DE60019186T2 - Lüfterhaube für Fahrzeug und Komponentenkühlmodul - Google Patents

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    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Gebläse- oder Gebläseverkleidungen für Fahrzeugmotoren und auf Kühlvorrichtungen für Fahrzeugkomponenten unter der Motorhaube.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge mit flüssigkeitsgekühlten Motoren tragen den Motorkühlungs-Wärmeaustauscher (Kühler) an der Vorderseite des Motorraums direkt hinter der Stoßstange und dem Ziergitter, um so aus dem Luft-Staudruck-Effekt bei höheren Fahrgeschwindigkeiten einen Vorteil zu ziehen. Bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten zwingt ein axial wirkendes Motorkühlgebläse Luft durch den Kühler. In der technischen Praxis ist das Gebläse im Allgemeinen an einer Stützverkleidung angebracht, die sowohl das Gebläse physisch an dem Fahrzeug hält als auch das Gebläse umgibt, um die Luft einzuschließen und wirksam durch den Kühler leiten. Während Kühler im Allgemeinen ebene und rechtwinklige Strukturen sind, sind die Gebläse ausnahmslos kreisförmig. Die Ineffizienz, die sich aus dieser unvermeidlichen Kühler-Gebläse-Formfehlanpassung ergibt, wird durch die luftkanalisierende Wirkung der Verkleidung verringert und kann durch Verwendung von zwei nebeneinander liegenden Gebläsen weiter verringert werden. Die durch den Kühler gesaugte Luft wird weit über Umgebungstemperatur, üblicherweise bis auf 44°C (80 Grad F) über Umgebungstemperatur, erwärmt.
  • Fahrzeuge, die außerdem ein klimatechnisches System enthalten, tragen vor dem Kühler im Allgemeinen einen Kondensator. Da Kondensatoren bei wesentlich niedrigeren Temperaturen arbeiten als der Kühler, wäre es nicht praktisch, diese hinter dem Kühler anzubringen. Daher strömt Luft, die durch den Kühler gezwungen wird, zuerst durch den Kondensator, wobei ihre Temperatur weit geringer, etwa in der Größenordnung von 6°C (10 Grad F) über Umgebungstemperatur, angehoben wird.
  • Die Anordnung von Gebläse und Gebläseverkleidung geschieht in der heutigen technischen Praxis ausnahmslos hinter dem Kühler, damit sowohl durch den Kondensator als auch den Kühler Luft gesaugt wird. Die Gebläse- und Gebläseverkleidungsmaterialien müssen selbstverständlich so beschaffen sein, dass sie den höheren Kühlerlufttemperaturen auf der Auslassseite widerstehen. Ein offensichtlich kühlerer Ort wäre an der Einlassseite sowohl vor dem Kondensator als auch vor dem Kühler, jedoch scheidet dieser Ort wegen der Anfälligkeit für Beschädigung und im Fall von durch den Motor über Riemen angetriebenen Gebläsen wegen der Unzugänglichkeit des Riemens stets aus. Es ist auch vorgeschlagen worden, das Motorkühlgebläse an dem einen verbleibenden Ort, nämlich der Zwischenstelle zwischen dem Kondensator und dem Kühler, die mit dem Erscheinen in jüngster Zeit von elektrisch angetriebenen Gebläsen möglich geworden ist, anzuordnen. Dieser Ort für das Gebläse galt allgemein nur als Platz sparende Maßnahme, ohne den kühleren Zustand der an der Gebläse-Zwischenstelle vorgefundenen Luft oder den Nutzen daraus speziell zu erkennen.
