DE60022686T2 - Verfahren zur Herstellung von bedruckten Bildern mit hohem Glanz - Google Patents

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucken und insbesondere auf ein Erzeugen gedruckter Bilder, die eine Glanzveredelung aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Glänzen eines Bildes, das auf ein Substrat gedruckt ist, verbessert im Allgemeinen die empfundene Qualität des Bildes. Farben in dem Bild sind nach dem Glänzen leuchtender und besser definiert und im Allgemeinen ist der Gesamteindruck des Bildes ansprechender. Glänzen wird deshalb häufig bei der Erzeugung von gedruckten Bildern verwendet. Verfahren für die Bereitstellung von Hochglanz auf gedruckten Oberflächen sind in der WO 97/23356 und der WO 94/29035 offenbart.
  • Eine Glanzveredelung kann auf ein Bild, das auf Papier gedruckt ist, durch Kalandrieren übertragen werden. Beim Kalandrieren wird das Papier mit dem gedruckten Bild durch die Klemmstelle einer hochpolierten chromveredelten Rolle, die im Folgenden als eine „Kalandrierrolle" bezeichnet wird, und einer Trägerrolle, gegen die die Kalandrierrolle gepresst wird, geführt. (Die Trägerrolle kann auch eine Kalandrierrolle sein, wenn das Papier zum Beispiel auf beiden Seiten bedruckt ist.) Das Kalandrieren drückt die glatte Oberflächenveredelung der Kalandrierrolle auf die Farbmittel, die verwendet wurden, um das Bild zu drucken, wodurch die Oberfläche der Farbmittel geglättet wird und denselben Glanz verliehen wird.
  • Der Endglanz eines gedruckten Bildes kann durch die Farbmittel, die verwendet werden, um das Bild zu drucken, und die Veredelung des Papiers, auf dem das Bild gedruckt ist, beeinflusst werden. Während der Glanz im Allgemeinen die empfundene Qualität des Bildes verbessert, hat ein Glänzen in einigen Fällen einen ungewünschten „Glanzkontrast" zwischen bedruckten Regionen des Bildes und unbedruckten Regionen des Bildes zur Folge. Wenn ein Bild zum Beispiel mit herkömmlichem Pulvertoner auf Papier gedruckt wird, wird eine relativ dicke Schicht des Toners auf bedruckte Regionen des Papiers aufgebracht. Wird das Bild geglänzt, wird der Glanz des Toners verstärkt und alle Regionen des Papiers, die mit Toner bedeckt sind, erhalten einen starken, im Wesentlichen gleichmäßigen Glanz, der relativ unabhängig von dem Glanz des Papiers ist, auf dem das Bild gedruckt ist. Unbedruckte Regionen des Papiers werden im Wesentlichen nicht durch das Glänzen beeinflusst, und falls der Papierglanz gering ist, können dieselben einen erheblichen Kontrast mit den bedruckten Regionen des Papiers bilden und die empfundene Qualität des Bildes reduzieren. Es sei darauf hingewiesen, dass der gedruckte Toner in einigen Fällen so dick ist, dass, wenn derselbe fixiert wird, Druck und Wärme, die während des Fixierens auf das Bild ausgeübt werden, das Bild glänzen.
  • Alternativ dazu und eher der herkömmlichen Weise entsprechend, werden Bilder durch ein Beschichten des Bildes mit Lack oder Firnis oder ein Laminieren desselben mit einem Film geglänzt. Diese Prozesse sind kompliziert und teuer.
  • Die WO-A-97 23356 beschreibt Verfahren zum Restrukturieren der Oberfläche eines bedruckten Substrats. Bei dieser Veröffentlichung wird ein Zwischenblatt gegen das Substrat gedrückt, um die Oberflächenstruktur des Substrats selbst zu verändern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Bereitstellen eines Verfahrens zum Erzeugen eines geglänzten Bildes, das auf ein Substrat gedruckt ist, für das bedruckte Regionen des Substrats einen Glanz aufweisen, der im Wesentlichen mit den unbedruckten Regionen des Substrats identisch ist oder sich nur mäßig von denselben unterscheidet.
