DE60017640T2 - Kraftfahrzeuglenkrad - Google Patents
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
- B62D1/06—Rims, e.g. with heating means; Rim covers
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuglenkräder, die wenigstens am Kranz mit einem Überzug aus Leder oder dergleichen bezogen sind.
- Bekannterweise erfolgt die Anfügung dieses Überzugs an das übrige Lenkrad durch ein direkt am Lenkrad ausgeführtes Annähen, wobei die Naht an der Innenseite des Kranzes angeordnet ist, damit der Fahrer, der das Lenkrad hält, durch den Ansatz, den diese Naht bildet, nicht gestört wird.
- Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind bereits aus dem japanischen Patent 04 011569 A bekannt. Dieses Dokument beschreibt ein Fahrzeuglenkrad, das einen Kranz umfasst, der durch einen Kern, durch eine Umhüllung des Kerns und durch einen Überzug aus Leder oder dergleichen, mit dem die Umhüllung bezogen ist, gebildet ist, wobei die Umhüllung ein einteiliges Element umfasst, in dem eine Umfangsnut ausgebildet ist, mit der eine longitudinale Kante des Überzugs in Eingriff ist.
- Die Erfindung richtet sich auf das Verbessern der Bedingungen für das Anbringen des Überzugs.
- Sie schlägt dazu ein Fahrzeuglenkrad vor, das einen Kranz umfasst, der durch einen Kern, durch eine Umhüllung des Kerns und durch einen Überzug aus Leder oder dergleichen, mit dem die Umhüllung bezogen ist, gebildet ist, wobei die Umhüllung ein einteiliges Element umfasst, in dem eine Umfangsnut ausgebildet ist, mit der eine longitudinale Kante des Überzugs in Eingriff ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung des Kerns des Kranzes auf Höhe der Speichen, die das Lenkrad aufweist, durch eine Umhüllung des Kerns der Speichen verlängert ist, während der Überzug Teile umfasst, um auch die Umhüllung jeder Speiche zu beziehen.
- Somit kann das Festpressen des Überzugs, anstatt vollständig durch Annähen zu erfolgen, wenigstens teilweise durch einfachen Eingriff einer longitudinalen Kante des Überzugs, d. h. eines Streifens von diesem, der sich entlang eines freien, in Längsrichtung verlaufenden Rands zieht, in eine Nut der Umhüllung ausgeführt werden, was viel einfacher und schneller als der herkömmliche Nähvorgang zu verwirklichen ist.
- Die Nut, die selbstverständlich quer zur Oberfläche der Umhüllung orientiert ist, um in diese versenkt zu werden, verschafft aufgrund dessen, dass sie in einem Element aus einem Stück ausgebildet ist, einen Halt, der im Unterschied zu einer Klemmbacke nicht erzwungen ist, sondern dem Element aus einem Stück, in dem diese Nut ausgebildet ist, eigentümlich ist, was besonders einfach herbeizuführen ist und, wie von der Anmelderin durchgeführte Versuche gezeigt haben, ganz und gar zweckmäßig ist, um das gewünschte Festpressen des Überzugs am Lenkrad wenigstens teilweise auszuführen.
- Der Eingriff wenigstens einer Kante des Überzugs in einer Nut der Umhüllung bietet ferner den Vorteil, zu vermeiden, dass die Vereinigung der gegenüberliegenden Ränder des Überzugs einen den Benutzer störenden Ansatz erzeugt, da sich das überschüssige Material einschließlich einer eventuellen Naht zwischen zwei Kanten, die beispielsweise flach und vor dem Anbringen am Lenkrad ausgeführt worden ist, in der Dicke der Umhüllung befindet, weshalb die Nut sowohl vorn als auch an der Außenseite frei auf dem Kranz positioniert sein kann.
- Vorzugsweise, aus Gründen der Einfachheit und Zweckmäßigkeit:
- – weist der Überzug auf Höhe wenigstens einer Speiche ein T-förmiges Teil auf, wovon eine der Endkanten in einer Umfangsnut in Eingriff ist, während wenigstens eine weitere Endkante in einer zusätzlichen Nut in Eingriff ist, die in der Umhüllung des Kranzes und in der Umhüllung dieser Speiche ausgebildet ist; und
- – ist die zusätzliche Nut eventuell mit der Umfangsnut, in der eine der Endkanten des T-förmigen Teils in Eingriff ist, verbunden.
- Gemäß bevorzugten Merkmalen, aus Gründen der Einfachheit und Zweckmäßigkeit der Fertigung, ist die Umhüllung ein einziges Element, das auf den Kern gegossen ist, und besteht beispielsweise aus Polyurethanschaum oder aus einem thermoplastischen Werkstoff, in den Gas eingeleitet ist.
