DE69028881T2 - Effiziente Verbindungsanordnung und Kommunikationsverfahren für Mehrstreckennetzwerke - Google Patents

Effiziente Verbindungsanordnung und Kommunikationsverfahren für Mehrstreckennetzwerke

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DE69028881T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mehrstrecken- Ortsbereichnetzwerke (LANs).
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Lichtwellen-LANs unter Benutzung von Bus- oder Sternarchitekturen leiden an zwei Nachteilen:
  • (1) Es werden Lichtwellenbauteile hoher Leistung benötigt, um die Dämpfung zu überwinden, die von anderen Verbindungen an dem Lichtwellenbus oder -stern verursacht werden, und
  • (2) zur Zeit verfügbare Lichtwellen-Transceiver können nicht schnell genug neu abgestimmt werden, um die große Bandbreite von Lichtwellenfasern effektiv zu nutzen. Dieses zweite Problem stammt von der Tatsache, daß in einem Frequenzaufteilungsmultiplexnetzwerk (FDM) entweder die Empfänger sich schnell abstimmen müssen, um die Übertragungen aus unterschiedlich sendenden Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIUs) zu empfangen, oder die Sender müssen sich schnell darauf abstimmen, auf unterschiedlichen Empfangsfrequenzen der verschiedenen empfangenden Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIUs) zu senden.
  • Das Abstimmproblem ist in gewissem Maße kürzlich durch die Anwendung der Mehrstreckentechnik überwunden worden. In dieser Beziehung wird beispielsweise auf den Artikel "Terabit Lightwave Networks: The Multihop Approach" von A. S. Acamapora et al. in AT&T Technical Journal, Band 66, Heft 6, November-Dezember 1987, Seiten 21-34, hingewiesen, worin ein System beschrieben ist, bei dem jeder Lichtwellensender und -empfänger auf einen getrennten vorbestimmten Satz von einer oder mehreren Frequenzen abgestimmt ist, und auf einer Frequenz gesendete Pakete von einer NIU-Quelle werden durch die zahlreichen zwischengefügten NIUs mehrstreckenweise übertragen, wobei eine zwischenliegende NIU das Paket bei einer Frequenz empfängt und es bei einer anderen Frequenz wieder aussendet, bis das Paket von der Bestimmungs-NIU empfangen wird. Mehrstreckenübertragung ist für einen explosionsartigen Ausbruch von Paketverkehr günstig, weil er die Notwendigkeit der raschen Abstimmung vermeidet, relativ zur Übertragungsrate der NIUs, ist jedoch für einen kontinuierlichen Strom von Paketverkehr ineffizient, beispielsweise für Stimme, große Dateien und Videobilder, weil jede zwischengefügte NIU einen großen Betrag von Daten wieder aussenden muß, der nicht für sie bestimmt ist. Ein Vielkanalmehrstreckenlichtwellenkommunikat ionsnetzwerk ist in EP-A-0 284 293 beschrieben.
  • Ein verbleibendes Problem besteht darin, ein Netzwerk zu schaffen, welches (1) die große Bandbreite der Lichtwellenfasern für alle Arten von Netzwerkverkehr und (2) langsam abstimmbare Lichtwellen-Transceiver niedriger Leistung effizient benutzen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das durch den Stand der Technik gegebene vorstehende Problem wird gemäß der Erfindung gelöst, wie in den Ansprüchen angegeben. Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Ortsbereichnetzwerk (LAN), welches Pakete über Zwischen-NIUs oder Kopfknotenmodems mehrstreckenweise überträgt, wenn ein plötzlicher Verkehrsausbruch angetroffen wird, und ein Steuersignal verwendet, um sich automatisch auf die empfangende NIU abzustimmen und dabei die Mehrstreckenübertragung aufzugeben, wenn der Verkehr seiner Natur nach kontinuierlich fließt. Obzwar der hauptsächliche Gebrauch des erfindungsgemäßen LAN die Lichtwellennetzwerke betrifft, versteht es sich, daß die Erfindung auch für andere Übertragungsmedien brauchbar ist, beispielsweise Koaxialkabel.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen LAN umfaßt
  • (1) eine erste Schicht mit einer Mehrzahl von Kommunikationsunternetzwerken, die jeweils
  • (i) eine kleine Anzahl von NIUs umfassen, um nicht ein Leistungsdämpfungsproblem zu verursachen, und
  • (ii) ein Kopfknotenmodem besitzen, um die von der kleinen Anzahl der NIUs übertragenen Kommunikationen zu überwachen, und
  • (2) eine zweite Schicht mit einem ersten Vielstreckennetzwerk und einem zweiten Nicht-Vielstreckennetzwerk, das als Spalternetzwerk bezeichnet wird.
  • Die Kopfknotenmodems aller Kommunikationsunternetzwerke sind über das Vielstreckennetzwerk netzwerkartig miteinander verbunden, und jedes Kopfknotenmodem ist zur übertragung von Daten zu dem Vielstreckennetzwerk mit einem ersten Satz von Frequenzen und zum Empfang von Daten von dem Vielstreckennetzwerk mit einem zweiten Satz von Frequenzen angeordnet, wobei diese Sätze der Frequenzen für verschiedene Kopfnotenmodems in dem LAN unterschiedlich sein können. Zusätzlich ist jedes Kopfknotenmodem zur Übertragung von Daten zu dem Spalternetzwerk angeordnet, das zur Verteilung von Daten dient, die von den jeweiligen Kopfknotenmodems empfangen werden, und zwar an alle NIUs auf dem LAN. Im Betrieb kann ein Paket über zahlreiche Kopfknotenmodems über das Vielstreckennetzwerk mehrstreckenweise übertragen werden und dann zum Bestimmungs-NIU über das Spalternetzwerk gefördert werden oder, wenn die Bestimmungs-NIU zum Empfang der richtigen Frequenz abgestimmt ist, kann das Paket direkt von dem Kopfknotenmodem, das dem Unternetzwerk zugeordnet ist, von dem das Paket ausgeht, an die Bestimmungs-NIU über das Spalternetzwerk gesendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer beispielsweisen Verwirklichung des LAN;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Kopfknotenmodems;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer beispielhaften Verwirklichung eines Spalternetzwerks, und
  • Fig. 4 zeigt ein verallgemeinertes Beispiel des erfindungsgemäßen Netzwerks.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Fig. 1 illustriert eine beispielsweise Verwirklichung des erfindungsgemäßen Ortsbereichnetzwerks (LAN) einschließlich
  • (1) einer ersten Schicht mit vier beispielhaften Kommunikationsunternetzwerken 124 bis 127, die jeweils mit drei Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIUs) versehen sind, beispielsweise 119a bis 119c des Unternetzwerks 124, die mit einem zugeordneten Kopfknotenmodem verbunden sind, beispielsweise 111 des Unternetzwerks 124, und zwar über ein Kommunikationsmedium, beispielsweise einem Kommunikationsbus 115 des Unternetzwerks 124; und
  • (2) eine zweite Schicht mit
  • (a) einem Spalternetzwerk 101 und
  • (b) einem Mehrstreckennetzwerk 102.
