DE60016684T2 - Temperaturregelungsschaltung auf Software-Basis in einem elektronischen Gerät - Google Patents

Temperaturregelungsschaltung auf Software-Basis in einem elektronischen Gerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Temperatur in einer elektronischen Vorrichtung wie etwa einer Computeranordnung, und im besonderen ein Verfahren zum Verändern der Operation einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) auf der Basis eines Informationssignals, das den Status einer Kühlanordnung wie etwa eines Kühlventilators identifiziert, die innerhalb der Computeranordnung installiert ist.
  • Im allgemeinen ist ein Kühlventilator innerhalb eines Gehäuses eines Computersystems angeordnet. Der Kühlventilator ist konstruiert, um einen Luftstrom zum Abführen von Wärme von einer CPU und zum Hinausblasen derer aus dem Gehäuse zu erzeugen. Der Luftstrom dient dazu, einen Anstieg der Innentemperatur des Gehäuses zu unterdrücken. Die Nichtverwendung eines Kühlventilators führt zu einem übermäßigen Temperaturanstieg innerhalb des Gehäuses, so daß die CPU und andere elektronische Komponenten in der Nähe der CPU einen Defekt oder einen Operationsausfall erleiden können.
  • Falls der Kühlventilator bei der korrekten Operation versagt, kann die in der CPU erzeugte Wärme aus dem Gehäuse nicht genügend freigesetzt werden. In diesem Fall wird die Operation der CPU vorzugsweise unterdrückt, um die erzeugte Wärme zu reduzieren, so daß der Anstieg der Innentemperatur vermieden werden kann. Die Unterdrückung kann zum Beispiel durch eine reduzierte oder ausgedünnte Frequenz des Taktsignals erreicht werden, das der CPU zugeführt wird.
  • Wenn die Operation der CPU zu unterdrücken ist, wird erwartet, daß die CPU eine Unterbrechungsaufforderung IRQ zum Identifizieren eines Defektes oder Ausfalls des Kühlventilators empfängt. Wenn die CPU die Unterbrechungsaufforderung IRQ empfängt, ist die CPU dafür ausgelegt, die gegenwärtige Primärverarbeitung temporär zu unter-brechen, um die Einrichtung einer reduzierten oder ausgedünnten Frequenz des Taktsignals bei einer Unterbrechungsverarbeitung zu realisieren. Als Resultat der Unterdrückung der Operation der CPU auf diese Weise kann ein übermäßiger Anstieg der Innentemperatur des Gehäuses verhindert werden.
  • Die Unterbrechungsaufforderung IRQ wird gewöhnlich von einem Systemcontroller wie beispielsweise einem Chip-Satz zugeführt. Der Systemcontroller muß somit Hardware oder eine elektronische Komponente zum Erzeugen einer Unterbrechungsaufforderung IRQ enthalten. Die Schaltungsstruktur des Systemcontrollers wird dadurch unvermeidlich kompliziert. Zusätzlich kann keine Größenreduzierung des Systemcontrollers auf Grund der Hardware zum Erzeugen einer Unterbrechungsaufforderung IRQ erreicht werden.
  • US-A-5 907 689 offenbart ein Computersystem, das mehrere CPUs umfaßt. Ein Systemverwaltungsmodul ist mit jeder der CPUs gekoppelt. Der Systemverwaltungsmodul überwacht die Temperatur und die Ventilatorgeschwindigkeit. Ein Unterbrechungssignal wird von verschiedenen Elementen des Computersystems ausgegeben, wie etwa von einem Tastatur- und Maus-Schnittstellencontroller und abgesetzten Systemverwaltungsanordnungen. Dieses Unterbrechungssignal wird zu einer Systemverwaltungszentrale gesendet, die in dem Systemverwaltungsmodul inkorporiert ist. Die Systemverwaltungszentrale gibt Fehlersignale im Falle eines Systemausfalls aus. Die Systemverwaltungszentrale isoliert ausgefallene Komponenten. Die Systemverwaltungszentrale gestattet auch das dynamische Umschalten auf eine Ersatzkomponente, falls Ersatz vorgesehen ist.
