DE60019540T2 - Systemabhängige Steuerung den Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern - Google Patents

Systemabhängige Steuerung den Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern Download PDF

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Dirk Tinton Falls Bode
Victor S. Holmdel Hyun
John G. Monmouth County Israel
Gerard T. Long Branch Lingner
Bradley A. Fair Haven McKay
Prasanna R. Matawan Nadhumi
William A. Red Bank Thompson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/29Repeaters
    • H04B10/291Repeaters in which processing or amplification is carried out without conversion of the main signal from optical form
    • H04B10/293Signal power control
    • H04B10/2933Signal power control considering the whole optical path
    • H04B10/2935Signal power control considering the whole optical path with a cascade of amplifiers

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  • Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet:
  • Die Erfindung betrifft optische Übertragungssysteme und betrifft insbesondere optische Übertragungsverstärker.
  • Allgemeiner Stand der Technik:
  • Ein optischer Verstärker kann so ausgelegt sein, daß er als eine Reaktion auf eine Änderung bei einem bestimmten Reiz eine bestimmte System-/Verstärkerfunktion ausführt. Beispielsweise kann ein optischer Verstärker so ausgelegt sein, daß er den Pegel seiner optischen Pumpleistung als Reaktion auf eine Änderung beim Leistungspegel eines ankommenden optischen Signals ändert, die auf eine Änderung bei der Anzahl optischer Kanäle zurückzuführen sein kann, die von dem ankommenden Signal geführt werden, oder auf eine Änderung beim Streckenverlust.
  • Eine Änderung bei einem ankommenden optischen Signal kann auch auf eine Nichtlinearität einer optischen Faser zurückzuführen sein. Eine derartige Nichtlinearität wird üblicherweise als ein Raman-Gewinn bezeichnet. Der Raman-Gewinn oder -Effekt wird insbesondere dann problematisch, wenn ein nennenswerter Pegel an optischer Leistung, über einen bestimmten Bereich von Wellenlängen verteilt, in eine optische Faser gepumpt wird. In diesem Fall wird der Raman-Gewinn zugunsten der Kanäle mit den längeren Wellenlängen gekippt, was das Signal-Rausch-Verhältnis (SRV) der Signale in den Kanälen mit niedrigeren Wellenlängen verschlechtert und somit ihre Leistung ernsthaft verschlechtert. Zu dem können die Leistungspegel von Kanälen mit höherer Wellenlänge zunehmen, wodurch diese Kanäle für Probleme im Bezug auf Nichtlinearität anfälliger werden. Der Raman-Gewinn kann an einem Empfänger dadurch angegangen werden, daß das abgegebene optische Signal in einer dem Raman- Gewinn entgegengesetzten Richtung „gekippt" wird, wie aus EP-A-1035670 bekannt.
  • Ein Problem entsteht, wenn ein nachgeschalteter optischer Verstärker in einem optischen Übertragungssystem mit mehreren, entlang des optischen Übertragungswegs angeordneten optischen Verstärkern auf die beschriebene Weise unabhängig auf eine Änderung beim Leistungspegel eines ankommenden optischen Signals reagiert. Genauergesagt kann ein nachgeschalteter optischer Verstärker sein Ausgangssignal in der falschen Richtung kippen oder das Kippen übertreiben, falls es seine Kippverstellung durchführt, bevor ein vorgeschalteter optischer Verstärker seine Kippverstellung beendet hat. Außerdem stabilisiert sich das optische Übertragungssystem möglicherweise nicht bezüglich einer Änderung im Eingangssignal oder einer Änderung in irgendeiner anderen Nichtlinearität, wenn jeder optische Verstärker in dem Übertragungsweg unabhängig vorgehen kann.