  • Ein Aspekt einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Bereitstellen eines Verfahrens zum Kalandrieren eines gedruckten Bildes.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass Tonerschichten, die bevorzugt eine Dicke von etwa einem Mikrometer aufweisen, zum Praktizieren bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Eine Tonerschicht von etwa einem Mikrometer bildet zufriedenstellend Konturen auf Oberflächen von Substraten nach, die einen Glanz aufweisen, der sich in einem Bereich von matt veredelten Oberflächen, die eine Rauheit von 10 Mikrometern aufweisen, bis zu veredelten Hochglanzoberflächen, die eine Rauheit von etwas mehr als einem Mikrometer aufweisen, bewegt. Die Dicke der Tonerschicht ist ausreichend, sodass die Tonerschicht bei Bildern, die auf Hochglanzsubstrate gedruckt sind, durch ein Kalandrieren so geglättet werden kann, dass ihr Glanz hergestellt werden kann, um im Wesentlichen mit dem Glanz des Substrats identisch oder mäßig stärker als derselbe zu sein. Toner die zum Praktizieren bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Flüssigtoner, die durch Indigo N. V. hergestellt werden, wie zum Beispiel Electroink® III. Derartige Bilder können auf den Druckern E-Print® 1000, Turbostream® oder Omnius® von Indigo, N.V. gedruckt werden. Die Anwendung einiger Aspekte der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Toner oder Drucker beschränkt und ist im Allgemeinen zumindest teilweise bei jedem Druckprozess anwendbar, der ein dünnes (im Vergleich zu der Rauheit normalen Papiers) Pigmentpolymerbild druckt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Substrat, um ein gleichmäßiges Glanzbild zu liefern, das mit Toner auf ein Substrat gedruckt ist, zunächst mit einer Schicht eines Thermoplasten beschichtet. Dies bildet eine relativ glatte Druckoberfläche. Das Bild wird dann bevorzugt mit einem Toner gedruckt, der eine relativ dünne Tonerschicht auf Regionen des Substrats, auf die derselbe gedruckt wird, bildet. Wenn das Bild kalandriert wird, reagiert der Thermoplast in unbedruckten Regionen des Substrats auf das Kalandrieren in ähnlicher Weise, wie Toner auf das Kalandrieren reagiert. Der Thermoplast in unbedruckten Regionen des Substrats wird im Wesentlichen in dem gleichen Ausmaß geglättet und geglänzt, in dem der Toner in den bedruckten Regionen des Substrats geglänzt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ein Verwenden dieses Verfahrens zum Bereitstellen eines gedruckten Bildes gleichmäßigen Glanzes das Bild nicht unbedingt mit einem Glanz bereitstellt, der dem Glanz des Substrats nahe ist, auf das dasselbe gedruckt wird. Durch ein Bestimmen der Dicke der Tonerschichten und/oder der Thermoplastbeschichtung derart, dass dieselben wesentlich dicker sind als die mittlere Tiefe von Rillen des Substrats (wie zum Beispiel Drucken mit Pulvertoner) in der Substratoberfläche, ist der Endglanz des Bildes im Wesentlichen unabhängig von der Rauheit und dadurch dem Glanz des Substrats.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Bild, das mit Toner gedruckt ist, durch ein Erwärmen des Bildes auf eine Temperatur, bei der der Toner plastisch wird, und ein Kalandrieren des Bildes unter Verwendung einer Kalandrierrolle, die auf eine Temperatur abgekühlt ist, die wesentlich unter der Erweichungstemperatur des Toners liegt, kalandriert. Wenn sich eine Region des Bildes durch eine Klemmstelle zwischen der Kalandrierrolle und einer Trägerrolle durchbewegt, wird der erwärmte Toner in der Region geglättet und rasch abgekühlt, wenn die Kalandrierrolle Wärme von dem Toner absorbiert. Das rasche Abkühlen „friert" die glatte Veredelung, die durch die Kalandrierrolle auf den Toner gedrückt ist, ein und verhindert einen Rückfluss des Toners, wenn die Region die Klemmstelle verlässt. Außerdem reduziert das Abkühlen ein Stören der Toneroberfläche, das dadurch verursacht wird, dass Toner an der Oberfläche der Kalandrierrolle festklebt. Bevorzugt wird eine sehr glatte harte Metallrolle verwendet. Bevorzugt wird es ermöglicht, dass der Toner sogar noch nach der Klemmstelle in Kontakt mit der Kalandrierrolle bleibt, um es zu ermöglichen, dass sich der Toner vor der Entfernung derselben weiter erhärtet.