  • US-A-5 930 110 offenbart mehrere Ausführungsformen. In einer vierten Ausführungsform dieses Dokumentes ist ein Sensor in einer CPU inkorporiert. Der Sensor mißt die Temperatur und kann in der Nähe der CPU angeordnet sein. Gemäß der gemessenen Temperatur erzeugt ein Systemsteuergatter array ein Unterbrechungssignal (Systemverwaltungsunterbrechung). Die CPU führt eine Verarbeitung für eine Taktgeschwindigkeitsveränderung oder ein Aussetzen der Operation als Antwort auf das Unterbrechungssignal aus. In einer fünften Ausführungsform dieses Dokumentes wird ein Ventilator zum Kühlen eines Wärmeerzeugungsabschnittes wie etwa einer CPU und einer CPU-Karte verwendet. Der Antriebscontroller schaltet den Ventilator ein oder aus. Der Antriebscontroller steuert die Operation des Ventilators auf der Basis der durch Temperatursensoren gemessenen Temperatur. Der Ventilator, der Antriebscontroller und die Temperatursensoren sind in einer Erweiterungseinheit (Tischstation) inkorporiert.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Temperaturcontrollerschaltung, die die Innentemperatur einer elektronischen Vorrichtung mit einer einfacheren Schaltungsstruktur verwalten kann, und ein Verfahren dafür vorsehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Temperaturcontrollerschaltung vorgesehen, mit:
    einer zentralen Verarbeitungseinheit; und
    einer Unterbrechungsaufforderungserzeugungseinheit, die ein Unterbrechungsaufforderungssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Unterbrechungsaufforderungserzeugungseinheit das Unterbrechungsaufforderungssignal auf der Basis eines Temperaturinformationssignals erzeugt, das eine Temperatur identifiziert, und konstruiert ist, um das Unterbrechungsaufforderungssignal an die zentrale Verarbeitungseinheit auszugeben, und
    die Temperaturcontrollerschaltung ferner eine Eingabeeinheit umfaßt, die konstruiert ist, um der zentralen Verar beitungseinheit ein Statusinformationssignal zuzuführen, das den Status einer Kühlanordnung identifiziert.
  • Die Verwendung der oben beschriebenen Temperaturcontrollerschaltung kann dazu dienen, ein Verfahren zum Steuern der Temperatur in einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Das Verfahren umfaßt:
    Erhalten eines Unterbrechungsaufforderungssignals auf der Basis eines Temperaturinformationssignals zum Identifizieren einer Temperatur;
    Erhalten eines Statusinformationssignals zum Identifizieren des Status einer Kühlanordnung als Antwort auf den Empfang des Unterbrechungsaufforderungssignals; und
    Verändern der Operation der elektronischen Vorrichtung auf der Basis des Statusinformationssignals.
  • Mit dem oben beschriebenen Verfahren kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) das Temperaturinformationssignal, das die Temperatur identifiziert, nutzen, um eine Unterbrechungsverarbeitung zum Steuern der Temperatur zu beginnen. Während der Unterbrechungsverarbeitung ist die CPU dafür ausgelegt, den Status der Kühlanordnung gemäß dem Statusinformationssignal zu erkennen. Zusätzliche Hardware zur Begleitung der CPU, um lediglich ein Unterbrechungsaufforderungssignal auf der Basis des Status der Kühlanordnung zu erzeugen, ist nicht erforderlich. Die Schaltungsstruktur der Temperaturcontrollerschaltung kann vereinfacht sein.
  • In dem Fall, wenn die Kühlanordnung eingesetzt wird, um die Temperatur in der elektronischen Vorrichtung zu steuern, kann ein Ausfall oder Defekt der Kühlanordnung im allgemeinen ignoriert werden, falls die Temperatur angemessen gesteuert wird; mit anderen Worten, falls die Temperatur unter einer vorbestimmten Temperatur bleibt. Falls vorgesehen ist, ein Unterbrechungsaufforderungssignal als Antwort auf den Ausfall oder Defekt der Kühlanordnung zu erzeugen, wie es herkömmlicherweise bekannt ist, wird die Operation der CPU ungeachtet der eigentlichen Temperatur in der elektronischen Vorrichtung entsprechend unterbrochen. Andererseits ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Temperaturinformationssignal dafür bestimmt, die Erzeugung des Unterbrechungsaufforderungssignals zu triggern, so daß zuverlässig verhindert wird, daß die CPU während der Operation eine häufige Unterbrechung erleidet, solange die Temperatur ungeachtet eines Ausfalls oder Defekts der Kühlanordnung angemessen gesteuert wird.
