DE60020186T2 - Abtast- und Halteschaltung in komplementärer Bipolartechnik - Google Patents

Abtast- und Halteschaltung in komplementärer Bipolartechnik Download PDF

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    • G11C27/026Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Abtast- und Haltekreise, die eine komplementäre Bipolartechnologie verwenden.
  • Abtast- und Haltekreise werden auf vielen Gebieten der Elektronik, und insbesondere bei Analog-Digital-Wandlern und in den Verarbeitungsketten von Analogsignalen verwendet.
  • Die Hauptfunktion eines Abtast- und Haltekreises besteht darin, ausgehend von einem gegebenen Zeitpunkt t0, und in einem sehr kurzen Zeitraum Δt, den Pegel einer Spannung Vin zu kopieren, die an einen Eingang des Abtast- und Haltekreises angelegt wird, und ihn während einer ausreichend langen Zeit zu speichern, um eine bestimmte Verarbeitung dieses Pegels im Zeitpunkt t0 durchzuführen. Die Dauer Δt wird im Vergleich mit den relativen Veränderungen der Eingangsspannung Vin als sehr kurz verstanden.
  • Der Abtast- und Haltekreis kann zwei verschiedene Zustände annehmen, die zwei verschiedenen Betriebsmodi entsprechen.
  • In einem ersten Zustand ist der Abtast- und Haltekreis im "Folge"-Modus, und ein Ausgang des Abtast- und Haltekreises reproduziert ein genaues Abbild der an seinen Eingang angelegten Eingangsspannung Vin.
  • Im zweiten Zustand ist der Abtast- und Haltekreis im "Halte"-Modus, und sein Ausgang ist von seinem Eingang isoliert.
  • Es werden einige Qualitätskriterien des Abtast- und Haltekreises definiert, wobei bestimmte Kriterien mit dem einen oder dem anderen Betriebsmodus verbunden sind.
  • Unter den Qualitätskriterien können im Folgemodus zum Beispiel folgende erwähnt werden:
    • – der maximale Pegel (ganzer Skalenbereich) der Spannung Vin, der vom Abtast- und Haltekreis verarbeitet werden kann, bezüglich des Pegels der an ihn angelegten Versorgungsspannung. Eine Erhöhung des Pegels der Spannung Vin, die verarbeitet werden kann, führt tatsächlich zu einer Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses am Ausgang des Abtast- und Haltekreises und zu größeren Verwendungsmöglichkeiten;
    • – der Verbrauch: die dynamischen Leistungen sind hauptsächlich mit den Polarisationsströmen der verschiedenen Zweige des Abtast- und Haltekreises verknüpft. Da die Spannung (durch den Benutzer) vorgegeben wird, versucht der Gestalter den Strom zu minimieren, um den Verbrauch zu reduzieren;
    • – die Linearität: Im Folgemodus ist es wichtig, dass die Ausgangsspannung des Abtast- und Haltekreises ein genaues Abbild der Eingangsspannung Vin ist, und dies über den ganzen Skalenbereich, d.h. vom maximalen bis zum minimalen Pegel der Spannung Vin;
    • – das Durchlassband: drückt die Fähigkeit des Abtastkreises aus, einem schnellen Signal zu folgen und dementsprechend in anspruchsvollen Anwendungen verwendbar zu sein;
    • – das Rauschen: beim Abtasten wird zusätzlich zum Signal Vin das Eigenrauschen des Abtastkreises blockiert. Wenn das Rauschen ein Spektrum aufweist, das sich über dasjenige des Signals hinaus ausbreitet, bringt das Blockieren dieses in das Basisband, das ist das spektrale Aliasing. Es ist also unabdingbar, das Rauschband zu begrenzen, wenn dieses nicht unbedingt notwendig ist;
    • – die harmonische Verzerrung: sie kann durch eine schlechte Linearität, aber auch durch reaktive Phänomene erzeugt werden. Insbesondere ist der durch den Abtastkondensator fließende dynamische Strom ein Grund für eine dynamische Nicht-Linearität und somit für eine Verzerrung.
  • Insbesondere für den Halte-Modus können erwähnt werden:
    • – die Isolierung zwischen Eingang und Ausgang;
    • – die Drift: im Allgemeinen wird die im Zeitpunkt t0 abgetastete Spannung mit Hilfe eines Abtastkondensators gespeichert. Das vom Abtastkondensator blockierte Spannungssignal kann aufgrund des Vorhandenseins von Leckströmen und des von der Lesevorrichtung dieses Kondensators verbrauchten Stroms abdriften. Diese Drift muss gering, unabhängig vom Signalpegel und mit der Abtastperiode und dem ganzen Skalenbereich des Signals kompatibel sein;
    • – Entblockier-/Blockiergeschwindigkeit: die Schaltgeschwindigkeit von einem Zustand in den anderen ist ein wichtiger Parameter bezüglich der Frequenzanwendung des Kreises. Dies zwingt den Abtastkreis, ein Signal minimaler Breite von einem die Zustandsänderung steuernden Taktgeber zu empfangen, was dazu führt, dass tatsächlich ein Folge- und Haltekreis und kein Abtast- und Haltekreis hergestellt wird, der ideal von einem Dirac-Impuls gesteuert wird.
  • Ein wichtiges Merkmal der Abtast- und Haltekreise ist mit der Präzision der Kopie der Eingangsspannung Vin zum Zeitpunkt des Blockierens verbunden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 851 434 A2 beschreibt ein Abtast- und Haltekreis-System in Bipolartechnologie, das die Präzision des im Abtastkondensator gespeicherten Werts durch Verwendung eines Verstärkers mit negativer Reaktion, und einer Differentialanordnung verbessert, um die Abtastfehler zu minimieren.
  • Tatsächlich kann die Eingangsspannung Vin über den Emitter eines bipolaren Folgetransistors an den Abtastkondensator angelegt werden. Im Zeitpunkt t0 des Blockierens des Transistors, in dem die Spannung Vin an den Anschlüssen des Kondensators festgehalten wird, wird die im Transistor gespeicherte Ladung Qst zum Teil über die Basis und zum Teil über den Emitter abgeführt.
  • Die von einem von einem Kollektorstrom Ic durchflossenen bipolaren Transistor gespeicherte Ladung, die eine für die Technologie charakteristische Übergangszeit Tf hat, ergibt sich Qst = Ic·Tf. Wenn der Transistor blockiert wird, wird Ic zu Null, und die über den Emitter abgeführte Ladung befindet sich nach der Sperre im Abtastkondensator, was eine Verschiebung der Spannung Vin (oder "Pedestal" in englischer Sprache) bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bringt Verbesserungen bei den Abtast- und Haltekreisen gemäß dem Stand der Technik, indem sie einen Abtast- und Haltekreis vorschlägt, der aufweist:
    • – eine Eingangs-Folgestufe mit einem Eingang, der eine zu tastende Spannung Vin empfängt, und mit mindestens einen Ausgang,
    • – mindestens eine Abtastschaltung, die eine Schaltstufe besitzt, wobei die Schaltstufe mindestens einen Steuereingang, einen Signaleingang, der mit dem Ausgang der Eingangs-Folgestufe verbunden ist, und einen Ausgang besitzt. Die Schaltstufe wird über ihren Steuereingang digital gesteuert, um entweder in einen ersten, so genannten "Folge"-Zustand, in dem ihr Ausgang dem Potential an ihrem Signaleingang folgt, oder in einen zweiten, so genannten "isolierten" Zustand gebracht zu werden, in dem ihr Ausgang von ihrem Signaleingang isoliert ist. Der Ausgang der Schaltstufe ist mit der Basis eines ersten Folgetransistors verbunden, dessen Emitter mit einem Anschluss eines Ausgangs-Abtastkondensators verbunden ist. Die Abtastschaltung weist noch einen zweiten Transistor, dessen Emitter von einer Stromquelle gespeist wird und dessen Basis mit einem Potential verbunden ist, das dasjenige des Anschlusses des Ausgangs-Abtastkondensators kopiert, und einen dritten Transistor auf, der digital derart gesteuert wird, dass er von einem Strom durchflossen wird, wenn die Schaltstufe sich im "isolierten" Zustand befindet, und dass er blockiert ist, wenn die Schaltstufe sich im "Folge"-Zustand befindet, wobei der Emitter des dritten Transistors mit der Basis des ersten und seine Basis mit dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist.