  • Als Beispiel einer Gebläse-Zwischenstelle offenbart USPN 4,510,991 alle Merkmale aus dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere ein an der Antriebswelle eines Motors angebrachte Gebläse, das an dem Kondensator oder durch den Kondensator führend angebracht ist und auf diese Weise das Gebläse seinerseits zwischen den Kondensator und den Kühler gesetzt ist. Es sind verschiedene neue Entwürfe von kreisförmigen Kondensatoren, die auf die Form des Gebläses besser abgestimmt sind, offenbart worden, jedoch wird nicht speziell erkannt, dass der Ort des Gebläses hinsichtlich kühlerer Luft vorteilhaft ist. Das jüngere USPN 5,771,961 schlägt ähnliche Entwürfe vor, die ebenfalls die Antriebsmotoren an der Kondensatorstirnfläche befestigen und eventuell sogar das Gebläse selbst in einem sehr großen und schlecht definierten Durchgangsloch in dem Kondensator anordnen. Dieses Vorhaben würde so viel Kondensatorvolumen und Kondensatorfläche wegnehmen, dass es im Wesentlichen unrealisierbar wird. Die Offenbarung spricht außerdem von der Beseitigung der Gebläseverkleidung, obwohl Lufteinschlussringe, die das Gebläse umgeben, offenbart sind, die für ein korrektes Leiten und Lenken von Gebläseluft notwendig wären. In der Praxis würde kein Vorschlag, der einen völligen Neuentwurf des Standardkondensators erforderte, eine bedeutende technische Verwendung finden.
  • Ein jüngster Trend beim Entwurf eines neuen Fahrzeugs ist die Erkenntnis, dass viele Komponenten, die in den zunehmend belegten und kleinen Motorräumen angeordnet sind, eine Zwangskühlung benötigen oder wenigstens einen Nutzen daraus ziehen könnten. Beispiele umfassen Batterien, Drehstromlichtmaschinen und verschiedene Wärme erzeugende elektrische Komponenten. Zwei jüngere gemeinsam übertragene US-Patente schlagen Fremdluft-Kühlsysteme für Komponenten unter der Motorhaube vor. USPN 5,671,802 offenbart ein Schlauch- und Kastensystem, das eine Wärme erzeugende Komponente beherbergt und Staudruck-Luft von der Vorderseite des Fahrzeugs durch den Kasten leitet. Dieses nutzt die Umgebungslufttemperatur zur Kühlung, jedoch kann natürlich keine Fremd-Kühlluft geliefert werden, wenn das Fahrzeug steht. USPN 5,775,450 schafft im Wesentlichen das Gegenteil hinsichtlich Vorteil und Nachteile. Ein Luftstutzen hinter dem Gebläse (wobei sich das Gebläse hinter dem Kühler befindet) leitet einen Teil der Fremdluft des Gebläses zur Drehstromlichtmaschine um und über diese hinweg und kühlt diese stets dann, wenn das Gebläse läuft, jedoch unter Verwendung von Luft, die durch den Kühler weit über Umgebungstemperatur erwärmt worden ist. Es gibt Komponenten, für die jedes System völlig zufrieden stellend arbeitet, d. h. solche, die keinen ununterbrochenen Luftstrom benötigen oder die auch bei wärmerer Luft einen Nutzen aus der Kühlung ziehen können. Jedoch gibt es Komponenten unter der Motorhaube, die eventuell auch von einer ununterbrochenen Zufuhr von Fremd-Kühlluft, vor allem dann, wenn die Luft kühler als die Luft ist, die bereits durch den Kühler geströmt ist, profitieren würden.