  • Ein Temperaturdetektor oder Wärmesensor kann mit der Unterbrechungsaufforderungserzeugungseinheit verbunden sein, um die tatsächliche Temperatur innerhalb des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung zu messen. Der Wärmesensor dient dazu, eine angemessene Erzeugung des Unterbrechungsaufforderungssignals in Entsprechung zur Veränderung der tatsächlichen Temperatur innerhalb des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung zu erreichen. Die Steuerung der Kühlanordnung auf der Basis des so erzeugten Unterbrechungsaufforderungssignals dient dazu, einen übermäßigen Anstieg der Temperatur innerhalb des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung zu vermeiden. Der Wärmesensor kann so konstruiert sein, um die Temperatur der CPU direkt zu messen.
  • Die Eingabeeinheit kann zum Beispiel eine Mehrzweckeingabe-[general purpose input]-(GPI)-Schaltung umfassen, die in einem Systemcontroller (Chip-Satz) oder einer sogenannten Ultra-E/A (Eingabe/Ausgabe) inkorporiert ist. Der Systemcontroller und die Ultra-E/A sind im allgemeinen so konstruiert, um die Operation der CPU zu unterstützen. Der Systemcontroller kann zum Beispiel eine Nordbrücke umfassen, die mit der CPU durch einen Systembus verbunden ist, und eine Südbrücke, die mit der Nordbrücke zum Beispiel durch einen PCI-Bus verbunden ist.
  • Die Kühlanordnung kann einen Kühlventilator enthalten, der konstruiert ist, um einen Luftstrom zum Beispiel zum Abführen von Wärme aus der CPU zu erzeugen. Die Kühlanordnung ist jedoch nicht auf den Kühlventilator begrenzt. Die Kühlanordnung muß lediglich einen übermäßigen Anstieg der Temperatur innerhalb des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung durch ein beliebiges Mittel verhindern.
  • Bei dem obenerwähnten Verfahren kann die Operation der CPU als Antwort auf den Empfang des Statusinformationssignals unterdrückt werden, das einen Ausfall oder Defekt der Kühlanordnung identifiziert. Die Unterdrückung der Operation der CPU dient dazu, Wärme zu unterdrücken, die in der CPU erzeugt wird. Demzufolge kann ein Temperaturanstieg innerhalb des Gehäuses unterdrückt werden. Die unterdrückte Operation der CPU kann auch erreicht werden, wenn das Statusinformationssignal eine zwingende Beendigung der Operation der Kühlanordnung auf Grund einer absichtlichen Reduzierung des Energieverbrauchs identifiziert.
  • Bei dem obenerwähnten Verfahren kann der zentralen Verarbeitungseinheit ein ausgedünntes Taktsignal zugeführt werden, um die Operation der zentralen Verarbeitungseinheit zu unterdrücken. Desgleichen kann der zentralen Verarbeitungseinheit ein Taktsignal mit einer niedrigeren Taktfrequenz zugeführt werden, um die Operation der zentralen Verarbeitungseinheit zu unterdrücken. Anderenfalls kann Software, die das Gesamtsystem verwaltet, wie etwa ein Betriebssystem (OS), beim Unterdrücken der Operation der CPU angehalten oder abgeschaltet werden.
  • Des weiteren kann das obenerwähnte Verfahren durch Computersoftware wie etwa ein BIOS (Basic Input/Output System) realisiert werden. Die Computersoftware kann von einem tragbaren Speichermedium, wie beispielsweise von einer Magnetplatte, die eine FD (Diskette) enthält, einer optischen Platte, die eine CD (Kompaktplatte) enthält, oder dergleichen, auf einem Computersystem installiert werden. Alternativ kann die Computersoftware über ein Netz wie etwa das Internet auf dem Computersystem installiert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 die Gesamtansicht eines Personalcomputers des Notebook-Typs zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Schaltungsstruktur einer Grundplatine schematisch zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die Struktur einer Südbrücke schematisch zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel für eine Unterbrechungsverarbeitung zeigt;
  • 5 ein Zeitdiagramm ist, das das Konzept eines ausgedünnten Taktsignals zeigt;
  • 6 ein Flußdiagramm ist, das ein anderes Beispiel für die Unterbrechungsverarbeitung zeigt;
  • 7 ein Flußdiagramm ist, das ein weiteres Beispiel für die Unterbrechungsverarbeitung zeigt;
  • 8 ein Flußdiagramm ist, das noch ein weiteres Beispiel für die Unterbrechungsverarbeitung zeigt; und
  • 9 ein Zeitdiagramm ist, das den Vorteil einer Schwellentemperatur für einen Temperaturanstieg schematisch zeigt, die höher als eine Schwellentemperatur für einen Temperaturabfall ist.
