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Die
Erfindung betrifft eine Pumpe und einen eine Flüssigkeit, beispielsweise eine
kosmetische Creme, enthaltenden Behälter, der mit einer solchen Pumpe
ausgerüstet
ist, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Man
kennt aus dem französischen
Patent FR-B-2 728 809 eine Pumpe, die einen Druckknopf aufweist,
der auf einem Halter beweglich montiert ist, der an dem das abzugebende
Produkt enthaltenden Behälter
angebracht ist, wobei der Druckknopf eine rotationszylindrische
zentrale Leitung aufweist, die an ihrem unteren Ende mit radialen Öffnungen
versehen ist, wobei der Halter um diese Leitung herum eine ringförmige Pumpkammer
mit veränderlichem Volumen
begrenz. An dem Halter ist eine aus einem Elastomer hergestellte
Membran montiert. Diese Membran besitzt einen rotationssymmetrischen
zentralen Teil in Form einer an ihrem oberen Ende offenen und an
ihrem unteren Ende geschlossenen Buchse. Die zentrale Leitung des
Druckknopfs ist in die Membran eingeführt, bis sie an dem Boden der Buchse
in Anlage ist. Die Membran bildet ein elastisches Rückholorgan,
das es gestattet, den Druckknopf nach der Abgabe einer Produktdosis
in seine Anfangsstellung zurückzubringen.
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Während der
Rückbewegung
des Druckknopfs legt sich die Membran an die zentrale Leitung an
und isoliert die Pumpekammer von den radialen Öffnungen der zentralen Leitung,
um ein Eintreten von Luft in die Pumpkammer zu vermeiden. Eine solche
Pumpe besitzt den Vorteil, dass sie nur eine geringe Anzahl von
Teilen besitzt und damit relativ preisgünstig herzustellen ist.
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Diese
Pumpe ist jedoch nicht ganz befriedigend, da die Einreichende insbesondere
Initialisierungsschwierigkeiten festgestellt hat.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise einer
Pumpe vom oben definierten Typ zu verbessern, die ein bewegliches
Organ umfasst, das bezüglich
eines Halters bewegliche montiert ist, wobei das bewegliche Organ eine
zentrale Leitung aufweist, in der das Produkt, das abgegeben werden
soll, über
mindestens eine Öffnung
eintritt, wobei der Halter mit dem beweglichen Organ um diese zentrale
Leitung herum eine Kammer von veränderlichem Volumen definiert,
wobei diese Pumpe außerdem
eine Membran aufweist, die einen zentralen Teil besitzt, in den
diese zentrale Leitung eingesetzt ist, wobei die Membran so ausgebildet
ist, dass sie die Pumpkammer von dieser oder diesen Öffnungen
der zentralen Leitung isoliert, wenn das Volumen der Pumpkammer
zunimmt und das Produkt in letztere angesaugt wird.
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Sie
erreicht dies dadurch, dass mindestens eines der Elemente zentrale
Leitung und zentraler Teil der Membran eine ringförmige Erhebung
aufweist, die geeignet ist, wenn das Volumen der Pumpkammer zunimmt,
sich an das andere der Elemente zentrale Leitung und zentraler Teil
der Membran dicht anzulegen, um die Pumpkammer von der oder den Öffnungen
der zentralen Leitung zu isolieren.
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Mit
anderen Worten, die erwähnte
Erhebung gewährleistet
eine Verschließung
des um die zentrale Leitung herum gebildeten ringförmigen Durchgang zwischen
der Pumpkammer und der oder den Öffnungen
der zentralen Leitung in der Saugphase.
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Die
Fläche
der Membran, die sich an die zentrale Leitung anlegt, um diese Verschließung zu
gewährleisten,
ist infolge des Vorhandenseins der Erhebung von geringer Ausdehnung,
so dass ein geringer Luftdruck in der Pumpkammer genügen kann,
um die Abdichtung zwischen der Membran und der zentralen Leitung
zu unterbrechen.
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Dadurch
wird die Zündung
der Pumpe erleichtert.
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Es
ist ferner allgemein wünschenswert,
zur Herstellung der Membran ein relativ hartes Elastomer zu verwenden,
das es gestattet, eine relativ große Rückholkraft zu erhalten, ohne
die Membran übermäßig vorzuspannen,
wobei der Nachteil einer zu starken Vorspannung der Membran darin
besteht, dass auf die Dauer die Gefahr eines Bruchs der Membran
besteht.
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Die
Verwendung eines härteren
Elastomers führt
jedoch zu einer Erhöhung
der Initialisierungsschwierigkeiten, da die Membran sich weniger
leicht verformt.
