DE60020707T2 - Hebevorrichtung - Google Patents

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DE60020707T2
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cable
load holder
lifting device
winding drum
winding
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Toshiyuki Kadoma-shi Shimizu
Yasuhiro Kadoma-shi Miyazaki
Shiro Nakajima
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Lasten wie beispielsweise Lampen beziehungsweise Leuchten, die in großen Höhen verwendet werden, und insbesondere eine Hebevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine abgesenkte Position der Last mühelos und sicher eingestellt werden kann, um Wartungsarbeiten an der Last zu erleichtern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei Bauten mit hohen Decken, wie beispielsweise in Konzerthallen, Sporthallen und Versammlungssälen, wurde bisher eine Hebevorrichtung für Leuchten verwendet, um problemlos Wartungsarbeiten an den Leuchten vorzunehmen, die in der Nähe der Decke betrieben werden. Die Hebevorrichtung besteht hauptsächlich aus einem Hebeteil zum Tragen der Leuchte, einer Antriebseinheit zum Auf- und Abbewegen des Hebeteils mittels einem oder mehreren Kabeln und einem Sockel, der an der Decke befestigt ist und an dem die Antriebseinheit montiert ist.
  • Bei dieser Art von Hebevorrichtung wird gewöhnlich, wenn die Hebevorrichtung an der Gebäudedecke montiert ist, eine optimale Länge des Kabels entsprechend der Deckenhöhe bestimmt. Dadurch kann der Hebeteil zwischen einer oberen Position, in der die Leuchte betrieben wird, und einer unteren Position, wo die Leuchte gewartet wird, auf und ab bewegt werden.
  • Wenn aber die untere Position des Hebeteils wegen einer Layoutänderung verändert werden muss, nachdem die optimale Länge des Kabels einmal festgelegt wurde, so muss der Vorgang des Änderns oder Justierens der Länge des Kabels wieder an der Decke vorgenommen werden. Es ist unpraktisch, eine derart mühevolle Arbeit in großen Höhen des Öfteren auszuführen. Wenn andererseits diese Arbeit nicht vorgenommen wird, so entsteht das Problem, dass die Wartungsarbeiten an der Leuchte nicht sicher vorgenommen werden können, wodurch die Wartungseffizienz sinkt.
  • Aus den Schriften DE-A-25 13 980, EP 0 854 320 A1 , US 2,564,328 , JP 11-149818, NL-A-7 906 475, US 2,609,170 und EP 0 757 204 A1 sind verschiedene Hebevorrichtungen für Leuchten und Beleuchtungsvorrichtungen bekannt, wobei der Hebeteil mittels Kabeln auf und ab bewegt werden kann, die an einem Sockel befestigt sind, der an der Decke befestigt ist und an dem normalerweise die Antriebseinheit montiert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hebevorrichtung für Lasten bereitzustellen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Länge des einen oder der mehreren Kabel problemlos dergestalt justiert werden kann, dass eine abgesenkte Position des Last einer Position entspricht, die für Wartungsarbeiten an der Last geeignet ist, ohne dass gefährliche Arbeiten in großen Höhen ausgeführt werden müssen, wodurch die Wartungsarbeiten an der Last unter sicheren Arbeitsbedingungen stattfinden können, in denen die Vorrichtung für den Benutzer leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hebevorrichtung nach Anspruch 1 erfüllt. Die Ansprüche 2 bis 25 betreffen spezielle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung nach Anspruch 1.
  • Das heißt, die Hebevorrichtung umfasst wenigstens ein Kabel, einen Lasthalter zum Halten der Last, einen Sockel, der an einer Decke angebracht und durch das Kabel an den Lastenhalter gekoppelt ist, und eine Antriebseinheit, um den Lastenhalter mit Hilfe des Kabels zwischen einer oberen Position, in der der Lastenhalter angrenzend an den Sockel angeordnet ist, und einer unteren Position, in der der Lastenhalter von diesem Sockel in einem Abstand entfernt angeordnet ist, nach oben und unten zu bewegen. In der vorliegenden Erfindung weist der Lastenhalter eine Kabellängenjustiervorrichtung zum Anpassen einer Länge des Kabels auf, um den Lastenhalter in einer gewünschten Position zwischen der oberen und unteren Position anzuhalten.
  • Ein Ende des Kabels ist vorzugsweise mit dem Lastenhalter verbunden, und das entgegengesetzte Ende des Kabels ist mit der Antriebseinheit verbunden, die am den Sockel befestigt ist.
  • Das Kabel besteht vorzugsweise aus einem Paar Bandkabeln. In diesem Fall ist es des Weiteren bevorzugt, dass sich die Bandkabel beide in einer im Wesentlichen gleichen Ebene erstrecken.
  • Die Kabellängenjustiervorrichtung ist vorzugsweise mit einer Wickelwelle, die drehbar in dem Lastenhalter gelagert ist, und einem Rotationsblockierelement zum Verhindern der Drehung der Wic kelwelle versehen, und ein Ende des Kabels ist dergestalt mit der Wickelwelle verbunden, dass eine gewünschte Länge des Kabels auf die Wickelwelle aufgewickelt werden kann. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Wickelwelle mit einem Betriebsteil, der von außerhalb des Lastenhalters zugänglich ist, um eine Wickellänge des Kabels auf der Wickelwelle zu justieren, und mit einem Eingriffsteil, mit dem das Rotationsblockierelement in Eingriff gebracht werden kann, um das Abwickeln des Kabels von der Wickelwelle zu verhindern, ausgebildet ist. Des Weiteren kann die Wickelwelle entlang ihrer axialen Richtung in ein Paar länglicher Teile unterteilt werden, und ein Ende des Kabels ist zwischen den länglichen Teilen eingespannt.
  • Die Antriebseinheit ist vorzugsweise an dem Sockel montiert und umfasst eine Wickeltrommel, mit der ein Ende des Kabels verbunden ist, und einen Elektromotor zum Drehen der Wickeltrommel.
  • Der Sockel weist vorzugsweise eine zweite Kabellängenjustiervorrichtung zum Justieren einer Länge des Kabels, die von der Wickeltrommel abgewickelt werden soll, auf. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die zweite Kabellängenjustiervorrichtung einen Drehkörper, der um einen Drehbetrag von weniger als einer Umdrehung im Vergleich zur Drehung der Wickeltrommel gedreht wird, wenn der Lastenhalter von der oberen Position in die untere Position bewegt wird, und einen Stoppschalter zum automatischen Unterbrechen einer Stromzufuhr zum Motor, wenn der Drehkörper den Drehbetrag erreicht, umfasst.