  • Optional wird ein Hologramm auf einer gedruckten Tonerschicht erzeugt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Hologramm auf einem Substrat erzeugt durch ein Drucken einer Tonerschicht auf das Substrat und ein Prägen des gedruckten Toners mit einem Muster von Stegen, das ein holografisches Bild erzeugt. Das Prägen der Tonerschicht wird bevorzugt unter Verwendung eines Verfahrens durchgeführt, das einem Verfahren ähnlich ist, durch das ein Tonerbild gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kalandriert wird. Das Stegmuster wird auf eine Rolle geätzt, die im Folgenden als eine „Prägerolle" bezeichnet wird. Das Substrat mit der gedruckten Tonerschicht wird durch eine Klemmstelle zwischen der Prägerolle und einer geeigneten Trägerrolle durchgeführt. Wenn sich das Substrat durch die Klemmstelle bewegt, wird das Stegmuster in die Tonerschicht geprägt. Bevorzugt wird der Toner auf eine Temperatur erwärmt, bei der derselbe plastisch wird, und die Prägerolle wird auf eine Temperatur abgekühlt, die wesentlich unter der „plastischen" Temperatur liegt. Normalerweise weisen Hologrammstege eine Höhe von unter einem Mikrometer auf. Um ein zufriedenstellendes Prägen des Hologrammmusters zu ge währleisten, sind Tonerschichten in dem Bild bevorzugt zumindest einen Mikrometer dick. Bevorzugt handelt es sich bei dem Substrat, auf das das Bild gedruckt wird, um ein glattes Hochglanzsubstrat, das eine Rauheit von etwa einem Mikrometer oder weniger aufweist. Alternativ dazu handelt es sich bei dem Toner um einen Toner, der eine Schicht auf dem Substrat bildet, die ausreichend dick ist, sodass der Toner während des Prägeprozesses Rillen auf der Oberfläche des Substrats füllt.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die Tonerschicht so gedruckt, dass dieselbe nur begrenzte Regionen des Substrats bedeckt, wobei Flächen desselben mit einem Hologrammstegmuster geprägt werden sollen. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weist die Tonerschicht ein gewünschtes Bild auf, das örtlich begrenzte Regionen aufweist, die mit einem Hologrammstegmuster geprägt werden sollen.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden, um das Reflexionsvermögen des Toners, der mit einem Hologrammstegmuster geprägt werden soll, zu erhöhen, dünne Flocken eines reflektierenden Materials, wie zum Beispiel dünne Metall- oder Glimmerflocken, die Licht stark reflektieren, zu dem Toner hinzugefügt. Wenn der Toner auf das Substrat gedruckt und fixiert wird, werden die Flocken im Wesentlichen parallel zu der Substratoberfläche ausgerichtet. Wenn dieselbe mit dem Hologrammmuster geprägt wird, ist das Reflexionsvermögen der geprägten Tonerschicht höher, als es ohne das Hinzufügen des reflektierenden Materials wäre. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird der Toner vor dem Prägen des Musters mit einem reflektierenden Pulver bestäubt, um den Toner hochreflektierend zu machen. Bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die Tonerschicht durch ein Folienlaminieren des Toners hochreflektierend gemacht, wodurch der selbe mit einer hochreflektierenden Metallbeschichtung bedeckt wird. Ein derartiger Prozess ist in der PCT-Patentanmeldung PCT/IL00/00018 beschrieben.
  • Somit wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Verfahren zum Drucken eines im Wesentlichen gleichmäßigen bzw. einheitlichen Glanzbildes auf einer Oberfläche eines Substrats unter Verwendung von Toner geliefert, das folgende Schritte aufweist:
    Aufbringen einer Schicht eines thermoplastischen Materials auf die Substratoberfläche, die im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Substrats bedeckt, wobei die Schicht bei einer Temperatur plastisch ist, bei der der Toner plastisch ist;
    Drucken des Bildes auf der Thermoplastschicht bzw. thermoplastischen Schicht unter Verwendung des Toners; und
    Kalandrieren des Bildes bei einer Bildtemperatur, bei der sowohl das Bild als auch die Thermoplastschicht plastisch sind.