  • Diese spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen LAN ist insbesondere für Lichtwellenverwirklichungen nützlich, wo die Anzahl der NIUs, welche an eine einzelne Faser angeschlossen werden kann, durch die Dämpfung begrenzt ist, welche aus ihrer Verbindung resultiert. Kurz gesagt, dient jede der NIUs 119 bis 122 als Schnittstelle für einen oder mehrere nicht gezeigte Nutzer zum Anschluß an das zugeordnete Kommunikationsunternetzwerk und zu dem erfindungsgemäßen LAN.
  • Jedes der NIUs 119 bis 122 ist zur Übertragung von Datensignalen über das zugeordnete Kommunikationsmedium 115 bis 118 an dem zugeordneten Kopfknotenmodem 111 bis 114 eingerichtet. Die Konkurrenz unter den NIUs, die für den Zugang zum Kopfknotenmodem in jedem der Kommunikationsunternetzwerke bestrebt sind, kann über ein Standardverfahren gehandhabt werden, das im Stand der Technik als Trägerabtastvielfachzugang (CSMA) bezeichnet wird, oder durch Anwendung eines getrennten Kommunikationskanals zwischen jedem der NIUs eines Unternetzwerks und dem zugeordneten Kopfknotenmodem bewältigt werden.
  • Jedes der Kopfknotenmodems 111 bis 114 weist zwei Eingangsports, von denen der erste mit dem zugeordneten Kommunikationsmedium verbunden ist, und zwei Ausgangsports auf. Jedes Kopfknotenmodem ist zum Empfang von Datensignalen an dem ersten und dem zweiten Eingangsport und zur Demodulierung der empfangenen Datensignale eingerichtet, um Datenpakete wiederzugewinnen. Das Kopfknotenmodem moduliert dann das wiedergewonnene Datenpaket für ein neues Frequenzband und sendet das modulierte Datensignal selektiv entweder an den ersten oder den zweiten Ausgangsport. Jedes Kopfknotenmodem umfaßt ferner eine Datenbasis, deren Information zur Auswahl des ersten oder des zweiten Ausgangsports zur Übertragung der modulierten Datensignale genutzt wird, wie im einzelnen später erläutert wird.
  • Das Vielstreckennetzwerk 102 umfaßt eine Mehrzahl von Eingängen, die jeweils zum Empfang von Datensignalen von dem zweiten Ausgangsport eines getrennten Kopfknotenmodems aus den Modems 111 bis 114 dient, und das Netzwerk 102 weist auch eine Mehrzahl von Ausgängen auf, die jeweils zur Übertragung von Datensignalen zu dem zweiten Eingangsport eines getrennten Kopfknotenmodems der Modems 111 bis 114 dient. Das Vielstreckennetzwerk 102 ist so angeordnet, daß die von dem zweiten Ausgangsport von irgendeinem Kopfknotenmodem empfangenen Signale zu dem zweiten Eingangsport der anderen Kopfknotenmodems 111 bis 114 in dem LAN verteilt werden. Das Vielstreckennetzwerk 102 könnte beispielsweise einen MxM-Sternkoppler aufweisen, wobei M die Anzahl der Kopfknotenmodems in dem LAN ist. In dieser Ausführungsform würde jedes Kopfknotenmodem zur Übertragung von Datensignalen zu einem getrennten Eingang der M Eingänge des MXM-Sternkopplers senden, und jedes Kopfknotenmodem würde auch zum Empfang von Datensignalen von einem getrennten Ausgang der M Ausgänge des MxM-Sternkopplers dienen. Im allgemeinen kann das Vielstreckennetzwerk 102 eine beliebige Konfiguration einnehmen, bei der eine Mehrzahl von Eingangssignalen an eine Mehrzahl von Ausgängen angelegt wird.
  • Ein beispielhaftes Spalternetzwerk 101 weist eine Mehrzahl von Eingängen und eine Mehrzahl von Ausgängen auf.
  • Jeder der Eingänge am Spalternetzwerk 101 dient zum Empfang von Datensignalen von dem ersten Ausgangsport eines getrennten Kopfknotenmodems der Modems 111 bis 114, und jeder der Ausgänge des Spalternetzwerks 101 dient zur Übertragung von Datensignalen an eine getrennte NIU der NIUs 119 bis 121. Im allgemeinen versteht man unter dem Spalternetzwerk 101 jede Anordnung, bei der ein Datensignal, das über einen der zugeordneten Ausgangslinks 107 bis 110 von einem der Kopfknotenmodems 111 bis 114 bzw. der jeweiligen vier beispielhaften Kommunikationsunternetzwerken 124 bis 127 empfangen wird, über einen oder mehrere Ausgangsleitungen 123 vom Spalternetzwerk 101 zu allen NIUs 119 bis 122 der vier Kommunikationsunternetzwerke 124 bis 127 des LAN übertragen wird. Das Spalternetzwerk 101 kann beispielsweise mit einem MxL-Sternkoppler verwirklicht werden, wobei M die Anzahl der Eingänge entsprechend der Anzahl der Kopfknotenmodems des LAN und L die Anzahl der Ausgänge entsprechend mindestens der Anzahl der NIUs des LAN darstellen. Diese Verwirklichung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Anzahl der Eingänge an dem Sternkoppler kleiner als die Anzahl der Ausgänge ist. Da jeder Eingang unter allen Ausgängen aufgeteilt wird, kann wahlweise ein Lichtwellenverstärker benutzt werden, um das Leistungsproblem anzugehen, das durch die Aufspaltung und Dämpfung jedes Eingangssignals verursacht wird. Wenn die Anzahl der Eingänge und Ausgänge gleich wäre, oder wenn es weniger Ausgänge als Eingänge gäbe, würde ein Verstärker weniger nützlich sein, weil der gesamte Leistungspegel an jedem Ausgang des Sternkopplers nahezu gleich oder sogar größer als die Gesamtleistung an jedem -ingang an dem Sternkoppler ist. Das Spalternetzwerk 101 ist zur Verteilung der Übertragungen von dem ersten Ausgang an alle Kopfknotenmodems 111 bis 114 in dem LAN zu jedem NIU 119 bis 122 des LAN konfiguriert. Jede NIU ist jedoch zu jedem Augenblick im Zeitablauf nur zur Demodulierung der Übertragungen eines getrennten Untersatzes der Kopfknotenmodems des LAN abgestimmt, wobei der Untersatz gewöhnlich das Kopfknotenmodem einbezieht, welches dem gleichen Kommunikationsnetzwerk wie die NIU selbst zugeordnet ist. Die innerhalb jedes Kopfknotenmodems enthaltene Datenbasis umfaßt die Adressen der NIUs auf dem LAN, die zur Demodulierung von Datensignalen abgestimmt sind, welche durch das Kopfknotenmodem übertragen werden.
