DE60022741T2 - Handprobe zur Messung des Abriebs am Laufflächenprofil eines Reifens - Google Patents

Handprobe zur Messung des Abriebs am Laufflächenprofil eines Reifens Download PDF

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Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Messen von Reifenlaufflächen-Abnutzung. Spezifischer betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Bestimmen des Laufflächenprofils durch elektrooptische Messungen, so dass die Laufflächenabnutzung quantifiziert werden kann.
  • 2. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Reifenlaufflächen werden definiert durch eine Anzahl von Furchen oder Kanalschnitten in dem Umfangsteil des Reifens. Die Profile sind Teile des Umfangs, die in Kontakt mit der Straße kommen.
  • Reifenlaufflächen geben Reifentraktion beim Umkurven und Stoppen. Reifenlaufflächen hingegen nutzen beim Gebrauch ab. Gegebenenfalls verschleißen Laufflächen bis zu dem Punkt, wo deren Vermögen, Traktion zu ergeben, beschädigt wird und der Reifen ersetzt oder runderneuert werden muss.
  • Da sich Reifenabnutzung langsam vollzieht und der Betrag an Abnutzung von Tag zu Tag oder von Woche zu Woche unvorhersehbar ist, ist häufiges Prüfen unnötig. Ohne dass ein Reifen auf die Tiefe seiner Laufflächen zu einigen vernünftigen Zeitabständen geprüft wird, kann ein exzessiv abgenutzter Reifen übersehen werden. Prüfen der Reifenlaufflächentiefe in Zeitabständen kann vernünftige Vorhersagen zulassen, wann man den Reifen ersetzen muss. Weiterhin kann man eine solche Vorhersage nicht treffen und tatsächlich kann man das Verschleißausmaß ohne eine Messung schwierig quantifizieren.
  • Viele Staaten haben Anforderungen an den Zustand der Laufflächen eines Reifens und fordern das Ersetzen des Reifens, wenn er exzessiv abgenutzt wird. Fuhrparkmanager können ihre eigenen internen Erfordernisse zum Ersatz von Reifen haben, die abgenutzt sind, basierend auf der Profiltiefe oder nach einer vorgegebenen Anzahl von Meilen. Einfache Maße oder Schieber sind einfach, aber nicht genau genug. Genaue Messung der Tiefe des Reifenprofils ist schwierig durchzuführen, ohne den Reifen zu entfernen und die Tiefe mit speziellen elektrooptischen Messvorrichtungen zu messen. Siehe zum Beispiel die Patente von Sube et al. erteilt am 21. September 1993, US Nr. 5,245,867, Dory et al., erteilt am 5. Oktober 1993, US Nr. 5,249,460 oder die japanischen Patentzusammenfassungen PAJ Veröffentlichungs-Nr. 10288519 oder PAJ Veröffentlichungs-Nr. 09049719. Um eine genaue Messung zu erhalten, wird der Reifen aufgehängt, so dass es keinen Eingriff mit einer Oberfläche gibt. Die Vorrichtungen sind teuer und erfordern einige Zeit und Mühe zum Prüfen der Tiefe des Profils eines einzelnen Reifens. Hingegen verbleibt ein Bedarf nach genauer Messung der Tiefe des Reifenprofils, die nicht die Nachteile des Stands der Technik aufweist und, dass die Messung des Profils des Reifens so ist, dass man die Profiltiefe quantifizieren kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß ihren Hauptaspekten und kurz erwähnt ist die folgende Erfindung ein Versuch zur Messung des Profits einer Reifenlauffläche wie in Anspruch 1 definiert. Ein Reifenprofil ist eine zweidimensionale Auftragung des Abstands von jedem Punkt an einer festgelegten Referenzlinie, die über den Reifen von Seite zu Seite zum nächsten Punkt in der Reifenoberfläche verläuft. Diese Auftragung wird Unterschiede in den Abständen zur Linie für die Profile und die Kanäle zeigen und daher die Menge an Verschleiß an den Laufflächen. Der tragbare Tastkopf umfasst ein Gehäuse mit einem Schlitz, ausgebildet parallel zu seiner Hauptachse, einen Handgriff, befestigt am proximalen Ende des Gehäuses, einen Bereichsauffinder, angebracht in dem Gehäuse, derart, dass er viel von der Länge des Rohrs überquert beim Richten von Licht eines Lasers durch ein Fenster, das über dem Schlitz angebracht ist, und einen Bügel, die nahe dem proximalen Ende des Rohrs getragen ist, um es dem Anwender zu ermöglichen, den Tastkopf in Position gegen den Reifen zu halten. Die Ausgabe der Vorrichtung erfolgt über einen Computeranschluss nahe dem Handgriff oder einen IR- oder RF-Überträger am Ende des Handgriffs. Energie wird der Vorrichtung durch Batterien im Handgriff geliefert.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt auch ein Verfahren zur Messung eines Reifenprofils wie definiert in Anspruch 11.