  • Zusammenfassend werden sämtliche Raumersparnisvorteile, die der Gebläse-Zwischenstelle zueigen sind, bewahrt, ohne den grundlegenden Wärmeaustauscherentwurf zu verändern, wobei bei minimaler zusätzlichen Struktur und minimalen zusätzlichen Kosten eine verbesserte Fremdkühlung von Komponenten erreicht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein kombiniertes Fahrzeuggebläseverkleidungs- und Fahrzeugkomponentenkühlungsmodul in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist durch die in Anspruch 1 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet den Raumersparnisvorteil, der der Gebläse- oder Gebläse-Zwischenstelle zueigen ist, jedoch ohne Verändern des grundlegenden Kondensatorentwurfs, und führt außerdem zu einer verbesserten Kühlung von Komponenten unter der Motorhaube. In der offenbarten bevorzugten Ausführungsform besitzen der Kondensator und der Kühler die herkömmliche Größe und eine ebene Form, wobei sie beide in einer beabstandeten und vorzugsweise parallelen Konfiguration an der Vorderseite des Motorraums des Fahrzeugs angebracht sind. Zwischen den zwei Wärmeaustauschern ist ein kreisförmiges, axial wirkendes Motorkühlgebläse an einer Verkleidung angebracht, die das Gebläse sowohl physisch an dem Fahrzeug hält als auch wenigstens einen Teil des Gebläseflügelumfangs umgibt, um so Luft, nachdem sie durch den Kondensator gezogen worden ist, einzuschließen und wirksam durch den Kühler zu leiten. Als Folge wird an der Auslassseite des Gebläses eine Luftzone geschaffen, in der der Druck höher als der Umgebungsdruck ist. In der bevorzugten Ausführungsform dient die Gebläseverkleidung auch dazu, die durch den Kondensator gezogene Luft einzuschließen und zu leiten, wodurch an der Einlassseite eine weitere Luftzone geschaffen wird, in der der Druck niedriger als der Umgebungsdruck ist. In beiden Druckzonen ist die Luft nur durch den Kondensator und nicht durch den Kühler erwärmt worden. Die Qualität der kühleren Luft ermöglicht praktisch das Herstellen der Verkleidung aus weniger wärmebeständigen, jedoch schmiedbareren Materialien wie etwa geblasenen Kunststoffen, falls dies erwünscht ist.
  • Das Fahrzeug enthält außerdem wenigstens eine Komponente wie etwa eine Batterie oder dergleichen, die aus einem erzwungenen Kühlluftstrom einen Nutzen ziehen würde. Ein Kühlluftkanal öffnet sich zur rückwärtigen Luftzone mit einem höheren Druck, um so einen Anteil der Luft mit einem höheren Druck einzufangen und sie aus dieser Zone heraus auf die Komponente zu richten, um sie wirksam und kontinuierlich mit Fremdluft mit einer relativ niedrigen Temperatur zu kühlen. Der Kanal kann ohne weiteres in der offenbarten Gebläseverkleidungsausführungsform aufgenommen sein, da er zweckmäßigerweise aus einfacher in Form hergestellter Materialien gefertigt sein kann. Außerdem kann, falls dies gewünscht wird, ein Rückluftkanal von der gekühlten Komponente zurück zur Luftzone mit einem niedrigeren Druck geleitet und eine vollständige Fremd-Kühlluftschleife geschaffen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Frontendes eines Fahrzeugs und eines typischen Motorraums;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer typischen Frontendenstruktur einer Fahrzeugkarosserie;
  • 3 ist eine Perspektive des zusammengesetzten Moduls der Erfindung, von der Kondensatorseite her betrachtet;
  • 4 ist wie 2 eine perspektivische Ansicht, jedoch von der Kühlerseite her betrachtet;
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von 3;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verkleidung allein;
  • 7 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der auseinander gezogenen Baugruppe, die die Zonen mit niedrigem und hohem Druck angibt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie zunächst in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält das Frontende eines herkömmlichen Fahrzeugs, das allgemein bei 10 angegeben ist, einen abgedeckten Motorraum 12, der sich hinter einer Ziergitteröffnung 14, durch die Umgebungsluft in die durch die Pfeile angegebene Richtung strömt, befindet. Die Ziergitteröffnung 14 ist durch eine starre, im Allgemeinen rechtwinklige Frontendenstruktur verstärkt, die eine obere Schiene 16, eine untere Schiene 18 und seitliche Verbindungsschienen 20 umfassen. Diese schaffen das grundlegende strukturelle Fundament für das physische Anbringen der weiteren sich am Frontende befindlichen Strukturen. Im Motorraum 12 oder irgendwo in relativer Nähe des Frontendes des Fahrzeugs befindet sich eine Komponente, die bei 22 angedeutet ist und dazu gedacht ist, irgendeine Komponente, sei es nun eine Batterie, ein Generator, eine Wärme erzeugende elektrische Komponente oder dergleichen, anzugeben, die einer wirksamen Kühlung bedarf oder wenigstens einen Nutzen davon haben könnte.
