DE60023435T2 - Einrichtung und Verfahren zur Konfigurierung einer virtuellen Terminalumgebung - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Konfigurierung einer virtuellen Terminalumgebung Download PDF

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DE60023435T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/148Interfacing a video terminal to a particular transmission medium, e.g. ISDN

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät und eine Vorrichtung, und im Besonderen ein Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät und eine Vorrichtung, in denen ein virtuelles Endgerät gebildet wird durch Zusammenfassen einer Vielzahl von Endgeräten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 1 ist ein Diagramm eines konventionellen Bildtelefon-Kommunikationssystems. Ein Bildtelefon-Endgerät 10 im Besitz von Benutzer A und ein Bildtelefon-Endgerät 12 im Besitz von Benutzer B sind gemeinsam über ein Netzwerk 14, so wie ISDN (Integrated Services Digital Network), verbunden.
  • Bildinformation und Sprachinformation werden zwischen den Bildtelefon-Endgeräten 10 und 12 über das Netzwerk 14 übermittelt. Die Bildtelefon-Endgeräte 10 und 12 kommunizieren miteinander durch Verwenden einer Codierregel und eines Protokolls einer Bild- und Sprachkompression für ISDN.
  • Herkömmlich können Bildtelefon-Kommunikationen nur stattfinden, wenn beide Benutzer A und B Bildtelefon-Endgeräte haben, die dieselbe Codierregel und dasselbe Protokoll einer Bild- und Sprachkompression verwenden.
  • Heutzutage haben Benutzer verschiedene Arten von Kommunikationsendgeräten, so wie Funktelefone, PDAs (Personal Digital Assistants), und Personal Computer. Wenn die Benutzer einen neuen Kommunikationsdienst, so wie Bildtelefon-Kommunikation, verwenden möchten, ist es für die Benutzer erforderlich, sich mit einem neuen Endgerät, so wie einem Bildtelefon-Endgerät, auszurüsten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, den oben genannten Nachteil zu überwinden. Die Offenbarung in WO97/46073 eines Netzwerk-Endgerätes wird anerkannt, das einen sofortigen Zugriff auf eine große Zahl von Kommunikationsdiensten gibt; es schlägt eine 1:1 Kommunikation zwischen einem Analogtelefon und einem IP-Telefon vor.
  • Ferner offenbart 1999 IEEE Global Telecommunications Conference, Globecom'99, Seamless Interconnection for Universal Services, Rio De Janeiro, Brasilien, 5.–9. Dezember 1999, IEEE Global Telecommunications Conference, New York, NY: IEEE, US (05-12-1999), 4, Seiten 2015–2021 die Umwandlung von Daten in ein für die Leistung des Empfängers geeignetes Format, über das Internet.
  • Ebenso offenbart US-A-5991795 eine dynamische Erweiterung für Computernetzwerke und Austauschen von Information zwischen anfordernden und antwortenden Einheiten durch eine intervenierende Kommunikationseinheit, erneut unter Verwenden von 1:1 Kommunikation.
  • Die Erfindung stellt ein Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät und eine Vorrichtung bereit wie in Ansprüchen 1 bzw. 4 beansprucht.
  • Eine Vielzahl von Endgeräten sind angeordnet, um ein virtuelles Endgerät zu bilden, das fähig ist zum Handhaben von verschiedenen Kommunikationstypen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung beim Lesen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist eines konventionellen Bildtelefon-Kommunikationssystems;
  • 2 ein Blockdiagramm ist eines Kommunikationssystems mit einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm ist eines Kommunikationssystems mit einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Blockdiagramm ist eines Kommunikationssystems mit einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockdiagramm ist eines Kommunikationssystems mit einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Diagramm ist einer Netzwerkstruktur eines Kommunikationssystems mit dem System zum Konfigurieren des virtuellen Endgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Diagramm ist, das zeigt, wie eine Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit von den Kommunikationsendgeräten gehandhabte Informationsarten bestätigt;
  • 8 ein Diagramm ist, das zeigt, wie die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit an ein Netzwerk gekoppelte Kommunikationsendgeräte integriert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 wird es Benutzer A ermöglicht, Kommunikationsendgeräte 201 20N zu verwenden, die an eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22 angeschlossen sind. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22 ist über ein Netzwerk 25 an ein Kommunikationsendgerät 26 angeschlossen, das durch Benutzer B verwendet werden darf. Die Kommunikationsendgeräte 201 20N sind fähig zum Eingeben und Ausgeben von verschiedenen Informationsarten, so wie Sprache, Bilder, Zeichen und Zahlenwerten. Das Kommunikationsendgerät 26 ist fähig zum integrierenden Eingeben und Ausgeben der verschiedenen Informationsarten, wie denen von den Kommunikationsendgeräten 201 20N gehandhabten.
  • Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22 ist primär zusammengesetzt aus einer Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23 und einer Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 24. Die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23 hat Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N , an die jeweils eines der Kommunikationsendgeräte 201 20N angeschlossen ist. Somit können zweiseitige Kommunikationen stattfinden zwischen den Kommunikationsendgeräten 201 20N und den jeweiligen Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N . Das Kommunikationsendgerät 26 ist über das Netzwerk 25 angeschlossen an eine Kommunikationsprotokoll-Einheit 34, die in der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23 bereitgestellt ist. Die Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 hat ein Kommunikationsprotokoll des Kommunikationsendgeräts 26 und kommuniziert damit auf zwei Wegen.
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N sind jeweils angeschlossen an Informationscodiermethoden- Umwandlungseinheiten 281 28N , die jeweils wechselseitige Umwandlungen zwischen der Informationscodiermethode der Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 und den Informationscodiermethoden der Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N implementieren. Zum Beispiel, bei einer Kommunikation eines virtuellen Endgeräts, wenn die Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 MPEG1 als eine Informationscodiermethode für bewegliche Bilder einsetzt, und eine der Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N , zum Beispiel die Kommunikationsprotokoll-Einheit 271 , MPEG4 als eine Informationscodiermethode für bewegliche Bilder einsetzt, führt die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheit 281 die wechselseitige Umwandlung zwischen MPEG1 und MPEG4 durch. Wenn die Informationscodiermethode durch Datenkompression produzierte Information einschließt, führt die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheit eine verknüpfte Datendekompression und Datenkompression zur Zeit des Umwandelns der Informationscodiermethode durch. Das heißt, Datendekompression und Datenkompression sind Teil der Arbeit, zusammen mit der Umwandlung der Informationscodiermethode.
  • Die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 281 28N haben eine Filterungsfunktion. Die Filterungsfunktion wird in einem Fall verwendet, wo ein großer Unterschied zwischen der Bitrate von Kanälen des Netzwerks 25 vorliegt, an das die Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 angeschlossen ist, und der Bitrate von Kanälen eines Netzwerks, an das die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N angeschlossen sind. Im obigen Fall extrahiert die Filterungsfunktion Information, der eine vergleichsweise hohe Priorität zugewiesen ist, aus der Gesamtinformation. Durch die Filterungsfunktion ist es möglich, die durch eine Informationscodiermethode gehandhabte Informationsmenge, in einer vergleichsweise hohen Bitrate verwendet, auf eine durch eine andere Informationscodiermethode gehandhabte Informationsmenge zu reduzieren, in einer vergleichsweise niedrigen Bitrate verwendet.
  • Die Informationsstücke, die durch die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 281 28N jeweils ausgegeben werden, werden an eine Informations-Zusammenfasseinheit 30 geliefert. Dann fasst die Informations-Zusammenfasseinheit 30 die Informationsstücke zusammen, die von den Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 281 28N geliefert werden, und die durch dieselbe Informationscodiermethode verarbeitet werden. Die somit erhaltene zusammengefasste oder gemultiplexte Information wird an Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 geliefert, die die synthetisierte Information von der Informations-Zusammenfasseinheit 30 zu dem Kommunikationsendgerät 26 sendet.
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 liefert von dem Kommunikationsendgerät 26 empfangene Information zu einer Informations-Trennungseinheit 32. Die Informations-Trennungseinheit 32 trennt die gemultiplexte Information in die jeweiligen Informationsarten, so wie Sprache, Bilder, Zeichen und Zahlenwerte. Die Informationsarten werden an die entsprechenden Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 281 28N geliefert. Dann wandeln die Umwandlungseinheiten 281 28N die Information der in der Kommunikationsprotokoll-Einheit 34 eingesetzten Informationscodiermethode in die jeweiligen Informationscodiermethoden der Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N um, und liefern die Stücke der umgewandelten Information dorthin.
  • Die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 24 der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22 beinhaltet eine Endgerätverwaltungseinheit 36. Die Endgerätverwaltungseinheit 36 wird informiert, durch die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N und 34 der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23, über eine Vielfalt von Verwaltungsinformation über die Kommunikationsendgeräte 201 20N , so wie den dadurch gehandhabten Informationsarten, Funktionen, Fähigkeiten einer menschlichen Schnittstelle, Kommunikationsfähigkeiten und Kommunikationsstatus (anzeigend, ob eine angeforderte Kommunikation erlaubt werden sollte) der Kommunikationsendgeräte 201 20N . Dann, in Übereinstimmung mit den Informationsarten, die eingegeben werden an und ausgegeben werden von den Kommunikationsendgeräten 201 20N , liefert die Endgerätverwaltungseinheit 36 Steuersignale an die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 271 27N und 34, die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 281 28N , die Informations-Zusammenfasseinheit 30 und die Informations-Trennungseinheit 32, um die Operationen davon zu steuern.
