DE60018036T2 - Darmirrigator - Google Patents

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Sung-Soon Ahn
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Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Darmirrigator, insbesondere auf einen Darmirrigator, der einen Dickdarm vor der Durchführung einer chirurgischen Operation hinsichtlich einer obstruktiven Krankheit des linken Kolons, z.B. Kolonkrebs, irrigieren kann und den Gebrauch eines Endoskops zulässt und es damit ermöglicht, den Ort der Krankheit zu identifizieren.
  • Allgemein sind zweischrittige, dreischrittige und einschrittige chirurgische Operationen als Verfahren bekannt, mit denen ein Patient von einer obstruktiven Krankheit des linken Kolons, z.B. Kolonkrebs, geheilt werden kann.
  • Es existiert eine Operation zur Entfernung des vorderen Kolons und eine Darmirrigation bei einer einschrittigen chirurgischen Operation. Ersteres bringt darin Probleme mit sich, dass ein Patient nach der Operation an Komplikationen, z.B. Darmverschluss, leiden kann, und sogar noch nach langer Zeit eine schlechte Kontrolle über den analen Schließmuskel hat. Letzteres bringt darin Probleme mit sich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion aufgrund von Reißen höher ist als mit ersterem, und dass sich Krebs im Kolon bilden kann. Die Sicherheit eines Wundnahtbereiches ist ebenfalls geringer als beim Mastdarmgewebe.
  • Dementsprechend besteht, obwohl eine derartige chirurgische Operation von einem Experten mit viel Erfahrung durchgeführt werden sollte und die Operationszeit lang ist, der Vorteil, dass eine Bauchhöhlenöffnung vermieden wird. Daher war die Durchführung einer derartigen chirurgischen Operation in den letzten Jahren weit verbreitet.
  • Die Anzahl der Patienten mit einer Krankheit, die das linke Kolon durch Krebs des Mastdarms verschließt, und mit einem S-förmigen Darm wächst, und der Mastdarm des Patienten wird im Allgemeinen entfernt.
  • Jedoch kann eine solche Entfernung des Mastdarms Komplikationen verursachen. Um Komplikationen zu vermeiden, ist es daher vorzuziehen, das Kolon während der chirurgischen Operation zu irrigieren.
  • Obwohl eine Darmirrigation Komplikationen verhindert, ist viel medizinisches Personal und viel Zeit für die Operation notwendig, und es ist nicht möglich, vor der chirurgischen Operation Krebs zu diagnostizieren, der sich in einer Darmröhre gebildet hat.
  • Die EP-A2-0274415 offenbart einen mit Schwerkraftfluid versorgten Irrigator zur Darmreinigung, der ein zylindrisches Element zur Unterbringung eines Absperrorgans aufweist. Die Versorgung des Irrigators mit Schwerkraftfluid wird durch eine Leitung, die in das zylindrische Element führt, gewährleistet. Die Versorgungsleitung ist vorzugsweise relativ zur Längsachse des zylindrischen Elements versetzt, um für eine Verwirbelung des eintretenden Fluids zu sorgen. Das zylindrische Element hat einen sich nach außen erstreckenden, sich am Umfang befindenden Flansch zwischen dem inneren Ende und der Leitung, wobei der Flansch das Einführen des Irrigators beschränkt.
  • Die US-A-4468216 beschreibt einen Irrigations-Ansaugkatheter, der eine verlängerte, flexible Außenröhre mit einem proximalen Ende, das an eine Vakuumquelle anschließbar ist, ein distales Ende mit einem Ansauganschluss über der Endspitze, und eine Apertur nahe des proximalen Endes aufweist, die sich zur Atmosphäre hin öffnet, aber mit dem Daumen oder Finger verschließbar ist, um den Ansaugkreislauf zu schließen. Umhüllt in der Ansaugröhre befinden sich eine verlängerte, flexible Irrigationsröhre mit einem proximalen Ende, das an unter Druck gesetztes Irrigationsfluid anschließbar ist, und ein distales Ende, das sich über den Ansaugeinlass hinaus erstreckt, um eine vorstehende, flexible Spitze mit einer Irrigations-Ausflussöffnung am Abschluss der Spitze zu bilden. Eine Wirbelzirkulation wird durch die Irrigations-Ausflussöffnung verursacht, um entfernte Ablagerungen in den Ansauganschluss zu leiten, wenn sowohl Ansaugen als auch Irrigation gleichzeitig angewendet werden.