  • Lediglich zu Zwecken der Erläuterung wird angenommen, daß jedes Kopfknotenmodem auf einer ersten getrennten Frequenz übertragen und auf einer zweiten getrennten Frequenz empfangen soll, und jede NIU soll auf einer getrennten Frequenz bei einer gegebenen Zeit empfangen, wobei zwei oder mehrere NIUs zum Empfang der gleichen Frequenz abgestimmt sein können. Es versteht sich jedoch, daß jedes Kopfknotenmodem zum Übertragen und zum Empfang von Datensignalen auf einer Mehrzahl von Frequenzen konfiguriert sein kann und daß jede NIU zur Demodulierung mehrerer Frequenzen, möglicherweise von unterschiedlichen Kopfknotenmodems gleichzeitig konf iguriert sein kann.
  • Im Betrieb kommunizieren die NIUs 119 bis 122 miteinander unter Verwendung entweder eines Vielstreckenmodus oder eines festen Modus zu jedem Zeitpunkt im Zeitverlauf. In dem Vielstreckenmodus wird im einzelnen ein Datensignal von einer NIU auf ihrem zugeordneten Kommunikationsmedium bei einer vorbestimmten Frequenz ausgesendet. Das Datensignal stellt ein Datenpaket dar, welches ein Informationsfeld und einen Kopf beinhaltet, wobei der Kopf eine Quellenadresse entsprechend der NIU umfaßt, woher das Paket stammt, und eine Bestimmungsadresse entsprechend der NIU, wohin das Paket bestimmt ist. Wenn das Datenpaket aus dem Datensignal von dem dem zugeordneten Kommunikationsmedium zugeordneten Kopfknotenmodem wiedergewonnen wird, wird die Bestlmmungsadresse im Paketkopf mit einer Liste von NIU-Adressen verglichen, die zuvor in der Datenbasis des Kopfknotenmodems gespeichert worden ist. Wenn die Bestimmungs-NIU für das Paket zur Zeit zur Demodulierung der Übertragungsfreauenz des Kopfknotenmodems abgestimmt ist, dann stimmt die Bestimmungsadresse aus dem Paketkopf mit einer der Adressen in der Datenbasis des Kopfknotenmodems überein. Wenn eine Übereinstimmung angetroffen wird, wird das Paket zur Erzeugung eines Datensignals moduliert, und das Datensignal wird zum Spalternetzwerk 101 über einen geeigneten Link 107 bis 110 übertragen und an die NIUs 119 bis 122 über die Links 123 verteilt. Die NIUs, die auf die richtige Frequenz abgestimmt sind, demodulieren alle das Signal und vergleichen die Bestimmungsadresse aus dem Paketkopf mit ihren eigenen jeweiligen Adressen, und alle NIUs außer der Bestimmungs-NIU rangieren das Paket aus. Die Bestimmungs-NIU verarbeitet dann das Paket und sendet es an das nicht gezeichnete, geeignete LAN-Nutzergerät.
  • Wenn die Bestimmungsadresse im Paketkopf nicht mit einer der Adressen innerhalb der Datenbasis des Kopfknotenmodems übereinstimmt, dann ist die Bestimmungs-NIU zur Zeit nicht zum Empfang des Übertragungsfrequenzbandes des Kopfknotenmodems abgestimmt. In diesem Fall moduliert das Kopfknotenmodem das Paket zur Erzeugung eines modulierten Datensignals und überträgt das modulierte Datensignal an ein anderes Kopfknotenmodem, das ein unterschiedliches Sendefrequenzband aufweist, über das Vielstreckennetzwerk 102. Dieses Verfahren wird mit jedem zwischengefügten Kopfknotenmodem weitergeführt, das ein Signal in einem Frequenzband von dem Vielstreckennetzwerk 102 empfängt und seine eigene Adressenliste aus der Datenbasis mit der Bestimmungsadresse im Kopf des wiedergewonnenen Pakets vergleicht und, wenn keine Übereinstimmung angetroffen wird, das Datenpaket moduliert und das modulierte Datensignal an ein anderes Kopfknotenmodem in einem neuen Frequenzband über das Vielstreckennetzwerk 102 sendet. Wenn das Paket ein Kopfknotenmodem erreicht, das im Empfangsfrequenzband des Bestimmungs-NIU sendet, wird eine der Adressen in der Datenbasis des Kopfknotenmodems mit der Bestimmungsadresse im Paketkopf übereinstimmen, und dieses Kopfknotenmodem moduliert dann das Paket und überträgt die modulierten Datensignale zu dem Spalternetzwerk 101 zur Verteilung an die NIUs im Netzwerk. Die NIUs, die zur Demodulierung der Datensignale abgestimmt sind, werden dies ausführen, und alle, außer der Bestimmungs-NIU, rangieren das wiedergewonnene Paket aus. Das Kopfknotenmodem, welches in dem Empfangsfrequenzband des Bestimmungs-NIU senden kann, ist gewöhnlich dasjenige, welches mit dem gleichen Kommunikationsunternetzwerk assoziiert ist wie das Bestimmungs-NIU.