  • Bei dem Drehkörper handelt es sich vorzugsweise um ein Abschlussgetrieberad, das über eine Untersetzungsgetriebeeinheit mit der Wickeltrommel verbunden ist, und das Abschlussgetrieberad weist einen Knauf auf, der zum Lösen des Abschlussgetrieberades von der Untersetzungsgetriebeeinheit und zum Ändern des Drehbetrages des Drehkörpers verwendet wird. In diesem Fall ist es des Weiteren bevorzugt, dass der Knauf des Drehkörpers dergestalt offen liegt, dass er von außerhalb des Sockels zugänglich ist. Es ist des Weiteren bevorzugt, dass auf das Abschlussgetrieberad in seiner axialen Richtung eine Federvorspannung einwirkt und dass das Abschlussgetrieberad in axialer Richtung entgegen der Federvorspannung bewegt wird, um das Abschlussgetrieberad von der Untersetzungsgetriebeeinheit zu lösen und den Drehbetrag des Drehkörpers zu ändern.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Kabelaufnahmeelement, das dafür vorgesehen ist, das Kabel in einer Position zwischen der Wickeltrommel und dem Lastenhalter aufzunehmen, einen elastischen Körper zum beweglichen Stützen des Kabel aufnahmeelements entsprechend einer Änderung der Spannung des Kabels sowie einen ersten Schalter zum automatischen Unterbrechen einer Stromzufuhr zum Motor, wenn durch eine elastische Verformung des elastischen Körpers entsprechend einer Zunahme der Spannung des Kabels eine Positionsverschiebung des Kabelaufnahmeelements bewirkt wird, umfasst. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass das Kabelaufnahmeelement eine Laufrolle zum Umlenken des von der Wickeltrommel abgewickelten Kabels in Richtung des Lastenhalters ist, dass der elastische Körper eine Feder ist und dass die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen wird, wenn die Laufrolle durch die elastische Verformung der Feder nach unten ausgelenkt wird.
  • Die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise eine Bremseinheit zum Verhindern der Drehung einer Antriebswelle des Motors, wenn der Lastenhalter sich in der oberen Position befindet. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass die Bremseinheit ein Druckelement aus einem elastischen Material umfasst, das durch den Lastenhalter elastisch verformt wird, wenn sich der Lastenhalter in der obersten Position befindet, dergestalt, dass das verformte Druckelement die Drehung der Antriebswelle des Motors durch Reibung verhindert.
  • Die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise ein Kabelaufnahmeelement zum Umlenken des von der Wickeltrommel abgewickelten Kabels in Richtung des Lastenhalters sowie einen zweiten Schalter zum automatischen Unterbrechen einer Stromzufuhr zum Motor, wenn der zweite Schalter durch das Kabel selbst, welches sich zwischen der Wickeltrommel und dem Kabelaufnahmeelement erstreckt, aktiviert wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass der zweite Schalter in einer solchen Position angeordnet ist, dass, wenn durch ein Nachlassen der Spannung des Kabels eine Lockerung des Kabels bewirkt wird, der zweite Schalter durch das gelockerte Kabel selbst aktiviert wird. Es ist des Weiteren bevorzugt, dass der zweite Schalter in einer solchen Position angeordnet ist, dass, wenn das Abwickeln des Kabels von der Wickeltrommel beendet ist, der zweite Schalter durch das Kabel selbst, welches sich zwischen dem Kabelaufnahmeelement und der Wickeltrommel erstreckt, aktiviert wird.
  • Es ist des Weiteren bevorzugt, dass die Wickeltrommel einen Kabelgreifabschnitt zum Ergreifen eines Endes des Kabels sowie einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass das Wickeln des Kabels auf der Wickeltrommel nur dann unterstützt wird, wenn sich die Wickeltrommel in eine bestimmte Richtung dreht.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit umfasst vorzugsweise mehrere Untersetzungsgetriebe, die gegenseitig ineinandergreifen, sowie eine Lagereinheit zum Lagern von Drehwellen der Untersetzungsgetriebe, und die Lagereinheit ist mit mehreren Vorsprüngen von unterschiedlicher Höhe, die jeweils an ihrem oberen Ende eine Austiefung zum Aufnehmen der Drehwelle des Untersetzungsgetriebes aufweisen, sowie einem einzelnen Stützelement versehen, das dazu dient, nur eines der Untersetzungsgetriebe im Zusammenwirken mit dem Vorsprung mit der größten Höhe zu stützen, dergestalt, dass die übrigen Untersetzungsgetriebe durch die anderen Vorsprünge gestützt werden, ohne ein zusätzlichen Stützelement zu nutzen.
  • Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise eine Wickeltrommel, mit der ein Ende des Kabels verbunden ist, sowie einen Gleichstrommotor zum Drehen der Wickeltrommel, der einen Dauermagneten und eine Gleichrichterbürste umfasst. In diesem Fall umfasst die erfindungsgemäße Hebevorrichtung eine Untersetzungsgetriebeeinheit vorzugsweise zum Übertragen einer Abtriebsleistung des Gleichstrommotors zu der Wickeltrommel, und die Untersetzungsgetriebeeinheit besitzt einen Selbstsperrmechanismus zum Verhindern der Übertragung einer Drehung der Wickeltrommel zum Gleichstrommotor, wobei der Selbstsperrmechanismus aus einer Schnecke und einem Schneckenrad besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Lastenhalter ein Gehäuse zur Unterbringung der Kabellängenjustiervorrichtung auf, das ein Paar Führungsvorsprünge aufweist, die so ausgebildet sind, dass sich das Kabel von der Kabellängenjustiervorrichtung in dem Gehäuse in Richtung des Sockels durch einen Spalt zwischen den Führungsvorsprüngen erstreckt, wobei wenigstens einer der Führungsvorsprünge eine abgerundete Spitze aufweist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lastenhalter mittels mehrerer Kabel mit dem Sockel verbunden und hat ein Gehäuse zur Unterbringung der Kabellängenjustiervorrichtung, wobei das Gehäuse Vorsprünge aufweist, die sich auf der Außenseite dergestalt von seinem Rand aus erstrecken, dass sie eine Situation verhindern, in welcher der Lastenhalter, der an den Kabeln von dem Sockel herabhängt, versehentlich dergestalt um eine horizontale Achse gedreht wird, dass die Kabel geknickt werden. In diesem Fall weist der Sockel vorzugsweise ein Gehäuse mit einer Austiefung auf, in welche das Gehäuse eingepasst wird, wenn der Lastenhalter sich in der oberen Position befindet, und wobei jeder der Vorsprünge eine bogenförmige Spitze aufweist, die dafür geeignet ist, das Gehäuse in die Austiefung zu führen.
  • Diese und noch weitere Aufgaben und Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung für Leuchten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, welche die innenliegende Mechanik eines Sockels der Hebevorrichtung veranschaulicht.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die innenliegende Mechanik des Sockels veranschaulicht.
  • 4 ist eine weitere schematische Querschnittsansicht, welche die innenliegende Mechanik des Sockels veranschaulicht.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Wickeltrommel der Hebevorrichtung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Lastenhalters der Hebevorrichtung.
  • 7 ist eine Unteransicht des Lastenhalters.
  • 8A und 8B sind eine Querschnitts- bzw. eine Seitenansicht des Lastenhalters.
  • 9 ist eine weitere Querschnittsansicht des Lastenhalters.
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Wickelwelle der Hebevorrichtung.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die Kabelführungsvorsprünge des Lastenhalters veranschaulicht.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine Arbeitsweise einer Kabellängenjustiervorrichtung des Lastenhalters erläutert.
  • 13 ist eine schematische Ansicht, welche eine Kabellängenjustiervorrichtung des Sockels der Hebevorrichtung zeigt.