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Die
Erfindung gestattet es, in einem gewissen Maß den Einfluss des Elastizitätsmoduls
des die Membran bildenden Werkstoffs auf den Betrieb der Pumpe zu
reduzieren, d.h. ein härteres
Elastomer zu verwenden, um die Vorspannung der Membran zu reduzieren
und gleichzeitig den gewünschten
Federeffekt beizubehalten.
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Um
eine leichte Herstellung durch Formung von Kunststoff zu gestatten,
ist die Erhebung vorzugsweise auf der Innenfläche des zentralen Teils der
Membran hergestellt.
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Die
auf dem zentralen Teil der Membran hergestellte Erhebung legt sich
zumindest, wenn das Volumen der Pumpkammer zunimmt, dicht an die
zentrale Leitung an, um die Pumpkammer von der oder den Öffnungen
der zentralen Leitung zu isolieren.
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Die
Erhebung legt sich vorteilhafterweise auch im Ruhezustand an die
zentrale Leitung dicht an.
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Gemäß einer
Abwandlung ist die Erhebung auf der Außenfläche der zentralen Leitung vorgesehen.
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Wenn
die Erhebung auf der Innenfläche
der Membran vorgesehen ist, stellt man vorteilhafterweise auf der
zentralen Leitung ein oder mehrere vertiefte oder vorspringende
Reliefs her, die von der Erhebung entfernt sind, wenn das bewegliche
Organ in der oberen Stellung ist, und am Ende des Eindrückwegs des
beweglichen Organs die Erhebung erreichen, wobei diese Reliefs ausgebildet
sind, um die Erzeugung eines Durchgangs zwischen der Pumpkammer
und der oder den Öffnungen
der zentralen Leitung zu diesem Zeitpunkt zu erleichtern.
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Dieses
Relief oder diese Reliefs liegen beispielsweise in Form einer oder
mehrerer Rippen vor, die auf der Außenfläche der zentralen Leitung vorgesehen
sind.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
besitzt der zentrale Teil der Membran einen Boden der einen inneren
Klotz aufweist, der ausgebildet ist, um in das untere Ende der zentralen
Leitung einzutreten.
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Ein
solcher Klotz gestattet es, einen relativ stabilen Halt des unteren
Endes des zentralen Teils der Membran an dem inneren Ende der zentralen Leitung
zu gewährleisten.
Bei einer besonderen Ausführungsform
besitzt die Membran eine flexible Lippe, die einerseits geeignet
ist, die Pumpkammer von einer Produktquelle zu isolieren, wenn das
Volumen der Pumpkammer abnimmt, und andererseits ein Eintreten von
Produkt in die Pumpkammer zu gestatten, wenn deren Volumen zunimmt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform schließt die flexible
Lippe an den zentralen Teil der Membran an, indem sie eine nach
unten offene ringförmige
Nut bildet, und weist der Halter einen Innenmantel auf, der an seinem
oberen Ende im Boden dieser Nut zum Anliegen kommt, um die Membran zurückzuhalten,
wenn das bewegliche Organ nach unten bewegt wird, um das Volumen
der Pumpkammer zu verringern.
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Dieser
Innenmantel besitzt vorzugsweise an seinem oberen Ende Öffnungen,
deren Höhe
kleiner als die der flexiblen Lippe ist, wobei diese Öffnungen dem
Produkt gestatten, in die Pumpkammer angesaugt zu werden, wenn deren
Volumen zunimmt und wenn die flexible Lippe sich von dem Innenmantel entfernt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform schließt der zentrale
Teil der Membran an seinem oberen Ende an einen ringförmigen Teil
an, dessen Breite und Dicke so gewählt sind, dass der Halt der Membran
verbessert wird, wenn dieser zentrale Teil gereckt ist.
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Die
Dicke dieses ringförmigen
Teils vor der Montage der Membran in der Pumpe ist vorzugsweise
größer als
oder gleich der Dicke der Membran in ihrem zentralen Teil.
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Dieser
ringförmige
Teil ist vor der Montage der Membran in der Pumpe vorzugsweise mindestens
1,5 mal breiter als dick und vorzugsweise 2 mal breiter als dick.
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Eines
der Elemente flexible Leitung oder Innenmantel weist vorzugsweise
eine ringförmige
Erhebung auf, die geeignet ist, sich an das andere der Elemente
flexible Leitung oder Innenmantel anzulegen, um die Pumpkammer vom
Inneren des Behälters
zu isolieren, wenn das Volumen der Pumpkammer abnimmt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
besitzt die flexible Lippe auf ihrer Innenfläche eine ringförmige Erhebung,
die geeignet ist, sich an den Innenmantel dicht anzulegen, um die
Pumpkammer von der Produktquelle zu isolieren, zumindest wenn das
Volumen der Pumpkammer abnimmt.