  • Die US-A-4943285 offenbart einen wellenförmigen Rektalspiegel zur Verwendung zusammen mit einer Darmspülung, der eine axial wellenförmige äußere Oberfläche hat, um eine ringfömige Vertiefung zu definieren, die beim Einführen des Spiegels vom rektalen Schließmuskel aufgenommen und gegriffen wird.
  • Die US-A-5176636 offenbart eine Vorrichtung zur Intubation von menschlichen Körpergängen für diagnostische und therapeutische Zwecke, die eine Leitung hat, die von einem dünnwandigen, aufblasbaren und in Längs- und Radialrichtung erweiterbaren Element umgeben ist, das anfänglich die Vorrichtung in den gewählten Körpergang, z.B. den unteren Darm, das Kolon, die Speiseröhre oder den oberen Darm, befördert. Kontrolliertes Aufblasen eines solchen Elements sorgt für die antreibende Positionierkraft für eine korrekte Intubation. Teilweises oder vollkommenes Luftablassen des erweiterbaren Elements ermöglicht ein Verschließen für therapeutische Anwendungen, eine Entleerung des Körpergangs zur Untersuchung des Körpergangs oder Kombinationen derartiger Verwendungszwecke.
  • Die US-A-5443445 beschreibt ein intra-operatives Darmirrigator-System, das eine Abflussröhre mit einem zylindrischen Körper mit einem nach vorne gerichteten Ende hat, das von einer kalottenförmigen Düse zur Vermeidung von Intussuszeption des Darms in die Abflussröhre ausgebildet ist. Der nach vorwärts gerichtete Endabschnitt des Körpers wird in den Darm eingeführt, und ein hinterer Endabschnitt hat einen Vorsprung mit Augen, die "Kabelriemen" sichern, die um den Körper und das zusammengefallene Darmsegment unterhalb der Darmöffnung gelegt werden.
  • Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu lösen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Darmirrigator bereitzustellen, der vor der Durchführung einer chirurgischen Operation im Hinblick auf eine obstruktive Krankheit des linken Kolons, z.B. Kolonkrebs, den Dickdarm irrigieren kann und den Einsatz eines Endoskops zulässt und es damit ermöglicht, den Krankheitsbereich zu identifizieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Darmirrigator bereitzustellen, der verhindert, dass sich eine Irrigationsröhre oder ein Endoskop bewegt, wenn die chirurgische Operation unter Verwendung der Irrigationsröhre oder des Endoskops durchgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Irrigators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines Irrigators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht eines Regurgitationsverhinderungs-Ventils eines Irrigators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht eines Regurgitationsverhinderungs-Ventils eines Irrigators gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht einer Irrigationsröhre, die in einem Irrigator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist eine Ansicht eines Anwendungsbeispiels eines Irrigators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereiches, der mit einer Darmröhre verbunden ist, wenn ein Irrigator der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
  • 8 ist eine Ansicht eines weiteren Anwendungsbeispiels eines Irrigators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Darmirrigator mit einem Hauptkörper zum Einführen in einen Schnittbereich einer Darmröhre bereit, wobei der Hauptkörper einen hohlen Bereich aufweist, einer Abzweigröhre, die von einer Seite des Hauptkörpers abgezweigt ist und mit dem Hauptkörper in Verbindung steht, einer Festzieheinrichtung zur Befestigung des Hauptkörpers am Schnittbereich der Darmröhre, wenn der Hauptkörper in den Schnittbereich der Darmröhre eingeführt wird, wobei die Festzieheinrichtung an einem vorderen Ende des Hauptkörpers angebracht ist, einer Regurgitationsverhinderungseinrichtung zur Verhinderung der Regurgitation des Inhalts der Darmröhre durch die Abzweigröhre, wenn eine Irrigationsröhre oder ein Endoskop eingeführt wird, wobei der Darmirrigator dadurch gekennzeichnet ist, dass die Regurgitationsverhinderungseinrichtung innerhalb der Abzweigröhre angeordnet ist und die Festzieheinrichtung einen Befestigungsring zur sekundären Befestigung eines Verlängerungsabschnitts des Hauptkörpers an dem Schnittbereich (5) der Darmröhre aufweist, wobei der Befestigungsring an dem vorderen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, und eine Befestigungsmutter zur primären Befestigung des Rands des Schnittbereichs der Darmröhre an dem Verlängerungsabschnitt, wobei sich die Befestigungsmutter in einem Abstand hinter dem Befestigungsring befindet und mit dem Verlängerungsabschnitt über ein Gewinde verbunden ist.