  • Um an der Basis des zweiten Transistors das Potential des Ausgangs-Abtastkondensators zu kopieren, weist der Abtast- und Haltekreis vorzugsweise einen zusätzlichen Abtastkondensator und einen vierten Folgetransistor auf, dessen Basis mit dem Ausgang der Schaltstufe und dessen Emitter mit einem Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators verbunden ist, um an diesen Anschluss eine Spannung anzulegen, die das Potential am Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators kopiert, wobei die Basis des zweiten Transistors mit der Basis des zusätzlichen Abtastkondensators verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform weist der Abtast- und Haltekreis zwei Kondensatoren auf, die mit der Abtastfunktion verbunden sind: den Ausgangs-Abtastkondensator, der exklusiv mit einem Verstärker zum Lesen der abgetasteten Spannung verbunden ist, und den zusätzlichen Abtastkondensator, der einen geringeren Kapazitätswert hat als der Ausgangs-Abtastkondensator. Die Spannung an den Anschlüssen des zusätzlichen Abtastkondensators entsteht schneller als die Spannung an den Anschlüssen des Ausgangs- Abtastkondensators, wodurch die umgekehrten Blockierpotentiale der Transistoren schneller festgelegt werden können. Das Blockieren des Abtast- und Haltekreises wird also antizipiert, was es ermöglicht, genauere Abtaststufen und eine bessere Isolierung zu erhalten.
  • Zusammenfassend kann durch die Tatsache, dass man zusätzlich zum Ausgangs-Abtastkondensator über einen zusätzlichen Abtastkondensator verfügt, an dessen Anschlüssen das getastete Signal kopiert wird, das Einspeisen von durch die Blockierung der Transistoren verursachten Störungen in den Ausgangs-Abtastkondensator vermieden werden, die nur den zusätzlichen Abtastkondensator beeinflussen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Abtast- und Haltekreises in einer Technologie vom komplementären Typ, und in einer gleichen Abtastschaltung, sind der erste und der dritte Transistor von einem ersten Typ und der zweite Transistor ist von einem komplementären Typ.
  • Die Eingangs-Folgestufe kann so hergestellt werden, dass sie eine Kopie der Spannung Vin mit einer derartigen Spannungsverschiebung herstellt, dass sie eine Spannungsverschiebung in entgegengesetzter Richtung aufgrund der elektrischen Struktur der Abtastschaltung annulliert, was den Vorteil hat, dass man am Eingang und am Ausgang des Abtast- und Haltekreises die gleiche Gleichspannung erhält.
  • In einer anderen Ausführungsform werden zwei symmetrische Abtastschaltungen verwendet, um einen symmetrischen Abtast- und Haltekreis zu bilden. In diesem Fall weist die Eingangs-Folgestufe zwei Ausgänge auf, die die Eingangsspannung Vin kopieren, nämlich einen ersten Ausgang mit einer positiven Spannungsverschiebung, und einen zweiten Ausgang mit einer negativen Spannungsverschiebung bezüglich des Eingangs des Abtast- und Haltekreises. Diese beiden Ausgänge sind mit dem Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators über symmetrische Schaltungen verbunden, wobei eine erste Abtastschaltung eine erste Schaltstufe und den ersten, zweiten, dritten und vierten Transistor enthält, und eine zweite Abtastschaltung der ersten gleicht, aber ausgehend von Transistoren eines zu den in der ersten Schaltung verwendeten Transistoren komplementären Typs ausgebildet ist.
  • Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Abtast- und Haltekreises wird besser verstanden werden, indem er in elementare Funktionsblöcke zerlegt wird, die sich nachfolgend in einer vollständigen Beschreibung dieser Ausführungsform wieder finden.
  • Der Abtast- und Haltekreis arbeitet im Folge-Halte-Modus.
  • Im Folgemodus:
  • 1a zeigt einen Basisblock, der einen Folgetransistor Q1, zum Beispiel vom Typ NPN, aufweist, der über seinen Emitter mit einem Anschluss eines Abtastkondensators C verbunden ist, während dessen anderer Anschluss mit Masse M verbunden ist.
  • Der Folgetransistor Q1 empfängt an seiner Basis die abzutastende und vom Abtastkondensator C zu speichernde Spannung Vin.
  • Der Basis-Emitter-Übergang wird von einem Stromgenerator I1 mit konstantem Strom polarisiert. Die Spannung V(c) an den Anschlüssen des Abtastkondensators ist: V(c) = Vin – Vbe,mit Vbe > 0
    wobei Vbe die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q1 ist.
  • Im Halte-Modus:
  • Es muss also der Folgetransistor Q1 der 1a blockiert werden. Hierzu wird die Stromquelle I1, die im Folgemodus aktiv ist, unterbrochen.
  • Das Basisschaltbild der 1b, das zwei weitere Transistoren Q2 und Q3 und zwei Stromquellen I2 und I3 enthält, ermöglicht es, die Halte-Funktion der Abtastschaltung herzustellen.
  • Der Folgetransistor Q3, vom gleichen Typ NPN wie der Transistor Q1, ist über seinen Emitter mit der Basis des Folgetransistors Q1 verbunden, der über seinen Emitter mit dem Abtastkondensator C verbunden ist. Die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors Q3 wird von einem Stromgenerator I3 polarisiert, der mit einer negativen Versorgungsquelle verbunden ist. Der Transistor Q2 vom komplementären Typ PNP ist über seinen Kollektor mit der Masse M und über seinen Emitter einerseits mit der Basis des Folgetransistors Q3 und andererseits mit einer Stromquelle I2 verbunden, die mit einer positiven Versorgungsquelle verbunden ist, wobei die Basis des Transistors Q2 mit dem Emitter des Transistors Q1 verbunden ist.
  • Im Halte-Modus wird der Abtastkondensator C isoliert. Hierzu muss der Folgetransistor Q1 blockiert werden. Dies wird durch die Annullierung seines Stroms erreicht, indem seine Basis-Emitterspannung Vbe negativ oder Null wird. In unserem Fall wird sie aufgrund des Aufbaus der 1b praktisch zu Null.
  • Im Aufbau der 1b hat man dann: Vb = Ve + |Vbe(Q2)| – |Vbe(Q3)| = 0 Volt wobei Vb und Ve die Basis- und Emitterspannungen des Transistors Q1, sowie
    Vbe(Q2) und Vbe(Q3) die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Q2 und Q3 sind.
  • Die Spannung Vb des Transistors Q1 ist bis auf einige Millivolt null Volt, aber dies reicht aus, um sein Blockieren zu gewährleisten.
  • Die Veränderung der Basis-Emitter-Spannung Vbe(Q1) zwischen dem Folgemodus und dem Halte-Modus entspricht Vbe, und diese Veränderung ist unabhängig von der Eingangsspannung Vin.
  • Weiter ist die im Folgetransistor Q1 gespeicherte Ladung Qst:
    • – vor dem Blockieren: Qst = Ic(Q1)·Tf, mit Ic(Q1): dynamischer Kollektorstrom von Q1 Tf: Durchlaufzeit im Transistor Q1
    • – nach dem Blockieren: Qst ist Null, da kein Strom mehr Ic(Q1) = Ipolar + C·dVin/dt,wobei Ipolar der Kollektor-Polarisationsstrom (ohne Veränderungen der Eingangsspannung Vin) ist.
  • Um eine korrekte Verzerrung zu erhalten, nimmt man immer an, das Ipolar sehr viel größer ist als C·dVin/dt, weshalb man sagen kann, dass Ic(Q1) im Wesentlichen konstant ist. So ist die Veränderung der gespeicherten Ladung konstant und somit unabhängig von der Eingangsspannung Vin.
  • Zum Zeitpunkt des Blockierens wird diese gespeicherte Ladung über die Basis und den Emitter aus dem Transistor Q1 abgeführt. Die Verteilung der Ladungen zwischen Basis und Emitter hängt von den jeweiligen Impedanzen an diesen Punkten ab. Diese Impedanzen sind folgende:
    Am Emitter des Transistors Q1 bleibt nur die Kapazität des Abtastkondensators C, da die Stromquelle I3 unterbrochen ist, die Impedanz ist kapazitiv fest.
  • An der Basis des Transistors Q1 wird die Impedanz durch den Emitter des Transistors Q3 gewährleistet, der als Folgeschaltung polarisiert ist, wobei die konstante Impedanz den Wert Ut/Ic hat, mit Ut = kT/q, und somit vom Signalpegel unabhängig ist, wobei
    K die Boltzmann-Konstante,
    T die absolute Temperatur und
    q die Ladung des Elektrons ist.
  • Zum Zeitpunkt des Blockierens des Transistors Q1 wird also die gespeicherte Ladung (unabhängig von der Eingangsspannung Vin) in Abhängigkeit von einem festen Impedanzverhältnis abgeführt.