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Die
ringförmige
Erhebung legt sich vorteilhafterweise im Ruhezustand an den Innenmantel dicht
an.
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Die
flexible Lippe besitzt vorteilhafterweise über dieser ringförmigen Erhebung
eine Zone bevorzugter Verformung, die vorzugsweise aus einer verdünnten Zone
besteht.
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Gemäß einer
Abwandlung weist der Innenmantel auf der Außenfläche eine ringförmige Erhebung
auf, die geeignet ist, sich an die flexible Lippe dicht anzulegen,
um die Pumpkammer von der Produktquelle zu isolieren, wenn das Volumen
der Pumpkammer abnimmt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
ist die Höhe
der flexiblen Lippe größer als
oder gleich der Höhe
des zentralen Teils der Membran vor der Montage in der Pumpe.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
besitzt die Außenfläche der
flexiblen Lippe in Nähe
ihres oberen Endes einen konischen Abschnitt, der mit Annäherung an
das obere Ende der Membran divergiert, wobei dieser konische Abschnitt über eine Schulter
an eine ringförmige
Rippe anschließt.
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Der
Innendurchmesser der flexiblen Lippe ist vorzugsweise, abgesehen
von den Herstellungstoleranzen, gleich dem Außendurchmesser des Innenmantels.
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Das
Spiel zwischen der flexiblen Lippe und dem Innenmantel ist vorzugsweise
negativ oder null; auf diese Weise ist die flexible Lippe leicht
an den Innenmantel angepresst.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
ist die Länge
des zentralen Teils der Membran nach Montage der Pumpe, wenn das
bewegliche Organ im Ruhezustand ist, größer als oder gleich dem 1,5-fachen
ihrer Anfangslänge
vor der Montage der Pumpe, sogar größer als oder gleich dem 2-fachen
dieser Anfangslänge
und sogar auch größer als
oder gleich dem 3-fachen dieser Anfangslänge.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
ist die Länge
des zentralen Teils der Membran, wenn das bewegliche Organ vollständig eingedrückt ist, größer als
oder gleich dem 2-fachen der Anfangslänge der Membran vor ihrer Montage
auf der Pumpe, sogar größer als
oder gleich dem 3-fachen dieser Anfangslänge und sogar auch größer als
oder gleich dem 4-fachen dieser Anfangslänge.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
ist mindestens eines der Elemente Membran und zentrale Leitung ausgebildet,
um zwischen der Membran und der zentralen Leitung die Bildung einer
ringförmigen
Zonen zu verhüten,
die das in der Pumpkammer enthaltene Produkt daran hindert, über diese
zentrale Leitung zu fließen,
wenn das Volumen der Pumpkammer abnimmt.
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Vorzugsweise
ist mindestens eines der Elemente Membran und zentrale Leitung ausgebildet, um
mindestens während
der Relativbewegung des beweglichen Organs und des Halters an dem
anderen der Elemente Membran und zentrale Leitung an vorbestimmten
Stellen ihres Umfangs zur Anlage zu kommen.
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Mindestens
eines der Elemente Membran und zentrale Leitung weist vorzugsweise
Reliefs auf, an denen das andere der Elemente Membran oder zentrale
Leitung mindestens während
der Relativbewegung des beweglichen Organs und des Halters zur Anlage
kommt.
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Man
gewährleistet
auf diese Weise einen sicheren Betrieb der Pumpe ohne Gefahr der
Blockierung des beweglichen Organs, wenn sich das Volumen der Pumpkammer ändert.
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Die
genannten Reliefs sind nämlich
bestrebt, jede Blockierung durch die Membran der Strömung des
von der Pumpkammer kommenden Produkts zu der oder den Öffnungen
der zentralen Leitung zu verhindern, über die das abzugebende Produkt
eintritt, wenn das Volumen der Pumpkammer abnimmt.