  • Aus EP-A-1 035 679 ist ein optischer Verstärker bekannt, der dafür ausgelegt ist, den Raman-Gewinn eines optischen Übertragungswegs aufzuheben, der jene optischen Signale verschlechtert, die das untere Ende der Bandbreite belegen, und zwar derart, daß die Leistung von den letzteren Signalen zu den optischen Signalen übertragen wird, die das Ende der Bandbreite belegen. Insbesondere verstellt der optische Verstärker den Gewinn, den er an die optischen Signale anlegt, so daß er die Signalkomponenten am unteren Ende der Bandbreite bevorzugt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Übertragungssystem, Verstärker und Verfahren gemäß der Erfindung sind wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Formen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Das obige Problem wird dadurch angegangen, daß ein optischer Verstärker derart ausgelegt wird, daß er als Reaktion auf das Detektieren bestimmter Reize, die an seinem Eingang auftreten, oder Empfang einer Verstellen-beginnen-Nachricht von einem vorgeschalteten Verstärker der die oben erwähnten Verstellungen langsam unter Verwendung kleiner inkrementaler Schritte beginnt und eine Verstellung-beginnen-Nachricht über die optischen Übertragungsmedien zu einem nächsten nachgeschalteten Verstärker schickt. Der Verstärker beendet die Verstellung unter Verwendung kleiner Schritte, wenn er von einem vorgeschalteten optischen Verstärker innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Beginn der Verstellung als Reaktion auf das Detektieren der Reize keine Verstellung-erfolgt-Nachricht empfängt. Wenn der optische Verstärker eine Verstellung-beginnen-Nachricht empfängt, dann führt er die Verstellung weiter aus und beendet die Verstellung schnell unter Verwendung von großen Schritten, wenn er eine Verstellung-erfolgt-Nachricht von dem vorgeschalteten optischen Verstärker empfängt. An diesem Punkt sendet der optische Verstärker eine Verstellungerfolgt-Nachricht an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, wenn es nicht der allerletzte Verstärker ist.
  • Als ein Aspekt der Erfindung führt der optische Empfangsstellenverstärker die Verstellungen nur unter Verwendung von großen Schritten durch. Als weiterer Aspekt der Erfindung leitet der optische Empfangsstellenverstärker die Verstellungen selbst dann periodisch ein, wenn er solche Reize nicht detektiert.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • Es zeigen:
  • 1 ein umfassendes Blockschaltbild eines optischen Übertragungssystems, in dem die Grundlagen der Erfindung ausgeübt werden können;
  • 2 in Form eines Flussdiagramms ein Programm, das die Grundlagen der Erfindung in einem optischen Verstärker von 1 implementiert;
  • 3 ein veranschaulichendes Beispiel einer Übertragungs-Kanalleistungskarte, die die relativen Leistungspegel zwischen optischen Kanälen innerhalb des Systems von 1 identifiziert,
  • 4 ein umfassendes Blockschaltbild eines optischen Verstärkers mit einer optischen Überwachungs-/Analysevorrichtung und
  • 5 eine alternative Anordnung des Verwendens einer zentralisierten optischen Analysevorrichtung innerhalb eines optischen Knotens.
  • Ausführliche Beschreibung:
  • Ein die Grundlagen der Erfindung verkörperndes veranschaulichendes optisches Übertragungssystem ist in 1 in vereinfachter Form gezeigt. Das optische System enthält insbesondere einen Empfangsstellenknoten 100 mit unter anderem mehreren Lasersendern und einen Multiplexer innerhalb des Senders 125. Der Empfangsstellenknoten 100 sowie die anderen Knoten, beispielhaft die Knoten 200 und 300, enthält eine Reihe verschiedener Zeitgeber, einschließlich eines sogenannten periodischen Zeitgebers (PT), eines Kippverstellungszeitgebers (TAT) und eines Kippen-erfolgt-Zeitgebers (TDT), wie unten ausführlich erörtert wird.
  • Jeder der Knoten, zum Beispiel Knoten 100, enthält eine Gruppe optischer Verstärker, wobei ein Paar der optischen Verstärker jeweils östliche und westliche Wege einer jeweiligen Transportverbindung bedient, wie unten gezeigt. (Der Übersichtlichkeit und Einfachheit halber wird nur ein optischer Verstärker pro Knoten für einen nach Osten gehenden Weg 130 einer bestimmten Transportverbindung gezeigt, in der jeder der optischen Verstärker einem optischen Knoten zugeordnet ist, wie für den optischen Verstärker 150-3 gezeigt, und somit analog arbeitet. Es versteht sich, daß die nicht als eine Beschränkung aufgefaßt werden soll, da die Grundlagen der Erfindung gleichermaßen auf den nach Westen gehenden Weg der Transportverbindung und analog auf andere Transportverbindungen innerhalb eines Knotens anwendbar sind).
