsmechanismus, weist der Tonerbehälter ein
Widerlager auf, dass das Befestigungselement bewegt, um dem Sicherungselement
zu ermöglichen,
sich zu bewegen, wenn das Tonerbehältergehäuse nach vorne bewegt wird,
und weist einen Schalterabschnitt auf, der das Sicherungselement
bewegt, um so den Verschlussdeckel zu bewegen. Der Eingriff des
Widerlagers des Tonerbehältergehäuses mit
dem Befestigungselement löst
den Sperrzustand und öffnet den
Verschlussdeckel. Wenn ein Behälter
mit einer ungleichen Vorderseite oder ein ungeeigneter Tonerbehälter mit
einer imitierten Vorderseite angebracht wird, erlaubt die Ausgestaltung
der Erfindung dem Widerlager nicht, mit dem Befestigungselement
zu kämmen,
so dass die Sperre nicht leicht gelöst werden kann und dadurch
der Verschlussdeckel daran gehindert wird, sich zu öffnen. Dies
trägt zu
der Verbesserung der Zuverlässigkeit
des Sicherungsmechanismus bei.
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Da
das Widerlager in einer rückgezogenen Position
bezüglich
des vorderen Randes des Tonerbehältergehäuses angeordnet
ist, oder einfach, wenn kein Widerlager sich in der Vorderseite
befindet, wird das Widerlager davor geschützt, verformt oder beschädigt zu
werden, sogar wenn der Tonerbehälter grob
gehandhabt wird.
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Da
eine Mehrzahl von Widerlagern, wenigstens zwei links und rechts,
an der Vorderseite des Tonerbehältergehäuses ausgebildet
ist, ist es möglich
das Befestigungselement positiv zu bewegen. Da das Befestigungselement
parallel bewegt werden kann, ist diese Bildung wirksam beim zuverlässigen Lösen der
Sperre, insbesondere wenn die Sperr- oder Sicherungsvorrichtungen
so wohl links als auch rechts angeordnet sind. Wenn hier ein ungeeigneter Tonerbehälter verwendet
wird, der eine unterschiedliche Anzahl von Widerlagern oder eine
unterschiedliche geometrische Ausgestaltung der Widerlager aufweist,
bewegt sich das Befestigungselement auf eine falsche Weise, so dass
es unmöglich
ist, die Sperre zu lösen,
wodurch es möglich
ist jegliche ungeeignete Tonerbehälter zurückzuschicken.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Tonerabgabesystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Tonerbehälter zeigt, der auf ein Tonermagazin gesetzt
ist.
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3A und 3B sind
Drauf- und Seitenansichten, die entsprechend einen Flaschenschieber zeigen;
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4A und 4B sind
Drauf- bzw. Seitenansichten, die einen Behälterdeckel zeigen;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Tonerbehälter mit seiner weggelassenen
Tonerflasche zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Tonerbehälter zeigt, wenn der Flaschenschieber bewegt
wird, wobei seine Tonerflasche weggelassen ist;
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7A ist
eine Querschnittansicht, die einen Öffnungs- und Schließmechanismus
zeigt,
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7B ist
eine Querschnittansicht, die einen Verschlussdeckel zeigt, und
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7C ist
eine Querschnittansicht, die einen Tonerbehälter zeigt, der entlang der
Oberseite eines Tonermagazins bewegt wird;
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8A ist
eine Draufsicht, die einen Öffnungs-
und Schließmechanismus
zeigt, und
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8B ist
eine Draufsicht, die einen Sicherungsmechanismus zeigt;
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9A ist
eine Draufsicht, die einen Öffnungs-
und Schließmechanismus
zeigt, und
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9B ist
eine Draufsicht, die einen Sicherungsmechanismus zeigt;
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10A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Tonerbehälter
auf ein Tonermagazin gesetzt ist, und
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10B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Tonerbehälter
gegen ein Befestigungselement anschlägt;
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11 ist
eine Ansicht, die ein Dichtelement zeigt;
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12 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn die Öffnungs-
und Schließelemente
durch einen Verschlussdeckel geführt
werden;
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13 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht von 12;
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14 ist
eine Darstellung, die eine Brücke und
eine Unterbrücke
zeigt;
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15 ist
eine Ansicht von unten, die einen Flaschenschieber zeigt;
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16A ist eine Ansicht, die die Drehung eines Löseelements
zeigt, die einen Vorsprung aufweist, und
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16B ist eine Ansicht, die die Drehung eines Löseelements
ohne Vorsprünge
zeigt;
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17A ist eine Ansicht, die ein Löseelement
in seiner umgedrehten Position bei der Tonerabgabeposition zeigt,
und
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17B ist eine Ansicht, die ein Löselement in
seinem getrennten Zustand in der Tonerabgabeposition zeigt;
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18 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter auf
ein Tonermagazin gesetzt ist;
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19 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter gegen das
Befestigungselement anschlägt;
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20 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Löseelement
ein Befestigungselement angestoßen
hat;
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21 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Löseelement
ein Befestigungselement angestoßen
hat;
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22 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn der Eingriff
von Sicherungselementen gelöst
ist;
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23 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter die
Tonerabgabeposition erreicht hat;
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24 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter mit
einem Löseelement
mit einer ungeeigneten abgestuften Seite verwendet wird;
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25 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter mit
einem Löseelement
mit einer ungeeigneten abgestuften Seite verwendet wird;
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26A, 26B und 26C sind Darstellungen zum Erklären, wie
ein Löseelement
in einer Drehung während
der Vorwärtsbewegung
eines Tonerbehälters
begrenzt wird;
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27A und 27B sind
Darstellungen zum Erklären
des Abziehens eines Dichtelements durch Drehung eines Löseelements;
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28A, 28B und 28C sind Darstellungen zum Erklären, wie
ein Befestigungselement sich abhängig
von der Form von Löseelementen, die
unterschiedliche abgestufte Seitenausbildungen haben, bewegt;
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29A ist eine Draufsicht, die einen Öffnungs-
und Schließmechanismus
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt,
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29B ist eine Draufsicht, die einen Sicherungsmechanismus
derselben Ausführungsform zeigt;
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30 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter auf
einem Tonermagazin aufgesetzt ist;
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31 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Löseelement
ein Befestigungselement angestoßen
hat;
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32 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn der Eingriff
der Sicherungselemente gelöst
ist; und
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33 ist
eine Draufsicht, die ein Tonerabgabesystem zeigt, wenn ein Tonerbehälter die
Tonerabgabeposition erreicht hat.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, dient ein Tonerabgabesystem
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zum Zuführen bzw. Abgeben des Toners
aus einem Tonerbehälter 2 durch
eine Tonereintrittsöffnung 1a zu
einem Tonermagazin 1, das in einem bildgebenden Gerät, wie beispielsweise
einem Kopierer etc. angeordnet ist. Das Tonermagazin 1 weist
ein Gehäuse 3 auf,
durch das der Tonerbehälter 2 gesetzt
wird und die Tonereintrittsöffnung
befindet sich an der Oberseite davon. Das Tonermagazin 1 weist
weiterhin einen Verschlussdeckel 4 auf, der so ausgebildet
ist, dass er geöffnet
und geschlossen werden kann, und ein Führungsrahmen 5 ist
entlang der Wände
ausgebildet, die die Tonereintrittsöffnung definieren, zum Führung des
Verschlussdeckels 4 in die Öffnungs- und Schließrichtung.
Diese Öffnungs- und
Schließrichtung
werden als die Vorder- bzw. Rückrichtungen
angenommen und die Richtung, in der der Verschlussdeckel 4 geöffnet wird,
wird als Frontseite bzw. Vorderseite angenommen. Die Richtung senkrecht
zu der Frontrichtung bzw. Rückrichtung
wird als links nach rechts Richtung bezeichnet.
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Der
Tonerbehälter 2,
wie in den 3A und 3B bis
den 7A, 7B und 7C gezeigt, weist
eine Tonerflasche 6, einen Flaschenschieber 7, der
gegen den Verschlussdeckel 4 anstößt, um den Deckel zu öffnen und
zu schließen,
auf. Der Flaschenschieber 7 ist integral um den Öffnungsabschnitt
der Tonerflasche 6 ausgebildet. Der Flaschenschieber 7 ist
entfernbar an einem Behälterdeckel 9 befestigt,
der eine Tonerzuführ-
oder -abgabeöffnung 8 verschließt. Ein
Paar von Positionierelementen 10 sind an den Seitenflächen des
Behälterdeckels 9 ausgebildet.
Die Positionierelemente greifen in Positionieröffnungen 11 an dem
Gehäuse 3 des
Tonermagazins 1 an, wodurch sie dem Tonerbehälter 2 ermöglichen,
positioniert zu werden, sowie der Tonerflasche 6 und dem
Flaschenschieber 7 ermöglichen,
sich integral nach vorne und nach hinten entlang der Behälterabdeckung 9 zu
bewegen und den Flaschenschieber 7 zu einem Führungsrahmen 5 zu leiten.
Demzufolge hat die Behälterabdeckung 9 die Positionierungsfunktion
und die Führungsfunktion, wenn
der Tonerbehälter 2 an
dem Tonermagazin 1 befestigt wird.
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Der
Verschlussdeckel 4, der die Tonereintrittsöffnung öffnet und
schließt,
weist einen Sperr- oder Sicherungsmechanismus auf, um sich selbst
zu untersagen, geöffnet
zu werden, außer
wenn der Tonerbehälter 2 des
vorbestimmten Typs zur Tonerabgabe befestigt ist. Der Sicherungsmechanismus
umfasst, wie in den 8A und 8B dargestellt,
ein Paar von Sperr- bzw. Sicherungselementen 20, die über die
Oberseite des Verschlussdeckels 4 angeordnet sind, um den
Verschlussdeckel 4 in seinem geschlossenen Zustand zu halten
und umfasst ein Befestigungselement 21 zum Befestigen des
Sicherungselements 20. Diese sind von einer Abdeckung 22 für die Verschlussdeckel 4 umschlossen,
um sie dadurch gegenüber
der Außenseite
unsichtbar zu machen. Demzufolge wird der Sicherungsmechanismus gegenüber einer
Zwangslösung
des Sicherungsmechanismus durch den Bediener, durch Einführen eines
Werkzeugs etc., geschützt,
um den Verschlussdeckel 4 zu öffnen. Dadurch ist es möglich, unnötige Schwierigkeiten
aufgrund von Verunreinigungen durch Staub, Schmutz oder anderen
fremden Dingen in das Tonermagazin 1 zu vermeiden.