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Dieses
Reliefs sind ferner bestrebt, die zentrale Leitung des beweglichen
Organs in der Achse des zentralen Teils der Membran zu halten, was
für einen
befriedigenden Betrieb der Pumpe günstig ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
sind diese Reliefs auf der Membran gebildet, indem sie vorzugsweise
aus Erhebungen bestehen, die um die Achse des zentralen Teils der
Membran herum auf Höhe
ihrer Öffnungen
gleich verteilt sind, wobei diese Erhebungen vorzugsweise auf der
Oberseite der Membran verlängert
sind.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform weist
der Halter eine doppelte Dichtungslippe auf, die sich an einen rohrförmigen Mantel
des beweglichen Organs dicht anlegt, wobei dieser rohrförmige Mantel nach
unten offen ist und sich um die zentrale Leitung herum konzentrisch
zu dieser erstreckt, wobei dieser rohrförmige Mantel außerdem die
Kammer radial nach außen
begrenzt.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
bildet der Innenmantel Teil eines an dem Rest des Halters angebrachten
Teils.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die zentrale Leitung des beweglichen Organs an ihrem unteren
Ende mit mindestens einer radialen Öffnung versehen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
bildet das bewegliche Organ einen Druckknopf, wobei die zentrale
Leitung einstückig
mit einem Abgabeansatz ausgeführt
ist.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform
gleitet der rohrförmige
Mantel des beweglichen Organs im Inneren eines Führungsmantels des Halters,
der mit dem Innenmantel des Halters eine nach oben offene, ringförmige Nut
bildet, die mindestens über
eine Luftaufnahmeöffnung
mit der Produktquelle in Verbindung ist, wobei der rohrförmige Mantel
des beweglichen Organs sich an diesen Führungsmantel dicht anlegt,
wenn das bewegliche Organ im Ruhezustand ist und das Volumen der
Pumpkammer auf dem Maximum ist.
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Die
Membran kann beispielsweise aus einem Nitril- oder einem Silicon-Elastomer
hergestellt sein, wobei andere Werkstoffe natürlich auch verwendet werden
können.
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Gegenstand
der Erfindung ist ferner ein Behälter,
der mit einer Pumpe der oben definierten Art ausgerüstet ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
ausführlichen
Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels der Erfindung
und von Ausführungsvarianten
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht des oberen Teils eines mit einer erfindungsgemäßen Pumpe ausgerüsteten Behälters,
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2 und 3 eine
Darstellung des Innenmantels des Halters allein,
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4 eine
partielle Darstellung des unteren Endes des rohrförmigen Mantels
des beweglichen Organs allein,
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5 einen
schematischen axialen Schnitt der Membran, die dazu bestimmt ist,
die Pumpe von 1 auszurüsten, vor ihrer Montage in
der Pumpe, allein,
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6 einen
Schnitt nach der Schnittlinie VI-VI von 5,
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7 eine
schematische Teilansicht der zentralen Leitung,
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8 einen
Querschnitt nach der Schnittlinie XIII-XIII von 7,
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9 eine
Darstellung des Betriebs der Pumpe, wenn man auf den Druckknopf
drückt,
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10 eine
Darstellung des Betriebs der Pumpe, wenn man den Druckknopf loslässt,
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11 und 12 Darstellungen
der Wirkung eines Reliefs der zentralen Leitung auf die Erhebung
der Membran,
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13 eine 5 entsprechende
Ansicht, die eine Ausführungsvariante
der Membran darstellt,
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14 eine
Darstellung eines Teils einer Ausführungsvariante der flexiblen
Lippe, und
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15 eine 2 entsprechende
Ansicht, die eine Ausführungsvariante
des Innenmantels des Halters zeigt.
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In 1 ist
ein Behälter 1 dargestellt,
der einen einen Behälter
bildenden Körper 2 besitzt,
von dem man in der Zeichnung nur das obere Ende sieht und der einen
Hals 3 bildet, an dem ein Halter 4 eingeklinkt
ist.
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Der
Halter 4 führt
in der Achse X einen Druckknopf 5 in Gleitbewegung und
dient zur Montage einer abnehmbaren Schutzkappe 6, die
den Druckknopf 5 vor der ersten Verwendung bedeckt.
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Der
Halter 4 besitzt einen Dichtungsmantel 7, der
an der Innenwand des Halters 3 dicht anliegt.
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Der
Dichtungsmantel 7 ist radial einerseits nach außen durch
Befestigungslappen 8, die an einem ringförmigen Wulst 9 des
Halses 3 eingeklinkt sind und andererseits innen durch
eine gestufte Wand 10 verlängert, die einen Ansatz 12 bildet,
der zum Anschließen
eines Tauchrohrs 13 dient, das in der Zeichnung teilweise
dargestellt ist.
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Ein
Außenmantel 15 und
ein Führungsmantel 16 sind
mit dem Dichtungsmantel 7, den Befestigungslappen 8 und
der gestuften Wand 10 einstückig durch Formung von Kunststoff
hergestellt.
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Der
Außenmantel 15 erstreckt
sich um den Hals 3 herum und weist eine Schulter 17 auf,
auf der die Schutzkappe 6 aufliegt.