  • Die Befestigungsmutter ist ringförmig und mit einem Innengewinde versehen, das mit einem an einem äußeren Umfang des Hauptkörpers ausgebildeten Außengewinde in Eingriff ist, um nach vorne und nach hinten bewegbar zu sein, wobei die Befestigungsmutter ferner mit einem Druckabschnitt versehen ist, der den Rand des Schnittbereichs der Darmröhre hinunterdrückt, der an dem am äußeren Umfang des Verlängerungsabschnitts gebildeten Vorsprung anliegt.
  • Zusätzlich umfasst die Regurgitationsverhinderungseinrichtung zwei erste Ventile mit jeweils einer Halbschnittlinie, ein zweites Ventil mit einem mittigen Loch, durch das die Irrigationsröhre oder das Endoskop eingeführt wird, und eine dünne Membran, die auf der Vorder seite der ersten Ventile vorgesehen ist, wobei das zweite Ventil von den ersten Ventilen beabstandet ist.
  • Die ersten Ventile sind aus einem Silikonmaterial von bestimmter Elastizität hergestellt, wobei Bereiche der ersten Ventile dadurch definiert sind, dass sie, wenn wahlweise die Irrigationsröhre oder das Endoskop durch die Halbschnittlinien hindurchtritt, den äußeren Umfang der Irrigationsröhre oder des Endoskops eng umschließen und so die Regurgitation des Inhalts der Darmröhre verhindern.
  • Der Darmirrigator kann des weiteren Befestigungsmittel mit einem Verbindungsstück zum Fixieren der ersten Ventile in der Abzweigröhre und eine Führung zum Fixieren des zweiten Ventils im Verbindungsstück und zum Stützen der Irrigationsröhre oder des Endoskops aufweisen, um Bewegungen zu verhindern.
  • Eine Anti-Infektions-Röhre ist angeordnet, die die Abzweigröhre umgibt.
  • Ein Darmirrigator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Darmirrigators gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine seitliche Schnittansicht des in 1 dargestellten Darmirrigators. Der Irrigator weist einen zylindrischen Hauptkörper 2 auf, eine Abzweigröhre 4, die sich vom Hauptkörper 2 unter einem bestimmten Winkel nach hinten erstreckt, und eine Festzieheinrichtung zum Festziehen der Darmröhre 3 (siehe 6), um zu verhindern, dass der Inhalt aus der Darmröhre 3 herausläuft, wobei die Festzieheinrichtung an einem vorderen Ende des Hauptkörpers 2 vorgesehen ist.
  • Ein Verlängerungsbereich 10 erstreckt sich von einem Vorderabschnitt des Hauptkörpers 2 und ist durch einen Schnittbereich 5 der Darmröhre 3 in die Darmröhre 3 eingeführt. Eine Abflussröhre 46 zum Ausleiten des Inhalts und der Irrigationsflüssigkeit aus der Darmröhre 3 ist mit einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 verbunden.
  • An einem äußeren Umfang des Verlängerungsbereichs 10 ist die Darmröhre 3 mit einem Befestigungsring 8 befestigt. Der Verlängerungsbereich 10 ist mit einem Vorsprung 12 versehen, um eine Verschiebung zu verhindern, wenn die Darmröhre 3 darauf befestigt ist.
  • Der Befestigungsring 8 fixiert die Darmröhre 3 straff am äußeren Umfang des Verlängerungsbereichs 10 durch Hinunterdrücken eines äußeren Abschnitts der Darmröhre 3, wenn der Schnittbereich 5 der Darmröhre 3 auf dem Verlängerungsbereich 10 angeordnet wird.