  • Weiter ist Empfangsstellenknoten 100 mit dem allerletzten Knoten 300 über mehrere optische Verstärker 150-1 bis 150-i verbunden, die entlang optischer Übertragungswegsegmente 130i angeordnet sind. Der allerletzte Knoten 300 enthält unter anderem einen Demultiplexer und mehrere optische Empfänger innerhalb des Empfängers 325. Jeder der Sender gibt ein jeweiliges informationstragendes optisches Signal mit einer eindeutigen Wellenlänge λj ab. Es wird hier angenommen, daß ein bestimmtes optisches Signal für einen der Empfänger bestimmt ist, der vom allerletzten Knoten 300 bedient wird. Für die vorliegende Erörterung wird angenommen, daß das optische Übertragungssystem N optische Kanäle aufweist, wobei N > 1, wobei einer der optischen Kanäle λs als ein Systemsignalisierungskanal dient. Die optischen Kanäle sind jeweils jeweiligen einzelnen der Sender zugeordnet und werden durch ihre jeweiligen Wellenlängen λ1, λ2, λ3,...λN identifiziert, die ausreichend voneinander getrennt sind, um zu verhindern, daß Signale in benachbarten Kanälen einander stören. Ein derartiger Abstand kann beispielsweise 300 GHz oder weniger sein. Der Empfangsstellen knoten 100 kombiniert (multiplexiert) die Sendesignale und gibt sie über den optischen Empfangsstellenempfänger 150-1 an eine optische Übertragungsleitung 130 ab. Das kombinierte optische Signal wird dann über Verstärker 150-2 bis 150-i und optische Wegsegmente 130i zum allerletzten Knoten 300 transportiert. Der allerletzte Knoten 300 trennt die kombinierten Signale von einander und sendet die getrnnten Signale zu entsprechenden der Empfänger (nicht gezeigt).
  • Wenn ein nachgeschalteter optischer Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-3, wie erwähnt unabhängig auf eine Änderung beim Leistungspegel eines ankommenden optischen Signals reagiert, dann kann er sein Ausgangssignal möglicherweise in der falschen Richtung kippen oder das Kippen übertreiben. Außerdem stabilisiert sich das optische Übertragungssystem möglicherweise nicht bezüglich einer Änderung beim Eingangssignal oder einer Änderung bei irgendeinem anderen Systemparameter, wenn jeder optische Verstärker im Übertragungsweg unabhängig vorgehen kann.
  • Dieses Problem wird dadurch angegangen, daß jeder optische Verstärker so ausgelegt wird, daß er nicht unabhängig von dem einen oder den mehreren vorgeschalteten Verstärkern arbeitet, sondern mit dem Verstellen seiner Pumpleistung und dem Kippen seines Ausgangssignals unter Verwendung von kleinen Schritten beginnt, bis ihn der nächste vorgeschaltete Verstärker innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode benachrichtigt, daß die vorgeschalteten Verstellungen beendet worden sind. An diesem Punkt verwendet der nachgeschaltete Verstärker größere Schritte, um die Verstellungen zu beschleunigen. Wenn außerdem ein vorgeschalteter Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-1, eine Änderung beim Leistungspegel des ankommenden Signals oder irgendeinen anderen Reiz detektiert, dann schickt er eine Kippen-beginnen-Nachricht (TSM) über den Signalisierungskanal an den nächsten nachgeschalteten Verstärker 150-2 und leitet solche Verstellungen unter Verwendung von großen Schritten ein, wenn es der Empfangsstellenverstärker ist. Solche Verstellungen werden auf die Weise vorgenommen, wie sie in der oben erwähnten gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung offenbart ist.
