DE60020069T2 - Verstimmbare Laserquelle - Google Patents

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Atsushi Atsugi-shi Yamada
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung, die eine auf dem Gebiet der optischen Kommunikation und Präzisionsmessung verwendete Schwingungswellenlänge variieren kann, und betrifft im spezielleren eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung, die die Schwingungswellenlänge über ein breites Band unter Verwendung einer optischen Verstärkungsfunktion, wie diese durch einen Halbleiter-Laser geschaffen wird, in kontinuierlicher Weise abtasten kann und die einen Wellenlängenbereich über ein breites Band abdecken kann (wobei dieser im folgenden als "LD" bezeichnet wird).
  • Bei verschiedenen optischen Vorrichtungen, wie z.B. einem Lichtwellenleiter-Verstärker, einem optischen Filter, einem optischen Isolator sowie jeder Vorrichtung, die ein Übertragungssystem bildet, wobei diese alle für die Wellenlängen-Multiplex-Kommunikation verwendet werden, müssen deren Wellenlängenbandeigenschaften gemessen werden.
  • Daher ist eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung für ein breites Band erforderlich, die Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge liefert.
  • Dabei ist es wünschenswert, die Wellenlänge in kontinuierlicher Weise abtasten zu können.
  • Es ist eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung verbreitet, die als "Laser mit externem Hohlraum" bezeichnet wird und die Licht von einem optischen Verstärkungselement, wie z.B. einem LD bzw. Halbleiter-Laser mit einem breiten Verstärkungsband, durch ein Wellenlängen-Auswählelement, wie z.B. ein Beugungsgitter hindurchleitet, das außerhalb von dem Element angeordnet ist, um Licht eines Bands mit einer gewünschten Wellenlänge zurückzuführen, um dadurch eine Laserschwingung innerhalb dieses Wellenlängenbands hervorzurufen.
  • In diesem Fall handelt es sich bei dem am häufigsten verwendeten Wellenlängen-Auswählelement um ein Beugungsgitter.
  • D.h., eine ausgewählte Wellenlänge wird durch Variieren des Winkels des Beugungsgitters relativ zu einer Eintrittsrichtung des Lichts variiert.
  • 8A zeigt eine Ansicht, die zur Erläuterung der Konfiguration einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung dieses Typs, d.h. eines typischen Lasers mit externem Hohlraum, der von einem Beugungsgitter Gebrauch macht, von Nutzen ist.
  • Ferner zeigen die 8B, 8C, 8D und 8E Ansichten, die zum Erläutern der Prinzips der Wellenlängenbestimmung geeignet sind.
  • D.h. ein Laser mit externem Hohlraum, wie er z.B. in 8A gezeigt ist, weist einen LD bzw. einen Halbleiter-Laser 51 mit einer Antireflexions-Beschichtung (die im folgenden auch als AR-Beschichtung" bezeichnet wird), die auf die eine Endfläche 51a aufgebracht ist, Laser 52a und 52b sowie ein Beugungsgitter 53 auf, das auf der Endfläche 51a mit der AR-Beschichtung angeordnet ist.
  • Das Beugungsgitter 53 ist rotationsmäßig und translationsmäßig beweglich.
  • Das Beugungsgitter 53 und die andere Oberfläche 51b (die Endfläche ohne die AR-Beschichtung) des Halbleiter-Lasers bilden einen externen Hohlraum.
  • Eine derartige Anordnung des Beugungsgitters 53, bei der Licht von dem Halbleiter-Laser 51 durch das Beugungsgitter 53 direkt auf den Halbleiter-Laser 51 gebeugt wird, der das Licht empfängt, so daß das Licht eine ausgewählte Wellenlänge aufweist, ist unter der Bezeichnung "Littrow-Anordnung" bekannt.
  • Unabhängig von der Verwendung der Littrow-Anordnung wird die Schwingungswellenlänge eines Lasers mit externem Hohlraum, der ein Wellenlängen-Auswählelement beinhaltet, durch zwei Faktoren bestimmt.
  • Bei dem einen Faktor handelt es sich um eine Wellenlänge, die die Resonanzbedingungen erfüllt, die durch die optische Länge des Gesamtresonators bestimmt werden, der eine Laserschwingung hervorruft.
  • Bei einem optischen Resonator, wie z.B. dem in 8B gezeigten, sind die optische Länge des Gesamtresonators (die im folgenden als "Resonatorlänge" bezeichnet wird) mit L, die Frequenz des einfallenden Lichts mit ν, die Stärke des einfallenden Lichts mit P0 und die Stärke des emittierten Lichts mit P1 bezeichnet.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird dann, wenn die Lichtgeschwindigkeit mit c bezeichnet wird, der freie Spektralbereich (der im folgenden auch als "FSR") bezeichnet wird, folgendermaßen ausgedrückt: (FSR = c/(2L).
  • Wie in 8C gezeigt ist, sind für jeden freien Spektralbereich eine Vielzahl von Resonanzfrequenzen vorhanden, bei denen der Transmissionsgrad (die Leistung des emittierten Lichts P1 zu der Leistung des einfallenden Lichts P0) maximiert ist.
  • Wenn eine Resonanzfrequenz n Mal so groß ist wie der freie Spektralbereich, wird diese Frequenz als "n-Ordnungs-Schwingungsmode" bezeichnet.
  • Dabei wird eine Wellenlänge, die einer solchen Resonanzfrequenz entspricht, als "Resonanzwellenlänge" bezeichnet.
  • Bei dem anderen Faktor handelt es sich um die Verteilung einer Verstärkung, wobei ihr Band durch ein Beugungsgitter, wie z.B. das in 8D gezeigte oder durch ein allgemeines Wellenlängen-Auswählelement, begrenzt wird.
  • Bei Verwendung des optischen Verstärkungselements, wie z.B. des Halbleiter-Lasers, mit einer Verstärkung über ein breites Band, ist die Verstärkung des Beugungsgitters innerhalb einer ausgewählten Wellenlänge konstant.
  • Die Verteilung der Verstärkung, deren Band begrenzt ist, kann somit als identisch mit einem ausgewählten Wellenlängenspektrum des Beugungsgitters betrachtet werden.
  • Daher wird eine Spitzenwellenlänge des ausgewählten Wellenlängenspektrums im folgenden einfach als "ausgewählte Wellenlänge" bezeichnet.
  • Dann beginnt eine der Moden zu schwingen, die sich bei einer Frequenz mit der höchsten Verstärkung befindet, wie dies in 8E gezeigt ist.
  • Im allgemeinen ist die ausgewählte Wellenlänge nicht gleich der Schwingungswellenlänge.
  • Die 9A, 9B, 9C, 9D und 9E veranschaulichen Variationen in der Schwingungswellenlänge, die sich ergeben, wenn die Änderungsraten der Resonanzwellenlänge und der ausgewählten Wellenlänge nicht gleich sind.
  • Wenn eine Resonatorlänge L und ein Einfallswinkel θ, unter dem Licht auf das Beugungsgitter fällt, fortschreitend reduziert werden, wie diese beiden Größen schematisch in 9E dargestellt sind, verschieben sich die Resonanzwellenlänge und die ausgewählte Wellenlänge in Richtung auf eine kurze Wellenlängenseite.
  • Wenn an diesem Punkt eine der Hälfte des freien Spektralbereichs entsprechende Differenz zwischen der Resonanzwellenlänge der Schwingungsmode und der ausgewählten Wellenlänge auftritt, verschiebt sich die Schwingungswellenlänge von der Schwingungsmode auf die benachbarte Schwingungsmode, so daß sich der in 9C dargestellte Zustand in den in 9D dargestellten Zustand verlagert.