  • Das Gehäuse des Tastkopfs wird gegen den Reifen platziert mit dem Schlitz und seinem Fenster dem Profil zugewandt. Vorzugsweise hat das Gehäuse einen konkaven gewölbten Teil darin ausgebildet, um zwei Kanten des Gehäuses zu definieren, die als Lager an jeder Seite des Fensters wirken können, das gegen den Reifen zu lehnen hat. Wenn die Vorrichtung zur nahen Seite des Reifens seitlich geschoben wird, bis sie den Reifen erfasst, wird die Vorrichtung dann in Position stabilisiert, um eine Messung durchzuführen. Mit dem so in Position gehaltenen Gehäuse wird die Referenzlinie in Bezug auf den Reifen festgesetzt. Die Vorrichtung wird durch Drücken eines „AN"-Knopfs aktiviert, der den Bereichsfinder dazu veranlasst, den Abstand von dem Bereichsfinder zum Reifen zu bestimmen, wenn der Bereichsfinder langsam die Länge des Gehäuses überquert. Die Abstandsdaten werden, ausgedrückt in x- und y-Koordinaten, über einen Computer über entweder den Computeranschluss oder das proximale Ende des Gehäuses oder das IR- oder das RF-Fenster am Ende des Handgriffs überführt. Der Computer kann den Abstand zur Lauffläche und zu Kanälen zwischen Laufflächen als Ausgabe anzeigen und so das Profil des Reifens anzeigen. Ein Computer, der geeignet programmiert ist mit lokalen Laufflächenerfordernissen, kann auch bestimmen, ob der Reifen akzeptabel ist oder nicht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Einfachheit ihrer Anwendung. Das Bügel- und Wölbungsgehäuse macht es leicht, gegen den Reifen so zu positionieren, dass es stabil ist. Der Computeranschluss, der Datenübertragungen an einen Computer trägt, stellt die Ergebnisse schnell einem Anwender über jeden Computer zur Verfügung.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine Profiltiefe als eine Reihe von einzelnen Abstandsmessungen ergibt. Das Profil eines Reifens ergibt mehr Informationen als jede einzelne Messung und ist ein verlässlicherer Indikator der Abnutzung des Profils als eine Reihe von individuellen Messungen und schneller zu erhalten.
  • Das IR- oder RF-Fenster in der Basis des Handgriffs ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung. Das Fenster ermöglicht es, die Verwendung eines Kabels zu vermeiden, wenn der vorliegende tragbare Reifenprofiltiefenmesser betätigt wird.
  • Andere Merkmale und deren Vorteile werden Fachleuten der Messung der Profiltiefe beim sorgfältigen Lesen der detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungen, begleitet durch die folgenden Zeichnungen, offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 eine Perspektivansicht des Tastkopfs gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, platziert gegen einen Reifen;
  • 2 eine Seitenquerschnittsansicht eines Details des Gehäuses des Tastkopfs von 1 und
  • ist 3 eine Ansicht einer Anzeige auf einem Computer am Tastkopf von 1 mit einer Probenanzeige.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein tragbarer Tastkopf bzw. Sonde (im folgenden Sonde genannt) zum Messen der Tiefe von Reifenprofilen.