  • Da das Pedestal durch die Teilung der Ladungen erzeugt wird, die durch den Emitter des Transistors Q1 abgeführt werden, ist dieses also fest und unabhängig vom Pegel der Eingangsspannung Vin.
  • Dies ist ein wichtiger Punkt, um eine geringe Verzerrung zu erhalten.
  • Durch den zusätzlichen Aspekt einer symmetrischen Konfiguration des Abtast- und Haltekreises, die nachfolgend beschrieben wird und zwei Folgetransistoren komplementärer Technologie aufweist, die mit dem Abtastkondensator verbunden sind, wobei die durch diese beiden Transistoren verursachten Ladungen entgegengesetzte Vorzeichen haben, ist es außerdem die Differenz dieser Ladungen, die sich im Kondensator befindet. Dies hat zur Wirkung, den Absolutwert des Pedestals durch ein Verhältnis von etwa 5 bis 10 zu verringern.
  • Man kann auch feststellen, dass der Blockierpegel von nur zwei Folgetransistoren Q1 und Q3 erzeugt wird. Dieser Pegel wird also äußerst schnell erzeugt, sobald man in den Halte-Modus übergeht, im Gegensatz zu Lösungen des Stands der Technik, bei denen dieser Pegel ausgehend von einem Verstärker erzeugt wird, was notwendigerweise länger dauert und die Gefahr einer Instabilität (Schwingungen) nach sich zieht.
  • Mit der konstanten Stromquelle I1 (Klasse A) zur Versorgung des Transistors Q1 benötigt man einen starken Verbrauch, da gelten muss I1 > C·(dVin/dt)max.
  • Unter Verwendung des in 1c dargestellten Aufbaus befreit man sich von diesem Zwang. Dieser Aufbau enthält zwei Folgetransistoren Q4 und Q5 von komplementärem Typ, zum Beispiel vom Typ NPN bzw. PNP, deren Emitter mit dem Abtastkondensator C verbunden sind, wobei der Kollektor des Transistors Q4 mit einer positiven Versorgungsquelle und der Kollektor des Transistors Q5 mit einer negativen Versorgungsquelle verbunden ist.
  • Der Emitter eines Transistor Q6 vom gleichen Typ PNP wie der Folgetransistor Q5 ist einerseits mit einer mit der positiven Versorgungsquelle verbundenen Stromquelle I6 und andererseits mit der Basis des Transistors Q4 verbunden, während sein Kollektor mit der Masse M verbunden ist.
  • Der Emitter eines Transistors Q7 vom gleichen Typ NPN wie der Transistor Q4 ist einerseits mit einer mit der negativen Versorgungsquelle verbundenen Stromquelle I7 und andererseits mit der Basis des Transistors Q5 verbunden, während sein Kollektor sich auf einem positiven Versorgungspotential befindet. Die Basen der Transistoren Q6 und Q7 sind miteinander verbunden.
  • Bei diesem "symmetrischen" Aufbau müssen die Basen der Folgetransistoren Q4 und Q5 (NPN und PNP) je von Pegeln (Vin + Vbe) bzw. (Vin – Vbe) gesteuert werden, wobei diese "Vbe" so definiert sind, dass sie den durch die Transistoren NPN und PNP fließenden Strom steuern.
  • Das Prinzip besteht darin, eine so genannte "translineare" Schleife zu verwenden, d.h. eine Schleife von Basis-Emitter-Übergängen.
  • Erinnerung an das Prinzip:
  • Für einen Basis-Emitter-Übergang hat die Spannung-Strom-Beziehung folgende Form: Vbe = Ut·In(I/Is),wobei bedeuten
  • I
    Strom im Transistor
    Is
    Sättigungsstrom in Sperrrichtung
    In
    natürlicher Logarithmus.
  • Im Schaltbild der 1c sieht man eine geschlossene Schleife von Vbe. Es wird geschrieben, dass die Summe dieser Vbe beim Durchlauf durch die Schleife Null ist: Vbe(Q6) – Vbe(Q4) – Vbe(Q5) + Vbe(Q7) = 0d.h.: Ut·In(I6/Isp) – Ut·In(I4)/Isn) – Ut·In(I5/Isp) + Ut·In(I7/Isn) = 0wobei bedeuten:
  • Isp
    Sättigungsstrom der PNP-Transistoren in Sperrrichtung
    Isn
    Sättigungsstrom der NPN-Transistoren in Sperrichtung
    I4, I5, I6, I7
    Ströme in den Transistoren Q4, Q5, Q6, Q7
    woraus folgt: I6·I7 = I4·I5
  • Da im Gleichgewichtszustand gilt: I4 = I5, hat man 14 = 15 = sqrt(I6·I7) (sqrt = Quadratwurzel). Dies steuert den Ruheverbrauch.
  • Für das vollständige Schaltbild des Abtastkreises wird eine Schleife hergestellt, die aus acht Transistoren besteht (vier für das Prinzipschaltbild der 1c), aber das Prinzip ist das gleiche.
  • Wenn dynamisch gesehen Vin positiv variiert (Spannungsstufe), steigt I4 exponential an, und I5 nimmt exponential ab (übergangsweise), das Potential am Abtastkondensator C stellt sich wieder ein, und man tendiert zu einem neuen Gleichgewichtszustand.
  • Wenn Vin stufenweise variiert, wie zum Beispiel im Fall des Signals einer Ladungskoppelvorrichtung "CCD", ist es somit möglich, eine gute Wirksamkeit zu erhalten (dynamischer Strom/statischer Strom).
  • Für ein Abtasten eines Zufallssignals muss bezüglich C·dVin/dt ein höherer Ruhestrom verwendet werden, um die harmonische Verzerrung zu regeln (da die gespeicherte Ladung und die Vbe nicht konstant sind).
  • Die Schaltung der 1c ermöglicht eine Verbesserung der Wirksamkeit im Fall von stufenweisen Signalen (d.h. für eine vernachlässigbare Steilheit dVin/dt im Zeitpunkt des Blockierens).
  • Widerstände in den Emittern der mit dem Abtastkondensator verbundenen Folgetransistoren ermöglichen:
    • – eine starke Reduzierung des Ruhestroms, daher ein Senken des Verbrauchs der Schaltung;
    • – eine Verringerung des Rauschens auf dem abgetasteten Signal;
    • – die Begrenzung der induktiven Wirkung des Emitters (vermeidet lokale Überschwingungen).
  • In einer oben erwähnten Ausführungsform der Erfindung verwendet der Abtast- und Haltekreis zwei Abtastkondensatoren, von denen der eine als Ausgangs-Abtastkondensator bezeichnet wird und die Aufgabe des Abtastkondensators der 1a, 1b, 1c hat, und der andere als zusätzlicher Abtastkondensator bezeichnet ist, der weiter unten erläutert wird.
  • Im Basisaufbau der 1b im Halte-Modus ist der Transistor Q2 permanent polarisiert, aber der Transistor Q3 wird umgeschaltet und entsperrt sich zum Zeitpunkt des Übergangs des Aufbaus in den blockierten Zustand.
  • Daraus folgt ein Basisstromstoß des Transistors Q3, der unausweichlich auch den Transistor Q2 und somit das getastete Signal stört.
  • Um über ein nicht durch diese Wirkung gestörtes Ausgangssignal zu verfügen, wird das Nutzsignal am Ausgangs-Abtastkondensator entnommen, der von anderen Folgetransistoren gesteuert wird, die mit den Folgetransistoren parallelgeschaltet sind, die den zusätzlichen Abtastkondensator steuern. Dadurch:
    • – werden die Pegel, die an der Basis der den Ausgangs-Abtastkondensator steuernden Folgesteuerungen geliefert werden, von den Folgesteuerungen erzeugt, die den zusätzlichen Abtastkondensator steuern.
  • Der Ausgangs-Abtastkondensator erfährt nicht die von der Umschaltung verursachten Störungen, da diese nur auf dem zusätzlichen Abtastkondensator vorhanden sind.
  • Wenn man das Signal auf dem Ausgangs-Abtastkondensator etwas verlangsamt (Kapazität des Ausgangs-Abtastkondensators größer als diejenige des zusätzlichen Abtastkondensators), und wenn man ggf. Widerstände in die Emitter der Folgetransistoren einfügt, wie oben beschrieben, werden die vom Folgetransistor Q1 (oder den Folgetransistoren Q4 und Q5 im Fall einer symmetrischen Ausführung) an den Basen der den zusätzlichen Abtastkondensator steuernden Transistoren gelieferten Spannungspegel "vorweggenommen".