  • Dieses Phänomen wird als "Modensprung" bezeichnet.
  • Zum kontinuierlichen Variieren der Schwingungswellenlänge über ein breites Band werden somit die Schwingungsresonanzwellenlänge und die ausgewählte Wellenlänge miteinander verknüpft, d.h. bei dem Laser mit externem Hohlraum in Littrow-Anord nung werden die Resonatorlänge und der Winkel des Beugungsgitters gleichzeitig variiert, während sie in einer geeigneten Beziehung zueinander gehalten werden, um auf diese Weise dem Modensprung entgegenzuwirken.
  • Bei einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung mit der Konstruktion mit externem Hohlraum, wie z.B. dem Beugungsgitter, muß das Reflexionsvermögen auf der Seite des externen Hohlraums des Halbleiter-Lasers reduziert werden, um interne Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers zu begrenzen.
  • Somit wird herkömmlicherweise eine Konfiguration mit einer AR-Beschichtung verwendet, die eine dielektrische Schicht aufweist, d.h. eine Konfiguration des Typs, wie sie in 8A gezeigt ist, bei der die AR-Beschichtung auf die Endfläche 51a des Halbleiter-Lasers 51 aufgebracht ist.
  • Die Konfiguration mit der AR-Beschichtung, die einfach auf die Endfläche 51 des Halbleiter-Lasers 51 aufgebracht ist, führt jedoch zu einem unzulänglichen erreichbaren Reflexionsvermögen, und aus dem restlichen Reflexionsvermögen resultieren beträchtliche interne Schwingungsmoden.
  • Eine solche Konfiguration hat somit folgende nachteilige Wirkungen: es kommt zu Modensprung, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wobei dies zu Multimoden-Schwingung führen kann, und ferner ist das variable Wellenlängenband nicht ausreichend, so daß spontan die emittierte Strahlung zunehmen kann.
  • Abstimmbare Laserquellen sind in der EP 0 951 112 A , der JP 03 195 076 A sowie der JP 03 211 781 A offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, besteht in der Angabe einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung, die im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Probleme weiter entwickelt ist und die internen Schwingungsmoden eines Halbleiter-Lasers ausreichend entgegenwirken kann, um spontan emittierte Strahlung zu reduzieren und dadurch Multimoden-Schwingung zu ver hindern, und bei der sich ferner ein Bereich zum Variieren der Wellenlänge erweitern läßt.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung mit externem Hohlraum angegeben, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
    einen Halbleiter-Laser, der eine an dem einen Ende des Halbleiter-Lasers ausgebildete Reflexionsfläche, eine an dem anderen Ende des Halbleiter-Lasers ausgebildete Oberfläche mit einer Antireflexions-Beschichtung sowie eine aktive Schicht aufweist, die sich von der Reflexionsfläche in Richtung auf die Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung erstreckt; und
    eine Wellenlängen-Auswähleinrichtung zum Auswählen von Laserlicht mit einer gewünschten Wellenlänge aus dem von dem Halbleiter-Laser durch die Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung emittierten Laserlicht sowie zum Zurückführen des Laserlichts mit der gewünschten Wellenlänge zu dem Halbleiter-Laser durch die Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung;
    wobei der Halbleiter-Laser einen Fensterbereich aufweist, der zwischen einem sich in Richtung auf die Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung erstreckenden Endbereich der aktiven Schicht und der Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung ausgebildet ist, wobei der Fensterbereich eine Kopplung des Laserlichts mit der gewünschten Wellenlänge ermöglicht, das von der Wellenlängen-Auswähleinrichtung zurückgeführt wird, während er die Strahlgröße eines von der Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung reflektierten Teils des Laserlichts bis zum Erreichen der Schicht an dem Endbereich erweitert.
  • Ferner ist gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung folgendes vorgesehen:
    eine Winkeldetektionseinrichtung zum Detektieren eines Winkels zwischen einer optischen Achse des von dem Halbleiter-Laser emittierten Lichts und einer optischen Achse des von der Wellenlängen-Auswähleinrichtung reflektierten, gebeugten Lichts; und
    ein Steuerbereich zum Ändern von wenigstens einer Größe aus einer Resonatorlänge des externen Hohlraums und einer ausgewählten Wellenlänge der Wellenlängen-Aus wähleinrichtung derart, daß der von der Winkeldetektionseinrichtung detektierte Winkel Null beträgt.
  • Ferner wird gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung mit externem Hohlraum angegeben, wobei die Wellenlängen-Auswähleinrichtung ein Beugungsgitter und einen Reflektor aufweist.
  • Diese Kurzbeschreibung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, so daß die Erfindung auch in Form einer Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale vorliegen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen noch deutlicher; darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration eines Beispiels einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung, das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist;
  • 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3D Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der Winkeldetektionseinrichtung der 2; dabei zeigt 3A eine Ansicht zu Erläuterung der Konfiguration der Winkeldetektionseinrichtung, 3B zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der positionsmäßigen Beziehung zwischen einem Photodetektor und einem Lichtstrahl, und 3C und 3D zeigen graphische Darstellungen zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem detektierten Signal und der positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Photodetektor und dem Lichtstrahl;
  • 4A bis 4D Ansichten zur Erläuterung der Detektions-Empfindlichkeit hinsichtlich von Fehlersignalen von der Winkeldetektionseinrichtung der 2; dabei zeigt 4A eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem standardisierten Bestimmungssignal und der Verlagerung eines Aufstrahlpunkts, 4B zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen einer standardisierten Lichtstärke und der Distanz, und 4C und 4D zeigen Beispiele für die Form eines Photodetektionsbereichs eines geteilten Photodetektors, wobei in einem Beispiel ein Spalt zwischen den Photodetektoren vorhanden ist, während bei dem anderen Beispiel kein Spalt zwischen diesen vorhanden ist;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Konfiguration der Winkeldetektionseinrichtung der 2;
  • 6 ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7A und 7B graphische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungen der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar zur Erläuterung einer Wellenlängen-/Verstärkungs-Kennlinie auf der Basis der Größe des Reflexionsvermögens der Endfläche, die festzustellen ist, wenn ein Halbleiter-Laser mit einem bestimmten Stromwert angesteuert wird;
  • 8A bis 8E Ansichten zur Erläuterung des Prinzips der Bestimmung einer Schwingungswellenlänge für einen herkömmlichen Laser mit externem Hohlraum, der ein Beugungsgitter verwendet; dabei zeigt 8A(a) eine Ansicht zur Erläuterung der Konfiguration des Lasers mit externem Hohlraum, der das Beugungsgitter verwendet, 8B zeigt einen optischen Resonator, 8C zeigt eine graphische Darstellung des Transmissionsgrads, 8D zeigt eine graphische zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Wellenlänge und der Verstärkung, und 8E zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Schwingungswellenlänge, der ausgewählten Wellenlänge und der Resonanzwellenlänge; und
  • 9A bis 9E Ansichten zur Erläuterung von Schwankungen bei der Schwingungswellenlänge, wobei Änderungsraten der Wellenlänge und der ausgewählten Wellenlänge nicht gleich sind; dabei zeigen 9A bis 9D graphische Darstellungen zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Schwingungswellenlänge, der ausgewählten Wellenlänge und der Resonanzwellenlänge, wie diese Änderungen auftreten, wenn ein Einfallswinkel θ in Stufen variiert wird, und 9E zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Resonatorlänge L und des Einfallswinkels θ.