  • Wenn das Kommunikationsendgerät 26 eines Benutzers B einen an irgendeines der Kommunikationsendgeräte 201 20N eines Benutzers A adressierten Anruf einleitet, überprüft die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 24 die Fähigkeiten von Kommunikationsendgeräten eines Benutzers A, die verfügbar sind für Kommunikationen zu dieser Zeit durch Verweisen auf die menschliche Schnittstelle und durch das Kommunikationsendgerät 26 benötigte Kommunikationsfähigkeiten. Dann identifiziert die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 24 Kommunikationsendgeräte, die den durch Kommunikationsendgerät 26 durchgeführten Anruf annehmen können. Das ausgewählte Kommunikationsendgerät unter den Kommunikationsendgeräten 201 20N des Benutzers A wird virtuell in ein einziges Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) integriert durch die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23. Somit kann eine Kommunikation stattfinden zwischen dem somit errichteten virtuellen Endgerät und dem Kommunikationsendgerät 26 von Benutzer B.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 3 ist ersichtlich, dass ein Mobiltelefon 40 und ein PDA 41, die durch Benutzer A verwendet werden können, an eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 42 angeschlossen sind. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 42 ist angeschlossen, über ein Netzwerk 45, an ein Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46, das durch Benutzer B verwendet werden kann.
  • Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 42 ist primär zusammengesetzt aus einer Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43 und einer Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 44. Das Mobiltelefon 40 und der PDA 41 sind angeschlossen an die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 471 beziehungsweise 472 in der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43. Somit können Zwei-Wege-Kommunikationen stattfinden zwischen Mobiltelefon 40 und der Kommunikationsprotokoll-Einheit 471 und zwischen dem PDA 41 und der Kommunikationsprotokoll-Einheit 472 . Das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 ist angeschlossen, über das Netzwerk 45, an eine in der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43 bereitgestellte Kommunikationsprotokoll-Einheit 54. Das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 und die Kommunikationsprotokoll-Einheit 54 kommunizieren miteinander auf zwei Wegen.
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 471 und 472 sind angeschlossen an die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 481 beziehungsweise 482 .
  • Die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheit 481 wandelt Sprachinformation der in dem Mobiltelefon eingesetzten Informationscodiermethode, geliefert durch die Kommunikationsprotokoll-Einheit 471 , in Sprachinformation der in dem Bildtelefon eingesetzten Informationscodiermethode um. Die somit erhaltene umgewandelte Sprachinformation wird an eine Informations-Zusammenfasseinheit 50 geliefert. Die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheit 482 wandelt Bildinformation von der Informationscodiermethode für den PDA, geliefert durch Kommunikationsprotokoll-Einheit 472 , in Bildinformation der Informationscodiermethode für das Bildtelefon um. Die somit erhaltene umgewandelte Bildinformation wird an die Informations-Zusammenfasseinheit 50 geliefert. Wenn zum Beispiel von dem PDA 41 gelieferte Information ein Standbild bildet, wird sie in eine Bildinformation umgewandelt, die eine Animation durch die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheit 482 beschreibt. Die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 481 und 482 sind jeweils ausgerüstet mit den Filterungsfunktionen.
  • Die Informations-Zusammenfasseinheit 50 fasst die Sprach- und Bildinformation der Informationscodiermethode für das Bildtelefon, von den Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 481 bzw. 482 geliefert, in integrierte Bildtelefon-Information zusammen, die sich nach dem Bildtelefon richtet. Die integrierte Bildinformation wird dann an die Kommunikationsprotokoll-Einheit 54 gesendet, die die empfangene Bildtelefoninformation an das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 über das Netzwerk 45 sendet.
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheit 54 liefert von dem Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 empfangene Bildtelefoninformation an eine Informations-Trennungseinheit 52. Dann trennt die Informations-Trennungseinheit 52 die empfangene Bildtelefoninformation in Sprachinformation und Bildinformation, die an die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 481 bzw. 482 geliefert werden. Dann wandelt die Einheit 481 die sich nach dem Bildtelefon richtende Sprachinformation in eine nach dem Mobiltelefon richtende Sprachinformation um. Die somit umgewandelte Sprachinformation wird dann an die Kommunikationsprotokoll-Einheit 471 geliefert. Ähnlich wandelt die Einheit 482 sich nach dem Bildtelefon richtende Bildinformation in eine nach dem Mobiltelefon richtende Bildinformation um. Die somit umgewandelte Bildinformation wird dann an die Kommunikationsprotokoll-Einheit 472 geliefert.