  • Als Nächstes ist in den 3 und 4 allgemein bei 24 eine bevorzugte Ausführungsform eines gemäß der Erfindung hergestellten Moduls angegeben. Ein Standardkühler 26 und ein Standardkondensator 28 sind beide im Grund ebene und rechtwinklige Strukturen ohne spezielles Merkmal. Wie in einem typischen Fahrzeug sind sie an dem Frontende des Fahrzeugs genau hinter der Ziergitteröffnung 14 angebracht, wobei der Kondensator vorne liegt. Dies setzt jeden zur maximalen Kühlung der umgebenden Staudruck-Luft aus. Der Kühler 26 und der Kondensator 28 sind vorzugsweise parallel zueinander angebracht, obwohl eine genaue Parallelität nicht notwendig ist, und um einen typischen Abstand von etwa hundert Millimetern voneinander beabstandet. Im Allgemeinen ist alles wie etwa die Größe, der Ort und die relative Anordnung der zwei Wärmeaustauscher herkömmlich, was zu dem technischen Potential der Erfindung wesentlich beiträgt.
  • Wie als Nächstes in den 2 und 6 gezeigt ist, ist das grundlegende Bauteil des Moduls 24 eine Verkleidung, die allgemein bei 30 angegeben ist. Die Verkleidung 30 besitzt vorzugsweise einen rechtwinkligen Umriss und ist steif genug, um an und zwischen den Schienen 16, 18 und 20 befestigt zu werden und dadurch als sicheres Fundament für weitere Komponenten einschließlich des Kühlers 26 und des Kondensators 28 zu dienen. Als solches könnte die Verkleidung 30 durch verschiedene Mittel und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Lediglich als Beispiel könnte es formgepresster Kunststoff, geblasener Kunststoff, verarbeitetes oder gestanztes Metall oder sogar eine Metall-Kunststoff-Hybridstruktur sein. Obwohl das Material und der Prozess variiert werden können, ermöglicht der grundlegende Ort der Verkleidung 30 auf der Einlassseite des Kühlers 28 die Verwendung eines solchen Materials, das weniger wärmefest ist und außerdem das Anbringen an ihm von anderen wärmeempfindlichen Komponenten in derselben allgemeinen Anordnung. Wie offenbart ist, ist die Verkleidung 30 im Grunde ein doppelwandiger, hohler Rahmen mit wenigstens einem und vorzugsweise einem Paar nebeneinander liegender reifenähnlicher Gebläseringe 32. Jeder Ring 32 trägt in der Mitte eine zentrale Naben- und Statorbaugruppe 34. Die Naben- und Statorbaugruppen 34 sind ausreichend starr, um Gebläse und Motoren, die weiter unten näher beschrieben werden, zu tragen, blockieren jedoch durch ihre speichenartige Konfiguration den hindurchgehenden Luftstrom nicht. Wenigstens ein Rohr 36 an der Kühlerseite der Verkleidung 30 führt durch einen Gebläsering 32. Wie offenbart ist, kann ein weiteres Rohr 38 durch einen Gebläsering 32 an der Kondensatorseite der Verkleidung 30 führen. Diese dienen zu einem Zweck, der weiter unten beschrieben wird. Unter Annahme einer doppelwandigen Konstruktion sei angemerkt, dass eine große Menge an leerem, offenem Volumen, das die Gebläseringe 32 umgibt, vorhanden ist.