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Der
obere Rand 18 des Außenmantels 15 hält den Druckknopf 5 im
Ruhezustand zurück,
wie dies im Nachstehenden erläutert
wird.
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Der
Halter 4 besitzt einen aus einem angebrachten Teil bestehenden
Innenmantel 20, der ein mit einer Schulter versehenes unteres
Ende 21 besitzt, das unter Kraft in die gestufte Wand 10 eingeführt ist.
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Der
Innenmantel 20 besitzt ein im Wesentlichen zugespitztes
oberes Ende, das mit Öffnungen 22 versehen
ist, wie man insbesondere in den 2 und 3 sehen
kann.
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Diese Öffnungen 22 liegen
bei dem beschriebenen Beispiel in der Form von in der Achse X gerichteten
Schlitzen vor, die nach unten durch Nuten 25 verlängert sind,
die sich auf der radial inneren Fläche des Innenmantels 20 bis
zu einer Versetzung 26 erstrecken.
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Eine
doppelte ringförmige
Dichtungslippe 24 ist einstückig mit dem Innenmantel 20 auf
deren Außenseite
durch Formung von Kunststoff hergestellt.
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Der
Druckknopf 5 besitzt einen Außenmantel 30, der
an seinem unteren Ende mit Zähnen 31 versehen
ist, wobei diese an dem oberen Rand 18 des Außenmantels 15 des
Halters 4 in Anschlag kommen, wenn der Druckknopf 5 in
oberer Stellung im Ruhezustand ist, wie in 1 dargestellt
ist.
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Der
Druckknopf 5 besitzt eine zentrale Leitung 32 mit
der Achse X und einem konzentrischen rohrförmigen Mantel 33,
der um die zentrale Leitung 32 herum eine ringförmige Pumpkammer
begrenzt.
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Der
Außenmantel 30,
der rohrförmige
Mantel 33 und die zentrale Leitung 33 sind einstückig durch Formen
von Kunststoff mit einem Abgabeansatz 35 ausgeführt, der
innen mit der zentralen Leitung 32 in Verbindung ist.
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Diese
besitzt an ihrem unteren Ende radiale Öffnungen 36.
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Das
untere Ende des rohrförmigen
Mantels 33 bildet eine Dichtungslippe 37, die
sich leicht radial nach außen
erstreckt, wie insbesondere in 4 dargestellt
ist.
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Der
Führungsmantel 16 des
Halters 4 besitzt im unteren Teil einen leichten ringförmigen Rücksprung 41 auf
seiner radial inneren Seite.
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Wenn
der Druckknopf 5 in der oberen Stellung ist, liegt die
Dichtungslippe 37 an der rotationszylindrischen Fläche 40 des
oberen Teils des Führungsmantels 16 dicht
an, wie in 1 dargestellt ist.
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Das
Innere des Behälters
ist auf diese Weise von der Umgebungsluft isoliert, was für eine gute Konservierung
des Produkt günstig
ist.
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Wenn
der Druckknopf 5 eingedrückt wird, hört die Dichtungslippe 37 infolge
des Vorhandenseins des ringförmigen
Rücksprungs 41 auf,
am Führungsmantel 16 dicht
anzuliegen, was der zwischen dem Innenmantel 20 und dem
Führungsmantel 16 gebildeten
Nut gestattet, mit dem Äußeren in Verbindung
zu sein.
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Im
Boden dieser Nut ist eine Luftaufnahmeöffnung 42 vorgesehen,
um der Luft zu gestatten, im Maße
der Entleerung des Behälters
in diesen einzutreten.
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Der
Innenmantel 20 dient zur Montage einer Membran 50,
die einen zentralen Teil 51 in Form einer Buchse mit der
Achse X besitzt, die an ihrem oberen Ende offen und an ihrem unteren
Ende durch einen Boden 52 geschlossen ist.
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Dieser
zentrale Teil 51 ist radial nach außen durch eine flexible ringförmige Lippe 53 verlängert, wie
man insbesondere in 5 sehen kann.
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Diese
flexible Lippe 53 bildet, indem sie an den zentralen Teil 51 anschließt, eine
ringförmige
Nut 54, in die der Innenmantel 20 an seinem oberen
Ende eingeführt
ist, bis er mit seinem Rand im Boden dieser Nut anliegt.
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Die
flexible Lippe 53 ist so ausgeführt, dass sie den Innenmantel
leicht einklemmt.