  • Bevorzugt weist das Aufbringen einer Schicht eines Thermoplasten ein Drucken einer Schicht eines Toners eines gleichen Typs wie der Toner, der verwendet wird, um das Bild zu drucken, auf.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird besser verstanden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben, gelesen mit Bezug auf die Figuren, die beigefügt sind. In den Figuren werden identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, im Allgemeinen in allen Figuren, in denen dieselben erscheinen, mit einem gleichen Zahlzeichen gekennzeichnet. Abmessungen von Kompo nenten und Merkmalen, die in den Figuren gezeigt sind, sind aus praktischen Gründen und zu Zwecken der Klarheit der Darstellung gewählt, und sind nicht unbedingt im richtigen Maßstab gezeigt. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
  • 1 zeigt schematisch ein Kalandrieren eines Bildes, das auf ein raues, mattes Papier gedruckt ist, gemäß dem Stand der Technik, und eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Region des Bildes vor und nach dem Kalandrieren;
  • 2 zeigt schematisch eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Region eines Bildes, das auf Papier gedruckt ist, das mit einer Thermoplastbeschichtung beschichtet ist, sodass alle Regionen des Bildes im Wesentlichen einen gleichen Glanz aufweisen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3A bis 3C zeigen schematisch vergrößerte Querschnittsansichten eines Prägens gedruckter Bilder mit Hologrammmustern gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bei den Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele im Folgenden wird zu Zwecken der Darstellung angenommen, dass es sich bei Substraten, auf die Bilder gedruckt werden, um Papier handelt. Das Praktizieren der Erfindung ist jedoch nicht auf ein Drucken auf Papier beschränkt, und andere Substrate als Papier können verwendet werden, um Bilder gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu drucken.
  • 1 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht ein Bild 20, das mit einem herkömmlichen trockenen Toner auf ein relativ raues matt veredeltes Papier 22 gedruckt ist, das durch Kalandrieren geglänzt wird, gemäß dem Stand der Technik. Bei dem Kalandrierprozess wird das Bild 20 an einer Erwärmstation, die durch ein Rechteck 24 dargestellt ist, unter Verwendung von bekannten Verfahren auf eine Temperatur erwärmt, bei der der Toner, mit dem dasselbe gedruckt ist, plastisch wird. Nach dem Erwärmen bewegt sich das Bild durch eine Klemmstelle 26 zwischen einer Kalandrierrolle 28 und einer Trägerrolle 30. Bei einem derartigen Erwärmen kann es sich um den abschließenden Fixierschritt des Prozesses des Druckens des Bildes handeln.
  • Nebenbild 32 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Oberflächenbereichs 34 des Papiers 22 vor dem Kalandrieren, der eine Region 36, die mit einem Abschnitt des Bildes 20 bedruckt ist, und eine Region 38, die nicht bedruckt ist, aufweist. Konturen auf einer Oberfläche 38 weisen Spitzen 40 und Rillen 42 auf, die die Rauheit der Oberfläche 38 kennzeichnen. Die Spitzen 40 und die Rillen 42 sind als relativ ausgeprägt gezeigt, was die matte Veredelung des Oberflächenbereichs 34 anzeigt. Die Tiefe und Breite der Rillen 42 bewegen sich in einem Bereich von 7 – 10 Mikrometern für matt veredeltes Papier.
  • Die bedruckte Region 36 der Oberfläche 34 ist mit einer Schicht 44 von fixierten Trockentonerpartikeln 46 bedeckt, die eine Dicke aufweist, die gleich der oder größer als die mittlere Tiefe der Rillen 42 ist. Bei Trockentoner bewegen sich die Abmessungen der Tonerpartikel in einem Bereich von 5 – 15 Mikrometern, und die Tonerschicht 44 weist eine Dicke auf, die sich ähnlich in einem Bereich von etwa 6 oder mehr Mikrometern bis etwa 15 Mikrometern bewegt.
