DE60023044T2 - Systemabhängige Steuerung der Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern - Google Patents

Systemabhängige Steuerung der Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern Download PDF

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DE60023044T2
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Dirk Tinton Falls Bode
Victor S. Holmdel Hyun
John G. Monmouth County Israel
Gerard T. Long Branch Lingner
Bradley A. Fair Haven McKay
Prasanna R. Matawan Nadhumi
William A. Red Bank Thompson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/29Repeaters
    • H04B10/291Repeaters in which processing or amplification is carried out without conversion of the main signal from optical form
    • H04B10/293Signal power control
    • H04B10/2933Signal power control considering the whole optical path
    • H04B10/2935Signal power control considering the whole optical path with a cascade of amplifiers

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft optische Übertragungssysteme und betrifft insbesondere optische Übertragungsverstärker.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein optischer Verstärker kann so ausgelegt sein, daß er als Reaktion auf eine Änderung bei einem bestimmten Reiz eine bestimmte System-/Verstärkerfunktion durchführt. Beispielsweise kann ein optischer Verstärker so ausgelegt sein, daß er als Reaktion auf eine Änderung beim Leistungspegel eines ankommenden optischen Signals, die möglicherweise auf eine Änderung bei der Anzahl der von dem ankommenden Signal geführten optischen Kanäle oder auf eine Änderung beim Feldverlust zurückzuführen ist, den Pegel seiner optischen Pumpleistung ändert.
  • Eine Änderung bei einem ankommenden optischen Signal ist möglicherweise auch auf eine Nichtlinearität der optischen Faser zurückzuführen. Eine derartige Nichtlinearität wird üblicherweise als Raman-Gewinn bezeichnet. Der Raman-Gewinn oder -Effekt wird besonders störend, wenn ein nennenswerter Pegel an optischer Leistung, verteilt über einen gewissen Bereich an Wellenlängen, in eine optische Faser gepumpt wird. In diesem Fall ist der Raman-Gewinn zugunsten der Kanäle mit den längeren Wellenlängen gekippt, was das Signal-Rausch-Verhältnis (SRV) der Signale in den unteren Wellenlängenkanälen und somit ernsthaft ihre Leistung verschlechtert. Zudem können die Leistungspegel von Kanälen mit höheren Wellenlängen zunehmen, wodurch jene Kanäle für Nichtlinearitätsprobleme anfälliger werden. Der Raman-Gewinn kann bei einem Verstärker behandelt werden, indem das abgegebene optische Signal in einer dem Raman-Gewinn entgegengesetzen Richtung "gekippt" wird, wie aus EP-A-1 035 670 bekannt.
  • Es kommt zu einem Problem, wenn ein nachgeschalteter optischer Verstärker in einem optischen Übertragungssystem mit mehreren entlang dem optischen Übertragungsweg angeordneten optischen Verstärkern auf die beschriebene Weise unabhängig auf eine Änderung beim Leistungspegel eines ankommenden optischen Signals reagiert. Insbesondere kann ein nachgeschalteter optischer Verstärker möglicherweise sein Ausgangssignal in der falschen Richtung kippen oder das Kippen übertreiben, falls er seine Kippeinstellung durchführt, bevor ein vorgeschalteter optischer Verstärker seine Kippeinstellung beendet hat. Außerdem stabilisiert sich das optische Übertragungssystem möglicherweise nicht bezüglich einer Änderung beim Ausgangssignal oder einer Änderung bei irgendeiner anderen Nichtlinearität, falls jeder optische Verstärker im Übertragungsweg unabhängig vorgehen darf.