  • In 5 ist als Nächstes die Beziehung der Verkleidung 30 zu den anderen daran angebrachten Komponenten gezeigt. Wie bereits angemerkt worden ist, können der Kondensator 28 und der Kühler 26 auf entgegengesetzten Seiten der Verkleidung 30 angebracht sein, wobei sie dies in der offenbarten Ausführungsform auch sind. In den restlichen Volumen, die die Gebläseringe 32 umgeben, können hohle, formangepasste Fluidbehälter 40 angebracht sein, die irgendein Fluid wie etwa den Kühlerkühlmittelüberlauf, ein Scheibenwascherfluid, ein Reserve-Leistungslenkungsfluid usw. enthalten. Dies nutzt den Raum, der andernfalls verschwendet würde, ohne nachteilige Auswirkung auf den Luftstrom und mit minimaler Auswirkung auf das Fluid unter der Voraussetzung eines relativ kühlen Orts. In den Naben- und Statorbaugruppen 34 sind zentral elektrische Flachform-Gebläseantriebsmotoren 42 befestigt, wobei an jedem von diesen herkömmliche axiale Luftgebläse 44 befestigt sind. Wie angemerkt worden ist, können alle diese Komponenten an der Verkleidung 30 befestigt sein, um so das Gesamtmodul 24 zu schaffen, das seinerseits zwischen den Schienen 16, 18 und 20 befestigt ist, wenn auch die Behälter 40 optional wären. Außerdem ist es möglich, eine wärmeempfindliche Komponente irgendeiner Art, die bei 46 angegeben ist, an einem Ort, an dem sie der Luft, die in dem unmittelbar anschließenden Gebläsering 32 unter Überdruck gesetzt worden ist, wie weiter unten beschrieben wird, ausgesetzt ist, anzubringen. Wie die Behälter 40 wäre die Komponente 46 eine optionale, jedoch eventuell vorteilhafte Erweiterung für die Basisverkleidung 30.
  • Als Nächstes ist in 7 die grundlegende Funktionsweise des Moduls 24 schematisch gezeigt. Die allgemeinen Orte des Kondensators 28 und des Kühlers 26 sind durch gestrichelte Ebenen angegeben. Der Ort der Verkleidung 30 ist durch eine gestrichelte Mittelebene C gezeigt, die von den Gebläseringen 32 in einlassseitige und auslassseitige Hälften aufgeteilt würde. Dies erfolgt, um unterschiedliche Druckzonen abzugrenzen. Wenn sich die Gebläse 44 drehen, wird Luft von außen durch die Ziergitter öffnung 14 und zuerst durch den Kondensator 28 gesaugt, wo sie auf nur etwa 10 Grad F über Umgebungstemperatur erwärmt wird. Die eingesaugte Luft wird durch die Gebläseringe 32 axial geleitet und geführt. Innerhalb eines durch die Innenfläche des Kondensators 28 und die imaginäre Ebene C axial und innerhalb der Gebläseringe 32 radial begrenzten Volumens wäre der Luftdruck wegen der ziehenden Wirkung der Gebläse 44 niedriger als in der Umgebung. Diese Einlass- oder Frontzone ist bei F angegeben. Innerhalb eines durch die Innenfläche des Kühlers 26 und die Ebene C axial und außerdem durch die Gebläseringe 32 radial begrenzten Volumens wäre der Luftdruck wegen der schiebenden Wirkung der Gebläse 44 höher als in der Umgebung. Diese Auslass- oder Heckzone ist bei R angegeben. Das Rohr 36 führt durch einen Gebläsering 32 hindurch in die Heckzone R mit einem höheren Druck, während das Rohr 38 in die Frontzone F mündet. Das Rohr 36 würde ein Entweichen oder einen Auslass eines Teils der unter Überdruck gesetzten Luft aus der Zone R, deren Strom durch den Pfeil nach außen angegeben ist, bewirken. Die aus dem Auslassrohr 36 strömende Luft, könnte durch einen Schlauch oder eine Leitung zur Komponente 22 oder zu einem Kasten, der die Komponente 32 enthält, geleitet werden, um diese wirksam zu kühlen. Die Kühlluft könnte an jenem Punkt einfach in die Umgebung ausgestoßen werden oder stattdessen in einer Schleife zurück zum Einlassrohr 38 und in die Zone F mit niedrigerem Druck geleitet werden. Auf jedem Weg wäre die unter Überdruck gesetzte Luft, die nur durch den Kondensator 28 und noch nicht durch den Kühler 26 erwärmt worden ist, bei minimalen zusätzlichen Kosten und minimalem zusätzlichem belegtem Raum für eine wirksame Komponentenkühlung bereitgestellt.