  • So wird das Prinzip, eine konstante Spannungsänderung Vbe für die Folgesteuerung zum Zeitpunkt des Blockierens zu haben (wie oben beschrieben, 1a), für den zusätzlichen Abtastkondensator umso besser erfüllt. Tatsächlich sind für diesen Kondensator im Zeitpunkt des Blockierens die das Blockieren gewährleistenden Pegel nicht dabei, sich aufzubauen, sondern sind bereits aufgebaut.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren hervor. Es zeigen:
  • die bereits beschriebenen 1a, 1b, 1c Basisschaltbilder von Elementen des erfindungsgemäßen Abtast- und Haltekreises;
  • 2 ein elektrisches Schaltbild eines erfindungsgemäßen symmetrischen Abtast- und Haltekreises;
  • 3a die Elemente des elektrischen Schaltbilds, die den Halte-Modus des Abtast- und Haltekreises gewährleisten.
  • 3b das Kleinsignal-Schaltbild der Elemente der 3a, das es ermöglicht, die Isolierung im Halte-Modus auszuwerten.
  • 2 zeigt das elektrische Schaltbild eines erfindungsgemäßen Abtast- und Haltekreises 10, der eine Eingangs-Folgestufe 12 mit einem Eingang E aufweist, an den eine abzutastende Eingangsspannung Vin angelegt wird. Die Eingangsstufe 12 liefert zwei Folge-Ausgänge, einen ersten Ausgang SV1, der das Signal Vin mit einer positiven Spannungsverschiebung bezüglich ihres Eingangs E kopiert, und einen zweiten Ausgang SV2, der das Signal Vin mit einer negativen Spannungsverschiebung bezüglich des gleichen Eingangs E kopiert, wobei die positive Verschiebung und die negative Verschiebung im Wesentlichen gleiche Amplituden haben.
  • Die beiden Ausgange SV1 und SV2 der Eingangs-Folgestufe sind mit einem Anschluss eines Ausgangs-Abtastkondensators CE über eine Abtastschaltung von symmetrischer Gestaltung mit zwei Kanälen verbunden, die nachfolgend erste und zweite Abtastschaltung genannt werden, wobei die zweite gleich der ersten, aber ausgehend von Transistoren eines zu denjenigen komplementären Typs aufgebaut ist, die in der ersten Schaltung verwendet werden.
  • Der Abtast- und Haltekreis 10 weist eine positive Versorgungsquelle und eine negative Versorgungsquelle für die Versorgung seiner verschiedenen Schaltungen auf, die in 2 nicht dargestellt sind.
  • Der Eingang E der Eingangs-Folgestufe ist einerseits über die Basis eines Folgetransistors T1 vom Typ NPN, dessen Emitter mit einer von der negativen Versorgungsquelle gespeisten ersten Eingangsstromquelle S1 verbunden ist, und über den Emitter eines Folgetransistors T2 eines zum Folgetransistor T1 komplementären Typs, d.h. vom Typ PNP, mit ihrem ersten Ausgang SV1 verbunden, wobei der Emitter des Folgetransistors T2 vom Typ PNP mit einer von der positiven Versorgungsquelle gespeisten zweiten Eingangsstromquelle S2 und seine Basis mit dem Eingang E der Eingangs-Folgestufe 12 verbunden ist. Der Eingang E der Eingangs-Folgestufe 12 ist andererseits über den Emitter des Folgetransistors T1 vom Typ NPN mit ihrem zweiten Ausgang SV2 verbunden.
  • Dadurch, dass die erste und die zweite Eingangsstromquelle (S1, S2) im Wesentlichen die gleichen Polarisationsströme I1 in die Transistoren einspeisen, treten im Wesentlichen gleiche Polarisationspotentiale Vbe zwischen der Basis und den Emitter jedes Transistor auf.
  • Eine an den Eingang E der Eingangs-Folgestufe 12 angelegte Spannung Vin liefert in Bezug auf den Eingang E an ihrem ersten Ausgang SV1 eine um die Emitter-Basis-Spannung des Folgetransistors T2 positiv (oder nach oben) verschobene Spannung Vin und an ihrem zweiten Ausgang SV2 eine um die Emitter-Basis-Spannung des Folgetransistors T1 negativ (oder nach unten) verschobene Spannung Vin. Diese beiden Spannungen steuern die beiden symmetrischen Abtastschaltungen des Abtast- und Haltekreises 10.
  • Ein Transistor T3 vom Typ NPN, dessen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle verbunden ist, ist über seinen Emitter mit dem Kollektor des Folgetransistors T1 und über seine Basis mit dem Emitter des Folgetransistors T2 verbunden.
  • Der Strom im Transistor T3 wird durch die erste Eingangsstromquelle S1 mit einem Wert I1 eingespeist, wobei die Transistoren T1, T2 und T3 im Wesentlichen gleiche Potentiale Vbe für den Strom I1 aufweisen.
  • In dieser Konfiguration ist die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T3 im Wesentlichen gleich der Spannung zwischen dem Emitter und der Basis des Folgetransistors T2, d.h. (Vin + Vbe), was zu einer Spannung Vcb zwischen dem Kollektor und der Basis des Folgetransistors T1 im Wesentlichen gleich Null führt.
  • Ein Transistor T4 vom Typ PNP, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsquelle verbunden ist, ist über seinen Emitter mit dem Kollektor des Folgetransistors T2 vom Typ PNP und über seine Basis mit dem Emitter des Folgetransistors T1 vom Typ NPN verbunden.
  • In gleicher Weise ist die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Folgetransistors T1 im Wesentlichen gleich der Spannung zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors T4, d.h. (Vin – Vbe), was zu einer Spannung im Wesentlichen gleich Null zwischen dem Kollektor und der Basis des Folgetransistors T2 führt.
  • Bei manchen Anwendungen ist es wünschenswert, über eine schwache und vom Eingangspegel unabhängige Eingangskapazität zu verfügen.
  • Die Eingangs-Folgestufe 12 des Abtast- und Haltekreises 10 gemäß der Erfindung hat den Vorteil, einen Eingangskondensator Ce mit einer Kapazität von praktisch Null aufzuweisen. Tatsächlich sind die mit dem Eingang E des Abtast- und Haltekreises verbundenen Kondensatoren die Basis-Emitter-Kondenstoren (Cbe) und Basis-Kollektor-Kondensatoren (Cbc) der Eingangs-Folgetransistoren T1 und T2. Die Spannungen an diesen Kondensatoren sind Vbe bzw. Vbc; es gilt:
    Vbe = konstant, da die Transistoren von einem Gleichstrom I1 polarisiert werden
    Vbc = konstant, da gleich der Differenz von zwei Spannungen Vbe, die selbst konstant sind.
  • Die dynamischen Stromstöße i am Eingang der Schaltung sind
    i = Cbe·dVbe/dt + Cbc·dVbc/dt,mit Vbe und Vbc konstant; es gilt
    i = 0
    oder i = Ce·dVin/dt,mit Ceq = Kapazität gleich dem Eingang E,
    also Ce = 0
  • Der erste Ausgang SV1 der Eingangs-Folgestufe 12 steuert einen Eingang EC1 der ersten Schaltstufe 14 des ersten Abtastkreises, während der zweite Ausgang SV2 der Eingangs-Folgestufe (12) einen Eingang EC2 einer zweiten Schaltstufe 16 des zum ersten symmetrischen zweiten Abtastkreises steuert.
  • Die erste Schaltstufe weist einen Ausgang SC1 und zwei Steuereingänge auf, einen ersten Steuereingang H1 und einen zweiten Steuereingang H2, wobei diese beiden Eingänge von komplementären Schaltsignalen VC1 bzw. VC2 gesteuert werden, die von einer digitalen Steuerung (in der Praxis einem Taktgeber) geliefert werden. Die erste Schaltstufe 14 weist außerdem einen ersten Folgetransistor T5 vom Typ NPN und einen zweiten Folgetransistor T6 vom gleichen Typ NPN auf, deren Emitter miteinander verbunden sind, während der Kollektor des ersten Folgetransistors T5 mit der positiven Versorgungsquelle und der Kollektor des zweiten Folgetransistors T6 mit einer Stromquelle S3 mit dem Wert I1 verbunden ist, die von der positiven Versorgungsquelle gespeist wird, wobei die Basis des ersten Folgetransistors T5 mit dem Eingang EC1 der ersten Schaltstufe 14 und die Basis des zweiten Folgetransistors T6 mit dem Ausgang SC1 der gleichen ersten Schaltstufe 14 verbunden ist.