  • Aus EP-A-1 035 679 ist ein optischer Verstärker bekannt, der dafür ausgelegt ist, den Raman-Gewinn eines optischen Übertragungswegs aufzuheben, der jene optischen Signale verschlechtert, die das untere Ende der Bandbreite belegen, so daß die Leistung von den letzteren Signalen auf die das höhere Ende der Bandbreite belegenden optischen Signale übertragen wird. Genauer gesagt justiert der optischer Verstärker den Gewinn, den er auf die optischen Signale anwendet, so daß er die Signalkomponenten am unteren Ende der Bandbreite begünstigt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Übertragungssystem, ein Verstärker und ein Verfahren gemäß der Erfindung sind wie in dem unabhängigen Anspruch dargelegt. Bevorzugte Formen werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Das obige Problem wird behandelt, indem ein optischer Verstärker so ausgelegt wird, daß er als Reaktion auf das Detektieren bestimmter, an einem Eingang auftretender Reize oder den Empfang einer Justierung-Start-Meldung von einem vorgeschalteten Verstärker die oben erwähnten Justierungen langsam unter Verwendung kleiner inkrementaler Schritte beginnt und eine Justierung-Start-Meldung über das optische Übertragungsmedium an einen nächsten nachgeschalteten Verstärker sendet. Der Verstärker beendet die Justierung unter Verwendung kleiner Schritte, falls er von einem vorgeschalteten optischen Verstärker innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums nach dem Starten der Justierung als Reaktion auf das Detektieren der Reize keine Justierung-erfolgt-Meldung empfängt. Falls der optische Verstärker eine Justierung-Start-Meldung empfängt, dann führt er die Justierung weiter fort und beendet die Justierung schnell unter Verwendung großer Schritte, wenn er von dem vorgeschalteten optischen Verstärker eine Justierung-erfolgt-Meldung empfängt. An diesem Punkt sendet der optische Verstärker eine Justierung-erfolgt-Meldung an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, falls es nicht der Verstärker am hinteren Ende ist.
  • Als Aspekt der Erfindung führt der optische Verstärker am Kopfende die Justierungen nur unter Verwendung großer Schritte durch. Als weiterer Aspekt der Erfindung leitet der optische Verstärker am Kopfende periodisch die Justierungen selbst dann ein, falls er solche Reize nicht detektiert.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden an Hand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gewürdigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein breites Blockschaltbild eines optischen Übertragungssystems, in dem die Grundlagen der Erfindung praktiziert werden können;
  • 2 in Flußdiagrammform ein Programm, das die Grundlagen der Erfindung in einem optischen Verstärker von 1 implementiert;
  • 3 ein veranschaulichendes Beispiel einer Sendekanalleistungskarte, die die relativen Leistungspegel zwischen optischen Kanälen innerhalb des Systems von 1 identifiziert;
  • 4 ein breites Blockschaltbild eines optischen Verstärkers mit einer optischen Überwachungsvorrichtung/einem optischen Analysator und
  • 5 eine alternative Anordnung der Verwendung eines zentralisierten optischen Analysators innerhalb eines optischen Knotens.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein die Grundlagen der Erfindung verkörperndes veranschaulichendes optisches Übertragungssystem ist in 1 in vereinfachter Form gezeigt. Das optische System enthält insbesondere einen Kopfendknoten 100 unter anderem mit mehreren Lasersendern und einem Multiplexer innerhalb des Senders 125. Der Kopfendknoten 100 sowie die anderen Knoten, veranschaulichend Knoten 200 und 300, enthält eine Reihe unterschiedlicher Zeitgeber einschließlich einem sogenannten periodischen Zeitgeber (PT – periodic timer), einem Kippjustierzeitgeber (TAT – tilt adjustment timer) und einem Kipp-erfolgt-Zeitgeber (TDT – tilt done timer), wie unten ausführlich erörtert wird. Jeder der Knoten, zum Beispiel Knoten 100, enthält eine Gruppe optischer Verstärker, bei denen ein Paar der optischen Verstärker jeweils einen Ost- und Westweg einer jeweiligen Transportverbindung bedient, wie unten gezeigt. (Der Übersichtlichkeit und Einfachheit halber ist pro Knoten nur ein optischer Verstärker für einen nach Osten gerichteten Weg 130 einer bestimmten Transportverbindung gezeigt, wobei jeder der optischen Verstärker einem optischen Knoten zugeordnet ist, wie für den optischen Verstärker 150-3 gezeigt, und somit ähnlich arbeiten. Es versteht sich, daß es nicht als Einschränkung angesehen werden darf, da die Grundlagen der Erfindung gleichermaßen für den nach Westen gerichteten Weg der Transportverbindung und analog auf die anderen Transportverbindungen innerhalb eines Knotens gelten.)