  • Im folgenden werden die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie diese in den Begleitzeichnungen dargestellt sind, ausführlich beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden kurz umrissen.
  • Bei einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung handelt es sich um eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung 1 mit externem Hohlraum, die einen Halbleiter-Laser 11 zum Erzeugen von Schwingungen in Laserlicht sowie eine Beugungseinrichtung 3 als Wellenlängen-Auswahleinrichtung zum Beugen von von dem Halbleiter-Laser emittierten Laserlicht aufweist, um Laserlicht mit einer vorbestimmten Wellenlänge durch eine Oberfläche mit einer Antireflexions-Beschichtung zu dem Halbleiter-Laser zurückzuführen, wobei sich die Laserquellenvorrichtung dadurch auszeichnet, daß der Halbleiter-Laser eine Antireflexions-Beschichtung aufweist, die auf mindestens eine Emissions-Endfläche 11a gegenüber der Beugungseinrichtungsseite aufgebracht ist sowie einen Fensterbereich 14 beinhaltet, der dazu ausgebildet ist zu verhindern, daß eine aktive Schicht 11c die Endfläche mit der darauf aufgebrachten Antireflexions-Beschichtung erreicht.
  • Der Fensterbereich 14 ist zwischen einem sich in Richtung auf die Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung erstreckenden Endbereich der aktiven Schicht und der Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung ausgebildet und ermöglicht eine Kopplung von Laserlicht mit einer gewünschten Wellenlänge, das von der Wellenlängen-Auswähleinrichtung zurückgeführt wird, während er die Strahlgröße eines von der Oberfläche mit der Antireflexions-Beschichtung reflektierten Teils des Laserlichts bis zum Erreichen der Schicht an dem Endbereich erweitert.
  • Auf diese Weise kann das Reflexionsvermögen in äquivalenter Weise verbessert werden, um interne Schwingungsmoden das Halbleiter-Lasers, die durch restliches Reflexionsvermögen bedingt sind, in ausreichender Weise einzuschränken, um spontan emittierte Strahlung zu reduzieren und dadurch wiederum Multimoden-Schwingung zu verhindern sowie den Bereich zum Variieren der Wellenlänge zu erweitern.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Konfiguration eines Beispiels einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Nutzen ist.
  • Die abstimmbare Laserquellenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt im Großen und Ganzen einen optischen Verstärkungsbereich 2 und eine Beugungseinrichtung 3 als Wellenlängen-Auswähleinrichtung, die ein Beugungsgitter 3a aufweist, das auch als erster Reflektor 3b wirkt, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Im vorliegenden Fall beinhaltet der optische Verstärkungsbereich 2 einen Halbleiter-Laser 11, eine Stromquelle 12 und eine Linse 13.
  • Der Halbleiter-Laser 11 wird von der Stromquelle 12 angesteuert, und eine der Endflächen 11a, von der Laserlicht emittiert wird und die sich auf der Seite der Beugungs einrichtung 3 befindet, weist eine Antireflexions-Beschichtung mit einer dielektrischen Schicht auf und bildet eine Oberfläche mit einer Antireflexions-Beschichtung, während die andere Endfläche 11b, von der Laserlicht emittiert wird, als Reflexionsfläche in Form eines zweiten Reflektors verwendet wird.
  • Der Halbleiter-Laser 11 beinhaltet einen Fensterbereich 14, der mit einer Länge L1 (z.B. 20 bis 30 μm) von der Endfläche 11a ausgebildet ist, um zu verhindern, daß die als Streifen ausgebildete aktive Schicht 11c die Endfläche 11a erreicht.
  • Der Fensterbereich 14 ist zwischen einem sich in Richtung auf die Oberfläche 11a mit der Antireflexions-Beschichtung erstreckenden Endbereich der aktiven Schicht 11c und der Oberfläche 11a mit der Antireflexions-Beschichtung gebildet und ermöglicht ein Einfallen von Laserlicht mit einer gewünschten Wellenlänge, das von der Beugungseinrichtung 3 als Wellenlängen-Auswähleinrichtung zurückgeführt wird, während es einen von der Oberfläche 11a mit der Antireflexions-Beschichtung reflektierten Teil des Laserlichts mit der gewünschten Wellenlänge diffundiert.
  • Auf diese Weise wird eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung geschaffen, die in äquivalenter Weise das Reflexionsvermögen verbessern kann, um interne Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers aufgrund restlichen Reflexionsvermögens in ausreichender Weise einzuschränken, um spontan emittierte Strahlung zu reduzieren und dadurch eine Multimoden-Schwingung zu verhindern, während gleichzeitig der Bereich zum Variieren der Wellenlänge erweitert wird.
  • Wenn für den Fensterbereich 14 die Länge L1 von der Endfläche 11a groß ist, wird Licht von dem Fensterbereich 14 absorbiert oder gestreut, so daß es sich ausbreitet und nicht in einfacher Weise gekoppelt bzw. gebündelt werden kann. Daher wird bei dem vorliegenden Beispiel die Länge auf einen geeigneten Wert (z.B. ca. 20 bis 30 μm) eingestellt, um eine ausreichende Kopplung zu erzielen.
  • Die Linse 13 wandelt dann von der Endfläche 11a mit der Antireflexions-Beschichtung des Halbleiter-Lasers 11 emittiertes, divergierendes Licht in paralleles Licht um, bevor das Licht auf das Beugungsgitter 3a einfällt.
  • Ferner beinhaltet die Beugungseinrichtung 3 ein Beugungsgitter 3a, das auf der Basis der Littrow-Anordnung ausgebildet ist und auch als erster Reflektor 3b wirkt, sowie einen Mechanismus (Einrichtung 3c zum Variieren einer ausgewählten Wellenlänge) zum rotationsmäßigen Bewegen des Beugungsgitters 3a.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 sind die gleichen Komponenten wie die der in 1 gezeigten abstimmbaren Laserquellenvorrichtung 1A mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Beschreibung von diesen verzichtet wird.
  • Eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung 1B(1) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt im Großen und Ganzen die optische Verstärkungseinrichtung 2, die Beugungseinrichtung 3 als Wellenlängen-Auswähleinrichtung, die das auch als ersten Reflektor 3b wirkende Beugungsgitter 3a beinhaltet, eine Winkeldetektionseinrichtung 4 sowie einen Steuerbereich 5, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die abstimmbare Laserquellenvorrichtung 1B verwendet also eine Konfiguration, bei der dem Laser mit externem Hohlraum, der das Beugungsgitter 3a auf der Basis der Littrow-Anordnung verwendet, die Winkeldetektionseinrichtung 4 hinzugefügt ist, um eine Rückkopplungssteuerung zu erzielen.
  • In 2 beinhaltet die Beugungseinrichtung 3 das Beugungsgitter 3a, das auch als erster Reflektor 3b wirkt, sowie einen Mechanismus (die Einrichtung 3c zum Variieren der ausgewählten Wellenlänge sowie eine Einrichtung zum Variieren der Resonatorlänge) zum rotationsmäßigen und translationsmäßigen Bewegen des Beugungsgitters 3a.
  • Die Winkeldetektionseinrichtung 4 weist einen Strahlteiler 4a, eine Linse 4b, Photodetektoren 4c und 4d sowie eine Recheneinrichtung 4e auf.