  • Die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 42 der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 42 schließt eine Endgerätverwaltungseinheit 56 ein. Die Endgerätverwaltungseinheit 56 wird informiert, durch die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 471 , 472 und 54 der Funktions-Protokolleinheiten 471 , 472 und 54 der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43, über eine Vielfalt von Verwaltungsinformation über das Mobiltelefon 40, den PDA 41 und das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46, sowie die dadurch gehandhabten Informationsarten, Funktionen, Fähigkeiten einer menschlichen Schnittstelle, Kommunikationsfähigkeiten und Kommunikationsstatus des Mobiltelefons 40, des PDAs 41 und des Bildtelefon-Kommunikationsendgeräts 46. Dann, in Übereinstimmung mit den Informationsarten, die eingegeben werden an und ausgegeben werden von dem Mobiltelefon 40, dem PDA 41 und dem Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46, liefert die Endgerätverwaltungseinheit 46 Steuersignale an die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 471 , 472 und 54, die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 481 und 482 , die Informations-Zusammenfasseinheit 50 und die Informations-Trennungseinheit 43, um die Operationen davon zu steuern.
  • Wenn das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 von Benutzer B einen an entweder das Mobiltelefon 40 oder den PDA 41 von Benutzer A adressierten Anruf durchführt, überprüft die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 44 die Fähigkeiten von Kommunikationsendgeräten von Benutzer A, die verfügbar sind für Kommunikationen zu dieser Zeit durch Verweisen auf die menschliche Schnittstelle und Kommunikationseigenschaften, die durch das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 benötigt werden. Dann identifiziert die Vorrichtungsverwaltungseinheit 44 das Mobiltelefon 40 oder den PDA 41, die den durch das Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 durchgeführten Anruf annehmen können. Das ausgewählte Endgerät von Benutzer A wird virtuell integriert in ein einziges Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) durch die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43. Somit findet eine Kommunikation statt zwischen dem virtuellen Endgerät und dem Bildtelefon-Kommunikationsendgerät 46 von Benutzer B.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Jeder in 2 gezeigte Teil, der derselbe in 4 gezeigte Teil ist, ist durch dieselbe Bezugsziffer in beiden Figuren bezeichnet. Eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 37 ist substituiert für das Kommunikationsendgerät 26 und ist angeschlossen an das Netzwerk 25. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 37 hat dieselbe Konfiguration und Operation, wie die von der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22. Kommunikationsendgeräte 381 bis 38M , die durch Benutzer B verwendet werden können, sind angeschlossen an die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 37.
  • Mit der obigen Konfiguration sind die Kommunikationsendgeräte 201 bis 20N , die durch Benutzer A verwendet werden können, virtuell integriert in ein einzelnes Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) mittels der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 22, und die Kommunikationsendgeräte 381 bis 38M , die durch Benutzer B verwendet werden können, sind virtuell integriert in ein einzelnes Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) mittels der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 37. Somit kann eine Kommunikation stattfinden zwischen den Vorrichtungen eines virtuellen Endgeräts von Benutzern A und B.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N , die durch Benutzer A verwendet werden können, sind angeschlossen an eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 62, die angeschlossen ist, über das Netzwerk 25, an Kommunikationsendgeräte 661 bis 66M , die durch Benutzer B verwendet werden können. Die Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N und 661 bis 66M sind fähig zum Eingeben und Ausgeben verschiedener Informationsarten, so wie Sprache, Bildern, Zeichen und Zahlenwerten.
  • Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 62 ist primär zusammengesetzt aus einer Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 63 und einer Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 64. Die Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N sind jeweils angeschlossen an verknüpfte Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N , die in der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 63 bereitgestellt sind. Somit findet eine Zwei-Wege-Kommunikation statt zwischen den Kommunikationsendgeräten 601 bis 60N und den jeweiligen Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N . Die Kommunikationsendgeräte 661 bis 66M sind angeschlossen an verknüpfte Kommunikationsprotokoll-Einheiten 761 bis 76M , die in der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 63 bereitgestellt sind. Somit findet eine Zwei-Wege-Kommunikation statt zwischen den Kommunikationsendgeräten 661 bis 66M und den Kommunikationsprotokoll-Einheiten 761 bis 76M .