  • Die Festzieheinrichtung 6 ist an der Rückseite des Befestigungsrings 8 vorgesehen. Die Festzieheinrichtung 6 weist einen Außengewindebereich 14 auf, der an einem äußeren Umfang des Hauptkörpers 2 ausgebildet ist, und eine Befestigungsmutter 16, die sich in Eingriff mit dem Außengewindebereich 14 befindet.
  • Die Befestigungsmutter 16 ist ringförmig und mit einem Innengewinde versehen. Die Befestigungsmutter 16 hat einen Druckabschnitt 19 zum Hinunterdrücken eines äußeren Umfangs eines Vorsprungs 18, der an der Grenze zwischen der Befestigungseinrichtung 6 und dem Verlängerungsabschnitt 10 ausgebildet ist.
  • Dementsprechend bewegt sich, wie in 7 dargestellt, die Befestigungsmutter 16, wenn sie gedreht wird, nach vorne, um den Schnittbereich 5 der Darmröhre 3, die auf dem Verlängerungsabschnitt 10 platziert wurde, hinunterzudrücken.
  • Folglich wird der Schnittbereich 5 der Darmröhre 3 primär von der Befestigungsmutter 16 befestigt und sekundär vom Befestigungsring 8 hinuntergedrückt.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Irrigationsröhre oder ein Endoskop 40 durch die Abzweigröhre 4 eingeführt wird, die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 die mit dem Hauptkörper 2 verbundene Darmröhre 3 erreichen, da die Abzweigröhre 4 an dem Hauptkörper angeschlossen ist, um damit zu kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, ist die Abzweigröhre 4 in Bezug auf den Hauptkörper 2 nach hinten geneigt, so dass die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 gleichmäßig in den Hauptkörper eingeführt werden kann. Die Abzweigröhre 4 kann mit dem Hauptkörper 2 einstückig ausgebildet sein oder extra gefertigt und dann mit dem Hauptkörper 2 zusammengebaut werden.
  • Um in einem Zustand, in dem die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 in die Abzweigröhre 4 eingeführt ist, das Verschieben der Irrigationsröhre oder des Endoskops 40 zu verhindern, ist ein Flansch 20 ausgebildet, der sich in der Abzweigröhre 4 nach innen erstreckt.
  • Der Innenflansch 20 hat einen Durchmesser, der verhindern kann, dass sich das Endoskop 40 oder die Irrigationsröhre bewegt. Eine dünne Membran 29 ist an der Außenseite des Innenflanschs 20 vorgesehen. Die dünne Membran 29 verhindert, dass der Inhalt aus der Darmröhre 3 durch die Abzweigröhre austritt, bevor eine Regurgitationseinrichtung befestigt ist. Die dünne Membran 29 verhindert auch, dass die Abzweigröhre 4 verschmutzt wird. Die dünne Membran 29 ist so gestaltet, dass sie zerbrochen wird, wenn die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 in die Abzweigröhre 4 eingeführt wird.
  • Eine Regurgitationseinrichtung 32 ist an einer Außenseite der dünnen Membran 29 vorgesehen, um ein Austreten des Inhalts im Hauptkörper 2 zu verhindern. Die Regurgitationseinrichtung ist an zwei Stellen ausgebildet.
  • Die Regurgitationseinrichtung ist in den 3 und 4 dargestellt. Das heißt, die Regurgitationseinrichtung 32 weist erste und zweite Regurgitationselemente 22 und 28 auf. Wie in 3 dargestellt, hat das erste Regurgitationselement 22 zwei Ventilkörper 22a und 22b, die aus Silikonmaterial hergestellt sind. Jeweils der Mittelbereich der Ventilkörper 22a und 22b ist mit einer Halbschnittlinie 22c versehen, durch die die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 eingeführt wird.
  • Die Schnittlinie 22c ist Y-förmig und kann entlang ihrer Form aufgebrochen werden. Die Ventilkörper 22a und 22b sind übereinander angeordnet, so dass die Y-Formen der Schnittlinien 22c symmetrisch ausgerichtet sind. Dementsprechend können die gebrochenen Bereiche der Ventilkörper 22a und 22b, wenn das Endoskop oder die Irrigationsröhre 40 eingeführt wird, den äußeren Umfang des Endoskops oder der Irrigationsröhre 40 eng umschließen und dabei ein Austreten des Inhalts verhindern.