  • 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Lagerungsmechanismus für die Kabellängenjustiervorrichtung des Sockels veranschaulicht.
  • 15 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten automatischen Bremseinheit der Hebevorrichtung.
  • 16A und 16B sind schematische Ansichten, die Arbeitsabläufe der ersten automatischen Bremseinheit erklären.
  • 17 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine Arbeitsweise einer zweiten automatischen Bremseinheit der Hebevorrichtung erklärt.
  • 18 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine weitere Arbeitsweise der zweiten automatischen Bremseinheit erklärt.
  • 19A und 19B sind schematische Ansichten, die Arbeitsabläufe einer dritten automatischen Bremseinheit der Hebevorrichtung erklären.
  • 20 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der dritten automatischen Bremseinheit veranschaulicht.
  • 21 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Modifikation der Kabellängenjustiervorrichtung des Lastenhalters zeigt.
  • 22 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine weitere Modifikation der Kabellängenjustiervorrichtung des Lastenhalters zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine Hebevorrichtung für Lasten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erklärt. Was die Last anbelangt, so gibt es keinerlei Einschränkungen. Solche Lasten umfassen beispielsweise Gegenstände wie Leuchten, Kameras zur Verhütung von Straftaten, Brandmeldevorrichtungen und Vorhänge, die in großen Höhen verwendet werden und zu Wartungszwecken aus den großen Höhen herabgelassen werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung dieser Ausführungsform. Die Hebevorrichtung umfasst ein Paar Streifenkabel 2, einen Lastenhalter 3, an dem eine Leuchte befestigt werden kann, und einen Sockel 1, der an der Decke eines Bauwerks befestigt ist. Der Lastenhalter 3 ist über die Kabel 2 mit dem Sockel verbunden.
  • Die Kabel 2 bestehen vorzugsweise aus einem metallischen Material von hoher Steifigkeit. Wenn zwei oder mehr Kabel verwendet werden, so besteht der Vorteil darin, dass auch dann, wenn eines der Kabel versehentlich bricht, der Lastenhalter sicher von dem bzw. den übrigen Kabeln gehalten wird.
  • In den 2 und 3 ist die innenliegende Mechanik des Sockels 1 zu sehen. Der Sockel 1 hat ein Gehäuse 10 mit einer Austiefung 13 an seiner Unterseite. Der Lastenhalter 3 kann in die Austiefung 13 eingepasst werden. Dieses Gehäuse 10 besteht aus einem Aluminiumdruckguss-Rahmen 12, der an der Decke befestigt wird, und einer Kunstharz-Abdeckung 14, die von dem Rahmen 12 abgenommen werden kann. In dem Gehäuse 10 ist eine Antriebseinheit untergebracht, die den Lastenhalter 3 mittels der Kabel 2 auf und ab bewegt. In einem Bereich 7 des Rahmens 12 sind benötigte elektrische Schaltungen untergebracht. Die Antriebseinheit umfasst ein Paar Wickeltrommeln 20, auf die die Kabel aufgewickelt werden, einen Gleichstrommotor 22 mit einem Dauermagneten und einer Gleichrichterbürste zum Drehen der Wickeltrommeln sowie eine erste Untersetzungsgetriebeeinheit 26 zum Übertragen einer Abtriebskraft des Gleichstrommotors zu den Wickeltrommeln, wie in 2 gezeigt. Anstelle des Gleichstrommotors kann auch ein Wechselstrommotor verwendet werden.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 26 weist einen Selbstsperrmechanismus auf, um eine Situation zu verhindern, in der eine Drehung der Wickeltrommeln in umgekehrter Richtung zu dem Gleichstrommotor übertragen wird, wenn sich der Gleichstrommotor im Ruhezustand befindet. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Untersetzungsgetriebeeinheit 26 eine Schnecke 27, die mit einer Antriebswelle des Gleichstrommotors 22 verbunden ist, und ein Schneckenrad 28, das mit der Schnecke in Eingriff steht. Die Drehbewegung des Schneckenrades 28 wird zu einem Stirnrad 24 übertragen, das an einem Ende einer Hauptwelle 21 befestigt ist, die eine gemeinsame Drehachse der Wickeltrommeln 20 bildet, so dass die Wickeltrommeln 20 gleichzeitig in dieselbe Richtung gedreht werden können.
  • Wie in 5 gezeigt, besteht jede der Wickeltrommeln 20 aus einem Hauptkörper 60 mit einem gerundeten Abschnitt 62, der das Wickeln des Kabels 2 nur unterstützt, wenn sich die Wickeltrommel in eine bestimmte Richtung dreht, und einem Kabelgreifelement 64. Ein Ende des Kabels 2 wird durch Reibung fest zwischen dem Hauptkörper 60 und dem Kabelgreifelement 64 eingespannt. Wenn die Wickeltrommel 20 in die Richtung gedreht wird, in der das Kabel 2 auf sie aufgewickelt wird, schützt der gerundete Abschnitt 62 das Kabel vor punktueller mechanischer Belastung. In 5 bezeichnet die Bezugszahl 67 einen Stift zum Verbinden der Wickeltrommel 20 mit der Hauptwelle 21.
  • Das Kabel 2, das an einem Ende mit der Wickeltrommel 20 verbunden ist, verläuft über eine Laufrolle 5 in Richtung des Lastenhalters 3. Außerdem erstrecken sich die Bandkabel 2 beide im Wesentlichen in derselben Ebene, dergestalt, dass die Kabel parallel zueinander verlaufen.
  • Durch Starten des Gleichstrommotors 22 kann der Lastenhalter 3 zwischen einer oberen Position, in der der Lastenhalter in der Austiefung 13 des Gehäuses 10 sitzt, und einer unteren Position, in der die Kabel 2 von den Wickeltrommeln 20 abgewickelt sind und der Lastenhalter 3 von dem Sockel 1 beabstandet ist, auf und ab bewegt werden.
  • Die Hebevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Kabellängenjustiervorrichtung, die in einem Haltergehäuse 30 des Lastenhalters 3 untergebracht ist, und eine zweite Kabellängenjustiervorrichtung, die in dem Gehäuse 10 des Sockels 1 untergebracht ist.
  • Die zweite Kabellängenjustiervorrichtung wird hauptsächlich zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung der Hebevorrichtung verwendet. Das heißt, durch die zweite Kabellängenjustiervorrichtung wird ein Längenabschnitt des Kabels 2, der von der Wickeltrommel 20 abzuwickeln ist, entsprechend der Deckenhöhe dergestalt bestimmt, dass der Lastenhalter 3 an einer gewünschten abgesenkten Position angehalten werden kann. In diesem Fall muss ein Arbeiter zur Decke hinaufsteigen und die zweite Kabellängenjustiervorrichtung bedienen. Die zweite Kabellängenjustiervorrichtung eignet sich somit für eine Grobeinstellung der Kabellänge zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung der Hebevorrichtung.