  • Der Strahlteiler 4a ist zwischen der Endfläche 11a mit der Antireflexions-Beschichtung des Halbleiter-Lasers 11 und der Beugungseinrichtung angeordnet, um einen Teil des von der Beugungseinrichtung 3 zu dem Halbleiter-Laser 11 gerichteten Lichts abzuzweigen.
  • Ferner sammelt die Linse 4b das von dem Strahlteiler 4a abgezweigte Licht und läßt dieses in die Photodetektoren 4c und 4d einfallen.
  • Bei diesem Beispiel sind die auf die Linse 4b einfallenden Lichtstrahlen parallel, so daß ein von der Linse 4b emittierter Lichtstrahl in der Nähe des Brennpunkts am dünnsten ist.
  • Daher sind die Photodetektoren 4c und 4d nahe dem Brennpunkt der Linse 4b angeordnet, um die Leistung des Lichts in Form einer rechten und einer linken Hälfte eines durch den Strahlteiler 4a verzweigten Lichtstrahls zu detektieren, und zwar unter einer Schwingungswellenlänge, bei der das Auftreten eines Modensprungs unwahrscheinlich ist.
  • D.h., die Photodetektoren 4c und 4d sind derart angeordnet, daß sie jeweils die Hälfte des von dem Strahlteiler 4a verzweigten Lichtstrahls empfangen, wenn der Winkel zwischen der optischen Achse des von dem Beugungsgitter 3a auf den Halbleiter-Laser 11 gerichteten Lichts und der optischen Achse des von dem Halbleiter-Laser 11 auf das Beugungsgitter 3a gerichteten Lichts 0° beträgt.
  • Auf der Basis von Photo-Detektionssignalen von den Photodetektoren 4c und 4d berechnet ferner die Recheneinrichtung 4e die Leistung des Lichts, die dem Winkel zwischen der optischen Achse des von dem optischen Verstärkungsbereich 2 auf die Beugungseinrichtung 3 gerichteten Lichts und der optischen Achse des von der Beugungseinrichtung 3 zu der optischen Verstärkungseinrichtung 2 zurückkehrenden Lichts entspricht.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel weist die Recheneinrichtung 4e einen Differenzverstärker auf, der Signale von den Photodetektoren 4c und 4d empfängt, um die Differenz zwischen den Signalen als Fehlersignal abzugeben.
  • Der Steuerbereich 5 stellt die Stromquelle 12 und die Beugungseinrichtung 3 für vorbestimmte Betriebsbedingungen auf der Basis eines externen Wellenlängen-Einstellsignals ein und empfängt das von der Winkeldetektionseinrichtung 4 abgegebene Fehlersignal, um die Beugungseinrichtung 3 zu steuern.
  • Die Arbeitsweise der Winkeldetektionseinrichtung 4 wird unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D erläutert.
  • 3A zeigt in schematischer Weise die Konfiguration der Winkeldetektionseinrichtung 4 in 2 sowie die Positionen der Lichtstrahlen in dieser.
  • 3B zeigt die Positionen einer lichtdetektierenden Oberfläche sowie einer lichtstrahlmäßigen Beziehung zwischen diesen.
  • Der Strahlteiler 4a und die Photodetektoren 4c und 4d sind derart angeordnet, daß sie die in 3A dargestellte positionsmäßige Beziehung erfüllen, und die Recheneinrichtung 4e berechnet die Differenz zwischen den beiden Photodetektionssignalen.
  • Ferner kann die Beziehung zwischen der lichtdetektierenden Oberfläche des Photodetektors und einem Lichtstrahl derart sein, daß z.B. zwei Photodetektoren 4c und 4d jeweils mit einer effektiven lichtdetektierenden Fläche derart angeordnet sein können, daß die von den beiden Photodetektoren 4c und 4d empfangenden Lichtmengen gleich sind, wenn die Schwingungswellenlänge λ gleich der ausgewählten Wellenlänge λg ist, d.h. wenn der Laser mit einer Wellenlänge in Schwingung versetzt wird, bei der das Auftreten von Modensprung unwahrscheinlich ist, wie dies in 3B veranschaulicht ist.
  • Wenn die tatsächliche lichtdetektierende Oberfläche für die Strahlgröße zu klein ist, kann eine geeignete Linse oder dergleichen zum Einstellen der Dicke verwendet werden.
  • 3C zeigt Photodetektionssignale von den Photodetektoren 4c und 4d für die Differenz zwischen der ausgewählten Wellenlänge λg und der Schwingungswellenlänge λ.
  • Wenn die Gesamtleistung des Lichts in den zu den Photodetektoren 4c und 4d gerichteten Strömen konstant ist, ist es normal, daß bei Bewegung des Lichtstrahls nach links ausgehend vom Zentrum die Leistung des von dem linken Photodetektor 4c empfangenen Lichts zunimmt und dadurch ein Photodetektionssignal Sa erhöht wird, während ein Photodetektionssignal Sb von dem rechten Photodetektor 4d abgeschwächt wird.
  • Wenn die Recheneinrichtung 4e die Differenz Sb – Sa zwischen den beiden Photodetektionssignalen berechnet, erhält man somit ein Fehlersignal, wie es in 3D dargestellt ist.
  • Zum Eliminieren von Schwankungen in der Gesamtleistung des Lichts in den auf die Photodetektoren 4c und 4d gerichteten Lichtstrahlen kann die Recheneinrichtung 4e (Sb – Sa)/(Sb + Sa) rechnen.
  • Die Detektionsempfindlichkeit für das Fehlersignal wird nun unter Bezugnahme auf die 4A bis 4D erläutert.
  • Es sei angenommen, daß es sich bei dem Lichtstrahl um einen vom Gaußschen Typ handelt, wobei ein zweiteiliger Photodetektor verwendet wird, der ausreichend breiter als die Strahlgröße ist.
  • 4B zeigt die Verteilung der Stärke eines gaußschen Lichtstrahls, wobei der Strahlradius als Einheit entlang der Abszisse verwendet wird.
  • Der Strahlradius ist definiert sowohl als Distanz, bei der die Stärke auf 1/e (e ist der natürliche Logarithmus) des Zentrums des Lichtstrahls abnimmt, als auch als Distanz (halbe Breite bei halbem Maximum), bei der die Stärke auf die Hälfte des Zentrums des Lichtstrahles geringer wird.
  • Die 4C und 4D zeigen Beispiele für die Formgebung einer lichtdektierenden Fläche des geteilten Photodetektors.
  • Hierbei zeigt 4C einen Fall, in dem kein Spalt zwischen den durch virtuelle Teilung gebildeten lichtdetektierenden Flächen vorhanden ist.
  • Ferner veranschaulicht 4D einen Fall, in dem der Spalt gleich dem Strahlradius ist, der durch 1/e der Stärke des Lichtstrahls definiert ist.
  • Die Kreise in den 4C und 4D sind in bezug auf den Strahlradius gezeichnet, der durch 1/e der Stärke des Lichtstrahls definiert ist, und veranschaulichen die Beziehung zwischen der Größe des Spalts und der Strahlgröße.
  • 4A zeigt ein Bestimmungssignal (Sb – Sa)/(Sb + Sa); die durchgezogene Linie entspricht 4C, während die unterbrochene Linie 4D entspricht.
  • In diesem Fall ist der Nullpunkt der Achse der Abszisse in 4A auf der Basis eines Falls gesetzt, bei dem das Zentrum des Lichtstrahls auf der Teilungslinie liegt.
