DE60021893T2 - System und methode zum sammeln von produktkonsumdaten - Google Patents

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DE60021893T2
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transducer
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A. James WINDER
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Kimberly Clark Corp
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Kimberly Clark Worldwide Inc
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Abgabe von Blättern aus Bahnerzeugnis, die in einem Stapel angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein verbessertes System sowie ein Verfahren zum Erfassen von Daten über den Einzel- und den Gesamtverbrauch von Toilettenartikeln auf eine Weise, die von Personen, die den Artikel bzw. das Erzeugnis verwenden, nicht bemerkt werden kann.
  • Hersteller von qualitativ hochwertigen absorbierenden Papiererzeugnissen, wie beispielsweise Kimberly-Clark Corporation, investieren erheblichen technischen und Marktforschungsaufwand in die Konstruktion und Herstellung von Erzeugnissen, die den Bedürfnissen und Wünschen der Verbraucher so gut wie möglich entsprechen.
  • Leider sind jedoch aus sowohl kulturellen als auch logistischen Gründen Informationen über das Verbraucherverhalten bei bestimmten Erzeugnissen, wie beispielsweise Toilettenpapier, schwer zu gewinnen. Beispielsweise wären Daten über Faktoren, wie die Gesamtmenge an Papier, die verbraucht wird, die Zeitdauer, über die Papier verbraucht wird, die Anzahl einzelner Zielvorgänge an dem Papier, die ein Benutzer vornimmt, und die Menge an Papier, die von einem Benutzer pro einzelnem Ziehvorgang entnommen wird, sehr hilfreich für Vermarktungs- und Konstruktionszwecke. Bisher hatte es jedoch keinen effektiven Weg gegeben, derartige Daten zu sammeln.
  • Wenn diese Art von Informationen erfasst wird, ist es wichtig, dass Verbraucher nicht wissen, dass ihre Aktivitäten überwacht werden, da dies ihr Verhalten ändern kann. Des Weiteren könnten einige Verbraucher bei dem Gedanken, dass sie derart überwacht werden, Bedenken haben.
  • Es liegt auf der Hand, dass seit langem ein nicht erfüllter Bedarf nach einem System und einem Verfahren zum Gewinnen von Informationen über Wünsche und Gewohnhei ten von Verbrauchern bezüglich Papiererzeugnissen besteht, die genau und effizient arbeiten und von Verbrauchern im Wesentlichen nicht bemerkt werden können.
  • Dokument US-A-5691919 offenbart eine Abgabevorrichtung zum Abgeben von Blättern von einer Bahnrolle, die eine Wandlereinrichtung umfasst, sowie ein Verfahren zum Erfassen von Blättern einer Bahnrolle, die aus einer Abgabeeinrichtung mit einer Wandlereinrichtung herausgezogen werden, wobei beide dazu dienen, Informationen über Wünsche und Angewohnheiten von Verbrauchern bezüglich Papiererzeugnissen zu gewinnen, ohne dass Verbraucher dies im Wesentlichen bemerken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein System und ein Verfahren zum Gewinnen von Informationen über Wünsche und Gewohnheiten von Verbrauchern bezüglich Papiererzeugnissen zu gewinnen, die genau und effizient sind und von Verbrauchern im Wesentlichen nicht bemerkt werden.
  • Die Abgabevorrichtung der Erfindung zum Abgeben von Blättern aus Bahnerzeugnis, die in einem Stapel angeordnet sind, wie sie durch Anspruch 1 definiert wird, umfasst ein Abgabegehäuse, das so eingerichtet ist, dass es das Bahnerzeugnis in einem Stapel hält. Das Abgabegehäuse weist einen Hals auf, durch den Blätter des Bahnerzeugnisses von einem Benutzer gezogen werden. Die Vorrichtung enthält des Weiteren eine Sensoranordnung mit einer Vielzahl von Wandlereinrichtungen, die sich an voneinander beabstandeten Positionen um den Hals der Abgabevorrichtung herum befinden. Jede der Wandlereinrichtungen enthält einen Kontaktabschnitt, der sich so in den Hals hineinerstreckt, dass wenigstens einer der Kontaktabschnitte mit einem Blatt in Kontakt kommt, das durch diesen hindurchgezogen wird.
  • In beispielhaften Ausführungen umfasst die Sensoranordnung des Weiteren eine Signalaufbereitungsschaltung, die in elektrischer Verbindung mit der Vielzahl von Wandlereinrichtungen steht. Die Signalaufbereitungsschaltung gibt in Funktion eines oder mehrere zusammengesetzte Signale aus, die auf den von den Wandlereinrichtungen empfangenen Signalen basieren. Vorzugsweise umfasst die Abgabevorrichtung des Weiteren eine lokale Verarbeitungseinrichtung, die in elektrischer Verbindung mit der Aufbe reitungsschaltung steht. Auf Basis des zusammengesetzten Signals berechnet die lokale Verarbeitungseinrichtung in Funktion vorgegebene Informationen bezüglich der Abgabe von Blättern durch den Hals.
  • Häufig umfasst die Vielzahl von Wandlereinrichtungen wenigstens vier piezoelektrische Wandlereinrichtungen. In einer derartigen Ausführung kann sich ein erstes Paar der vier Wandlereinrichtungen in einem vorderen Abschnitt des Halses befinden, und ein zweites Paar der Wandlereinrichtungen kann sich in einem hinteren Abschnitt des Halses befinden. Die piezoelektrischen Wandlereinrichtungen können an einer Leiterplatte angebracht sein, die so konfiguriert ist, dass sie den Hals wenigstens teilweise umgibt.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit einem Verfahren zum Erfassen von Blättern aus gefalteten Bahnerzeugnis, die durch einen Hals einer Erzeugnis-Abgabevorrichtung gezogen werden, wie es durch Anspruch 10 definiert wird, erfüllt. Ein Schritt des Verfahrens schließt das Anordnen einer Vielzahl von Wandlereinrichtungen um den Hals herum ein. Die Wandlereinrichtungen erfassen in Funktion das Hindurchtreten eines Blattes aus dem gefalteten Bahnerzeugnis daran angrenzend und erzeugen in Reaktion darauf ein Erfassungssignal. Als weiterer Schritt werden die durch die Wandlereinrichtungen erzeugten Erfassungssignale registriert, wenn die Blätter durch den Hals herausgezogen werden. Ein weiterer Schritt des Verfahrens schließt die Nutzung einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung ein, um wenigstens die Anzahl von pro Erzeugnis-Ziehvorgang herausgezogenen Blättern auf Basis der Erfassungssignale zu bestimmen. Häufig ist es vorteilhaft, die elektronische Verarbeitungseinrichtung des Weiteren zu nutzen, um eine gesamte Zahl über einen ausgewählten Zeitraum aus der Abgabevorrichtung herausgezogener Blätter zu bestimmen.