  • Kurz gesagt liefert der optische Verstärker einen Teil des optischen Signals, das er an das jeweilige Wegsegment 130i ausgibt, an eine Analysevorrichtung für das optische Spektrum (Überwachungsvorrichtung), bevorzugt an die Analysevorrichtung für das optische Spektrum, die bekannt ist als Comcode 300899540, erhältlich von Lucent Technologies Inc. Die optische Analysevorrichtung/Überwachungsvorrichtung (in der FIG. nicht gezeigt) analysiert das Spektrum des optischen Signals, das sie empfängt, und bestimmt die Wellenlängen und Leistungspegel der das empfangene Signal bildenden optischen Bestandsignale. Die optische Überwachungsvorrichtung liefert dann die Ergebnisse ihrer Bestimmung an einen Controller innerhalb des Verstärkers. Der Controller erhöht oder reduziert dynamisch das Niveau der Dämpfung, das an ein optisches Signal angelegt wird, das an eine erbiumdotierte Faser geliefert wird. Der Controller verstellt weiterhin das Dämpfungsglied, bis die gewünschte Voranhebung des ausgegebenen optischen Signals erreicht ist. Der Controller verstellt außerdem auf herkömmliche Weise den Pegel der optischen Pumpleistung, die auf das ankommende optische Signal angewendet wird.
  • (Man beachte, daß die oben erwähnte Änderung auch durch eine Änderung bei der Anzahl von Kanälen verursacht werden kann, die von dem ankommenden Signal geführt werden, einer Änderung beim Übertragungswegverlust, einer Verschlechterung in einem optischen Verstärker im Übertragungsweg, usw.)
  • Weiter sendet jeder der nachgeschalteten optischen Verstärker die TSM in den Signalisierungskanal λs an den nächsten nachgeschalteten Verstärker. Ein nachgeschalteter optischer Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-4, der die Änderung nicht detektiert und deshalb nicht mit ihren Verstellungen begonnen hat, wird dies bei Empfang der TSM-Nachricht tun, dabei aber kleine Schritte verwenden. Wenn der vorgeschaltete optische Verstärker, zum Beispiel Verstärker 150-1, seine Kippverstellung beendet, sendet er dann eine Kippen-erfolgt-Nachricht (TDM) in den Signalisierungskanal an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, Verstärker 150-2. Wenn letzterer Verstärker die TDM empfängt, beendet er dann die Verstellung unter Verwendung von großen Schritten um den Prozeß zu beschleunigen. Wenn analog dieser Verstärker seine Verstellung beendet, sendet er dann eine TDM in den Signalisierungskanal an den nächsten nachgeschalteten Verstärker, Verstärker 150-3, und so weiter. Wenn der letzte nachgeschaltete optische Verstärker 150-i+1 eine TDM empfängt, beendet er dann seine Verstellungen unter Verwendung von großen Schritten, um den Gesamtsystemprozeß zu beschleunigen, alles gemäß den Grundlagen der Erfindung.
  • Als ein Aspekt der Erfindung: wenn ein nachgeschalteter optischer Verstärker keine TSM über den Signalisierungskanal innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode danach empfängt, wenn er eine Änderung beim Leistungspegel des ankommenden Signals oder eine bestimmte Übertragungsnichtlinearität detektiert, dann beendet der nachgeschaltete Verstärker seine Verstellungen unter Verwendung von kleinen Schritten. Als weiterer Aspekt der Erfindung leitet der optische Empfangsstellenverstärker, Verstärker 150-1, periodisch eine Kippverstellung ein, zum Beispiel einmal alle 15 Minuten. Wenn der Verstärker 150-1 seine Verstellungen beendet, sendet er dann eine TDM über den Signalkanal zu dem nächsten nachgeschalteten Verstärker 150-2, um diesem Verstärker zu melden, daß eine Kipp verstellung beendet worden ist. Der Verstärker 150-2 wiederum leitet eine Kippverstellung ein und sendet bei Beendung der Verstellung eine TDM zu dem nächsten nachgeschalteten optischen Verstärker. Alle nachgeschalteten Verstärker, 150-3 bis 150-i+1, reagieren ähnlich auf den Empfang einer TDM. Man beachte, daß jeder der nachgeschalteten Verstärker einen periodischen Zeitgeber beibehält, der für eine Zeitperiode eingestellt ist, die geringfügig länger ist als 15 Minuten, zum Beispiel zwanzig Minuten.
