DE60020402T2 - Schnürsenkel-warnsystem - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Schnürsenkel-Warnsystem, insbesondere ein Schnürsenkel-Warnsystem, das eine Warnung ausgibt, wenn Schnürsenkel lose sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Gehen in Schuhen mit Schnürsenkeln, die sich gelöst haben, kann eine sehr gefährliche Aktivität sein. Zahlreiche Verletzungen pro Jahr treten bei Menschen auf, die beim Gehen in Schuhen mit losen Schnürsenkeln auf die Schnürsenkel treten und dadurch stolpern und/oder stürzen. Die resultierenden Verletzungen reichen von kleinen Schnittwunden oder Schürfungen bis hin zu Knochenbrüchen oder sogar Kopfverletzungen.
  • Ein weiteres Problem, das durch lose Schnürsenkeln verursacht wird, besteht darin, dass durch das Treten auf die Schnürsenkel die Enden der Senkel beschädigt werden. Dies erfolgt selbst dann, wenn ein Stolpern, ein Stürzen oder Verletzungen ausbleiben. Dadurch kann der Senkel ausfasern, so dass er unbrauchbar wird, insbesondere falls der Senkel aus der letzten Öse des Schuhs heraus zurückrutscht. Ein Wiedereinführen des Schnürsenkel-Endes durch die Öse hindurch ist eventuell nicht mehr möglich.
  • Es existieren zahlreiche Arten und Stile der Verschnürung von Schnürsenkeln in den Schuhen. Ungeachtet der Art oder des Stils jedoch lösen sich die Schnürsenkel häufig. Nur wenige Menschen bemerken das Lösen eines Schnürsenkels, bis Verletzungen oder eine Beschädigung des Schnürsenkels aufgetreten sind.
  • Ein Lösen von Schnürsenkeln tritt besonders bei kleinen Kindern und ihren Schuhen auf. Ein kleines Kind kann möglicherweise zwischen fünf und acht Jahren alt sein, bevor es in der Lage ist, seine Schnürsenkel wirksam festzuschnüren. Um die Ungeschicklichkeit kleiner Kinder auszugleichen, werden Schnürsenkel, die für Doppelknoten ausgelegt sind, und Schuhe mit Klettverschlüssen verwendet. Selbst doppelt verknotete Schnürsenkel können sich jedoch lösen, und ein Kind, das seine Schuhe nur unzureichend verschnüren kann, verursacht dadurch ein späteres Lockern des Schnürsenkels.
  • Ein kleines Kind bemerkt einen lockeren Schnürsenkel nur selten, und selbst wenn das Kind dies bemerkt, kann es den Schnürsenkel normalerweise nicht selbst festschnüren. In Unkenntnis der Probleme und Gefahren loser Schnürsenkel bittet das Kind niemals einen Erwachsenen um Hilfe. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich das Kind verletzt oder der Schnürsenkel unbrauchbar wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise ein verbessertes System zur Warnung vor losen Schnürsenkeln.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das für einen Warnhinweis auf lose Schnürsenkel vorgesehene System in einem Gehäuse angeordnet sein kann, das an der Vorderseite des Schuhs befestigt ist.
  • Ein wiederum weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das für einen Warnhinweis auf lose Schnürsenkel vorgesehene System einen zweiten Sensor dahingehend aufweisen kann, dass, wenn sich ein Schnürsenkelabschnitt nicht im Eingriff mit dem System befindet, der Indikator nicht aktiviert wird.
  • Die vorstehenden sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gemäß einer Ausführungsform realisiert durch eine Batterie; einen Indikator; und einen Sensor, der konfiguriert ist zum Detektieren eines Schnürsenkels und der ferner konfiguriert ist zum Aktivieren des Indikators durch Verbinden des Indikators mit der Batterie, wenn der Sensor keinen Schnürsenkel detektiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit den Figuren, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und die folgendes zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schuhs mit dem installierten Schnürsenkel-Warnsystem.
  • 2 zeigt eine an der Linie 2-2 in 1 angesetzte geschnittene Ansicht des Schnürsenkel-Warnsystems.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltung für das Schnürsenkel-Warnsystem.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Schaltung für das Schnürsenkel-Warnsystem, bei der ein Mikroprozessor verwendet wird.
  • 5 zeigt das Schnürsenkel-Warnsystem in Form einer Ausstattung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Schuh 10 mit einem an diesem installierten Schnürsenkel-Warnsystem 12. Wie gezeigt weist das Schnürsenkel-Warnsystem 12 ein Gehäuse 22 auf. In dem Gehäuse 22 sind ein Indikator 24 und eine Batterie 26 angeordnet.