  • Zusätzlich hat das zweite Regurgitationselement 28 die Form eines ringförmigen, einzelnen Ventilkörpers mit einem Loch 30, durch das die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 eingeführt werden kann.
  • Die ersten und zweiten Regurgitationselemente 22 und 28 sind an der Abzweigröhre 4 mit Befestigungsmitteln einschließlich einem Verbindungsstück 33 und einer Führung 34 befestigt.
  • Das heißt, dass das erste Regurgitationselement 22 mit einem Endbereich der Abzweigröhre 4 durch das Verbindungsstück 33 verbunden ist, das einstückig mit dem Endbereich der Abzweigröhre 4 durch ein Anschlussstück oder eine Gewindeverbindung gekoppelt ist. An dieser Stelle koppelt das Verbindungsstück 33 an das erste Regurgitationselement 22 innerhalb der Abzweigröhre 4 durch Hinunterdrücken desselben.
  • Zusätzlich ist das zweite Regurgitationselement 28 mit dem Verbindungsstück 33 durch die Führung 34 verbunden, die einstückig mit dem Endbereich des Verbindungsstücks durch ein Anschlussstück oder eine Gewindeverbindung gekoppelt ist.
  • Der Innendurchmesser der Führung 34 ist so bemessen, dass die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 nicht durch äußere Kraft bewegt werden kann.
  • Desweiteren ist eine Anti-Infektions-Röhre 49 an einer Außenseite der Abzweigröhre 4 vorgesehen. Die Anti-Infektions-Röhre 49 verhindert eine Verschmutzung der Irrigationsröhre oder des Endoskops 40, wenn das Endoskop 40 durch die Abzweigröhre 4 eingeführt wird. Die Anti-Infektions-Röhre 49 verhindert auch ein Austreten des Inhalts der Darmröhre 3.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Irrigationsröhre. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist ein Endbereich der Irrigationsröhre 40 eine Hülle 24 und eine Innenröhre 26 auf. Die Hülle 24 und die Innenröhre 26 sind mit einer Vielzahl von Löchern versehen, durch die die Irrigationsflüssigkeit schnell eingespeist und, wenn nötig, die in der Darmröhre zurückgebliebene Flüssigkeit absorbiert werden.
  • Ein Anwendungsverfahren des Darmirrigators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 8 dargestellt, wird, wenn der Irrigator angewandt wird, zunächst ein Bereich der Darmröhre 3 ausgewählt, in die der Irrigator eingeführt wird. Dann, durch Zusammendrücken des gewählten Bereichs, wird der Inhalt in einen anderen Bereich der Darmröhre 3 geschoben, und dann wird ein Forceps angewandt, um das Auslaufen des Inhalts zu minimieren.
  • Bevor der Irrigator eingeführt wird, wird die eingefallene Darmröhre 3 in Beutelform verschlossen und eine kreisförmige Form eingeschnitten. Obwohl während des Schneidvorgangs Flüssigkeit auslaufen kann, kann die ausgelaufene Flüssigkeit durch die Verwendung eines Absorbers entfernt werden.
  • Der Verlängerungsbereich 10 des Hauptkörpers 2 wird durch den Schnittbereich 5 in die Darmröhre 3 so eingeführt, dass der Schnittbereich am äußeren Umfang des Verlängerungsbereichs 10 anliegt. In diesem Zustand wird die Befestigungsmutter 16 gedreht, um den Rand des Schnittbereichs 5 während der Vorwärtsbewegung hinunterzudrücken. Dann wird der Befestigungsring 8 befestigt, um den Schnittbereich 5 auf dem Verlängerungsbereich 10 des Hauptkörpers 2 so zu fixieren, dass der Rand des Schnittbereichs 5 auf dem Vorsprung 18 platziert ist. Wenn im oben genannten Zustand der Forceps wieder gelöst wird, tritt der Inhalt im Darm durch Zusammendrücken der Darmröhre 3 durch den Hauptkörper und eine Abflussröhre aus und wird dann in einem speziellen Auffangbehälter gesammelt.