  • Somit leitet ein nachgeschalteter optischer Verstärker die Kippverstellung als Reaktion auf den Empfang einer TDM oder das Ablaufen seines periodischen Zeitgebers ein. Analog schaltet jeder der nachgeschalteten optischen Verstärker 150-2 bis 150-i+1 beim Empfang einer TDM von dem vorausgegangenen optischen Verstärker wie erwähnt auf die Verstellung mit großen Schritten um. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird jeder derartige optische Verstärker somit eine Verstellung unter Verwendung von kleinen Schritten beenden, wenn er innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode, zum Beispiel 100 Sekunden, nach dem Empfang einer TSM kein TDM empfängt. (Man beachte, daß gemäß den Grundlagen der Erfindung ein optischer Verstärker weiterhin die Verstellung durchführt, bis er eine TDM empfängt oder der TDM-Zeitgeber abläuft, obwohl sein Ausgangssignal auf das ordnungsgemäße Kippen verstellt worden ist).
  • Ein Flußdiagramm des Systemalgorithmus, der in einem optischen Verstärker implementiert wird, ist in 2 gezeigt. Insbesondere wird in das Programm von 2 bei Block 2000 als Reaktion auf den Empfang eines einer Reihe von Reizen eingetreten, einschließlich unter anderem (a) die Detektion einer Leistungsänderung beim ankommenden Signal, die einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt, (b) den Empfang einer TSM oder TDM oder (c) den Empfang einer neuen Übertragungs-Kanal leistungskarte. Zu Beginn prüft das Programm (Block 2001), ob der Eintritt auf einen zeitlichen Ablauf einer der periodischen Zeitgeber zurückzuführen war. Wenn dies der Fall ist und wenn der Verstärker ein nachgeschalteter Verstärker ist, dann leitet das Programm (Block 2001) die Kippverstellung und Pumpleistungsverstellung unter Verwendung von kleinen Schritten ein. Wenn es die Verstellungen beendet, setzt das Programm die oben erwähnten Zeitgeber zurück und steigt über den Erfolgt-Block 2013 aus, wenn es der allerletzte Verstärker ist, zum Beispiel Verstärker 150-i+1 von 1. Wenn der Eintritt aufgrund einer Leistungsveränderung oder irgendeinem anderen Ereignis erfolgte und das Programm bestimmt (Block 2003), daß es nicht der allerletzte Verstärker ist, dann bestimmt das Programm (Block 2004), ob es an die nachgeschalteten Verstärker eine TSM geschickt hatte. Falls nicht, dann sendet das Programm (Block 2006) eine TSM über den Signalisierungskanal λs an die nachgeschalteten Verstärker. Das Programm (Block 2005) prüft dann, ob es von einem vorgeschalteten Verstärker eine TSM erhalten hat. Falls dem so ist, startet das Programm (Block 2010) dann seinen TDM-Wartezeitgeber und leitet die Kippverstellung und Pumpleistungsverstellungen unter Verwendung kleiner Schritte ein. Wenn es seine Verstellungen beendet, während es sich in Block 2010 befindet, dann geht das Programm weiter zu Block 2011, wenn sein TDM-Wartezeitgeber abläuft. Wenn das Programm vom nächsten vorgeschalteten Verstärker eine TDM empfängt, dann geht es weiter zu Block 2008, wo es die oben erwähnten Verstellungen unter Verwendung großer Schritte beendet, und geht dann weiter zu Block 2011. Bei Block 2011 geht das Programm weiter zu Block 2012, wenn es nicht der allerletzte Verstärker ist. Ansonsten setzt es seine verschiedenen Zeitgeber zurück und steigt über Block 2013 aus. Bei Block 2012 sendet das Programm eine TDM an den nächsten nachgeschalteten Verstärker und steigt dann über Block 2013 aus.
  • Wenn das Programm herausfindet, daß es der optische Empfangsstellenverstärker ist und eine Leistungsänderung auftrat, dann leitet das Programm (Block 2008) die oben erwähnten Verstellungen unter Verwendung von großen Schritten ein. Ansonsten startet das Programm (Block 2009) einen Kippverstellungszeitgeber und leitet dann die Pumpleistungs- und Kippverstellungen unter Verwendung kleiner Schritte ein. Wenn das Programm, während es sich im Block 2009 befindet, eine TDM erhält, geht es dann weiter zu Block 2008. Wenn zu dem der Verstärker die Verstellungen beendet, bevor er die vorgeschaltete TDM empfängt, dann geht das Programm weiter zu Block 2011, wenn es die Verstellungen beendet hat oder wenn sein Kippverstellungszeitgeber abläuft.