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Die
Höhe der
flexiblen Lippe 53 ist größer als die der Öffnungen 22,
und die flexible Lippe 53 ist geeignet, sich im Ruhezustand
an die Außenfläche des Innenmantels 20 jenseits
der Öffnungen 22 dicht
anzulegen, wie in 1 dargestellt ist.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
die flexible Lippe 53 insbesondere, wie man in 5 sehen
kann, an ihrem unteren Ende und an ihrer radial inneren Fläche eine
ringförmige
Erhebung 56 mit halbkreisförmigen Querschnitt, die geeignet ist,
sich mit ihrer Scheitellinie an den Innenmantel 20 im Ruhezustand
anzulegen.
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Die
flexible Lippe 53 besitzt oberhalb der Erhebung 56 eine
Zone 57 geringerer Dicke, so dass die Verformung des unteren
Teils der flexiblen Lippe 53 nach außen erleichtert wird, um der
Erhebung 56 zu gestatten, sich leicht vom Innenmantel 20 abzuheben,
wenn das im Behälter
enthaltene Produkt in die Pumpkammer gelangen soll.
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Die
Außenfläche der
flexiblen Lippe besitzt von ihrem unteren Ende aus einen im Wesentlichen rotationszylindrischen
unteren Abschnitt 81 mit der Achse X und dann einen nach
oben divergierenden konischen oberen Abschnitt 82, wobei
dieser konische Abschnitt 82 über eine Schulter 83 an
eine ringförmige
Lippe 84 anschließt.
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Die
Membran 50 besitzt auf Höhe der Öffnung ihres zentralen Teils 51 Reliefs,
die nicht rotationssymmetrisch um die Achse X sind, und zwar bei dem
besonderen Beispiel Erhebungen 55, deren Funktion weiter
unten erläutert
wird.
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Bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
die Erhebungen 55 in der Anzahl von drei vorgesehen, wobei
sie winkelmäßig um die
Achse X in gleichen Abständen
angeordnet sind, wie man in 6 sehen
kann.
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Jede
der Erhebungen 55 bildet auf der radial inneren Fläche des
zentralen Teils 51 einen Vorsprung und verlängert sich
radial nach außen
auf der Oberseite der Membran 50 bis im Wesentlichen über die
Nut 54.
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Jede
der Erhebungen 55 besitzt außerdem, wenn man sie im Schnitt
in einer Querschnittsebene betrachtet, einen auf die Achse X zu
konvexen Querschnitt, wie in 6 dargestellt
ist.
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Die
Innenfläche
des zentralen Teils 51 der Membran besitzt einen oberen
Abschnitt 70, der in Richtung des Bodens 52 leicht
konisch ist.
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Die
Erhebungen 55 erstrecken sich auf diesem konischen Abschnitt 70.
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Der
ringförmige
Teil 85, der die flexible Lippe 53 mit dem zentralen
Teil 51 verbindet, ist relativ breit und dick, was gestattet,
das obere Ende des zentralen Teils 51 bezüglich des
Innenmantels 20 gut zu blockieren, wenn der zentrale Teil 51 gereckt
wird.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel ist der ringförmige Teil 85 außerhalb
der Erhebungen 55 ungefähr
zweimal breiter als dick.
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Der
zentrale Teil 51 der Membran besitzt auf seiner Innenfläche eine
ringförmige
Erhebung 58 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt.
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Diese
Erhebung 58 ist dazu bestimmt, sich mit einer Erzeugenden
an die Außenfläche der
zentralen Leitung 32 über
den Öffnungen 36 anzulegen, wenn
der Druckknopf sich nach oben bewegt, um den Durchgang zwischen
der Pumpkammer 34 und dem Inneren der zentralen Leitung 32 zu
verschließen.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel hat die Erhebung 58 einen Radius
von 0,25 mm, wobei die Dicke e der den zentralen Teil 51 der
Membran bildenden Wand 0,55 mm beträgt.
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Der
Boden 52 des zentralen Teils 51 der Membran besitzt
einen Klotz 59 auf seiner Oberseite, der dazu bestimmt
ist, in das untere Ende der zentralen Leitung 32 einzutreten.
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In 5 ist
die Leitung 32 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
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Der
Außendurchmesser
des Klotzes 59 entspricht dem Innendurchmesser der zentralen
Leitung 32.
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Der
Klotz 59 gestattet es, den Boden 52 der Membran
bezüglich
der zentralen Leitung 32 fest zu halten.
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Wenn
der Druckknopf 5 im Ruhezustand ist, wie in 1 dargestellt
ist, beträgt
die Länge
des zentralen Teils 51 der Membran etwa das 3-fache der Anfangslänge I0 des zentralen Teils 51, d.h. die
Dehnung erreicht 200%.