  • Die Emitter eines ersten Schalttransistors T7 und eines zweiten Schalttransistors T8 sind mit einer Stromquelle S4 mit dem Wert 2·I1 verbunden, die von der negativen Versorgungsquelle gespeist wird, wobei der Kollektor des ersten Schalttransistors T7 mit den Emittern der Folgetransistoren T5 und T6 der ersten Schaltstufe und seine Basis mit dem ersten Steuereingang H1 verbunden ist, während der Kollektor des zweiten Schalttransistors T8 mit der Basis und dem Kollektor des zweiten Folgetransistors T6 und seine Basis mit dem zweiten Steuereingang H2 verbunden ist.
  • Die Schaltstufe hat die Aufgabe, im "Folge"-Modus die Spannung nachzuführen und im "Halte"-Modus den Eingang vom Ausgang zu isolieren.
  • Wenn die Differenzspannung (VC1 – VC2) höher ist als die Schaltspannung eines Differenzpaars, d.h. eine Spannung von etwa 10·kT/q Volt, fließt der ganze Strom 2·I1 im Transistor T7. Das von den Folgetransistoren T5 und T6 gebildete Differenzpaar ist im Gleichgewicht, da folglich im Folgetransistor T5 ein Strom gleich 2·I1 – I1 = I1 fließt, und folglich ist die Spannung am Ausgang SC1 gleich der Spannung Vin am Eingang EC1.
  • Wenn die Differenzspannung (VC1 – VC2) unter der Schaltspannung eines Differenzpaars liegt (etwa 10·kT/q Volt), kippt der ganze Strom 2·I1 in den Transistor T8. Das Differenzpaar (Folgetransistoren T5 und T6) hat keinen Strom mehr und steuert daher nicht mehr das Potential am Ausgang SC1. Daher muss ein Potential gewährleistet werden, das das weiter unten beschriebene Blockieren durch einen Transistor des Abtastkreises, der den Strom liefert, bewirkt.
  • Im zweiten Abtastkreis ist die zweite Schaltstufe 16, die zur ersten Schaltstufe 14 symmetrisch ist, in gleicher Weise wie die erste hergestellt, aber ausgehend von Transistoren T9, T10, T11 und T12 vom Typ PNP, die komplementär zu denjenigen der ersten Schaltstufe 14 sind, und von zwei Stromquellen S5 und S6, die je den Wert I1 bzw. 2·I1 haben.
  • Im ersten Abtastkreis steuert der Schaltausgang SC1 der ersten Schaltstufe 14 die Basis eines ersten Folgetransistors T13 vom Typ NPN, dessen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle und dessen Emitter mit einem ersten Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators CE über einen Widerstand R1 verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss dieses Kondensators mit einer Masse M des Abtast- und Haltekreises 10 verbunden ist. Die Basis eines Transistors T15 vom Typ PNP, der von seinem Emitter über eine Stromquelle S7 des Werts I1 polarisiert wird, ist mit einem ersten Anschluss eines zusätzlichen Abtastkondensator CA verbunden, wobei der erste Anschluss dieses Kondensators mit dem Emitter eines zweiten Folgetransistors T16 vom Typ NPN verbunden ist, dessen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle und dessen Basis mit dem Ausgang SC1 der ersten Schaltstufe 14 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators CA ist mit der Masse M des Abtast- und Haltekreises verbunden.
  • Ein Transistor T19 vom Typ NPN (der als "Clamp" dient) ist über seinen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle, über seinen Emitter mit dem Ausgang SC1 der ersten Schaltstufe 14 und über seine Basis mit dem Emitter des Transistors T15 vom Typ PNP verbunden.
  • In gleicher Weise steuert im zweiten Abtastkreis der Schaltausgang SC2 der zweiten Schaltstufe 16 die Basis eines ersten Folgetransistors T14 vom Typ PNP, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsquelle und dessen Emitter mit dem ersten Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators CE über einen Widerstand R2 des zweiten Abtastkreises verbunden ist, dessen Wert im Wesentlichen gleich dem Wert des Widerstands R1 des ersten Abtastkreises ist, wobei der zweite Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators CE mit einer Masse M des Abtast- und Haltekreises verbunden ist.
  • Ein Transistor T17 vom Type NPN ist über seinen Emitter mit einer von der negativen Versorgungsquelle gespeisten Stromquelle S8 des Werts I1, über seinen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle und über seine Basis mit dem gleichen ersten Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators CA verbunden, wobei der erste Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators CA mit dem Emitter eines zweiten Folgetransistors T18 vom Typ PNP verbunden ist, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsquelle und dessen Basis mit dem Ausgang SC2 der zweiten Schaltstufe 16 verbunden ist.
  • Ein Transistor T20 vom Typ PNP ist über seinen Kollektor mit der negativen Versorgungsquelle, über seinen Emitter mit dem Ausgang SC2 der zweiten Schaltstufe 16 und über seine Basis mit dem Emitter des Transistors T17 vom Typ NPN verbunden.
  • Man kann anmerken, dass die Transistoren T16, T15 und T19 oder ihre Komplemente T18, T17 und T20 in der symmetrischen Schaltung die gleichen Funktionalitäten haben wie die Transistors Q1, Q2 und Q3 der Elementarblöcke der 1a und 1b, die die Funktionsprinzipien beschreiben.
  • Nachfolgend wird der detaillierte Betrieb des Abtast- und Haltekreises 10 mit Hilfe der 2, und insbesondere der Betrieb des ersten Abtastkreises beschrieben, wobei der zweite Kreis in gleicher Weise arbeitet.
  • 1) Der Abtast- und Haltekreis ist im "Folge"-Zustand:
  • In diesem Zustand ist die Schaltspannung VC1, die von der digitalen Steuerung an den ersten Schalteingang H1 angelegt wird, in einem hohen Zustand, wodurch der Schalttransistor T7 leitend wird, und die komplementäre Schaltspannung VC2, die von der gleichen digitalen Steuerung an den zweiten Schalteingang H2 angelegt wird, ist im tiefen Zustand, wodurch der zweite Schalttransistor T8 blockiert wird.
  • Die Emitter der beiden Folgetransistoren T5 und T6 sind in einem leitenden Zustand, und der Kollektorstrom in jedem Transistor ist im Wesentlichen gleich I1. Das Potential (Vin + Vbe) am Eingang EC1 der ersten Schaltstufe 14 wird an ihrem Ausgang SC1 reproduziert. Die Basiselektroden der Folgetransistoren T13 und T16 sind auf dem Potential (Vin + Vbe), und im "Folge"-Zustand erreicht die Spannung an den Anschlüssen des Ausgangs-Abtastkondensators CE, nach der Spannungsverschiebung um einen Wert im Wesentlichen gleich der Basis-Emitter-Spannung (Vbe) des einen oder anderen der Folgetransistoren T13 oder T16, dann den Wert: (Vin + Vbe) – Vbe = Vin.
  • Da die Spannungsverschiebungen zwischen dem Eingang E und dem Ausgangs-Abtastkondensator sich aufheben (+Vbe und dann –Vbe), ist der Dauerpegel am Eingang E der Folgestufe 12 und an den Anschlüssen des Ausgangs-Abtastkondensators CE im Wesentlichen gleich.
  • Der Emitter des Transistors T19 ist auf dem Potential (Vin + Vbe), d.h. dem Potential am Ausgang SC1 der ersten Schaltstufe 14, und seine Basis ist auf dem Potential des Emitters des Transistors T15, der von der Stromquelle S7 polarisiert wird, um die Spannung Vbe zu erhalten, wobei dieses Potential (Vin + Vbe) ist, das Basis-Emitter-Potential des Transistors T19 (Vin + Vbe) – (Vin + Vbe) ist, d.h. im Wesentlichen gleich 0 Volt, der Transistor T19 ist folglich im blockierten Zustand.
  • 2) Der Abtast- und Haltekreis ist im "Halte"-Zustand:
  • Der Abtast- und Haltekreis 10 wird in einem Zeitpunkt t0 durch die Zustandsänderung der Schaltspannungen VC1 und VC2 in den "Halte"-Zustand gekippt.
  • In diesem "Halte"-Zustand ist die von der digitalen Steuerung an den ersten Schalteingang H1 angelegte Schaltspannung VC1 in einem tiefen Zustand, wodurch der erste Schalttransistor T7 blockiert wird, und die zusätzliche Schaltspannung VC2, die von der gleichen digitalen Steuerung an den zweiten Schalteingang H2 angelegt wird, ist im hohen Zustand, wodurch der zweite Schalttransistor T8 gesättigt wird, der vom Strom I1 der Stromquelle S3 durchflossen wird.