  • Nebenbild 50 zeigt eine Querschnittsansicht des Oberflächenbereichs 34 nach dem Kalandrieren. Die Tonerschicht 44 in der Region 36 ist durch das Kalandrieren im Wesentlichen geglättet und hat einen relativ starken Glanz erhalten. Die unbedruckte Region 38 der Oberfläche 34 ist dagegen im We sentlichen unbeeinflusst durch das Kalandrieren und hat ihre ursprüngliche Rauheit und matte Veredelung beibehalten. Folglich weist das Bild 20 in dem Oberflächenbereich 34 einen großen Glanzkontrast auf, der die empfundene Qualität des Bildes herabsetzt.
  • 2 veranschaulicht schematisch ein weiteres Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen gedruckter Bilder, für das bedruckte und unbedruckte Regionen eines Papiers, auf das die Bilder gedruckt sind, einen im Wesentlichen gleichen Glanz aufweisen. 3B zeigt schematisch ein Bild 180, das auf ein Papier 182 gedruckt ist, das kalandriert wird, bei dem das Papier mit einer Schicht eines bevorzugt transparenten Materials beschichtet ist, das nach dem Kalandrieren einen gleichen Glanz erhält wie denjenigen von Farbmitteln, die verwendet werden, um das Bild zu drucken. Folglich weist das Bild 180 nach dem Kalandrieren einen im Wesentlichen gleichmäßigen Glanz auf.
  • Ein Nebenbild 184 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer Oberflächenregion 186 des Papiers 182 vor dem Kalandrieren. Das Papier 182 ist als ein Beispiel so gezeigt, dass es eine raue matte Veredelung aufweist. Bevorzugt ist das Bild 180 mit Toner gedruckt, und das Papier 182 ist mit einer Schicht 188 eines thermoplastischen Materials bedeckt, das bei einer gleichen Temperatur plastisch wird, bei der der Toner plastisch wird. Bevorzugt weisen der Toner und der Thermoplast bei der Temperatur, bei der der Toner und der Thermoplast plastisch werden, im Wesentlichen eine gleiche Viskosität auf.
  • Eine Region 190 der Oberfläche 186 ist mit einem Abschnitt des Bildes 180 bedruckt, und eine Region 192 der Oberfläche 186 ist nicht bedruckt. Die bedruckte Region 190 ist mit einer Schicht 194 fixierten Toners, der verwendet wird, um das Bild 180 zu drucken, bedeckt. Bevorzugt ist die Tonerschicht 194 relativ dünn. Bevorzugt handelt es sich bei dem Toner, der verwendet wird, um das Bild 180 zu drucken, um Electroink II oder Electroink III. Bevorzugt weist die Thermoplastschicht 188 das gleiche Polymer auf, das auch für die Tonerpartikel verwendet wird. Dieselbe kann zum Beispiel durch ein Vordrucken einer durchgehenden Schicht eines bevorzugt transparenten Toners des gleichen Typs wie demjenigen, der verwendet wird, um den farbigen Teil des Bildes zu erzeugen, aufgebracht werden. Ein Nebenbild 196 zeigt den Oberflächenbereich 186 nach dem Kalandrieren. Sowohl die bedruckte Region 190 als auch die unbedruckte Region 192 der Oberfläche 186 sind durch das Kalandrieren im Wesentlichen zu einem gleichen Grad geglättet und haben einen im Wesentlichen gleichen Glanz erhalten.
  • Bei dem Kalandrierprozess wird das Bild 60 unter Verwendung bekannter Verfahren an einer Erwärmstation 64 auf eine Temperatur erwärmt, bei der der Toner, mit dem dasselbe gedruckt ist, plastisch wird. Das erwärmte Bild bewegt sich durch eine Klemmstelle 66 zwischen einer Kalandrierrolle 68 und einer Trägerrolle 70.
  • Die Kalandrierrolle 68 weist anfangs eine Temperatur auf, die bevorzugt wesentlich geringer ist als die Temperatur, bei der der Toner plastisch wird. Wenn eine Region des Bildes 60 sich durch die Klemmstelle 66 bewegt, absorbiert die Kalandrierrolle 68 Wärme von dem Toner in der Region, und der Toner kühlt rasch auf eine Temperatur ab, die bevorzugt unter der Temperatur liegt, bei der derselbe plastisch ist, während sich derselbe immer noch in Kontakt mit der Kalandrierrolle 68 befindet. Folglich werden ein Rückfluss des Toners und eine Vertiefungsbildung der Toneroberfläche, die sich aus einer örtlich begrenzten Haftung des Toners an der Kalandrierrolle 68 ergibt, wesentlich verringert.