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N sind angeschlossen an Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 681 bis 68N . Die Einheiten 681 bis 68N wandeln die Informationsstücke, die von den Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N geliefert werden und sich nach den jeweiligen Informationscodiermethoden richten, um in Information einer allgemeinen bzw. gemeinsamen Informationscodiermethode um. Dann wird die Information der allgemeinen Informationscodiermethode geliefert an eine Informations-Zusammenfasseinheit 70. Jede der Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 681 bis 68N hat die zuvor erwähnte Filterungsfunktion.
  • Die Informations-Zusammenfasseinheit 70 fasst die Informationsstücke der allgemeinen Codiermethode zusammen, jeweils geliefert von den Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 681 bis 68N , und produziert somit zusammengefasste oder gemultiplexte Information, die dann an eine Informations-Trennungseinheit 71 geliefert wird. Die Informations-Trennungseinheit 71 trennt die gemultiplexte Information in die jeweiligen Informationsarten, so wie Sprache, Bilder, Zeichen und Zahlenwerte. Die somit erhaltenen jeweiligen Informationsarten werden an die entsprechenden Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 741 bis 74N geliefert. Dann wandeln die Umwandlungseinheiten 741 bis 74N die Information der allgemeinen Informationscodiermethode in die jeweiligen Informationscodiermethoden der Kommunikationsprotokoll-Einheiten 761 bis 76N um und liefern die Stücke der umgewandelten Information dorthin. Jede der Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 741 bis 74M hat die zuvor erwähnte Filterungsfunktion. Die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 761 bis 76M senden die somit erhaltenen jeweiligen Informationsarten an die entsprechenden Kommunikationsendgeräte 661 bis 66M .
  • Die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 761 bis 76M liefern verschiedene Informationsarten, so wie Sprache, Bilder, Zeichen und Zahlenwerte, empfangen von den Kommunikationsendgeräten 661 bis 66M , an die jeweiligen Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 741 bis 74N . Die entsprechenden Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 741 bis 74N wandeln die Informationsstücke der jeweiligen Informationscodiermethode in Information der allgemeinen Informationscodiermethode um. Die somit erhaltene Information wird dann an eine Informations-Zusammenfasseinheit 73 geliefert.
  • Die Informations-Zusammenfasseinheit 73 fasst die Stücke der Informationsdaten der allgemeinen Informationscodiermethode zusammen, jeweils geliefert von den Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 741 bis 74M , und liefert die zusammengefassten oder gemultiplexten Daten an eine Informations-Trennungseinheit 72. Die Informations-Trennungseinheit 72 trennt die gemultiplexte Information in die jeweiligen Informationsarten, so wie Sprache, Bilder, Zeichen und Zahlenwerte. Dann werden die jeweiligen Informationsarten an die entsprechenden Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 681 bis 68N geliefert. Die Einheiten 681 bis 68N wandeln die Information der allgemeinen Informationscodiermethode, geliefert von der Informations-Trennungseinheit 72, in die Informationsstücke der jeweiligen Informationscodiermethoden der Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N um. Die somit umgewandelten Informationsstücke werden dann an die Kommunikationsprotokolleinheiten 761 bis 76N geliefert, die die entsprechenden Informationsstücke an die Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N senden.
  • Die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheit 64 der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 62 enthält eine Endgerätverwaltungseinheit 78. Die Endgerätverwaltungseinheit 78 wird informiert durch die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N und 761 bis 76M der Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 63, über eine Vielfalt von Verwaltungsinformation über die Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N und 661 bis 66M , so wie die dadurch gehandhabten Informationsarten, Funktionen, Fähigkeiten einer menschlichen Schnittstelle, Kommunikationsfähigkeiten und Kommunikationsstatus der Kommunikationsendgeräte 601 bis 60N und 661 bis 66M . Dann, in Übereinstimmung mit den Informationsarten, die eingegeben werden an und ausgegeben werden von den Kommunikationsendgeräten 601 bis 60N und 661 bis 66M , liefert die Endgerätverwaltungseinheit 78 Steuersignale an die Kommunikationsprotokoll-Einheiten 671 bis 67N , 761 bis 76M , die Informationscodiermethoden-Umwandlungseinheiten 681 bis 68N und 741 bis 74M , die Informations-Zusammenfasseinheiten 70 und 73, und die Informations-Trennungseinheiten 71 und 72, um die Operationen davon zu steuern.