  • Als Beispiel des Betriebs des Netzwerks der Fig. 1 soll die Übertragung eines Pakets von NIU 119b auf NIU 121c betrachtet werden. Für Zwecke dieses Beispiels wird angenommen, daß NIU 121c zum Empfang auf die Frequenz f4 abgestimmt sein soll, welche Frequenz das Kopfknotenmodem 113 bei der Übertragung entweder zum Spalternetzwerk 101 oder zu dem Vielstreckennetzwerk 102 benutzt. Es wird bemerkt, daß im allgemeineren Fall die Frequenzen, welche von dem jeweiligen Kopfknotenmodem als Schnittstelle zu dem Vielstreckennetzwerk benutzt werden, unterschiedlich zu den Frequenzen sein können, die als Schnittstelle zum Spalternetzwerk benutzt werden. Die Ausgangs-NIU 119b gibt ein Datensignal aus, welches ein Paket auf dem Kommunikationsmedium 115 des Kommunikationsunternetzwerks 124 darstellt. Das Kopfknotenmodem 111 empfängt das Signal von dem Kommunikationsmedium 115, gewinnt das Datenpaket wieder, vergleicht die Bestimmungsadresse im Paketkopf mit jeder in der Datenbasis beim Kopfknotenmodem 111 gespeicherten Adresse und bestimmt, daß, wenn die Adresse der NIU 121c nicht in der Datenbasis ist, dann die Empfangsfrequenz für die Bestimmungs-NIU 121c nicht f2 ist, der Sendefrequenz des Kopfknotenmodems 111 an das Spalternetzwerk 101. Deshalb moduliert das Kopfknotenmodem 111 das Datenpaket zur Frequenz f2 und sendet das modulierte Datensignal zu dem Vielstreckennetzwerk 102 über das Kommunikationslink 103. Das Signal wird dann an alle Kopfknotenmodems über die Kommunikatonslinks 103 bis 106 geleitet. Jedoch ist nur das Kopfknotenmodem 112 zur Demodulation der Frequenz f2 konfiguriert, und deshalb demoduliert nur das Kopfknotenmodem 112 tatsächlich das Datensignal und gewinnt das Paket wieder. Die Bestimmungsadresse im Paketkopf wird mit der Datenbasis des Kopfknotenmodems 112 verglichen, und, da keine Übereinstimmung angetroffen wird, wird eine Entscheidung darüber getroffen, daß die Bestimmungs-NIU 121c nicht zum Empfang von Übertragungen vom Kopfknotenmodem 112 abgestimmt ist, welche bei der Frequenz f3 an das Spalternetzwerk 101 sendet. Deshalb wird das Paket auf die Frequenz f3 moduliert und das modulierte Datensignal zu dem Vielstreckennetzwerk 102 über das Kommunikationslink 104 gesendet, wo es an alle Kopfknotenmodems 111 bis 114 angelegt wird, wobei das Kopfknotenmodem 113 das einzige ist, das zur Demodulierung der geeigneten Frequenz f3 konfiguriert ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Kopfknotenmodem 113 demoduliert das Signal, vergleicht die Bestimmungsadresse im wiedergewonnenen Paketkopf mit zuvor in der Datenbasis des Kopfknotenmodems 113 gespeicherten Adressen und, da eine der Adressen in der Datenbasis mit der Bestimmungsadresse im Paketkopf übereinstimmt, entscheidet es, daß die Bestimmungs-NIU 121 zum Empfang auf der Frequenz f4 konfiguriert ist, der Übertragungsfrequenz des Kopfknotenmodems 113 an das Spalternetzwerk 101. Deshalb moduliert das Kopfknotenmodem 113 das Paket auf die Frequenz f4 und überträgt das modulierte Datensignal zum Spalternetzwerk 101 über das Link 109, wo das Spalternetzwerk 101 das Paket an alle NIUs in dem LAN anlegt. Mehrere NIUs im LAN können auf f4 abgestimmt sein, und jedes würde das Signal demodulieren und die Bestimmungsadresse im Paketkopf prüfen. Die Adresse von NIU 121c stimmt mit der Bestimmungsadresse im Paketkopf überein, und diese NIU 121c gibt das Paket an das nicht gezeigte, zugeordnete Nutzergerät aus, während alle anderen auf f4 abgestimmten NIUs das Paket ausrangieren.
  • Der zuvor beschriebene Mehrstreckenkommunikationsmodus wird am besten oenutzt, wenn eine NIU Verkehr von explosionsartiger Natur von zahlreichen NIUs empfängt, welche verschiedene Kommunikationsunternetzwerken zugeordnet sind. Dies liegt daran, daß der Vielstreckenmodus die Notwendigkeit für eine empfangende NIU zum schnellen Abstimmen auf die Sendefrequenz von zahlreichen Kopfknotenmodems 111 bis 114 der unterschiedlichen Kommunikationsunternetzwerke 124 bis 127 eliminiert, was sonst eine zeitaufwendige Aufgabe ist, was teure, schnell abstimmbare Lichtwellenempfänger erforderlich machen würde. Wenn jedoch eine Bestimmungs-NIU eine große Datei, ein Videobild oder ein Stimmsignal zu empfangen hat, die alle von Natur aus kontinuierlich und nicht explosionsartig sind, ist der Vielstreckenmodus nicht effizient, denn lange Ströme von kontinuierlichem Verkehr an Vielstrecken würden es erforderlich machen, daß alle zwischengefügten Kopfknotenmodems eine große Anzahl von Daten verarbeiten, die nicht für sie bestimmt sind. Aus diesem Grund wird ein festgelegter Kommunikationsmodus im LAN verfügbar gemacht.