  • Die erste Kabellängenjustiervorrichtung hingegen benutzt man vorzugsweise zur Feineinstellung der Kabellänge, die durch die zweite Kabellängenjustiervorrichtung bestimmt wurde, oder zum Ändern der zuerst oder zuvor eingestellten abgesenkten Position des Lastenhalters 3, so wie es durch Layoutänderungen verlangt wird, usw. Das heißt, da die erste Kabellängenjustiervorrichtung in dem Lastenhalter 3 untergebracht ist, kann der Arbeiter die erste Kabellängenjustiervorrichtung sicher und mühelos in der abgesenkten Position des Lastenhalters bedienen, ohne die zweite Kabellängenjustiervorrichtung an der Decke bedienen zu müssen. Somit eignet sich die erste Kabellängenjustiervorrichtung für eine sichere Feineinstellung der Kabellänge nach der Ersteinrichtung der Hebevorrichtung.
  • Die erste Kabellängenjustiervorrichtung dieser Ausführungsform wird nachstehend erläutert. Wie in den 6 bis 9 gezeigt, weist der Lastenhalter 3 ein scheibenförmiges Haltergehäuse 30 auf, in dem eine Wickelwelle 40 aus einem Rundstangenprofil drehbar gelagert ist. Jedes der Kabel 2 ist an einem Ende mit der Wickeltrommel 20 und am entgegengesetzten Ende mit der Wickelwelle 40 verbunden. Wenn die Wickelwelle 40 gedreht wird, können darum die Kabel 2 auf die Wickelwelle gewickelt werden. Wie in 10 gezeigt, kann die Wickelwelle 40 in ein Paar formgleicher länglicher Teile 42 unterteilt werden. Nachdem die Enden der Kabel 2 zwischen den länglichen Teilen 42 eingespannt wurden, werden die länglichen Teile so mittels Schrauben 43 befestigt, dass die Kabel fest durch Reibung zwischen ihnen eingeklemmt werden. Diese Wickelwelle 40 bietet den Vorteil, dass die Kabel 2 unabhängig von der Drehrichtung der Wickelwelle auf die Wickelwelle 40 aufgewickelt werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist in der Wickelwelle 40 ein längliches Durchgangsloch 44 in einer Richtung ausgebildet, die im rechten Winkel zu ihrer axialen Richtung verläuft. Wie in 8A gezeigt, kann ein Rotationsblockierelement 48 in das längliche Durchgangsloch 44 der Wickelwelle durch einen Schlitz 32 eingesetzt werden, der in der Oberseite des Haltergehäuses 30 ausgebildet ist, um eine Drehung der Wickelwelle zu hemmen. Die Wickelwelle 40 weist des Weiteren an ihren entgegensetzten Enden Eingriffnahmenuten 45 auf, in die das Rotationsblockierelement 48 eingreifen kann. Die Nuten 45 der Wickelwelle 40 liegen dergestalt frei, dass sie von außerhalb des Haltergehäuses 30 zugänglich sind, wie in 8B gezeigt.
  • Mittels der ersten Kabellängenjustiervorrichtung mit dem oben erläuterten Aufbau kann die Länge der Kabel 2 folgendermaßen eingestellt werden. Das heißt, das Rotationsblockierelement 48 wird mit einer der Nuten 45 der Wickelwelle 40 in Eingriff gebracht, wie durch den Pfeil A in 12 gezeigt, und dann gedreht, um gewünschte Längenabschnitte der Kabel auf die Wickelwelle aufzuwickeln, wie durch den Pfeil B in 12 gezeigt. Da eine ordnungsgemäße mechanische Spannung an den Kabeln 2 anliegt, wenn der Lastenhalter 3 herabhängt, ist es möglich, die Kabel 2 problemlos ohne Durchhang auf die Wickelwelle 40 aufzuwickeln. Nachdem die gewünschten Längenabschnitte der Kabel 2 auf die Wickelwelle 40 aufgewickelt wurden, wird das Rotationsblockierelement 48 aus der Nut 45 herausgenommen und in das längliche Durchgangsloch 44 der Wickelwelle eingesetzt, um dadurch die Drehung der Wickelwelle zu hemmen und ein Abwickeln der Kabel 2 von der Wickelwelle zu verhindern.
  • Anstelle des Rotationsblockierelements 48 kann ein elektrischer Schlitzschraubendreher in die Nut 45 eingesetzt werden, um die Wickelwelle zu drehen. Anstelle der Nut 45 kann ein Einstellknauf an wenigstens einem Ende der Wickelwelle 40 ausgebildet sein. In diesem Fall ist es möglich, die Kabel 2 ohne Spezialwerkzeug auf die Wickelwelle aufzuwickeln.
  • Des Weiteren weist das Haltergehäuse 30 ein Paar Vorsprünge 37 auf, die sich vom Rand des Haltergehäuses aus aufwärts erstrecken, um eine Situation zu vermeiden, in der der vom Sockel 1 herabhängende Lastenhalter 3 versehentlich um die Achse der Wickelwelle gedreht wird, wie durch die Pfeile in 8B gezeigt, so dass die Kabel geknickt werden. Jeder der Vorsprünge 37 befindet sich im herabhängenden Zustand des Lastenhalters 3 in einer Position neben dem Kabel 2, wie in 6 gezeigt. Der Vorsprung 37 hat des Weiteren ein bogenförmiges oberes Ende, das als Füh rungsmittel für das sanfte Hineingleiten des Lastenhalters 3 in die Austiefung 13 des Gehäuses 10 dient. Die Kanten 38 der Vorsprünge 37 sind gerundet, um das Kabel 2 vor Beschädigung zu schützen, selbst wenn das Kabel versehentlich mit dem Vorsprung in Kontakt kommt.
  • Des Weiteren, wie in 11 gezeigt, weist das Haltergehäuse 30 des Lastenhalters 3 zwei Paare Kabelführungsvorsprünge 34 auf, von denen jedes Paar oberhalb des Endabschnitts der Wickelwelle 40 angeordnet ist. Jedes der Kabel 2 erstreckt sich von der ersten Kabellängenjustiervorrichtung, die in dem Haltergehäuse 30 untergebracht ist, in Richtung des Sockels 1 durch einen Spalt 33 zwischen den Führungsvorsprüngen 34. Nebenbei werden, wie oben beschrieben, die Kabel 2 durch den herabhängenden Lastenhalter 3 mechanisch gespannt. Darum können auf das Kabel 2, selbst wenn es den Abschnitt des Haltergehäuses 30 in Linienkontaktform berührt, punktuell große Belastungen einwirken, wodurch die Materialermüdung des Kabels beschleunigt wird. Bei dieser Ausführungsform berührt jedes der Kabel 2, das von der Wickelwelle 40 kommt, einen der Führungsvorsprünge 34, wie in 11 gezeigt. Da jedoch jeder der Führungsvorsprünge 34 eine gerundete Spitze aufweist, berührt das Kabel 2 die gerundete Spitze in Form eines Ebenenkontakts. Demzufolge ist es möglich, die Materialermüdung der Kabel 2 durch den Kontakt mit dem Haltergehäuse 30 zu verringern.
  • In 7 bezeichnet die Bezugszahl 36 einen Verbinder, der dafür vorgesehen ist, eine (nicht gezeigte) Leuchte elektrisch mit dem Lasthalter 3 zu verbinden. Die Befestigung der Leuchte an dem Lasthalter 3 kann mittels herkömmlicher Befestigungsmittel erfolgen, die entsprechend der Art der Leuchte ausgewählt werden. Auf eine detaillierte Erläuterung der Befestigungsmittel wird deshalb verzichtet.
