DE60021645T2 - Herstellung von Anschlussleitungen in Wellenförmigen Spulen für Statoren von dynamoelektrischen Maschinen - Google Patents

Herstellung von Anschlussleitungen in Wellenförmigen Spulen für Statoren von dynamoelektrischen Maschinen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Wickeln von Spulen für Kernstapel eines Stators. Insbesondere befassen sich die Lösungen der Erfindung mit dem Wickeln von Spulen eines Generatorstators und dem Formen der relativen Endanschlüsse. Die Spulen, welche gewickelt werden mittels der Lösungen der Erfindung weisen eine ondulierende Form auf, wie diejenigen welche geformt werden durch die Vorrichtung und die Funktionsprinzipien, welche beschrieben sind in dem US-Patent 4,512,376 (hierin bezeichnet als „Barrera '376").
  • Wie in 1 gezeigt, welche eine perspektivische Ansicht einer traditionellen ondulierenden Spule 10 ist, welche geformt wurde in Ubereinstimmung mit den Prinzipien von Barrera '376, hat die Spule 10 eine zentrale Achse 0, welche im Wesentlichen rechtwirklig ist zu den verschiedenen Drahtwindungen 20 der Spule, wobei jede der Drahtwindungen eine Ebene P definiert (die Fachleute werden zu würdigen wissen, dass eine Bezugnahme auf eine „Ebene" in Zusammenhang mit einer spiralenförmigen Spule eine Annäherung ist, welche hier aus Gründen der Einfachheit verwendet wird). Der Anfangsanschluss 11 der Spule ist enthalten in der niedrigsten Ebene A der Ebenen P, während der Endanschluss 12 enthalten ist in der obersten Ebene B der Ebenen P. Die Spule 10 wird eingesetzt in entsprechende Schlitze 13 des Statorstapels 14, wie in 2 gezeigt wird. Dies wird gemacht mittels eines Einsetzvorgangs, welcher ein Schieben der Spule in der longitudinalen Richtung 15 erfordert, parallel zu der Achse 0, wobei der Statorstapel in einer Überkopfposition (overhead position) ist, ausgerichtet mit der Achse 0. Die Spule wird platziert auf einem Einsetzwerkzeug (nicht gezeigt), um einen solchen Vorgang zu ermöglichen. Durch das Schieben der Spule in den Statorstapel werden die radialen Arme 16 der Spule eingesetzt in die Schlitze 13, während über brückende Abschnitte 17 die Endbereiche der Spule bilden und sich außerhalb der äußersten Flächen des Stapels befinden. Wie in 2 gezeigt wurden die Anschlüsse 11 und 12 gedreht, um quasi parallel zu sein zu der Achse 0. In 2 wurde der Statorstapel auf den Kopf gestellt bzgl. der Position, welche er einnehmen würde, wenn er in die Richtung 15 gemäß 1 geschoben würde, während des Einsetzvorgangs. Die Abstände der Anschlüsse 11 und 12 von der Achse 0, nachdem die Spule eingesetzt wurde in den Statorstapel sind besonders einschlägig für die Darstellung dieser Erfindung. Wie in 2 gezeigt, ist der Anfangsanschluss 11 näher an der Achse 0 als der Endanschluss 12.
  • Gewöhnlich werden zumindest drei Spulen (oft bezeichnet als Phasenspulen) wie Spule 10 eingesetzt in den Statorstapel, um das Endprodukt zu bilden. Diese können in den Statorstapel gleichzeitig oder einzeln eingesetzt werden. Jede Spule wird eingesetzt in entsprechende und unterschiedliche Sätze von Schlitzen. Wenn sie eingesetzt sind werden die Spulen in unterschiedlichen radialen Abständen von der Mittelachse 0 des Stapels sein, wie es gezeigt wird durch die Bezugszeichen R1, R2 und R3 in 3, korrespondierend zu den Spulen 8, 9 und 10. 3 ist eine Teilansicht des Stators, wie sie gesehen wird aus der Richtung 3-3 aus 2, wobei aber alle drei Spulen eingesetzt sind, wie es benötigt würde in dem Endprodukt. Im Hinblick auf die Klarheit wurde nur eine Spule in 2 gezeigt.
  • Aus 3 wird klar, dass der Anfangsanschluss 11 der Spule 10 (die am nächsten ist zu der Achse 0) sehr nah sein kann zu der zentralen Öffnung 10' des Stapels. Dies wird auch deutlich aus 3a, welche eine Ansicht ist aus der Richtung 3a-3a von 3. (Die Positionierung der Achse 0 wird nicht genau gezeigt in 3a oder 11, um eine unnötige Vergrößerung der Figuren zu vermeiden.) Des Weiteren weist der Anfangsanschluss 11 keine Brückenbereiche 17 zwischen ihm und der zentralen Öffnung 10' auf. Dies macht den Anfangsanschluss 11 instabiler gegenüber seitlichen Verschiebungen (insbesondere in der radialen Richtung mit Bezug zu der Mittelachse) im Vergleich zu den anderen Anschlüssen. Deshalb können kleine versehentliche Verschiebungen des Anfangsanschlusses 11 in Rich tung der Mittelachse 0 bewirken, dass er in die zentrale Öffnung 10' des Statorstapels eintritt. Solch eine Situation kann einen physikalischen Eingriff des Anfangsanschlusses 11 mit dem Rotor verursachen, welcher dazu bestimmt ist, sich in der zentralen Öffnung 10' zu drehen. Eine häufige Konsequenz davon ist die Beschädigung des Anfangsanschlusses.
  • Angesichts des Vorgenannten wäre es wünschenswert, verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln von ondulierenden Spulen für dynamoelektrische Maschinenstatoren bereitzustellen. Es wäre auch wünschenswert, Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln von ondulierenden Spulen für dynamoelektrische Maschinenstatoren bereitzustellen, welche die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Anschlussdrähte verringert. Es wäre weiterhin wünschenswert, eine ondulierende Spule bereitzustellen, deren Drahtanschlüsse weniger anfällig sind für Beschädigung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln von ondulierenden Spulen für dynamoelektrische Maschinenstatoren bereitzustellen. Es ist auch eine Aufgabe dieser Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zum Wickeln von ondulierenden Spulen für dynamoelektrische Maschinenstatoren bereitzustellen, welche die Wahrscheinlichkeit eines physikalischen Eingriffs zwischen den Anschlussdrähten und den Rotoren von dynamoelektrischen Maschinen verringern. Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine ondulierende Spule bereitzustellen, deren Drahtanschlüsse weniger anfällig sind für Beschädigungen.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht durch Bereitstellung einer Vorrichtung in Ubereinstimmung mit Anspruch 1 oder Anspruch 26 und durch Bereitstellen eines Verfahrens in Ubereinstimmung mit Anspruch 20. Demgemäß gestattet die Erfindung sowohl den Anfangs- als auch den Endanschlüssen, wenn sie in einem Stator installiert sind, angeordnet zu werden in einem sicheren Abstand von dem Rotor, der dazu bestimmt ist, sich innerhalb des Stators zu drehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen ondulierenden Spule, welche die Anfangs- und Endanschlüsse auf gegenüberliegenden Seiten der Spule angeordnet hat.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der ondulierenden Spule gemäß 1, wie sie in einen Statorstapel eingesetzt ist.
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Statorstapels gemäß 2, beladen mit drei ondulierenden Spulen, wie zu sehen sind aus der Richtung 3-3 in 2.
  • 3a ist eine teilweise Draufsicht auf den beladenen Stapel gemäß 3, wie zu sehen aus der Richtung 3a-3a in 3.
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Wickelkopf zum Wickeln einer ondulierenden Spule in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Spule, welche gewickelt wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine teilweise Draufsicht auf einen Stator, ähnlich zu dem aus 3a, welcher jedoch beladen wurde mit der ondulierenden Spule gemäß 5.
  • 7 ist eine seitliche Aufrissansicht aus der Richtung 7 gemäß 4, welche die Formungsmittel des Wickelkopfs gemäß 4 zeigt, welcher ausgestattet ist mit einer Implementierung der Erfindung.