  • Gemäß einem beispielhaften Verfahren kann das Bestimmen der Anzahl herausgezogener Blätter mehrere Teilschritte einschließen. Zunächst können ausgewählte Vergleichsinformationen aus den Erfassungssignalen hergeleitet werden. Dann können die Vergleichsinformationen mit vorgegebenen Daten verglichen werden, um die Anzahl pro Erzeugnis-Ziehvorgang herausgezogener Blätter zu bestimmen.
  • Diese und verschiedene andere Vorteile und neuartige Merkmale, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, werden im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen darge legt, die Teil des vorliegenden Dokumentes sind. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der durch ihren Einsatz erfüllten Aufgaben ist jedoch auf die Zeichnungen und auf das beigefügte beschriebene Material Bezug zu nehmen, in denen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt und beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Systems zum Erfassen von Daten über den Papierverbrauch, das nicht Teil der Erfindung ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die eine alternative Ausführung zu der in 1 dargestellten zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführung einer Komponente des in 1 und 2 dargestellten Systems zeigt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine alternative Version der in 3 dargestellten Komponente zeigt;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Gesamtsystems, das jede der in 14 dargestellten Ausführungen beinhalten kann.
  • 6 ist eine zweite Ausführung des in 5 dargestellten Gesamtsystems;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die eine dritte Ausführung des in 5 und 6 dargestellten Gesamtsystems zeigt;
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines Verbrauchsdaten-Erfassungssystems, das nicht Teil der Erfindung ist;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das funktionelle Komponenten einer Datenerfassungseinheit zeigt, wie sie in dem System in 8 eingesetzt werden können;
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das funktionelle Komponenten einer lokalen Anordnung zeigt, wie sie mit den in 8 dargestellten verschiedenen Abgabevorrichtungen eingesetzt werden können;
  • 11 ist eine Teilschnittansicht, die das Innere eines Abgabegehäuses für aufgerolltes Bahnerzeugnis zeigt, das nicht Teil der Erfindung ist;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Abgabevorrichtung für flüssiges Erzeugnis, wobei einige Strukturen in Durchsicht dargestellt sind;
  • 13A bis 13C zeigen Abgabevorrichtungen für gefaltetes Bahnerzeugnis, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind und alternative Erfassungsanordnungen haben;
  • 14 ist eine Teilansicht, die eine Abgabevorrichtung für gefaltetes Bahnerzeugnis zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und eine weitere alternative Erfassungsanordnung hat;
  • 15 ist eine Teilschnittansicht, die eine Abgabevorrichtung für gefaltetes Bahnerzeugnis zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und eine weitere alternative Erfassungsanordnung hat;
  • 16 ist eine Perspektivansicht einer Abgabevorrichtung für gefaltetes Bahnerzeugnis, die eine Vielzahl von Sensor-Wandlern hat, die sich in dem Abgabehals befinden;
  • 17 ist eine Ansicht entlang der Linie 17-17 in 16, wobei das gefaltete Bahnerzeugnis entfernt ist, so dass weitere Details der Sensor-Wandler leicht zu sehen sind; und
  • 18 ist eine schematische Darstellung der Sensoranordnung, die in der Abgabevorrichtung in 16 eingesetzt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen entsprechende Strukturen kennzeichnen, und insbesondere unter Bezugnahme auf 1, ist zu sehen, dass ein System 10 zum Erfassen von Daten über den Toilettenpapierverbrauch an einem bestimmten Standort einen Sensor 12, der eines oder mehrere Merkmale des Toilettenpapierverbrauchs an einem bestimmten Abgabestandort erfasst, sowie eine Steuereinheit 14 enthält, die in der bevorzugten Ausführung die von dem Sensor 12 empfangenen Daten analysiert und aufzeichnet. In der bevorzugten Ausführung ist der Sensor 12 so aufgebaut und angeordnet, dass er quantitative Kennzahlen des Toilettenpapierverbrauchs erfasst, und zwar bevorzugterweise die Menge an Toilettenpapier, die von einer Einzelperson verbraucht wird, oder einen Gesamtverbrauch an einem Standort. System 10 enthält, wie in 5 zu sehen ist, eine CPU 18, die Informationen von dem Sensor 12 analysiert, sowie ein Speichermodul 16, das die Informationen und die Ergebnisse der Analyse speichert.
  • Aus 1 wiederum ist zu sehen, dass System 10 ein Gehäuse 20 enthält, in dem eine erste Kammer 22 und eine zweite Kammer 24 ausgebildet sind. Eine Rolle 26 aus Toilettenpapier wird auf einer Spindel 28, die sich zusammen mit einer Achse 30 dreht, drehend in der ersten Kammer 22 vom Gehäuse 20 getragen. Achse 30 erstreckt sich in die zweite Kammer 24 hinein und ist an einem Drehelement 32 befestigt, das so aufgebaut ist, dass es sich zusammen mit Achse 30 dreht. Dementsprechend dreht sich Drehelement 32, wenn ein Verbraucher an dem freien Ende der Rolle 26 aus Toilettenpapier zieht.
  • Sensor 12 enthält in der Ausführung in 1 einen magnetischen Bewegungsdetektor 34, der Drehbewegung von Element 32 in gleichmäßig beabstandeten Drehschritten registriert, wie dies in der schematischen Ansicht in 3 zu sehen ist. Drehelement 32 hat, wie in 3 dargestellt, eine Anzahl von Magneten 46, die in gleichmäßigen Schritten an seinem Umfang vorhanden sind und die von Magnet-Bewegungsdetektor 34 erfasst werden können. Diese Typen von Sensoren sind auf dem Gebiet der Elektromechanik bekannt.
  • 2 stellt ein System 36 dar. Im System 36 ist eine Platte 40 an der Rolle 26 aus Toilettenpapier mit einer Anzahl von Bolzen 43 befestigt, die in die Seite der Rolle 26 eingeführt sind. Platte 40 ist an einer Spindel 38 befestigt, die ihrerseits an einem Drehelement 44 befestigt ist, das im Wesentlichen identisch mit dem oben beschriebenen Drehelement 32 ist. Drehbewegung von Element 44 wird so von einem magnetischen Bewegungsdetektor 34 auf die oben unter Bezugnahme auf 1 und 3 beschriebene Weise erfasst.