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Das
Sicherungselement 20 weist einen gekrümmten Abschnitt in seiner Mitte
auf und wird an diesem Abschnitt durch einen Stützzapfen 23 gestützt bzw.
gelagert, der auf dem Verschlussdeckel 4 ausgebildet ist,
so dass der rückwärtige Abschnitt
um das Zentrum nach links und rechts schwingen kann. Eine Eingriffsklammer
bzw. -klaue 24, die sich nach außen erstreckt, ist an der äußeren Oberfläche des rückwärtigen Abschnitts
ausgebildet, während
der Führungsrahmen 5 eine
ausgeschnittene Kerbe 25 aufweist, die gegenüber der
Eingriffsklaue 24 ausgebildet ist. Der Frontabschnitt des
Sicherungselements wird von einer Blattfeder 26 gebildet,
so dass er von dem Seitenbereich des Verschlussdeckels 4 gehalten
wird, wodurch untersagt wird, dass das Sicherungselement aus dem
Verschlussdeckel 4 heraus gleitet, während die Eingriffsklaue 24 nach
außen
gedrückt
wird. Dementsprechend wird das Sicherungselement 20 zwischen
der Eingriffsposition, bei der die Eingriffsklaue 24 in
Eingriff steht mit dem Führungsrahmen 5,
und der Außereingriffsposition verschwenkt,
bei der die Eingriffsklaue 24 sich nach innen bewegt und
von dem Führungsrahmen 5 getrennt
wird. Demzufolge kann in der Eingriffsposition der Verschlussdeckel 4 nicht
bewegt oder geöffnet werden,
während
in der Außereingriffstellung
der Deckel bewegt oder geöffnet
und geschlossen werden kann. In dieser Ausführungsform sind die Sicherungselemente 20 an
beiden Seiten, links und rechts, angeordnet, jedoch kann die Anordnung
des Befestigungselements 20 nur an einer Seite den gewünschten
Effekt erzeugen.
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Das
Befestigungselement 21 wird aus einem Lagerabschnitt 27,
der gegen die Innenfläche
der Sicherungselemente 20 anschlägt, um die Sicherungselemente 20 an
ihren Eingriffspositionen zu halten, und einem federnden Abschnitt 28,
der elastisch den Lagerabschnitt 27 stützt, der nach vorwärts und
rückwärts bewegbar
ist, gebildet. Der Lagerabschnitt 27 ist zwischen zwei
Sicherungselementen auf beiden Seiten über der oberen Fläche des
Verschlussdeckels 4 angeordnet und weist zwei Außenfacetten
an beiden Seiten, der linken und rechten, die nach außen vorspringen,
auf. Diese vorspringenden Abschnitte sind an der Rückseite
abgeschrägt,
so dass sie gegen die Enden geneigt sind. Die Rückseite des Lagerabschnitts 27 ist
mit abgestuften Abschnitten gebildet.
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Der
federnde Abschnitt 28 ist eine Blattfeder, die integral
mit dem Lagerabschnitt 27 ausgebildet ist und sein Vorderende
ist an der Wandoberfläche
des Deckels 22 befestigt. Der federnde Abschnitt 28 drängt den
Lagerabschnitt 27 nach hinten, um eine Druckkraft für Befestigungssicherungselemente 20 zu
geben. Eine zapfenartige Spindel 29 ist von der Unterseite
des Lagerabschnitts 27 an dessen Mitte angesetzt, mit Bezug
zu der linken und rechten Richtung, während eine Führungskerbe 30 die
sich nach vorne und hinten erstreckt und ein Eindringen der Spindel 29 ermöglicht,
an der Oberseite des Verschlussdeckels 4 ausgebildet ist.
Wenn sich die Spindel 29 ent lang dieses Führungsschlitzes 30 bewegt, wird
die Bewegung des Lagerabschnitts 27 begrenzt. Die Führung zum
Führen
des Lagerabschnitts 27 kann so ausgebildet sein, dass ein
Zapfen, der auf den Verschlussdeckel 4 gesetzt ist und
ein Führungsschlitz,
der lösgelöst den Zapfen
aufnimmt, in dem Lagerabschnitt 27 ausgebildet sein können.
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Hierbei
ist der Lagerabschnitt 27 so angeordnet, dass er sich entlang
der Innenoberfläche
der Sicherungselemente, im Gegensatz zu diesen bewegt. Die Innenseite
eines jeden Sicherungselements 20 weist abgestufte Abschnitte,
d. h. Vorsprünge
und Vertiefungen auf, um so die Position des Sicherungselements 20,
in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Lagerabschnitts 27 zu variieren. In
einem jeden Sicherungselement 20 springt ein Hakenabschnitt 31 nach
innen vor, wobei ein Anschlagabschnitt 32 einen Beabstandungsabschnitt 33 und
einen Überlappungsabschnitt 34 in
dieser Reihenfolge von hinten nach vorne ausgebildet sind.
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Da
die Außenseite
des Lagerabschnitts 27 gegen diesen Lagerabschnitt 32 anschlägt, wird
das Sicherungselement 20 in der Eingriffsposition gehalten.
Der Beabstandungsabschnitt 33 ist derart ausgebildet, dass
er einen Raum schafft, der einen Anschlag des Sicherungselements
gegen den Lagerabschnitt 27 vermeidet, wodurch eine Belastung
durch den Lagerabschnitt 27 vermieden wird, um die Bewegung
eines jeden Sicherungselements 20 zu ermöglichen.
Im Darstellungsfalle, wenn der Lagerabschnitt 27 an seine
hinterste Position gesetzt ist, durch die Zwangskraft des elastischen
Abschnitts 28, richtet sich der Lagerabschnitt 27 gegen
Anschlagabschnitte 32, um so die Bewegung der Sicherungselemente 20 zu
begrenzen und damit sie in ihren Eingriffspositionen zu halten.
Wenn der Lagerabschnitt 27 sich entgegen der Zwangskraft
bewegt, so dass der Lagerabschnitt 27 gegenüber Beabstandungsabschnitten 33 liegt,
wird den Sicherungselementen 20 erlaubt, sich nach innen
zu bewegen, um den Eingriff zu lösen.
Der Überlappungsabschnitt 34 ist
auf der Vorderseite des Beabstandungsabschnitts 33 positioniert,
um gegen den Lagerabschnitt 27 anzuschlagen. D. h., wenn
der Lagerabschnitt 27 an den Beabstandungsabschnitten 33 sich
vorbeibewegt hat, begrenzen die Überlappungspositionen
die Bewegung der Sicherungselemente 20. In Verbindung mit
dem Obigen weist der Verankerungsabschnitt 31 eine geneigte
Oberfläche
entsprechend der geneigten Fläche
des Lagerabschnitts 27 auf. Weiterhin weist die Rückseite
des Sicherungselements 20 eine geneigte Oberfläche auf,
die so gebildet ist, dass seine Innenseite rückwärtig vorspringt.
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Der
Tonerbehälter 2 weist
einen Öffnungs- und
Schließmechanismus
auf, um das Lösen
des obigen Sicherungsmechanismus zu ermöglichen. D. h., dass ein Löseelement 40 in
dem vorderen Abschnitt des Flaschenschiebers angeordnet ist, wobei es
das Befestigungselement 21 nach vorne drückt, um
eine Bewegung des Sicherungselements 20 zu ermöglichen,
wenn der Tonerbehälter 2 nach
vorne bewegt wird, und Öffnungs-
und Schließelemente 41, die
die Sicherungselemente 20 nach innen bewegen, um dem Verschlussdeckel 4 zu
ermöglichen,
sich zu bewegen.
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Das
Löseelement 40 hat
eine abgestufte, vorspringende und einspringende Seite an der Vorderseite,
so dass seine vorspringende Seite gegen die einspringende Seite
des Lagerabschnitts 27 anschlägt. Der Vorsprungsbetrag von
der einspringenden Oberfläche
in dem Löseelement 40 wird
dahingehend spezifiziert, dass er größer ist als der vorspringende
Betrag der gekerbten oder einspringenden Oberfläche zu der vorspringenden Oberfläche in dem
Lagerabschnitt 27, so dass die einspringende Seite des
Löseelements 40 nicht
gegen die vorspringende Seite des Lagerabschnitts 27 anschlägt, wenn die
vorspringende Seite des Löseelements 40 gegen die
einspringende Seite des Lagerabschnitts 27 anschlägt. Weiterhin
ist ein Vorsprung 42 an einer Position der einspringenden
oder gekerbten Seite des Löseelements 40 ausgebildet,
so dass das Löseelement
in Kontakt mit wenigstens zwei Punkten mit der abgestuften Seite
des Lagerabschnitts 27 kommen wird, um den Lagerabschnitt 27 mit
gleichen Kräften an
beiden rechten und linken Seiten zu drücken. Hierbei müssen die
abgestuften Seiten an beiden Enden anschmiegend aneinanderpassen
und können so
dimensioniert werden, dass sie in der Folge arbeiten, die später beschrieben
wird.
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Wie
in den 9A und 9B gezeigt, weist
das Löseelement 40 ein
Paar von Widerlagern (Vorsprüngen) 42 rechts
und links auf, die eine abgestufte, vorspringende und einspringende
bzw. gekerbte Seite aufweisen. Das linke und rechte Widerlager 42 weisen
unterschiedliche Vorsprungsbeträge auf;
das linke Widerlager 42 springt weiter nach vorne als das
rechte Widerlager 42. Demzufolge ist das linke Widerlager 42 in
der Lage gegen eine eingekerbte Seite 27B des Befestigungselements 21 anzuschlagen
und das rechte Widerlage 42 ist in der Lage, gegen eine
Vorsprungsseite 27A des Befestigungselements 21 anzuschlagen,
so dass das Löseelement
in Kontakt an wenigstens zwei Punkten mit der abgestuften Seite
des Lagerabschnitts 27 kommt, um den Lagerabschnitt 27 mit
gleichen Kräften
an beiden rechten und lin ken Seiten zu drücken. Hierbei müssen die
abgestuften Abschnitte an beiden Elementen nicht eng anliegend zueinander
passen und sind so bemessen, dass sie in der Reihenfolge arbeiten,
wie es später
beschrieben wird.