  • 3A zeigt schematisch ein Erzeugen von Hologrammen durch ein Prägen eines Toners, der auf Papier gedruckt ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 3A wird eine Papierbahn 200, die mit einer Tonerschicht bedruckt ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von einer Rolle 202 einer Erwärmstation 208 zugeführt, bei der die Tonerschicht 206 so erwärmt wird, dass dieselbe plastisch ist. Die Bahn 200 bewegt sich dann durch eine Klemmstelle 210 zwischen einer Prägerolle 212 und einer Trägerrolle 214. Die Prägerolle 212 ist mit einem Hologrammstegmuster unter Verwendung bekannter Verfahren geätzt. Wenn eine Region der Bahn 200 sich durch die Klemmstelle 210 bewegt, wird die Tonerschicht 206 mit dem Hologrammstegmuster geprägt. Bevorzugt weist die Tonerschicht 206 dünne Flocken eines reflektierenden Materials auf, wie zum Beispiel Glimmer oder ein geeignetes Metall, die das Reflexionsvermögen der Tonerschicht 206 erhöhen. Um die Wiedergabetreue zu verbessern, mit der das Prägemuster auf die Tonerschicht 206 geprägt wird, wird die Prägerolle 212 bevorzugt auf eine Temperatur abgekühlt, die wesentlich geringer ist als eine Temperatur, bei der die Tonerschicht 206 plastisch wird.
  • 3B zeigt eine Variation des Verfahrens, das in 3A gezeigt ist. In 4B bewegt sich die Bahn 200, nachdem dieselbe an der Erwärmstation 208 erwärmt wurde, durch eine Bestäubstation 216. An der Bestäubstation 216 wird die Tonerschicht 206 unter Verwendung bekannter Verfahren mit einem Staub eines reflektierenden Materials, wie zum Beispiel einem Metallstaub, bedeckt, was das Reflexionsvermögen der Tonerschicht 206 wesentlich erhöht. Bei dem Verfahren, das in 4B gezeigt ist, kann der Toner, der verwendet wird, um die Tonerschicht 206 zu erzeugen, reflektierende Flocken aufweisen oder nicht.
  • 3C zeigt eine weitere Variation des Verfahrens zum Erzeugen von Hologrammen auf gedrucktem Toner gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 3C bewegt sich die Bahn 200 durch eine Foliendruckstation 218, wobei die Tonerschicht 206 an dieser Station unter Verwendung bekannter Verfahren mit einer reflektie renden Metallfolie folienbedruckt wird. Die Bahn 200 bewegt sich dann zu der Erwärmstation 208, wo dieselbe auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der die mit Folie versehene Tonerschicht 206 plastisch wird, und bewegt sich dann weiter durch die Klemmstelle 212, wo die Tonerschicht 206 geprägt wird. Bevorzugt wird die Tonerschicht unter Verwendung von Prozessen und Material mit Folie versehen, die in der PCT-Anmeldung PCT/IL00/00018 mit dem Titel „Foil Printing" beschrieben sind. Unter Verwendung von Verfahren, die in der Anmeldung beschrieben sind, ist es möglich, entweder die ganze Tonerschicht 206 oder nur gewünschte Regionen der Tonerschicht 206 mit Folie zu versehen. Nach dem Versehen mit Folie wird die Bahn 200 einem Hologrammprägeprozess unterzogen, bei dem nur Bereiche der mit Folie versehenen Flügel geprägt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Substrat sowohl Bildabschnitte als auch holografische Abschnitte (entweder mit Folie versehen oder nicht) umfassen kann. In jedem Fall weisen die Bilder örtlich begrenzte Regionen auf, die mit einem Hologrammstegmuster geprägt werden sollen. Die Prägerolle 212 weist eine geeignete Region ihrer Oberfläche auf, die mit einem Prägemuster geätzt ist. Eine Drehung der Prägerolle 212 ist mit der Vorschubgeschwindigkeit der Bahn 200 synchronisiert und zu den Bildern, die auf der Bahn 200 gedruckt sind, ausgerichtet, sodass nur die örtlich begrenzten Regionen der Bilder, die das Hologramm aufweisen sollen, ordnungsgemäß mit dem Hologrammstegmuster geprägt werden. Während in den 3A3C eine Papierbahn gezeigt ist, die mit einem Hologramm geprägt wird, werden bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung Papierblätter, die mit einer Tonerschicht oder einem geeignetem Tonerbild bedruckt sind, mit einem Hologrammstegmuster geprägt.