  • Die Neigung der durchgezogenen Linie in 4A in der Nähe des Nullpunkts, d.h. die Detektionsempfindlichkeit auf der Basis des Strahlradius, beträgt ca. 0,94 (2(log2/π)1/2), wenn der Strahlradius der halben Breite bei halbem Maximum (HWHM) entspricht, wie dies entlang der Abszisse dargestellt ist.
  • Diese Neigung ist in Wirklichkeit aufgrund des Spalts zwischen den lichtdetektierenden Flächen geringer, jedoch erhält man die Neigung von ca. 0,8 in der Nähe des Nullpunkts selbst bei einem Spalt, der gleich dem Strahlradius ist, wie dies in unterbrochener Linie dargestellt ist.
  • Da die auf den Photodetektor auftreffende Strahlgröße unter Verwendung einer Linse oder dergleichen variiert werden kann, führt die Verminderung der Detektionsempfindlichkeit aufgrund des Spalts zu keinem Problem, wenn die Dicke für die Formgebung der lichtdetektierenden Fläche angemessen ist.
  • Andererseits handelt es sich bei der Wellenlängenauflösung des Beugungsgitters um den Betrag der Schwankungen in der Wellenlänge, die ein Verschieben der Beugungsrichtung um die halbe Breite bei halbem Maximum des Strahls hervorrufen.
  • Wenn nun die Differenz zwischen der Schwingungswellenlänge und der ausgewählten Wellenlänge 1 Zehntel der Auflösung des Beugungsgitters beträgt, beträgt das Bestimmungssignal ca. 0,8, wobei dies etwa 8% der vollen Skala entspricht (0 bis 1 auf der Ordinate in 4A). D.h., die Detektionsempfindlichkeit ist ausreichend.
  • Mit der Littrow-Anordnung, die für den Laser mit externem Hohlraum und unter Verwendung des Halbleiter-Lasers häufig zum Einsatz kommt, beträgt das Verhältnis zwischen der Auflösung des Beugungsgitters und dem freien Spektralbereich des Resonators ca. 5 oder mehr.
  • Ein effektives Steuern dieser Konfiguration macht somit eine Detektionsempfindlichkeit erforderlich, die zum Detektieren der Differenz zwischen der Schwingungs wellenlänge λ und der ausgewählten Wellenlänge λg mit ca. 1 Zehntel oder weniger der Auflösung des Beugungsgitters ausreichend ist.
  • Der Wert des vorstehend beschriebenen Fehlersignals bedeutet, daß ein ausreichend bestimmbares Signal selbst dann erzielt werden kann, wenn ein niedriges Signal-Rausch-Verhältnis festgestellt wird.
  • Die Positionen der Photodetektoren werden wünschenswerterweise zu Beginn derart eingestellt, daß die beiden Photodetektionssignale unter Bedingungen, die den Modensprung einschränken, einander möglichst gleich sind.
  • Das vorliegende Beispiel ermöglicht jeoche eine Kompensation mit elektrischer Verarbeitung zum Bilden des Fehlersignals aus den Photodetektionssignalen trotz einer unvollständigen Ausrichtung der Photodetektoren oder vorübergehender Schwankungen.
  • Wenn z.B. die Recheneinrichtung 4e einen Wert von Sb – g·Sa rechnet, ist ein Variieren des Koeffizienten g relativ zu 1 nahezu äquivalent mit einer gleichzeitigen Bewegung der Photodetektoren 4c und 4d in seitlicher Richtung.
  • Somit ist es nicht erforderlich, mechanische Einstellungen unter Öffnen und Zerlegen der Vorrichtung vorzunehmen.
  • Es gibt verschiedene mögliche Verfahrensweisen zum Anordnen der Photodetektoren 4c und 4d in einer anderen Weise als in 3A, bei der der gleiche gebeugte Lichtstrahl geteilt und empfangen wird.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer derartigen Konfiguration.
  • Bei dieser Anordnung wird von dem Strahlteiler 4a geteiltes Licht durch einen zweiten Strahlteiler 21 nochmals geteilt, und Abschirmplatten 22a und 22d sind in den beiden durch das Teilen gebildeten Lichtstrahlen angeordnet, so daß die Lichtstrahlen von den Photodetektoren 4c und 4d empfangen werden.
  • Wenn in diesem Fall die Abschirmplatte 22a oder 22b zum Abschirmen der rechten oder der linken Hälfte jedes Lichtstrahls verwendet wird, ist diese Konfiguration äquivalent zu der in 3A gezeigten.
  • Wenn ohne die Abschirmplatte 22a der zweite Strahlteiler 21 ein Verzweigungsverhältnis von z.B. 1:1 aufweist, erhält man ferner ein Fehlersignal ähnlich dem in 3A gezeigten unter Verwendung der Recheneinrichtung 4a zum Berechnen von Sb – Sa/2 auf der Basis der Photodetektionssignale Sa und Sb.
  • Wenn in diesem Fall die Gesamtleistung des dem Photodetektionssignal Sa entsprechenden Lichts variiert, wird das Fehlersignal nicht beeinflußt.
  • Da der Photodetektor 4c das Photodetektionssignal Sa proportional zu der Gesamtleistung des durch den Strahlteiler 4a geteilten Lichts abgibt, wird alternativ bei Steuerung des in den Halbleiter-Laser 11 injizierten Stroms in einer Weise, daß das Photodetektionssignal Sa auf einem konstanten SO Wert aufrechterhalten bleibt, der Recheneinrichtung 4e nur das Photodetektionssignal Sb zugeführt, um Sb – S0/2 zu berechnen.
  • Ferner können die Abschirmplatten 22a und 22b weggelassen werden, und die Photodetektoren 4c und 4d können derart vom Zentrum des Lichtstrahls verlagert werden, daß die Hälfte des Lichtstrahls auf die wirksame lichtdetektierende Fläche einfällt.
  • Da vorliegend von der Rückkopplungssteuerung ausgegangen wird, ist das Beispiel mit den beiden Photodetektoren veranschaulicht worden, um den Vorgang zum Erzeugen des Fehlersignals aus Beobachtungssignalen zu vereinfachen.
  • Es kann jedoch auch eine Verfahrensweise verwendet werden, die die Bewegung eines Schwerpunkts in der Verteilung der Stärke eines Lichtstrahls unter Verwendung einer CCD-Anordnung bzw. einer Anordnung mit ladungsgekoppelter Vorrichtung detektiert, die die Stärken-Verteilung in eindimensionaler oder in zweidimensionaler Weise detektiert oder die ein Element verwendet, das die Position eines Bestrahlungspunkts in einen elektrischen Widerstand umwandelt.
  • Andere mögliche Verfahren beinhalten den Empfang von in 3A mittels des Strahlteilers 4a nach oben geteiltem Licht, d.h. von Licht, das von dem Halbleiter-Laser 11 in Richtung auf das Beugungsgitter 3a gerichtet wird, um die Leistung dieses Lichts sowie einen der in 3A gezeigten Photodetektoren 4c und 4d zu verwenden und somit nur einen der Photodetektoren 4c und 4d in 3A zu verwenden, jedoch sind diese Verfahrensweisen von Nachteil, da das Fehlersignal durch die Beugungseffizienz oder Beugungsschwankungen in der Gesamtleistung des Lichts beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch möglich, die Photodetektoren 4c und 4d in einen Teil des Lichtstrahls innerhalb des externen Hohlraums ohne die Verwendung des Strahlteilers 4a einzusetzen, doch die Stärken-Verteilung des Lichtstrahls kann gestört werden und dadurch kann wiederum die Auflösung des Beugungsgitters reduziert werden, oder es kann Streulicht zu dem Halbleiter-Laser 11 zurückgeführt werden, so daß die Schwingung instabil wird.