  • 4 stellt einen Sensor 48 dar. In dieser Ausführung ist ein Drehelement 50 zur Drehung mit der Rolle 26 aus Toilettenpapier entweder auf die unter Bezugnahme auf 1 beschriebene oder die unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Weise befestigt. Drehelement 50 enthält eine Anzahl von Nockenerhebungsabschnitten 52, die sich um den Umfang von Drehelement 50 herum mit einer entsprechenden Anzahl von Nockenvertiefungen 54 abwechseln. Ein Nockeneingriffsglied 56 wird an das Drehelement 50 gedrückt, um einen mechanischen Schalter 58 an eine erste Position zu bringen, wenn es sich an einer der Nockenerhebungen befindet, sowie in einen zweiten entgegengesetzten Zustand, wenn es sich in einer der Nockenvertiefungen 54 befindet. So wird die Winkelposition von Drehelement 50 Steuereinheit 14 weitgehend auf die oben unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Weise angezeigt.
  • 5, 6 und 7 stellen alternative Ausführungen des Gesamtsystems dar. Damit die Steuereinheit 14 zwischen Informationen für einzelne Benutzer und Gesamtinformationen unterscheiden kann, ist es erforderlich, zu überwachen, wann die einzelne Person die Toilettenbox oder einen ähnlichen abgegrenzten Raum betritt und verlässt. In der in 5 dargestellten Ausführung ist ein Sensor 60 an der Tür der Toilettenbox vorhanden, um der CPU-Einheit 18 von Steuereinheit 14 anzuzeigen, wann die Boxtür geöffnet und wann sie geschlossen wird. Indem diese Informationen verarbeitet werden, kann Steuereinheit 14 genau bestimmen, wann ein Benutzer jeweils die Box betritt und die Box verlässt.
  • In 6a ist ein Sensor 62 vorhanden, um festzustellen, wann sich eine Person in der Toilettenbox befindet. Personen-Sensor 62 könnte ein Licht-oder-Schallstrahl sein, der von der Person unterbrochen wird, wenn sie die Box betritt bzw. verlässt. Als Alternative dazu könnte der Sensor die Anwesenheit der Person erfassen, wenn sie auf der Toilette sitzt.
  • In 7 ist ein Sensor 64 unterhalb des Toilettensitzes vorhanden, wenn eine Person auf der Toilette sitzt. So kann die Steuereinheit 14 bestimmen, wann eine Person den Bereich betritt oder verlässt, in dem sie erwartungsgemäß Toilettenpapier verwendet.
  • In Funktion würde ein Benutzer in den Bereich der Toilettenbox eintreten, und seine Anwesenheit würde der Steuereinheit 14 durch einen der Sensoren 60, 62 oder 64 mitgeteilt. Wenn die Person Toilettenpapier verwendet, wird die Drehbewegung der Toilettenrolle überwacht und von Steuereinheit 14 aufgezeichnet. Steuereinheit 14 kann so programmiert sein, dass sie eine Anzahl unterschiedlicher Eigenschaften von Toilettenpapier auf Basis dieser Informationen berechnet, wobei dies die Gesamtmenge an von jeder Person verwendetem Papier, die Zeitdauer, über die das Papier verwendet wird, die Anzahl einzelner Zielvorgänge an dem Toilettenpapier, die ein Benutzer ausführt, und die Menge an Toilettenpapier, die von einem Benutzer pro einzelnem Zielvorgang verwendet wird, einschließt. Die Ergebnisse dieser Analyse können in dem Speicherbereich 16 von Steuereinheit 14 zur weiteren Analyse und/oder zum Abruf weiter gespeichert werden. Wenn der Benutzer den Boxbereich verlässt, wird dies ebenfalls von einem der Sensoren 60, 62 oder 64 aufgezeichnet. Während des gesamten Vorgangs ist dem Verbraucher nicht bewusst, dass seine Aktivitäten überwacht werden, so dass er nicht das Gefühl hat, dass seine Intimsphäre verletzt wird, und Genauigkeit der aufgezeichneten Daten gewährleistet ist.
  • In 8a ist eine zentrale Datenerfassungseinheit 100 vorhanden, die Verbrauchsinformationen von einer Vielzahl von Abgabevorrichtungen in einem vorgegebenen Bereich empfängt. So kann beispielsweise der Erzeugnisverbrauch in einer einzelnen öffentlichen Toilette überwacht und zur späteren Analyse gespeichert werden, um Benutzungsmuster zu bestimmen. Der Verbrauch kann auch in Echtzeit überwacht werden, um Reinigungs- oder Wartungsarbeiten zu erleichtern.
  • In diesem Fall empfängt die Datenerfassungseinheit 100 Verbrauchsinformationen über drahtlose Übertragung von den jeweiligen Abgabevorrichtungen. Obwohl verschiedene Typen drahtloser Übertragung, wie beispielsweise Infrarotübertragung, auch vorgesehen sind, nutzen bevorzugte Ausführungen RF-Übertragung. Mit jeder der Abgabevorrichtungen ist eine lokale Übertragungseinheit verbunden, um Verbrauchsinformationen zur Datenerfassungseinheit 100 zu senden.
  • Eine typische Einrichtung kann verschiedene Kombinationen von Erzeugnis-Abgabe-Vorrichtungen unterschiedlicher Typen enthalten. In dem dargestellten Beispiel enthält das System Toilettenpapierrollen-Abgabevorrichtungen 102a–c, Handtuchrollen-Abgabevorrichtungen 104, eine Abgabevorrichtung 106 für ein flüssiges Erzeugnis und eine Faltblatt-Abgabevorrichtung 108. Die Toilettenpapierrollen-Abgabevorrichtungen befinden sich, wie dies in öffentlichen Toiletten üblich ist, in einer abgegrenzten Toilettenbox. So können geeignete Erfassungsanordnungen, wie beispielsweise entsprechende Türsensoren 110a–c vorhanden sein, um festzustellen, wann eine Person eine Box betritt oder verlässt. In diesem Fall umfassen die Tür-Sensoren 110a–c jeweils einen entsprechenden beweglichen Magneten 112a–c, der an der Tür angebracht ist, und eine stationäre Schalt-/Übertragungseinheit 114a–c, die an der stationären Boxstruktur angebracht ist. Es ist vorgesehen, dass andere Sensoren, wie beispielsweise Strahlsensoren oder Sitzsensoren verwendet werden.
  • Insbesondere, wenn sich eine Abgabevorrichtung nicht in einer Toilettenbox befindet, so beispielsweise die Abgabevorrichtungen 104, 106 und 108, kann es vorteilhaft sein, die Anwesenheit einer Person unter Verwendung verschiedener anderer geeigneter Verfahren zu erfassen. So können beispielsweise optoelektronische Einrichtungen, die zum Aktivieren von Toiletten und Urinalen eingesetzt werden, verwendet werden, um eine Person zu erfassen, die sich vor der Abgabevorrichtung befindet. Als Alternative dazu kann ein Maß der verstrichenen Zeit genutzt werden, um ein "Einzelereignis" zu identifizieren. Bei diesem Verfahren kann, immer dann, wenn Erzeugnis abgegeben wird, ein elektronischer "Zeitstempel" erfasst werden. Abgabeereignisse können auf Basis einer verstrichenen Zeit zu einzelnen Ereignissen zusammengefasst werden.
