DE60023590T2 - Kraftfahrzeugarmaturenbrett mit elektrischem Kabelbaum - Google Patents

Kraftfahrzeugarmaturenbrett mit elektrischem Kabelbaum Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses

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  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, das einen auf einer Seite befindlichen Fahrerplatz besitzt, wobei das Armaturenbrett dazu geeignet ist, auf der Tafel angebracht zu werden, die einen vorderen Raum der Fahrgastzelle vom Fahrzeug trennt, und mit mehreren elektrischen Vorrichtungen ausgerüstet ist, die je nach Position des Fahrerplatzes entweder im rechten Teil des Armaturenbretts oder in seinem linken Teil angeordnet sind, und mit einem Hauptstromleitungsbündel, mit dem mehrere sekundäre Leitungsbündel für den Anschluss der elektrischen Vorrichtungen verbunden werden.
  • In einem Kraftfahrzeug ist es notwendig, den elektrischen Anschluss der verschiedenen Vorrichtungen, die das Armaturenbrett ausrüsten, entweder miteinander oder mit anderen elektrischen Mitteln, die sich insbesondere im Motorraum oder im Fahrerhaus befinden, zu realisieren. Um diesen Anschluss zu realisieren werden ein oder mehrere sekundäre elektrische Leitungsbündel verwendet, die jeweils die Form einer Litze mit mehreren Leitern oder einer flexiblen Leitung einnehmen, die mit einem Hauptleitungsbündel verbunden sind, und die an ihren freien Enden mit einem oder mehreren Verbindern versehen sind, wobei die Gesamtheit eine Krake bildet, deren Arme sich in verschiedene Richtungen erstrecken.
  • Generell erstreckt sich das Hauptleitungsbündel, mit dem das Armaturenbrett ausgerüstet ist, quer und die sekundären Leitungsbündel des Armaturenbretts sind entlang der kürzesten Strecke mit dem Hauptleitungsbündel verbunden.
  • In der Automobilindustrie werden die Steuerelemente und die standardmäßigen und optionalen elektrischen Vorrichtungen immer häufiger in Werkstätten an das Armaturenbrett montiert, die unabhängig von den Montageketten des Fahrzeuges sind. Das somit gebildete Modul wird anschließend am Chassis des Fahrzeuges montiert. Nun muss nur noch das Hauptleitungsbündel des Armaturenbretts mit dem Stromleitungsbündel des Chassis verbunden werden. Diese Technik erleichtert die Montage der Einheit.
  • Die elektrischen Leitungsbündel werden vor ihrer Montage am Armaturenbrett oder an der Karosserie des Fahrzeuges gemäß den Merkmalen des Fahrzeuges, das auszurüsten ist, realisiert.
  • Aufgrund der Vielfältigkeit der Zubehöre und Vorrichtungen, die einen Fahrzeugtyp ausrüsten können, insbesondere am Armaturenbrett, ist die Anzahl der Leitungsbündelvarianten, die in einer Armaturenbrett-Montagewerkstatt eingesetzt werden können, recht hoch. Dies kann Probleme bei der Verwaltung der verschiedenen Leitungsbündellager hervorrufen und führt zu hohen Kosten.
  • Darüber hinaus ist es notwendig für jedes Fahrzeugmodell zwei Sätze elektrische Leitungsbündel vorzusehen, je nachdem ob das Fahrzeug, das auszurüsten ist, mit dem Lenkrad auf der rechten Seite oder dem Lenkrad auf der linken Seite vorgesehen ist.
  • Verschiedene elektrische Module, wie die Instrumentierung, das obere Säulenmodul, der Beifahrer-Airbag und das Handschuhfach, sind nämlich in Abhängigkeit davon unterschiedlich lokalisiert, ob es sich um ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung oder um ein Fahrzeug mit Linkssteuerung handelt.