  • 1 zeigt schematisch einen Personalcomputer 10 des Notebook-Typs als elektronische Vorrichtung. Der Personal computer 10 umfaßt ein Hauptgehäuse 11, worin eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und andere elektronische Komponenten inkorporiert sind, und einen Deckel 12, der mit dem Hauptgehäuse 11 verbunden ist. Eine Flüssigkristallanzeige (LCD) und dergleichen ist in dem Deckel 12 inkorporiert. Der Deckel 12 läßt sich bezüglich des Hauptgehäuses 11 um die Stützachse schwingen. Die Schwingbewegung des Deckels 12 ist so angelegt, daß der Deckel 12 auf dem Hauptgehäuse 11 liegen kann.
  • Eingabeanordnungen wie etwa eine Tastatur 13 und eine Zeigeanordnung 14 sind über der oberen Fläche des Hauptgehäuses 11 montiert. Wenn Anwendungssoftware in dem Personalcomputer 10 ausgeführt wird, soll ein Bediener die Tastatur 13 und/oder die Zeigeanordnung 14 betätigen, um erforderliche Informationen und/oder Instruktionen einzugeben. Die Verarbeitung und/oder Ausführungsresultate der Anwendungssoftware können auf dem Bildschirm der LCD angezeigt werden, die in dem Deckel 12 inkorporiert ist.
  • 2 zeigt schematisch die Schaltungsstruktur einer gedruckten Schaltungsplatteneinheit, wie etwa einer Grundplatine 16, die in dem Hauptgehäuse 11 inkorporiert ist. Zum Beispiel ist eine CPU 17 auf die Grundplatine 16 zum Ausführen von Anwendungssoftware auf einem Betriebssystem (OS) montiert. Zum Montieren der CPU 17 auf die Grundplatine 16 kann eine Oberflächenmontagetechnik eingesetzt werden. Alternativ kann die CPU 17 in einem CPU-Einbauplatz Aufnahme finden, der fest auf die Grundplatine 16 montiert ist.
  • Ein Temperaturdetektor oder Wärmesensor 18 ist in einem Siliziumkörper der CPU 17 zum Detektieren einer Temperatur der CPU 17 eingebettet. Der Temperaturdetektor 18 ist so konstruiert, um ein Temperaturinformationssignal zu erzeugen, das die Temperatur der CPU 17 identifiziert. Beim Erzeugen des Temperaturinformationssignals vergleicht der Temperaturdetektor 18 eine gemessene tatsächliche Temperatur mit einer vorbestimmten Schwellentemperatur. Wenn die gemessene tatsächliche Temperatur die vorbestimmte Schwellentemperatur überschreitet, kann der Temperaturdetektor 18 weiter ein Meldesignal mit hohem Pegel ausgeben. Wenn die gemessene tatsächliche Temperatur unter der vorbestimmten Schwellentemperatur bleibt, kann der Temperaturdetektor 18 jedoch weiter das Meldesignal mit niedrigem Pegel ausgeben. Die vorbestimmte Schwellentemperatur kann auf der Basis einer höchsten zulässigen Temperatur zum Garantieren einer zuverlässigen Operation der CPU 17 und anderer elektronischer Komponenten in der Nähe der CPU 17 bestimmt werden.
  • Ein Systemcontroller, wie etwa ein Chip-Satz 19, ist mit der CPU 17 verbunden. Der Chip-Satz 19 ist so konstruiert, um das Gesamtsystem des Personalcomputers 10 zu verwalten. Der Chip-Satz 19 umfaßt zum Beispiel eine Nordbrücke 21, die mit der CPU durch einen Systembus 20 verbunden ist, und eine Südbrücke 23, die mit der Nordbrücke 21 durch einen sogenannten PCI-(Peripheral Component Interconnect)-Bus 22 verbunden ist.