  • Darüber hinaus kann die Rückkopplungssteuerung für eine oder beide Resonatorlängen vorgesehen werden, d.h. die Schwingungswellenlänge und die ausgewählte Wellenlänge, jedoch wird im allgemeinen die Resonatorlänge gesteuert.
  • Der Grund hierfür ist folgender: Die Schwingungswellenlänge ist in dem ausgewählten Wellenlängenband enthalten, und es gibt eine Vielzahl von Resonanzwellenlängen. Bei Anwendungen, bei denen der Laser nahe einer gewünschten Wellenlänge in Schwingung versetzt wird, ist es üblich, eine ausgewählte Wellenlänge vorzugeben, um der Resonanzwellenlänge die Möglichkeit zu geben, dieser ausgewählten Wellenlänge zu folgen.
  • Wenn ferner die Schwingungswellenlänge auf eine Wellenlänge verändert wird, die nicht kontinuierlich mit dieser ist und von dieser im wesentlichen getrennt ist, ist es schwierig, die Wellenlänge unter Verwendung des Verfahrens, bei dem die Resonanzwellenlänge der ausgewählten Wellenlänge folgen kann, prompt zu verändern.
  • Selbstverständlich werden Mittel zum Variieren der Resonanzwellenlänge und der ausgewählten Wellenlänge häufig unter Verwendung einer mechanischen Verlagerung realisiert, so daß die maximale Verlagerung und die Verlagerungsauflösung der Variationsmittel begrenzt sind.
  • Wenn es einfacher ist, die Resonanzwellenlänge derart zu steuern, daß diese der ausgewählten Wellenlänge folgt, läßt sich somit diese Steuerung ausführen.
  • Bei der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung des vorstehend beschriebenen Beispiels wird somit der Laser mit einer einzigen Resonanzmodus-Wellenlänge innerhalb eines ausgewählten Wellenlängenbands auf der Basis der Resonatorlänge des externen Hohlraums in Schwingung versetzt, der zwischen der lichtemittierenden Endfläche 11b des Halbleiter-Lasers 11 und dem Beugungsgitter 3a der Beugungseinrichtung 3 ausgebildet ist.
  • Der in dem externen Hohlraum vorgesehene Strahlteiler 4a zweigt einen Teil des von der Beugungseinrichtung 3 zurückgeführten Lichts zu dem Halbleiter-Laser 11 ab, so daß die Leistung des Lichts im wesentlichen in der rechten und der linken Hälfte des verzweigten Lichtstrahls von den Photodetektoren 4c und 4d empfangen wird und in elektrische Signale umgewandelt wird.
  • Die beiden gewonnenen Signale werden in die Recheneinrichtung 4e eingespeist, und die Differenz zwischen ihnen wird berechnet und in ein Signal umgewandelt, das im wesentlichen proportional ist zu dem Winkel zwischen der optischen Achse des von dem Halbleiter-Laser 11 zu dem Beugungsgitter 3 gerichteten Lichts sowie der optischen Achse des von der Beugungseinrichtung 3 zu dem Halbleiter-Laser 11 gerichteten Lichts.
  • Dieses Signal zeigt die Trennung zwischen der Schwingungswellenlänge und der ausgewählten Wellenlänge zusammen mit deren größenordnungsmäßiger Beziehung zueinander an.
  • Wenn der Steuerbereich 5 dieses Signal zu der Einrichtung 3d zum Variieren der Resonatorlänge (Beugungsgitter-Translationsmechanismus) zurückführt, wird der Regelkreis geschlossen, so daß die Schwingungswellenlänge der ausgewählten Wellenlänge folgen kann.
  • Die beiden Photodetektionsflächen der Photodetektoren 4c und 4d sind wünschenswerterweise nahe beieinander angeordnet, so daß bei dem vorliegenden Beispiel eine Photodiode mit einer zweiteiligen Photodetektionsfläche verwendet wird.
  • Bei diesem Beispiel ist die Linse 4b vorgesehen, und die Photodetektoren 4c und 4d sind nahe dem Brennpunkt von dieser angeordnet; diese Konfiguration wird zum Maximieren der Detektionsempfindlichkeit des Winkeldetektionseinrichtung 4 sowie zum Reduzieren der Distanz zwischen dem Strahlteiler 4a und den Photodetektoren 4c und 4d verwendet.
  • Wenn Schwankungen in dem Winkel des Lichtstrahls anhand einer Verlagerung des Lichtstrahls auf einer Beobachtungsebene detektiert werden sollen, ist im allgemeinen die Distanz zwischen einer Position, an der die Schwankung auftritt, und der Beobachtungsebene proportional zu der Verlagerung des Lichtstrahls auf der Beobachtungsebene.
  • Andererseits nimmt der Strahlradius des Lichtstrahls linear mit der Distanz zwischen einem Strahl-Einschnürungsposition und der Beobachtungsebene zu, doch diese Zunahmen basieren nicht auf einer einfachen proportionalen Beziehung.
  • Im Fall des Lasers vom Typ mit externem Hohlraum weist der Lichtstrahl an der Stelle, an der der Winkel variiert, parallele Strahlen auf, so daß die Stelle, an der der Winkel variiert, als identisch mit der Strahl-Einschnürungsposition betrachtet werden kann.
  • Somit ist die Distanz zu der Beobachtungsebene im wesentlichen proportional zu dem Strahlradius an einer von der Strahl-Einschnürungsposition ausreichend abgelegenen Stelle, während die Differenz in der Nähe der Strahleinschnürung allmählich zunimmt.
  • Wenn die Verlagerung des Lichtstrahls auf der Basis des Strahlradius gemessen werden soll, ist vorzugsweise eine größere Distanz zwischen der Stelle, an der der Winkel variiert, sowie der Beobachtungsebene vorhanden.
  • Als ein Beispiel in Zahlen ist bei einem gaußschen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge von 1,55 μm und einem Strahlradius von 1 mm, das abgelegene Ende einer Fresnel-Fläche ca. 4 m von der Strahleinschnürung entfernt.
  • Die Verlagerung des Lichtstrahls auf der Basis des Strahlradius beträgt in diesem Fall ca. das 0,7-fache (= 1/2)1/2 der Größe an dem Punkt der Unendlichkeit, und die Beobachtungsebene ist wünschenswerterweise 10 m oder mehr von der Strahleinschnürung entfernt.
  • Das tatsächliche Einstellen der Beobachtungsebene auf eine solche entfernte Position kann eine größere Ausbildung der Vorrichtung erforderlich machen und zu solchen nachteiligen Effekten, wie Vibrationen und Schwankung oder Streuung von Luft in dem optischen Weg, führen.
  • Daher wird bei dem vorliegenden Beispiel die Linse 4b verwendet, um anschließend ein reduziertes Fernfeldmuster auf einer Brennebene zu schaffen, an dem Licht empfangen wird. Bei dem vorstehend beschriebenen numerischen Beispiel beträgt bei Anordnung der Brennebene in einer Distanz von 10 m der Strahlradius in dieser ca. 2,7 mm, und der Lichtstrahl auf der Strahlungsebene wird um 1 mm verlagert, wenn die Schwankung in dem Winkel äquivalent zu 0.1 mrad ist.