  • Als nächstes wird die zweite Kabellängenjustiervorrichtung dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 13 gezeigt, umfasst die zweite Kabellängenjustiervorrichtung ein Abschlussgetrieberad 50, das um einen Drehbetrag von weniger als einer Umdrehung im Vergleich zur Drehung der Wickeltrommel 20 gedreht wird, wenn der Lastenhalter 3 von der oberen Position in die untere Position bewegt wird; eine Untersetzungsgetriebeeinheit 55 zum Übertragen der Drehbewegung der Wickeltrommeln zu dem Abschlussgetrieberad; und einen Stoppschalter 58 zum automatischen Unterbrechen einer Stromzufuhr zu dem Gleichstrommotor 22, wenn der Drehkörper den Drehbetrag erreicht, um dadurch die Abwärtsbewegung des Lastenhalters zu stoppen.
  • Die zweite Kabellängenjustiervorrichtung 55 umfasst mehrere Zahnräder 55a bis 55c, die in gegenseitigem Eingriff stehen. Diese Zahnräder sind in einer Lagereinheit gelagert, die integral mit dem Rahmen 12 ausgebildet ist. Wie in 14 gezeigt, ist die Lagereinheit mit mehreren Vorsprüngen 15a bis 15c von unterschiedlicher Höhe versehen, von denen jeder an seinem oberen Ende eine Lageraustiefung 16 zum Aufnehmen einer Drehwelle des Zahnrades aufweist. Wenn bei dieser Ausführungsform eines der Zahnräder 55b unter Verwendung des Lagerelements 17 drehbar in der Lageraustiefung 16 des Vorsprungs 15b mit der größten Höhe gelagert ist, so können die übrigen Zahnräder 55a und 55c, die mit dem Zahnrad 55b in Eingriff stehen, in den Lageraustiefungen 15a bzw. 15c ohne ein zusätzliches Lagerelement gelagert werden. Das Lagerelement 17 kann integral mit der Abdeckung 14 ausgeformt sein. In diesem Fall kann die Drehwelle des Zahnrades 55b zwischen der Lageraustiefung 16 und dem integral ausgeformten Lagerelement durch Anbringen der Abdeckung 14 an dem Rahmen 12 gehalten werden.
  • Das oben beschriebene Konzept der Lagereinheit kann erforderlichenfalls auf die erste Untersetzungsgetriebeeinheit angewendet werden, um die Abtriebsleistung des Gleichstrommotors 22 zu den Wickeltrommeln 20 zu übertragen. Wenn die Lagereinheit verwendet wird, die integral mit dem Rahmen 12 ausgeformt ist, so wird die Anzahl der Komponenten verringert, so dass der Aufbau des Sockels 1 weiter vereinfacht werden kann. Des Weiteren dient es der Verbesserung der Kosteneffizienz der Hebevorrichtung.
  • Die zweite Untersetzungsgetriebeeinheit 55 steht an einem Ende mit einem Stirnrad 25 in Eingriff, das am entgegengesetzten Ende der Hauptwelle 21 angebracht ist, und am anderen Ende mit dem Abschlussgetrieberad 50. Wie in 13 zu sehen, hat das Abschlussgetrieberad 50 einen Einstellknauf 51, der dazu dient, das Abschlussgetreberad von der zweiten Untersetzungsgetriebeeinheit 55 zu lösen und den Drehbetrag des Abschlussgetrieberades zu ändern. Des Weiteren ist das Abschlussgetrieberad 50 an seiner Vorderseite mit einer Klaue 52, die gegen einen Hebel 59 des Stoppschalters 58 drückt, und mit einer Skala 53 versehen, die dazu dient, den Drehbetrag einzustellen.
  • Der Einstellknauf 51 liegt dergestalt frei, dass er von außerhalb der Abdeckung 14 zugänglich ist, wie in 1 zu sehen. Die Skala 52 kann durch ein Fenster 18 überprüft werden, das in der Abdeckung 14 ausgebildet ist. Auf das Abschlussgetrieberad 50 wirkt in seiner axialen Richtung eine Federvorspannung von der Feder 54. Darum wird das Abschlussgetrieberad 50 in axialer Richtung entgegen der Federvorspannung verschoben, um das Abschlussgetrieberad von der zweiten Untersetzungsgetriebeeinheit 55 zu lösen, woraufhin der Drehbetrag des Abschlussgetrieberades eingestellt werden kann.
  • Mittels der zweiten Kabellängenjustiervorrichtung mit dem oben erklärten Aufbau kann die Länge der Kabel 2 folgendermaßen eingestellt werden. Das heißt, der Drehbetrag des Abschlussgetrieberades 50 wird anfänglich unter Bezug auf die Skala 53 eingestellt. Dann wird der Gleichstrommotor 22 gestartet, um den Lastenhalter 3 aus der Austiefung 13 im Gehäuse 10 herabzulassen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehbewegung der Wickeltrommeln 20 über die zweite Untersetzungsgetriebeeinheit 55 zum Abschlussgetrieberad 50 übertragen, so dass sich das Abschlussgetrieberad mit einer langsameren Drehzahl dreht. Wie in 13 gezeigt, drückt die Klaue 52, wenn das Abschlussgetrieberad 50 den eingestellten Drehbetrag erreicht, den Hebel 59 des Stoppschalters 58 nach unten, um die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 zu unterbrechen. Infolge dessen wird der Lastenhalter 3 an einer gewünschten abgesenkten Position angehalten.
  • Wenn die zweite Kabellängenjustiervorrichtung verwendet wird, wird also die abgesenkte Position des Lastenhalters 3 durch das Einstellen der Längenabschnitte der Kabel 2 bestimmt, die von der Wickeltrommel 20 abgewickelt werden. Dem gegenüber wird, wenn die erste Kabellängenjustiervorrichtung verwendet wird, die abgesenkte Position des Lastenhalters 3 durch das Einstellen der Längenabschnitte der Kabel 2 bestimmt, die auf die Wickelwelle 40 aufgewickelt werden.
  • Des Weiteren umfasst die Hebevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine erste und eine zweite Bremseinheit zum automatischen Anhalten der Auf- und Abbewegungen des Lastenhalters 3.
  • Die erste Bremseinheit unterbricht automatisch die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22, wenn das Wickeln der Kabel 2 auf die Wickeltrommeln 20 beendet ist. Wie in 15 gezeigt, weist die erste Bremseinheit Folgendes auf: ein Paar Laufrollen 5 zum Umlenken der von der Wickeltrommel 20 abgewickelten Kabel in Richtung des Lastenhalters 3; eine Verbindungsstange 74, die als eine gemeinsame Drehachse für die Laufrollen 5 fungiert; einen elastischen Körper 70 wie beispielsweise Sprungfedern zum beweglichen Lagern der Verbindungsstange 74; sowie einen ersten Schalter 72 zum Unterbrechen der Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22, wenn durch die elastische Ver formung des elastischen Körpers 70 entsprechend einer zunehmenden mechanischen Spannung der Kabel eine Positionsverschiebung der Verbindungsstange 74 verursacht wird.