  • Somit sind die Kommunikationsendgeräte 201 bis 20N , die durch Benutzer A verwendet werden können, virtuell integriert in ein einzelnes Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) mittels der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 62, und ähnlich die Kommunikationsendgeräten 661 bis 66M , die durch Benutzer B verwendet werden können. Mit der Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät 62 können die virtuellen Endgeräte von Benutzern A und B miteinander kommunizieren.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät, die virtuell die Kommunikationsendgeräte integriert, auf der Benutzerseite installiert und an das Netzwerk angeschlossen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Formation beschränkt.
  • Die Konfigurationsvorrichtungen für ein virtuelles Endgerät 22, 42 und 62 können implementiert werden durch die Funktion von Software. Ähnlich können die Funktionseinheiten eines virtuellen Endgeräts 23, 43 und 63 implementiert sein durch die Funktion von Software, und die Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheiten 24, 44 und 64 können implementiert sein durch die Funktion von Software. Die Funktionseinheiten eines virtuellen Endgeräts 23, 43 und 63 können bereitgestellt sein als von den Vorrichtungsverwaltungsfunktions-Einheiten 24, 44 und 64 getrennte (z.B. davon entfernte) Vorrichtungen.
  • Eine Beschreibung von anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird gegeben werden.
  • 6 ist ein Diagramm einer Netzwerkstruktur eines Kommunikationssystems, das die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gemäß irgendeiner der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. In 6 sind die Kommunikationsendgeräte 801 bis 803 an ein Draht-IP-Netzwerk 81 angeschlossen. Ein Kommunikationsendgerät 804 ist angeschlossen an ein IMT-2000 (welches das Mobilkommunikationssystem der nächsten Generation ist). Ein Kommunikationsendgerät 805 ist angeschlossen an ein Funk-LAN 83. Kommunikationsendgeräte 806 und 807 sind angeschlossen an ein Mobilkommunikationssystem der vierten Generation 84.
  • Eine Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion (Virtual Terminal Funktion) (VTF) 86 und eine Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion (Device Management Function) (DMF) 88, die eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät bilden, sind angeschlossen an das Mobilkommunikationssystem der vierten Generation 84, und sind somit gegenseitig bzw. wechselweise verbunden. Kommunikationsendgeräte 808 und 809 sind angeschlossen an die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 durch Bluetooth (eine Funkkommunikationsschnittstelle).
  • Die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 entspricht einer der zuvor erwähnten Funktionseinheiten eines virtuellen Endgeräts 23, 43 und 63, in 2, 4 bzw. 5 gezeigt. Die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 entspricht einer der zuvor erwähnten Vorrichtungsverwaltungseinheiten 24, 44 und 64, in 2, 4 bzw. 5 gezeigt.
  • Jedes der in 2 bis 5 gezeigten Netzwerke 25, 45 und 65 entspricht dem in 6 gezeigten gesamten Netzwerk. Die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 23 und die Vorrichtungsverwaltungseinheit 24, gezeigt in 2 und 4, kann an irgendeiner Position in dem gesamten Netzwerk installiert sein. Ähnlich können die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 43 und die Vorrichtungsverwaltungseinheit 44, in 3 gezeigt, an irgendeiner Position in dem gesamten Netzwerk installiert sein, und die Funktionseinheit eines virtuellen Endgeräts 63 und die Vorrichtungsverwaltungseinheit 64, in 5 gezeigt, können an irgendeiner Position in dem gesamten Netzwerk installiert sein. In dem in 6 gezeigten Netzwerk sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion angeschlossen an das Mobilkommunikationsnetzwerk der vierten Generation, wie zuvor beschrieben.
  • In 6 sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 getrennt voneinander installiert. Alternativ kann die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion in der Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 aufgenommen sein, so dass diese Vorrichtungen an derselben Position in dem Netzwerk installiert sind.
  • Die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 können durch die Funktion von Software implementiert sein.
  • Wie in 7 gezeigt, kommuniziert die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 mit den Kommunikationsendgeräten 801 bis 809 und bestätigt somit Verwaltungsinformation über die Kommunikationsendgeräte 801 bis 809 , so wie die dadurch gehandhabten Informationsarten, Funktionen, Fähigkeiten einer menschlichen Schnittstelle, Kommunikationsfähigkeiten und Kommunikationsstatus der Kommunikationsendgeräte 801 bis 809 . Alternativ kann die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 auf die Kommunikationsendgeräte 801 bis 80N zugreifen und eine Vielfalt von Verwaltungsinformation sammeln über die Kommunikationsendgeräte 801 bis 809 , so wie die dadurch gehandhabten Informationsarten als auch Funktionen, Fähigkeiten einer menschlichen Schnittstelle, Kommunikationseigenschaften und Kommunikationsstatus der Kommunikationsendgeräte 801 bis 809 .