  • Während der Inhalt austritt, wird eine Irrigationsflüssigkeit durch eine Irrigationsröhre 40 eingespeist. Das bedeutet, die Irrigationsröhre 40 wird durch die Regurgitationseinrichtung 32, die auf der Abzweigröhre 4 angeordnet ist, in den Hauptkörper eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Irrigationsröhre 40 durch die Führung 34 geführt, so dass ihre Bewegung verhindert werden kann. Dann durchbricht die Irrigationsröhre 40 beim Durchtreten durch das Loch 30 des zweiten Regurgitationselements 28 die dünne Membran 29 und die Schnittlinien 22c des ersten Regurgitationselements 22. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Auslaufen des Inhalts durch die Abzweigröhre 4 verhindert werden, da die entlang der Schnittlinien 22c aufgebrochenen Schnittbereiche den äußeren Umfang der Irrigationsröhre 40 eng umschließen.
  • Die Irrigationsflüssigkeit wird solange kontinuierlich eingespeist, bis die Irrigationsröhre 40 den Appendix durch die Löcher 41 erreicht, die am Endbereich der Irrigationsröhre 40 gebildet sind.
  • Bei der Durchführung des oben beschriebenen Vorgangs wird das Innere der Darmröhre 3 gereinigt. Die Menge der für die Reinigung des Inneren der Darmröhre 3 verwendeten Irrigationsflüssigkeit beträgt ca. 10.000–20.000 cc. Wenn die Reinigungsflüssigkeit ausgeleitet ist, wird die Irrigationsröhre 40 entfernt.
  • Danach wird das Endoskop 40 durch die Abzweigröhre 4 für eine Untersuchung nach anderen Krankheiten, z.B. Krebs, eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abzweigröhre 4 während des Einführens und Entfernens des Endoskops 40 nicht verschmutzt, da die Abzweigröhre 4 mit der Anti-Infektions-Röhre 49 bedeckt ist.
  • Wenn als Ergebnis der endoskopischen Untersuchung festgestellt wird, dass eine andere Krankheit vorhanden ist, wird eine chirurgische Operation mit Hinblick auf die untersuchte Krankheit nach dem Aufschneiden der Darmröhre 3 durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist, da kein Inhalt im Darm ist, eine erweiterte Sicht bei der Operation möglich, was die Durchführung der Operation leicht macht.
  • Zusätzlich, wie in 8 dargestellt, kann der Darmirrigator nicht nur dafür verwendet werden, seitlich in die Darmröhre 3 eingeführt zu werden, sondern auch in den Schnittbereich 7 der Darmröhre 3.
  • Das bedeutet, dass nach dem Einführen des Darmirrigators in den unteren Schnittbereich 7 der Darmröhre 3 die Irrigationsröhre oder das Endoskop 40 durch die Abzweigröhre und den Hauptkörper in die Darmröhre 3 eingeführt wird, und der Inhalt dann durch die Abflussröhre 46 entfernt wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, liegen die Vorteile des Darmirrigators gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass er dafür verwendet werden kann, einen Patienten mit einer chronischen oder akuten Krankheit mit einem obstruktiven Problem am linken Kolon ohne Verschmutzung schnell zu operieren und die Darmröhre unter Verwendung eines Endoskops zu untersuchen.
  • Zusätzlich kann, wenn die Irrigationsröhre oder das Endoskop durch die Abzweigröhre des Darmirrigators eingeführt wird, Regurgitation durch die Verwendung von zwei Regurgitationselementen verhindert werden.
  • Durch Anordnung der Führung an der Abzweigröhre kann eine Bewegung der Irrigationsröhre oder des Endoskops verhindert werden, wobei die Genauigkeit der Operation erhöht wird.