  • Weiterhin ist der Kopfendknoten 100 über mehrere optische Verstärker 150-1 bis 150-i, die entlang optischer Übertragungswegsegmente 130-i angeordnet sind, mit einem Hinterendknoten 300 verbunden. Der Hinterendknoten 300 enthält unter anderem einen Demultiplexer und mehrere optische Empfänger innerhalb des Empfängers 325. Jeder der Sender gibt ein jeweiliges informationsführendes optisches Signal mit einer eindeutigen Wellenlänge λj aus. Es wird hier angenommen, daß ein bestimmtes optisches Signal für einen der Empfänger bestimmt ist, der vom Hinterendknoten 300 bedient wird. Für die vorliegende Erörterung wird angenommen, daß das optische Übertragungssystem N optische Kanäle hat, wobei N > 1, bei denen einer der optischen Kanäle λs als ein Systemsignalisierungskanal dient. Die optischen Kanäle sind jeweils jeweiligen einzelnen der Sender zugeordnet und werden durch ihre jeweiligen Wellenlängen λ1, λ2, λ3 ... λN zugeordnet, die voneinander ausreichend getrennt sind, um zu verhindern, daß Signale in benachbarten Kanälen einander stören. Eine Trennung kann beispielsweise 300 GHz oder weniger betragen. Der Kopfendknoten 100 verknüpft (multiplexiert) die Sendesignale und gibt sie dann über den optischen Kopfendverstärker 150-1 an eine optische Übertragungsleitung 130 aus. Das verknüpfte optische Signal wird dann über die Verstärker 150-2 bis 150-i und optische Wegsegmente 130i zu dem Hinterendknoten 300 transportiert. Der Hinterendknoten 300 trennt die verknüpften Signale voneinander und liefert die getrennten Signale an jeweilige einzelne der Empfänger (nicht gezeigt).
  • Wenn wie oben erwähnt ein nachgeschalteter optischer Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-3, unabhängig auf eine Änderung bei dem Leistunspegel eines ankommenden optischen Signals reagiert, dann kippt er möglicherweise sein Ausgangssignal in der falschen Richtung oder übertreibt das Kippen. Außerdem stabilisiert sich das optische Übertragungssystem möglicherweise nicht bezüglich einer Änderung im Eingangssignal oder einer Änderung bei irgendeinem anderen Systemparameter, wenn jeder optische Verstärker in dem Übertragungsweg unabhängig vorgehen darf.
  • Dieses Problem behandeln wir, indem jeder derartige optische Verstärker so ausgelegt wird, daß er nicht unabhängig von dem oder den vorgeschalteten Verstärkern arbeitet, sondern beginnt, seine Pumpleistung und das Kippen seines Ausgangssignals unter Verwendung kleiner Schritte zu justieren, bis ihn der nächste vorgeschaltete Verstärker innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums benachrichtigt, daß die vorgeschalteten Justierungen beendet worden sind. An diesem Punkt verwendet der nachgeschaltete Verstärker größere Schritte, um die Justierungen zu beschleunigen. Wenn außerdem ein vorgeschalteter Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-1, eine Änderung beim Leistungspegel des ankommenden Signals oder irgendwelcher anderen Reize entdeckt, sendet er eine Kippen-Start-Meldung (TSM – Tilt Start Message) zu dem nächsten nachgeschalteten Verstärker 150-2 über den Signalisierungskanal und leitet solche Justierungen unter Verwendung großer Schritte ein, wenn er der Kopfendverstärker ist. Solche Justierungen erfolgen auf die in der oben erwähnten gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung offenbarten Weise.
  • Kurz gesagt liefert der optische Verstärker einen Teil des optischen Signals, den er an das jeweilige Wegsegment 130i ausgibt, an einen Optikspektrumanalysator (Überwachungsvorrichtung), bevorzugt an den von Lucent Technologies Inc. erhältlichen Optikspektrumanalysator, der bekannt ist unter Comcode 300899540. Der Optikanalysator/die Überwachungsvorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) analysiert das Spektrum des optischen Signals, das er/sie empfängt, und bestimmt die Wellenlängen und Leistungspegel der das empfangene Signal bildenden optischen Komponentensignale. Die optische Überwachungseinrichtung liefert dann die Ergebnisse ihrer Bestimmung an einen Controller innerhalb des Verstärkers. Der Controller erhöht oder reduziert dynamisch den Dämpfungspegel, der auf ein optisches Signal angewendet wird, das einer erbiumdotierten Faser zugeführt wird. Der Controller justiert weiter das Dämpfungsglied, bis die gewünschte Voranhebung des ausgegebenen optischen Signals erreicht ist. Der Controller justiert auch auf herkömmliche Weise den Pegel der optischen Pumpleistung, die auf das ankommende optische Signal angewendet wird.