  • Datenerfassungseinheit 100 enthält, wie unter Bezugnahme auf 9 zu sehen ist, einen Empfänger 116 mit einer Antenne 118 zum Empfangen von Verbrauchs-Datensignalen von den verschiedenen Abgabevorrichtungen. Empfänger 118 steht mit einer geeigneten Verarbeitungseinrichtung 120, so beispielsweise einem relativ kleinen "Palmtop"-Computer, in Verbindung. In diesem Fall ist eine entnehmbare Datenkarte 120, vor zugsweise vom PCMCIA-Typ, vorhanden, um die Verbrauchsinformationen zur späteren Analyse zu speichern. Empfänger 116 und Verarbeitungseinrichtung 120 werden von einer Spannungsquelle 124 gespeist, die Spannung entweder von einer Batterie oder aus dem Wechselstromnetz mit beziehen kann, wobei dies von den Anforderungen eines speziellen Einsatzgebietes abhängt. Insbesondere bei einer batteriebetriebenen Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die Verarbeitungseinrichtung 120 außer dann, wenn sie für Verarbeitungsfunktionen benötigt wird, in einem "Schlaf"-Modus mit geringem Energieverbrauch bleibt. Normalerweise arbeitet Empfänger 116 kontinuierlich bei voller Leistung, um den Empfang von Übertragungen abzuwarten.
  • Eine Übertragungseinheit, die mit den verschiedenen Verbrauchs- und Anwesenheits-Erfassungsanordnungen eingesetzt werden kann, ist in 10 dargestellt. Die Übertragungseinheit enthält einen geeigneten Detektor 126, der das Ereignis bzw. die Größe, die von Interesse ist, erfasst. Detektor 126 steht in Verbindung mit einer Verarbeitungseinrichtung 128, die wiederum Sender 130 ein geeignetes Datensignal zuführt. Sender 140 sendet das Datensignal dann über Antenne 132 aus. Die Übertragungseinheit enthält des Weiteren eine Batteriequelle 136, die Strom für den Betrieb ihrer verschiedenen Bestandteile bereitstellt. Vorzugsweise kann der Sender zu vorgegebenen Zeiten ein "Heartbeat"-Signal senden, so dass die Datenerfassungseinheit 100 weiß, dass der Sender ordnungsgemäß arbeitet.
  • In batteriebetriebenen Ausführungen können die Datenerfassungseinheit 100 und die verschiedenen Sender Schaltungen zum Aufladen der Batterien mit Umgebungslicht in der Einrichtung enthalten. Des Weiteren können Ausführungen der Abgabevorrichtung mit verschiedenen drehbaren Teilen regenerative Einrichtungen zum Aufladen von Sender-Batterien enthalten. So können beispielsweise drehbare Sensorräder, wie weiter unten unter Bezugnahme auf 11 beschrieben, mit Einrichtungen zum Aufladen von Batterien der lokalen Sendereinheit versehen sein.
  • Das Datensignal enthält vorteilhafterweise Adressedaten, die von Verarbeitungseinrichtung 128 aus ROM-Speicher 136 abgerufen werden, um der Datenerfassung 100 die Identität der speziellen Sendeeinheit zugänglich zu machen, die die Informationen sendet. Das Datensignal kann auch entweder beim Senden oder beim Empfangen mit einem Zeit-/Datums-Stempel versehen werden, so dass Verbrauchsmuster über einen Zeitraum genau nachverfolgt werden können. Vorteilhafterweise wird das Datensignal, das von jedem der Sender gesendet wird, auch kodiert, um die Unversehrtheit der Daten zu verbessern.
  • In einigen vorteilhaften Ausführungen sind die RF-Signale frequenzmoduliert (FM) und nicht amplitudenmoduliert (AM), um die Beständigkeit gegenüber Rauschen zu verbessern. Wenn mehrere verschiedene Standorte gleichzeitig überwacht werden sollen, kann es vorteilhaft sein, die Trägerfrequenzen zwischen nahe beieinander liegenden Einrichtungen zu wechseln. So können beispielsweise die Systeme, die in Toiletten benachbarter Stockwerke eines öffentlichen Gebäudes installiert sind, getrennte Trägerfrequenzen nutzen, um unerwünschtes Nebensprechen zu vermeiden. Es wird davon ausgegangen, dass zwei Frequenzen, die sich für diesen Zweck eignen, 418 MHz und 433,92 MHz sind. Es ist geplant, dass andere Frequenzen ebenfalls verwendet werden können.
  • In 11 ist eine weitere Möglichkeit der Gewinnung von Daten in einer Rollen-Handtuch- oder Toilettenpapier-Abgabeeinrichtung dargestellt. In diesem Fall hat die Abgabevorrichtung einen stationären hinteren Abschnitt 138, an dem eine Klappe 140 angebracht ist. Klappe 140 kann von einer Wartungsperson, die die Erzeugnisrolle austauschen möchte, um Schwenkpunkt 142 herum geöffnet werden. Ansonsten wird Klappe 140 durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus geschlossen gehalten.
  • Gerolltes Bahnerzeugnis 144 wird im Inneren des Gehäuses der Abgabevorrichtung gehalten und wird von einer drehbaren Spindel 146 drehbar getragen. Ein Drehsensor, wie beispielsweise ein Rad 148, kommt, wie dargestellt, in diesem Fall mit der Außenfläche von Erzeugnis 144 in Eingriff und dreht sich, wenn ein Benutzer am hinteren Ende 150 des Erzeugnisses zieht. Rad 148 ist selbst drehbar am vorderen Ende eines Schwenkarms 152 angebracht, wie dies dargestellt ist. Es versteht sich, dass der Drehsensor jede beliebige geeignete Einrichtung sein kann und einen oder mehrere Zylinder, Räder, Scheiben, Kugeln oder dergleichen enthalten kann.
  • Da der Durchmesser von Rad 148 bekannt ist, kann seine Drehung direkt in die Länge des entnommenen Erzeugnisses umgewandelt werden. Es kann jede beliebige Einrichtung verwendet werden, um die von Sensorrad 148 ausgeführten Umdrehungen zu bestimmen. In der dargestellten Ausführung befindet sich beispielsweise eine Vielzahl beabstandeter Magneten um Rad 148 herum. Die Magnete werden von einem Magnetschalter 156 erfasst, wenn sich das Rad dreht.