  • Eine erste NIU, als Ausgangs- oder Quellen-NIU bezeichnet, kann einen Kommunikationslink mit festgelegtem Modem zu einer zweiten NIU aufbauen, die als Bestimmungs-NIU bezeichnet wird, indem zuerst der vorbeschriebene Vielstreckenmodus zur Aussendung eines Steuerpakets zur Bestimmungs-NIU benutzt wird. Das Steuerpaket, welches in seiner Struktur ähnlich dem zuvor beschriebenen Paket ist, enthält Daten, die das Paket als ein Steuerpaket identifizieren und welche die Sendefrequenz des Kopfknotenmodems identifizieren, das dem gleichen Kommunikationsnetzwerk wie die Quellen-NIU zugeordnet ist. Wenn dieses Steuerpaket bei der Bestimmungs-NIU empfangen wird, bringt es dieses dazu, den Empfänger auf die Sendefrequenz der Quellen-NIU abzustimmen, die dem Kopfknotenmodem zugeordnet sind, wie im Steuerpaket spezifiziert. Machdem die Bestimmungs-NIU ihrem Empfänger neu abgestimmt hat, sendet sie ein Bestätigungssteuerpaket an das Kopfknotenmodem, welches auf der neuen Empfangsfrequenz der Bestimmungs-NIU sendet, wobei das Bestätigungssteuerpake hinsichtlich seiner Struktur ähnlich dem zuvor beschriebenen Steuerpaket ist. Dies bringt das Kopfknotenmodem dazu, seine zugeordnete Datenbasis zu aktualisieren, um die neue Empfangsfrequenz der Bestimmungs-NIU wiederzuspiegeln. Das Bestätigungssteuerpaket wird auch über das Vielstreckennetzwerk 102 zum Kopfknoten gefördert, an den die Bestimmungs-NIU zuvor hinsichtlich Abstimmung angepaßt worden war. Nach Empfang des Rückmeldungssteuerpakets aktualisiert das Kopfknotenmodem, welches zuvor auf die Bestimmungs-NIU abgestimmt worden war, seine Datenbasis, um die Adresse der Bestimmungs-NIU fortzulassen. Keines der anderen Kopfknotenmodems im System ist von diesem Rückmeldungssteuerpaket betroffen. Danach werden Datensignale von der Quellen-NIU an ihr zugeordnetes Kopfknotenmodem übertragen, welches die wiedergewonnenen Datenpakete moduliert und das modulierte Signal zu dem Spalternetzwerk 101 zur Verteilung zur Bestimmungs-NIU überträgt. Es wird darauf hingewiesen, daß es wichtig ist, das Kopfknotenmodem zu aktualisieren, welches als erstes auf der neuen Empfangsfrequenz der Bestimmungs-NIU sendet, um Paketverlust während der Neuabstimmungsperiode zu vermeiden.
  • Um den Betrieb des Systems in dem festgelegten Modus zu illustrieren, wird das folgende Beispiel für den festgelegten Kommunikationsmodus zwischen NIU 120c und NIU 122b unter der Annahme gegeben, daß NIU 122b zur Zeit auf f1 abgestimmt ist. NIU 120c sendet ein Steuerpaket an das Kopfknotenmodem 112 über das Kommunikationsmedium 116. Das Steuerpaket wird über das Vielstreckennetzwerk 102 vom Kopfknotenmodem 112 zum Kopfknotenmodem 113 durchgeschleift, vom Kopfknotenmodem 113 zum Kopfknotenmodem 114 und schließlich über das Spalternetzwerk 101 vom Kopfknotenmodem 114 zur NIU 125b, und zwar insgesamt mittels des zuvor beschriebenen Mehrstreckenmodus. Nach Empfang des Steuerpakets stimmt die NIU 122b ihre Empfänger auf die Frequenz f3 ab, der Sendefrequenz des Kopfknotenmodems 112. Die NIU 122b überträgt dann ein Rückmeldungssteuerpaket an das ihr zugeordnete Kommunikationsmedium 118. Das Rückmeldungssteuerpaket wird von dem Kopfknotenmodem 112 über das Vielstreckennetzwerk empfangen, und das Kopfknotenmodem 112 aktualisiert seine Datenbasis zur Wiederspiegelung der Tatsache, das die NIU 122b so abgestimmt ist, daß sie nicht bei der Frequenz f1 empfängt, wie sie es normalerweise tun würde, sie ist jedoch zum Empfang bei der Frequenz f3 abgestimmt. Das Rückmeldungssteuerpaket wird mittels des Mehrstreckennetzwerks 102 durch das Kopfknotenmodem 113 zum Kopfknotenmodem 114 weitergereicht, das seine Datenbasis zur Wiederspiegelung der Tatsache aktualisiert, daß die NIU 122b nunmehr auf f3 abgestimmt ist, der Übertragungsfrequenz des Modems 112. Die Kommunikation des festgelegten Modus zwischen NIU 120c und NIU 122b wird nunmehr in der folgenden Weise ausgeführt. Zunächst wird ein Paket von der NIU 120c auf das Kommunikationsmedium 116 übertragen, wo es von dem Kopfknotenmodem 112 empfangen wird. Nachdem das Kopfknotenmodem 112 seine Datenbasis geprüft und bestimmt hat, daß die NIU 122b zur Empfangsfrequenz f3 abgestimmt ist, der Übertragungsfrequenz des Kopfknotenmodems 112 zum Spalternetzwerk 101, moduliert das Kopfknotenmodem 112 das Paket auf die Frequenz f3 und überträgt das Signal zum Spalternetzwerk 101 mittels des Kommunikationslinks 108, wo es an alle NIUs in dem LAN verteilt wird. Alle NIUs in dem LAN, die auf die Frequenz f3 abgestifrimt sind, modulieren das Signal, jedoch rangieren alle das wiedergewonnene Paket nach Prüfung der Bestimmungsadresse im Kopf aus, außer NIU 122b. Ströme von Paketen können dann von der NIU 120c zur NIU 122b in ähnlicher Weise übertragen werden, wobei jedes Paket durch das Kopfknotenmodem 112 moduliert wird, und das modulierte Signal direkt zum Spalternetzwerk 101 mittels des Kommunikationslinks 108 und vom Spalternetzwerk 10 zur Bestimmungs-NIU 122b ohne Mehrstreckenübertragung aeschleift wird.
  • Das letzte der von NIU 120c zu NIU 122b übertragene Paket wäre ein Steuerpaket, welches NIU 122b dazu bringen würde, ihre Empfangsfrequenz auf die Sendefrequenz ies Kopfknotenmodems 114 neu abzustimmen. Die NIU 122b würde dann ein Rückmeldungssteuerpaket an das Kopfknotenmodem 114 mittels des Kommunikationsmediums 118 senden. Das Kopfknotenmodem 114 würde dann das Rückmeldungssteuerpaket empfangen und seine Datenbasis aktualisieren, um die richtige Empfangsfrequenz f1 von der NIU 122b zu reflektieren. Das Rückmeldungssteuerpaket würde ferner vom Kopfknotenmodem 114 zum Kopfknotenmodem 112 mittels des Vielstreckennetzwerks 102 übertragen werden, und das Kopfknotenmodem 112 würde seine Datenbasis dahingehend aktualisieren, daß die NIU 122b auf den Empfang der Frequenz f1 neu abgestimmt wird.
