DE60021926T2 - Zungenstabilisiervorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Description

  • Schlafstörungen sind äußerst weit verbreitet. Es wurde berichtet, dass jährlich etwa 50 Millionen Menschen unter Schlafproblemen leiden und 10 Millionen davon ärztliche Hilfe suchen. Unzureichender Schlaf kann zu Tagesschläfrigkeit und zu anderen schlafbezogenen Problemen führen.
  • Eine Form von Schlafstörung ist die Schlafapnoe, die definiert wird als ein Atemstillstand, der 10 Sekunden oder länger andauert und sich fünfmal pro Stunde Schlafzeit wiederholt. Eine Form von Apnoe ist die obstruktive Apnoe, bei der aufgrund einer Obstruktion der oberen Atemwege ein freier Luftfluss fehlt.
  • Das Schnarchen entsteht durch die Vibration der pharyngealen Weichteile während des Luftflusses durch Atemwege, die zu eng sind, um eine gleichmäßige, ungehinderte Atmung zu ermöglichen. Während die obstruktive Apnoe gekennzeichnet ist durch einen kompletten Atemwegsverschluss, ist das Schnarchen ein Symptom eines partiellen Verschlusses oder eines Beinahe-Kollapses. Das Schnarchen ist ein Anzeichen einer partiellen Atemwegsobstruktion. Das heißt, während des Luftflusses durch eine Teilverengung tritt eine Vibration des Gewebes auf, die den Schnarchton erzeugt. Häufiges Schnarchen ist ein Warnsignal für eine drohende Apnoe. Wenngleich gelegentliches Schnarchen an sich harmlos ist und lediglich ein störendes Geräusch darstellt, hat sich gezeigt, dass es sich in manchen Fällen lauten und regelmäßigen Schnarchens um eine echte Erkrankung handelt, auch wenn eine offensichtliche Apnoe nicht vorliegt. Wegen der übersteigerten Atmungsanstrengung und des Geräusches, das durch den hohen Luftströmungswiderstand in den oberen Atemwegen entsteht, und wegen der dadurch be dingten wiederholten Schlafunterbrechung (sog. Arousal) können diese starken Schnarcher Symptome zeigen, die für eine tatsächliche obstruktive Schlafapnoe üblich sind. Das Kennzeichen einer obstruktiven Schlafapnoe ist diskontinuierliches Schnarchen.
  • Die Therapie mit oralen Vorrichtungen wird zunehmend beliebter, um ausgewählte Fälle von schlafbezogenen Atmungsstörungen zu behandeln. Wenngleich orale Vorrichtungen nicht in sämtlichen Situationen hundert Prozent wirksam sind, so zeigt die Forschung, dass diese Vorrichtungen bei der Behandlung von schwachen Formen von Schlafapnoe äußerst effektiv sind.
  • Das US-Patent Nr. 5,465,734 von Snorex, Inc. beschreibt eine Zungenhaltevorrichtung, die in der typischen Weise aus einem flexiblen Polyvinylmaterial gebildet ist und einen hohlen Innenraum hat, der über das vordere Ende der Zunge passt und mit dem die Zunge durch den mit der Vorrichtung erzeugten Unterdruck nach vorne gehalten wird. Die Vorrichtung hat eine spezielle Form, ist hinsichtlich der Anbringung an dem Gesicht des Benutzers einstellbar und erfordert die Anpassung durch einen Spezialisten oder eine Abdrucknahme von dem Ober- und Unterkiefer des Patienten, um eine speziell für den Patienten angepasste Vorrichtung herzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 5,373,859 beschreibt eine Zungenhaltevorrichtung zum Reduzieren des Schnarchens, wobei diese Vorrichtung ein Gehäuse, das einen flexiblen Unterdruckbehälter definiert, und einen starren Flansch aufweist, der das Gehäuse vollständig umgibt und rund um den Umfang des Mundes an dem Gesicht des Benutzers anliegt. Eine Öffnung des Behälters passt über die Zunge und hält die Zunge durch den mit der Vorrichtung erzeugten Unterdruck. Die Vorrichtung umfasst zwei Teile, nämlich den Flansch und das Gehäuse. Die Innenabmessung der Vorrichtung divergiert von der Öffnung in Richtung auf den Behälter.