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Wenn
die Membran 50 nicht montiert ist, beträgt die Länge I0,
zwischen dem Boden der Nut 54 und der Oberseite des Bodens 52 gemessen,
beispielsweise etwa 3 mm, und wenn die Membran in der Pumpe an ihrem
Platz ist und der Druckknopf im Ruhezustand ist, wie in 1 dargestellt
ist, beträgt die
Länge des
zentralen Teils 51 etwa 9 mm.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel erreicht die Länge des zentralen Teils 51 am
Ende der Eindrückbewegung
des Druckknopfs 5 eine Dehnung von 350%.
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Die
Länge des
zentralen Teils 51 beträgt
nun bei dem betrachteten Beispiel 13,5 mm, wobei der Weg des Druckknopfs 5 nach
unten 4,5 mm beträgt.
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Bei
der Montage wird die zentrale Leitung 32 des Druckknopfs 5 in
den zentralen Teil 51 der Membran 50 eingeführt, bis
sie mit ihrem unteren Ende am Boden 52 der Membran 50 um
den Klotz 59 herum anliegt, wie in 1 dargestellt
ist.
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Die
Erhebungen 55 liegen nun an der rotationszylindrischen
Fläche
der zentralen Leitung 32 an. Es ist jedoch allgemein nicht
erforderlich, dass die Erhebungen 55 an der zentralen Leitung 32 anliegen, wenn
der Druckknopf im Ruhezustand ist.
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Wenn
der Druckknopf 5 im Ruhezustand ist, ist der zentrale Teil 51 der
Membran 50 gespannt, dass die Zähne 31 am oberen Rand 18 des
Außenmantels 15 in
Anschlag gehalten werden.
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Die
doppelte Dichtungslippe 24 liegt an der radial inneren
Wand des rohrförmigen
Mantels 33 dicht an, unabhängig davon, ob der Druckknopf 50 sich
nach oben oder nach unten bewegt.
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Die
Erhebung 58 liegt mit ihrem Scheitel an der zentralen Leitung 32 an,
was den Durchgang zwischen der Pumpkammer 34 und den radialen Öffnungen 36 verschließt.
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Die
flexible Lippe 53 kommt im Ruhezustand mit der ringförmigen Erhebung 56 an
dem Innenmantel 20 zum Anliegen, was den Durchgang zwischen der
Pumpkammer 34 und dem Inneren des Behälters verschließt.
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Die
zentrale Leitung 32 besitzt vorteilhafterweise, wie in
den 7 und 8 dargestellt ist, zur Achse
X parallele Rippen 60, deren untere Enden 61 von
der ringförmigen
Umgebung 58 entfernt sind, wenn der Druckknopf in der oberen
Stellung ist, und zwar um eine Strecke, die der Eindrückbewegung des
Druckknopfs entspricht.
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Diese
Rippen 60 sind fakultativ, erleichtern jedoch die Initialisierung
der Pumpe auf die im Nachstehenden erläuterte Weise.
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Bevor
der Druckknopf seine untere Stellung erreicht, liegen die unteren
Enden 61 der Rippen 60 über der ringförmigen Erhebung 58,
wie in 11 dargestellt ist.
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Wenn
die Pumpe nicht gezündet
ist, befindet sich in der Pumpkammer Luft, die entfernt werden muss.
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Die
Rippen 60 kommen mit der ringförmigen Erhebung 58 am
Ende der Eindrückbewegung
des Druckknopfs in Kontakt, um zu gewährleisten, dass die ringförmige Erhebung 58 sich
von dem zentralen Kanal 38 gut entfernt, wie in 12 dargestellt
ist.
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Man
vermeidet auf diese Weise die Gefahr, dass der Druck der Kammer
unzureichend ist, um die Schaffung eines Durchgangs zwischen der
Pumpkammer 34 und den radialen Öffnungen 36 zu erzeugen.
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Der
Halter 4, der Druckknopf 5 und die Membran 50 bilden
eine Pumpe, deren Arbeitsweise die folgende ist.
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Wenn
der Benutzer auf den Druckknopf 5 drückt, wie in 9 dargestellt
ist, nimmt die zentrale Leitung 32 den Boden 52 der
Membran 50 nach unten mit, wobei diese sich elastisch verformt,
indem sie sich reckt, um die Abwärtsbewegung
der zentralen Leitung 32 zu begleiten.
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Die
Pumpe wird hier als initalisiert angenommen, d.h. die Pumpkammer 34 ist
mit Produkt gefüllt.
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Bei
der Abwärtsbewegung
des Druckknopfs 5 wird das in der Pumpkammer 34 enthaltene
Produkt zwischen die zentrale Leitung 32 und den zentralen
Teil 51 der Membran getrieben und gelangt zu den radialen Öffnungen 36 der
zentralen Leitung 32 und dann zum Abgabeansatz 35.