  • Das heißt, da die Verbindungsstange 74, wie in 16A gezeigt, den ersten Schalter 72 so lange berührt, bis der Lastenhalter 3 sich aufwärts in Richtung des Sockels 1 bewegt, wird die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 fortgesetzt. Wenn der Lastenhalter 3 die Austiefung 13 des Gehäuses 10 erreicht, wird die Aufwärtsbewegung des Lastenhalters 3 gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt jedoch, da die Wickeltrommeln 20 weiter gedreht werden, die mechanische Spannung der Kabel zu, so dass der elastische Körper 79 elastisch verformt wird und beide Laufrollen 5 und die Verbindungsstange 74 sich leicht nach unten bewegen, wie durch die Pfeile in 16B gezeigt. Wenn die Verbindungsstange 74 den ersten Schalter 72 freigibt, so wird die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 unterbrochen. Die erste Bremseinheit arbeitet unter der anormalen Bedingung, dass die Aufwärtsbewegung des Lastenhalters 3 durch Hindernisse versperrt wird, aber auch unter der normalen Bedingung, dass das Wickeln der Kabel 2 beendet ist.
  • Die zweite Bremseinheit hingegen unterbricht automatisch die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22, wenn das Abwickeln der Kabel 2 von den Wickeltrommeln 20 beendet ist oder wenn die mechanische Spannung der Kabel 2 erheblich nachlässt. Wenn, wie in 17 gezeigt, eine Position (Strichlinie A) des Kabels 2, das sich während der Abwärtsbewegung des Lastenhalters 3 zwischen der Laufrolle 5 und der Wickeltrommel 20 erstreckt, mit der Position (durchgehende Linie B) des Kabels 2 übereinstimmt, das sich dort dazwischen erstreckt, wenn das gesamte Kabel 2 von der Wickeltrommel 20 abgewickelt ist, so drückt das Kabel selbst einen Hebel 81 eines zweiten Schalters 80 nach oben, um die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 zu unterbrechen. Infolge dessen ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der die Drehung der Wickeltrommeln 20 fortgesetzt wird, nachdem das Abwickeln der Kabel 2 beendet ist, so dass die Kabel 2 in umgekehrter Richtung auf die Wickeltrommeln 20 gewickelt werden.
  • Erforderlichenfalls ist es möglich, die zweite Bremseinheit so einzurichten, dass, wenn die Position des Kabels 2, das sich während der Abwärtsbewegung des Lastenhalters 3 zwischen der Laufrolle 5 und der Wickeltrommel 20 erstreckt, mit der Position des Kabels 2 übereinstimmt, das sich dort dazwischen erstreckt, wenn ein vorgegebener Längenabschnitt des Kabels 2 von der Wickeltrommel 20 abgewickelt ist, der zweite Schalters 80 durch das Kabel selbst aktiviert wird.
  • Des Weiteren wird, wenn der Lastenhalter 3 den Boden erreicht oder die Abwärtsbewegung des Lastenhalters durch Hindernisse blockiert ist, durch das Nachlassen der mechanischen Spannung des Kabels ein Durchhang des Kabels 2 verursacht. Infolge dessen kann der zweite Schalter 80 durch das durchhängende Kabel selbst betätigt werden. Das heißt, wenn, wie in 18 gezeigt, der Durchhang des Kabels 2 (Strichlinie) über die Position (durchgehende Linie B) des Kabels 2, das sich zwischen der Wickeltrommel 20 und der Laufrolle 5 erstreckt, wenn das gesamte Kabel von der Wickeltrommel abgewickelt ist, hinausgeht, so wird der Hebel 81 des zweiten Schalters 80 durch das Kabel selbst nach oben gedrückt, um die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 zu unterbrechen. Das heißt, die zweite Bremseinheit arbeitet unter der anormalen Bedingung, dass es während der Abwärtsbewegung des Lastenhalters 3 zum Durchhang des Kabels kommt, aber auch unter der normalen Bedingung, dass das Abwickeln der Kabel 2 beendet ist.
  • Des Weiteren umfasst die Hebevorrichtung der vorliegenden Ausführungsform eine Sicherheitseinrichtung zum Verhindern eines freien Falls des Lastenhalters 3 unter seinem eigenen Gewicht. Wenn, wie oben beschrieben, das Wickeln der Kabel 2 auf die Wickeltrommeln 20 beendet ist und der Lastenhalter 3 in der Austiefung 13 des Gehäuses 10 sitzt, so wird die Stromzufuhr zum Gleichstrommotor 22 unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der Gleichstrommotor 22 nicht aktiviert ist, der Lastenhalter 3 unter seinem eigenen Gewicht im freien Fall abwärts fallen, wenn keine Gegenmaßnahme implementiert wird. Ein solcher freier Fall des Lastenhalters 3 kann durch den Selbstsperrmechanismus der ersten Untersetzungsgetriebeeinheit 26 verhindert werden. Als doppelte Sicherheitsmaßnahme hat diese Hebevorrichtung jedoch die Sicherheitseinrichtung auch zum Hemmen der Drehung der Antriebswelle 87 des Gleichstrommotors 22, wenn der Lastenhalter 3 in die Austiefung 13 eingesetzt wird.
  • Das heißt, diese Sicherheitseinrichtung umfasst, wie in den 19A und 20 gezeigt, ein Blattfederelement 85, das neben der Antriebswelle 87 des Gleichstrommotors dergestalt angeordnet ist, dass ein Ende des Blattfederelements in die Austiefung 13 hineinragt und das andere Ende mittels einer Schraube am Rahmen 12 befestigt ist. Wenn, wie in 19B gezeigt, der Lastenhalter 3 in die Austiefung 13 eingeführt wird, so wird das hervorstehende Ende des Blattfederelements 85 durch eine Kante des Lastenhalters dergestalt nach oben gedrückt, dass ein Abschnitt des elastisch verformten Federelements 85 gegen die Antriebswelle 87 gedrückt wird. Somit wird die Drehung der Antriebswelle 87 des Gleichstrommotors 22 zuverlässig durch die Reibung zwischen dem Blattfederelement 85 und der Antriebswelle verhindert. Dieses Sicherheitsmerkmal ist relativ einfach in seinem Aufbau und weist eine ausgezeichnete Kosteneffizienz auf. Erforderlichenfalls kann der Selbstsperrmechanismus der ersten Untersetzungsgetriebeeinheit 26 oder die Sicherheitseinrichtung übernommen werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird das Blattfederelement 85 direkt gegen die Antriebswelle 87 des Gleichstrommotors 22 gedrückt, um eine Drehung der Antriebswelle zu verhindern. Als eine Modifizierung kann die Drehung der Antriebswelle 87 indirekt gehemmt werden, indem eine Reibungskraft an einen Kraftübertragungsmechanismus angelegt wird, der zwischen dem Gleichstrommotor 22 und der Wickeltrommel 20 angeordnet ist.