  • Das US-Patent Nr. 4,196,724 beschreibt eine relativ große Zungen-Festlegevorrichtung, die zwischen dem Unterkiefer und unter dem Kinn des Benutzers in Einsatz gebracht wird und die, wenn sie benutzt wird, von dem Gesicht wesentlich nach vorne abragt und die einen Eintrittsbereich einer relativ starren Form/Gestalt aufweist, mit der die Zunge übereinstimmen muss.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine verbesserte oder zumindest eine alternative Form einer oralen Therapievorrichtung, die für das Eliminieren oder Vermindern des Schnarchens nützlich ist.
  • In groben Zügen umfasst die Erfindung eine einstückige Zungenstabilisierungsvorrichtung mit einem Körper, der ein hohles Inneres aufweist, in das das Ende der Zunge eines Benutzers passt und durch Unterdruck gehalten wird, wenn die Vorrichtung an der Zunge des Benutzers angebracht ist, und welcher Körper einen Eintrittsabschnitt mit einer Öffnung zu dem hohlen Innenraum der Vorrichtung und einen zusammendrückbaren erweiterten Wulstabschnitt umfasst, der einen flexiblen Wandabschnitt aufweist, wodurch der erweiterte Wulstabschnitt bei Anwendung der Vorrichtung auf die Zunge des Benutzers zusammengedrückt und freigegeben werden kann, um den Unterdruck zu erzeugen, der die Vorrichtung auf der Zunge des Benutzers hält, wobei die Vorrichtung ein Teil aufweist, das mit dem Gesicht des Benutzers im Eingriff ist, um die Zunge nach vorne zu halten, um beim Öffnen des Luftweges des Benutzers und dem Vermindern des Schnarchens zu helfen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Teil eine erste Lasche, die sich von dem Äußeren des erweiterten Wulstabschnitts im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Vorrichtung erstreckt, und eine zweite Lasche umfasst, die sich im Wesentlichen in einer zu der ersten Lasche entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei die Vorrichtung eine einstückige Vorrichtung ist, die aus einem elastischen flexiblen Material geformt ist, wobei die Laschen integral mit dem Wulstabschnitt geformt sind und geformt und positioniert sind, um die Lippen des Benutzers zu berühren oder zwischen den Zähnen und den Lippen in einem Mittelbereich der oberen und unteren Lippe eines Benutzers zu sein, aber nicht über den Lippen des Benutzers oder zwischen den Lippen des Benutzers und dem Mund in den Eckbereichen des Munds auf jeder Seite, und dadurch, dass der Eintrittsbereich mit dem erweiterten Wulstabschnitt über einen Halsabschnitt kleineren Durchmessers verbunden ist, wobei der Eintrittsabschnitt mit einem sich vermindernden Durchmesser von der Öffnung zu dem Halsabschnitt verjüngt ist, wobei die Öffnung und der Eintrittsabschnitt elastisch flexibel sind und eine größere Querschnittsabmessung in der ganzen Vorrichtung aufweisen, wobei das hohle Innere der Vorrichtung im Querschnitt an dem Halsabschnitt eine übliche Herzform aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass diese nicht von einem Spezialisten angepasst werden muss oder einen Abdruck von dem Ober- und Unterkiefer des Patienten erfordert, um eine für den Patienten angepasste Vorrichtung herzustellen. Vielmehr ist es möglich, die Vorrichtung ohne eine notwendige Spezialanpassung in einigen wenigen Größen über die Theke zu verkaufen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich einer Kostenreduzierung und der Sicherstellung einer breiten Verfügbarkeit, um Personen mit Schlafapnoe zu helfen. Dieser Vorteil beruht auf der Form/Gestalt der Vorrichtung.