  • Reifenprofile sind integrale, radiale Vorsprünge im Umfang eines Fahrzeugreifens, getrennt durch schmale Lücken oder Kanäle voneinander. 1 veranschaulicht die vorliegende Sonde, angezeigt durch Bezugszeichen 10 in Position für eine Messung gegen einen Reifen 12 mit Profilen 14. Lücken 16 sind zwischen den Profilen 14. Die Sonde bestimmt den Unterschied im radialen Abstand zwischen dem Boden der Lücken 16 und den Spitzen der Profile 14 und ob diese Differenz irgendwelche vorausgewählten Erfordernisse erfüllt, die durch den Anwender oder eine andere Autorität auferlegt sind.
  • Sonde 10 umfasst ein allgemein zylindrisches Gehäuse 20 mit einem proximalen Ende 22 und einem distalen Ende 24. Das Gehäuse 20 ist aus einem leichtgewichtigen Rohr wie Aluminium, Stahl, Plastik wie Nylon oder Kompositmaterialien gefertigt. Ein Handgriff 30 wird an das proximale Ende 22 angepasst und ein AN-/AUS-Knopf 36. Der Handgriff ist eine serielle Schnittstelle 32 zur Verbindung an einen Kleincomputer 40 mit einer Anzeige 42 und Reglern 44 über ein Kabel 26. Computer 40 ist vorzugsweise von der Größe eines Palmtop-Computers, wie jener, der unter der Marke PALMPILOT, CASSIOPEIA oder PSION verkauft wird. Diese Typen von Computern können Daten in einem Speicher empfangen und sie zur Anzeige und Speicherung in einer im Stand der Technik wohlbekannten Weise bearbeiten. Gespeicherte Daten kann man später auf einen anderen Computer herunterladen, wenn gewünscht.
  • Nahe dem proximalen Ende 22 ist ein Bügel 50 zum Erfassen der Seite von Reifen 12 zur Stabilität und zum Unterstützen der Ausrichtung der Sonde 10, wie es vollständiger unten beschrieben werden wird. Entlang der Hauptachse des Gehäuses 20 ist ein Fenster 60 mit einem Rahmen 62 mit einem Schlitz 64 bedeckt durch ein optisches Glas 66, um Staub und Schmutz aus dem Gehäuse 20 herauszuhalten. Die Länge des Schlitzes 64 sollte genauso weit sein wie der breiteste vorzusehende Reifen.
  • Gehäuse 20 ist hohl, weist eine konkave Bogenform entlang einer Seite bei 28 auf und ist innen dimensioniert, um einen Auffinder des Abstandsbereichs 70 zu beherbergen und eine Trägeranordnung 80 zum Bewegen des Abstandsauffinders 70 entlang des Fensters 60 unter Ermöglichen von Abstandsfinder 70 den Abstand (Y-Koordinate) von ihm zum Reifen 12 zu messen, wenn er entlang Gehäuse 20 (X-Koordinate) sich bewegt, wenn Sonde 10 passend gegen Reifen 12 positioniert ist. Der Bereichsauffinder 70 sendet Messdaten zum Computer 40 durch ein internes Kabel 72 zur Berechnung und Anzeige von Ergebnissen entweder durch serielle Schnittstelle 32 oder IR-(Infrarot-) oder RF-(Radiofrequenz-)Übertragungsfenster 34 in der Basis des Handgriffs 30. Durch Abstandsmessung zwischen der Referenzlinie, welche definiert ist durch den Ort des Abstandsfinders 70, wenn er Gehäuse 20 am nächsten Punkt am Reifen 12 überquert, kann das Reifenprofil entlang der Abrollseite von Seite zu Seite bestimmt werden und durch Abziehen von der Referenz die Differenz des Abstands zwischen den Spitzen der Profile 14 und dem Boden der Lücken 16. Der Unterschied wird entweder ein vorgewähltes, im Computer 40 speicherbares Kriterium erfüllen oder nicht. Computer 40 kann programmiert werden, um lokale Kriterien an die Abstandsmessung anzuwenden und daher ein „OK" oder ein „NICHT OK" zu erzeugen. zusammen mit Abstand 92 und dem Profil 94, wie in 3 gezeigt.