  • Die mit Rad 148 hergeleiteten Informationen werden dann wie oben beschrieben, in ein Datensignal umgewandelt und über Übertragungseinheit 154 zu Datenerfassungseinheit 100 gesendet. Das übertragene Signal kann so Informationen bezüglich der Anzahl von Ziehvorgängen und der bei jedem Ziehvorgang entnommenen Länge des Erzeugnisses enthalten. Anhand dieser Daten kann die Gesamtlänge des Erzeugnisses, die von der Person verbraucht wurde, bestimmt werden. Das Datensignal kann auch Informationen über die Geschwindigkeit enthalten, mit der das Erzeugnis entnommen wird. Die Verbrauchsinformationen können sofort übertragen werden oder können zu vorgegebenen Zeiten satzweise übertragen werden.
  • Die in 11 dargestellte Ausführung enthält des Weiteren eine Klappensensor-Anordnung, die feststellt, wann die Klappe 140 geöffnet oder geschlossen wird. Wie oben unter Bezugnahme auf die Boxtür-Sensoren beschrieben, kann eine derartige Anordnung einen Magneten 158 enthalten, der an Tür 140 zur Bewegung damit angebracht ist. Ein stationärer Detektor 160, der am hinteren Abschnitt 138 angebracht ist, erfasst das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Magnet 158.
  • Häufig können Handtuchrollen-Abgabevorrichtungen mit mehreren Rollen ausgestattet sein, von denen sich jeweils eine an Abgabeposition befindet. In einigen Fällen kann Reinigungspersonal beide Rollen austauschen, auch wenn eine der Rollen, die als Restrolle bezeichnet wird, noch Erzeugnis enthält. Es liegt auf der Hand, dass viele Ausführungen des Datenerfassungssystems, die hier beschrieben sind, so konfiguriert werden können, dass sie Restrollenabfall bestimmen.
  • 12 stellt eine Abgabevorrichtung für ein flüssiges Erzeugnis dar. Bei der Flüssigkeit kann es sich um flüssige Seife, Körperwaschflüssigkeit, Creme, Gel und dergleichen handeln. Die Abgabevorrichtung enthält, wie zu sehen ist, ein Gehäuse 162, das einen Seifenbehälter 163 darin aufnimmt. Die Abgabevorrichtung enthält einen Anwesenheits-Detektor 164 an ihrem Gehäuse, der, wie oben beschrieben, vom optoelektronischen Typ sein kann. Eine Abgaberöhre 166 steht von Behälter 163 nach unten vor, um flüssi ges Erzeugnis an den Benutzer abzugeben, wenn dies gewünscht wird. Seife wird durch Betätigung eines Pumphebels 168 abgegeben.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Bestimmen der Menge an flüssigem Erzeugnis vorgesehen, die bei jeder Betätigung abgegeben wird. So ist es beispielsweise möglich, den Erzeugnisverbrauch zu bestimmen, indem der Behälter vor und nach Abgabe einer Menge gewogen wird. In der dargestellten Ausführung wird jedoch eine Bewertung des aus Behälter 163 entnommenen Erzeugnisses durch Messen des Hubs von Hebel 168 hergeleitet. Zu diesem Zweck enthält Betätigungssensor 169 einen beweglichen Abschnitt, der mit Hebel 168 verbunden ist, und einen stationären Abschnitt, der mit dem Gehäuse 162 verbunden ist. Es ist bekannt, dass ein vollständiger Hub eine bestimmte Nennmenge abgibt, während bei einem Teilhub weniger abgegeben wird. Wenn eine genauere Beurteilung erforderlich ist, kann es vorteilhaft sein, ein höher entwickeltes neuronales Netz einzusetzen, das die Ausgabemenge der Abgabevorrichtung auf Basis verschiedener Eingabeparameter "erfährt".
  • Obwohl die in 12 dargestellte Abgabevorrichtung manuell betätigt wird, können verschiedene automatische Abgabevorrichtungen für flüssige Erzeugnisse auch mit Verbrauchssensoren ausgestattet werden. Einige automatische Sensoren sind so ausgeführt, dass sie jedesmal einen sehr genauen "Spritzer" des Erzeugnisses abgeben. Bei diesen Abgabevorrichtungen kann allein die Tatsache, dass ein Spritzer abgegeben worden ist, direkt in die betreffende Menge umgewandelt werden.
  • Die übrigen Figuren stellen verschiedene Alternativen zum Bestimmen des Erzeugnisverbrauchs bei einer Abgabevorrichtung für gefaltete Handtücher oder Toilettenpapier dar. Bei Abgabevorrichtungen dieses Typs entnimmt ein Benutzer im allgemeinen ein Blatt des Erzeugnisses bei jedem Ziehvorgang. Die Blätter können zusammengefaltet sein oder können andere Faltformen haben. Da die Länge jedes Blattes bekannt ist, kann der Gesamtverbrauch auf Basis der Anzahl von Ziehvorgängen berechnet werden.
  • Abgabevorrichtung 170a enthält, wie insbesondere aus 13A ersichtlich ist, ein Paar nach unten vorstehender Abschnitte 172a und 174a, die sich an einander gegenüberliegender Enden des Halses 176a der Abgabevorrichtung befinden. Eine Lichtquelle 178a, die sich an dem nach unten vorstehenden Abschnitt 172a befindet, richtet einen Licht strahl auf einen Lichtdetektor 180b, der sich an dem nach unten vorstehenden Abschnitt 174a befindet. Wenn ein Benutzer die Hand ausstreckt, um Blatt 182a zu entnehmen, wird der Lichtstrahl unterbrochen. Das Ereignis kann als ein Ziehvorgang verstanden werden, um den Verbrauch wie oben beschrieben zu bestimmen.
  • 13B stellt eine Abwandlung des in der 13A dargestellten Verfahrens dar. In diesem Fall befinden sich Lichtquelle 178b und Lichtdetektor 180a jeweils an dem nach unten vorstehenden Abschnitt 172b. Ein Reflektor 184 befindet sich an dem nach unten vorstehenden Abschnitt 174b, um den Lichtstrahl zwischen Lichtquelle 178b und Lichtdetektor 180b zu reflektieren.
  • In der Ausführung in 13C werden bei der Abgabevorrichtung 170c keine nach unten vorstehenden Abschnitte an einander gegenüberliegenden Seiten des Abgabehalses verwendet. Statt dessen sind Lichtquelle 178c und Lichtdetektor 180c, wie dies dargestellt ist, direkt an der Unterseite des Abgabegehäuses in aufeinander zulaufenden Richtungen angebracht. Die Hand des Benutzers selbst dient als ein Reflektor, der den Strahl zu schließen, wenn Blatt 182c herausgezogen wird.