  • Die anliegenden Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Form einer erfindungsgemäßen Zungenstabilisierungsvorrichtung anhand eines die Erfindung nicht einschränkenden Beispiels. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, in Richtung des Pfeils B in 1;
  • 4 die Form des Querschnitts der Vorrichtung durch deren Halsabschnitt und
  • 5 die Vorrichtung bei Benutzung.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN FORM
  • Die bevorzugte Form der Zungenstabilisierungsvorrichtung umfasst einen Körper, der in der dargestellten Weise geformt ist und der auch einen hohlen Innenraum aufweist. Die Vorrichtung ist aus einem elastischen, flexiblen Material gebildet, üblicherweise aus einem synthetischen Material wie ein Polyvinylmaterial oder ähnliches.
  • Der Körper der Vorrichtung hat einen hohlen Wulstabschnitt 2 und einen Eintrittsabschnitt 3, die durch einen Halsabschnitt 4 schmalen Durchmessers verbunden sind. Der Eintrittsabschnitt 3 hat eine Öffnung in den hohlen Innenraum und ist verjüngt ausgebildet, wobei sich der Durchmesser von der Öffnung zu dem Halsabschnitt 4 verringert, so dass der Halsabschnitt 4 den kleinsten Durchmesser in der Vorrichtung hat. In der bevorzugten Form ist die Form/Gestalt der Vorrichtung derart, dass zumindest der Eintrittsabschnitt und der Halsabschnitt in Querrichtung der Vorrichtung breiter sind als in einer vertikalen Richtung (bei Orientierung der Vorrichtung während normaler Benutzung), und der Wulstabschnitt 2 kann auch eine ähnlich Form/Gestalt aufweisen, was jedoch nicht wesentlich ist.
  • Außerdem ist der hohle Innenraum der Vorrichtung an dem Halsabschnitt im Querschnitt herzförmig, wie das in 4 gezeigt ist. Vorzugsweise ist in der Vorrichtung ein Ausschnitt 7 gebildet, wie in 3 gezeigt, um den Steg unter der Zunge des Benutzers aufzunehmen.
  • Positionierungslaschen 8 und 9 erstrecken sich von der Oberseite und von der Unterseite des Wulstes 2. Die Vorrichtung ist eine einstückige Vorrichtung, bei welcher die Positionierungslaschen 8 und 9 an den Körper der Vorrichtung angeformt sind. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, sind die Laschen 8 und 9 ebenfalls hohl (kommunizieren mit dem hohlen Innenraum der Vorrichtung und insbesondere mit dem Wulstabschnitt 2), um das Volumen in der Vorrichtung für eine Maximierung des Unterdrucks zum Halten der Vorrichtung an der Zunge eines Benutzers zu vergrößern.
  • Bei Benutzung wird das Wulstende des Wulstabschnitts 2 der Vorrichtung etwas zusammengedrückt und die Vorrichtung von dem Benutzer über das Ende seiner Zunge geschoben. Der Wulst wird dann losgelassen, so dass er in seine ursprüngliche Form zurückkehrt und in der Vorrichtung einen Unterdruck auf das Ende der Zunge des Benutzers ausübt, so dass die Vorrichtung an dem Ende der Zunge gehalten wird. Bei Benutzung gelangen die Laschen 8 und 9 an der Außenseite des Gesichts des Benutzers zur Anlage, wobei die obere Lasche 8 an der Oberlippe und die untere Lasche 9, die, wie dargestellt ist, vorzugsweise geringfügig länger ist, an der Unterlippe und an dem Kinnbereich des Benutzers anliegen. Gemäß einer Alternative können die Laschen 8 und 9 von dem vorderen Ende des Wulstabschnitts geringfügig weiter nach hinten angeordnet sein, so dass sie zwischen den Zähnen und den Lippen des Benutzers positioniert sind und an den Zähnen des Benutzers anliegen.