  • Beim Betrieb wird Sonde 10 gegen den Reifen 12 gehalten mit der Ebene des Fensters 60 parallel zur Tangente des Reifens 12 und den zwei Kanten 52, 54 des Gehäuses 20 gegen die Oberfläche des Reifens 12 und Bügel 50 gegen die Seite des Reifens 12. Dieser „Drei-Punkt"-Kontakt erlaubt es der Sonde 10, eine vollständige Sicht des Querschnitts der Lauffläche 14 zu haben und stabil für die Messung zu sein. Stabilität ist wichtig, um die Integrität der Referenzlinie zum Reifen zu bewahren, die durch die Bewegung des Bereichsfinders 70 definiert ist.
  • Bereichsfinder 70, welcher im Gehäuse 20 montiert ist, kann den Abstand von einem Referenzpunkt messen und jedes opake Objekt direkt vor ihm. Bereichsfinder 70 muss einen Betriebsbereich nicht kleiner als 2,54 cm (ein Inch) vor ihm und nicht mehr als 5,08 cm (zwei Inch) von der Vorrichtung entfernt haben, das heißt, er muss in der Lage sein, zum Messen des Abstands eines Gegenstands so nahe wie 2,54 cm (ein Inch) und eines Abstands wie 5,08 cm (zwei Inch) entfernt. Der Bereich erlaubt es dem Bereichsfinder 70, durch die Dicke von Glas 64 zu wirken und noch genügend Bereich zu haben, um den Boden einer Lücke zwischen den Profilen von einem tiefen Lastwagenreifen zu haben. Bereichsfinder 70 muss ein sehr enges Sichtfeld haben, um es zu ermöglichen, genau die Kante von Profilen 14 zu detektieren und keine falschen Auslesungen zu erzeugen, die teils an der Spitze von Profilen 14 und teils in Lücken 16 genommen sind.
  • Bereichsfinder 70 setzt eine Diodenlaser-Lichtquelle 74 ein und zwei lineare Positionssensoren 76, die angeordnet sind, um in der Lage zu sein, den Abstand zum Reifen 12 zu messen, wenn Sonde 10 genau gegen Reifen 12 positioniert wird. Lichtquelle 74 ist mit Optiken eingepasst, um einen eng fokussierten Lichtfleck 1 am Reifen 12 zu erzeugen. Licht wird zum Reifen 12 an einer Linie gerichtet, welche parallel zu einem Reifenradiusvektor ist. Man fokussiert dann ein Bild des Flecks am Reifen 12 am linearen Positionssensor 76. Lineare Positionssensoren 76 erzeugen elektrische Signale proportional zum Ort des Flecks an der Oberfläche des Sensors. Der Sensor wird positioniert bei einem Winkel zum Laser, so dass der Ort des fokussierten Flecks am Sensor daher als Laser-Triangulationsabstandsmessvorrichtung wirkt.
  • Die Tiefe von Lücke 16 kann groß im Vergleich zur Breite sein. Die schmale Form der Lücke 16 kann die Sicht auf einen einzelnen Linearpositionssensor versperren, wenn der Laserfleck am Boden von Lücke 16 ist. Das Problem ist am offensichtlichsten, wenn der Fleck in Lücke 16 fällt mit der Kante von Profil 14 an der gleichen Seite wie die Positionssensoren. Um die Messungen in Lücken 16 zu verbessern, verwendet der vorliegende Bereichsfinder 70 zwei Positionssensoren 76. Sensoren 76 sind bei komplementären Winkeln an jeder Seite der Laserlichtquelle 74 angebracht. Das verbessert den Prozentanteil der Breite des Bodens von Lücken 16, den man messen kann.
  • Um einen vollständigen Querschnitt des Reifens 12 zu messen, scannt Bereichsfinder 70 über die Breite des Reifens 12, getragen durch die Trägeranordnung. Bereichsfinder 70 ist auf einem linearen Lager 82 angebracht und geführt von einem Stab 84, der parallel zur Zentralachse des Gehäuses 20 angebracht ist. Eine Riemenscheibe 86, 88 ist an jedem Ende des Stabs 84 angebracht und motorgetrieben, ein Zahnriemen 90 ist zwischen Riemenscheiben 86, 88 eingepasst. Man verwendet den motorgetriebenen Riemen 90, um Bereichsfinder 70 über die Länge des Stabs 84 zu bewegen, während man die Messung vornimmt. Der Motor ist nicht gezeigt, da dieser Typ des Mechanismus ähnlich jenem eines Druckerkopfträgers ist, der Fachleuten bekannt ist. Siehe zum Beispiel US Patent Nr. 5,162,916. Batterien 98, um den Motor des Bereichsfinders mit Energie zu versorgen, sind im Handgriff 30 angeordnet.