  • Eine Systemspeichereinheit 24 ist mit der Nordbrücke 21 verbunden. Die Nordbrücke 21 dient dazu, daß die CPU 17 Programme des OS und/oder der Anwendungssoftware holen kann, die in der Systemspeichereinheit 24 temporär gespeichert ist. Speichermodule, wie etwa ein synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SDRAM), können als Systemspeichereinheit 24 eingesetzt werden. Die Speichermodule können zum Beispiel in entsprechenden DIMM-(dual in-line memory module)-Verbindern Aufnahme finden, die fest auf die Grundplatine 16 montiert sind.
  • Ein Taktsignal wird der CPU 17 bzw. der Systemspeichereinheit 24 zugeführt. Das Taktsignal wird in einer Taktgeneratoreinheit oder -schaltung 25 erzeugt. Die Opera tionsgeschwindigkeit der CPU 17 kann durch die Frequenz des Taktsignals bestimmt werden. Das Taktsignal kann den Nord- und Südbrücken 21, 23 und anderen elektronischen Komponenten oder Elementen zusätzlich zu der CPU 17 und der Systemspeichereinheit 24 zugeführt werden. Als Resultat sind die Nord- und Südbrücken 21, 23 und die anderen elektronischen Komponenten dafür ausgelegt, synchron mit der Operation der CPU 17 zu arbeiten.
  • Ein sogenannter IDE-(Integrated Device Electronics)-Verbinder 26 ist mit der Südbrücke 23 verbunden, um eine IDE-Schnittstelle einzurichten. Der IDE-Verbinder 26 gestattet zum Beispiel die Verbindung einer Speicheranordnung mit großer Kapazität, wie etwa eines Festplattenlaufwerks (HDD) 27, das in das Hauptgehäuse 11 eingebaut wird. Wenn die CPU 17 zum Beispiel eine Anwendungssoftware ausführt, dient die Südbrücke 23 dazu, Programme und/oder Daten, die aus dem HDD 27 ausgelesen werden, zu der Systemspeichereinheit 24 zu übertragen.
  • Eine PCMCIA-(Personal Computer Memory Card International Association)-Controllereinheit 28 und ein Modem 29 sind jeweilig mit dem PCI-Bus 22 verbunden. Ein PC-Karten-Einbauplatz ist mit der PCMCIA-Controllereinheit 28 elektrisch verbunden. Wenn eine PC-Karte in dem PC-Karten-Einbauplatz aufgenommen wird, kann, wie es herkömmlicherweise bekannt ist, eine spezifische Schnittstelle, wie beispielsweise eine IDE- oder SCSI-Schnittstelle, zwischen der Nordbrücke 21 und einer externen peripheren Anordnung, wie etwa einem Kompaktplatten-(CD)-Laufwerk 31, das ein CD-ROM- oder CD-R- oder CD-RW-Laufwerk enthält, eingerichtet werden. Zusätzlich kann eine Telefon- oder Kommunikationsleitung mit dem Modem 29 verbunden werden. Die Verbindung kann verdrahtet oder drahtlos sein. Das Modem 29 dient dazu, die CPU 17 mit einem Netz wie dem Internet, einem Extranet oder dergleichen zu verbinden.
  • Eine Kühlanordnung, wie etwa ein Kühlventilator 32, ist in dem Hauptgehäuse 11 zum Erzeugen eines Luftstroms inkorporiert. Der erzeugte Luftstrom soll nach dem Absorbieren von Wärme in dem Hauptgehäuse 11 aus dem Hauptgehäuse 11 entweichen. Der Kühlventilator 32 soll einen Anstieg der Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 unterdrücken. Eine Ventilatorcontrollereinheit oder -schaltung 33 dient dazu, die Operation oder Rotation des Kühlventilators 32 zu steuern. Die Ventilatorcontrollereinheit 33 ist so konstruiert, um ein Alarmsignal auszugeben, wenn sie irgendeinen Defekt oder Ausfall bei der Operation oder Rotation des Kühlventilators 32 detektiert.
  • Eine sogenannte Ultra-E/A (Eingabe/Ausgabe-Schaltung oder -Einheit) 35 ist mit der Südbrücke 23 durch einen sogenannten ISA-(Industry Standard Architecture)-Bus 34 verbunden. Ein Stiftanschluß für die Tastatur 13, ein sogenannter PS/2-(Personal System/2)-Verbinder 36 zum Aufnehmen eines Verbinderanschlusses der Zeigeanordnung 14 und ein sogenannter FDD-(Floppy Disk Drive)-Verbinder 38 zum Aufnehmen eines Verbinderanschlusses eines FDD 37 sind jeweilig mit dem Ultra-E/A 35 verbunden. Des weiteren können ebenfalls ein PS/2-Verbinder zum Aufnehmen eines Verbinderanschlusses einer zusätzlichen externen Tastatur oder ein PS/2-Verbinder zum Aufnehmen eines Verbinderanschlusses einer externen Mausanordnung, die beide nicht gezeigt sind, mit der Ultra-E/A 35 verbunden sein.