  • Die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 gewinnt ein Steuersignal von der Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 über das Mobilkommunikationsnetzwerk der vierten Generation 84. Somit sind die Kommunikationsendgeräte 801 , 804 , 805 , 808 und 809 , die durch Benutzer A verwendet werden können, virtuell in ein einzelnes Kommunikationsendgerät (virtuelles Endgerät) integriert, wie in 8 gezeigt, und können mit dem Kommunikationsendgerät 803 kommunizieren, das durch Benutzer B verwendet werden kann.
  • Jedes der oben erwähnten Kommunikationsendgeräte hat irgendeine einer Audioeingabefunktion, einer Bildeingabefunktion, einer Zeicheneingabefunktion, einer Zahlenwerteingabefunktion, so wie einen Sensor, eine akustische Ausgabefunktion, eine Bildausgabefunktion, eine Zeichenausgabefunktion, eine Speicherfunktion, eine Informationsumwandlungsfunktion, so wie einen Sprach-Codec. Zum Beispiel ist das in 8 gezeigte Kommunikationsendgerät 803 von Benutzer B ein Bildtelefon-Kommunikationsendgerät, und das Kommunikationsendgerät 801 von Benutzer A ist eine bei einer Straßenecke installierte Videokamera. Das Kommunikationsendgerät 804 ist ein Mobiltelefon, und das Kommunikationsendgerät 805 ist eine Großbildanzeige. Das Kommunikationsendgerät 808 ist ein PDA, und das Kommunikationsendgerät 809 ist ein Festplattenlaufwerk.
  • Angesichts der Beziehung zwischen den relativen Positionen der Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und der Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 wird berücksichtigt, wenn die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 in einem Server angeordnet sind, dass Kommunikationen dazwischen durch die Funktion von Software implementiert sind. Wenn die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 angeordnet sind in unterschiedlichen Servern, finden Kommunikationen dazwischen statt über ein oder eine Vielzahl von miteinander verbundenen Netzwerken.
  • Angesichts der Beziehung zwischen den absoluten Positionen der Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und der Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 ist der Einsatz der zwei folgenden Anordnungen möglich. Bei der ersten Anordnung sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 in einem Endgerät installiert, das nicht zu einem Benutzer gehört. Bei der zweiten Anordnung sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 in einen zu einem Benutzer gehörenden Endgerät installiert. Bei der ersten Anordnung sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 in einem Server installiert, der an eine Vielzahl von Netzwerkarten angeschlossen ist, in denen ein als ein virtuelles Endgerät verwendetes Endgerät existiert. Bei der zweiten Anordnung sind die Vorrichtung einer virtuellen Endgerätfunktion 86 und die Vorrichtung einer Vorrichtungsverwaltungsfunktion 88 in einem Endgerät installiert, das angeschlossen sein kann an eine Vielzahl von Netzwerkarten. Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die spezifisch offenbarten Ausführungsformen, und Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Ein Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät mit den Schritten zum: (a) Verwalten einer Endgerätverwaltungsinformation hinsichtlich einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (201 20N , 26; 40, 41, 46; 201 20N , 381 38M ; 601 60N , 661 66M ) eines Benutzers; (b) wenn ein an den Benutzer adressierter Anruf eingeleitet wird, Identifizieren von Kommunikationsendgeräten, die den Anruf annehmen können durch Verweisen auf eine Fähigkeit, die für eine in dem Anruf beteiligte Kommunikation benötigt wird, und der Endgerätverwaltungsinformation hinsichtlich der Vielzahl von durch Schritt (a) verwalteten Kommunikationsendgeräten; und (c) Trennen von an dem Anruf beteiligter Information in Informationsstücke, die an die durch Schritt (b) identifizierten Kommunikationsendgeräte gesendet werden sollen, und Zusammenfassen von Informationsstücken von den durch Schritt (b) identifizierten Kommunikationsendgeräten in Information, die zu einem aus der Vielzahl von Endgeräten gesendet werden soll, das den Anruf einleitet, wobei ein virtuelles Endgerät gebildet ist durch die durch Schritt (b) identifizierten Kommunikationsendgeräte, und das mit dem einen aus der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten kommuniziert.
  2. Das Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 1 beansprucht, ferner den Schritt umfassend zum: (d) Umwandeln der durch Schritt (b) getrennten Informationsstücke, die eine Informationscodiermethode verwenden, sich nach dem einen von der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten richtend, in diese, die in den Kommunikationsendgeräten eingesetzte Informationscodiermethoden verwenden, und umgekehrt.