  • (Man beachte, daß die oben erwähnte Änderung auch verursacht werden kann durch eine Änderung bei der Anzahl der von dem ankommenden Signal geführten Kanäle, eine Änderung beim Übertragungswegverlust, eine Verschlechterung in einem optischen Verstärker im Übertragungsweg, usw.).
  • Weiterhin sendet jeder der nachgeschalteten optischen Verstärker die TSM in dem Signalisierungskanal λs an den nächsten nachgeschalteten Verstärker. Ein nachgeschalteter optischer Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-4, der die Änderung nicht detektiert und deshalb seine Justierungen nicht gestartet hat, tut dies bei Empfang der TSM-Meldung, aber unter Verwendung kleiner Schritte. Wenn der vorgeschaltete optische Verstärker, z.B. Verstärker 150-1, seine Kippjustierung beendet, sendet er dann eine Kippen-erfolgt-Meldung (TDM) in dem Signalisierungskanal an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, Verstärker 150-2. Wenn der letztere Verstärker die TDM empfängt, beendet er dann die Justierung unter Verwendung großer Schritte, um den Prozeß zu beschleunigen. Wenn analog dieser Verstärker seine Justierung beendet, sendet er dann eine TDM in dem Signalisierungkanal an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, optischen Verstärker 150-3, und so weiter. Wenn der letzte nachgeschaltete optische Verstärker 150-i + 1 eine TDM empfängt, beendet er dann seine Justierungen unter Verwendung großer Schritte, um den Gesamtsystemprozeß zu beschleunigen, alles gemäß den Grundlagen der Erfindung.
  • Wenn als ein Aspekt der Erfindung ein nachgeschalteter optischer Verstärker innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem er eine Änderung beim Leistungspegel des ankommenden Signals oder eine besondere Übertragungsnichtlinearität detektiert, über den Signalisierungskanal keine TSM empfängt, dann beendet der nachgeschaltete Verstärker seine Justierungen unter Verwendung kleiner Schritte. Als ein weiterer Aspekt der Erfindung leitet der optische Kopfendverstärker, Verstärker 150-1, periodisch eine Kippjustierung ein, z.B. einmal alle 15 Minuten. Wenn der Verstärker 150-1 seine Justierungen beendet, sendet er eine TDM über den Signalkanal zum nächsten nachgeschalteten Verstärker 150-2, um diesem Verstärker mitzuteilen, daß eine Kippjustierung beendet worden ist. Der Verstärker 150-2 wiederum leitet eine Kippjustierung ein und sendet eine TDM an den nächsten nachgeschalteten optischen Verstärker bei Beendigung der Justierungen. Alle nachgeschalteten Verstärker, 150-3 bis 150-i + 1, reagieren analog auf den Empfang einer TDM. Man beachte, daß jeder der nachgeschalteten Verstärker einen periodischen Zeitgeber pflegt, der für einen Zeitraum eingestellt ist, der geringfügig länger ist als 15 Minuten, zum Beispiel 20 Minuten.
  • Ein nachgeschalteter optischer Verstärker leitet somit die Kippjustierung als Reaktion auf den Empfang einer TDM oder den Ablauf seines periodischen Zeitgebers ein. Analog schalten alle nachgeschalteten optischen Verstärker 150-2 bis 150-i + 1 um auf die Verwendung einer Justierung mit einem großen Schritt bei Empfang einer TDM von dem vorausgegangenen optischen Verstärker, wie erwähnt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden alle derartigen optischen Verstärker eine Justierung unter Verwendung kleiner Schritte beenden, wenn sie innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, zum Beispiel 100 Sekunden, nach dem Empfang einer TSM keine TDM empfangen. (Man beachte, daß gemäß den Grundlagen der Erfindung ein optischer Verstärker weiterhin die Justierung durchführt, bis er eine TDM empfängt oder der TDM-Zeitgeber abläuft, obwohl sein Ausgangssignal auf das ordnungsgemäße Kippen justiert worden ist.)