  • 14 stellt eine weitere Alternative dar, mit der festgestellt wird, wenn ein Blatt aus gefalteter Bahn herausgezogen worden ist. Hier sind ein oder mehrere Lastsensoren 186 innen an der Abgabevorrichtung unter dem Stapel von Blättern angebracht. Wenn der Benutzer Blatt 188 herauszieht, wird ein nach unten gerichteter Impuls durch die Lastsensoren gemessen. Dieser Impuls entspricht einem einzelnen Ziehvorgang, der genutzt werden kann, um den Verbrauch des Erzeugnisses zu bestimmen, wie dies oben beschrieben ist.
  • Eine weitere Alternative ist in 15 dargestellt. Hier erstreckt sich ein längliches Sensorelement 190 in den Abgabehals 192 hinein. Blatt 194 kommt, wenn es herausgezogen wird, mit Element 190 in Eingriff und zeigt so an, dass ein einzelner Ziehvorgang stattgefunden hat. In beispielhaften Ausführungen kann Element 190 einen flexiblen veränderlichen Widerstand, eine piezoelektrische Einrichtung oder einen anderen geeigneten Wandler umfassen.
  • 16 und 17 beispielsweise stellen ein Beispiel einer Abgabevorrichtung 200 für ein gefalztes Erzeugnis dar, die entsprechend den Prinzipien der Ausführung hergestellt ist, die allgemein in 15 dargestellt sind. Abgabevorrichtung 200 enthält ein Gehäuse, das durch einen stationären Abschnitt 202 und einen schwenkbaren Deckelabschnitt 204 gebildet wird. Der stationäre Abschnitt 202 ist zur Anbringung an einer vertikalen Fläche eingerichtet und dient dazu, den Stapel aus gefalztem Bahnerzeugnis zu tragen. Das unterste Blatt des Erzeugnisses in dem Stapel wird, wie an 206 dargestellt, durch einen Abgabehals 208 entnommen, der in der Bodenfläche des stationären Abschnitts 202 ausgebildet ist.
  • Eine Vielzahl von Wandlern 210a–d befindet sich, wie am deutlichsten in 17 zu sehen ist, um Hals 208 herum, um die Entnahme von Blättern zu erfassen. Es hat sich herausgestellt, dass es, um die Genauigkeit zu verbessern, von Vorteil ist, wenigstens vier derartige Wandler einzusetzen. Zwei der vier Wandler befinden sich vorzugsweise im vorderen Abschnitt von Hals 208, während die übrigen zwei Wandler sich im übrigen Abschnitt von Hals 208 befinden.
  • Die Wandler 210a–d können, wie dargestellt, an einer Leiterplatte 212 angebracht sein, die sich im Inneren des Gehäuses der Abgabevorrichtung befindet und so konfiguriert ist, dass sie Hals 208 umgibt. Die Wandler enthalten entsprechende Kontaktabschnitte 214a–d, die sich um eine Strecke in Hals 208 hinein erstrecken, die ausreicht, um mit dem Bahnerzeugnis in Kontakt zu kommen, wenn es in entnommen wird. In beispielhaften Ausführungen können sich Kontaktabschnitte 214a–d um ungefähr 1–2 mm in Hals 208 hinein erstrecken, wobei dies ausreicht, so dass das Papier über sie läuft, ohne es zu zerreißen.
  • In der dargestellten Ausführung ist jeder der Wandler 210a–d als eine piezoelektrische Vorrichtung konfiguriert. Wenn das Erzeugnis herausgezogen wird, bewirkt die Bewegung des Blattes über die Wandler, dass sie in Schwingung geraten und schwache Spannungen erzeugen. Obwohl dargestellt ist, dass die Kontaktabschnitte 214a–d rechteckige Form haben, liegt auf der Hand, dass für diesen Zweck auch andere geeignete Formen verwendet werden können. So ist beispielsweise vorgesehen, dass in einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung scheibenförmige piezoelektrische Einrichtungen verwendet werden können. In diesem Fall erstreckt sich ein halbkreisförmiger Ab schnitt der Scheibe so in den Hals der Abgabevorrichtung hinein, dass er durch das Papiererzeugnis gebogen wird, wenn er hindurchgezogen wird.
  • Die an den piezoelektrischen Wandlern erzeugten Spannungen werden auf entsprechenden Signalleitungen erfasst, die als Leiterbahnen 216a–d auf Leiterplatte 212 ausgebildet sind. Strom wird den Wandlern 210a-d auf einer gemeinsamen Stromleitung zugeführt, die ebenfalls als eine Leiterbahn 218 auf der Oberfläche von Leiterplatte 212 ausgebildet ist. Die Leiterbahnen 216a–d und 218 enden an einem oberflächenmontierten Verbinder 220, an dem ein geeignetes Bandkabel 222 angebracht ist, um elektrische Verbindung mit lokaler Elektronik herzustellen, die in dem Gehäuse angebracht ist.
  • Bevor zur Erläuterung weiterer Aspekte der vorliegenden Ausführung übergegangen wird, ist es sinnvoll, sich nochmals als Hintergrund mit Eigenschaften der Abgabe von zusammengefaltetem Toilettenpapierblättern, Handtüchern und anderen derartigen Bahnerzeugnissen zu befassen. Wenn Bahnerzeugnisse, wie beispielsweise zusammengefaltete Handtücher, gerade nach unten gezogen werden, neigen abwechselnde Handtücher in einem zusammengefalteten Stapel dazu, mit den Wandlerpaaren entweder im vorderen oder im hinteren Teil in Kontakt zu kommen. Das heißt, ein erstes Handtuch neigt dazu, mit dem vorderen Paar in Eingriff zu kommen, während das nächste Handtuch dazu neigt, mit dem hinteren Paar in Eingriff zu kommen. Des Weiteren ziehen in der Praxis Benutzer die Handtücher oft nicht gerade nach unten, sondern neigen dazu, nach vorne zu ziehen. Dies führt zu einer allgemeinen Verlagerung zum vorderen Paar von Wandlern für alle Handtücher, die herausgezogen werden. Weiterhin können sich einige Handtücher in dem Stapel außerhalb der Mitte befinden, so dass bereits ein Wandler ein Signal erzeugt, wenn das Handtuch abgegeben wird.
  • Unter Berücksichtigung dieser Eigenschaften sind die Positionen der Wandler dann optimal, wenn sie zuverlässige Signale unter nahezu allen Abgabeumständen erzeugen und gleichzeitig Betrieb mit geringem Stromverbrauch ermöglichen. Der Einsatz von vier Wandlern, die, wie dargestellt beabstandet sind, ergibt ein Signal von wenigstens einem Wandler unter nahezu allen Abgabebedingungen. Obwohl mehr als vier Wandler eingesetzt werden können, wird nicht davon ausgegangen, dass die entsprechenden Vorteile bei einer größeren Anzahl von Wandlern ins Gewicht fallen.