  • 8 ist eine Aufrissansicht der Formungsmittel gemäß 7 aus der Richtung 8-8 in 7.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in 7, welche einen Draht zeigt, welcher ergriffen wurde durch einen Greifer und durch eine Öffnung des Formungsmittels gemäß 7 hindurch läuft.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 9, welche den Draht, den Greifer und das Formungsmittel gemäß 7 zeigt, nachdem der Wickelkopf gemäß 4 angefangen hat, sich zu drehen.
  • 11 ist eine Aufrissansicht entlang der Richtung 11-11 gemäß 4, welche Drahtwindungen zeigt, welche angeordnet sind auf dem Formungsmittel gemäß 7, und ein benachbartes Formungsmittel.
  • 12 ist eine vereinfache Aufrissansicht, teilweise geschnitten, welche Bereiche einer illustrativen alternativen Ausführungsform der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Die 13a und 13b sind vereinfachte Querschnittsansichten entlang der Linie 13-13 in 12, welche zwei verschiedene Betriebszustände eines Bereichs der Vorrichtung gemäß 12 zeigen.
  • 14 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 in 12.
  • Die 15a und 15b sind vereinfachte Querschnittsansichten entlang der Linie 15-15 in 12, die zwei verschiedene Betriebszustände eines anderen Bereichs der Vorrichtung gemäß 12 zeigen.
  • 16 ist eine Ansicht ähnlich zu 13a und 13b, welche aber zwei verschiedene Betriebspositionen und Zustände eines Bereichs der Vorrichtung zeigt.
  • 17 ist eine Ansicht ähnlich zu 16, welche eine spätere Stufe in dem Betrieb der Vorrichtung zeigt.
  • 18 ist eine andere Ansicht ähnlich zu 17, welche eine noch spätere Stufe in dem Betrieb der Vorrichtung zeigt.
  • 19a ist eine vereinfache Aufrissansicht, welche eine weitere illustrative alternative Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Die 19b bis 19d sind Ansichten ähnlich 19a, welche aufeinander folgende Stufen in dem Betrieb der Ausführungsform 19a zeigen.
  • 20a ist eine vereinfachte Aufrissansicht, welche noch eine weitere illustrative Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Die 20b bis e sind Ansichten ähnlich 20a, welche aufeinander folgende Stufen in dem Betrieb der Ausführungsform gemäß 20a zeigen.
  • 21a ist eine vereinfache Aufrissansicht, welche noch eine weitere illustrative alternative Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Die 21b bis e sind Ansichten ähnlich 21a, welche aufeinander folgende Stufen in dem Betrieb der Ausführungsform gemäß 21a zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 4 zeigt eine Vorrichtung zum Bilden einer ondulierenden Drahtspule in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung. Der Drahtgreifer 43 sichert das Ende eines Drahtes W an dem Formungsmittel 40' der Unterstützungsstruktur 42. Die Unterstützungsstruktur 42 ist ein Wickelkopf in Übereinstimmung mit Barrera '376, obwohl modifiziert in Übereinstimmung mit dieser Erfindung und trägt eine Mehrzahl von Formungsmitteln 40, welche in einem Polygon angeordnet sind.
  • Die Unterstützungsstruktur 42 wird um die Achse 0 gedreht, während der Anfangsanschluss 11 ergriffen wird durch den Greifer 43. Der Draht W wird deshalb von der Quelle gezogen und gewickelt auf die Formungsmittel 45, um eine Mehrzahl von polygonalen Drahtwindungen anzuhäufen, welche zusammen eine polygonale Spule bilden. Während der Drehung der Unterstützungsstruktur 42 wird der Draht W geführt in Richtung des Wickelkopfs durch die stationäre Drahtausgabeführung 41, welche vorzugsweise eine Düse ist. Das Ende des Drahtes W wird zum Anfangsanschluss 11 der Drahtwindung 30.
  • Eine zweite Mehrzahl von Formungsmitteln 45 ist auch präsent auf der Stützstruktur 42, außerhalb von der polygonalen Drahtspule, welche auf den Formungsmitteln 40 gebildet wurde. Die Formungsmittel 45 können nach innen geschoben werden auf den seitlichen Segmenten oder Seiten der polygonalen Drahtspule. Dieses Verschieben erzeugt zusammen mit einer gleichzeitigen radialen Bewegung der Formungsmittel 40 in Richtung der Mittelachse 0 Ondulierungen in einer Spule, beispielsweise in Spule 26, wie in 5 gezeigt.
  • Nachdem die Ondulierungen gebildet wurden, wird der Anfangsanschluss 11 gelöst von dem Greifer 43 und der Draht W wird abgetrennt von der Drahtquelle, um einen Drahtendanschluss 12 zu bilden. Der Drahtendanschluss 12 erstreckt sich von der letzten Drahtwindung 32 und ist angeordnet in der Ebene B mit dem Anfangsanschluss 11. Anschließend wird die Spule 26 heruntergenommen von den Formungsmitteln 40 um platziert zu werden auf einem Einsetzwerkzeug (nicht gezeigt) zur schrittweisen Einsetzung in den Statorstapel, wobei die An fangs- und Endanschlüsse 11 und 12 jeweils im Wesentlichen gleich weit entfernt sind von der Mittelachse 0 wie in 6 gezeigt wird.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass der Anfangsanschluss 11 weiter außerhalb ist bzgl. der Öffnung 10' als sein Gegenstück in dem oben diskutierten Stand der Technik. Des Weiteren hat der Anschluss 11 Brückenbereiche 17 zwischen sich und der Öffnung 10'. Diese Bedingungen machen den Anfangsanschluss 11 weniger anfällig für Verschiebungen, welche ihn in oder über die innere Öffnung 10' bringen würden.
  • Die Bildung einer Spule wie beispielsweise der Spule 26 wird nun detaillierter erklärt unter Bezugnahme auf die 7 bis 11. 7 ist eine Ansicht entlang 7-7 gemäß 4 und zeigt das Formungsmittel 40' mit einer Implementierung dieser Erfindung bei der anfänglichen Beladungsstufe. In Übereinstimmung mit den Prinzipien dieser Erfindung wurde der Greifer 43 platziert auf dem Niveau L1 des Formungsmittels 40'. Vor dieser Erfindung war ein Greifer positioniert auf dem Niveau L2, wie gezeigt wird durch die gestrichelte Linie, welche die Kontur des Greifers, welcher mit 43'' bezeichnet wird, darstellt. Zusätzlich ist das Formungsmittel 40' ausgestattet mit einer Anfangsanschlussöffnung 44, benachbart zu dem Greifer 43 zum Aufnehmen des Anfangsanschlusses 11 während der Greifer 43 den Anfangsanschluss 11 ergreift.
  • Vor dem Wickeln einer neuen Spule werden der Greifer 43 und die Anfangsanschlussöffnung 44 ausgerichtet mit der Ausgabevorrichtung 46 mittels einer kontrollierten und vorbestimmten Drehung der Stützstruktur 42. Nach dem Ausrichten zieht die Ausgabevorrichtung 46 das Ende des Drahtes W von der Quelle und fördert es durch den Greifer 43 und in die Anfangsanschlussöffnung 44, wie in 7 gezeigt.
  • 8 ist eine Ansicht aus den Richtungen 8-8 gemäß 7, welche zeigt, dass die Anfangsanschlussöffnung 44 direkt verläuft durch das Formungsmittel 40'. Es ist auch offensichtlich aus 8, dass die Anfangsanschlussöffnung 44 eine offene Seite 44' aufweist. Der Greifer 43 wurde weggelassen in 8, um die Anfangsanschlussöffnung 44 genauer zu zeigen. Es wurde jedoch die Mittelachse 43' des Greifers 43 gezeigt. 9 zeigt die Anfangsposition des Drahtanfangsanschlusses 11 in der Anfangsdrahtanschlussöffnung 44 entlang der Linie 9-9 von 7.