  • Ein Flußdiagramm des Systemalgorithmus, der in einem optischen Verstärker implementiert wird, ist in 2 gezeigt. Spezifisch wird bei Block 2000 als Reaktion auf einen einer Reihe von Reizen in das Programm von 2 eingestiegen, einschließlich unter anderem (a) die Detektion einer Leistungsänderung bei dem ankommenden Signal, die einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, (b) den Empfang einer TSM oder TDM oder (c) den Empfang einer Sendekanalleistungskarte. Nach Einstieg prüft das Programm (Block 2001), ob der Einstieg aufgrund eines Zeitablaufs eines der periodischen Zeitgeber erfolgte. Falls dies der Fall ist und falls der Verstärker ein nachgeschalteter Verstärker ist, dann leitet das Programm (Block 2001) die Kippjustierung und die Pumpleistungsjustierung unter Verwendung kleiner Schritte ein. Wenn es die Justierungen beendet, dann setzt das Programm die oben erwähnten Zeitgeber zurück und steigt über den erledigten Block 2013 aus, wenn es der Hinterendverstärker ist, z.B. Verstärker 150-i + 1 von 1. Wenn der Eintritt auf eine Leistungsänderung oder irgendein anderes Ereignis zurückzuführen war und das Programm bestimmt (Block 2003), daß es nicht der Hinterendverstärker ist, dann bestimmt das Programm (Block 2004), ob es eine TSM an die nachgeschalteten Verstärker gesendet hatte. Falls dies nicht der Fall ist, sendet das Programm (Block 2006) dann über den Signalisierungskanal λs eine TSM an die nachgeschalteten Verstärker. Das Programm (Block 2005) prüft dann, ob es von einem vorgeschalteten Verstärker eine TSM empfangen hat. Wenn dies der Fall ist, startet das Programm (Block 2010) dann seinen TDM-Wartezeitgeber und leitet die Kippjustierung und Pumpleistungsjustierungen unter Verwendung kleiner Schritte ein. Wenn es seine Justierungen beendet, während es sich im Block 2010 befindet, dann geht das Programm weiter zu Block 2011, wenn sein TDM-Wartezeitgeber abläuft. Wenn das Programm eine TDM von dem nächsten vorgeschalteten Verstärker empfängt, dann geht es weiter zu Block 2008, wo es die oben erwähnten Justierungen unter Verwendung großer Schritte beendet und dann zu Block 2011 weitergeht. Bei Block 2011 geht das Programm weiter zu Block 2012, wenn es nicht der Hinterendverstärker ist. Ansonsten setzt es verschiedene Zeitgeber zurück und steigt über Block 2013 aus. Bei Block 2012 sendet das Programm eine TDM an den nächsten nachgeschalteten Verstärker und steigt dann über Block 2013 aus.
  • Wenn das Programm herausfindet, daß es der optische Kopfendverstärker ist und eine Leistungsänderung aufgetreten ist, dann leitet das Programm (Block 2008) die oben erwähnten Justierungen unter Verwendung großer Schritte ein. Ansonsten startet das Programm (Block 2009) einen Kippjustierzeitgeber und leitet dann die Pumpleistungs- und Kippjustierungen unter Verwendung kleiner Schritte ein. Wenn das Programm eine TDM empfängt, während es sich im Block 2009 befindet, dann geht es weiter zu Block 2008. Wenn zudem der Verstärker die Justierungen beendet, bevor er die vorgeschaltete TDM empfängt, dann geht das Programm weiter zu Block 20, wenn es die Justierungen beendet hat oder wenn sein Kippjustierungszeitgeber abläuft.
  • Zusätzlich zu der Reaktion auf Eingangsleistungsänderungen und Anweisungen vom vorgeschalteten OAs leitet ein optischer Verstärker bei Empfang einer neuen Sendekanalleistungskarte von einem vorgeschalteten Verstärker die oben erwähnten Justierungen ein. Ein Kopfendknoten 100 (1) verwendet die Assoziationen zwischen den OTU-Ports und den OMU-Ports, um die relativen Sendeleistungspegel zwischen optischen Kanälen zu bestimmen. Das heißt, ob ein Port beispielsweise eine OC48-Schaltung oder eine OC192-Schaltung ist. Der Kopfendknoten 100 führt die Assoziation immer dann durch, wenn sich (a) eine OTU-Assoziation an einem ausgestatteten Port ändert, (b) eine existierende OTU-Assoziation gebootet oder (c) es zu einem Hochfahren einer überwachenden Datenstrecke, d.h. dem Signalisierungskanal, kommt, z.B. einem Wiederbooten des Knotens, einem Wiederbooten des OA, oder (d) nach der Behebung einer automatischen Stromabschaltung. Nachdem der Kopfendknoten 100 solche Assoziationen bestimmt hat, sendet er in Form einer Meldung an die nachgeschalteten optischen Verstärker eine Sendekanalleistungskarte, die die relativen Sendeleistungspegel zwischen den Kanälen identifiziert. Ein optischer Verstärker leitet wiederum die oben erwähnten Justierungen bei Empfang der neuen Sendekanalleistungskarte ein.