  • Wie dargestellt ist, liegt die erfindungsgemäße Zungenstabilisierungsvorrichtung an dem Mund oder an den Zähnen des Benutzers an. Sie kann in einer Anzahl von Größen bereitgestellt werden, erfordert aber aufgrund ihrer Form/Gestalt keine spezielle Anpassung oder eine Abdrucknahme von dem Ober- und Unterkiefer, wie das bei konventionellen Zungenhaltevorrichtungen der Fall ist. Deshalb kann sie zum Beispiel in Drogerien oder Apotheken über die Theke verkauft werden. Die Vorrichtung kann auch bei zahnlosen Patienten zum Einsatz kommen.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Für den Fachmann naheliegende Änderungen und Modifikationen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den anliegenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (5)

  1. Zungenstabilisiervorrichtung (1) mit einem Körper, der ein hohles Inneres aufweist, in das das Ende einer Zunge des Benutzers paßt und durch Unterdruck gehalten wird, wenn die Vorrichtung an der Zunge des Benutzers angebracht ist, und welcher Körper einen Eintrittsabschnitt (3) mit einer Öffnung zu dem hohlen Inneren der Vorrichtung und einen zusammendrückbaren erweiterten Wulstabschnitt (2) umfaßt, der einen flexiblen Wandabschnitt aufweist, wodurch der erweiterte Wulstabschnitt bei Anwendung der Vorrichtung auf die Zunge des Benutzers zusammengedrückt und freigegeben werden kann, um den Unterdruck zu erzeugen, der die Vorrichtung auf der Zunge des Benutzers hält, wobei die Vorrichtung ein Teil aufweist, das mit dem Gesicht des Benutzers in Eingriff ist, um die Zunge nach vorne zu halten, um beim Öffnen des Luftwegs des Benutzers und dem Vermindern des Schnarchens zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil eine erste Lasche (8), die sich von dem Äußeren des erweiterten Wulstabschnitts im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Vorrichtung erstreckt, und eine zweite Lasche (9) umfaßt, die sich im Wesentlichen in einer zu der ersten Lasche (8) entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei die Vorrichtung (1) eine einstückige Vorrichtung ist, die aus einem elastischen flexiblen Material geformt ist, wobei die Laschen (8, 9) integral mit dem Wulatabschnitt (2) geformt sind und geformt und positioniert sind, um die Lippen des Benutzers zu berühren, oder zwischen den Zähnen und den Lippen in einem Mittelbereich der oberen und unteren Lippe eines Benutzers zu sein, aber nicht über den Lippen des Benutzers oder zwischen den Lippen des Benutzers und dem Mund in den Eckbereichen des Munds auf jeder Seite, und dadurch, daß der Eintrittsbereich (3) mit dem erweiterten Wulstabschnitt (2) über einen Halsabschnitt (4) kleineren Durchmessers verbunden ist, wobei der Eintrittsabschnitt (3) mit einem sich vermindernden Durchmesser von der Öffnung zu dem Halsabschnitt (4) verjüngt ist, wobei die Öffnung und der Eintrittsabschnitt (3) elastisch flexibel sind und eine größere Querschnittsabmessung in der ganzen Vorrichtung aufweisen, wobei das hohle Innere der Vorrichtung im Querschnitt an dem Halsabschnitt (4) eine übliche Herzform aufweist.
  2. Zungenstabilisiervorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Ausschnitt (7) in der Seitenwand des Eintrittsabschnitts (3).
  3. Zungenstabilisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine oder beide Laschen ein hohles Inneres aufweisen, das mit dem Inneren des erweiterten Wulstabschnitts (2) in Verbindung steht.
  4. Zungenstabilisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich eine Lasche der Laschen (8, 9) von einem Punkt an dem Äußeren des Wulstabschnitts (2) erstreckt, der dichter zu dem Eintrittsabschnitt (3) liegt, als die andere Lasche der Laschen (8, 9).
  5. Zungenstabilisiervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die eine Lasche der Laschen (8, 9) länger als die andere Lasche der Laschen (8, 9) ist.
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Date Code Title Description
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