  • Zusätzlich dazu, daß ein optischer Verstärker auf Eingangsleistungsänderungen und Anweisungen von vorgeschalteten optischen Verstärkern reagiert, leitet er bei Empfang einer neuen Übertragungs-Kanalleistungskarte von einem vorgeschalteten Verstärker die oben erwähnten Verstellungen ein. Der Empfangsstellenknoten 100 (1) verwendet die Zuordnungen zwischen den OTU-Ports und OMU-Ports, um die relativen Übertragungsleistungspegel zwischen optischen Kanälen zu bestimmen. Das heißt, ob ein Port beispielsweise eine OC48-Schaltung oder OC192-Schaltung ist. Der Empfangsstellenknoten 100 führt die Zuordnung immer dann aus, wenn (a) sich eine OTU-Zuordnung an einem ausgestatteten Port ändert, (b) eine existierende OTU-Zuordnung hochgefahren wird oder (c) ein Hochfahren einer überwachenden Datenstrecke, das heißt der Signalisierungskanal, eintritt, zum Beispiel ein Knotenhochfahren, ein Hochfahren eines optischen Verstärkers oder (d) nach einem automatischen Neustart nach einem Stromausfall. Der Empfangsstellenknoten 100 sendet, nachdem er solche Zuordnungen bestimmt hat, in Form einer Nachricht an die nachgeschalteten optischen Verstärker eine Übertragungs-Kanalleistungskarte, die die relativen Übertragungsleistungspegel zwischen den Kanälen identifiziert. Ein optischer Verstärker wiederum leitet bei Empfang der neuen Übertragungs-Kanalleistungskarte die oben erwähnte Verstellung ein.
  • 3 ist ein veranschaulichendes Beispiel einer derartigen Karte, in der eine „0" angibt, daß der Kanal nicht ausgestattet ist, eine „1" gibt einen niedrigen Sendeleistungspegel und „2" einen höheren Sendeleistungspegel an. Die in 3 gezeigten Zahlen sind zu Veranschaulichungszwecken willkürlich ausgewählt. Die Buchstaben sind ebenfalls willkürlich und stellen entweder eine 0, 1 oder 2 dar.
  • 4 (welches die 4 der oben erwähnten Patentanmeldung ist) ist ein umfassendes Blockschaltbild eines veranschaulichenden optischen Verstärkers, der so ausgelegt ist, daß er eine Kippverstellung unter Verwendung einer "bordeigenen" optischen Überwachungsvorrichtung durchführt.
  • Bei einer alternativen Anordnung bedient eine optische Überwachungsvorrichtung eine Gruppe von optischen Verstärkern innerhalb eines Knotens, wie in 5 dargestellt. Wie gezeigt, stellt ein Wähler 180 eine Schnittstelle zwischen der optischen Überwachungsvorrichtung 175 und jedem der optischen Verstärker 150-31 bis 150-3n+1 der Gruppe von Verstärkern innerhalb eines Knotens, zum Beispiel Knoten 100, bereit. Der Wähler 180 insbesondere liefert eine Probe eines von einem der optischen Verstärker gelieferten optischen Signals auf herkömmliche Weise an eine optische Überwachungsvorrichtung 175. Die optische Überwachsungsvorrichtung 175 analysiert die Probe und gibt die Ergebnisse ihrer Analyse über den Wähler 180 an den optischen Verstärker zurück, zum Beispiel Verstärker 150-31. Der optische Verstärker verstellt dann das Kippen seines Ausgangssignals gemäß den Ergebnissen. Der Wähler 180 liefert dann eine Probe eines von einem anderen der optischen Verstärker gelieferten optischen Signals an die optische Überwachungsvorrichtung 175, und so weiter.