  • 21 zeigt eine Modifizierung der ersten Kabellängenjustiervorrichtung des Lastenhalters 3. Bei dieser Modifizierung sind mehrere Löcher 90A in jedem der Kabel 2A in einem erforderlichen Lochabstand ausgebildet. Nachdem gewünschte Längenabschnitte der Kabel 2A auf eine (nicht gezeigte) Wickelwelle, die drehbar in einem Haltergehäuse 30A des Lastenhalters gelagert ist, gewickelt wurden, werden die Kabel an dem Kabelgreifabschnitt 91A, der von der Oberseite des Haltergehäuses 30A hervorsteht, mittels Befestigungsmitteln befestigt. Als Befestigungsmittel sind beispielsweise ein Satz Stifte 94A und eine Spange 95A bevorzugt, wie in 21 gezeigt. In diesem Fall besteht ein Vorteil darin, dass jedes der Kabel 2A problemlos an dem Kabelgreifabschnitt 91A befestigt werden kann. Alternativ können herkömmliche Schrauben und Muttern verwendet werden.
  • Des Weiteren zeigt 22 eine weitere Modifizierung der ersten Kabellängenjustiervorrichtung des Lastenhalters 3. Bei dieser Modifizierung sind die Kabel 2 zwischen einem länglichen Hilfselement 93B und einem Kabelgreifabschnitt 91B eingespannt, der von der Oberseite eines Haltergehäuses 30B des Lastenhalters hervorsteht. Das Hilfselement 93B wird an dem Kabelgreifabschnitt 91B mittels herkömmlicher Schrauben und Muttern befestigt. Gemäß dieser Modifizierung können die Kabel 2 fest durch Reibung zwischen dem Hilfselement 93B und dem Kabelgreifabschnitt 91B gehalten werden. Außerdem ist es möglich, die Wickellängenabschnitte der Kabel 2 auf einer (nicht gezeigten) Wickelwelle, die drehbar in dem Haltergehäuse 30B gelagert ist, feineinzustellen. Bei diesen in den 21 und 22 gezeigten Modifizierungen sind die anderen Komponenten der ersten Kabellängenjustiervorrichtung im Wesentlichen die gleichen wie bei der obigen Ausführungsform.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind der Gleichstrommotor 22 und die Wickeltrommeln 20 an dem Rahmen montiert, der an der Decke befestigt ist. Allerdings können diese Komponenten der Antriebseinheit auch an dem Lastenhalter montiert sein. In einem solchen Fall kann der Lastenhalter beispielsweise einen Sperrmechanismus zum Kontrollieren des Abwickelns der Kabel von den Wickeltrommeln, die in dem Lastenhalter untergebracht sind, aufweisen.
  • Wie aus der obigen detaillierten Erläuterung hervorgeht, kann man schlussfolgernd sagen, dass die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung die folgenden Effekte hat. Da die erste Kabellängenjustiervorrichtung in dem Lastenhalter untergebracht ist, ist es möglich, die Länge des Kabels nach der Ersteinstellung der Hebevorrichtung mühelos und sicher in der abgesenkten Position des Lastenhalters zu justieren, ohne in großen Höhen arbeiten zu müssen.
  • Wenn ein Bewegungsbereich des Lastenhalters mittels eines Zeitgebers zum Einstellen der Dauer der Stromzufuhr zu dem Motor gesteuert wird, so besteht des Weiteren das Problem, dass der Lastenhalter aufgrund von Schwankungen bei der Motordrehzahl nicht wiederholt an derselben abgesenkten Position angehalten werden kann. Da der Bewegungsbereich des Lastenhalters jedoch mittels der ersten und der zweiten Kabellängenjustiervorrichtung gesteuert wird, ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, den Lastenhalter unabhängig von Schwankungen bei der Motordrehzahl zuverlässig an derselben abgesenkten Position anzuhalten.
  • Wenn die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung für Leuchten in Bauten mit hoher Decke wie beispielsweise in Konzerthallen, Sporthallen und Versammlungssälen verwendet wird, so besitzt sie insbesondere insofern eine große industrielle Bedeutung, als die Wartung der Leuchte effizient unter sicheren Arbeitsbedingungen durchgeführt werden kann.

Claims (25)

  1. Hebevorrichtung für Lasten, wie z.B. Leuchten, welche umfaßt: wenigstens ein Kabel (2); einen Lastenhalter (3) zum Halten einer Last; einen Sockel (1), der an einer Decke angebracht und durch das Kabel an den Lastenhalter gekoppelt ist, und ein Antriebsmittel, um den Lastenhalter mit Hilfe des Kabels zwischen einer oberen Position, in der der Lastenhalter angrenzend an den Sockel angeordnet ist, und einer unteren Position, in der der Lastenhalter von diesem Sockel in einem Abstand entfernt angeordnet ist, nach oben und unten zu bewegen; wobei der Lastenhalter eine Kabellängenjustiervorrichtung zum Anpassen einer Länge des Kabels aufweist, um den Lastenhalter in einer gewünschten Position zwischen der oberen und unteren Position anzuhalten; wobei die Kabellängenjustiervorrichtung mit einer Wickelwelle (40), die in dem Lastenhalter drehbar gehalten ist, und einem Rotationsblockierelement (48) zum Verhindern der Drehung der Wickelwelle versehen ist, wobei die Wickewelle (40) entlang ihrer axialen Richtung in ein Paar länglicher Teile (42) unterteilt werden kann, und wobei ein Ende des Kabels (2) zwischen den länglichen Teilen der Wickelwelle eingespannt ist, so daß eine gewünschte Menge des Kabels auf der Wickelwelle aufgewickelt werden kann.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Kabels (2) mit dem Lastenhalter verbunden ist, und das andere Ende des Kabels mit dem Antriebsmittel, welches an dem Sockel befestigt ist, verbunden ist.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kabel (2) aus einem Paar Bandkabeln besteht.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich die Bandkabel (2) in einer im wesentlichen gleichen Ebene erstrecken.
  5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wickelwelle (40) mit einem Betriebsteil (45), der von außerhalb des Lastenhalters (3) zugänglich ist, um eine Wickelmenge des Kabels (2) auf dem Wickelschaft anzupassen, und einem Eingriffsteil (44), mit dem das Rotationsblockierelement (48) in Eingriff gebracht werden kann, um das Abwickeln des Kabels von der Wickelwelle zu verhindern, ausgebildet ist.
  6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Antriebsmittel an dem Sockel (1) befestigt ist und eine Windungstrommel (20), mit der ein Ende des Kabels (2) verbunden ist, und einen Elektromotor (22) zur Drehung der Windungstrommel umfaßt.
  7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Sockel (1) eine zweite Kabellängenjustiervorrichtung zum Anpassen einer Menge des Kabels (2), das von der Windungstrommel (20) abgewickelt werden soll, aufweist.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Kabellängenjustiervorrichtung einen Drehkörper, der um einen Drehbetrag von weniger als einer Umdrehung entsprechend der Drehung der Windungstrommel (20) gedreht wird, wenn der Lastenhalter (3) von der oberen Position in die untere Position bewegt wird, und einen Stopschalter (58) zum automatischen Unterbrechen der elektrischen Energieversorgung des Motors (22), wenn der Drehkörper den Drehbetrag erreicht, umfaßt.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Drehkörper ein Abschlußgetrieberad (50) ist, das durch Untersetzungsgetriebevorrichtungen (55) an die Windungstrommel (20) gekoppelt ist, und wobei das Abschlußgetrieberad einen Griff (51) aufweist, der zum Lösen des Abschlußgetrieberads von der Übersetzungsgetriebevorrichtung und zum Ändern des Drehbetrags des Drehkörpers verwendet wird.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Griff (51) des Drehkörpers offengelegt ist, um von außerhalb des Sockels (1) zugänglich zu sein.