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Die Öffnungs-
und Schließelemente 41 sind auf
der linken und rechten Seite des Löseelements 40 angeordnet.
Jedes Öffnungs-
und Schließelement 41 umfasst
einen Schalterabschnitt 43, der gegen die Rückseite
des Sicherungselements 20 anschlägt und das Sicherungselement 20 von
der Eingriffsposition zu der Löseposition
bewegt, und umfasst einen Eingriffsabschnitt 44, der in
den Ankerungsabschnitt 31 des Sicherungselements 20 eingreift.
Der Schalterabschnitt 43 ist hinter der Vorsprungsseite
des Löseelements 40 angeordnet,
mit seiner Vorderseite entsprechend zu der Neigung der Rückseite
des Sicherungselements 20 geneigt ausgebildet. Wenn sich
der Tonerbehälter 2 nach
vorne bewegt, wird das Sicherungselement 20 nach innen
durch Anschlag der geneigten Fläche
des Schalterabschnitts 43 gegen die geneigte Rückseite
des Sicherungselements 20 nach innen gedrückt.
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Die Öffnungs-
und Schließelemente 41 sind an
beiden Seiten, der linken und rechten, des Löseelements 40 angeordnet.
Ein jedes Öffnungs-
und Schließelement 41 umfasst
einen Schalterabschnitt 43, der gegen die Rückseite
des Sicherungselements 23 anschlägt und das Sicherungselement 20 aus
einer Eingriffsposition in eine Löseposition bewegt, und umfasst
einen Eingriffsabschnitt 44, der in Eingriff steht mit
dem Ankerabschnitt 31 des Sicherungselements 20.
Der Schalterabschnitt 43 ist hinter dem Widerlager 42 auf
der linken Seite mit seiner Vorderseite angeordnet, die entsprechend
zu der Neigung der Rückseite
des Sicherungselements geneigt ist. Wenn sich der Tonerbehälter 2 nach
vorne bewegt, wird das Sicherungselement 20 nach innen durch
Anschlag der geneigten Seite des Schalterabschnitts 43 gegen
die geneigte Rückseite
des Sicherungselements 20 gedrückt.
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Der
Eingriffsabschnitt 44 ist an einer inneren Position bezüglich des
Schalterabschnitts 42 und vor dem Schalterabschnitt 43 und
der vorspringenden Seite des Löseelements 40 angeordnet
und hakt nach außen
und seitlich. Die Vorderseite dieses Eingriffsabschnitts 44 ist
geneigt, während
die Rückseite mit
einer geneigten Oberfläche
ausgebildet ist, entsprechend der geneigten Oberfläche des
Verankerungs- oder Hakenabschnitts 31. Hierbei ist die äußere Endseite
des Eingriffsabschnitts 44 an einer äußeren Position etwas näher an dem
Führungsrahmen 5 bezüglich der
inneren Endseite des Hakenabschnitts 31 angeordnet, wenn
sich das Sicherungselement in der Eingriffsposition befindet, so
dass der Eingriffsabschnitt 44 notwendigerweise in Eingriff
steht mit dem Hakenabschnitt 31, wenn das Sicherungselement
in die Löseposition
gesetzt wird. Genauer, wie in 10A gezeigt,
wird der Abstand B zwischen den äußeren Endseiten
der linken und rechten Eingriffsabschnitte 44 leicht größer gesetzt
als der Abstand A zwischen den inneren Endseiten des linken und
rechten Hakenabschnitts 31. Diese Anordnung erlaubt dem
Hakenabschnitt 31 zwischen dem Eingriffsabschnitt 44 und
dem Förderabschnitt 43 eingefangen
zu werden, und verhindert den Eingriff der Öffnungs- und Schließelemente 41 mit
den Sicherungselementen 20 von einem Wegfall, wenn der Tonerbehälter 2 nach
hinten bewegt wird. Demzufolge ist es möglich, den Verschlussdeckel 4 durch
das Sicherungselement 20 nach hinten zu bewegen, wenn sich
der Tonerbehälter 2 bewegt.
Die Abmessung des Überlappens
zwischen dem Eingriffsabschnitt 44 und dem Hakenabschnitt 31 ist
so bestimmt, dass der Eingriffsabschnitt 44 sich bewegen und über den
Hakenabschnitt 31 bewegen kann, während sich das Sicherungselement 20 in
der Eingriffsstellung befindet.
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Der
Eingriffsabschnitt 44 ist an einer Innenposition bezüglich des
Schalterabschnitts 43 und vor dem Schalterabschnitt 43 und
dem Widerlager 42 des Löseelements 40 angeordnet,
und hakt sich außen
und seitlich ein. Die Ecke an der Vorderseite dieses Eingriffsabschnitts 44 ist
geneigt oder abgeschrägt,
während
die Rückseite
mit einer geneigten Oberfläche
entsprechend der geneigten Oberfläche des Hakenabschnitts 31 ausgebildet
ist. D. h. die Vorderseite des Eingriffsabschnitts 44 ist
das vordere Ende des Flaschenschiebers 7, während das
Widerlager 42 hinter dem vorderen Ende angeordnet ist.
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Hierbei
ist die äußere Endseite
des Eingriffsabschnitts 44 bei einer äußeren Position etwas näher zu dem
Führungsrahmen 5 bezüglich der
inneren Endseite des Hakenabschnitts 31 angeordnet, während das
Sicherungselement sich in Eingriffsposition befindet, so dass der
Eingriffsabschnitt 44 notwendigerweise in Eingriff mit
dem Hakenabschnitt 31 stehen wird, während sich das Sicherungselement
in der Löseposition
befindet. Genauer, wie in 10A gezeigt,
wird der Abstand B zwischen den äußeren Endseiten
der linken und rechten Eingriffsabschnitte 44 leicht größer gesetzt
als der Abschnitt A zwischen den inneren Endseiten der linken und
rechten Hakenabschnitte 31. Diese Anordnung ermöglicht dem
Hakenabschnitt 31 zwischen den Eingriffsabschnitt 44 und
dem Schalterabschnitt 41 aufgegriffen zu werden und verhindert,
dass der Eingriff der Öffnungs-
und Schließelemente 41 mit
dem Sicherungselement 20 gelöst wird, wenn der Tonerbehälter 2 nach
hinten bewegt wird. Demzufolge ist es möglich, dass der Verschlussdeckel 4 nach
hinten durch die Sicherungselemente 20 bewegt wird, wenn
sich der Tonerbehälter 2 bewegt.
Die Abmessung der Überlappung zwischen
dem Eingriffsabschnitt 44 und dem Hakenabschnitt 33 ist
so bestimmt, dass der Eingriffsabschnitt 44 sich bewegen
kann und über
den Hakenabschnitt 31 bewegen kann, während das Sicherungselement 20 sich
in der Eingriffsposition befindet.
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Zwischenzeitlich,
ist in dem Tonerbehälter 2, um
eine Verschlechterung der Eigenschaften des Toners, der darin gespeichert
ist, aufgrund von Feuchtigkeit etc. zu vermeiden, sowie zu verhindern,
dass sich der Toner außerhalb
des Tonermagazins 1 ansammelt, wenn der Toner eingebracht
wird, die Unterseitenöffnung
des Flaschenschiebers mit einem filmähnlichen Dichtelement (nicht
dargestellt) abgedichtet. Dieses Dichtelement wird auf den Flaschenschieber 7 mittels
Wärmekleben
oder eine jegliche andere Methode aufgebracht. Wenn der Tonerbehälter 2 an
die Tonerabgabeposition gesetzt wurde und diese Dichtung weggezogen
wurde, wird der Toner aus dem Tonerbehälter 2 in das Tonermagazin 1 gebracht.
Als Anordnung zum Ziehen des Dichtelements 45 ist ein Ende
des Dichtelements 45 an der Bodenfläche des Löseelements 40 befestigt,
so dass das Dichtelement 45 abgezogen wird, wenn das Löseelement 40 von
dem Flaschenschieber 7 getrennt wird. Ein Handgriff 46 ist
an der Oberseite des Löseelements 40 ausgebildet.
D. h. dass das Löseelement 40 als
die Befestigungsstruktur des Dichtelements 45 wirkt.
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Zum
Befestigen des Dichtelements 45 ist es bevorzugt, dass
ein Spielraum bzw. eine Schlaufe (slack) 45A auf einer
Seite zwischen dem Boden des Flaschenschiebers 7 und dem
Abschnitt, der an dem Löseelement 40,
wie in 11 gezeigt, befestigt ist, ausgebildet
ist. Diese Schlaufe 45A ist zeitweise bei 45B an
der Seitenwand des Flaschenschiebers 7. angeheftet, so
dass die anhaftende Oberfläche
parallel zu der Zielrichtung ist und zum Abziehen bereitsteht. Das
Vorhandensein der Schlaufe 45A verhindert, dass nicht notwendige
Kräfte
auf das Löseelement 40 wirken,
wenn das Löseelement 45 entfernt wird,
wodurch eine weiche Trennung des Löseelements 40 verwirklicht
wird. Darüber
hinaus verhindert das zeitweise Anhaften der Schlaufe 45A des
Dichtelements 45 den Verlust der Schlaufe aufgrund dessen,
dass sie gezogen wird, wenn der Tonerbehälter 2 bewegt wird.