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Die
flexible Lippe 53 liegt während der Abwärtsbewegung
des Druckknopfs 5 mit der ringförmigen Erhebung 56 an
dem Innenmantel 20 dicht an.
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Die
Dichtungslippe 37 des rohrförmigen Mantels 33 des
Druckknopfs 5 hört,
wenn sie nach einem gewissen Eindruckweg des Druckknopfs 5 den ringförmigen Rücksprung 41 erreicht,
auf, an dem Führungsmantel 16 dicht
anzuliegen, was eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und dem Äußeren über die
Luftaufnahmeöffnung 42 und das
zwischen dem Führungsmantel 16 und
dem rohrförmigen
Mantel 33 bestehende Spiel gestattet.
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Die
Erhebungen 55 lassen zwischen sich Durchgänge für das Produkt
frei und verhindern die Bildung einer dichten ringförmigen Zone
zwischen der zentralen Leitung 32 und dem zentralen Teil 51 der
Membran 50, der von dem Druck des Produkts nicht überwunden
werden könnte,
so dass das Produkt bis zu den radialen Öffnungen 36 fließen kann, wobei
die ringförmige
Erhebung 58 sich unter der Wirkung des Drucks des Produkts
etwas von der zentralen Leitung 32 entfernen kann.
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Die
Kontaktfläche
zwischen der Membran 50 und der zentralen Leitung 32 über den
radialen Öffnungen 36 ist
infolge des Vorhandenseins der ringförmigen Erhebung 58 relativ
begrenzt, was die Erzeugung eines Durchgangs zu den radialen Öffnungen 36 erleichtert.
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Die
Erhebungen 55 sind bestrebt, die zentrale Leitung 32 zum
Innenmantel 20 koaxial zu halten und die Einhakung der
Membran an den Innenmantel 20 zu garantieren.
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Wenn
der Benutzer den Druckknopf 5 loslässt, wird dieser durch den
zentralen Teil 51 der Membran nach oben zurückgeholt,
die bestrebt ist, ihre Anfangsform wieder einzunehmen.
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Bei
der Rückbewegung
des Druckknopfs 5 schließt die ringförmige Erhebung 58 den
Durchgang zwischen den radialen Öffnungen 36 und
der Pumpkammer 34 und der Unterdruck, der in dieser entsteht,
bewirkt das Abheben der flexiblen Lippe 53 von dem Innenmantel 20 und
eine Zufuhr von vom Behälter
kommendem Produkt.
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Die
Bewegung der ringförmigen
Erhebung 56 ist durch das Vorhandensein der verdünnten Zone 57 erleichtert.
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Das
Produkt erreicht die Pumpkammer 34, indem sie über die
Nuten 35 des Innenmantels 20 längs des zentralen Teils 51 der
Membran 50 fließt, indem
es den Innenmantel 20 über
die Öffnungen 22 durchquert
und dann indem es die flexible Lippe 53 umfließt und indem
es außerhalb
dieser nach oben strömt,
wie in 10 dargestellt ist.
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Während der
Druckknopf 5 sich nach oben bewegt, kann Luft den Behälter über das
zwischen dem Führungsmantel 16 und
dem rohrförmigen
Mantel 33 bestehende Spiel und über die Luftaufnahmeöffnung 42 in
den Behälter
gelangen, bis die Dichtungslippe 37 sich wieder an dem
Führungsmantel 16 dicht
anlegt, wenn der Druckknopf 5 in der oberen Stellung anlangt,
wie oben erläutert
wurde.
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Die
Erfindung ist natürlich
nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Insbesondere
können
die Erhebungen 55 durch Reliefs ersetzt sein, die an der
zentralen Leitung vorgesehen sind.
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Man
kann auch den Rippen 60 eine Abmessung verleihen, die ihnen
gestattet, dieselbe Funktion wie die Erhebungen 55 zu erfüllen, die
nun weggelassen werden können.
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Die
ringförmige
Erhebung 58 kann weggelassen werden und gemäß einer
Abwandlung durch eine ringförmige
Erhebung 58' ersetzt
werden, die auf der Außenfläche der
zentralen Leitung 32 über den
radialen Öffnungen 36 vorgesehen
ist, wie in 13 dargestellt ist.
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Auf ähnliche
Weise kann die ringförmige
Erhebung 56, wie in 14 dargestellt,
weggelassen werden und durch eine ringförmige Erhebung 56' ersetzt werden,
die auf dem Innenmantel 20 dicht unter den Öffnungen 22 vorgesehen
ist, wie in 15 dargestellt ist.