  11. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Abschlußgetrieberad (50) eine Federspannung (54) in seiner axialen Richtung aufnimmt und in die axiale Richtung entgegen dieser Federspannung bewegt wird, um das Abschlußgetrieberad von der Untersetzungsgetriebevorrichtung (55) zu lösen und den Drehbetrag des Drehkörpers zu ändern.
  12. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, welche eine Kabelaufnahmevorrichtung, die zur Verfügung gestellt wird, um das Kabel (2) in einer Position zwischen der Windungstrommel (20) und dem Lastenhalter (3) aufzunehmen, einen elastischen Körper (70) zur beweglichen Unterstützung der Kabelaufnahmevorrichtung entsprechend einer Änderung in der Spannung des Kabels und einen ersten Schalter (72) zum automatischen Unterbrechen der elektrischen Energieversorgung des Motors (22), wenn eine Positionsauslenkung der Kabelaufnahmevorrichtung durch eine elastische Deformation des elastischen Körpers aufgrund einer Zunahme in der Spannung des Kabels verursacht wird, umfaßt.
  13. Hebevorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Kabelaufnahmevorrichtung eine Laufrolle (5) zum Umlenken des von der Windungstrommel (20) abgewickelten Kabels (2) in Richtung des Lastenhalters (3) ist, wobei der elastische Körper eine Feder (70) ist und wobei die elektrische Energieversorgung des Motors (22) unterbrochen wird, wenn die Laufrolle durch die elastische Deformation der Feder nach unten ausgelenkt wird.
  14. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, welche eine Bremsvorrichtung zum Verhindern der Drehung einer Antriebswelle (87) des Motors (22), wenn der Lastenhalter (3) in der oberen Position ist, umfaßt.
  15. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Bremsvorrichtung ein Druckelement (85) aus einem elastischen Material, das elastisch durch den Lastenhalter (3) deformiert wird, wenn der Lastenhalter in der oberen Position ist, umfaßt, so daß das deformierte Druckelement die Drehung der Antriebswelle (87) des Motors (22) durch Reibung verhindert.
  16. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, welche eine Kabelaufnahmevorrichtung zum Umlenken des von der Windungstrommel (20) abgewickelten Kabels (2) in Richtung des Lastenhalters (3) und einen zweiten Schalter (80) zur automatischen Unterbrechung der elektrischen Energieversorgung des Motors (22), wenn der zweite Schalter durch das Kabel selbst aktiviert wird, welches sich zwischen der Windungstrommel und der Kabelaufnahmevorrichtung erstreckt, umfaßt.
  17. Hebevorrichtung nach Anspruch 16, wobei der zweite Schalter (80) in solch einer Position angeordnet ist, daß wenn eine Lockerung des Kabels (2) durch eine Abnahme der Spannung des Kabels verursacht wird, der zweite Schalter durch das Kabel selbst in dem gelockerten Zustand aktiviert wird.
  18. Hebevorrichtung nach Anspruch 16, wobei der zweite Schalter (80) in einer solchen Position angeordnet ist, daß wenn das Abwickeln des Kabels (2) von der Windungstrommel (20) beendet ist, der zweite Schalter durch das Kabel selbst, welches sich zwischen der Kabelaufnahmevorrichtung und der Windungstrommel erstreckt, aktiviert wird.
  19. Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 16, wobei die Windungstrommel (20) einen Kabelgreifteil (64) zum Greifen eines Endes des Kabels und einen bogenförmigen Teil (62) aufweist, der so konfiguriert ist, daß das Wickeln des Kabels (2) auf der Windungstrommel nur bei Drehen der Windungstrommel in eine Richtung gefördert wird.
  20. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Übersetzungsgetriebevorrichtung (55) eine Mehrzahl an Untersetzungsgetrieben (55a, 55b, 55c), die gegenseitig ineinandergreifen, und eine Lagereinheit zum Halten der Drehwellen der Untersetzungsgetriebe umfaßt und wobei die Lagereinheit mit einer Mehrzahl an Überständen (15a, 15b, 15c) verschiedener Höhen, wobei jeder davon an seinem oberen Ende eine Höhlung (16) aufweist, um die Drehachsen der Untersetzungsgetriebe aufzunehmen, und einem einzel nen Unterstützungselement (17) versehen ist, welches genutzt wird, um nur eines (55b) der Untersetzungsgetriebe in Zusammenarbeit mit dem Überstand (15b) der größten Höhe zu unterstützen, so daß die übrigen Untersetzungsgetriebe (55a, 55c) durch die anderen Überstände (15a, 15c) unterstützt werden, ohne ein zusätzliches Unterstützungselement zu nutzen.
  21. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Antriebsmittel eine Windungstrommel (20), mit der ein Ende des Kabels (2) verbunden ist, und einen Gleichstrommotor (22) zum Drehen der Windungstrommel, der einen Permanentmagneten und eine Gleichrichterbürste umfaßt, umfaßt.
  22. Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 21, welche eine Übersetzungsgetriebevorrichtung (26) zum Übertragen einer Ausgangsleistung des Gleichstrommotors (22) auf die Windungstrommel (20) umfaßt und wobei die Untersetzungsgetriebevorrichtung einen Selbstsperrmechanismus aufweist zum Verhindern der Übertragung einer Drehung der Windungstrommel auf den Gleichstrommotor, eine Schnecke (27) und ein Schneckenrad (28) beinhaltet.
  23. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lastenhalter (3) ein Gehäuse (30) zur Unterbringung der Kabellängenjustiervorrichtung aufweist, das ein Paar Führungsüberstände (34) aufweist, die so geformt sind, daß das Kabel (2) sich von der Kabellängenjustiervorrichtung in dem Gehäuse in Richtung auf den Sockel (1) durch die Lücke (33) zwischen den Führungsüberständen erstreckt, und wobei wenigstens einer der Führungsüberstände eine abgerundete Spitze aufweist.
  24. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lastenhalter (3) an den Sockel (1) mit Hilfe von Mehrfachkabeln (2) gekoppelt ist und ein Gehäuse (30) zur Unterbringung der Kabellängenjustiervorrichtung aufweist und wobei das Gehäuse Vorsprünge (37) aufweist, die sich auf der Außenseite von seinem Rand erstrecken, um eine Situation zu vermeiden, in der der Lastenhalter, der an dem Sockel durch die Kabel aufgehängt ist, aus Versehen um eine horizontale Achse gedreht wird, so daß ein Knick in den Kabeln hervorgerufen wird.
  25. Hebevorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Sockel (1) eine Gehäusevorrichtung (10) mit einer Höhlung (13) aufweist, in die das Gehäuse (30) eingepaßt wird, wenn der Lastenhalter (3) sich in der oberen Position befindet, und wobei jeder der Vorsprünge (37) eine bogenförmige Spitze aufweist, die angepaßt ist, um das Gehäuse in die Höhlung zu führen.
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