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Damit
das Löseelement 40 von
dem Flaschenschieber 7 getrennt wird, sind Brücken 47 und Unterbrücken 48 an
beiden, der linken und rechten Seite, des Löseelements 40 vorgesehen,
um das Löseelement 40 mit
den Öffnungs- und Schließelementen 41,
wie in den 12 und 13 gezeigt,
zu verbinden. Die Unterbrücke 43 weist
einen geringeren Querschnitt auf, als die Brücke 47 in 14 dargestellt,
so dass sie bezüglich
der Brücke 47 leicht
wegbricht. Demzufolge, obwohl das Löseelement 40 drehgestützt bezüglich der Öffnungs-
und Schließelemente 41 um
die Brücken 47 ist,
die entlang einer Achse ausgerichtet sind, verhindert das Vorhandensein
der Unterbrücken 48,
dass das Löseelement 40 zufällig dreht
und sich von den Öffnungs-
und Schließelementen 41 trennt.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Dichtelement 45 an
den Öffnungs- und
Schließelementen 41 befestigt
ist. In diesem Fall wirken die Öffnungs-
und Schließelemente
als die Befestigungsstruktur.
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Wenn
das Löseelement 40 um
die Brücken 47 als
die Drehachse durch den Haltehandgriff 46 gedreht wird,
brechen die Unterbrücken 48 als
erste und dann die Brücken 47 auf,
so dass das Löseelement 40 wirksam
von dem Flaschenschieber 7 getrennt werden kann. D. h.,
dass das Ziehen des Handgriffs 46 das Entfernen des Löselements 40 und das
Lösen des
Dichtelements 45 von dem Tonerbehälter 2 hervorruft.
Auf diese Weise, wenn einmal der Tonerbehälter 2 verwendet wurde,
weist der Tonerbehälter 2 mit
seinem herausgezogenen Dichtelement 45 kein Löseelement 40 auf.
Demzufolge, wenn dieses erneut an dem Toner 1 befestigt
wird, ist es möglich,
den Verschlussdeckel 4 zu öffnen. In Verbindung mit dem
Tonerbehälter 2,
sogar wenn der Handgriff 46 gedreht wird, wenn der Flaschenschieber 7 an
der Behälterabdeckung 9 angebracht
wird, ist das vordere Ende des Löseelements 40 in
der Lage, in Berührung
mit der Behälterabdeckung 9 zu
kommen. Diese Ausgestaltung verhindert das Trennen des Löseelements 40 sowie
das Entfernen des Dichtelements 45, wenn der Behälter nicht
an dem Tonermagazin 1 angebracht wird.
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Wenn
das Löseelement 40 bei
der Tonerabgabeposition getrennt wird, werden die Brücken 47 um
ihre Achsen durch die Drehung des Löseelements 40 gedreht
und brechen auf. In diesem Fall, da der Vorderabschnitt des Löseelements 40 mit
abgestuften Abschnitten ausgebildet ist, kann es einen Fall geben,
wo die Druckkraft des Löseelements, wenn
es in Berührung
mit dem Verschlussdeckel 4 kommt, nicht gleichermaßen auf
die linken und rechten Brücken 47 wirken
wird. Um diese Kraft gleichförmig
auf beide linke und rechte Brücken
zu machen, ist ein Paar von Vorsprüngen 50 auf der Unterseite des
Löseelements 40 symmetrisch
auf der rechten und linken Seite, wie in 15 dargestellt,
angeformt. Mit dieser Anordnung, wenn das Löseelement 40 sich
dreht und sich zu einem Grad neigt, schlagen die linken und rechten
Vorsprünge 50 gegen
den Verschlussdeckel 4 an, während der Vorderabschnitt des
Löseelements 40 nicht
in Kontakt mit dem Verschlussdeckel 4 kommen wird, wie
in 16A gezeigt. Hieraus resultierend wirkt eine ausgewogene Kraft
auf beide Seiten des Löselements 40,
so dass eine gleichförmige
Druckkraft auf beide Brücken 47 aufgebracht
wird und sie gleichzeitig aufbricht, wodurch eine weiche Trennung
des Löseelements 40 ermöglicht wird.
Demgegenüber,
wenn kein Vorsprung 50 vorhanden ist, wie in 16B gezeigt, schlägt, wenn das Löseelement 40 sich
dreht, dessen Vorderabschnitt gegen den Verschlussdeckel 4 nur
an einer Seite bezüglich
der linken und rechten Richtung an. Dies zerstört die korrekte Drehung des Löseelements 40 um
die Brücken 47 herum,
ruft jedoch eine Torsion bezüglich
der linken und rechten Richtung hervor, was zu einem Versagen einer
ausgewogenen Brechkraft führt,
die auf die Brücken 47 wirkt
und diese bricht. Darüber
hinaus, um das Drehen des Löseelements 40 mit
einer minimalen Kraft zu ermöglichen,
sind Kontaktabschnitte 51, die sich gegenüber dem
Führungsrahmen 5 befinden,
wenn der Behälter
in die Tonerabgabeposition gesetzt wird, in dem Löseelement 40 ausgebildet.
Wie in den 5 und 6 gezeigt,
sind die Kontaktabschnitte 51 aus einem Paar von Rippen
gebildet, die symmetrisch auf linken und rechten aufrechten Abschnitten des
Handgriffs 46 ausgebildet sind. Wenn das Löseelement 40 sich
um die Brücken
als die Drehachse drehen, schlagen die Kontaktabschnitte 51 gegen den
Führungsrahmen 5,
wie in den 17A und 17B gezeigt.
Aufgrund des Hebelprinzips, dienen die Kontaktabschnitte 51 als
die Drehachse, wobei der Handgriff 46 als der Kraftpunkt
dient, und die Brücken 47 als
der Kraftaufbringpunkt dient, so dass die Brücken mit einer minimalen Kraft
gebrochen werden können.
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In
dem obigen Fall, da ein Teil des Löseelements 40 gegen
den Führungsrahmen 5 anschlägt, gibt
es eine Furcht, dass der Führungsrahmen 5 beschädigt werden
kann. Um dies zu vermeiden, sind das Löseelement 40 oder
der Flaschenschieber aus einem Material gebildet, das weicher ist
als jenes des Führungsrahmens 5.
Beispielsweise kann der Flaschenschieber 7 aus ABS gebildet
sein, das eine Oberflächenhärte von
R90 in der Rockwellskala aufweist, und der Führungsrahmen 5 kann
gebildet sein aus HI-PS (widerstandsfähiges Polystyren), mit einer Oberflächenhärte von
M80 in der Rock wellskala. Mit diesen Spezifikationen ist es möglich, den
Schaden am Führungsrahmen 5 zu
minimieren, wenn das Löseelement 40 gegen
den Führungsrahmen 5 anschlägt. Für eine weitere
Verbesserung des weichen Trennens des Löseelements 40 ist
es notwendig, dass die Druckkraft auf die Brücken 47 effektiv wirkt. Dies
kann dadurch verwirklicht werden, dass die Brücken 47 positiv positioniert
werden, wenn der Behälter
in die Tonerabgabeposition gesetzt wird. Hierzu sind Rückhalterippen 60 in
dem Flaschenschieber 7 ausgebildet. Wie in 12 und 13 gezeigt,
ist ein Paar von Rückhalterippen 60 symmetrisch
an dem Öffnungs-
und Schließelement 41 sowohl
auf der linken als auch auf der rechten Seite entlang der Erstreckungen
der axialen Linie der Brücken 47 ausgebildet,
um in der Lage zu sein, den Schieber entlang des Führungsrahmens 5 zu
bewegen. Wenn der Flaschenschieber 7 die Tonerabgabeposition
erreicht, befinden sich die Rückhalterippen 60 in
Kontakt mit der Innenfläche
des Führungsrahmens 5,
um somit die vertikale Bewegung der Brücken 47 zu verringern.
Das Positionieren bezüglich
der Richtung nach vorne und nach hinten wird durch die Tonerabgabeposition
sichergestellt. Auf diese Weise werden die Brücken 47 an feste Positionen
gesetzt, so dass das Positionsverhältnis zwischen den Kontaktabschnitten 51 des
Löseelements 40 und
dem Führungsrahmen 5 fixiert
wird, wodurch es für
die Brechkraft möglich
wird, effektiv auf die linken und rechten Brücken 47 ohne jeglichen
Verlust zu wirken.
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Eine
Versteifungsrippe 61, die sich nach vorne erstreckt, ist
einstückig
mit einer jeden Rückhalterippe 60 ausgebildet.
Dies verstärkt
die Starrheit des Öffnungs-
und Schließelements 41 und
verhindert seine Verformung, wenn das Öffnungs- und Schließelement
gegen das Sicherungselement 20 anschlägt. Die Abdeckung 22 des
Verschlussdeckels 4 ist mit Nuten bzw. Kerben als Führungen 62 ausgebildet, die
die Versteifungsrippen 61 darin eingepasst aufweisen. Alternativ,
anstelle von Kerben bzw. Nuten, können aufrechte Wände gebildet
werden, um die Versteifungsrippen 61 dort entlang zu führen. Da
die Versteifungsrippen 61 durch die Führungen 62 geführt werden
und in diese eingepasst werden, wenn sich der Flaschenschieber 7 bewegt,
werden die Öffnungs-
und Schließelemente 41 bezüglich des
Verschlussdeckels 4 positioniert. Demzufolge, wird jedes Öffnungs-
und Schließelement 41 korrekt
zu dem Sicherungselement 20 positioniert, wodurch ermöglicht wird,
eine Fehlfunktion des Sicherungsmechanismus zu verhindern. Für die reine
Führung
des Flaschenschiebers 7 können Brücken, die in der Lage sind,
zu den Führungen 62 zu
passen, in dem Löseelement 40 ausgebildet
zu sein.
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Nächstens
wird der Tonerabgabevorgang von dem Tonerbehälter 2, der die obige
Ausführungsform
aufweist, zu dem Tonermagazin 1 beschrieben. Unter Bezugnahme
zunächst
auf 18, ist der Tonerbehälter 2 an dem Gehäuse 3 oben
auf dem Tonermagazin 1 platziert, um die Behälterabdeckung 9 zu positionieren.
In diesem Stadium, wie in 10A gezeigt,
werden der Abstand L1 zwischen der vorgesehenen Seite des Lagerabschnitts 27 und
die vorspringende Seite des Löseelements 40 so
spezifiziert, dass sie geringer ist als der Abstand L2 zwischen
der Rückseite
des Sicherungselements 20 und dem Schaltabschnitt 43 des Öffnungs-
und Schließelements 43,
so dass das Löseelement 40 gegen
den Lagerabschnitt 27 anschlägt, bevor der Schalterabschnitt 43 gegen
das Sicherungselement 20 anschlägt.