  • Die Verlagerung des Lichtstrahls auf der Basis des Strahlradius beträgt somit 1/2,7 = 0,37.
  • Andererseits beträgt die Verlagerung des Lichtstrahls auf der Basis des Strahlradius 10/25 = 0,4.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen diesen Zahlenbeispielen ersichtlich ist, ermöglicht die Verwendung der Linse 4b die Erzielung der besten Detektionsempfindlichkeit bei der kleinsten Distanz.
  • Die Linse 4b wird auch für die Anpassung der Strahlgröße an die Größe der Photodetektionsflächen der Photodetektoren 4c und 4d oder des Spalts zwischen diesen verwendet.
  • Wenn von den Oberflächen der Photodetektoren 4c und 4d reflektiertes Licht zu dem Laser-Resonator zurückkehrt, kann ferner die Schwingung instabil werden. Aus diesem Grund kann ein optischer Isolator in den durch den Strahlteiler 4a verzweigten optischen Weg eingefügt werden.
  • In diesem Fall ist die Linse 4b zum Erleichtern des Einsetzens des optischen Isolators von Nutzen.
  • Im allgemeinen entspricht die in Richtung auf das Beugungsgitter 3a gerichtete Strahlgröße einem Strahlradius von mehreren Millimetern, um eine hohe Wellenlängenauflösung des Beugungsgitters 3a zu erzielen.
  • Andererseits haben viele im Handel erhältliche Photodetektoren und optische Isolatoren einen effektiven Radius von 1 mm oder weniger.
  • Somit kann die Linse zum Reduzieren der Strahlgröße verwendet werden, um eine Verminderung in der Detektionsempfindlichkeit aufgrund eines unangemessenen Strahlradius oder einer Abschattung bedingt durch den optischen Isolator zu verhindern.
  • Aus Gründen der Vereinfachung verwendet das vorliegende Beispiel eine einzige konvexe Linse, jedoch kann auch eine Vielzahl von Linsen miteinander kombiniert werden oder es können auch gekrümmte Spiegel verwendet werden. Diese zusätzlichen Linsen sind wirksam, wenn der Strahlradius eingestellt werden muß, oder auch in anderen Fällen.
  • Zum Variieren der Reosnatorlänge des externen Hohlraums kann nicht nur die Einrichtung 3d zum Variieren der Resonatorlänge im Inneren der Beugungseinrichtung 3 vorgesehen sein, sondern es kann auch ein zweiter Reflektor translationsmäßig bewegt werden, ein Teiberstrom für den Halbleiter-Laser kann variiert werden und ein Übertragungsmedium zum Variieren der Länge des optischen Weges kann in den externen Hohlraum eingefügt werden, um die Dicke oder das Reflexionsvermögen von diesem zu variieren.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 sind die gleichen Komponenten wie die des in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Beschreibung davon verzichtet wird.
  • Eine abstimmbare Laserquellenvorrichtung 1C(1) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt im Großen und Ganzen die optische Verstärkungseinrichtung 2, die Beugungseinrichtung 3B(3) als Wellenlängen-Auswähleinrichtung, die das Beugungsgitter 3a, den ersten Reflektor 3b und den zweiten Reflektor 3e aufweist, die Winkeldetektionseinrichtung 4 sowie den Steuerbereich 5, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • D.h. die abstimmbare Laserquellenvorrichtung 1C verwendet eine Konfiguration, bei der die Winkeldetektionseinrichtung 4 dem Laser mit externem Hohlraum hinzugefügt ist, der das Beugungsgitter 3a auf der Basis einer Littman-Anordnung verwendet, um eine Rückkopplungssteuerung zu erzielen.
  • Bei dieser abstimmbaren Laserquellenvorrichtung 1C wird von dem optischen Verstärkungsbereich 2 auf das Beugungsgitter 3a einfallendes Licht gebeugt, und das gebeugte Licht (bei dem es sich um anderes Licht als gebeugtes Licht der nullten Ordnung handelt) wird von dem Spiegel 3b, d.h. dem ersten Reflektor, reflektiert und trifft dann wieder auf das Beugungsgitter auf und wird zur dem optischen Verstärkungsbereich 2 zurückgeführt.
  • Eine Laserschwingung findet somit zwischen der einen Endfläche 11b des Halbleiter-Lasers 11 und dem Beugungsgitter 3a sowie dem Spiegel 3b statt.
  • Eine derartige Laserschwingungskonfiguration wird als "Littman-Anordnung" bezeichnet.
  • Die ausgewählte Wellenlänge kann durch ein rotationsmäßiges Bewegen des Spiegels 3b variiert werden, und die Resonanzwellenlänge kann durch ein translationsmäßiges Bewegen des Spiegels 3b variiert werden.
  • Ferner sind die Konfiguration und die Arbeitsweise des Steuerbereichs 5 ähnlich zu denen der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung 1B gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß der Spiegel 3b bewegt wird und daß ein Steuersignal, das eine Niedrigfrequenz-Komponente aufweist, zu der Einrichtung 3d zum Variieren der Resonatorlänge zurückgeführt wird, während ein Steuersignal, das eine Hochfrequenzkomponente aufweist, zu der Stromquelle 12 zurückgeführt wird.
  • Da der Halbleiter-Laser 11 dadurch gekennzeichnet ist, daß sein internes Reflexionsvermögen durch den Strom variiert wird, der durch einen aktivierten Bereich oder einen Phasensteuerbereich fließt, kann die Resonatorlänge des externen Hohlraums durch Variieren des Treiberstroms variiert werden.
  • Somit wird die Resonatorlänge durch die Einrichtung 3d zum Variieren der Resonatorlänge sowie durch den Treiberstrom von der Stromquelle 12 für den Halbleiter-Laser 11 bestimmt.
  • Eine Resonatorkonstruktion, wie bei dem vorliegenden Beispiel, ermöglicht dem Beugungsgitter 3a das Erreichen einer hohen Wellenlängen-Selektivität in einfacherer Weise als eine Resonatorkonstruktion, die auf einer Littrow-Anordnung basiert, wie im Fall des in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Infolgedessen variiert der Beugungswinkel in signifikanter Weise in Abhängigkeit von einer kleinen Variation bei der Schwingungswellenlänge, so daß sich die Detektionsempfindlichkeit bei Schwankungen in der Schwingungswellenlänge verbessern läßt, so daß Modensprung in zuverlässigerer Weise unterbunden werden kann.
  • Ferner kann die Resonatorlänge des externen Hohlraums mit hoher Geschwindigkeit gesteuert werden, und zwar durch Zurückführen der Hochfrequenzkomponente des Steuersignals als Treiberstrom für den Halbleiter-Laser 11.
  • Dies ist beim Verhindern von Modensprung wirksam, wie z.B. solchem Modensprung, wie er durch Vibrationen verursacht wird, die von einer Hochfrequenzstörung stammen und denen nicht mechanisch gefolgt werden kann.
  • Ferner muß bei einem Abtasten der Wellenlänge die Resonanzwellenlänge in einer Weise variieren, daß sie der Abtastung der ausgewählten Wellenlänge folgt.