  • 3 ist ein veranschaulichendes Beispiel einer derartigen Karte, bei der eine '0' anzeigt, daß der Kanal nicht ausgestattet ist; eine '1' zeigt einen niedrigen Sendeleistungspegel an und eine '2' zeigt einen höheren Sendeleistungspegel an. Die in 3 gezeigten Zahlen sind willkürliche Auswahlen zum Zweck der Veranschaulichung. Die Buchstaben sind ebenfalls willkürlich und veranschaulichen entweder eine 0, 1 oder 2.
  • 4 (die 4 der oben erwähnten Patentanmeldung ist) ist ein breites Blockschaltbild eines veranschaulichenden optischen Verstärkers, der so ausgelegt ist, daß er eine Kippjustierung unter Verwendung einer "bordeigenen" optischen Überwachungsvorrichtung durchführt.
  • Bei einer alternativen Anordnung dient eine optische Überwachungsvorrichtung als eine Gruppe von optischen Verstärkern innerhalb eines Knotens, wie in 5 dargestellt. Wie gezeigt liefert ein Wähler 180 eine Schnittstelle zwischen der optischen Überwachungsvorrichtung 175 und jedem der optischen Verstärker 150-31 durch 150-3n + 1 der Gruppe von Verstärkern innerhalb eines Knotens, z.B. Knotens 100. Der Wähler 180 liefert genauer gesagt eine Probe eines von einem der optischen Verstärker gelieferten optischen Signals auf herkömmliche Weise an die optische Überwachungseinrichtung 175. Die optische Überwachungseinrichtung 175 analysiert die Probe und gibt die Ergebnisse ihrer Analyse über den Wähler 180 an den optischen Verstärker zurück, zum Beispiel den Verstärker 150-31. Der optische Verstärker justiert dann das Kippen seines Ausgangssignals gemäß den Ergebnissen. Der Wähler 180 liefert dann eine Probe eines von einem anderen der optischen Verstärker gelieferten optischen Signals an die optische Überwachungsvorrichtung 175, und so weiter.
  • Es versteht sich somit, daß, wenngleich die hier dargestellte Erfindung im Kontext einer spezifischen veranschaulichenden Ausführungsform beschrieben worden ist, der Fachmann sich zahlreiche alternative Anordnungen ausdenken kann, die zwar hier nicht explizit gezeigt oder beschrieben sind, dennoch die Grundlagen der Erfindung verkörpern und innerhalb ihres Schutzbereichs liegen. Beispielsweise kann eine Reihe unterschiedlicher Leistungspegel, z.B. drei, für jeden Kanal in der Sendekanalleistungskarte spezifiziert werden.

Claims (10)

  1. Optischer Verstärker (150) für ein optisches Übertragungssystem mit mehreren derartigen optischen Verstärkern, die entlang jeweiliger Punkte eines optischen Übertragungsmediums (130) des optischen Übertragungssystems angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß: (A) falls der optische Verstärker der erste optische Verstärker (150-1) entlang dem optischen Übertragungsmedium ist, dann: (1) ist der erste optische Verstärker dafür ausgelegt, einen an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz zu detektieren; (2) ist der erste optische Verstärker dafür ausgelegt, (i) eine erste Phase einer Verstärkerjustierprozedur einzuleiten, wobei die Verstärkerjustierprozedur das Vornehmen von Justierungen an einer oder mehreren Verstärkercharakteristiken in inkrementalen Schritten beinhaltet, und (ii) eine Justierung-Start-Meldung an den benachbarten nachgeschalteten optischen Verstärker zu übertragen, wenn der erste optische Verstärker den an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz detektiert; und (3) ist der erste optische Verstärker dafür ausgelegt, eine Justierung-erfolgt-Meldung an den benachbarten nachgeschalteten optischen Verstärker zu übertragen, wenn der erste optische Verstärker die Verstärkerjustierprozedur beendet; (B) falls der optische Verstärker ein dazwischenliegender optischer Verstärker (150-3) entlang dem optischen Übertragungsmedium ist, dann: (1) ist der dazwischenliegende optische Verstärker dafür ausgelegt, (a) einen an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz zu detektieren, (b) eine Justierung-Start-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker zu empfangen und (c) eine Justierungerfolgt-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker zu empfangen; (2) ist der dazwischenliegende optische Verstärker dafür ausgelegt, (i) die erste Phase der Verstärkerjustierprozedur einzuleiten und (ii) eine Justierung-Start-Meldung an den benachbarten nachgeschalteten optischen Verstärker zu übertragen, wenn der dazwischenliegende optische Verstärker (a) den