  • Es ist somit zu verstehen, daß die hier dargestellte Erfindung zwar im Kontext einer spezifischen veranschaulichenden Ausführungsform beschrieben wird, der Fachmann jedoch in der Lage sein wird, sich zahlreiche alternative Anordnungen auszudenken, die, obwohl sie nicht explizit hier gezeigt oder beschrieben sind, dennoch die Grundlagen der Erfindung verkörpern und innerhalb ihres Schutzbereichs liegen. Beispielsweise können für jeden Kanal in der Übertragungskanalleistungskarte eine Reihe verschiedener Leistungspegel, zum Beispiel drei, spezifiziert sein.

Claims (21)

  1. Optisches Übertragungssystem, das folgendes umfaßt: optische Übertragungsmedien (130) und mehrere entlang verschiedenen Punkten der optischen Übertragungsmedien angeordnete optische Verstärker (150), wobei jeder einzelne der optischen Verstärker folgendes umfaßt: Mittel zum Beginnen einer bestimmten Verstärkerverstellung als Reaktion auf das Detektieren von an einem Eingang auftretenden bestimmten Reizen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne der Verstärker folgendes umfaßt: Mittel zum Senden einer Verstellung-beginnen-Nachricht über die optischen Übertragungsmedien zu einem nächsten nachgeschalteten Verstärker, und daß die jeweilige Verstellung eine Verstellung zum Ausgleichen von Raman-Gewinn und eine Pumpleistungsverstellung enthält.
  2. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die optischen Verstärker konfiguriert sind, die Verstellung unter Verwendung von kleinen inkrementalen Schritten zu beginnen, wenn der Verstärker nicht der Empfangsstellenverstärker ist, und große Schritte zu verwenden, wenn der nächste vorgeschaltete Verstärker das Vornehmen seiner Verstellung abgeschlossen hat, um die Verstellung abzuschließen.
  3. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel zum Senden einer Verstellung-erfolgt-Nachricht zu dem nächsten nachgeschalteten Verstärker bei Abschluß der Verstellung beinhaltet.
  4. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel enthält, die auf den Empfang einer Verstellung-beginnen-Nachricht reagieren und die Verstellung-beginnen-Nachricht wieder an den nächsten nachgeschalteten Verstärker senden und die Verstellung beginnen, obwohl der Reiz nicht detektiert wurde.
  5. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 4, wobei die optischen Verstärker so konfiguriert sind, daß sie die Verstellung unter Verwendung von kleinen inkrementalen Schritten beginnen und als Reaktion auf den Empfang einer Verstellungerfolgt-Nachricht von einem vorgeschalteten Verstärker oder Ablauf eines bestimmten Zeitgebers die Verstellung unter Verwendung von großen Schritten abschließen.
  6. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel enthält, um eine Verstellung-erfolgt-Nachricht zu dem nächsten nachgeschalteten Verstärker zu senden, wenn die Verstellung abgeschlossen worden ist.
  7. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei jeder derartige Verstärker weiterhin Mittel umfaßt, die auf den Empfang einer Verstellungbeginnen-Nachricht reagieren, um die Verstellung zu beginnen, wenn der Reiz nicht detektiert worden ist, und die Verstellung-beginnen-Nachricht wieder über die optischen Übertragungsmedien an den nächsten nachgeschalteten Verstärker zu senden.
  8. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel enthält, um die Verstellung unter Verwendung von kleinen inkrementalen Schritten zu beginnen, um die Verstellung unter Verwendung von großen Schritten abzuschließen, wenn eine Verstellung-beginnen- Nachricht nicht von einem vorgeschalteten Verstärker innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums nach dem Beginn der Verstellung empfangen wird, und zum Senden einer Verstellung-erfolgt-Nachricht stromabwärts bei Abschluß der Verstellung.
  9. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel enthält zum Beginnen der Verstellung periodisch als Reaktion auf den Ablauf eines periodischen Zeitgebers.
  10. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel enthält zum Beginnen der Verstellung als Reaktion auf den Empfang einer Übertragungs-Kanalleistungskarte.
  11. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel zum Ausführen der Verstellung unter Verwendung von großen Schritten enthält, wenn der Verstärker der Empfangsstellenverstärker ist.