  • Ist das Ende des Drahts W durch die Anfangsanschlussöffnung 11 hindurchgeleitet worden und durch den Greifer 43 ergriffen, wird die Stützstruktur 42 in Richtung 42' gedreht. 10 zeigt, dass, wenn eine Drehung der Stützstruktur 42 auftritt, der Greifer 43 um die Achse 43' dreht infolge des Drehmoments von der Spannung in dem Draht W. Die Drehung des Greifers 43 veranlasst den Anfangsanschluss 11 sich zu drehen oder sich zu schwenken um die Achse 43' (s. Pfeil A in 10). Der Anfangsanschluss 11 bewegt sich im Wesentlichen in einer Ebene rechtwinklig zu der Mittelachse 0, verläuft seitlich durch die offene Seite 44' und dreht in eine Richtung tangential zu einem Scheitelpunkt der Polygonform (Widerstand in der Drehung des Greifers 43 veranlasst den Draht W sich um den Greifer 43 herum zu biegen). Zu guter Letzt wird, wenn die Formungsmittel 45 Ondulierungen erzeugen in der Spule der Anfangsanschluss 11 ausgerichtet im Wesentlichen parallel zu dem radialen Arm 36 (s. 5).
  • Die Seite des Formungsmittels 40' auf welcher die offene Seite 44' angeordnet ist und die korrespondierende Seite des Greifers 43 auf dem der Anfangsanschluss 11 ergriffen wird, hängt ab von der Drehrichtung der Stützstruktur 42. Die Seite, welche hier gezeigt wurde, ist konsistent mit der Richtung 42', welche ausgewählt wurde für die Drehung der Stützstruktur 42.
  • 11 ist eine Ansicht aus der Richtung 11-11 gemäß 4, welche zeigt, wie die Windungen der Polygonspule sich selber anordnen. Der Draht für die erste Windung 30, ausgehend vom Anfangsanschluss 11 wird abgelegt auf dem Formungsmittel 40' und auf dem unmittelbar angrenzenden Formungsmittel 40''. Es sieht unter Bezugnahme auch auf 7 so aus, dass der Draht, welcher gerade die Düse verlässt während der Drehung der Stützstruktur 42 aufgenommen wird von gekrümmten Aufnahmen 47.
  • Die gekrümmten Aufnahmen 47 erstrecken sich von den abgeschrägten Seiten 48 der Formungsmittel 40. Da zusätzliche Windungen abgelegt werden, wird es den zusätzlichen Windungen gestattet, die vorher gewickelten Windungen in einer progressiven und geordneten Abnahme aus den gekrümmten Aufnahmen 47 zu zwängen und auf innere Endbereiche 48'' der abgeschrägten Seiten 48. Wenn das Wickeln weitergeht werden die Drahtwindungen weiter nach unten entlang der abgeschrägten Seite 48 gedrängt in Richtung der äußeren Endbereiche 48' bis die abgeschrägten Seiten 48 eine Mehrzahl von Drahtwindungen 22 stützen, welche in 11 gezeigt werden (innere Endbereiche 48'' sind radial näher an der Mittelachse 0 als die äußeren Endbereiche 48').
  • Die Drahtwindungen 21 formen eine spiralenförmige Spule, welche Windungen aufweist, welche platziert sind auf mehreren Ebenen P, welche die Anfangswindungsebene A und eine Endwindungsebene B umfasst. Die Anhäufung von Drahtwindungen 21 wächst in Richtung der Richtung der Ebene B, da mehr Windungen abgelegt werden. Auf jeder Stufe des Wickelns definieren die zuletzt abgelegten Drahtwindungen 32' eine letzte abgelegte Windungsebene B', welche näher an der Anfangswindungsebene A ist als die Endwindungsebene B. Der Anfangsanschluss 11 in der Endwindungsebene B erstreckt sich von dem Greifer 43 zu der Anfangswindungsebene A auf dem Formungsmittel 40'' gemäß 11, mittels eines abgeschrägten Übergangs-Drahtbereichs 11'. Wenn die Spule 26 entfernt wird von der Stützstruktur 42 wird der Anfangsdrahtanschluss 11 bündig platziert gegen die zuletzt abgelegte Windung 32'. Darauf vereinigen sich die Ebenen B und B' miteinander und die zuletzt abgelegte Windung 32' gemäß 11 wird zur Enddrahtwindung 32 gemäß 6.
  • Es wird gewürdigt werden, dass die gekrümmten Aufnahmen 47 Teilstücke (apieces) 47' aufweisen, welche zusammengenommen eine apikale Ebene definieren, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Mittelachse 0 ist. Der Greifer 43 ist auf einer Seite der apikalen Ebene angeordnet und die abgeschrägten Seiten 48 werden angeordnet auf der anderen Seite. Diese Konfiguration erlaubt es dem Anfangsanschluss 11 angrenzend an die Ebene gehalten zu werden in der der Endanschluss 12 angeordnet werden soll während die Windungen 21 angehäuft werden. Der Anfangsanschluss 11 und der Endanschluss 12 können deshalb in der gleichen Ebene in der Endspule angeordnet werden.
  • Nachdem die spiralenförmige Spule geformt wurde formen die Formungsmittel 45 die Ondulierungen, wie oben diskutiert. Anschließend löst der Greifer 43 den Anfangsanschluss 11, so dass die Spule 26 abgenommen werden kann von dem Wickelkopf um die Spule zu einem Einsatzwerkzeug zu transferieren. Sobald der Anfangsanschluss 11 gelöst wurde, greift der Greifer 43 den Draht, welcher sich erstreckt von der Düse zu der Endwindung 32. Anschließend schneidet die Schneidevorrichtung 50 gemäß 7 den Draht W zwischen ihrer Ausgabevorrichtung 46 und den Formungsmitteln 40, um den Endanschluss 12 zu bilden.
  • Die Schneidevorrichtung 50 schneidet den Draht W, nachdem das Formungsmittel 40' ausgerichtet ist mit der Schneideanordnung 50. Genauer gesagt wird die Seite des Formungsmittels 40', welche gegenüberliegt von der Seite, auf welcher der Anfangsanschluss 11 endgültig positioniert wird, ausgerichtet mit der Schneidevorrichtung 50. Wie der Anfangsanschluss 11 so ist auch der Endanschluss 12 der Spule 26 enthalten in der Ebene B. Der Brückenbereich 17' der Spule, welcher zwischen dem Anfangsanschluss 11 und dem Endanschluss 12 angeordnet ist, wird geformt durch das Formungsmittel 40' wie in 5 gezeigt.
  • 12 zeigt eine alternative illustrative Ausführungsform einer Formungsstruktur 140', einen Greifer 143 und eine dazugehörige Vorrichtung in Ubereinstimmung mit der Erfindung. Die Vorrichtung, welche in 12 gezeigt wird, kann den Platz einnehmen von der Formungsstruktur 40' in 4, wobei der Rest der in 4 gezeigten Vorrichtung im Wesentlichen unverändert bleiben kann, falls gewünscht. 12 ist eine Aufrissansicht von der Mitte (4) der Stützstruktur 42.
  • Das Stützmittel 110 ist ein Bereich von oder ist fest montiert auf der Stützstruktur 42 (4). Das Stützmittel 110 weist einen nach unten hervorstehenden Schwalbenschwanzschlüssel 110a auf seiner unteren Oberfläche auf. Der Schlüssel 110a erstreckt sich radial relativ zu dem Mittelpunkt 0 der Stützstruktur 42 (4). Die Formungsstruktur 140' wird montiert zur Bewegung entlang des Schlüssels 110a über einen Schwalbenschwanzschlüsselweg 112 in der oberen Oberfläche eines Hauptkörperbereichs 111 der Formungsstruktur 140'.
  • Der tatsächliche spulenbildende Bereich der Formungsstruktur 140' ist der untere Bereich der Struktur 113 wie in 12 zu sehen ist. Dieser Bereich der Struktur (welcher sich erstreckt nach oben in den Hauptkörperbereich 111) wird gestützt durch den Hauptkörperbereich 111 und ist selektiv drehbar um die Achse 101' relativ zu dem Hauptkörperbereich. Die so drehbaren Elemente (manchmal bezeichnet im Allgemeinen oder kollektiv durch das Bezugszeichen 113) umfassen den Schalt 118 und die Klemmstruktur 120, welche unten detaillierter beschrieben werden. Zusätzlich dazu, dass er im Allgemeinen drehbar ist mit der Struktur 113 wird der vertikal ausgerichtete Schaft 118 befestigt für eine begrenzte Drehbewegung relativ zu der Struktur 113 um die Achse 101', wie es detaillierter unten beschrieben wird.