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung wird jedes der Verben „aufweisen" und „umfassen" sowie konjugierte Formen derselben verwendet, um anzuzeigen, dass das Objekt oder die Objekte des Verbs nicht unbedingt eine vollständige Auflistung von Baugliedern, Komponenten, Elementen oder Teilen des Subjekts oder der Subjekte des Verbs darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Verwendung detaillierter Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben beschrieben, die als Beispiele bereitgestellt sind und den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken sollen. Die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele weisen unterschiedliche Merkmale auf, von denen nicht alle bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung erforderlich sind. Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden nur einige der Merkmale oder möglichen Kombinationen der Merkmale. Variationen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die beschrieben sind, und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die unterschiedliche Kombinationen von Merkmalen aufweisen, die in den beschriebenen Ausführungsbeispielen angemerkt sind, werden Fachleuten einfallen. Der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Drucken eines im Wesentlichen einheitlichen Glanzbilds auf einer Oberfläche eines Substrats (182) unter Verwendung von Toner, das folgende Schritte aufweist: Aufbringen einer Schicht eines thermoplastischen Materials (188) auf die Substratoberfläche, die im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Substrats bedeckt, wobei die Schicht bei einer Temperatur plastisch ist, bei der der Toner plastisch ist; Drucken des Bilds auf der thermoplastischen Schicht unter Verwendung des Toners; und Kalandrieren des Bilds bei einer Bildtemperatur, bei der sowohl das Bild als auch die thermoplastische Schicht plastisch sind.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Aufbringen einer Schicht von Thermoplast ein Drucken einer Schicht von Toner eines gleichen Typs wie der Toner aufweist, der verwendet wird, um das Bild zu drucken.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Kalandrieren folgende Schritte aufweist: erstens ein Erwärmen des Bilds auf eine Temperatur, bei der das thermoplastische Material weich wird; und dann Leiten des Substrats durch eine Einklemmstelle, die durch eine glatte harte Rolle (68) und eine andere Oberfläche (70) gebildet wird.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die glatte harte Rolle und die andere Oberfläche sich bei einer Temperatur befinden, bei der das Bild und das Substrat nicht plastisch sind.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, das folgenden Schritt umfasst Fortführen eines Kontakts zwischen dem Material und der Rolle, nachdem das Substrat die Einklemmstelle verlässt, um zu ermöglichen, dass sich das Material abkühlt.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem das Material vor einer Entfernung desselben aus einem Kontakt mit der glatten harten Rolle auf eine Temperatur gekühlt wird, bei der dasselbe nicht plastisch ist.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Kalandrieren folgenden Schritt aufweist: Leiten des Substrats durch eine Einklemmstelle, die durch eine glatte harte Rolle (68), die auf eine Temperatur erwärmt ist, bei der das Substrat weich wird, und eine andere Oberfläche gebildet ist.
  8. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die andere Oberfläche die Oberfläche einer harten Rolle (70) ist.
  9. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild ein Flüssigtonerbild ist.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Bild während des Kalandrierens im Wesentlichen frei von einer Trägerflüssigkeit ist.
  11. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem bei einer Temperatur, bei der die Schicht und das Bild plastisch werden, dieselben im Wesentlichen die gleiche Temperatur aufweisen.
  12. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Oberfläche des Substrats durch das Kalandrieren nicht wesentlich beeinflusst wird.
  13. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild während des Kalandrierens eine Oberfläche einer Kalandrierrolle (68) berührt.
  14. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Bilden eines Hologramms in der thermoplastischen Schicht umfasst, wobei die thermoplastische Schicht eine gedruckte Schicht ist.
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