  12. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Beginnen Mittel zum periodischen Beginnen der Verstellung unabhängig von dem Vorliegen des Reizes enthält.
  13. Optischer Verstärker (150), der ausgelegt ist zur Verwendung als einer von mehreren optischen Verstärkern, die entlang eines optischen Übertragungswegs angeordnet sind, konfiguriert zum Beginnen einer bestimmten Verstärkerverstellung als Reaktion auf das Detektieren von an einem Eingang auftretenden bestimmten Reizen, dadurch gekennzeichnet, daß er auch konfiguriert ist zum Senden einer Verstellung-beginnen-Nachricht über die optischen Übertragungsmedien zu einem nächsten nachgeschalteten Verstärker und daß die jeweilige Verstellung eine Verstellung zum Ausgleichen von Raman-Gewinn und eine Pumpleistungsverstellung enthält.
  14. Optischer Verstärker nach Anspruch 13, der weiterhin konfiguriert ist zum Senden einer Verstellung-erfolgt-Nachricht zu dem nachgeschalteten Verstärker bei Abschluß der Verstellung.
  15. Optischer Verstärker nach Anspruch 13, der konfiguriert ist als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verstellung-beginnen-Nachricht zum Verstellen eines bestimmten Verstärkerparameters unter Verwendung kleiner inkrementaler Schritte und zum Wiedersenden der ankommenden Verstellung-beginnen-Nachricht an einen nächsten optischen Verstärker und als Reaktion auf den Empfang einer ankommenden Verstärkung-erfolgt-Nachricht zum Abschließen der Verstellung unter Verwendung großer Schritte.
  16. Optischer Verstärker nach Anspruch 15 weiter konfiguriert zum Abschließen der Verstellung unter Verwendung großer Schritte, wenn die ankommende Verstellung-erfolgt-Nachricht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Beginnen der Verstellung empfangen wird.
  17. Optischer Verstärker nach Anspruch 16 weiter konfiguriert zum Senden einer Verstellung-erfolgt-Nachricht an einen nächsten optischen Verstärker bei Abschluß der Verstellung.
  18. Optischer Verstärker nach Anspruch 16 weiterhin konfiguriert als Reaktion auf ein Ablaufen eines bestimmten periodischen Zeitgebers bei Fehlen einer ankommenden Verstellung-beginnen-Nachricht zum Beginnen des Verstellens des jeweiligen Verstärkerparameters unter Verwendung kleiner inkrementaler Schritte und Abschließen des Verstellens unter Verwendung großer Schritte bei Empfang der ankommenden Verstellung-erfolgt-Nachricht oder Ablauf eines bestimmten Zeitgebers.
  19. Verfahren zum Betreiben eines optischen Verstärkers (150) innerhalb eines optischen Übertragungssystems mit optischen Übertragungsmedien (130) und mehreren entlang jeweiligen Punkten der optischen Übertragungsmedien angeordneten optischen Verstärkern (150), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Beginnen einer bestimmten Verstärkerverstellung als Reaktion auf das Detektieren bestimmter Reize, die an einem Eingang auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß es auch den folgenden Schritt umfaßt: Senden einer Verstellung-beginnen-Nachricht über die optischen Übertragungsmedien zu einem nächsten nachgeschalteten Verstärker, und daß die bestimmte Verstellung eine Verstellung zum Ausgleichen von Raman-Gewinn und eine Pumpleistungsverstellung enthält.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin mit dem folgenden Schritt: Abschließen der Verstellung unter Verwendung großer Schritte, wenn eine Verstellung-beginnen-Nachricht nicht von einem anderen optischen Verstärker (150) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Beginnen der Verstellung empfangen wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin mit dem Schritt des Sendens einer Verstellung-erfolgt-Nachricht über die optischen Übertragungsmedien (130) bei Abschluß der Verstellung.
DE60019540T 1999-12-31 2000-12-12 Systemabhängige Steuerung den Übertragungfunktionen von optischen Verstärkern Expired - Lifetime DE60019540T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US476595 1999-12-31
US09/476,595 US6313940B1 (en) 1999-12-31 1999-12-31 System based control of optical amplifier transmission functions

Publications (2)

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