  • Die drehbare Struktur 113 kann eine lösbare Arretierverbindung (nicht gezeigt) relativ zu dem Hauptkörperbereich 111 (z.B. um die drehbare Struktur 113 lösbar zu halten in der in 12 gezeigten Drehrichtung), aufweisen. Die drehbare Struktur 113 kann auch lösbar verriegelt werden in dieser Richtung (oder in einer betrieblich ähnlichen Richtung 180° von der Richtung in 12) durch Verwendung der Merkmale, welche in 14 gezeigt werden. Insbesondere zeigt 14, dass an der vertikalen Position, welche in dieser Figur gezeigt wird, die äußere Oberfläche der drehbaren Struktur 113 die Oberflächen 123' umfasst, welche geneigt sind relativ zu der Achse 103'. Der Verriegelungsblock 123 ist montiert in dem Hauptkörper 111 für eine Bewegung (z.B. durch einen hydraulischen oder pneumatischen Betätiger, welcher nicht gezeigt ist) entlang der Achse 103' in Richtung (123'') oder weg von (123''') der drehbaren Struktur 113. Wenn die drehbare Struktur 113 die in 14 gezeigte Ausrichtung (oder eine ähnliche Ausrichtung einnimmt) und der Verriegelungsblock 123 sich bewegt in Richtung der Achse 101', verrasten die geneigten Oberflächen 126 auf dem Verriegelungsblock 123 mit den Oberflächen 123' auf der drehbaren Struktur 113 und verhindern eine Drehung der Struktur 113 relativ zu dem Hauptkörper 111. (Solch eine Bewegung (reciprocation) des Verriegelungsblocks 123 hat auch eine andere Auswirkung auf die Vorrichtung, welche unten beschrieben wird.) Wenn der Verriegelungsblock 123 zurückgezogen wird in die in 14 gezeigte Position gibt der Verriegelungsblock 123 die Struktur 113 zur Drehung um die Achse 101 frei. Natürlich kann die Struktur 113 auch die oben genannte lösbare Arretierverbindung mit dem Hauptkörper 111 haben, um die Struktur 113 lösbar in einer bestimmten Drehausrichtung zu halten, wie beispielsweise diejenige, welche in 14 gezeigt wird, selbst wenn der Verriegelungsblock 123 nicht verrastet ist.
  • Der Schaft 118, welcher vertikal angeordnet ist in der drehbaren Struktur 113, im Wesentlichen konzentrisch zu der Achse 101', weist verschiedene äußere Oberflächenformen bei verschiedenen Positionen entlang seiner Länge auf. Wie beispielsweise in den 13a und 13b gezeigt, weist der untere Bereich des Schafts 118 einen verlängerten Querschnitt auf. Auf diesem Niveau in der Vorrichtung (und auch unterhalb dieses Niveaus) ist die drehbare Struktur 113 geformt, um vier sich abwärts erstreckende Finger 113a, 113b, 113c und 113d zu definieren, welche um den Schaft 118 herum angeordnet sind. (Der Stift 119, welcher in gestrichelten Linien in 13a und 13b gezeigt wird, ist tatsächlich auf einem höheren Niveau in der Vorrichtung wie es unten detaillierter diskutiert wird.). Die Finger 113a bis d und die Seitenoberflächen des Schafts 118 wirken zusammen, um zwei im Wesentlichen parallele Schlitze 114 und 115 zu definieren, welche vertikal ausgerichtet sind, und welche sich erstrecken über den unteren Bereich der drehbaren Struktur 113 auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten der Achse 101'. Unterhalb des unteren Endes von Schaft 118 gehen jeweils die Schlitze 114, 115 weiter (als weitere Schlitze 114' und 115' (s. 12)) und weiten den Boden der drehbaren Struktur 113 auf.
  • Zurückkommend auf die 13a und 13b kann auf dem Niveau des unteren Bereichs des Schafts 118 beobachtet werden, dass der Schaft 118 einen äußeren peripheren Oberflächenbereich aufweist, welcher eine uneinheitliche Beabstandung von der Achse 101' aufweist in einer Richtung ringförmig um die Achse 101' herum. (Die Achsen 101' decken sich im Wesentlichen mit einer mittleren longitudinalen Achse des Schafts 118.) Auf diesem Niveau sind die Schlitze 114, 115 weit genug, wenn der Schaft 118 die Ausrichtung, welche in 13a gezeigt wird, einnimmt, um leicht und relativ locker einen Anschluss L (s. 13b) aufzunehmen von dem zu wickelnden Draht. Nachdem ein Schlitz 114 oder 115 einen solchen Anschluss L aufgenommen hat, kann der Schaft 118 um die Achse 101' gedreht werden relativ zu der Struktur 113 in die Ausrichtung, welche in 13b gezeigt wird, um den Anschluss gegen den angrenzenden Finger zu klemmen, oder die Ambossstruktur 113a oder 113b und dabei sicher den Anschluss halten in dem Greiferbereich 143 (12) der Formungsstruktur 140'. Der Anschluss L kann gelöst werden von dem Greifer 143, indem der Schaft 118 zurück in die in 13a gezeigte Position dreht. Der Anschluss L kann eingesetzt werden in einen Schlitz 114 oder 115 durch Erstrecken des Anschlussdrahts axial über den Schlitz. Der Anschluss L wird typischerweise entfernt von einem Schlitz 114 oder 115 durch Bewegen des Anschlusses nach unten über den zugehörigen Schlitz 114' oder 115', wenn die zugehörige Spule heruntergenommen wird von der Formungsstruktur 140' und den anderen Formungsstrukturen der Vorrichtung.
  • Die Elemente, welche verwendet werden zum drehbaren Positionieren des Schafts 118 relativ zu der drehbaren Struktur 113 werden vielleicht am besten gezeigt in den 14, 15a und 15b, mit Hilfe der 12. Die 14 wurde bereits teilweise beschrieben, aber sie wird nun weiter beschrieben mit spezieller Bezugnahme auf den Stift 119 und den damit verbundenen Elementen. Der Stift 119 erstreckt sich quer über den Schaft 118 und ist auf feste Weise darin montiert. Auf dem Niveau des Stifts 119 weist die drehbare Struktur 113 Fenster 122 auf, welche es den Enden des Stifts gestatten, durch die Struktur 113 hindurch zu verlaufen ohne die Struktur 113 zu berühren, sogar wenn der Schaft 118 relativ zu der Struktur 113 gedreht wird. Die „normale" Position von Stift 119 ist diejenige, welche in gestrichelten Linien in 14 gezeigt wird. Dies korrespondiert mit der Position von dem Stift 119, welche in 13b gezeigt wird und auch in 15a.
  • Wenn der Verriegelungsblock 123 in Richtung der Achse 101 bewegt (reciprocated) wird, wie es früher beschrieben wurde in Zusammenhang mit 14, berühren die Oberflächen 124 auf dem Verriegelungsblock 123 die Enden des Stifts 119 und drehen den Stift um die Achse 101' von der in gestrichelten Linien dargestellten Position, welche in 14 gezeigt wird, zu der in durchgezogenen Linien dargestellten Position, welche in dieser Figur gezeigt wird. Dies erfolgt, während die Oberflächen 126 und 123' zusammenwirken, um eine Drehung der Struktur 113 zu verhindern. Demgemäß veranlasst eine Drehung des Stifts 119 den Schaft 118 sich die um die Achse 101' zu drehen relativ zu der Struktur 113.