- In einer besonders einfachen ersten bevorzugten Ausführungsform sind zwei gegenüberliegende Kanten des Überzugs in der Nut in Eingriff.
- In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die zahlreiche Möglichkeiten, sowohl schmückende als auch funktionelle, bietet, umfasst die Umhüllung eine zu der Nut parallele zweite Nut, wobei jede der gegenüberliegenden Kanten des Überzugs in der ersten Nut bzw. in der zweiten Nut in Eingriff ist.
- Gemäß bevorzugten Merkmalen dieser Ausführungsform weist das Lenkrad ein Profil mit U-förmigem Querschnitt auf, wovon einer der seitlichen Schenkel zusammen mit einer der gegenüberliegenden Kanten in der ersten Nut in Eingriff ist und der andere seitliche Schenkel zusammen mit der anderen der gegenüberliegenden Kanten in der zweiten Nut in Eingriff ist und wovon der Mittelteil zwischen der ersten Nut und der zweiten Nut sitzt.
- Dieses Profil dient gleichzeitig zum Halten der Kanten des Überzugs in den Nuten dank seiner seitlichen Schenkel und gegebenenfalls zur Funktionalität und Verzierung des Lenkrads dank des Mittelteils, der sichtbar ist.
- Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist die äußere Oberfläche des Mittelteils des Profils mit der äußeren Oberfläche des Überzugs bündig.
- Das Profil führt somit keinerlei den Fahrer störenden Ansatz ein.
- Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen umfasst das Lenkrad elektrische Mittel, die zwischen dem Profil und der Umhüllung angeordnet sind.
- In dieser Weise wird das Vorhandensein des Profils ausgenutzt, um den Kranz des Lenkrads bequem mit elektrischen Mitteln auszustatten, wobei diese beispielsweise wenigstens eine Lichtquelle umfassen, weshalb der Mittelteil wenigstens einen lichtdurchlässigen Abschnitt und/oder beispielsweise wenigstens ein Kontaktherstellungsmittel umfasst.
- Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen der zweiten Ausführungsform weist die Umhüllung zwischen der ersten Nut und der zweiten Nut wenigstens auf einer vorgegebenen Umfangslänge eine in Bezug auf die restliche äußere Oberfläche der Umhüllung ausgehöhlte äußere Oberfläche auf, um zwischen der Umhüllung und dem Profil einen Raum zu bilden, in dem die elektrischen Mittel untergebracht sind.
- Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist im Allgemeinen wenigstens eine Nut durch Gießformung geschaffen und/oder durch Aufnahme der Bearbeitung nach dem Formgießen der Umhüllung verwirklicht.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal ist der Überzug auf die Umhüllung geklebt.
- Die Darlegung der Erfindung wird nun durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachstehend zur Veranschaulichung und keinesfalls zur Begrenzung gegeben wird, fortgeführt, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, worin:
-
1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuglenkrads ist; -
2 die durch II-II in1 markierte Schnittansicht ist; - die
3 und4 Ansichten der gleichen Art wie die1 und2 , jeweils für ein weiteres Ausführungsbeispiel sind; und - die
5 und6 schematisch die elektrischen Mittel zeigen, mit denen das in den3 und4 gezeigte Lenkrad ausgestattet ist. - Das in
1 gezeigte Lenkrad1 umfasst einen Kranz2 , der durch vier kurze Speichen3 mit einer zentralen Nabe4 , die mit einem durch eine Abdeckung5 verschlossenen Airbag-Modul versehen ist, verbunden ist, wobei der Kranz2 und die Speichen3 mit einem Lederüberzug6 bezogen sind. - Wie in
2 zu erkennen ist, umfasst der Kranz2 einen Metallkern7 mit einem U-förmigen Querschnitt, der in eine Umhüllung8 aus Polyurethanschaum eingebettet ist, in der eine Nut9 ausgebildet ist, die durch Gießformung geschaffen und radial orientiert ist, wobei die zwei gegenüberliegenden Kanten10 und11 des Überzugs6 beide in der Nut9 in Eingriff sind und wobei der Überzug6 auf die Umhüllung8 geklebt ist. - Die Letztere ist auf Höhe der Speichen
3 durch eine Umhüllung des Kerns dieser Speichen, die ebenfalls mit dem Überzug6 bezogen ist, verlängert. - Die Nut
9 und folglich die Verbindungslinie12 der Kanten10 und11 in der Oberfläche erstreckt sich über den gesamten Umfang des Kranzes2 , wobei die Umhül lung jeder der Speichen3 zwei zusätzliche Nuten aufweist, die den in1 sichtbaren Verbindungslinien13 entsprechen, und wobei der Überzug6 für jede Speiche3 ein Teil14 in Form eines T umfasst, dessen zwischen den Linien12 und13 liegender Abschnitt in1 sichtbar ist. - Vor dem Anbringen um die Umhüllung