  • Die Emitter der beiden Folgetransistoren T5 und T6 sind von der Stromquelle S4 isoliert, und der Kollektorstrom in jedem Transistor ist Null. Der Ausgang SC1 der ersten Schaltstufe 14 ist dann von ihrem Eingang EC1 isoliert.
  • Der von der Stromquelle S4 mit dem Wert 2·I1 gelieferte Strom kommt einerseits vom Strom I1 im zweiten Schalttransistor T8 im gesättigten Zustand und andererseits vom Transistor T19, der, wenn er leitend wird, von einem Strom von im Wesentlichen dem gleichen Wert I1 durchflossen wird.
  • Der vom Stromgenerator S7 gelieferte Strom im Transistor T15 bleibt unverändert, wobei seine Basisspannung die Spannung Vin an den Anschlüssen des zusätzlichen Abtastkondensators CA, und das Potential seines Emitters (Vin + Vb) ist. Die Basisspannung des Transistors T19 ist (Vin + Vbe), und sein Emitter befindet sich folglich auf dem Potential Vin. Da die Basen und die Emitter der Folgetransistoren T13 und T16 sich auf dem gleichen Potential Vin befinden, sind diese Transistors blockiert und erzeugen die Isolierung des zusätzlichen Abtastkondensators CA und des Ausgangs-Abtastkondensators CE.
  • Wenn der Abtast- und Haltekreis im Zeitpunkt t0 vom "Folge"-Modus in den "Halte"-Modus übergeht, wird von den Stromstößen der Basen der Transistoren T15 und T17 auf dem zusätzlichen Abtastkondensator CA eine unerwünschte Störung erzeugt. Es gibt keine solchen mit dem Ausgangs-Abtastkondensator CE verbundenen Transistoren.
  • Da der zusätzliche Abtastkondensator CA einen geringeren Wert hat als der Ausgangs-Abtastkondensator CE, und da die Emitter der zweiten Abtasttransistoren T16 und T18 direkt mit diesem zusätzlichen Abtastkondensator CA verbunden sind, ist seine Wirkung schneller als die Wirkung des Ausgangs-Abtastkondensators CE. Der Ausgangs-Abtastkondensator CE bringt eine Filterung der durch die Umschaltungen der Transistoren verursachten Störungen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abtast- und Haltekreises tritt in seinem "Halte"-Zustand auf. Im "Halte"-Zustand ist nämlich der Ausgangs-Abtastkondensator CE von der Eingangsspannung Vin isoliert, da es keinen Strom mehr in den Folgetransistoren T5 und T6 der ersten Schaltstufe 14 gibt.
  • 3a zeigt die Elemente des Schaltbilds der 2, die im Halte-Modus die Isolation zwischen der Eingangsspannung Vin und der Spannung auf dem Ausgangs-Abtastkondensator CE gewährleisten sollen, und 3b zeigt das gleichwertige "Kleinsignal"-Schaltbild.
  • Die Übertragung des Eingangssignals erfolgt durch die in Reihe geschalteten Basis-Emitter-Kondensatoren Cbe5, Cbe6 und Cbe13 der Folgetransistoren T5 und T6 der ersten Schaltstufe und des ersten Folgetransistors T13 des ersten Abtastkreises. Die Kondensatoren Cbe5 und Cbe6 der Folgetransistoren T5 und T6 werden außerdem vom Transistor T19 mit im leitenden Zustand sehr geringem Widerstand r zur Versorgungsquelle kurzgeschlossen, wobei dieser Widerstand den folgenden Wert hat: r = Ut/Ic(Q19)mit Ic(Q19): Kollektorstrom im Transistor Q19.
  • Die Kapazitätswerte der Kondensatoren Cbe5, Cbe6 (invertierte Übergänge) sind sehr niedrig, der Widerstand r ist klein, und es gibt ein Hochpassfilter, dessen Verstärkung bei den im Eingangssignal Vin vorhandenen Frequenzen (sehr hohe Impedanz in den Basis-Emitter-Kondensatoren Cbe bei diesen Frequenzen) sehr gering ist. Dieses Hochpassfilter wird von einem kapazitiven Dämpfungsglied mit großem Verhältnis gefolgt, das aus den Kondensatoren Cbe13 und dem Ausgangs-Abtastkondensator CE (Cbe13/(Cbe13 + CE)) besteht, was die in Höhe des Widerstands r (Transistor T19) auftretende Reststörung um einen großen Faktor teilt. Daraus folgt eine ausgezeichnete Isolation im Halte-Modus.
  • Gleiches gilt für den zweiten, symmetrischen Abtastkreis (Folgetransistoren T9, T10 und der Transistor T20).
  • Bei den Abtast- und Haltekreisen des Stands der Technik gibt es oft im Halte-Modus eine nicht vernachlässigbare Übertragung des Eingangssignals Vin zum Abtastkondensator, die man zu kompensieren sucht, indem man eine Übertragung gleicher Amplitude und mit umgekehrtem Vorzeichen erzeugt, was aber zu einer eingeschränkten Präzision führt.
  • Die Verschiebung der abgetasteten Spannung Vin (oder "Pedestal") wird im Wesentlichen durch die Symmetrie der Schaltung annulliert, die außerdem im von der Erfindung vorgeschlagenen Schema nicht von der Spannung Vin abhängt.
  • Die Abtastspannung an den Anschlüssen des Ausgangs-Abtastkondensators CE wird an den Eingang EA eines Leseverstärkers 18 angelegt, der eine große Eingangsimpedanz hat, um eine Entladung des Ausgangs-Abtastkondensators CE zu verhindern.
  • Der Leseverstärker 18 weist eine Darlington-Eingangsstufe und eine Ausgangsstufe auf. Die Darlington-Eingangsstufe weist einen Eingangstransistor T21 und einen Ausgangstransistor T22 vom Typ NPN auf, wobei der Emitter des Ausgangstransistors T22 mit einer von der negativen Versorgungsquelle gespeisten Stromquelle S10 und sein Kollektor mit dem Emitter eines Transistor T23 vom Typ NPN verbunden ist, dessen Kollektor mit der positiven Versorgungsquelle verbunden ist.
  • Die Ausgangsstufe weist einen ersten Transistor T24 vom Typ NPN auf, dessen Kollektor mit einer von der positiven Versorgungsquelle gespeisten Stromquelle S9 verbunden ist, während sein Emitter mit dem Kollektor und der Basis eines zweiten Transistors T25 gleichen Typs verbunden ist, dessen Emitter mit dem Emitter eines dritten Transistors T26 vom komplementären Typ PNP verbunden ist, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsquelle verbunden ist. Die Basis des Transistor T23 der Eingangsstufe ist mit der Basis und dem Kollektor des ersten Transistors T24 der Ausgangsstufe verbunden, und der Emitter des Ausgangstransistors T22 der Darlington-Stufe ist mit der Basis des dritten Transistors T26 der Ausgangsstufe verbunden, wobei der Ausgang S des Abtast- und Haltekreises 10 am Kollektor des zweiten Transistors T25 liegt.
  • Die hohe Eingangsimpedanz des Leseverstärkers 18 ermöglicht es, das Leck des mit seinem Eingang EA verbundenen Ausgangs-Abtastkondensators CE zu begrenzen und somit von einer großen Haltezeitkonstanten des im Ausgangs-Abtastkondensator CE gespeicherten Signals zu profitieren.
  • Außerdem weist der Leseverstärker eine Eingangskapazität mit einem Wert im Wesentlichen gleich Null auf. Unter der Annahme, dass die Spannungen Vbe der verschiedenen Transistoren des Leseverstärkers im Wesentlichen gleich sind, gibt es nämlich für die Eingangsstufe zwischen der Basis des Transistors T23 und dem Emitter des Ausgangstransistors T22 der Darlington-Stufe eine Spannung Vd1 gleich dem dreifachen Wert von Vbe plus die Kollektor-Basis-Spannung des Eingangstransistors T21 der Darlington-Stufe, und in der Ausgangsstufe zwischen der Basis des Transistors T24 und der Basis des Transistors T26 eine Spannung Vd2 gleich dem dreifachen Wert von Vbe, wobei Vd1 gleich Vd2 ist. Die Kollektor-Basis-Spannung Vcb des Eingangstransistors der Darlington-Stufe ist im Wesentlichen gleich Null, was wie bei der Eingangs-Folgestufe 12 die Wirkung der Eingangskapazität der Darlington-Eingangsstufe annulliert.