  • Mit dem Schuh 10 ist ein Schnürsenkel 14 verschnürt. Im verschnürten Zustand weist der Schnürsenkel 14 einander gegenüberliegende Schnürsenkelabschnitte 16 und 18 auf, die in herkömmlicher Weise bogenförmig zusammengeschnürt sind, um den Schuh 10 am Fuß eines Benutzers zu befestigen.
  • Wie generell anhand von 1 und 2 ersichtlich ist, ist in dem Gehäuse 22 ein Schnürsenkelsegment-Aufnahmeteil ausgebildet, das hier als Kanal 20 gezeigt ist. Der Kanal 20 weist am Umfang des Gehäuses 22 eine Öffnung 32 auf. Wenn der Schnürsenkel 14 festgezurrt wird, wird der Schnürsenkelabschnitt 16 durch den Kanal 20 gezogen, so dass der Schnürsenkelabschnitt 16 straff gegen eine "Schnürsenkel-Befestigungs"-Position 36 gespannt ist. Bei straffer Anlage des Schnürsenkelabschnitts 16 an der "Schnürsenkel-Befestigungs"-Position 36 aktiviert der Schnürsenkel 14 einen Sensor 30. Der Sensor 30, bei dem es sich um einen Drucksensor oder einen Momentschalter handeln kann, ist zwischen dem Indikator 24 und der Batterie 26 angeordnet, so dass, wenn der Drucksensor 30 erkennt, dass sich der Schnürsenkel 14 in seiner Schnürsenkel-Befestigungs-Position 36 befindet, kein Strom aus der Batterie 26 zu dem Indikator 24 fließt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann der Indikator 24 eine Summer- oder Beeper-Vorrichtung sein, wie z.B. ein piezoelektrischer Summer. Er kann auch als Leuchtvorrichtung oder Reihe von Leuchtvorrichtungen ausgebildet sein, z.B. in Form lichtemittierender Dioden oder LEDs, als Vibrationsvorrichtung, oder als Kombination eines Summers und/oder der zuvor erwähnten Vorrichtungen.
  • Nahe der Öffnung 32 ist ein zweiter Sensor 35 angeordnet, der ein Näherungssensor sein kann. Wie im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, kann der Näherungssensor 35 ein mechanischer Momentschalter sein, der das Vorhandensein eines Schnürsenkelabschnitts 16 erkennt. Der Näherungssensor 35 kann auch ein optischer Sensor sein. Der Näherungssensor 35 ermöglicht dem System 12, den Indikator 24 zu aktivieren, wenn sich der Schnürsenkelabschnitt 16 nicht in der "Schnürsenkel-Befestigungs"-Position 36 befindet, jedoch in dem Kanal 20 verbleibt. Der Näherungssensor 35 kann auch derart konfiguriert sein, dass er das System 12 ausschaltet, wenn ein Schnürsenkel von dem System 12 entfernt ist und sich nicht im nahe am Gehäuse 22 gelegenen Bereich befindet. Eine solche Abschaltfunktion des Systems 12 erkennt einen "Schuhe-nicht-getragen"-Zustand und spart Batterieenergie.
  • Der Kanal 20 hat einen C-förmigen Querschnitt, um das System 12 an dem Schuh 10 zu halten und den Abschnitt 16 besser gegen den Sensor 30 zu halten. Auf diese Weise wird, falls sich der Schnürsenkel löst, durch das allmähliche Lockern der Schnürsenkelabschnitte 16 und 18 der Abschnitt 16 von dem Sensor 30 weg gezogen, so dass der Indikator 24 aktiviert wird, jedoch hat ein sanftes Lockern der Schnürsenkelabschnitte 16 und 18 im geschnürten Zustand nicht diesen Effekt. Ferner bewirkt dieser Effekt, dass das System 12 einen Alarm ausgibt, bevor das System 12 von dem Schuh 10 abfallen kann.
  • Um zu verhindern, dass das System 12 von dem Schuh 10 abfällt, kann in dem System 12 ferner eine für einen zweiten Schnürsenkelabschnitt vorgesehene Aufnahme verwendet werden, die hier als Loch 28 gezeigt ist. Mittels eines zweiten Schnürsenkelabschnitts 18, der durch das Loch 28 geführt ist, wird das System 12 an dem Schuh 10 festgezurrt, selbst wenn der Schnürsenkelabschnitt 16 sich löst. Auf diese Weise würde das System 12 nicht verlorengehen, wenn sich die Abschnitte 16 und 18 des Schnürsenkels 14 lösen.