  • Nach der amerikanischen Patentschrift US 5 623 169 (Oberbegriff von Anspruch 1) ist eine Struktur von Stromleitungsbündeln für ein Kraftfahrzeug mit einem auf einer Seite befindlichen Fahrerplatz und mit mehreren Stromleitungsbündeln, die mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen verbunden sind, bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromleitungsbündelanordnung im Armaturenbrett bereit zu stellen, die es mit demselben Stromleitungsbündel erlaubt, in gleicher Weise ein Armaturenbrett, das für ein Fahrzeug mit dem Lenkrad auf der rechten Seite vorgesehen ist, oder das für ein Fahrzeug mit dem Lenkrad auf der linken Seite vorgesehen ist, auszurüsten.
  • Die Erfindung löst ihre Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1.
  • Die sekundären Leitungsbündel sind vorzugsweise mit einem Teilstück des Hauptleitungsbündels verbunden, das sich etwa in der Mittelebene des Armaturenbretts erstreckt.
  • In dem Fall, in dem das Armaturenbrett mit einem Mittelkonsolengehäuse ausgerüstet ist, ist das Teilstück des Hauptleitungsbündels, mit dem die sekundären Leitungsbündel verbunden sind, vorteilhaft im Gehäuse angebracht.
  • Um die leichte Anordnung dieser sekundären Leitungsbündel nach rechts oder nach links zu erlauben, sind diese Leitungsbündel vorzugsweise durch flexible Leitungen gebildet.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
  • 1: schematisch die Anordnung eines Stromleitungsbündels nach der Erfindung in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit dem Lenkrad auf der linken Seite;
  • 2: die Anordnung desselben Stromleitungsbündels in einem Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad auf der rechten Seite;
  • 3: eine Variante des Stromleitungsbündels nach der Erfindung für ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad auf der linken Seite;
  • 4: die Variante des Stromleitungsbündels der 3 für ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad auf der rechten Seite;
  • 5a, 5b: ein Faltbeispiel einer flexiblen Leitung zum Anschließen einer elektrischen Vorrichtung, die sich rechts oder links vom Armaturenbrett befindet;
  • 6a, 6b: ein anderes Faltbeispiel von flexiblen Leitungen zum Anschließen von elektrischen Vorrichtungen, die sich entweder rechts oder links vom Armaturenbrett befinden.
  • Auf den Zeichnungen bezieht sich die Referenz 1G (1 und 3) auf ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad 2 auf der linken Seite und die Referenz 1D (2 und 4) ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad 2 auf der rechten Seite. Das Armaturenbrett 1G, 1D trennt den vorderen Raum des Fahrzeuges von seiner Fahrgastzelle.
  • Das Armaturenbrett 1G, 1D ist mit mehreren elektrischen Vorrichtungen ausgerüstet, die je nach der Position des Lenkrads auf der rechten oder linken Seite entweder im rechten Teil oder im linken Teil des Armaturenbretts angeordnet sind. Es handelt sich insbesondere um die Instrumentierung 3, das obere Säulenmodul 4, den Airbag 5 des Beifahrers und die Beleuchtungsvorrichtung 6 des Handschuhfachs 7. Die Instrumentierung 3 und das obere Säulenmodul 4 sind an der Seite des Lenkrads vor dem Fahrer angeordnet, während der Airbag 5 des Beifahrers und die Beleuchtungsvorrichtung 6 des Handschuhfachs 7 an der anderen Seite des Fahrzeugs vor dem vorderen Beifahrer angeordnet sind.
  • Andere elektrische Vorrichtungen, wie das Radio 8, die Steuertafel 9 der Belüftungsvorrichtung Heizung und/oder Klimatisierung, das Navigationssystem, das Telefon oder der Zigarrenanzünder 10 sind im Mittelteil des Armaturenbretts 1G, 1D angeordnet.
  • Schließlich sind das Steuermodul 11 oder das Gehäuse der intelligenten Bedienung, mit dem einige Fahrzeuge ausgerüstet sind, um die Leistung von verschiedenen elektrischen Modulen des Fahrzeuges zu steuern und zu verwalten, und Lautsprecher 12, 13 entweder rechts vom Armaturenbrett oder links vom Armaturenbrett vorgesehen, und dies unabhängig davon, ob dieses Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad 2 auf der rechten oder der linken Seite vorgesehen ist.