  • Die Ausgänge der Wandler 214a–d werden, wie nunmehr unter Bezug auf 18 zu sehen ist, Signalaufbereitungsschaltung 224 zugeführt. In beispielhaften Ausführungen enthält Schaltung 224 eine Spannungs-Schwellenwertschaltung, die vorzugsweise für Betrieb mit sehr geringem Stromverbrauch ausgelegt ist. Vor der Schwellenwerterfassung können die Ausgänge der vorderen Wandler 214c–d addiert werden und die Ausgänge der hinteren Wandler 214a–d addiert werden. Bei diesem Ausgang erzeugt die Schaltung 224 eine Impulsfolge, die eine Funktion der Bewegung des Papiers ist, wenn es die Sensoren passiert. Diese Impulsfolge wird der lokalen Bearbeitungseinrichtung zur Verarbeitung und zum anschließenden Senden zu der Datenerfassungseinheit zugeführt.
  • Vorzugsweise ist der Schwellenwert für die vorderen und die hinteren Wandler verschieden eingestellt. Da der Papier-Ziehvorgang meist nach vorn gerichtet ist, kann der vordere Schwellenwert etwas höher eingestellt werden als der hintere. Die Kompensation unterscheidet sich zwischen verschiedenen Konstruktionen der Abgabevorrichtung, im Allgemeinen jedoch werden die Schwellenwerte so eingestellt, dass fehlerhafte Auslösung durch Schwingungen von außen (wie beispielsweise das Schlagen von Türen und geringfügige Schläge auf das Gehäuse der Abgabevorrichtung) vermieden wird. Stärkere Schläge auf das Gehäuse können durch den Papier-Zielerfassungs-Algorithmus herausgefiltert werden, der mit der lokalen Verarbeitungseinrichtung implementiert wird.
  • Die Impulsfolge von der Signalaufbereitungsschaltung wird, wie oben erwähnt, der lokalen Verarbeitungseinrichtung zugeführt. Vorzugsweise verarbeitet die lokale Verarbeitungseinrichtung das vordere Paar und das hintere Paar von Impulsen separat. Die lokale Verarbeitungseinrichtung berechnet vorzugsweise die gesamte Pulsfolgezeit für einen einzelnen Zielvorgang zusammen mit der Anzahl von Impulsen. Die vorderen und die hinteren Wandler lösen zu unterschiedlichen Zeiten aus, und die lokale Verarbeitungseinrichtung erfasst vorzugsweise, welches der zwei Paare zuerst auslöst. Diese Information wird dann von der lokalen Verarbeitungseinrichtung benutzt, um die Anzahl von Blättern bei dem Ziehvorgang zu berechnen. Die Anzahl von Blättern wird zu der Datenerfassungseinheit zur weiteren Speicherung oder Analyse übertragen, wie dies oben beschrieben ist.
  • Einzelne Papier-Ziehvorgänge können durch geeignete Pausen, so beispielsweise 0,5 s, voneinander abgegrenzt werden, so dass zwei Ziehvorgänge mit weniger als 0,5 s Pausen dazwischen als ein Ziehvorgang gezählt werden. Die lokale Verarbeitungseinrichtung kann über einen geeigneten Zeitraum (beispielsweise 2 s) nach dem letzten Ziehvorgang warten, bevor Informationen zu der Datenerfassungseinheit übertragen werden.
  • Der Erfassungs-Algorithmus, der durch die lokale Verarbeitungseinrichtung implementiert wird, nutzt vorzugsweise die Gesamtzeit, die Anzahl von Impulsen, die Informationen darüber, ob zuerst vorn oder hinten ausgelöst wurde, um die Anzahl von Blättern zu bestimmen, die pro Ziehvorgang abgegeben werden. So können beispielsweise Verlaufsdaten bezüglich der speziellen Eigenschaften der Abgabevorrichtung, in der die Wandler angeordnet sind, zusammengestellt werden. Die Signalinformationen von den Wandlern können mit Regeln verglichen werden, die anhand der Verlaufsdaten formuliert werden, um die Anzahl von Blättern zu bestimmen, die herausgezogen worden sind.
  • Starke Schläge auf das Gehäuse der Abgabevorrichtung können unter Verwendung eines fünften "Anti-Schlag"-Wandlers herausgefiltert werden, der in dem Gehäuse von dem Abgabehals entfernt angebracht ist. Es wird davon ausgegangen, dass ein an diesem Wandler erfasster Wert auf eine gesamte Schwingung des Gehäuses und nicht auf ein Herausziehen eines Handtuchblattes zurückzuführen ist. Dieses Signal kann daher von den ähnlichen Signalen subtrahiert werden, die an den am Hals angebrachten Wandlern erfasst werden, so dass sich ein Gesamtsignal von nahezu Null ergibt. Bei einer Abgabevorrichtung, die zum Abgeben von zwei nebeneinander befindlichen Stapeln aus gefalztem Bahnerzeugnis eingerichtet ist, kann davon ausgegangen werden, dass Papier nicht gleichzeitig aus beiden Stapeln entnommen wird. Daher wird, wenn die Sensoren beider Stapel gleichzeitig auslösen, davon ausgegangen, dass ein Schlag auf das Gehäuse die Ursache ist und nicht die Entnahme von Papier signalisiert wird. In diesem Fall ist ein fünfter "Anti-Schlag"-Wandler nicht erforderlich.
  • Obwohl die Ausführung in 1517 in Bezug auf eine an einer Wand angebrachte Abgabevorrichtung beschrieben worden ist, liegt auf der Hand, dass tragbare Abgabevorrichtungen ebenfalls so ausgerüstet sein können, dass sie die Anzahl entnommener Blätter bestimmen. Des weiteren ist es nicht notwendig, dass das Erzeugnis an der Unterseite der Abgabevorrichtung entnommen wird. Bei einigen Abgabevorrichtungen, wie beispielsweise einer Toilettenpapier-Abgabevorrichtung, kann das Erzeugnis über einen Hals entnommen werden, der an der Oberseite der Abgabevorrichtung ausgebildet ist.