  • Ein sogenannter Flash-Speicher (zum Beispiel ein EEPROM: electrically erasable and programmable ROM) 39 ist mit der Ultra-E/A 35 zum Speichern eines BIOS (Basic Input/Output System) verbunden. Die CPU 17 ist so konstruiert, um die Eingabe-/Ausgabeoperation zwischen dem OS und den grundlegenden peripheren Anordnungen wie etwa der LCD, der Tastatur 13, der Zeigeanordnung 14, dem HDD 27 und dergleichen gemäß dem von dem Flash-Speicher 39 gelesenen BIOS zu verwalten.
  • Die Südbrücke 23 umfaßt, wie in 3 gezeigt, eine Instruktionssignalerzeugungsschaltung 41, die so konstruiert ist, um ein Ventilatorinstruktionssignal gemäß Instruktionen zu erzeugen, die von der CPU 17 ausgegeben werden. Das Ventilatorinstruktionssignal kann ein Triggerinformationssignal zum Identifizieren einer Instruktion zum Starten oder Beenden einer Rotation des Kühlventilators 32, ein numerisches Informationssignal zum Identifizieren der Rotationsgeschwindigkeit, die am Kühlventilator 32 einzustellen ist, und dergleichen enthalten. Die Ventilatorcontrollereinheit 33 ist so konstruiert, um die Operation oder Rotation des Kühlventilators 32 gemäß der Instruktion und der in dem Ventilatorinstruktionssignal identifizierten Zahl zu steuern.
  • Eine Instruktionssignalerzeugungsschaltung 42 ist ebenfalls konstruiert, um ein Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# gemäß Instruktionen zu erzeugen, die von der CPU 17 ausgegeben werden. Das Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# kann Informationen zum Identifizieren dessen enthalten, ob das Taktsignal ausgedünnt wird oder nicht, wie viele Takte unwirksam gemacht werden, wenn das Taktsignal ausgedünnt wird, und dergleichen. Ein Taktgatter 43 der CPU 17 ist so konstruiert, um ein ausgedünntes oder gedrosseltes Taktsignal gemäß den Informationen zu realisieren, die in dem empfangenen Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# enthalten sind.
  • Falls ein normales Taktsignal, ohne ausgedünnt oder gedrosselt zu werden, der CPU 17 zugeführt wird, kann die CPU 17 mit der maximalen Operationsgeschwindigkeit arbeiten, die der Taktfrequenz des Taktsignals inhärent ist. Wenn das Taktgatter 43 zum Beispiel das Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# empfängt, das die "10%ige Ausdünnung" identifiziert, ist das Taktgatter 43 dafür ausgelegt, alternierend die Zufuhr des Taktsignals für 90 ns und die Unterbrechung der Zufuhr für 10 ns zu realisieren. Dementsprechend wird bewirkt, daß eine ALU (Arithmetik- und Logikeinheit) 44 die Fortsetzung und die Unterbrechung der Operation in dem Verhältnis von 9 zu 1 alternierend wiederholt. Die Belastung auf der ALU 44 kann auf 90 % der Maximalbelastung herabgedrückt werden, die für die ALU 44 zulässig ist. Solch ein Herabdrücken der Belastung der ALU 44 soll zur Unterdrückung von in der CPU 17 erzeugter Wärme beitragen. Es sei erwähnt, daß das ausgedünnte oder gedrosselte Taktsignal elektronischen Komponenten, einschließlich der ALU 44, zugeführt werden kann, die konstruiert sind, um eine intermittierende Operation zu akzeptieren, während das ausgedünnte Taktsignal solchen elektronischen Komponenten, wie etwa einer Cache-Snoop-Schaltung 45, nicht zugeführt werden kann, die weiterarbeiten müssen.