  • Die Annullierung oder Neutralisation der Kapazität des Eingangstransistors T21 des Leseverstärkers ermöglicht das Verhindern seines Blockierens bei schnellen Signalübergängen.
  • Das Gleichpotential am Ausgang S des Abtast- und Haltekreises ist im Wesentlichen gleich dem Gleichpotential am Eingang EA des Leseverstärkers 18. Tatsächlich wird die Spannung Vin am Eingang des Leseverstärkers durch die Transistoren T21 und T22 um –2·Vbe zum Stromgenerator S10 und durch die Transistoren T26 und T25 um +2·Vbe zum Ausgang S verschoben.
  • Der als Beispiel beschriebene Leseverstärker kann durch andere Verstärker ersetzt werden, die andere Technologien verwenden, zum Beispiel Stufen in der C-MOS-Technologie mit sehr geringem Stromverbrauch.
  • Die Verwendung einer komplementären Bipolartechnologie und die Gestaltung des elektrischen Schaltbilds bei der Herstellung des Abtast- und Haltekreises, das in 2 dargestellt ist, stapelt nur zwei Spannungen Vbe Maximum zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Abtast- und Haltekreises, was den Vorteil hat, einen Pegel des Eingangssignals (ganzer Skalenbereich) zu verarbeiten, der bei gleicher Versorgungsspannung höher ist. Die beschriebene Ausführung ermöglicht es, eine Spitze-zu-Spitze-Eingangssignaldynamik von 2 Volt für eine Versorgungsspannung von 5 Volt zu verarbeiten.
  • Der symmetrische Aufbau, der Transistoren vom Typ NPN und vom Typ PNP verwendet, erzeugt natürlich Stufen in der Klasse A/B. Dies hat den Vorteil, einen geringen statischen Verbrauch zu haben, mit der Möglichkeit, bei Pegeländerungen in den Kondensatoren über viel Strom (positiv oder negativ) zu verfügen. Wenn der Endpegel erreicht ist, kommt der Strom auf seinen Nominalwert zurück, die Ausgangsimpedanz der Stufe steigt an, und das Rauschband ist reduziert.
  • Widerstände können mit den Emittern von Abtasttransistoren in Reihe geschaltet werden, um den Überspannungsfaktor des Resonanzkreises zu begrenzen, der vom Abtastkondensator und dem induktiven Teil der Emitterimpedanz aufgrund der Frequenzunterbrechung der Stromverstärkung β des Transistors gebildet wird.
  • Die Aufbauten der Klasse A/B in Zusammenwirkung mit der ermöglichten Verwendung mit einer Versorgungsspannung von 5 Volt ermöglichen es, einen sehr geringen Verbrauch ohne Begrenzung der Variationssteilheit des Ausgangssignals zu erreichen.
  • Allgemein weist der erfindungsgemäße Abtast- und Haltekreis wesentlich verbesserte Leistungen im Vergleich mit den Leistungen der Abtast- und Haltekreise des Stands der Technik auf. Er hat insbesondere die folgenden Vorteile: geringer Verbrauch, eine sehr gute statische Linearität, ein großes Durchlassband, begrenztes Rauschen, Eingangskapazität im Wesentlichen Null, begrenzbare Verzerrung, gute Isolierung, geringe Drift und geringe Störungen beim Blockieren, beim schnellen Blockieren und Entblockieren, wobei die optimalen Leistungen beim Abtasten in den Spannungsstufen erhalten werden.

Claims (11)

  1. Abtast- und Haltekreis (10), der eine Eingangs-Folgestufe (12) mit einem Eingang (E), der eine zu tastende Spannung Vin empfängt, und mit mindestens einem Ausgang (SV1, SV2), und mindestens eine Abtastschaltung aufweist, die eine Schaltstufe (14, 16) besitzt, wobei die Schaltstufe mindestens einen Steuereingang (H1, H2, H3, H4), einen Signaleingang (EC1, EC2), der mit dem Ausgang (SV1, SV2) der Eingangs-Folgestufe (12) verbunden ist, und einen Ausgang (SC1, SC2) besitzt, wobei die Schaltstufe über ihren Steuereingang (H1, H2, H3, H4) digital gesteuert wird, um entweder in einen ersten, so genannten "Folge"-Zustand, in dem ihr Ausgang dem Potential an ihrem Signaleingang folgt, oder in einen zweiten, so genannten "isolierten" Zustand gebracht zu werden, in dem ihr Ausgang (SC1, SC2) von ihrem Signaleingang (EC1, EC2) isoliert ist, wobei der Ausgang der Schaltstufe mit der Basis eines ersten Folgetransistors (T13, T14) verbunden ist, dessen Emitter mit einem Anschluss eines Ausgangs-Abtastkondensators (CE) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastschaltung noch einen zweiten Transistor (Q6, T15, Q7, T17), dessen Emitter von einer Stromquelle (S7, S8) gespeist wird und dessen Basis mit einem Potential verbunden ist, das dasjenige des Anschlusses des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) kopiert, und einen dritten Transistor (Q3, T19, T20) aufweist, der von der digitalen Steuerung derart gesteuert wird, dass er von einem Strom durchflossen wird, wenn die Schaltstufe (14, 16) sich im "isolierten" Zustand befindet, während er blockiert ist, wenn die Schaltstufe sich im "Folge"-Zustand befindet, wobei der Emitter des dritten Transistors mit der Basis des ersten und seine Basis mit dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist.
  2. Abtast- und Haltekreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastschaltung einen zusätzlichen Abtastkondensator (CA) und einen vierten Folgetransistor (Q4, T16, Q5, T18) aufweist, dessen Basis mit dem Ausgang (SC1, SC2) der Schaltstufe (14, 16) und dessen Emitter mit einem Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators (CA) verbunden ist, um an diesen Anschluss eine Spannung anzulegen, die das Potential am Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) kopiert, wobei die Basis des zweiten Transistors (T15, T17) mit der Basis des zusätzlichen Abtastkondensators (CA) verbunden ist.
  3. Abtast- und Haltekreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Abtastkondensator (CA) einen geringeren Kapazitätswert hat als der Ausgangs-Abtastkondensator (CE).
  4. Abtast- und Haltekreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der gleichen Abtastschaltung der erste (T13, T14) und der dritte Transistor (T19, T20) von einem ersten Typ und der zweite Transistor (T15, T17) von einem komplementären Typ ist.
  5. Abtast- und Haltekreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs-Folgestufe (12) eine Kopie der Spannung Vin mit einer Spannungsverschiebung durchführt.
  6. Abtast- und Haltekreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs-Folgestufe (12) zwei Ausgänge aufweist, die die Eingangsspannung Vin kopieren, einen ersten Ausgang (SV1) mit einer positiven Spannungsverschiebung, und einen zweiten Ausgang (SV2) mit einer negativen Spannungsverschiebung bezüglich des Eingangs (E) des Abtast- und Haltekreises, wobei diese beiden Ausgänge (SV1, SV2) mit dem Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) über eine Abtastschaltung von symmetrischer Ausbildung mit zwei Kanälen verbunden ist, die nachfolgend erste und zweite Abtastschaltung genannt werden, wobei die zweite Schaltung gleich der ersten, aber ausgehend von Transistoren eines zu den in der ersten Schaltung verwendeten Transistoren komplementären Typs ausgebildet ist.
  7. Abtast- und Haltekreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (E) der Eingangs-Folgestufe (12) einerseits mit deren erstem Ausgang (SV1) über die Basis eines Folgetransistors T1 vom Typ NPN, dessen Emitter mit einer ersten Eingangs-Stromquelle S1 verbunden ist, die von einer negativen Stromversorgungsquelle gespeist wird, und über den Emitter eines Folgetransistors T2 vom Typ PNP verbunden ist, wobei der Emitter des Folgetransistors T2 vom Typ PNP mit einer zweiten Eingangs-Stromquelle S2 verbunden ist, die von einer positiven Stromversorgungsquelle gespeist wird, und seine Basis mit dem Eingang (E) der Eingangs-Folgestufe (12) verbunden ist, während der Eingang (E) der Eingangs-Folgestufe (12) andererseits mit deren zweitem Ausgang (SV2) über den Emitter des Folgetransistors T1 vom Typ NPN verbunden ist, wobei ein Transistor T3 vom Typ NPN, dessen Kollektor mit einer positiven Stromversorgungsquelle verbunden ist, über seinen Emitter mit dem Kollektor des Folgetransistors T1 vom Typ NPN und über seine Basis mit dem Emitter des Folgetransistors T2 vom Typ PNP verbunden ist, wobei ein Transistor T4 vom Typ PNP, dessen Kollektor mit der negativen Stromversorgungsquelle verbunden ist, über seinen Emitter mit dem Kollektor des Folgetransistors T2 vom Typ PNP und über seine Basis mit dem Emitter des Folgetransistors T1 vom Typ NPN verbunden ist, und wobei die erste und die zweite Eingangsstromquelle S1, S2 im Wesentlichen die gleichen Polarisationsströme I1 in die Transistoren einspeisen, wodurch sich Polarisationspotentiale Vbe zwischen der Basis und dem Emitter jedes Transistors ergeben, die im Wesentlichen gleich sind.