  • Auf dem Niveau der Vorrichtung, welche angezeigt wird durch die Linie 15-15 in 12, und entsprechend gezeigt wird in den 15a und 15b, weist der Schaft 118 einen quadratischen Querschnitt auf. Die Blöcke 127 aus elastischem Material umgeben den Schaft 118 und werden eingeklemmt zwischen dem Schaft 118 und oberen Bereichen der drehbaren Struktur 118 durch die Klemmstruktur 120. Der relativ entspannte Zustand der Blöcke 127 ist der Zustand, welcher in 15a gezeigt wird. Wenn der Schaft 118 gedreht wird in die Position, welche in 15b gezeigt wird, werden die Blöcke 127 elastisch deformiert und üben ein Drehmoment auf den Schaft 118 aus, welches den Schaft elastisch dazu drängt, in die Position, welche in 15a gezeigt wird, zurückzukehren. Wiederum korres pondiert der Zustand, welcher in 15b gezeigt wird, mit der durch eine durchgezogene Linie dargestellten Position von Stift 119 in 14 und der Position von Stift 119 in 13a. Dies ist der Zustand, in welchem der Verriegelungsblock 123 in 14 den Stift 119 gedreht hat, und somit den Schaft 118 relativ zu der Struktur 13. Dies ist auch der Zustand (gezeigt in 13a), in welchem die Schlitze 114, 115 relativ offen sind und somit in der Lage sind, den Drahtanschluss L aufzunehmen oder zu lösen. Wenn der Verriegelungsblock 123 zurückgezogen wird von der Berührung mit dem Stift 119 (wie gezeigt in 14), sind die Blöcke 127 in der Lage, den Schaft 118 (relativ zu der Struktur 113) zurück zu drehen in den in 15a gezeigten Zustand. Dies korrespondiert zu der Position des Stifts 119 gemäß 14, welche in gestrichelten Linien gezeigt wird und dem Zustand, welcher in 13b gezeigt wird. In diesem Zustand der Vorrichtung drängen die Blöcke 127 den Schaft 118 elastisch dazu, sich relativ zu der Struktur 113 zu drehen, um das Einklemmen des Anschlusses L, welcher in 13b gezeigt wird, zu erzeugen. Dieses Klemmen kann gelöst werden durch weitere Bewegung des Verriegelungsblocks 123 (14) in Richtung der Achse 101', und wobei der Stift 119 zurück in die durch die durchgezogene Linie dargestellte Position in 14 zurückgedreht wird (korrespondierend zu dem Zustand, welcher gezeigt wird in den 13a und 15b).
  • In Zusammenhang mit 12 sollte festgehalten werden, dass die anschlussklemmende Region der Vorrichtung vorzugsweise tief genug ist, um verschiedene Drahtanschlüsse L zu klemmen, falls gewünscht. Vier Anschlüsse L werden gezeigt in 12 im Wege der Illustration.
  • 16 zeigt zusätzliche Aspekte des Betriebs der Formungsstruktur 140'. Wenn die Formungsstruktur 140' sich in der Position „A" relativ zu der Drahtausgabeführung 41 befindet, wird der Schlitz 115 ausgerichtet mit dem Draht, welcher aus der Führung 41 herauskommt. Der Schlitz 115 ist auch offen um Draht zu empfangen. Demgemäß kann Draht axial erstreckt werden von der Führung 41 (z. B. durch Elemente wie beispielsweise 46 in 7), um einzutreten in den Schlitz 115, wie es gezeigt wird auf der linken Seite in 16. Die Formungsstruktur 140' kann anschließend betrieben werden (wie beschrieben in den unmittelbar vorhergehenden Absätzen), um den Drahtanschluss L in dem Schlitz 115 einzuklemmen. Die Stützstruktur 42 (4) kann dann relativ zu der Führung 41 gedreht werden, um die Formungsstruktur 41' dazu veranlassen, damit zu beginnen, den zusätzlichen Draht von der Führung 41 zu ziehen, wie in 16 gezeigt durch die Bewegung der Formungsstruktur 140' von der Position („A"), welche gezeigt auf der linken Seite in die Position „B", welche gezeigt wird auf der rechten Seite. Weil der Schlitz 115 nicht hindurchgeht durch die Drehachse 101', veranlasst die Verwendung der Formungsstruktur 140' zum Ziehen von Draht von der Führung 140 die resultierende Spannung in dem Draht dazu, ein Drehmoment (um die Achse 101') auf die Formungsstruktur 140' auszuüben. Da sich der Verriegelungsblock 123 in der zurückgezogenen Position, welche in 14 gezeigt wird, befindet, nachdem der Anschluss L eingesetzt wurde in den Schlitz 115 und darin eingeklemmt wurde, veranlasst diese Spannung in dem Draht, dass sich die Formungsstruktur um ungefähr 90° um die Achse 101' dreht, wenn sie sich von der Position „A" in 16 in die Position „B" in dieser Figur bewegt. Der Schaft 118 dreht sich mit dem Rest der Struktur 113 und fährt deshalb damit fort, den Draht zu klemmen, nachdem die Formungsstruktur die Position „A", welche in 16 gezeigt wird, verlässt.
  • Nachdem der Zustand „B", welcher in 16 gezeigt wird, erreicht wurde, fährt die Stützstruktur 42 (4) damit fort, sich relativ zu der Führung 41 zu drehen, wobei sie zusätzlichen Draht von der Führung abzieht und diesen Draht dazu veranlasst, sich abzulegen in einer Spule auf der Formungsstruktur 140' und den anderen Formungsstrukturen 40, wie früher in dieser Beschreibung beschrieben (siehe auch 17, welche den Draht W zeigt, welcher um die Formungsstruktur 140' herum abgelegt wurde). Die Form der äußeren Oberfläche des unteren Bereichs der drehbaren Struktur 140' (auf welcher die Windungen des Drahts, welche diese Spule formen, teilweise abgelegt sind), ist im Allgemeinen wie die Form, welche früher beschrieben wurde für die Oberflächen 47/48 (8), außer dass bei der Formungsstruktur 140' diese Form „in der Rundung" („in the round") ist oder in eine Oberfläche der Umdrehung konzentrisch mit der Achse 101' ist. Die Formungsstruktur 140' arbeitet deshalb auf der Spule in der Weise, welche im Allgemeinen vorstehend beschrieben wurde, und sie arbeitet in dieser Weise unabhängig von ihrer Drehrichtung um die Achse 101'.
  • Nachdem die gewünschte Anzahl von Drahtwindungen auf den Formungsstrukturen 40 und 140' abgelegt wurden, wird die Drehung der Stützstruktur 42 gestoppt, wobei die Formungsstruktur 140' wieder benachbart ist zu der Drahtführung 41. Die Formungsmittel 45 werden dann radial einwärts bewegt, wie in 18 gezeigt, um Undulierungen in der Drahtspule zu bilden. Die Formungsstrukturen 40 und 140' können sich auch in einem geringeren Ausmaß radial nach innen bewegen. Die radial einwärts gerichtete Bewegung der Formungsmittel 45 zieht am Anschluss L, welcher immer noch ergriffen wird von der Formungsstruktur 140'. Dies erzeugt einen Moment auf der Formungsstruktur 140', welcher sie dazu veranlasst, wieder um die Achse 101' zu rotieren um ungefähr 90° in die in 18 gezeigte Position. Der Endanschluss F wird dann geschnitten durch die Schneidevorrichtung 50. Die Spule ist nun fertig, um abgenommen zu werden von den Formungsmitteln 40 und 140'. Demgemäß wird der Schaft 118 gedreht, um den Anfangsanschluss L zu lösen, und die Spule wird abgenommen von den Formungsmitteln und weiter bearbeitet, um sie auf einem Stator zu platzieren, wie es früher in dieser Beschreibung beschrieben wurde. Die Elemente 40, 45 und 140' werden danach in ihre radial äußeren Positionen zurückgebracht.
  • Es sollte festgehalten werden, dass in 18, dass der Schlitz 114 in der Formungsstruktur 140' nun die gegenüberliegende Führung 41 ist. Ein neuer Anfangsanschluss kann deshalb ausgegebenen werden in den Schlitz 114 (z. B. durch Elemente, wie die Elemente 46 in 7). Die Drehung des Schafts 118 kann dann aufgehoben werden, um diesen neuen Anfangsanschluss zu klemmen, und der oben beschriebene Spulenwicklungsvorgang kann erneut beginnen. Die Schlitze 114 und 115 werden deshalb alternierend verwendet in aufeinander folgenden Spulenwicklungsoperationen.