  • Eine Taktfrequenzbestimmungsschaltung 47 ist so konstruiert, um ein Taktfrequenzbestimmungssignal gemäß Instruktionen zu erzeugen, die von der CPU 17 ausgegeben werden. Das Taktfrequenzbestimmungssignal kann Informationen zum Identifizieren der Taktfrequenz des Taktsignals enthalten. Die Taktgeneratoreinheit 25 ist so konstruiert, um das Taktsignal mit der Taktfrequenz auszugeben, die in dem empfangenen Taktfrequenzbestimmungssignal identifiziert wird. Die Taktfrequenz kann zwischen der maximalen oder höchsten Frequenz, bei der die CPU 17 mit der maximalen Operationsgeschwindigkeit arbeiten kann, und einer niedrigen Frequenz umgeschaltet werden, die niedriger als die maximale Frequenz eingestellt ist. Wenn die CPU 17 als Antwort auf das Taktsignal mit der niedrigen Frequenz arbeitet, wird erwartet, daß Wärme, die in der CPU 17 erzeugt wird, unterdrückt werden kann, im Vergleich zu dem Fall, wenn die CPU 17 mit der maximalen Operationsgeschwindigkeit arbeitet.
  • Eine Unterbrechungsaufforderungserzeugungsschaltung 48 ist so konstruiert, um ein Unterbrechungsaufforderungssignal INTR zu erzeugen, wenn sie einen Anstieg auf den hohen Pegel oder einen Abfall auf den niedrigen Pegel bei dem von dem Temperaturdetektor 18 ausgegebenen Meldesignal detektiert. Das Unterbrechungsaufforderungssignal INTR wird der CPU 17 zugeführt. Wenn die CPU 17 das Unterbrechungsaufforderungssignal INTR empfängt, ist die CPU 17 gezwungen, die gegenwärtige Verarbeitung zu unterbrechen, um danach eine Unterbrechungsverarbeitung auszuführen, die dem Unterbrechungsaufforderungssignal INTR zugeordnet ist. Anstelle des Unterbrechungsaufforderungssignals INTR kann ein SMI#-Signal (System-Management-Interrupt-Signal) mit höherer Priorität verwendet werden, um die Ausführung der Unterbrechungsverarbeitung in der CPU 17 zu triggern.
  • Eine GPI-(General Purpose Input)-Schaltung 49 umfaßt ein nicht gezeigtes Register, das konstruiert ist, um Binärdaten zu halten, nämlich einen Wert "0" oder einen Wert "1" gemäß dem Vorhandensein des Alarmsignals, das von der Ventilatorcontrollereinheit 33 zugeführt wird. Die CPU 17 kann die Binärdaten aus dem Register holen. Die geholten Binärdaten können ein Statusinformationssignal umfassen, das den Status des Kühlventilators 32 identifiziert.
  • Wenn nun ein Urladen des Personalcomputers 10 erfolgt, startet die CPU 17 die Operation auf der Basis des aus dem HDD 27 ausgelesenen OS und des aus dem Flash-Speicher 39 ausgelesenen BIOS. Die CPU 17 ist so konstruiert, um zu bewirken, daß die Instruktionssignalerzeugungsschaltung 41 der Südbrücke 23 das Ventilatorinstruktionssignal ausgibt.
  • Falls die CPU 17 eine Anwendungssoftware unter schwerer Belastung ausführt, kann durch die arbeitende CPU 17 eine größere Wärmemenge erzeugt werden. Die Wärme kann auf die Luft übertragen werden, die die CPU 17 umgibt. In dem begrenzten Raum des Hauptgehäuses 11 kommt es zu einem Temperaturanstieg. Die Rotation des Kühlventilators 32 dient dazu, eine Luftzirkulation zwischen dem Inneren und Äußeren des Hauptgehäuses 11 zu erzeugen. Somit wird vermieden, daß die Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 zu weit ansteigt.
  • Während der Operation der CPU 17 überwacht der Temperaturdetektor 18 weiter die tatsächliche Temperatur der CPU 17. Nun wird angenommen, daß die gemessene tatsächliche Temperatur der CPU 17 die vorbestimmte Schwellentemperatur als Antwort auf die erhöhte Wärme in der CPU 17 übersteigt. Wenn die gemessene tatsächliche Temperatur den Pegel der vorbestimmten Schwellentemperatur überschritten hat, wird das Meldesignal, das in dem Temperaturdetektor 18 erzeugt wird, von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel umgeschaltet. Die Unterbrechungsaufforderungserzeugungsschaltung 48 der Südbrücke 23 gibt das Unterbrechungsaufforderungssignal INTR als Antwort auf den Anstieg des Meldesignals von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel an die CPU 17 aus.