  • Durch Bereitstellung der dünnen Membran und des Anti-Infektions-Schlauchs am Innen- und Außenbereich der Abzweigröhre kann die Verschmutzung des Darmirrigators verhindert werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben detailliert beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass viele Variationen und/oder Abwandlungen des hier gelehrten, grundlegenden erfinderischen Konzepts von einem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Darmirrigator mit einem Hauptkörper (2) zum Einführen in einen Schnittbereich (5) einer Darmröhre (3), wobei der Hauptkörper (2) einen hohlen Bereich aufweist; eine Abzweigröhre (4), die von einer Seite des Hauptkörpers (2) abgezweigt ist und mit dem Hauptkörper (2) in Verbindung steht; einer Festzieheinrichtung (6) zur Befestigung des Hauptkörpers (2) am Schnittbereich (5) der Darmröhre (3), wenn der Hauptkörper (2) in den Schnittbereich (5) der Darmröhre (3) eingeführt wird, wobei die Festzieheinrichtung (6) auf einem vorderen Ende des Hauptkörpers (2) angebracht ist; und einer Regurgitationsverhinderungseinrichtung (32) zur Verhinderung der Regurgitation des Inhalts der Darmröhre (3) durch die Abzweigröhre (4), wenn eine Irrigationsröhre (40) oder ein Endoskop (40) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Regurgitationsverhinderungseinrichtung (32) innerhalb der Abzweigröhre (4) angeordnet ist und die Festzieheinrichtung (6) einen Befestigungsring (8) zur sekundären Befestigung eines Verlängerungsabschnitts (10) des Hauptkörpers (2) auf dem Schnittbereich (5) der Darmröhre (3) umfasst, wobei der Befestigungsring (8) auf dem vorderen Ende des Hauptkörpers (2) angeordnet ist, und eine Befestigungsmutter (16) zur primären Befestigung des Rands des Schnittbereichs (5) der Darmröhre (3) auf dem Verlängerungsabschnitt (10), wobei sich die Befestigungsmutter (16) in einem Abstand hinter dem Befestigungsring (8) befindet und mit dem Verlängerungsabschnitt (10) über ein Gewinde verbunden ist.
  2. Darmirrigator nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmutter (16) ringförmig ist und ein Innengewinde aufweist, das mit einem an einem äußeren Umfang des Hauptkörpers (2) ausgebildeten Außengewinde in Eingriff ist, um nach vorne und nach hinten bewegbar zu sein, wobei die Befestigungsmutter (16) ferner mit einem Druckabschnitt (19) versehen ist, der den Rand des Schnittbereichs (5) der Darmröhre (3) hinunterdrückt, der an dem am äußeren Umfang des Verlängerungsabschnitts (10) gebildeten Vorsprung (18) anliegt.
  3. Darmirrigator nach Anspruch 1, wobei die Regurgitationsverhinderungseinrichtung (32) zwei erste Ventile (22a, 22b) mit jeweils einer Halbschnittlinie (22c), ein zweites Ventil (28) mit einem mittigen Loch (30), durch das die Irrigationsröhre (40) oder das Endoskop (40) eingeführt wird, und eine dünne Membran (29) umfasst, die auf der Vorderseite der ersten Ventile (22a, 22b) vorgesehen ist, wobei das zweite Ventil (28) vom ersten Ventil (22a, 22b) beabstandet ist.
  4. Darmirrigator nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten Ventile (22a, 22b) aus einem Silikonmaterial von bestimmter Elastizität hergestellt ist, wobei Bereiche der ersten Ventile (22a, 22b) dadurch definiert sind, dass sie, wenn wahlweise die Irrigationsröhre (40) oder das Endoskop (40) durch die Halbschnittlinien (22c) hindurchtritt, den äußeren Umfang der Irrigationsröhre (40) oder des Endoskops (40) eng umschließen und so die Regurgitation des Inhalts der Darmröhre (3) verhindern.
  5. Darmirrigator nach Anspruch 4, der desweiteren Befestigungsmittel mit einem Verbindungsstück (33) zum Fixieren der ersten Ventile (22a, 22b) in der Abzweigröhre (4) und eine Führung (34) zum Fixieren des zweiten Ventils (28) im Verbindungsstück (33) und zum Stützen der Irrigationsröhre (40) oder des Endoskops (40) aufweist, um Bewegungen zu verhindern.
  6. Darmirrigator nach Anspruch 1, wobei eine Anti-Infektions-Röhre (49) angeordnet ist, die die Abzweigröhre (4) umgibt.
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