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Dann,
da der Flaschenschieber 7 des Tonerbehälters 2 dazu ausgebildet
ist, sich vorzubewegen, wenn er gegen die Oberseite des Tonermagazins 1 anschlägt, bewegt
sich der Flaschenschieber 7 entlang der Behälterabdeckung 9 und
der Vorderabschnitt des Löseelements 40 wird
in den Deckel 22 des Verschlussdeckels 4 eingesetzt.
Mit diesem Einsetzen passen die Versteifungsrippen 61 der Öffnungs-
und Schließelemente 41 in
die Führungen 62 des
Verschlussdeckels 4, wodurch jede Komponente an Ort und
Stelle gesetzt ist. Ein weiteres Voranbewegen ruft bei den vorspringenden
Seiten des Löseelements 40 hervor,
dass die gegen die vorgesehene Seite des Lagerabschnitts 27 und
den Vorsprung 42 anschlagen, um gegen die vorspringende
Seite des Lagerabschnitts 27, wie in 19 gezeigt,
anzuschlagen. Bei diesem Punkt müssen
die Schalterabschnitte 43 noch gegen die Sicherungselemente 20 anschlagen.
Die Eingriffsabschnitte 44 schlagen gegen entsprechende
Hakenabschnitte 31 leicht vor dem Anschlag des Löseelements 40 an
dem Befestigungselement 21 an. In diesem Fall wird der
Hakenabschnitt 31 durch den Eingriffsabschnitt 44 gedrückt und
biegt sich nach außen
und seitlich, während
der Eingriffsabschnitt 44 selbst sich ebenfalls biegt,
wodurch es möglich
wird, ein Blockieren der Bewegung des Flaschenschiebers 7 aufgrund
einer Kollision dazwischen, zu vermeiden.
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Wenn
das Löseelement 40 gegen
den Lagerabschnitt 27 mit seinen abgestuften Oberflächen, die
miteinander kämmen,
angeschlagen hat, wird der Abstand L3 von der äußeren Endseite des Lagerabschnitts 27,
der an einen Anschlagabschnitt 32 des Sicherungselements 20 zu
dem Abstandsabschnitt 33 anschlägt, dahingehend spezifiziert,
dass er geringer ist als der Abstand L4 von der Rückseite
des Sicherungselements 20 zu dem Schalterabschnitt 43,
wie in 10B gezeigt. Hierbei, wenn der
Abstand L3 größer ist
als der Abstand L4, muss der Lagerabschnitt 27 noch den
Beabstandungsabschnitt 33 erreichen, wenn der Schalterabschnitt 43 in
Anlage gegen das Sicherungselement 20 kommt. Da wenigstens
ein Teil des Lagerabschnitts 27 gegen einen jeden Anschlagsabschnitt 32 anschlägt, hält der Lagerabschnitt 27 die
Sicherungselemente 20 davon ab, sich nach innen zu bewegen.
Demzufolge ist eine Vorwärtsbewegung
der Öffnungs-
und Schließelemente 41 verhindert,
wodurch ein Lösen
des Verschlussdeckels 4 verhindert wird. Wenn der Flaschenschieber
unter Zwang bewegt wird, gibt es die Gefahr dass damit verbundene
Teile gebrochen werden. Folglich benötigt das weiche Lösen des
Verschlussdeckels 4 das obige Positionsverhältnis.
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Wenn
der Flaschenschieber 7 weiter vorbewegt wird von dem Status,
wo das Löseelement 40 gegen
den Lagerabschnitt 27 anschlägt, bewegt sich jeder Eingriffsabschnitt 44 und
bewegt sich über
den Hakenabschnitt 31, während der elastische Abschnitt bzw.
Federabschnitt 28 sich zusammenzieht, wie in 20 dargestellt.
Demzufolge wird der Lagerabschnitt 27 anhaftend, gegen
die Zwangskraft des Federabschnitts 28. Während dieser
Bewegung bewegt sich der Lagerabschnitt 27 von der Position,
wo er sich den Anschlagabschnitten 32 der Sicherungselemente 20 entgegensetzt,
zu der Position, wo er sich den Beabstandungsabschnitten 33 entgegensetzt, um
dabei die Restriktion auf die Sicherungselemente 20 zu
lösen und
deren Bewegung zu erlauben. An diesem Punkt jedoch wird ein jedes
Sicherungselement 20 nach außen und zur Seite durch die
Zwangskraft der Blattfeder 26 gedrückt, wodurch die Eingriffsklaue 24 mit
der Aussparkerbe 25 des Führungsrahmens 5 in
Eingriff bleibt. Demzufolge werden die Sicherungselemente 20 in
ihren Eingriffspositionen gehalten, was weiterhin die Bewegung des Verschlussdeckels 4 verhindert.
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Wenn
der Flaschenschieber 7 weiterhin von dem Status wegbewegt
wird, wo das Widerlager 42 gegen den Lagerabschnitt 27 anschlägt, bewegt
sich jeder Eingriffsabschnitt 44 und bewegt sich über den Hakenabschnitt 31,
während
der Federabschnitt 28 sich, wie in 21 dargestellt,
zusammenzieht. Demzufolge wird der Lagerabschnitt 27 entgegen
der Druckkraft des Federabschnitts 28 gestoßen. Während dieser
Bewegung, bewegt sich der Lagerabschnitt 27 von der Position,
in der er gegen die Anschlagabschnitte 32 der Sicherungselemente 20 entgegenwirkt,
in die Position, wo er gegen die Beabstandungsabschnitt 33 entgegenwirkt,
um dadurch die Einschränkung
auf die Sicherungselemente 20 zu lösen, wodurch deren Bewegung
ermög licht
wird. Bei diesem Punkt, wird jedoch jedes Sicherungselement 20 nach
außen
und seitwärts
durch die Druckkraft der Blattfeder 26 gedrückt, wodurch
die Eingriffsklaue 24 mit der Einschnittkerbe 25 des
Führungsrahmens 5 in Eingriff
verbleibt. Demzufolge werden die Sicherungselemente 20 in
ihren Eingriffspositionen gehalten, was weiterhin die Bewegung des
Verschlussdeckels 4 unmöglich
macht.
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Ein
weiteres Bewegen des Flaschenschiebers 7 ruft bei jedem
Schalterabschnitt 43 des Öffnungs- und Schließelements
hervor, gegen die Rückseite
des Sicherungselements 20 anzuschlagen, so dass das Sicherungselement 20 sich
nach innen unter Einwirkung des Schalterabschnitts 43,
wie in 22 dargestellt, bewegt. Mit
dieser Bewegung verlässt
die Eingriffsklaue 24 den Führungsrahmen 5, wodurch
das Sicherungselement 20 in den Lösezustand gesetzt wird, oder
einfach der Sperrstatus des Sicherungselements 20 gelöst wird.
Wenn der Flaschenschieber 7 weiter bewegt wird, bewegt
sich der Verschlussdeckel 4 nach vorne und der Verschlussdeckel 4 wird
geöffnet,
wodurch er die Tonereintrittsöffnung
freigibt, wie in 23 dargestellt. Dies vervollständigt das
Setzen des Tonerbehälters 2 zu
der Tonerabgabeposition, wo die Tonereintrittsöffnung und Öffnung 8 der Tonerflasche 6 in Übereinstimmung
gebracht wird, unter Ermöglichen
der Verbindung.
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Auf
diese Weise, da die Tonerabgabe ermöglicht wird, wenn jeder Tonerbehälter 2 vollständig in die
Tonerabgabeposition gesetzt ist, ist es möglich, zuverlässig den
Toner bei der Tonerabgabeposition abzugeben, durch Entfernen des
Dichtelements, wenn die Öffnung
des Tonerbehälters 2 und
die Tonereintrittsöffnung
des Tonermagazins 1 perfekt miteinander in Verbindung stehen.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass der obige Vorgang nur ermöglicht wird,
wenn die geometrischen Bedingungen der abgestuften Seiten des Befestigungselements
zu jenen der abgestuften Seite des Löselements 40 passen.
So wird, wenn die geometrischen Bedingungen nicht zueinander passen der
Verschlussdeckel 4 sich nicht öffnen. D. h., wenn das Löselement 40 keine
abgestuften Abschnitte aufweist, oder einen kurzen Vorsprungsabschnitt
aufweist, oder wenn der Behälter
kein Löselement 40 nach
Entfernen des Dichtelements 45, wie in 24 gezeigt,
aufweist, schlägt
das Löselement 40 nicht gegen
die abgestufte Seite des Lagerabschnitts 27 oder es schlägt zwar
an, kann jedoch den Lagerabschnitt 27 nicht geeignet anstoßen. Demzufolge
wird sich der Lagerabschnitt 27 nicht in die Position bewegen,
wo er gegen die Beabstandungsabschnitte 33 der Sicherungselemente 20 gegenüberliegt
und an dem Anschlagabschnitt 32 anliegend verbleibt, so dass
die Sicherungselemente 20 sich nicht nach innen bewegen
können,
so dass der Schließzustand nicht
gelöst
werden kann.
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Darüber hinaus,
wie in 25 dargestellt, wenn der Vorsprungsabschnitt
des Löseelements 40 lang
ist, ist der Stoßbetrag
des Lagerabschnitts 27 so groß, dass der Lagerabschnitt 27 den Überlappungsabschnitt 34 erreicht,
wobei er sich an dem Beabstandungsabschnitten 33 der Sicherungselemente 20 vorbeibewegt.
Demzufolge wird die Bewegung der Sicherungselemente 20 behindert
und somit kann die Sperre in diesem Fall ebenfalls nicht gelöst werden.
Auf diese Weise, wenn die Sicherungselemente 20 gelöst werden,
ist der Verschlussdeckel gehindert, sich zu öffnen, was verhindert, dass
der Tonerbehälter 2 an
der Tonerabgabeposition befestigt werden kann.