  • Die verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, mit denen das Armaturenbrett ausgerüstet ist, sind miteinander und mit anderen elektrischen Ausrüstungen der Fahrgastzelle, des Motorraums und des Chassis durch ein eine Krake bildendes Stromleitungsbündel 20 verbunden, das ein am Armaturenbrett befestigtes Hauptleitungsbündel 21 aufweist, an das sich sekundäre Leitungsbündel 23 anschließen, die an ihren freien Enden Verbinder 22 für den Anschluss der verschiedenen elektrischen Vorrichtungen aufweisen.
  • Die sekundären Leitungsbündel 23, die mit den elektrischen Vorrichtungen, die in der Mitte des Armaturenbrett angeordnet sind (das Radio 8, die Steuertafel 9 und der Zigarrenanzünder 10), sowie mit den seitlichen Vorrichtungen, die unabhängig von der Position des Lenkrads 2 gelagert sind (Steuermodul 11, Lautsprecher 12, 13), verbunden sind, schließen sich über die kürzeste Strecke an das Hauptleitungsbündel 21 an.
  • Die sekundären Leitungsbündel 23 hingegen, die mit den elektrischen Vorrichtungen verbunden sind, die sich je nach der rechten oder linken Position des Lenkrads 2 entweder im rechten Teil des Armaturenbretts oder in seinem linken Teil befinden, sind mit einem Teilstück 24 des Hauptleitungsbündels 21 verbunden, das sich etwa in der senkrechten Mittelebene des Armaturenbretts 1 befindet.
  • Dank dieser Anordnung kann dasselbe Stromleitungsbündel 20 in gleicher Weise eingesetzt werden, um ein Armaturenbrett 1G für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad 2 auf der linken Seite, und einem Armaturenbrett 1D für Kraftfahrzeuge mit dem Lenkrad 2 auf der rechten Seite auszurüsten.
  • Die Verbindung der sekundären Leitungsbündel mit dem Hauptleitungsbündel kann durch Spleißung realisiert werden, im Falle der Verwendung eines herkömmlichen Leitungsbündels, oder anhand von Verbindern oder Steckern. In den meisten Fällen bildet das sekundäre Leitungsbündel jedoch nur einen Teil des Hauptleitungsbündels.
  • Im Falle des Einsatzes einer flexiblen Leitung kann das sekundäre Leitungsbündel dank eines besonderen Zuschnitts vom Hauptleitungsbündel ein Teil des Hauptleitungsbündels sein. Das sekundäre Leitungsbündel kann ebenfalls durch Löten oder Schweißen oder anhand von Klammern mit dem Hauptleitungsbündel verbunden werden.
  • Um je nach dem vorliegenden Fall das Umklappen nach rechts oder nach links des sekundären Leitungsbündels 233, das mit der Instrumentierung 3 verbunden ist, des sekundären Leitungsbündels 234, das mit dem oberen Säulenmodul 4 verbunden ist, des sekundären Leitungsbündels 235, das mit dem Airbag 5 des Beifahrers verbunden ist und des sekundären Leitungsbündels 236, das mit der Beleuchtungsvorrichtung 6 des Handschuhfaches verbunden ist, zu erleichtern, sind diese sekundären Leitungsbündel und das Hauptleitungsbündel vorzugsweise aus flachen flexiblen Leitungen realisiert.
  • Die 5a und 5b zeigen die doppelte Faltung um 90°, der das sekundäre Leitungsbündel 233 unterzogen wird, um den Anschluss der Instrumentierung 3, die links vom Armaturenbrett 1G (5a) oder rechts vom Armaturenbretts 1D (5b) angeordnet ist, zu realisieren.