  3. Das Konfigurationsverfahren für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die durch Schritt (a) verwaltete Endgerätverwaltungsinformation vorbestimmte Kommunikationsfähigkeiten der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten beinhaltet.
  4. Eine Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät mit: einem ersten Teil (24; 44; 64; 88), der Endgerätverwaltungsinformation verwaltet hinsichtlich einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (201 20N , 26; 40, 41, 46; 201 20N , 381 38M ; 601 60N , 661 66M ) eines Benutzers; einem zweiten Teil (24; 44; 64; 88), der beim Einleiten eines an den Benutzer adressierten Anrufs Kommunikationsendgeräte identifiziert, die den Anruf annehmen können durch Verweisen auf eine Fähigkeit, die für eine an dem Anruf beteiligte Kommunikation benötigt wird, und der Endgerätverwaltungsinformation betreffend die Vielzahl von durch den ersten Teil verwalteten Kommunikationsendgeräten; und einem dritten Teil (23; 43; 63; 86), der an dem Anruf beteiligte Information in Informationsstücke trennt, die zu den durch den zweiten Teil identifizierten Kommunikationsendgeräten gesendet werden soll, und Zusammenfassen von Informationsstücken von den durch den zweiten Teil identifizierten Kommunikationsendgeräten in Information, die zu einem aus der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gesendet werden soll, das den Anruf einleitet, wobei ein virtuelles Endgerät gebildet ist durch die durch den zweiten Teil identifizierten Kommunikationsendgeräte, und das mit dem einen aus der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten kommuniziert.
  5. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, ferner umfassend: einen vierten Teil (30, 32; 50; 52; 7073), der die durch den zweiten Teil getrennten Informationsstücke umwandelt, eine Informationscodiermethode verwendend, die sich nach dem einen aus der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten richtet, in diese, die in den Kommunikationsendgeräten eingesetzte Informationscodiermethoden verwenden, und umgekehrt.
  6. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die durch den ersten Teil verwaltete Endgerätverwaltungsinformation vorbestimmte Kommunikationsfähigkeiten der Vielzahl von Kommunikationsendgeräten beinhaltet.
  7. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der dritte Teil die Informationsstücke komprimiert und expandiert in Übereinstimmung mit den Kommunikationsfähigkeiten der durch den zweiten Schritt identifizierten Kommunikationsendgeräte.
  8. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der dritte Teil die Informationsstücke filtert in Übereinstimmung mit Kommunikationsfähigkeiten der durch den zweiten Teil identifizierten Kommunikationsendgeräte.
  9. Ein Kommunikationssystem mit: einer Vielzahl von Kommunikationsendgeräten (201 20N , 26; 40, 41, 46; 201 20N , 381 38M ; 601 60N , 661 66M ) von Benutzern; und einer Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät (22; 42; 62; 86) gemäß einem der Ansprüche 4 – 8, an die die Vielzahl von Kommunikationsendgeräten gekoppelt sind.
  10. Das Kommunikationssystem wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei die Vielzahl von Kommunikationsendgeräten Kommunikationsendgeräte beinhaltet, die über eine Funkkommunikationsschnittstelle an die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gekoppelt sind.
  11. Das Kommunikationssystem wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei die Vielzahl von Kommunikationsendgeräten Kommunikationsendgeräte beinhaltet, die über ein Netzwerk an die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät gekoppelt sind.
  12. Die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei: der dritte Teil (23; 43; 63; 86) ein virtuelles Endgerät bildet, das Kommunikationsendgeräte eines ersten Benutzers beinhaltet, gekoppelt an die Konfigurationsvorrichtung für ein virtuelles Endgerät, wobei das virtuelle Endgerät fähig ist zum Kommunizieren mit einem Kommunikationsendgerät eines zweiten Benutzers, mit einem Kommunikationsprotokoll, das unterschiedlich ist von Kommunikationsprotokollen von Kommunikationsendgeräten des ersten Benutzers; und der dritte Teil Mittel enthält (30, 32; 50, 52; 7074) zum Trennen von Information von dem Kommunikationsendgerät des zweiten Benutzers in Informationsstücke, sich jeweils nach den Kommunikationsprotokollen der das virtuelle Endgerät bildenden Kommunikationsendgeräte richtend, und Zusammenfassen von Informationsstücken von den das virtuelle Endgerät bildenden Kommunikationsendgeräten in Information, sich richtend nach dem Kommunikationsprotokoll des Kommunikationsendgeräts des zweiten Benutzers, durch Verweisen auf die Endgerätverwaltungsinformation betreffend die Kommunikationsendgeräte des ersten und zweiten Benutzers.
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