  • Da der Greifer 143 für den Anfangsanschluss L nahe der Spitze der Struktur angeordnet ist, auf welcher die Drahtwindungen gebildet werden, und graduell nach unten bewegt werden, sind die Anfangs- und Endanschlüsse L und F in 18 in ungefähr derselben querverlaufenden Ebene der der fertigen Spule. Die Vorrichtung, welche in den 12 bis 18 gezeigt wird, erzeugt deshalb Spulen, welche dieselben Charakteristika und Vorteile aufweisen, wie sie oben beschrieben wurden für die Spulen und Vorrichtungen, welche in den 4 bis 11 gezeigt wurden.
  • In manchen Anwendungen der Erfindung kann es wünschenswert sein, dass sie in der in der Lage sind, einige Spulen mit Anfangs- und Endanschlüssen in der gleichen querverlaufenden Ebene (wie oben beschrieben) zu erzeugen, und andere Spulen zu erzeugen mit Anfangs- und Endanschlüssen in entsprechenden Anfangs- und Endebenen, welche beabstandet sind voneinander an entsprechenden gegenüberliegenden axialen Enden der fertigen Spule. Falls dies gewünscht ist, kann die Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform dieser Erfindung eine zweite Formungsstruktur beinhalten, im Allgemeinen wie 40' oder 140', wobei aber der Greifer für den Anfangsanschluss weiter unten ist, und deshalb in der Lage ist, den Anfangsanschluss in einer Ebene zu halten, welche verschieden ist von der Ebene, in welcher der Endanschluss angeordnet werden wird. Falls es gewünscht ist, eine Spule zu produzieren mit coplanaren Anfangs- und Endanschlüssen, beginnt die Spule damit, die Formungsstrukturen 40' oder 140' zu verwenden mit dem höheren Anfangsanschlussgreifer 43 oder 143. Wenn es gewünscht ist, eine Spule zu produzieren mit Anfangs- und Endanschlüssen in axial beabstandeten querverlaufenden Ebenen, beginnt die Spule damit, die Formungsstruktur 40' oder 140' zu verwenden mit dem unteren Anfangsanschlussgreifer 43 oder 143. Wenn die Formungsstrukturen des Typs 140' verwendet werden, verhindert die oben genannte Anti-Drehungsarretierung (oder alternativ das Eingreifen des Verriegelungsblocks 123) eine Drehung der Formungsstruktur, welche gegenwärtig nicht verwendet wird, um den Anfangsanschluss zu ergreifen.
  • Als weiteres Beispiel für mögliche Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung können, anstatt dass die Elmente 4l und 42 im Wesentlichen befestigt werden in der vertikalen Richtung während der Vorgänge, welche relevant sind für die Erfindung, die Elemente 41 und 42 relativ beweglich sein in der vertikalen Richtung, wie es gezeigt wird in der Sequenz der 19a bis d. In diesen Figuren ist die gesamte Draht aufnehmende und Spulen formende Struktur allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 42. Wie in 19a gezeigt, ist eine Drahtquelle 41 zunächst relativ hoch relativ zu der Struktur 42, so dass der Anfangsanschluss 11 (oder L in den Ausführungsformen, welche mit 12 beginnen) ergriffen werden kann durch den relativ höheren Greifer 43/143. Wenn das Wickeln der Spule beginnt, bewegt sich die Drahtquelle 41 nach unten relativ zu der Struktur 42, wie es in 19b gezeigt wird.
  • Danach, wenn das Wickeln weitergeht, bewegt sich die Drahtquelle 41 graduell nach oben, wiederum relativ zu der Struktur 42, wie es schrittweise in den 19c und 19d gezeigt wird. Deshalb werden die Windungen des Drahts W abgelegt auf der Struktur 42 von dem Boden zu der Spitze von dieser Struktur. Die Endwindung wird abgelegt in ungefähr der gleichen relativ hohen Ebene, in welcher der Anfangsanschluss 11 (oder L) gehalten wird von dem Greifer 43/143 während des Wickelvorgangs. Der Endanschluss 12 wird getrennt von der Drahtquelle 41 durch die Schneideanordnung 50. Die Spulenondulierungsschritte können ausgeführt werden wie früher in dieser Beschreibung beschrieben und welche nicht in der 19-Serie gezeigt werden. Jede oder beide der Strukturen 41 und 42 können bewegt werden, um die Vertikal- und Drehbewegungen, welche in den 19a – d gezeigt werden, zu erzeugen. Dieser Typ von Ausführungsform kann verwendet werden, um zu verhindern, dass es ein Bedürfnis dafür gibt, dass aufeinander folgende Windungen von Draht die Spulen formenden Oberflächen herunter gleiten wenn die Windungen geformt werden. Die 20a bis e zei gen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Greifer 43/143 für den Anfangsanschluss 11 vertikal beweglich relativ zu der Draht aufnehmenden und Spulen formenden Struktur 42. Der Greifer 43/143 ist anfänglich relativ niedrig relativ zu der Struktur 42 und empfängt und hält das Drahtende von der Drahtquelle 41, wie es in 20a gezeigt wird. Die Drahtquelle 41 wird gezeigt, wie sie um die Struktur 42 dreht, und sich auch graduell bewegt nach oben relativ zu der Struktur 42, wenn die Drahtwindungen abgelegt werden auf der Struktur 42 (siehe 20b, 20c und 20d). Die Enddrahtwindung wird getrennt von der Quelle 41 durch die Schneideanordnung 50, wie es gezeigt wird in 20c, um den Endanschluss 12 in einer relativ hohen Endwindungsebene zu erzeugen. Der Greifer 43/143 bewegt sich dann nach oben relativ zu der Struktur 42, um den Anfangsanschluss 11 in ungefähr derselben Ebene zu platzieren, wie den Endanschluss 12. Die Spulenondulierungsschritte können ausgeführt werden wie früher in dieser Beschreibung beschrieben und werden nicht gezeigt in der 20-Serie. Jedes der Elemente 41, 42 und 43/143 kann vertikal bewegt werden, um die relativen Vertikalbewegungen, welche in den 20a bis e gezeigt werden, zu erzeugen. Zusätzlich kann jedes der Elemente 41, 42 und 43/143 gedreht werden um die Mittelachse 0, um Draht auf die Struktur 42 zu wickeln.
  • Die 21a bis e zeigen eine Modifikation der Erfindung, in welcher der Endanschluss platziert wird in derselben Ebene wie der Anfangsanschluss. Demgemäß ist der Greifer 43/143 für den Anfangsanschluss 11 vertikal beweglich relativ zu der Draht aufnehmenden und Spulen formenden Struktur 42. Der Greifer 43/143 ist anfänglich relativ hoch relativ zu der Struktur 42 und empfängt und hält das Drahtende von der Drahtquelle 41 (21a). Die Drahtquelle 41 wird gedreht um die Struktur 42 herum und bewegt sich auch graduell nach unten relativ zu der Struktur 42, wenn Drahtwindungen abgelegt werden auf der Struktur 42 (21b bis d). Die Drahtquelle 41 bewegt sich anschließend graduell nach oben relativ zu der Struktur 42, um eine Endwindung in ungefähr derselben Ebene wie der Anfangsanschluss 11 (21e) zu platzieren. Die Enddrahtwindung wird dann getrennt von der Drahtquelle 41 durch die Schneideanordnung 50, um den Endanschluss 12 zu erzeugen in einer relativ hohen Endwindungsebene. Die Spulenondulierungsschritte können dann ausgeführt werden wie früher in dieser Beschreibung beschrieben.