  • Des Weiteren sieht, obwohl verschiedene Sensoranordnungen in den oben beschriebenen Ausführungen dargestellt und beschrieben wurden, die Erfindung den Einsatz jedes beliebigen Verbrauchssensors vor, der die gewünschten Ergebnisse erzielt. So können beispielsweise verschiedene Schallsensoren oder Körperwärmesensoren an einer oder mehreren der oben beschriebenen Abgabevorrichtungen eingesetzt werden. Es ist auch möglich, einen elektrostatischen Sensor zu verwenden, um zu erfassen, wann Papier durch einen Abgabehals oder eine andere vorgegebene Position in einer Abgabevorrichtung hindurchtritt. Es können auch, wenn angebracht, neuronale Netze in jeder beliebigen Abgabevorrichtung eingesetzt werden, um den Verbrauch genau zu messen. Es kann beispielsweise ein neuronales Netz mit einem Schallsensor in einer Abgabevorrichtung für gefaltete Bahnen eingesetzt werden, um zwischen Schallmustern zu unterscheiden, die erzeugt werden, wenn ein Blatt entfernt, oder mehr als ein Blatt entfernt wird. Es liegt auch auf der Hand, dass hebelbetätigte Handtuchrollen-Abgabevorrichtungen Sensoren enthalten können, die den Hebelhub erfassen. So kann die abgegebene Menge an Erzeugnis leicht bestimmt werden. Des Weiteren können die verschiedenen Datenerfassungseinheiten, die in einer Einrichtung verteilt sind, mit einem zentralen Überwachungsstandort vernetzt werden, um Wartungsfunktionen und dergleichen zu erleichtern.
  • Es versteht sich, dass, obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der oben stehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und der Funktion der Erfindung aufgeführt worden sind, die Offenbarung jedoch nur der Veranschaulichung dient und im Detail Veränderungen vorgenommen werden können, und zwar insbesondere hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung von Teilen, im Rahmen der Prinzipien der Erfindung, der vollständig durch die allgemeine Bedeutung der Begriffe dargestellt ist, mit denen die beigefügten Ansprüche Ansprüche ausgedrückt sind. So können beispielsweise verschiedene oben beschriebenen Systeme häufig je nach den Anforderungen eines bestimmten Einsatzzwecks verkabelt und nicht drahtlos sein.

Claims (12)

  1. Abgabevorrichtung (200) zum Abgeben von Blättern aus Bahnerzeugnis, die in einem Stapel angeordnet sind, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Abgabegehäuse (202, 204), das so eingerichtet ist, dass es das Bahnerzeugnis in einem Stapel hält, wobei das Abgabegehäuse einen Hals (208) aufweist, durch den Blätter aus dem Bahnerzeugnis von einem Benutzer gezogen werden; und eine Sensoranordnung, die eine Vielzahl von Wandlereinrichtungen (210a210d) enthält, die sich an voneinander beabstandeten Positionen um den Hals (208) der Abgabevorrichtung herum befinden, wobei jede der Wandlereinrichtungen einen Kontaktabschnitt (214a214d) enthält, der sich so in den Hals (208) hineinerstreckt, dass wenigstens einer der Kontaktabschnitte mit einem Blatt in Kontakt kommt, das durch ihn hindurchgezogen wird.
  2. Abgabevorrichtung (200) nach Anspruch 1, wobei die Sensoranordnung des Weiteren eine Signalaufbereitungsschaltung (224) umfasst, die in elektrischer Verbindung mit der Vielzahl von Wandlereinrichtungen (210a210d) steht, und die Signalaufbereitungsschaltung (224) in Funktion ein darauf basierendes zusammengesetztes Signal ausgibt.
  3. Abgabevorrichtung (200) nach Anspruch 2, die des Weiteren eine lokale Verarbeitungseinrichtung umfasst, die in elektrischer Verbindung mit der Bewegungsschaltung (224) steht, wobei die lokale Verarbeitungseinrichtung in Funktion Informationen bezüglich der Abgabe von Blättern durch den Hals auf Basis des zusammengesetzten Signals berechnet.
  4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Abgabevorrichtung (200) so konfiguriert ist, dass sie im Wesentlichen Wandler-Ausgänge filtert, die durch äußere Störungen verursacht werden.
  5. Abgabevorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren umfasst: eine lokale Übertragungseinheit in funktioneller Verbindung mit der Sensoranordnung, wobei die lokale Übertragungseinheit ein Datensignal von vorgegebenem Format erzeugt, das repräsentativ für die Nutzung des Bahnerzeugnisses ist, und das Datensignal drahtlos sendet; und eine Datenerfassungseinheit, die sich entfernt von der Abgabevorrichtung befindet, wobei die Datenerfassungseinheit in Funktion das Datensignal empfängt und Verbrauchsinformationen speichert, die repräsentativ dafür sind.
  6. Abgabevorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Wandlereinrichtungen wenigstens vier Wandlereinrichtungen (210a210d) umfasst.
  7. Abgabevorrichtung (200) nach Anspruch 6, wobei sich ein erstes Paar der vier Wandlereinrichtungen (210a210d) in einem vorderen Abschnitt des Halses (208) befindet und sich ein zweites Paar der Wandlereinrichtungen in einem hinteren Abschnitt des Halses (208) befindet.
  8. Abgabevorrichtung (200) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die wenigstens vier Wandlereinrichtungen (210a210d) piezoelektrische Wandlereinrichtungen umfassen.
  9. Abgabevorrichtung (200) nach Anspruch 8, wobei die piezoelektrischen Wandlereinrichtungen an einer Leiterplatte (212) angebracht sind, die so konfiguriert ist, dass sie den Hals (208) wenigstens teilweise umgibt.
  10. Verfahren zum Erfassen von Blättern aus gefaltetem Bahnerzeugnis, die durch einen Hals (208) einer Erzeugnis-Abgabevorrichtung (200) herausgezogen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Anordnen einer Vielzahl von Wandlereinrichtungen (210a210d) um den Hals (208) herum, wobei die Wandlereinrichtungen in Funktion das Hindurchtreten eines Blattes aus dem gefalteten Bahnerzeugnis daran angrenzend erfassen und in Reaktion darauf ein Erfassungssignalerzeugen; b) Registrieren der Erfassungssignale, die von den Wandlereinrichtungen (210a210d) erzeugt werden, wenn die Blätter durch den Hals herausgezogen werden; und c) Verwenden einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung, um wenigstens eine Anzahl pro Erzeugnis-Ziehvorgang herausgezogener Blätter auf Basis der Erfassungssignale zu bestimmen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die elektronische Verarbeitungseinrichtung des Weiteren genutzt wird, um eine Gesamtzahl über einen ausgewählten Zeitraum aus der Abgabevorrichtung herausgezogener Blättern zu bestimmen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei Schritt c) die folgenden Schritte einschließt: d) Herleiten ausgewählter Vergleichsinformationen aus den Erfassungssignalen; und e) Vergleichen der Vergleichsinformationen mit vorgegebenen Daten, um die Anzahl pro Erzeugnis-Ziehvorgang herausgezogener Blätter zu bestimmen.
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