  • Die Verwendung der Stromrückführung zu dem Halbleiter-Laser 11 ermöglicht der Resonanzwellenlänge, mit einer hohen Geschwindigkeit zu folgen, so daß die Wellenlängen-Abtastgeschwindigkeit auf einen hohen Wert eingestellt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist bei den abstimmbaren Laserquellenvorrichtungen 1A, 1B und 1C, die in den 1, 2 und 6 dargestellt sind, die Emissions-Endfläche 11a des Halbleiter-Lasers 11, die der Seit des Beugungsgitters 3 (Beugungsgitter 3a) gegenüberliegt, mit einer Antireflexions-Beschichtung versehen und der Fensterbereich 14 ist derart ausgebildet, daß die aktive Schicht 11c daran gehindert ist, die mit einer Antireflexions-Beschichtung versehene Endfläche 11a zu erreichen. Die Vorrichtungen 1A, 1B und 1C können somit interne Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers 11 in ausreichender Weise unterbinden, um spontan emittierte Strahlung zu vermindern.
  • Infolgedessen kann das Reflexionsvermögen in äquivalenter Weise verbessert werden, um interne Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers bedingt durch restliches Reflexionsvermögen in ausreichender Weise einzuschränken, um spontan emittierte Strahlung zu reduzieren und dadurch wiederum Multimoden-Schwingung zu verhindern, während sich der Bereich zum Variieren der Wellenlänge erweitern läßt.
  • Die 7A und 7B zeigen einen Wellenlängen-Verstärkungs-Knlinie auf der Basis der Größe des Endflächen-Reflexionsvermögens, das auftritt, wenn der Halbleiter-Laser mit einem bestimmten Stromwert angesteuert wird.
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt ist, sind Endflächen-Reflexionsvermögen, die man bei Ansteuern des Halbleiter-Lasers mit einem bestimmten Stromwert erhält, mit R1 und R2 (R1 < R2) bezeichnet, und diese werden zusammen hinsichtlich einer Verstärkungs-Spektralkennlinie, nämlich dem Reflexionsvermögen R2, verglichen, das höher ist als das Reflexionsvermögen R1 und eine höhere Verstärkungsspitze, jedoch eine schmalere Verstärkungs-Halbbreite Δλ2 hat.
  • Mit der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung 1 dieses Beispiels, die nicht nur die Oberfläche mit der Antireflexionsschicht der Antireflexions-Beschichtung hat, sondern auch den Fensterbereich 14 aufweist, der vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der aktivierte Bereich 11c die Endfläche 11a erreicht, wird das Reflexionsvermögen im Vergleich zum Stand der Technik reduziert, und dadurch wird die Verstärkungs-Halbbreite Δλ1 trotz der begrenzten Spitzenverstärkung verbreitert.
  • Das Bereich zum Variieren der Wellenlänge kann in entsprechender Weise erweitert werden.
  • Wenn z.B. der Fensterbereich 35 μm beträgt, kann das Reflexionsvermögen auf 1 Zehntel oder weniger von dem Wert reduziert werden, den man nur mit der Antireflexions-Beschichtung erhält, und das variable Wellenlängenband kann auf ein Band zwischen ca. 150 nm und ca. 200 nm erweitert werden.
  • Ferner kann in bezug auf Multimoden-Schwingung die herkömmliche Konstruktion hohe Welligkeiten r in einem Spektrum aufgrund ihres hohen restlichen Reflexionsvermögens hervorrufen.
  • Diese Welligkeiten werden vorzugsweise minimiert, da sie Multimoden-Schwingung oder die Schwankung der Ausgangssignale hervorrufen können, während die Wellenlänge variiert.
  • Gemäß der abstimmbaren Laserquellenvorrichtung 1 (1A, 1B und 1C) dieses Beispiels kann das Ausmaß an Welligkeit von ca. 1,5 dB auf ca. 0,5 dB reduziert werden, wobei dieser Wert nur dann zu messen ist, wenn die Antireflexions-Beschichtung vorgesehen ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist bei der vorliegenden Erfindung die Emissions-Endfläche des Halbleiter-Lasers, die dem Beugungsgitter gegenüberliegt, mit einer Antireflexions-Beschichtung versehen und der Fensterbereich ist derart ausgebildet, daß die aktive Schicht daran gehindert ist, die mit der Antireflexions-Beschichtung versehene Endfläche zu erreichen. Diese Konfiguration dient zur Schaffung einer abstimmbaren Laserquellenvorrichtung, die interne Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers in ausreichender Weise unterbinden kann, um spontan emittierte Strahlung zu reduzieren und dadurch wiederum Multimoden- Schwingung zu verhindern, während gleichzeitig der Bereich zum Variieren der Wellenlänge erweitert wird.

Claims (2)

  1. Abstimmbare Laserquellenvorrichtung mit externem Hohlraum, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – einen Halbleiter-Laser (11), der eine an dem einen Ende des Halbleiter-Lasers (11) ausgebildete Reflexionsfläche (11b), eine an dem anderen Ende des Halbleiter-Lasers (11) ausgebildete Oberfläche (11a) mit einer Antireflexions-Beschichtung, eine aktive Schicht (11c), die sich von der Reflexionsfläche (11b) in Richtung auf einen Endbereich der aktiven Schicht (11c) erstreckt, sowie einen Fensterbereich (14) aufweist, der zwischen dem Endbereich der aktiven Schicht (11c) und der Oberfläche (11a) mit der Antireflexions-Beschichtung des Halbleiter-Lasers (11) ausgebildet ist; – eine Wellenlängen-Auswähleinrichtung (3) zum Auswählen von Laserlicht mit einer gewünschten Wellenlänge aus dem von dem Halbleiter-Laser (11) durch die Oberfläche (11a) mit der Antireflexions-Beschichtung emittierten Laserlicht, sowie zum Zurückführen des Laserlichts mit der gewünschten Wellenlänge zu dem Halbleiter-Laser (11) durch die Oberfläche (11a) mit der Antireflexions-Beschichtung; – eine Winkeldetektionseinrichtung (4) zum Detektieren eines Winkels zwischen einer optischen Achse des von dem Halbleiter-Laser (11) emittierten Lichts und einer optischen Achse des von der Wellenlängen-Auswähleinrichtung (3) reflektierten, gebeugten Lichts; und – einen Steuerbereich (5) zum Ändern von wenigstens einer Größe aus einer Resonatorlänge eines externen Resonators und einer ausgewählten Wellenlänge der Wellenlängen-Auswähleinrichtung (3) derart, daß der von der Winkeldetektionseinrichtung (4) detektierte Winkel Null beträgt; wobei – der Fensterbereich (14) zwischen dem Endbereich der aktiven Schicht (11c) und der Oberfläche (11a) mit der Antireflexions-Beschichtung ausgebildet ist und eine bestimmte Länge L1 aufweist, – wobei die bestimmte Länge L1 des Fensterbereichs (14) derart definiert ist, daß sie zwischen 20 μm und 30 μm oder 35 μm liegt, um eine Kopplung des Lichts von der Wellenlängen-Auswähleinrichtung zu ermöglichen und dabei auch eine Reduzierung des Reflexionsvermögens der Oberfläche (11a) zuzulassen durch: – Bereitstellen eines Bereichs, in dem von der Oberfläche (11a) reflektiertes Licht vor dem Auftreffen auf den Endbereich hindurchdiffundieren kann und dabei die aus diesem restlichen reflektieren Licht resultierenden internen Schwingungsmoden des Halbleiter-Lasers (11) reduziert werden können, so daß die spontan emittierte Strahlung weiter reduziert wird und dadurch wiederum eine Multimoden-Schwingung verhindert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängen-Auswähleinrichtung (3) ein Beugungsgitter (3a) und einen Reflektor (3b) aufweist.
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