  • Positionsfinder 70 entlang des Stabs 84 kann gemessen werden durch einen Bewegungs-Transducer (nicht gezeigt) oder verfolgt über einen Schrittmotor (nicht gezeigt) am Riemen 90.
  • Das Laufflächenprofil ist ein Datensatz, bestehend aus Punkten, die eine X-Koordinate enthalten, welche die Position eines Bereichsfinders 70 am Führungsstab 84 ist und eine Y-Koordinate, welche der Abstand vom Bereichsfinder 70 an der Oberfläche des Reifens 12 ist. Diese Koordinaten werden übertragen zum Computer 40 mittels einer geeigneten konventionellen Datenverbindung wie Kabel 72.
  • Computer 40 kann eine Auftragung von Datenpunkten erzeugen, um es dem Anwender zu ermöglichen, sicherzustellen, dass die Einheit korrekt funktioniert. Anzeige 42 zeigt eine erste Auftragung 92 des tatsächlichen Abstands zum Reifen 12, eine zweite Auftragung 94 zeigt dabei die Differenz beim Abstand zwischen einem Referenzpunkt am Profil 14 und eine Anzeige, ob die Profiltiefe ausreichend ist oder nicht gemäß einem vorgewählten Kriterium. Deutlich unterschiedliche Ausgaben können auch aus den empfangenen Daten angezeigt werden wie durchschnittliche und mittlere Profiltiefe, Minimum-Profiltiefe usw. Spezifische Kriterien wie definiert durch lokale Autobahnbetreiber kann man anwenden, um zu bestimmen, ob der Reifen passabel ist. Man kann die Messungen auch verwenden, um vorherzusagen, wenn Reifenersetzen erforderlich wird oder die Anzahl von Meilen zum Reifen Ersetzen basierend auf einem Vergleich mit gespeicherten Daten über einen speziellen Reifen oder Reifen im Allgemeinen.
  • Beim Gebrauch wird die Sonde 10 gegen die Rollseite eines Reifens 12 platziert und gegen Reifen 12 so gedrückt, dass Bügel 50 an der Seite von Reifen 12 eingreift und Fenster 60 parallel zur Tangente von Reifen 12 ist, wo Kanten 52, 54 von Sonde 10 auf den Reifen 12 treffen. Bereichsfinder 70 und Trägeranordnung werden aktiviert durch Drücken des AN-/AUS-Knopfs 36. Lichtquelle 74 am Bereichsfinder 70 überträgt einen Strahl von gut fokussiertem Licht auf Reifen 12 durch Fenster 60 und Positionssensoren 76 anliegend zur Lichtquelle 74 am Bereichsfinder 70 nehmen den Abstand vom Bereichsfinder 70 zum Reifen 12 wahr. Die Daten, die diesen Abstand widerspiegeln, werden durch Kabel 72 an Computer 40 übertragen, wo die Daten analysiert werden und auf Anzeige 42 einem Betreiber angezeigt werden.
  • Es wird Fachleuten der Messung der Profiltiefen offensichtlich sein, dass viele Modifikationen und Ersetzungen der obigen Beschreibung von bevorzugten Ausführungen gemacht werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie im anliegenden Anspruch definiert.