  • Es könnten Abänderungen der offenbarten Ausführungsform vorgenommen werden. Am einfachsten und grundsätzlich könnte eine Komponente, die einer Kühlung bedarf, wie etwa ein Leistungstransistor oder derglei chen an oder in der Nähe der Gebläseverkleidung 30 angebracht werden, wobei eine Öffnung direkt durch den (die) Gebläsering(e) 32 zu einer der Druckzonen R oder F (oder zu beiden) führen würde. Luft würde dann direkt durch die Komponente gezogen oder geschoben oder in einer vollständigen Schleife gezwungen werden. Desgleichen wäre es möglich, auch bei entfernt angebrachten Komponenten mittels Schläuchen oder durch Kanalbildung zum Leiten der Luft lokale Umgebungsluft einfach durch oder um die Komponente 22 zu saugen, indem der Schlauch oder der Kanal von ihr nur in die Frontzone F mit niedrigem Druck geleitet wird. Dies würde funktionieren, wenn der Druck niedrig genug ist, um eine ausreichende Ansaugung zu erzeugen. Daher ist selbstverständlich nicht beabsichtigt, die Erfindung genau auf die offenbarte Ausführungsform zu begrenzen.

Claims (3)

  1. Kombiniertes Motorkühlgebläse- und Komponentenkühlungsmodul (24) für ein Fahrzeug (10) mit einem im Allgemeinen ebenen Kühler (26) zur Kühlung des Motors, der bei einer höheren Temperatur arbeitet und am Frontende eines Fahrzeugmotorraums (12) angebracht ist, und einem im Allgemeinen ebenen Kondensator (28) eines klimatechnisches Systems, der bei einer kühleren Temperatur arbeitet und an dem Fahrzeug (10) vor dem Kühler (26) und von diesem beabstandet angebracht ist, wobei das Fahrzeug (10) außerdem wenigstens eine Komponente (22) besitzt, die aus der Fremdkühlung einen Nutzen ziehen würde, umfassend eine Motorkühlgebläseverkleidung (30), die an dem Fahrzeug (10) in dem Raum zwischen dem Kühler (26) und dem Kondensator (28) angebracht ist und ein Motorkühlgebläse (44) trägt, der Umgebungsluft durch den Kondensator (28) zieht und sie durch den Kühler (26) schiebt, wodurch zwischen dem Kondensator (28) und dem Gebläse (44) eine Frontzone (F), in der der Druck höher als der Umgebungsdruck ist, und zwischen dem Gebläse (44) und dem Kühler (26) eine Heckzone (R), in der der Druck niedriger als der Umgebungsdruck ist, geschaffen wird, gekennzeichnet durch: ein Mittel zur Zufuhr von Kühlluft für Komponenten, das in wenigstens eine der Druckzonen (R, F) mündet, um so einen Zwangskühlluftstrom zu erzeugen, der zur Komponente (22) geleitet werden kann, bevor er durch den heißeren Kühler (26) geschoben worden ist.
  2. Kombiniertes Motorkühlgebläse- und Komponentenkühlungsmodul (24) für ein Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Zufuhr von Kühlluft für Komponenten einen Luftzufuhrauslass (36) umfasst, der an der Gebläseverkleidung (30) angebracht ist und in die Heckzone (R) mit einem höheren Druck mündet, um so einen Anteil der Luft mit einem höheren Druck, nachdem sie durch den kälteren Kondensator (28) geströmt ist, jedoch bevor sie durch den heißeren Kühler (R) geschoben worden ist, einzufangen und die eingefangene Luft zur Komponente (22) zu leiten, um diese wirksam zu kühlen.
  3. Kombiniertes Motorkühlgebläse- und Komponentenkühlungsmodul (24) für ein Fahrzeug (10) nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Zufuhr von Kühlluft für Komponenten einen Luftzufuhrauslass (36), der an der Gebläseverkleidung (30) angebracht ist und in die Heckzone (R) mit einem höheren Druck mündet, und einen Luftzufuhreinlass (38), der an der Gebläseverkleidung (30) angebracht ist und in die Frontzone (F) mit einem niedrigeren Druck mündet, umfasst, um so eine vollständige Schleife von Zwangskühlluft, die zur Komponente (22) hin und von dieser weg geleitet wird, um diese wirksam zu kühlen, zu schaffen.
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