  • Wenn während des festgelegten Kommunikationsmodus ein NIU außer der NIU 120c gleichzeitig Pakete zur NIU 122b überträgt, würden diese immer noch bei der NIU 122b empfangen werden; wenn beispielsweise die NIU 119c ein Paket an die NIU 122b während der Zeit überträgt, in der die NIU 120c und 120b festen Kommunikationsmodus betreiben, würde das Paket von der NIU 119c mehrstreckenweise über die Kopfknotenmodems, wie zuvor beschrieben, übertragen, bis das Kopfknotenmodem 112 erreicht wird, wo es zu dem Spalternetzwerk 101 zur Verteilung zur NIU 122b gefördert werden würde.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielsweisen Verwirklichung eines der Kopfknotenmodems 111 bis 114. Datensignale werden an einem ersten Eingangsport 201 von dem zugeordneten Kommunikationsmedium empfangen und an einem zweiten Eingangsport 203 von dem Mehrstreckennetzwerk 102. Am Port 201 empfangene Datensignale werden vom Demodulator 206 demoduliert und am Empfangsport 203 empfangene Datensignale, die in ein vorbestimmtes Frequenzband hineinfallen, werden durch den Demodulator 210 demoduliert. Das Ausgangssignal jedes Demodulators wird der Warteschlange 208 zugeführt, welche dazu dient, die Konkurrenz zwischen den Ausgängen der Demodulatoren 210 und 206 wegen des gleichzeitigen Zugangs zum Prozessor 209 zu lösen. Die Warteschlange 208 gibt gleichzeitig ein wiedergewonnenes Datenpaket zu einer Zeit an den Prozessor 209 und zum Modulator 205 aus. Der Prozessor 209 vergleicht die Adressen im Kopf des wiedergewonnenen Datenpakets mit einer zuvor in der Datenbasis 207 gespeicherten Adressenliste und erzeugt ein einzelnes Ausgangssignal 212, basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs. Dieses einzelne Steuerausgangssignal 212 wird dem Modulator 205 und einem Schalter 211 zugeführt, wo es (a) den Schalter 211 dazu bringt, entweder den Spalterübertragungsport 204 oder den Mehrstreckenübertragungsport 202 zur Übertragung des modulierten Signals auszuwählen, und (b) den Modulator 205 dazu bringt, das zuvor von der Warteschlange 208 empfangene Datensignal zu dem Port hin zu modulieren, der zuvor vom Schalter 211 ausgewählt worden ist. Wenn das Kopfknotenmodem in der Lage war, mehr als eine Frequenz zu übertragen, würde der Prozessor 209 die zu verwendende Frequenz auswählen, und der Ausgang 212 würde das Modem 205 mit der notwendigen Information zur Auswahl der richtigen Übermittlungsfrequenz versorgen. Jedes Kopfknotenmodem könnte im allgemeinen mehrere Modems und mehrere Warteschlangen enthalten, und die Modems würden gleichzeitig betrieben werden, was möglicherweise den Wirkungsgrad vergrößert. Es wird bemerkt, daß, nachdem ein Kopfknotenmodem ein Steuerpaket an eine NIU überträgt, um diese zur Änderung ihrer Empfangsfrequenz zu informieren, das Kopfknotenmodem zukünftige, für diese NIU bestimmte Pakete halten soll, bis das Kopfknotenmodem eine Rückmeldung erhält, daß die Empfangsfrequenz geändert worden ist. Dies wird leicht verwirklicht und vermeidet, daß Pakete verloren gehen, während eine NIU ihre Empfangsfrequenz einstellt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann jedes Kopfknotenmodem zur Speicherung der Empfangsfrequenz von nur den NIUs implementiert werden, die mit dem gleichen Unternetzwerk wie das Kopfknotenmodem selbst verbunden sind, unabhängig von anderen NIUs auf anderen Unternetzwerken, die auch auf die Demodulation der Übertragungsfrequenz des Kopfknotenmodems abgestimmt sein können. In diesem Fall würde das Protokoll zum Aufbau eines Kommunikationslinks mit festgelegtem Modus leicht unterschiedlich sein. Eine Quellen-NIU, die den Aufbau eines Kommunikationslinks mit festgelegtem Modus wünscht, würde ein Steuerpaket zur Bestimmungs-NIU senden, wie zuvor beschrieben. Die Bestimmungs-NIU würde, statt ihre Frequenz zu aktualisieren, ein zweites Steuerpaket aussenden, das als Anforderungspaket bezeichnet wird, und zwar an das Kopfknotenmodem, welches mit dem gleichen Unternetzwerk wie die NIU verbunden ist, die das Kopfknotenmodem von dem Bedarf des Bestimmungs-NIUs zur Anderung der Frequenz informieren würde. Das Kopfknotenmodem würde dann ein Rückmeldungspaket zurück zur Bestimmungs-NIU mittels des Spalternetzwerks 201 senden, und das Rückmeldungspaket würde dann die Bestimmungs-NIU dazu bringen, ihre Frequenz zu ändern. Nach erneuter Abstimmung der Frequenz würde die Bestimmungs-NIU ein anderes Steuerpaket aussenden, welches sowohl das dem Bestimmungsnetzwerk zugeordnete Kopfknotenmodem als auch die Quellen- NIU von der neuen Empfangsfrequenz der Bestimmungs-NIU informiert. Die Quellen-NIU würde dann mit dem Aussenden von Paketen zu ihren zugeordneten Kopfknotenmoden beginnen, welche keine Aufzeichnung der neuen Frequenz der Bestimmungs-NIU hat. Die Quellen-NIU würde jedoch in jedem Paket ein Kennzeichenbit einschließen, welches das dem Quellenunternetzwerk zugeordnete Kopfknotenmodem darüber informiert, daß das spezielle Paket zum Spalternetzwerk zu übertragen ist und nicht zu dem Vielstreckennetzwerk. Außer der Quellen-NIU können auch andere NIUs über den Mehrstreckenmodus mit der Bestimmungs-NIU kommunizieren. Pakete dieser Unternetzwerke würden von ihren jeweiligen Kopfknotenmodems mehrstreckenweise übertragen, bis sie das dem gleichen Kommunikationsnetzwerk zugeordnete Kopfknotenmodem erreichen wie die Bestimmungs-NIU. Da die Bestimmungs-NIU im festgelegten Modus ist, ist sie nicht in der Lage, Übertragungen von ihrem eigenen Kopfknotenmodem zu empfangen. Deshalb modifiziert das eigene Kopfknotenmodem im Paketkopf ein Auswahlbit und verwendet das Vielstreckennetzwerk zur Förderung eines modifizierten Pakets an das Kopfknotenmodem, welches auf der richtigen Frequenz sendet. Dieses modifizierte Auswahlbit informiert das andere Kopfknotenmodem, welches auf der richtigen Frequenz sendet, um das Paket zum Spalternetzwerk zu übertragen, selbst wenn das Kopfknotenmodem, welches auf der richtigen Empfangsfrequenz der Bestimmungs-NIU sendet, keine Aufzeichnung darüber hat, daß die Bestimmungs-NIU zum Empfang dieser speziellen Frequenz abgestimmt ist.