Claims (16)

  1. Tastkopf (10) zum Messen der Profiltiefe, wobei der Tastkopf umfasst: ein Gehäuse (20) mit einem Fenster (60), das darin ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (20) ein proximales Ende (22) und ein distales Ende (24) hat; Bereichsauffindungsmittel (70), getragen in dem Gehäuse (20) und so ausgerichtet, dass das Bereichsauffindungsmittel (70) einen Lichtstrahl durch das Fenster (60) leitet: Mittel zum Bewegen des Bereichsauffindungsmittels (70) parallel zu dem Fenster (60), um eine Referenzlinie auf einem Reifen für den Lichtstrahl zu definieren; Greifmittel (30), getragen durch das Gehäuse zum Greifen des Gehäuses; Reifenanstellmittel (50), getragen durch das Gehäuse (20) an dem proximalen Ende (22) zum Angreifen einer Seite eines Reifens (12); und Mittel, die durch das Gehäuse (20) getragen werden und in Wirkverbindung mit dem Bereichsfindungsmitteln (70) stehen und den Bewegungsmitteln zum Aussenden von Abstandsdaten von dem Bereichsfindungsmittel (70), wenn das Bereichsfindungsmittel (70) parallel zu dem Fenster (60) bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass: das Gehäuse (20) zusätzlich zwei Enden (52, 54) zum Eingriff der Rollfläche des Reifens (12) in zwei oder mehr Punkte umfasst, um bei Gebrauch einen Drei-Punkt-Kontakt zwischen den beiden Enden (52, 54) und den Reifenanstellmitteln (50) des Gehäuses auf der einen Seite und des Reifens (12) auf der anderen Seite zu ergeben, was die Integrität der Referenzlinie zu dem Reifen bewahrt.
  2. Tastkopf (10) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Kommunikationsportmittel (32), das durch die Greifmittel (30) getragen wird zum Kommunizieren von Abstandsdaten an einem Computer (40).
  3. Tastkopf (10) zum Messen der Profiltiefe nach Anspruch 1, worin: der Tastkopf (10) ein tragbarer Tastkopf (10) ist, der durch Greifmittel greifbar ist, und der Tastkopf (10) ein Kommunikationsportmittel zum Kommunizieren von Abstandsdaten an einen Computer (40) umfasst.
  4. Tastkopf (10) nach Anspruch 2 oder 3, worin das Kommunikationsportmittel Messdaten unter Verwendung von Infrarotübertragung überträgt.
  5. Tastkopf (10) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, worin das Kommunikationsportmittel Messdaten unter Verwendung von Radiofrequenzübertragung überträgt.
  6. Messkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gehäuse ein konkaves bogenförmiges Ende hat, das zwischen dem proximalen Ende (22) und dem distalen Ende (24) ausgebildet ist, um zwei Enden (52, 54) zum Eingriff der Rollfläche des Reifens (12) zu bilden.
  7. Tastkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Greifmittel ein Handgriff (30) ist, der am proximalen Ende (22) des Gehäuses (20) getragen ist.
  8. Tastkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reifenanstellmittel (50) zum Angreifen einer Seite eines Reifens (12) getragen werden durch das proximale Ende (22).
  9. Tastkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin bei Verwendung das Fenster (60) in Kontakt mit dem Reifenprofil (12) positioniert wird.
  10. Tastkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen tragbaren Computer (40), wobei der tragbare Computer (40) in elektrischer Kommunikation mit dem Bereichsfindungsmittel (70) steht und der tragbare Computer (40) eine Anzeige (42) und Mittel zum Ausdrucken von Abstandsdaten hat.
  11. Verfahren zum Messen der Profiltiefe eines Reifens (12), wobei das Verfahren die Schritte umfasst des: Scannens der Rollseite eines Reifens (12) unter Verwendung eines Tastkopfs (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, um einen Drei-Punkt-Kontakt mit der Rollfläche des Reifens (12) zu ergeben, um die Profiltiefe zu bestimmen; Kommunizierens der Profiltiefe an einen Computer (40), der eine Anzeige (42) aufweist und graphischen Darstellens der Profiltiefe auf eine Anzeige (42).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin der Scanschritt und Kommunikationsschritt durch einen Tastkopf (10) mit einem Handgriff (30) ausgeführt werden, wobei der Handgriff (30) einen Kommunikationsport (32) aufweist, welcher das Laufflächenprofil an einen Computer (40) kommuniziert.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, worin das Laufflächenprofil an den Computer (40) unter Verwendung einer Übertragung kommuniziert wird, die gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Infrarot- und Radiofrequenz.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, worin der Scanschritt durch einen tragbaren Tastkopf (10) durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, weiterhin umfassend den Schritt zu bestimmen, ob das Laufflächenprofil das minimal erlaubte Laufflächenprofil einhält, das in Gesetzesbestimmungen angegeben ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend den Schritt der Vorhersage, wann man den Reifen ersetzen muss, um mit dem minimal erlaubten Laufflächenprofil überein zu stimmen, das in Gesetzesbestimmungen angegeben ist.
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