  • Bei der Verwendung des Systems 12 platziert der Benutzer den Schnürsenkelabschnitt 16 derart in dem Kanal 20, dass, nachdem die Schnürsenkel festgeschnürt worden sind, der Schnürsenkelabschnitt 16 des Schnürsenkels 14 straff an der Schnürsenkel-Befestigungs-Position 36 anliegt. Dabei aktiviert der Schnürsenkel 14 den Sensor 30. Sollte sich der Schnürsenkel 14 lösen, dann bewegt sich der Abschnitt 16 aus der Schnürsenkel-Befestigungs-Position 36 heraus, wodurch der Sensor 30 aktiviert wird und veranlasst wird, dass die Batterie 26 den Indikator 24 mit Strom versorgt. Fachleuten auf dem Gebiet wird ersichtlich sein, dass die Position des Sensors 30 "normalerweise geschlossen" ist und der Sensor in eine "offene" Position geschaltet wird, wenn der Schnürsenkelabschnitt 16 an der Schnürsenkel-Befestigungs-Position 36 anliegt, und wieder "geschlossen" wird, wenn sich der Schnürsenkelabschnitt 16 von der Schnürsenkel-Befestigungs-Position 36 weg bewegt.
  • Wie bereits erwähnt kann das System 12 auch einen zweiten Sensor 35 aufweisen, der an der Öffnung 32 angeordnet ist. Der zweite Sensor 35 kann ein "normalerweise offener" Momentschalter sein, der erkennt, dass der Benutzer den Schnürsenkelabschnitt 16 des Schnürsenkels 14 in dem Kanal 20 platziert hat, und der das System 12 "aktiviert", indem er den Sensor 30 energiebeaufschlagt. Fachleute werden erkennen, dass die Position des zweiten Sensors 35 "normalerweise offen" ist und der Sensor in eine "geschlossene" Position geschaltet wird, wenn sich der Schnürsenkelabschnitt 16 in dem Kanal befindet, und wieder "geöffnet" wird, wenn sich der Schnürsenkelabschnitt 16 nicht in dem Kanal 20 befindet. Auf diese Weise wird, wenn der zweite Sensor 35 den Schnürsenkelabschnitt 16 nicht detektiert, wie z.B. in einem "Schuh-nicht-getragen-Zustand", der Indikator 24 nicht durch den Sensor 30 aktiviert.
  • Ohne den zweiten Sensor 35 würde das Schnürsenkel-Warnsystem 12 einen Ton ausgeben, aufleuchten und/oder vibrieren, wenn es nicht getragen wird, da der Schnürsenkel 14 nicht generell festgeschnürt ist, wenn sich der Schuh 10 nicht am Fuß des Trägers befindet. Alternativ kann ein (nicht gezeigter) Ein-/Aus-Schalter verwendet werden, um das System 12 zu entkoppeln, wenn das System 12 nicht verwendet wird.
  • 3 zeigt die Schaltung 40 mit der Batterie 26, dem Sensor 30, dem Sensor 35 und dem Indikator 24. Gemäß 3 können sämtliche Komponenten in Reihe angeordnet sein; Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Schaltung 40 auch anders konfiguriert sein kann. Dies ist erforderlich, falls der Sensor 35 zum Ein- und Ausschalten des Sensors 30 konfiguriert ist.
  • Zur Bildung des Schnürsenkel-Warnsystems 12 kann eine Mikroprozessorschaltung verwendet werden. 4 zeigt eine Mikroprozessorschaltung 50 mit einem Mikroprozessor als Steuervorrichtung 28, die versehen ist mit Anschlüssen für eine Batterie oder Energiequelle 26 und Masse, einem weiteren Anschluss für den Sensor 30, der weiter zu der Masse 19 verläuft, einem weiteren Stift zur Verbindung mit dem Indikator 24, der weiter zu der Masse verläuft, und einem weiteren Stift zur Verbindung mit dem zweiten Sensor 35, der weiter zu der Masse 19 verläuft.
  • 5 zeigt eine Schnürsenkel-Warn-Ausstattung 70. Die Ausstattung 70 kann zu dem Zweck verkauft werden, existierende Schuhe mit dem Schnürsenkel-Warnsystem 12 nachzurüsten.