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Um
dem obigen Tonerbehälter 2 ist
das Dichtelement 45, das die Tonerabgabeöffnung 8 abdeckt, integral
mit dem Löselement 40 verbunden
und kann von dem Tonerbehälter 2 abgezogen
werden, durch Trennen des Löseelements 40 von
dem Flaschenschieber 7. Aufgrund dieser Anordnung, wenn
der Zugriff 46 ohne Sorgfalt gedreht wird, während der Tonerbehälter 2 an
das Tonermagazin 1 gesetzt wird und bewegt wird, kann das
Löseelement 40 von
dem Flaschenschieber 7 gelöst werden, was das Lösen des
Verschlussdeckels 4 unterbindet. Um dies zu vermeiden,
ist es notwendig, das Drehen des Löseelements 40 zu verhindern,
wenn der Tonerbehälter 2 vorwärts bewegt
wird, und die Drehung des Löseelements 40 zu
erlauben, wenn der Tonerbehälter 2 die Tonerabgabeposition
erreicht. Ein Antidrehelement 150 ist für den Verschlussdeckel 4 vorgesehen.
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Wie
in den 26A bis 26C und
den 27A und 27B dargestellt,
ist ein Antidrehelement 150 eine flache Platte, die unter
dem Befestigungselement 21 innerhalb des Verschlussdeckels 4 angeordnet
ist, mit einem seiner Enden verbunden mit einer Druckfeder 151,
so dass sie sich in dem Verschlussdeckel 4 bewegen kann.
Das Antidrehelement 150 weist ein rechteckiges Durchtrittsloch 152 als
eine hohle Dreherlaubnis des Löseelements 40 auf,
während
des Tonermagazin 1 ein rechteckiges Loch 153 an
seiner Oberseite aufweist. Weiterhin ist ein Ausschnitt 154 am
hinteren Ende des Verschlussdeckels 4 entsprechend dem
Durchtrittsloch 152 ausgebildet. Das Antidrehelement 150 bewegt
sich, wenn sich der Verschlussdeckel 4 bewegt, es ist jedoch
notwendig, die Bewegung des Antidrehelements 150 auf halbem Wege
zu stoppen. Hierzu ist ein Anschlag 155 in dem Tonermagazin 1 ausgebildet.
Wenn der Tonerbehälter 2 die
Tonerabgabeposition erreicht hat und die Öffnung 8 des Tonerbehälters perfekt
gesetzt ist, um mit der Tonereintrittsöffnung 1A zu kommunizieren,
sind das Durchtrittsloch 152 des Antidrehelements 150,
der Ausschnitt 154 und das Loch 153 zueinander
ausgerichtet, um einen Raum zu schaffen, der dem Löseelement 40 ermöglicht,
sich zu drehen und dahinein sich abzusenken. D. h., dass der Anschlag 155 dazu
dient, das Durchtrittsloch 152 des Antidrehelements 150 beim
Loch 153 des Tonermagazins 1 zu positionieren.
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Nun
wird beschrieben, wie das Antidrehelement 150 die Drehung
des Löseelements 40 beschränkt. Zunächst, wie
in 26A dargestellt, wenn der Tonerbehälter 2 auf
das Gehäuse 3 des
Tonermagazins 1 gesetzt wird, ist die Tonereintrittsöffnung 1a, die
an der Oberseite des Tonermagazins 1 ausgebildet ist, durch
den Verschlussdeckel 4 abgedeckt. Bei diesem Punkt, sogar
wenn die Bedienungsperson irrtümlich
versucht, den Handgriff 46 in Richtung des Pfeils in der
Figur zu drehen, um das Dichtelement 45 abzuziehen, das
die Öffnung 8 des
Tonerbehälters 2 bedeckt,
wird das Vorderende des Löseelements 40, an
dem das Dichtelement 45 befestigt ist, an einer Drehung
durch die Berührung
mit der oberen Oberfläche
der Behälterabdeckung 9 behindert,
wodurch die Trennung des Löseelement 40 unterbunden
wird.
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Wie
in 26 gezeigt, wenn sich der Tonerbehälter 2 um
einen Betrag bewegt, trennt sich der Flaschenschieber von der Behälterabdeckung 9, während das
Löseelement 40 gegen
den Lagerabschnitt 27 des Befestigungselements 21 anschlägt und die
obere Position des Antidrehelements 150 erreicht. Demzufolge,
wenn der Handgriff 46 gedreht werden soll, kommt das vordere
Ende des Löseelements 40 in
Berührung
mit dem Antidrehelement 150, wodurch die Drehung verhindert
wird, um eine Trennung des Löseelements 40 und
ein Entfernen des Dichtelements 45 nicht zu erlauben.
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Wenn
der Tonerbehälter 2 weiter
bewegt wird, bewegt sich der Verschlussdeckel 4, wie in 26C dargestellt, so dass das Antidrehelement 150 gegen
den Anschlag 155 anschlägt.
An diesem Punkt bewegt der Verschlussdeckel 4 sich weiter,
jedoch stoppt das Antidrehelement 150, und die Durchtrittsöffnung 152 des
Antidrehelements 150 wird über dem Loch 153 des
Tonermagazins 1 positioniert. Jedoch muss das hintere Ende
des Verschlussdeckels 4 diesen Punkt noch erreichen, so
dass die Durchtrittsöffnung 152 und
das Loch 153 noch nicht miteinander ausgerichtet sind.
Das vordere Ende des Löseelements 40 hat
noch nicht die Durchtrittsöffnung 152 erreicht
und sich darüber
bewegt, wodurch die Drehung des Löseelements durch das Antidrehelement 150 begrenzt
wird.
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Wenn
der Tonerbehälter 2 die
Tonerabgabeposition erreicht hat, öffnet der Verschlussdeckel 4 die
Tonereintrittsöffnung 1a,
wie in 27A bezeigt, so dass die Öffnung 8 der
Tonerflasche 6 und die Tonereintrittsöffnung 1a in perfekten
Zusammenhang miteinander gesetzt werden. An diesem Punkt fluchten
der Abschnitt 154 am hinteren Ende des Verschlussdeckels 4,
die Durchtrittsöffnung 152 und
das Loch 153, um somit die Beschränkungen durch das Antidrehelement 150 zu
lösen,
wodurch ein Raum geschaffen wird, in den das Löseelement 50 eintaucht.
Von diesem Stadium, wie in 27B dargestellt,
wenn der Handgriff 46 in Richtung des Pfeils der Figur
gedreht wird, dreht sich das Löseelement 40 um
die Brücken 47,
so dass der vordere Teil des Löseelements 40 in
den erzeugten Raum eintaucht und die Brücken 47 aufbrechen.
Wenn das Löselement 40 sodann
von den Öffnungs- und Schließelementen 41 getrennt
wird, wird der Handgriff 46 herausgezogen, um das Dichtelement 45 von
dem Flaschenschieber 7 abzuziehen, wodurch der Toner abgegeben
werden kann.
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Da
das Löseelement 40 mit
den Öffnungs- und
Schließelementen 41 nicht
nur über
die Brücken 47 aber
auch über
die Unterbrücken 48 verbunden ist,
ist es schwierig das Löseelement 40 durch
reine Drehung des Handgriffs 46 zu trennen, was eine nicht
ausreichende Kraft erzeugt, die Brücken 47 zu brechen.
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Wenn
der Handgriff 46 an der Tonerabgabeposition gezogen wird,
beginnt das Löseelement 40 sich
um die Brücken 47 als
eine Drehachse zu drehen. Wenn sich die Brücken 47 verdrehen,
schlägt der
Kontaktabschnitt 51 gegen die Führungsrahmen 5 und
die Unterbrücken 48 brechen
als erstes. Dann dienen die Kontaktabschnitte 51 als die
Drehachse, um eine starke Kraft zu erzeugen, die mittels Hebel auf
die Brücken 47 wirkt,
wodurch die Brücken
aufgebrochen werden. Während
dieses Vorgangs wird die Drehung des Löselements 40 überlappt,
so dass es weich getrennt werden kann aufgrund des Vorhandenseins
des Spielraums 45A im Dichtelement 45.
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Wenn
das Löselement 40 von
den Öffnungs- und
Schließelementen 41 auf
die obige Weise getrennt wurde, wird das Löseelement 40 durch
Halten des Handgriffs 46 hervorgezogen. Mit dieser Aktion ist
das zeitweise Anhaften 45b des Dichtelements 45 abgezogen
und das Dichtelement 45 wird von dem Flaschenschieber 7 weggezogen.
Wie vorhergehend beschrieben, sind der Tonerbehälter 2 und die zugehörigen Elemente
so ausgebildet, dass das Löseelement 40 nur
getrennt werden kann, wenn der Tonerbehälter 2 perfekt in
die Tonerabgabeposition gesetzt ist, es ist nur möglich das
Dichtelement 45 in dem Stadium abzuziehen, wo die Öffnung 8 des
Tonerbehälters 2 und
die Tonereintrittsöffnung 1a des
Tonermagazins 1 miteinander fluchten, um eine perfekte Kommunikation
zu erzeugen. Demzufolge ist es möglich,
eine zuverlässige
Tonerabgabe in der Tonerabgabeposition zu schaffen. Wenn der Tonerbehälter 2 außerhalb
des Platzes befestigt ist, ist es dem Dichtelement 45 nicht
gestattet entfernt zu werden. Demzufolge wird kein Toner aus dem
Tonerbehälter 2 lecken,
wodurch es möglich
ist, eine Verschmutzung durch den Toner an der Oberseite des Tonermagazins 1,
insbesondere um die Tonereintrittsöffnung 1a herum, zu
verhindern.
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Nachdem
der Tonerbehälter 2 an
das Tonermagazin 1 gesetzt, und der Toner abgegeben wurde, wird
der Tonerbehälter 2 zum
Gehäuse 3 zurückgebracht
und wird gelöst.