8 besitzt der Überzug 6 im flachen Zustand die Grundform eines Rings mit einer Größe, die dem Umfang der Umhüllung8 auf Höhe des Kranzes2 zuzüglich des Zweifachen der Tiefe der Nut9 entspricht. Aus der Vereinigung ergeben sich durch die quer verlaufenden Nähte drei Lederstücke, die jeweils für den Teil des Kranzes, der in1 oben zu sehen ist, und für die zwei anderen Teile, die den Umriss rechts bzw. links vervollständigen, vorgesehen sind, wobei die beiden letzteren Teile auf einer Seite einen vorstehenden Abschnitt für jede der Speichen3 aufweisen, während auf der anderen Seite längs dessen, was beim Anbringen des Überzugs zur Linie12 wird, die Teile14 angeheftet sind. - Das Beziehen des Lenkrads
1 erfolgt unter Einführen der beiden Kanten10 und11 , außer auf Höhe der Speichen3 , wo die Kante10 durch die entsprechende Kante des sich auf Höhe der Linie12 befindenden Teils14 ersetzt ist, in die Nut9 , während eine der beiden anderen Kanten des Teils14 und die longitudinale Kante10 in die den Linien13 entsprechenden Nuten eingeführt werden. - Die Tatsache, dass sich die Verbindungslinien
12 und13 an der Vorderseite des Lenkrads1 befinden, bringt keine Störung für den Benutzer mit sich, wobei diese Linien insgesamt mit der übrigen äußeren Oberfläche des Überzugs bündig sind. - Es sei angemerkt, dass aufgrund der von der Erfindung gebotenen Möglichkeit, die Verbindungslinien wie etwa
12 und13 frei anzuordnen, so über diese verfügt werden kann, dass verzierende Wirkungen erzeugt werden. - Das in den
3 und4 gezeigte Lenkrad1' gleicht grundlegend dem Lenkrad1 ; lediglich die Umfangsnut9 ist durch zwei zueinander parallele Umfangsnuten15 und16 ersetzt, und der Überzug6 ist durch einen Überzug6' und durch ein Profil17 ersetzt, wobei noch präzisiert sei, dass im Gegensatz zu den Teilen14 , deren Form sich bei den Speichen3 , die unten zu sehen sind, und bei den Speichen3 , die oben zu sehen sind, unterscheidet, die T-förmigen Teile14' des Überzugs6' alle gleich sind. - Allgemein sind beim Lenkrad
1' dieselben Bezugszeichen wie beim Lenkrad1 verwendet worden, jedoch ist ihnen ein Index ' hinzugefügt. - Das Profil
17 ist ringförmig und aus einem relativ steifen Werkstoff, hier aus Kunststoff, und weist, wie in4 zu erkennen ist, einen Querschnitt in Form eines U auf, dessen seitlicher Schenkel18 zusammen mit der Kante10' des Überzugs6' in der Nut15 in Eingriff ist, während der andere seitliche Schenkel19 zusammen mit der Kante11' des Überzugs6' in der Nut16 in Eingriff ist, wobei der Mittelteil20 zwischen den Nuten15 und16 sitzt und die äußere Oberfläche des Mittelteils20 , die längs der Verbindungslinien12' und21 verläuft, mit der äußeren Oberfläche des Überzugs6' bündig ist. - Die Umhüllung
8' weist zwischen den Nuten15 und16 , hier auf dem gesamten Umfang des Kranzes2' , eine äußere Oberfläche auf, die in Bezug auf die restliche äußere Oberfläche der Umhüllung8' ausgehöhlt ist, um zwischen der Umhüllung8' und dem Profil17 einen Raum22 zu bilden, in dem elektrische Mittel untergebracht sind, im vorliegenden Fall Kabel23 auf Höhe des in4 gezeigten Schnitts und an anderen Stellen eine Lichtquelle24 (5 ), wobei der Mittelteil20 des Profils17 seinerseits lichtdurchlässig ist, und an einer anderen Stelle ein elektrisches Kontaktelement25 (6 ), das dank der Elastizität der Umhüllung8' und eventuell dank eines lokalen Erweichens des Mittelteils20 betätigt wird, indem auf das Profil17 gedrückt wird. - In dem gezeigten Beispiel umfasst das Lenkrad
1 mehrere Lichtquellen24 , wovon bestimmte eine ästhetische Funktion und/oder eine Leuchtfunktion besitzen, während die anderen als Kontrolllicht, insbesondere zur Warnung bezüglich eines niedrigen Ölstands oder der Abnutzung der Bremsen, dienen; außerdem sind mehrere Kontaktelemente25 vorgesehen, die verschiedene Elemente des Fahrzeugs, unter anderem den Rückspiegel, steuern. - In den nicht gezeigten Varianten sind die Nut
9 oder die Nuten15 und16 , anstatt durch Gießformung, wenigstens teilweise durch Nachbearbeitung geschaffen, ist das Profil17 nur auf einem Abschnitt des Umfangs des Kranzes2' vorgesehen und/oder besteht die Umhüllung aus thermoplastischem Werkstoff, in den Gas eingeleitet ist, anstatt aus Polyurethanschaum.