  • Diese Verwirklichung hat einige leichte Vorteile darin, daß jedes Kopfknotenmodem nur das Kennzeichenbit oder das Auswahlbit überprüfen muß, um zu bestimmen, ob das Paket an das Mehrstreckennetzwerk oder das Spalternetzwerk zu übertragen ist und nicht die Adresse im Paket mit der gesamten Liste der Adressen zu vergleichen ist. Auch ist die Größe der Datenbasis in jedem Kopfknotenmodem festgelegt und umfaßt nur die Empfangsfrequenzen ihrer eigenen zugeordneten NIUs, was die genaue Vorhersage des erforderlichen Betrags an Speicherung ermöglicht. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß ein beliebiges, am Kopfknotenmodem empfangenes Paket, welches für eine zu einem unterschiedlichen Netzwerk zugeordnete NIU bestimmt ist und welches zu dem Vielstreckennetzwerk zu übertragen ist, immer durch das Vielstreckennetzwerk zum Kopfknotenmodem gesendet wird, das mit dem gleichen Unternetzwerk wie die Bestimmungs-NIU verbunden ist. Dies ist bei der Verwirklichung eines wirksamen Durchschleifalgorithmus für das Vielstreckennetzwerk behilflich, wenn ein solcher Algorithmus gewünscht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Verwirklichung des Spalternetzwerks 101 unter Verwendung einer Mehrzahl von Sternkopplern 301 bis 305. In diesem Fall weist ein 4x4- Sternkoppler 301 vier Ausgänge 306 bis 309 auf, die jeweils mit dem Eingang eines getrennten, untergeordneten Sternkopplers 302 bis 305 verbunden sind. Jeder der untergeordneten Sternkoppler 302 bis 305 spaltet das Eingangssignal ferner auf und liefert einen getrennten Anteil dieses Eingangssignals an alle NIUs, die einem speziellen Kommunikationsunternetzwerk zugeordnet sind. Fig. 4 zeigt eine generalisierte Verwirklichung des erfindungsgemäßen LAN ohne die Anwendung der Kopfknotenmodems oder des Spalternetzwerks. Das Kommunikationsmedium 405 arbeitet als Vielstreckennetzwerk. Jede NIU 400 bis 404 überträgt einen getrennten, vorbestimmten Satz von einer oder mehreren Frequenzen und empfängt auch einen vorbestimmten Satz von einer oder mehreren Frequenzen. Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß jede NIU auf einer getrennten ersten Frequenz empfängt und auf einer getrennten zweiten Frequenz sendet, wie in Fig. 4 angegeben. Wenn eine NIU explosionsartigen Paketverkehr an die anderen NIUs zu senden hat, wird das Paket mehrstreckenweise über eine oder mehrere Zwischen-NIUs übertragen, wie für die Kopfknotenmodems vorbeschrieben. Wenn jedoch eine NIU einen stromartigen Verkehr an eine andere NIU zu übertragen hat, wird die Kommunikation nach festgelegtem Modus angewendet. Ein Steuerpaket wird an die Empfangs-NIU unter Verwendung des Mehrstreckenmodus gesendet, was die Empfangs-NIU dazu bringt, ihren Empfänger von der früheren Empfangsfrequenz zur Sendefrequenz des übertragenden NIUs neu abzustimmen. Ein Rückmeldungssteuerpaket wird von der Empfangs-NIU gesendet, was die Datenbasis des sendenden NIUs aktualisiert, wie zuvor für die Kopfknotenmodems beschrieben. Danach würde der Verkehr von der Quellen-NIU direkt zur Bestimmungs-NIU geleitet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß im Netzwerk der Fig. 4 mit hoher Leistung betriebene Lasersender bei jeder NIU erforderlich sind, wenn das Netzwerk mit Lichtwellentechnik verwirklicht wird, da die Übertragungen jeder NIU alle anderen NIUs erreichen muß. Im Netzwerk der Fig. 1 müssen aber nur die Kopfknotenmodems mit Hochleistungssendern betrieben werden, da die NIUs in Fig. 1 nur genug Leistung benötigen, um ihr eigenes Kopfknotenmodem zu erreichen.
  • Es versteht sich, daß die gegebenen Beispiele nur illustrativ gemeint sind und daß andere Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie beansprucht, möglich sind. Beispielsweise können die Kopfknotenmodems jeweils in der Lage sein, auf einer Mehrzahl von Frequenzen zu senden und zu empfangen, und das Vielstreckennetzwerk 102 kann jeden wirksamen Durchschleifalgorithmus enthalten, von denen viele im Stand der Technik bekannt sind. Ferner kann der Ausgangsport, an den das Kopfknotenmodem sendet, und der Satz der Frequenzen, an welche eine NIU zum Empfang abgestimmt ist, basierend auf beliebig vorbeschribenen Kriterien, bestimmt werden und nicht nur nach der Art des Verkehrs. Die Kommunikationsmedien 115 bis 118 können durch Sternnetzwerke oder andere geeignete Architekturen ersetzt werden, so lange es ein Medium darstellt und ein Protokoll für eine Mehrzahl von Nitis liefert, Nachrichten an ein Kopfknotenmodem auszusenden. Die Vielstreckennetzwerke oder Abspalternetzwerke müssen nicht als Sternkoppler implementiert werden, sondern können beispielsweise mit einem Kommunikationsbus verwirklicht werden, und das Netzwerk könnte in seiner Gesamtheit oder in Teilen durch Anwendung einer Kombination von elektrischen oder Lichtwellenschaltungen oder Medien implementiert werden. Das Vielstreckennetzwerk oder Spalternetzwerk kann selbst als ein physikalisches Netzwerk verwirklicht sein, das logisch durch Anwendung eines Multiplexschemas getrennt ist.