Bei diesem Vorgang werden die Aktion des Entfernens des Tonerbehälters 2 und die
Aktion des Schließens
des Verschlussdeckels 4 so gemacht, dass sie verbunden
sind. Tatsächlich, wie
in 23 dargestellt, da die Eingriffsabschnitte 44 der Öffnungs-
und Schließelemente
in Eingriff sind mit den Hakenabschnitten 31 der Sicherungselemente 20,
wenn der Verschlussdeckel 4 offen ist, wird der Verschlussdeckel 4 durch
die Sicherungselemente 20 gezogen und der Verschlussdeckel 4 bewegt
sich in die Position, wo die Tonereintrittsöffnung geschlossen wird, da
der Flaschenschieber 7 nach der Tonerabgabe zurück zu dem
Gehäuse
bewegt wird. Während
dieser Bewegung wird der Lagerabschnitt 27 durch den Federabschnitt 28 nach
hinten gedrückt, jedoch
wird eine Bewegung des Lagerabschnitts 27 durch seinen
Anschlag gegen die Wandseiten der Trennabschnitte 33 der
Sicherungselemente 20 verhindert. Obwohl das Löseelement 40 in 23 dargestellt
ist, sollte das Löseelement 40 in
diesem Stadium nicht vorhanden sein, da es zusammen mit dem Dichtelement 45 nach
der Tonerabgabe entfernt hätte
werden sollen.
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Ein
jedes Sicherungselement 20 wird in seiner Löseposition
zu der Führungsrahmenseite
durch die Blattfeder 26 gedrückt. Demzufolge, wenn der Verschlussdeckel
die Schließposition
der Tonereintrittsöffnung
erreicht, befindet sich die Eingriffsklaue 24 gegenüber der
Ausschnittskerbe 25 des Führungsrahmens 5, und
die Eingriffsklaue 24 passt in die Ausschnittskerbe 25,
wenn das Sicherungselement 20 sich durch die Druckkraft
bewegt. Dadurch kommt das Sicherungselement 20 in Eingriff
mit dem Führungsrahmen 5 und
sperrt, so dass der Verschlussdeckel 4 in seinem verschlossenen
Zustand gehalten wird. An diesem Punkt wird der Eingriff zwischen
dem Eingriffsabschnitt 44 und dem Hakenabschnitt 31 gelöst, während der
Lagerabschnitt 24 sich auch bewegt, um gegenüberliegend
dem Anschlagabschnitt 32 zu kommen. Eine weitere rückwärtige Bewegung
des Flaschenschiebers 7 ruft ein Bewegen der Eingriffsabschnitte 44 über die
Hakenabschnitte 31 hervor, was positiv die Sicherungselemente 20 in
ihre Eingriffspositionen setzt. An diesem Punkt bewegt sich der
Lagerabschnitt 27, der an einer Bewegung durch das Vorhandensein
der Eingriffsabschnitte 44 gehindert war, durch die Druckkraft
von dem Federabschnitt 28 und schlägt gegen die Anschlagabschnitte 32,
um dabei die Eingriffsposition der Sicherungselemente 20 sicherzustellen. Der
Flaschenschieber 7 ist an der Behälterabdeckung 9, angeordnet
am Gehäuse 3 befestigt,
wodurch der Tonerbehälter 2 von
dem Tonermagazin 1 entfernt werden kann.
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Wenn
sich der Lagerabschnitt 27 des Befestigungselements 21 bewegt,
wenn er durch die Löseelemente 40 gedrückt wird,
bewegt er sich entlang des Führungsschlitzes 30.
Während
dieser Bewegung, wenn eine Druckpresskraft auf eine Seite bezüglich der
linken und rechten Richtung auf den Lagerabschnitt 27 drückt, wird
der Lagerabschnitt 27 gedreht oder zu einer Seite um die
Spindel 29 innerhalb der horizontalen Ebene gesetzt, was
ein Außereingriffbringen
der Sperre verhindert. Aus diesem Grund ist der Federabschnitt 28 aus
zwei Blattfedern gebildet, um den Lagerabschnitt 27 schräg zu machen,
entweder zur rechten oder zur linken Seite.
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Wie
in 28A dargestellt, wenn die abgestufte Seite des
Lagerabschnitts 27 exakt zu der abgestuften Seite des Tonerbehälters 2 passt,
drücken gleiche
Kräfte
bezüglich
der linken und der rechten Richtung auf den Lagerabschnitt 27.
Demzufolge bewegt sich der Lagerabschnitt 27 parallel bezüglich der
linken und rechten Richtung und löst die Sperre. Auf der anderen
Seite, wenn, wie in 28B gezeigt, die abgestufte
Seite des Lagerabschnitts 27 zu der abgestuften Seite des
Löseelements 40 auf
nur einer Seite passt, entweder der rechten oder der linken, wirkt
die Druckkraft ungleich auf den Lagerabschnitt 27 auf nur
einer Seite, entweder der rechten oder der linken. Demzufolge bewegt
sich der Lagerabschnitt 27 schräg. Als ein Ergebnis hiervon
verlässt
eine Seite des Lagerabschnitts 27 den Anschlagabschnitt 32 und
kommt gegenüber
dem Beabstandungsabschnitt 33, unter Lösen des zugehörigen Sicherungselements 20,
während
die andere Seite des Lagerabschnitts 27 in Anlage an den
Anlageabschnitt 32 verbleibt und fortfährt, das Löseelement 20 zu begrenzen,
wodurch die Sperre nicht aufgehoben wird.
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In
Fällen,
wo zwei oder mehrere Führungsschlitze 30 ausgebildet
sind, dreht sich der Lagerabschnitt 27 nicht zu einer Seite
innerhalb der horizontalen Ebene, wie in 28C gezeigt,
so dass die Bewegung des Lagerabschnitts 27 nur zu einer
parallelen Verschiebung begrenzt ist. Demzufolge, sogar wenn die
abgestufte Seite des Lagerabschnitts 27 zu der abgestuften
Seite des Löseelements 40 nur
auf einer Seite, entweder der rechten oder der linken passt, muss
sich der Lagerabschnitt 27 parallel bewegen, was in gewünschter
Weise den Sperrstatus aufhebt. Hieraus folgend ermöglicht das
Vorsehen von nur einem Führungsschlitz 30 in
der Mitte bezüglich
der linken und rechten Richtung dem Lagerabschnitt 27 sich
in der horizontalen Ebene zu verschwenken, wodurch es möglich wird,
eine unstabile Stützbedingung
des Lagerabschnitts 27 gezielt hervorzurufen.
-
Demzufolge,
wenn die abgestufte Seite des Lagerabschnitts 27 nicht
genau zu der abgestuften Seite des Löselements 40 passt,
sind die Kräfte,
die auf die linken und rechten Abschnitte des Lagerabschnitts 27 wirken,
unausgeglichen, so dass es möglich
ist, die Gefahr zu verringern, dass der Sperrstatus gleich gelöst wird.
Dies bedeutet, dass nur eine einfache Kombination von Vorsprüngen und
Einkerbungen mit einer Vielzahl von Tonermarken und Typen zurechtkommen
kann.
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Der
Führungsschlitz 30 begrenzt
auch die Bewegung (die Bewegungsmenge) des Lagerabschnitts 27 durch
Anschlag der Spindel 29 des Lagerabschnitts 27 gegen
das Vorderende des Führungsschlitzes 30.
Wenn der Lagerabschnitt 27 über die erlaubte Distanz hinausgeschoben
wird, bewegt er sich über
die Überlappungsabschnitte 34 der
Sicherungselemente 20, und der Lagerungsabschnitt 27 schlägt nicht
länger
gegen die Innenseiten der Sicherungselemente an. Demzufolge wird
der Sperrzustand des Sicherungsmechanismus gelöst. Aus diesem Grund sollte
die Bewegung des Lagerungsabschnitts 27 auf ein solches
Maß begrenzt
werden, dass der Lagerungsabschnitt nicht über die Überlappungsabschnitt 34 hinausgeht.
Demzufolge wird der Lagerungsabschnitt 37 nicht über den
erlaubten Bereich hinausgeschoben, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass der
Sperrzustand des Sicherungsmechanismus gelöst wird, und es ist möglich, zu
verhindern, dass die Sicherungselemente 20 und das Befestigungselement 21 durch Überdehnung
beschädigt
werden.
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In
der obigen Ausführungsform
sind die Öffnungs-
und Schließelemente 41 getrennt
von dem Löseelement 40 ausgebildet,
dies geschieht jedoch nur aufgrund ihrer Funktionen. Jedoch können diese auch
integral bzw. einstückig
ausgebildet sein. Tatsächlich,
als eine andere Ausführungsform
des Tonerbehälters 2,
wie dargestellt in den 29A und 29B, sind die Öffnungs- und Schließelemente 41 mit
einem Flaschenschieber 7 auf dieselbe Weise wie oben gebildet,
während
Widerlager 250 mit ihnen gebildet sind. Das Widerlager 250 ist
einstückig
mit einem Eingriffsabschnitt 44 ausgebildet und vor diesem
angeordnet. Die Rückseite
eines Befestigungsabschnitts 21 gegenüberliegend den Widerlagern 250 ist
an beiden linken und rechten Seiten niedergedrückt, zur Bildung von abgestuften
Seiten oder eingerückten
bzw. gekerbten Seiten 27c. Jedes Widerlager 250 schlägt gegen
die gekerbte Seite 27c an. Andere Ausgestaltungen sind
dieselben wie oben.
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Nächstens
wird der Tonerabgabevorgang von dem Tonerbehälter 2 zu dem Tonermagazin 1, der
so ausgestaltet ist, beschrieben. Bezugnehmend auf zunächst auf 30,
ist der Tonerbehälter 2 auf dem
Gehäuse 3 oben
auf dem Tonermagazin 1 platziert, um die Tonerabdeckung 9 zu
positionieren. Bei diesem Punkt ist der Abstand zwischen einer jeden gekerbten
Seite 27c des Lagerabschnitts 27 und den linken
und rechten Widerlagern 250 kleiner als der Abstand zwischen
der Rückseite
des Sicherungselements 20 und des Schalterabschnitts 43 des Öffnungs-
und Schließelements 41.
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Dann,
wenn der Flaschenschieber 7 in Bewegung gesetzt wird da
er gegen die Oberseite des Tonermagazins 1 anschlägt, bewegt
sich der Flaschenschieber 7 entlang der Behälterabdeckung 9, und
die Vorderseite des Löseelements 40 wird
in die Abdeckung 22 des Verschlussdeckels 4 eingeführt. Ein
weiteres Vorwärtsbewegen
ruft ein Anschlagen eines jeden Widerlagers 250 gegen den
Hakenabschnitt 31 des Sicherungselements 20 hervor.