an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz detektiert oder (b) die Justierung-Start-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker empfängt; (3) ist der dazwischenliegende optische Verstärker dafür ausgelegt, eine zweite Phase der Verstärkerjustierprozedur einzuleiten, wenn die Verstärkerjustierprozedur auch das Vornehmen von Justierungen an einer oder mehreren Verstärkercharakteristiken in inkrementalen Schritten beinhaltet, wenn der dazwischenliegende optische Verstärker die Justierung-erfolgt-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker empfängt, bevor die Verstärkerjustierprozedur beendet worden ist; und (4) ist der dazwischenliegende optische Verstärker dafür ausgelegt, eine Justierung-erfolgt-Meldung an den benachbarten nachgeschalteten optischen Verstärker zu übertragen, wenn der dazwischenliegende optische Verstärker die Verstärkerjustierprozedur beendet; und (C) falls der optische Verstärker der letzte optische Verstärker (150-i + 1) entlang dem optischen Übertragungsmedium ist, dann (1) ist der letzte optische Verstärker dafür ausgelegt, (a) einen an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz zu detektieren, (b) eine Justierung-Start-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker zu empfangen und (c) eine Justierung-erfolgt-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker zu empfangen; (2) ist der letzte optische Verstärker dafür ausgelegt, die erste Phase der Verstärkerjustierprozedur einzuleiten, wenn der letzte optische Verstärker (a) einen an seinem Eingang auftretenden bestimmten Reiz detektiert oder (b) eine Justierung-Start-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker empfängt; und (3) ist der letzte optische Verstärker dafür ausgelegt, die zweite Phase der Verstärkerjustierprozedur einzuleiten, wenn der letzte optische Verstärker eine Justierung-erfolgt-Meldung von dem benachbarten vorgeschalteten optischen Verstärker vor Beendigung der Verstärkerjustierprozedur empfängt.
  2. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, wobei die inkrementalen Schritte der ersten Phase der Verstärkerjustierprozedur kleiner sind als die inkrementalen Schritte der zweiten Phase der Verstärkerjustierprozedur.
  3. Optischer Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Justierungen an der einen oder den mehreren Verstärkercharakteristiken eine Justierung zum Ausgleichen einer Raman-Verstärkung umfaßt.
  4. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Justierungen an dem einen oder den mehreren Verstärkercharakteristiken eine Pumpleistungsjustierung umfassen.
  5. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Justierungen an dem einen oder den mehreren Verstärkercharakteristiken eine Kippjustierung umfassen.
  6. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der optische Verstärker dafür ausgelegt ist, die zweite Phase der Verstärkerjustierprozedur einzuleiten, bevor der optische Verstärker die Verstärkerjustierprozedur nach einer bestimmten Dauer der ersten Phase beendet hat.
  7. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der optische Verstärker dafür ausgelegt ist, die Verstärkerjustierprozedur nach einer bestimmten Dauer der ersten Phase abzuschließen.
  8. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–7, wobei, falls der optische Verstärker der erste optische Verstärker oder ein dazwischenliegender optischer Verstärker ist, der optische Verstärker dann dafür ausgelegt ist, die Justierung-erfolgt-Meldung an den benachbarten nachgeschalteten optischen nachgeschalteten optischen Verstärker nach einer bestimmten Dauer der ersten Phase zu übertragen.
  9. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–8, wobei der bestimmte Reiz eine Leistungsänderung in einem ankommenden Signal ist, die einen bestimmten Schwellwert übersteigt.
  10. Optischer Verstärker nach einem der Ansprüche 1–8, wobei der bestimmte Reiz der Empfang einer neuen Sendekanalleistungskarte ist.
DE60023044T 1999-12-31 2000-12-12 Systemabhängige Steuerung der Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern Expired - Lifetime DE60023044T2 (de)

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Publications (2)

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DE60023044D1 DE60023044D1 (de) 2005-11-10
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