  • Obwohl die Ausführungsformen, in welcher der Anfangsanschluss 11 und der Endanschluss 12 in einer relativ hohen Position relativ zu der Struktur 42 angeordnet werden, hervorgehoben werden, soll es gewürdigt werden, dass es auch wünschenswert sein kann, sowohl den Anfangsanschluss 11 als auch den Endanschluss 12 in einer relativ niedrigen Position bzgl. der Struktur 42 anzuordnen. Insbesondere können der Anfangsanschluss 11 und der Endanschluss 12 in der niedrigsten Ebene der Spule relativ zu der Struktur 42 angeordnet werden. Diese Alternative hat eine Spule zur Folge, welche, wenn sie einmal in einem Stator in der Position der äußeren (alleräußersten) Spule 8 gemäß 6 installiert ist, beide Anfangsenden an dem inneren Radius der äußeren Spule angeordnet hat. Anschlüsse, welche auf diese Weise angeordnet sind in einer äußeren Spule sind mehr geschützt gegen mechanische Beschädigungen als Anschlüsse, welche an dem äußeren Radius der äußersten Spule angeordnet sind.
  • Eine äußere Spule, welche so konfiguriert ist, dass bei ihr sowohl die Anfangs- als auch die Endanschlüsse angeordnet sind entlang des inneren Radius, wenn die Spule in einem Stator installiert wird, kann geformt werden, indem eine Wickelstruktur verwendet wird, welche einen Greifer 43 auf einem unteren Niveau L2 aufweist, wie in 7 gezeigt. Demgemäß wird der Anfangsanschluss 11 gehalten auf dem Niveau L2, während die Drahtwindungen auf der Struktur 52 angehäuft werden. Nachdem die gewünschte Anzahl von Drahtwindungen auf der Struktur 42 abgelegt wurde, wird die Drahtführung 41 vertikal bewegt relativ zur Struktur 42, um die Endwindung (welche dazu bestimmt ist, im Endanschluss 12 zu enden) in die im Wesentlichen gleiche Ebene zu bringen, wie den Anfangsanschluss 11.
  • Zusätzlich können äußere Spulen, bei denen beide Anschlüsse an einem inneren Radius angeordnet sind, gebildet werden durch Verwendung einer Wickelstruktur, welche eine Formungsstruktur aufweist, wie beispielsweise die Formungsstruktur 140', welche ausgestattet ist mit einem Greifer 143, welcher in einer unteren Position bzgl. der Formungsstruktur 140' angeordnet ist, wie bereits oben diskutiert. Demgemäß wird der Draht ergriffen in der unteren Position, die Drahtwindungen werden angehäuft auf der Struktur 42, und die Drahtführung 41 und die Struktur 42 werden vertikal bewegt relativ zueinander, um einen Endanschluss 12 zu gestatten, im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Anfangsanschluss 11 platziert zu werden.
  • Ob das Formungsmittel 40' mit dem Greifer 43 verwendet wird, oder ob das Formungsmittel 140' mit dem Greifer 143 verwendet wird, wird die relative vertikale Verschiebung der Struktur 42 bzgl. der Führung 41 erreicht werden durch die Bewegung von jedem der Elemente 42 und 41, oder beide können zusammen bewegt werden.
  • Alternativ kann eine innerste Spule bei der sowohl die Anfangs- als auch die Endanschlüsse angeordnet sind entlang des äußeren Radius der installierten Spule, wie beispielsweise Spule 10 aus 6, geformt werden durch Platzieren beider Anschlüsse 11 und 12 in der untersten Ebene der Spule relativ zu der Struktur 42. Eine solche Spule benötige doch die Verwendung eines Zwischenwerkzeugs zusätzlich zu dem Einsetzwerkzeug, welches oben erwähnt wurde, wenn die Spule so installiert werden soll, dass die Anschlüsse positioniert sind in der radial äußeren Position, wie beispielsweise bei Spule 10 aus 6.
  • Die Prinzipien der Erfindung können angewandt werden auf die Formung von ondulierenden Halbphasenspulen, wie diejenige, die beschrieben sind in der europäischen Anmeldung Nr. 97110542.4 und beim Formen von ununterbrochenem Halbphasenspulen, wie diejenigen, die im US-Patent 5,881,778 beschrieben sind.
  • Ein Fachmann wird zu würdigen wissen, dass die vorliegende Erfindung durch andere als die beschriebenen Ausführungsformen genutzt werden kann, welche präsentiert wurden zum Zweck der Darstellung, und nicht zum Zweck der Einschränkung.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer undulierenden Spule (10) aus Draht zur Anwendung bei einem Kern (14) eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine, welche aufweist einen Greifer (43, 143), welcher so ausgestaltet ist, dass er einen Anfangsanschluss (11) des Drahts (W) hält; welche aufweist eine Stützstruktur (42, 110), welche so ausgestaltet ist, dass sie den Draht aufnimmt, der sich erstreckt von dem Greifer und um eine Spule (26) des Drahts zu bilden, welche aufeinander folgende Windungen aufweist, welche im Wesentlichen in entsprechenden Ebenen angeordnet sind, welche im Wesentlichen rechtwinklig sind zu einer longitudinalen Mittelachse (0) der Spule sind, und seitlich beabstandet sind voneinander entlang dieser Achse; welche aufweist eine Bildungsstruktur, die so ausgestaltet ist, dass sie Undulierungen in den Windungen des Drahts erstellt in ihren jeweiligen Ebenen, während die Windungen auf der Stützstruktur (42, 110) sind, wobei die Undulierungen den Windungen Bereiche (36) geben, welche sich im Wesentlichen erstrecken in einer radialen Richtung relativ zu der Achse; wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, dass der Anfangsanschluss (11) im Wesentlichen in der Ebene (B) platziert wird, in der eine letzte Windung der Spule angeordnet ist, und welche im Wesentlichen ausgerichtet ist mit einem der Bereiche (36) der Windungen, welche sich erstrecken in einer im Wesentlichen radialen Richtung relativ zu der Achse (0).
  2. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 1 definiert wurde, wobei die Stützstruktur (42, 110) eine erste Mehrzahl von Bildungsmitteln (40) trägt, welche so ausgestaltet sind, dass sie den Draht (W) aufnehmen, welcher sich erstreckt von den Greifern (43), um den Draht um die Achse (0) zu wickeln, und wobei die Bildungsstruktur umfasst: eine zweite Mehrzahl von Formungsmitteln (45), welche anfänglich außerhalb der ersten Mehrzahl von Formungsmitteln (40) ist, wobei die ersten und zweiten Mehrzahlen von Formungsstrukturen relativ zueinander beweglich sind radial einwärts in Richtung der Achse, wobei die zweite Mehrzahl von Formungsmitteln (45) sich in eine Endposition bewegt, welche sich radial innerhalb bzgl. der ersten Mehrzahl von Formungsmitteln (40) befindet, um die Undulierungen in den Windungen auf der ersten Mehrzahl von Formungsmitteln (40) zu erzeugen.
  3. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 2 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) zudem so konfiguriert ist, dass er den Anfangsanschluss (11) von der Spule aus nach außen richtet.
  4. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 3 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) drehbar ist, um eine Greiferachse (43', 101'), welche im Wesentlichen parallel ist zu aber seitlich versetzt ist von der Achse (0).
  5. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 4 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) des Weiteren konfiguriert ist, um den Anfangsanschluss (11), welches sich im Wesentlichen radial nach innen in Richtung der Achse (0) erstreckt, aufzunehmen, und es nachfolgend so zu drehen, dass der Anfangsanschluss sich im Wesentlichen radial nach außen von der Achse (0) erstreckt.
  6. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 4 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) zusätzlich konfiguriert ist, um den Anfangsanschluss (11), der sich im Wesentlichen radial nach innen in Richtung der Achse erstreckt aufzunehmen, und ihn nachfolgend so zu drehen, dass der Anfangsanschluss sich im Wesentlichen tangential zu der Spule (26) erstreckt.
  7. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 4 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) drehbar ist als Antwort auf eine Zugbeanspruchung in dem Draht (W), welcher von dem Greifer ergriffen wurde.
  8. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 4 definiert wurde, weiterhin aufweisend: eine lösbare Sperrstruktur (123), welche konfiguriert ist, um selektiv die Drehung des Greifers (43, 143) zu verhindern.
  9. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 8 definiert wurde, wobei die lösbare Sperrstruktur (123) weiterhin konfiguriert ist, um den Greifer (43, 143) in lediglich bestimmten, vorbestimmten Drehpositionen des Greifers zu sperren.