Dabei werden die Hakenabschnitte 31 durch die Widerlager 250 gedrückt und
biegen sich nach Außen
und zur Seite, während
die Widerlager 250 sich selbst biegen, so dass die Widerlager
sich über
die Hakenabschnitte 31 bewegen bzw. gleiten und gegen die
eingekerbten Seiten 27c des Lagerabschnitts 27 anschlagen,
bevor die Schalterabschnitte 43 gegen die Sicherungselemente 20 anschlagen.
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Wie
in 31 gezeigt, schlägt die abgestufte Seite des
Flaschenschiebers 7 und schlägt die abgestufte Seite des
Lagerabschnitts 27 aneinander und kämmen miteinander, wobei der
Federabschnitt 28 sich zusammenzieht. So wird der Lagerabschnitt 27 eingeführt entgegen
der Druckkraft des Federabschnitts 28. Während dieser
Bewegung bewegt sich der Lagerabschnitt 27 aus der Position,
wo er gegen die Lagerabschnitte 32 der Sicherungselemente 20 steht
zu der Position, wo er gegen die Beabstandungsabschnitte 33 steht,
um dadurch seine Einschränkung
auf die Sicherungselemente 20 zu lösen und deren Bewegung zu erlauben.
Dabei wird jedoch jedes Sicherungselement 20 nach Außen und
zur Seite gedrückt
um die Druckkraft der Blattfeder 26, wobei die Eingriffsklaue 24 mit
der Ausschnittskerbe 25 des Führungsrahmens 5 in
Eingriff verbleibt. Demzufolge werden die Sicherungselemente 20 in
ihren Eingriffspositionen gehalten, wodurch die Bewegung des Verschlussdeckels 4 immer
noch verhindert wird.
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Ein
weiteres Vorwärtsbewegen
des Flaschenschiebers 7 ruft bei jedem Schalterabschnitt 43 des Öffnungs-
und Schließelements 41 ein
Anschlagen gegen die Rückseite
des Sicherungselements 20 hervor, so dass das Sicherungselement 20 sich
nach innen bewegt, durch die Einwirkung des Schalterabschnitts 43,
wie in 32 gezeigt. Mit dieser Bewegung
verlässt
die Eingriffsklaue 24 den Führungsrahmen 5, wodurch
das Sicherungselement 20 in die Löseposition gesetzt wird oder
einfach der Sperrstatus des Sicherungselements 20 aufgehoben
wird. Wenn der Flaschenschieber 7 weiter bewegt wird, bewegt sich
der Verschlussdeckel 4 nach vorne und der Verschlussdeckel 4 wird,
wie in 33 gezeigt, geöffnet. Dies
beendet das Setzen des Tonerbehälters 2 in
die Tonerabgabeposition, wo der Toner abgegeben werden kann.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
die obigen Ausführungsformen
begrenzt werden kann und viele Änderungen und
Modifikationen zu den obigen Ausführungsformen innerhalb des
Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden
können.
Beispielsweise sind die vorspringenden und eingerückten Seiten des
Löseelements
und des Befestigungselements nicht auf rechteckige Ausgestaltungen,
wie in den obigen Ausführungsformen,
begrenzt, sondern können
gewellte, kammartige und gekrümmte
Seiten verwendet werden, solange wie die Abmessungen der Vorsprünge und
andere Formen spezifiziert sind, um die zugehörigen Elemente in der vorbestimmten Reihenfolge
zu betätigen.
Die Öffnungs-
und Schließelemente
werden getrennt von dem Löseelement gebildet,
dies ge schieht jedoch nur wegen ihrer Funktionen. Demzufolge können diese
auch einstückig ausgebildet
sein. Auch in diesem Fall sollte das einstückige Element derart ausgestaltet
sein, so dass ein Teil von ihm getrennt wird und das Dichtelement daran
befestigt wird.
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In
den obigen Ausführungsformen
sind die Sicherungselemente geeignet, sich in die linke und rechte
Richtung zu bewegen, um in Eingriff zu kommen mit den Seitenflächen des
Führungsrahmens. Jedoch
ist es möglich,
ein Sicherungselement vorzusehen, welches sich hin und her bewegt,
um in Eingriff mit der Oberseite des Führungsrahmens oder der Oberseite
des Tonermagazins zu kommen.
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Wie
oben beschrieben, kann der Verschlussdeckel, gemäß der vorliegenden Erfindung,
nicht geöffnet
werden, wenn das Merkmal der Vorderseite von Widerlagern und Schalterabschnitten
etc. in dem Behälter
nicht exakt zu dem Merkmal der Rückseite des
Verschlussdeckels passt, wobei die Sperre zu dem Verschlussdeckel
nur geöffnet
werden kann, wenn ein zu dem Gerät
passender Tonerbehälter
gesetzt wird. Demzufolge ist es möglich, ein irrtümliches Beladen
von Tonern für
andere Geräte
oder von Tonern von unterschiedlichen Farben durch einen modifizierten,
ungeeigneten Tonerbehälter
zu beladen. Weiterhin ist es möglich
zu verhindern, dass der Verschlussdeckel des Tonermagazins durch
manuelle Kraft oder unter Verwendung eines Werkzeug, etc. geöffnet wird,
wodurch es möglich
ist, ungewünschte Probleme
zu vermeiden, die mit zweckfremder Verwendung von einem Toner für andere
Maschinen und der Kontamination durch Staub, Schmutz oder anderen
fremden Dingen, auftreten. Demzufolge ist es möglich, ein Lösen der
Sperre durch eine einfache Maßnahme,
wie beispielsweise einem Schneidteil des Tonerbehälters zu
vermeiden, sowie eine Tonerbehälterausgestaltung
zu liefern, die nicht einfach geändert
werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des
Sperr- bzw. Sicherungsmechanismus vergrößert wird.
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Zusätzlich,
nur wenn der Tonerbehälter
auf korrekte Weise eingesetzt wird, werden die zugehörigen Komponenten
verbunden, um den Verschlussdeckel in die Öffnungsrichtung zu bewegen,
wodurch die Tonerabgabeöffnung
des Tonerbehälters
und die Tonereintrittsöffnung
des Tonermagazins in Ausrichtung kommen, um eine perfekte Kommunikation
zu schaffen. Demzufolge mach diese Ausgestaltung es möglich, eine
Kontamination durch Toner um die Tonereinführöffnung zu verhindern und schafft
eine zuverlässige
Tonerabgabe.
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Da
das Dichtungselement, das die Tonerabgabeöffnung des Tonerbehälters an
dem Löseelement
befestigt, macht die Trennung des Löseelements die Lösung der
Sperre des Verschlussdeckels unmöglich
und verhindert somit eine Tonerabgabe. Somit kann verhindert werden,
dass der Toner, der in seiner Qualität und Wirksamkeit aufgrund
da er unabgedichtet war, abgenommen hat, daran gehindert werden,
in das Magazin eingesetzt zu werden, und dadurch kann das Auftreten
einer Verschlechterung der Bildqualität und Entwicklungsprobleme
verhindert werden. Weiterhin kann von einer unnötigen Arbeit Abstand genommen
werden, da der Verschlussdeckel sich nicht öffnen wird, wenn ein Abfalltonerbehälter angebracht
wird. Hierzu ist das Löseelement mit
dem Tonerbehälter
mittels Brücken
und Unterbrücken
verbunden, wodurch verhindert wird, dass das Löseelement zufällig von
dem unbenützten
Tonerbehälter
getrennt wird.
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Um
dieses Dichtelement zusammen mit dem Löseelement abzuziehen, sind
Vorsprünge,
die einen ausgewogenen Kontakt mit dem Verschlussdeckel, Rückhalterippen
zum Positionieren des Löseelements
und Kontaktabschnitte in Kontakt mit dem Führungsrahmen vorgesehen. Dadurch
ist es möglich,
eine weiche Bewegung des Löseelements
mit verbesserter Betriebsweise zu schaffen, wenn es zum Trennen
gedreht wird. Weiterhin, da das Dichtelement lose mit einem Spielraum
an dem Löseelement
befestigt ist, kann das Löseelement
weich, ohne durch das Dichtelement beaufschlagt zu werden, getrennt
werden.
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Durch
die unterschiedlichen Vorderseiten der Tonerbehälter ist es möglich, gleich
mit vielen Arten von Tonerbehältern
zurechtzukommen, wodurch die korrekte Verwendung des geeigneten
Tonerbehälters
ermöglicht
wird. In diesem Fall machen einfache Kombinationen von Vorsprüngen und
Einkerbungen anstelle einer komplizierten Form es möglich, viele
Variationen herzustellen, die mit der Vielzahl von Tonermarken und
Typen zurechtzukommen.
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Die
Widerlager sind an eingezogenen Positionen bezüglich des Vorderrandes des
Tonerbehälters
angeordnet. Diese Ausgestaltung schützt die Widerlager vor einer
Verformung oder einer Beschädigung,
sogar wenn der Tonerbehälter
grob gehandhabt wird. Demzufolge ist es möglich, Fehlfunktionen des Sicherungsmechanismus
aufgrund derartiger Verformungen oder dergleichen zu verhindern.
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Da
eine Mehrzahl von Widerlagern, wenigstens zwei links und rechts,
an der Vorderseite des Tonerbehältergehäuses ausgebildet
ist, ist es möglich,
positiv das Befestigungselement zu bewegen, was ein zuverlässiges Lösen der
Sperre sicherstellt. Demzufolge, wenn das Merkmal und die geometrische
Ausgestaltung der Widerlager sich von dem Gegenstück des Befestigungselements
unterscheiden, ist es unmöglich,
das Befestigungselement zu bewegen. Demzufolge verhindert diese
Ausgestaltung, dass ein ungeeigneter Tonergehälter eingesetzt wird und verhindert,
dass die Sperre durch einen modifizierten Tonerbehälter gelöst wird,
was zu einer gesteigerten Zuverlässigkeit
des Sicherungs- und Sperrmechanismus führt.