Claims (17)
- Fahrzeuglenkrad (
1 ), das einen Kranz (2 ;2' ) umfasst, der durch einen Kern (7 ;7' ), durch eine Umhüllung (8 ;8' ) des Kerns (7 ,7' ) und durch einen Überzug (6 ;6' ) aus Leder oder dergleichen, mit dem die Umhüllung (8 ,8' ) bezogen ist, gebildet ist, wobei die Umhüllung ein einteiliges Element (8 ;8' ) umfasst, in dem eine Umfangsnut (9 ;15 ,16 ) ausgebildet ist, mit der eine longitudinale Kante (10 ,11 ;10' ,11' ) des Überzugs (6 ,6' ) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (8 ;8' ) des Kerns (7 ;7' ) des Kranzes (2 ;2' ) auf Höhe der Speichen (3 ;3' ), die das Lenkrad (1 ) aufweist, durch eine Umhüllung (8 ,8' ) des Kerns (7 ,7' ) der Speichen (3 ,3' ) verlängert ist, während der Überzug (6 ,6' ) Teile (14 ;14' ) umfasst, mit der auch die Umhüllung (8 ,8' ) jeder Speiche (3 ;3' ) bezogen ist. - Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug auf Höhe wenigstens einer der Speichen (
3 ;3' ) ein T-förmiges Teil (14 ;14' ) aufweist, wovon eine Endkante in einer Umfangsnut (12 ;12' ) in Eingriff ist, während wenigstens eine weitere Endkante in einer zusätzlichen Nut in Eingriff ist, die in der Umhüllung des Kranzes und in der Umhüllung dieser Speiche ausgebildet ist. - Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Nut mit der Umfangsnut (
9 ;15 ), in der eine der Endkanten des T-förmigen Teils (14 ;14' ) in Eingriff ist, verbunden ist. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (
8 ;8' ) ein einziges Element ist, das auf den Kern (7 ;7' ) gegossen ist. - Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (
8 ;8' ) aus Polyurethanschaum besteht. - Lenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung ein thermoplastischer Werkstoff ist, in den Gas eingeleitet ist.
- Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Kanten (
10 ,11 ) des Überzugs (6 ) in der Nut (9 ) in Eingriff sind. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (
8' ) eine zu der Nut (15 ) parallele zweite Nut (16 ) umfasst, wobei jede der gegenüberliegenden Kanten (10' ,11' ) des Überzugs (6' ) in der ersten Nut (15 ) bzw. in der zweiten Nut (16 ) in Eingriff ist. - Lenkrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Profil (
17 ) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, wovon einer (18 ) der seitlichen Schenkel zusammen mit einer (10' ) der gegenüberliegenden Kanten in der ersten Nut (15 ) in Eingriff ist und der andere seitliche Schenkel (19 ) zusammen mit der anderen (11' ) der gegenüberliegenden Kanten in der zweiten Nut (16 ) in Eingriff ist und wovon der Mittelteil (20 ) zwischen der ersten Nut (15 ) und der zweiten Nut (16 ) sitzt. - Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Mittelteils (
20 ) des Profils (17 ) mit der äußeren Oberfläche des Überzugs (6' ) bündig ist. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es elektrische Mittel (
23 –25 ) umfasst, die zwischen dem Profil (17 ) und der Umhüllung (8' ) angeordnet sind. - Lenkrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel (
23 –25 ) wenigstens eine Lichtquelle (24 ) umfassen, weshalb der Mittelteil wenigstens einen lichtdurchlässigen Abschnitt umfasst. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel (
23 –25 ) wenigstens ein Kontaktherstellungsmittel (25 ) umfassen. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (
8' ) zwischen der ersten Nut (15 ) und der zweiten Nut (16 ) wenigstens auf einer vorgegebenen Umfangslänge eine in Bezug auf die restliche äußere Oberfläche der Umhüllung (8' ) ausgehöhlte äußere Oberfläche aufweist, um zwischen der Umhüllung und dem Profil einen Raum (22 ) zu bilden, in dem die elektrischen Mittel (23 –25 ) untergebracht sind. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nut (
9 ;15 ,16 ) durch Gießformung geschaffen ist. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nut durch Aufnahme der Bearbeitung nach dem Formgießen der Umhüllung (
8 ;8' ) verwirklicht ist. - Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (
6 ;6' ) auf die Umhüllung (8 ;8' ) geklebt ist.
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