Claims (2)

1. Kommunikationsnetzwerk mit
einer Vielzahl von Kommunikationsunternetzwerken (124- 127), die je eine Vielzahl von Netzwerk- Schnittstelleneinheiten (NIUs) (119-122) enthalten, wobei jede NIU so ausgelegt ist, daß sie (i) Daten- oder Steuersignale sowohl von einem oder mehreren Endbenutzern des Netzwerks als auch von dem Kommunikationsnetzwerk in einem angegebenen Frequenzband empfängt, und (ii) daß sie Daten- oder Steuersignale zum Kommunikationsnetzwerk oder zurück zu dem oder den Endbenutzern übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Unternetzwerk ferner ein Kopfknoten-Modem (111- 114) umfaßt, das folgendes aufweist:
(a) eine Einrichtung (201, 206) zum Empfang von Datenoder Steuersignalen in einem vorbestimmten Frequenzband, das zu einem ersten Satz von einem oder mehreren, speziellen, dem Kopfknoten-Modem zugeordneten Frequenzbändern gehört, von (i) den NIUs des Unternetzwerks und (ii) von einer getrennten Untergruppe der Kopfknoten-Modems anderer Kommunikationsunternetzwerke,
(b) eine Einrichtung (207, 209) zur Feststellung, ob ein empfangenes Daten- oder Steuersignal ein vorgeschriebenes Kriterium erfüllt, und
(c) eine Einrichtung (205-211) zur Modulation und Übertragung der empfangenen Daten- oder Steuersignale in einem vorbestimmten Frequenzband, das aus einem zweiten Satz eines oder mehrerer, spezieller, dem Kopfknoten- Modem zugeordneter Frequenzbänder ausgewählt ist, wobei die Daten- oder Steuersignale, (i) die das vorgegebene Kriterium erfüllen, an einen ersten Ausgangsport (204) und (ii) die das vorgeschriebene Kriterium nicht erfüllen, an einen zweiten Ausgangsport (202) übertragen werden, und
daß das Kopfknoten-Modem zur Verwendung mit einem Mehrstreckennetzwerk (102) ausgelegt ist, das die Kopfknoten-Modems aller Kommunikationsnetzwerke verbindet, und eine Einrichtung (103-106) zum Empfang modulierter Daten- oder Steuersignale vom zweiten Ausgangsport jedes Kopfknoten-Modems und zur Übertragung der modulierten Daten- oder Steuersignale zu einem Eingangsport jedes Kopfknoten-Modems aufweist, und daß das Kommunikationsnetzwerk ein Spalternetzwerk (101) enthält, das eine Einrichtung (301-305) zum Empfang von Daten- oder Steuersignalen vom ersten Ausgangsport jedes Kopfknoten-Modems und zur Übertragung der empfangenen, modulierten Daten- und Steuersignale zu jeder NIU der Kommunikationsunternetzwerke umfaßt.
2. Verfahren zur Bereitstellung von Nachrichtenübertragungen in einem Kommunikationsnetzwerk, das aufweist: (1) eine Vielzahl von Kommunikationsunternetzwerken, die je eine Vielzahl von Netzwerkschnittstelleneinheiten (NIUs) enthalten, welche zwischen Endbenutzern des Kommunikationsnetzwerkes und einem dem Kommunikationsunternetzwerk zugeordneten Kopfknoten- Modem angeordnet sind, (2) ein Mehrstreckennetzwerk zur Verbindung der Kopfknoten-Modems aller Kommunikationsunternetzwerke und (3) ein Spalternetzwerk zur Verbindung der Kopfknoten-Modems mit den NIUs aller Kommunikationsunternetzwerke, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
(a) ein NIU überträgt von einem Endbenutzer empfangene Daten- oder Steuersignale zum Kopfknoten-Modem des gleichen Kommunikationsunternetzwerks,
(b) beim Kopfknoten-Modem wird festgestellt, ob ein empfangenes Daten- oder Steuersignal ein vorgeschriebenes Kriterium erfüllt,
(c) das Kopfknoten-Modem überträgt das Daten- oder Steuersignal an das Mehrstreckennetzwerk in einem selektiv zugeordneten, ersten Frequenzband, das nur durch eine angegebene Untergruppe andere Kopfknoten- Modems in anderen Kommunikationsunternetzwerken empfangen werden kann, wenn das Daten- oder Steuersignal das vorgeschriebene Kriterium nicht erfüllt, und, wenn das Daten- oder Steuersignal das vorgeschriebene Kriterium erfüllt, das Daten- oder Steuersignal an das Spalternetzwerk in einem selektiv zugeordneten, zweiten angegebenen Frequenzband überträgt, das nur von einer vorbestimmten Untergruppe der NIUs des Kommunikationsnetzwerks empfangen werden kann, wobei das Spalternetzwerk das Daten- oder Steuersignal an alle NIUs aller Kommunikationsunternetzwerke verteilt,
(d) jede NIU empfängt das Daten- oder Steuersignal vom Spalternetzwerk im zweiten vorbestimmten Frequenzband, derart, daß nur die einem Endbenutzer zugeordnete NIU, welcher zum Empfang des Daten- oder Steuersignals bestimmt ist, das Daten- oder Steuersignal an diesen Endbenutzer überträgt, und
(e) wenn das Daten- oder Steuersignal durch den bestimmten Endbenutzer nicht empfangen worden ist, wiederholen der Schritte (b), (c) und (d) für ein Datenoder Steuersignal, das durch ein Kopfknoten-Modem vom Mehrstreckennetzwerk empfangen worden ist.
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