  • Wie in den 6a, 6b gezeigt wird, können die beiden sekundären Leitungsbündel 233 und 234 über einen großen Teil ihrer Länge durch Verklammerung oder durch jedwedes geeignete Mittel vereint werden, und danach parallel zur Mittelebene des Armaturenbretts 1G, 1D in entgegengesetzte Richtungen zu der Instrumentierung 3 und dem oberen Säulenmodul 4 auseinander gehen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der das Armaturenbrett 1G oder 1D mit einem Gehäuse 30 der Mittelkonsole ausgerüstet ist. Hier ist das mittlere Teilstück 24 des Stromleitungsbündels im Gehäuse 30 integriert, wobei das Gehäuse einen ersten Verbinder 31 für den Anschluss des Stromleitungsbündels 20 und zwei Verbinder 32, 33 für den Anschluss der sekundären Leitungsbündel 233 und 234 einerseits, und der sekundären Leitungsbündel 235 und 236 andererseits aufweist.
  • Im Fall eines herkömmlichen Leitungsbündels setzt man verschiedene Kabel aus Kupfer ein, die durch eine Umhüllung aus Kunststoff isoliert sind. Der Durchmesser von jedem dieser Kabel ist in Abhängigkeit vom Strom, der sie durchfließt und von der mechanischen Widerstandsfähigkeit, die sie gewährleisten müssen, angepasst. Im Bedarfsfall können Äquipotentialflächen erzeugt werden, indem durch Schweißen oder Löten Spleiße realisiert werden. Die Gesamtheit der Kabel wird durch Bewicklung oder andere Techniken zusammengefügt, um ein Leitungsbündel zu erhalten. An den Enden werden Verbinder oder Stecker eingesetzt, um die Verbindung mit den verschiedenen elektrischen Modulen zu erlauben.
  • Im Fall einer flexiblen Leitung wird ein Substrat aus Polyester, PEN oder Polyimid (oder sonstiges) eingesetzt, auf dem eine Schicht Kupfer auf getragen wird (je nach den Anwendungen kann die Dicke des Kupfers zwischen 35 μm und 140 μm schwanken). Anschließend erlaubt es ein chemisches Verfahren, verschiedene Strecken anhand eines selektiven Angriffs des Kupfers abzugrenzen. Eine Lackschicht erlaubt es, die Leitung gegen Korrosion, Feuchtigkeit und mechanische Spannungen zu schützen. Im Bedarfsfall können Äquipotentialflächen durch Schweißen (Kunststoff und Kupfer) oder durch Klammern erzeugt werden. Für die Verbindung werden spezielle Flex-Verbinder eingesetzt.

Claims (4)

  1. Armaturenbrett für Kraftfahrzeug, das einen auf der linken oder der rechten Seite befindlichen Fahrerplatz besitzt, mit mehreren elektrischen Vorrichtungen (3, 4, 5, 6), die je nach Position des Fahrerplatzes entweder im rechten Teil des Armaturenbretts oder in seinem linken Teil angeordnet sind, und mit einem Stromleitungsbündel (20), das ein Hauptstromleitungsbündel (21) aufweist, mit dem mehrere sekundäre Leitungsbündel (233, 234, 235, 236) für den Anschluss der elektrischen Vorrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Leitungsbündel (233, 234, 235, 236) mit dem Hauptleitungsbündel (21) in der mittleren Zone des Armaturenbretts verbunden sind und je nach Position des Fahrerplatzes nach rechts oder links umklappbar sind.
  2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Leitungsbündel (233, 234, 235, 236) mit einem Teilstück (24) des Hauptleitungsbündels (21) verbunden sind, das in der Mittelebene des Armaturenbretts angeordnet ist.
  3. Armaturenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett mit einem Mittelkonsolengehäuse (30) ausgerüstet ist und dass das Teilstück (24) des Hauptleitungsbündels (21), mit dem die sekundären Leitungsbündel (233, 234, 235, 236) verbunden sind, in dem Gehäuse (30) angebracht ist.
  4. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Leitungsbündel (233, 234, 235, 236) durch flexible Leitungen gebildet sind.
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