  10. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 9 definiert wurde, wobei die vorbestimmten Drehpositionen eine Position umfassen, in welcher der Greifer (43, 143) ausgerichtet ist, um den Anfangsanschluss (11) aufzunehmen.
  11. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 4 definiert wurde, wobei der Greifer (143) zwei Greiferseiten (114, 115) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Greiferachse 101' umfasst.
  12. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 2 definiert wurde, wobei der Greifer (43, 143) ein Teil ist der ersten Spulenformungsstruktur.
  13. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 1 definiert wurde, wobei der Greifer (143) aufweist: einen Schaft (118), welcher eine longitudinale Mittelachse (101') aufweist, und einen äußeren peripheren Oberflächenbereich, welcher die uneinheitliche Beabstandung (114, 115) von der longitudinalen Mittelachse (101') in einer Richtung ringförmig um die longitudinale Mittelachse aufweist; eine Amboss-Struktur (113a, 113b) benachbart zu dem äußeren peripheren Oberflächenbereich; und eine Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127), welche konfiguriert ist, um eine Relativbewegung zwischen dem Schaft und der Amboss-Struktur entlang der longitudinalen Mittelachse zu erzeugen, wobei der Anfangsanschluss des Drahts lösbar ergriffen werden kann zwischen der äußeren Oberfläche und der Amboss-Struktur.
  14. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 13 definiert wurde, wobei die Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127) des Weiteren so konfiguriert ist, um elastisch eine Relativbewegung zwischen dem Schaft (118) und der Amboss-Struktur (113a, 113b) zu erzeugen um die longitudinale Mittelachse (101') in einer Richtung, welche den Abstand zwischen der äußeren peripheren Oberfläche und dem Amboss reduziert, um eine elastische Greifkraft auf den Anfangsanschluss 11 auszuüben.
  15. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 14 definiert wurde, wobei die Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127) eine Betätigungsstruktur (123) aufweist, welche selektiv bedienbar ist, um eine Relativbewegung zu erzeugen zwischen dem Schaft (118) und der Amboss-Struktur (113a, 113b), um die longitudinale Mittelachse (0) in einer Richtung gegenüber der Richtung, wel che den Abstand reduziert zwischen der äußeren peripheren Oberfläche und dem Amboss, um die Greifkraft auf den Anfangsanschluss (11) zu lösen.
  16. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 13 definiert wurde, weiterhin aufweisend: eine Befestigungsstruktur (111), welche konfiguriert ist, um den Schaft (118), die Amboss-Struktur (113a, 113b) und die Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127) zu befestigen für eine selektive Drehung als eine Einheit, um die longitudinale Mittelachse (101').
  17. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 16 definiert wurde, wobei die Befestigungsstruktur eine Haltestruktur (123) umfasst, welche selektiv bedienbar ist, um eine Drehung des Schafts (118), der Amboss-Struktur (113a, 113b) und der Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127) als eine Einheit um die longitudinale Mittelachse (101') zu verhindern.
  18. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 17 definiert wurde, wobei die Haltestruktur konfiguriert ist, um den Schaft (118), die Amboss-Struktur (113a, 113b) und die Greifer-Betätigungsstruktur (119, 127) als eine Einheit in lediglich bestimmten, vorbestimmten Winkelpositionen um die zentrale longitudinale Achse (101') zu halten.
  19. Die Vorrichtung, welche in Anspruch 13 definiert wurde, wobei die äußere periphere Oberfläche im Wesentlichen symmetrisch ist um die longitudinale Mittelachse (101'), wobei die Amboss-Struktur (113a, 113b) eine von zwei im Wesentlichen ähnlichen Amboss-Strukturen ist, welche angeordnet sind auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Schafts (118), und wobei die Greiferbetätigungsstrukturen (119, 127) weiterhin konfiguriert ist, um eine Relativbewegung zu erzeugen zwischen dem Schaft und den zwei Amboss-Strukturen um die longitudinale Mittelachse (101'), wobei der An fangsanschluss (11) des Drahts (W) lösbar ergriffen werden kann zwischen der äußeren peripheren Oberfläche und jeder der Amboss-Strukturen (113a, 113b).
  20. Ein Verfahren zur Herstellung einer undulierenden Spule (10) aus Draht zur Anwendung bei einem Kern (14) eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine, aufweisend: Ergreifen eines Anfangsanschlusses (11) des Drahts (W) in einem Greifer (43, 143); Wickeln des Drahts, welcher sich erstreckt von dem Greifer auf einer Stützstruktur (42, 110), um eine Spule (26) aus Draht zu erzeugen, welche aufeinander folgende Windungen aufweist, welche im Wesentlichen angeordnet sind in entsprechenden Ebenen, welche im Wesentlichen rechtwinklig sind zu einer zentralen longitudinalen Achse (0) der Spule, und welche seitlich beabstandet sind voneinander entlang dieser Achse; Undulieren der Windungen des Drahts in ihren jeweiligen Ebenen, während die Windungen auf der Stützstruktur (42, 110) sind, wobei die Undulierungen den Windungen Bereiche (36) geben, welche sich erstrecken im Wesentlichen in einer radialen Richtung relativ zu der Achse (0); Platzieren des Anfangsanschlusses (11) im Wesentlichen in der Ebene (B), in welcher eine Endwindung der Spule angeordnet ist; und Ausrichten des Anfangsanschlusses (11) im Wesentlichen mit einem der Bereiche (36) der Windungen, welche sich erstrecken im Wesentlichen in radialer Richtung relativ zu der Achse.
  21. Das Verfahren, welches in Anspruch 20 definiert wurde, weiterhin aufweisend: Formen eines Endanschlusses (12) des Drahts im Wesentlichen in der Ebene (B), in welcher die letzte Windung der Spule (26) angeordnet ist.
  22. Das Verfahren, welches in Anspruch 20 definiert wurde, wobei das Ergreifen aufweist das Aufnehmen des Anfangsanschlusses (11) in dem Greifer (43, 143) im Wesentlichen radial von der Achse (0).
  23. Das Verfahren, welches in Anspruch 22 definiert wurde, wobei das Greifen weiterhin aufweist das Drehen des ergriffenen Anfangsanschlusses (11), so dass er im Wesentlichen tangential ist zu den Windungen aus Draht während des Wickelns.
  24. Das Verfahren, welches in Anspruch 23 definiert wurde, wobei das Ergreifen noch weiter aufweist weiteres Drehen des ergriffenen Anfangsanschlusses (11), so dass es sich im Wesentlichen erstreckt radial nach außen von der Achse (0) nach dem Wickeln.
  25. Das Verfahren, welches in Anspruch 20 definiert wurde, wobei das positionieren das Bewegen des Greifers (43) relativ zu der Stützstruktur umfasst.
  26. Vorrichtung zum Herstellen einer undulierenden Spule (10) aus Draht zur Anwendung bei einem Kern eines Stators für eine dynamoelektrische Maschine aufweisend einen Greifer (43), welcher konfiguriert ist, um einen Anfangsanschluss (11) des Drahts (W) zu halten; aufweisend eine Stützstruktur (42, 110), welche konfiguriert ist, um den Draht aufzunehmen, welcher sich erstreckt von dem Greifer und um eine Spule (26) des Drahts zu bilden, welche aufeinander folgende Windungen aufweist, welche im Wesentlichen angeordnet sind in entsprechenden Ebenen, welche im Wesentlichen rechtwinklig sind zu einer longitudinalen Mittelachse (0) der Spule und seitlich beabstandet sind voneinander entlang dieser Achse; aufweisend eine Formungsstruktur, welche konfigurert ist, um Undulierungen herzustellen in den Windungen des Drahts in ihren jeweiligen Ebenen, während die Windungen auf der Stützstruktur (42, 110) sind, wobei die Undulierungen den Windungen Bereiche geben, welche sich erstrecken im Wesentlichen in einer radialen Richtung relativ zu der Achse; wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, dass der Endanschluss (12) platziert wird im Wesentlichen in der Ebene, in der eine Anfangswindung der Spule angeordnet ist, und im Wesentlichen ausgerichtet ist mit einem der Bereiche 36 der Windungen, welche sich erstrecken in einer im Wesentlichen radialen Richtung relativ zu der Achse.
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