  8. Abtast- und Haltekreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausgang (SV1) der Eingangs-Folgestufe (12) einen Eingang (EC1) der ersten Schaltstufe (14) der ersten Abtastschaltung steuert, und dass der zweite Ausgang (SV2) der Eingangs-Folgestufe (12) einen Eingang (EC2) einer zweiten Schaltstufe (16) der zweiten Abtastschaltung steuert, die symmetrisch zur ersten ist, wobei die erste Schaltstufe einen Ausgang (SC1) und zwei Steuereingänge, einen ersten Steuereingang (H1) und einen zweiten Steuereingang (H2), aufweist, wobei diese beiden Eingänge von komplementären Schaltsignalen VC1 und VC2 gesteuert werden, die von einer digitalen Steuerung geliefert werden, wobei die erste Schaltstufe (14) außerdem einen ersten Folgetransistor T5 vom Typ NPN und einen zweiten Folgetransistor T6 vom gleichen Typ NPN aufweist, deren Emitter miteinander verbunden sind, wobei der Kollektor des ersten Folgetransistors T5 mit der positiven Stromversorgungsquelle und der Kollektor des zweiten Folgetransistors T6 mit einer Stromquelle S3 des Werts I1 verbunden ist, die von der positiven Stromversorgungsquelle gespeist wird, wobei die Basis des ersten Folgetransistors T5 mit dem Eingang (EC1) der ersten Schaltstufe (14) und die Basis des zweiten Folgetransistors T6 mit dem Ausgang (SC1) der gleichen ersten Schaltstufe (14) verbunden ist, wobei die Emitter eines ersten Schalttransistors T7 und eines zweiten Schalttransistors T8 mit einer Stromquelle S4 des Werts 2·I1 verbunden sind, die von der negativen Stromversorgungsquelle gespeist wird, wobei der Kollektor des ersten Schalttransistors T7 mit den Emittern der Folgetransistoren T5, T6 der ersten Schaltstufe und seine Basis mit dem ersten Steuereingang (H1) verbunden ist, wobei der Kollektor des zweiten Schalttransistors T8 mit der Basis und mit dem Kollektor des zweiten Folgetransistors T6 und seine Basis mit dem zweiten Steuereingang (H2) verbunden ist, und dass in der zweiten Abtastschaltung die zweite Schaltstufe (16), die zur ersten Schaltstufe (14) symmetrisch ist, in gleicher Weise wie die erste, aber ausgehend von Transistoren T9, T10, T11 und T12 vom Typ PNP, die zu denjenigen der ersten Schaltstufe (14) komplementär sind, und von zwei Stromquellen S5, S6 mit dem Wert I1 bzw. 2·I1 hergestellt wird.
  9. Abtast- und Haltekreis nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Abtastschaltung der Schaltausgang (SC1) der ersten Schaltstufe (14) die Basis eines ersten Folgetransistors T13 vom Typ NPN steuert, dessen Kollektor mit der positiven Stromversorgungsquelle und dessen Emitter mit einem ersten Anschluss eines Ausgangs-Abtastkondensators (CE) über einen Widerstand R1 verbunden ist, während ein zweiter Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) mit einer Masse (M) des Abtast- und Haltekreises (10) verbunden ist, wobei die Basis eines Transistors T15 vom Typ PNP, der über seinen Emitter von einer Stromquelle S7 des Werts I1 polarisiert wird, mit einem ersten Anschluss eines zusätzlichen Abtastkondensators (CA) verbunden ist, wobei der erste Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators mit dem Emitter eines zweiten Folge transistors T16 vom Typ NPN verbunden ist, dessen Kollektor mit der positiven Stromversorgungsquelle und dessen Basis mit dem Ausgang (SC1) der ersten Schaltstufe (14) verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators (CA) mit der Masse (M) des Abtast- und Haltekreises verbunden ist, wobei ein Transistor T19 vom Typ NPN über seinen Kollektor mit der positiven Stromversorgungsquelle, über seinen Emitter mit dem Ausgang (SC1) der ersten Schaltstufe (14) und über seine Basis mit dem Emitter des Transistors T15 vom Typ PNP verbunden ist, und dass in der zweiten Abtastschaltung der Schaltausgang (SC2) einer zweiten Schaltstufe (16) die Basis eines ersten Folgetransistors T14 vom Typ PNP steuert, dessen Kollektor mit der negativen Stromversorgungsquelle und dessen Emitter mit dem ersten Anschluss des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) über einen Widerstand R2 der zweiten Abtastschaltung verbunden ist, dessen Wert im Wesentlichen gleich dem Wert des Widerstands R1 der ersten Abtastschaltung ist, und dass in symmetrischer Weise der Emitter eines Transistors T17 vom Typ NPN mit einer Stromquelle S8 des Werts I1 verbunden ist, die von der negativen Stromversorgungsquelle gespeist wird, während sein Kollektor mit der positiven Stromversorgungsquelle und seine Basis mit dem gleichen ersten Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators (CA) verbunden ist, wobei der erste Anschluss des zusätzlichen Abtastkondensators mit dem Emitter eines zweiten Folgetransistors T18 vom Typ PNP verbunden ist, dessen Kollektor mit der negativen Stromversorgungsquelle und dessen Basis mit dem Ausgang (SC2) der zweiten Schaltstufe (16) verbunden ist, und dass in symmetrischer Weise ein Transistor T20 vom Typ PNP über seinen Kollektor mit der negativen Stromversorgungsquelle, über seinen Emitter mit dem Ausgang (SC2) der zweiten Schalt stufe (16) und über seine Basis mit dem Emitter des Transistors T17 vom Typ NPN verbunden ist.
  10. Abtast- und Haltekreis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Leseverstärker (18) aufweist, der einen Eingang (EA) und einen Ausgang (S) aufweist, wobei die Abtastspannung an den Anschlüssen des Ausgangs-Abtastkondensators (CE) an den Eingang (EA) des Leseverstärkers (18) angelegt wird.
  11. Abtast- und Haltekreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leseverstärker (18) eine Darlington-Eingangsstufe und eine Ausgangsstufe aufweist, wobei die Darlington-Eingangsstufe einen Eingangstransistor T21 und einen Ausgangstransistor T22 vom Typ NPN aufweist, wobei der Emitter des Ausgangstransistors T22 mit einer Stromquelle S10 verbunden ist, die von der negativen Stromversorgungsquelle gespeist wird, und sein Kollektor mit dem Emitter eines Transistors T23 vom Typ NPN der Eingangsstufe verbunden ist, dessen Kollektor mit der positiven Stromversorgungsquelle verbunden ist, wobei die Ausgangsstufe einen ersten Transistor T24 vom Typ NPN aufweist, dessen Kollektor mit einer Stromquelle S9 verbunden ist, die von der positiven Stromversorgungsquelle gespeist wird, dessen Emitter mit dem Kollektor und der Basis eines zweiten Transistors T25 vom gleichen Typ verbunden ist, wobei der Emitter dieses letzteren mit dem Emitter eines dritten Transistors T26 vom komplementären Typ PNP verbunden ist, dessen Kollektor mit der negativen Stromversorgungsquelle verbunden ist, wobei die Basis des Transistors T23 der Eingangsstufe mit der Basis und mit dem Kollektor des ersten Transistors T24 der Ausgangsstufe, und der Emitter des Ausgangstransistors T22 der Darlington-Eingangsstufe mit der Basis des dritten Transistors T26 der Ausgangsstufe verbunden ist, wobei der Ausgang (S) des Abtast- und Haltekreises am Kollektor des zweiten Transistors T25 der Ausgangsstufe liegt.
DE60020186T 1999-03-16 2000-03-10 Abtast- und Halteschaltung in komplementärer Bipolartechnik Expired - Lifetime DE60020186T2 (de)

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