  • Die Ausstattung 70 weist ein dekoratives Medaillon 25 auf, das mit einem Kanal 76, einem Sensor 77, einem zweiten Sensor 78 und einer zweiten Schnürsenkelabschnitt-Befestigungsöffnung 80 versehen ist. In dem Medaillon 25 sind eine Batterie und ein Indikator (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Zusammenfassend betrachtet wird mit der Erfindung ein Schnürsenkel-Warnsystem geschaffen, das an der Oberseite des Schuhs angeordnet werden kann und direkt an existierenden Schnürsenkeln befestigt werden kann, so dass es mit jedem Typ von Schnürschuhen verwendbar ist. Die Erfindung ist einfach und kostengünstig in der Herstellung, einfach in der Handhabung und praktisch in der Verwendung. Sie schützt Menschen vor Verletzungen oder peinlichen Situationen aufgrund von Stürzen oder Stolpern. Die Erfindung weist einen Sensor auf, der einen Schnürsenkelabschnitt erkennt, um das System scharfzumachen. Sie weist einen weiteren Sensor auf, der das System dazu veranlasst, einen Zustand anzuzeigen, in dem ein Schnürsenkel lose ist.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert gezeigt und beschrieben worden sind, wird Fachleuten direkt ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der angefügten Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise können verschiedenartige Indikatoren oder Sensoren verwendet werden, und es können unterschiedliche Verdrahtungsschemata vorgesehen sein. Es können sogar unterschiedliche Batterien oder Energievorrichtungen verwendet werden.
  • Nachdem die Erfindung dergestalt offenbart wurde, dass jeder Fachmann auf dem Gebiet die Erfindung auf der Basis dieser Offenbarung realisieren kann, wird beansprucht:

Claims (10)

  1. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) mit: einer Batterie (26); einem Indikator (24); einem mit der Batterie (26) und dem Indikator (24) verbundenen Sensor (30, 77), der konfiguriert ist zum Detektieren eines Schnürsenkels (14) und zum Aktivieren des Indikators (24), wenn der Sensor (30, 77) keinen Schnürsenkel detektiert.
  2. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 1, ferner mit einem nahe dem Sensor (30, 77) angeordneten Schnürsenkelabschnitt-Aufnahmeteil (20, 76), wobei das Schnürsenkelabschnitt-Aufnahmeteil (20, 76) konfiguriert ist zur Aufnahme eines Schnürsenkelabschnitts (16) nahe dem Sensor (30, 77).
  3. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 2, bei dem das Schnürsenkelabschnitt-Aufnahmeteil (20, 76) ein Gehäuse (22, 25) für den Indikator (24) und die Batterie (26) aufweist.
  4. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 2, bei dem das Schnürsenkelabschnitt-Aufnahmeteil (20, 76) in dem Gehäuse (22, 25) einen Kanal (20, 76) aufweist, der zur Aufnahme eines Schnürsenkelabschnitts (16) konfiguriert ist, wobei der Kanal (20, 76) eine Öffnung (32) an einem ersten Ende des Kanals (20) und eine Schnürsenkel-Verschnür-Position (36) an einem zweiten Ende des Kanals (20) aufweist.
  5. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 4, bei dem der Indikator (24) nicht aktiviert wird, wenn der Sensor (30, 77) das Vorhandensein eines Schnürsenkelabschnitts (16) an dem zweiten Ende des Kanals (20, 76) detektiert, und der Indikator (24) aktiviert wird, wenn der Sensor (30, 77) kein Vorhandensein eines Schnürsenkelabschnitts (16) an dem zweiten Ende (36) des Kanals (20, 76) detektiert.
  6. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 2, ferner mit einem zweiten Schnürsenkelabschnitt-Aufnahmeteil (28, 80), das konfiguriert ist zum Aufnehmen eines zweiten Schnürsenkelabschnitts (18), um das System an einen Schuh (10) anzubinden.
  7. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Indikator (24) aus ausgewählt ist aus der Gruppe Tonerzeugungsvorrichtungen, Leuchtvorrichtungen und/oder Vibrationsvorrichtungen.
  8. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sensor (30, 77) ausgewählt ist aus der Gruppe Drucksensoren, Näherungssensoren, optischen Sensoren und/oder Momentschalter.
  9. Schnürsenkel-Warnsystem (12, 70) nach Anspruch 1, bei dem der Indikator (24) ein piezoelektrischer Summer ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Schnürsenkel-Warnsystems (12, 70), umfassend: Detektieren, ob ein Schnürsenkelabschnitts (16) vorhanden ist; Aktivieren eines Indikators (24), wenn der Schnürsenkelabschnitt (16) nicht detektiert wird; und Deaktivieren des Indikators (24), wenn der Schnürsenkelabschnitt (16) detektiert wird.
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