  • Dann wird bewirkt, daß die CPU 17 die gegenwärtige Primärverarbeitung als Antwort auf das empfangene Unterbrechungsaufforderungssignal INTR unterbricht. Danach startet die CPU 17 die Ausführung der Unterbrechungsverarbeitung gemäß dem aus dem Flash-Speicher 39 ausgelesenen BIOS. Wenn die CPU 17 die Unterbrechungsverarbeitung ausführt, wie in 4 gezeigt, ist die CPU 17 dafür ausgelegt, um zunächst beispielsweise bei Schritt S1 zu bestimmen, ob das Unterbrechungsaufforderungssignal INTR als Antwort auf den Temperaturanstieg, der die Schwellentemperatur überschreitet, oder den Temperaturabfall, der die Schwellentemperatur unter schreitet, ausgegeben wird. Die Bestimmung der CPU 17 kann erreicht werden, indem zum Beispiel der Empfang der Unterbrechungsaufforderungssignale INTR gezählt wird, da die CPU 17 die Unterbrechungsaufforderungssignale INTR bei Temperaturanstiegen und -abfällen nur alternierend empfangen kann. Anderenfalls kann die Bestimmung der CPU 17 durch Bezugnahme auf die gemessene Temperatur im Temperaturdetektor 18 als Antwort auf den Empfang des Unterbrechungsaufforderungssignals INTR erreicht werden.
  • Wenn der Temperaturanstieg erkannt worden ist, nimmt die CPU 17 bei Schritt S2 Bezug auf die Binärdaten des Registers in der GPI-Schaltung 49. Falls der Kühlventilator 32 normal arbeitet, ist der Wert "0" in dem Register der GPI-Schaltung 49 eingestellt worden. Die CPU 17 ist so konstruiert, um bei Schritt S3 die Erzeugung eines Taktsignals, das mit niedriger Rate ausgedünnt ist, zum Erreichen der moderaten Unterdrückung der Belastung auf der CPU 17 zu instruieren. Die Instruktionssignalerzeugungsschaltung 42 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktgatterinstruktionssignal STPCLK#, das zum Beispiel die "10%ige Ausdünnung" gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion identifiziert. Das erzeugte Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# wird dem Taktgatter 43 zugeführt.
  • Das Taktgatter 43 gibt das ausgedünnte oder gedrosselte Taktsignal, wie zum Beispiel in 5 gezeigt, als Antwort auf den Empfang des Taktgatterinstruktionssignals STPCLK# aus. Bei dem ausgedünnten Taktsignal wird der Takt für 10 % einer Zyklusperiode ineffektiv gemacht. Daher kann die ALU 44 alternierend die Fortsetzung und Unterbrechung der Operation als Antwort auf die Zufuhr des effektiven und ineffektiven Taktes erreichen, der in dem ausgedünnten Taktsignal enthalten ist. Die Belastung auf der ALU 44 kann auf 90 der maximal zulässigen Belastung der ALU 44 herabgedrückt werden. Obwohl die CPU 17 mit niedriger Operationsgeschwindigkeit arbeitet, kann Wärme unterdrückt werden, die in der CPU 17 erzeugt wird. Das ausgedünnte Taktsignal dient in Kombination mit einer Kühlleistung, die durch den Kühlventilator 32 erreicht wird, dazu, einen Anstieg der Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 zu verhindern. Die CPU 17 vollendet dann die Unterbrechungsverarbeitung. Danach kann die CPU 17 die Fortsetzung der unterbrochenen Primärverarbeitung starten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 ist die CPU 17 konstruiert, um bei Schritt S2 den Wert "1" von dem Register der GPI-Schaltung 49 zu holen, falls das Alarmsignal von der Ventilatorcontrollereinheit 33 ausgegeben wird. Als Resultat detektiert die CPU 17 einen Ausfall bei der Operation des Kühlventilators 32. Falls der Kühlventilator 32 anderenfalls die Rotation stoppen soll, um eine Unterdrückung des Energieverbrauchs zu erreichen, kann der Wert "1" in dem Register der GPI-Schaltung 49 eingestellt werden.
  • Wenn bei der Operation des Kühlventilators 32 auf die obenerwähnte Weise ein Ausfall festgestellt wurde, ist die CPU 17 dafür ausgelegt, um bei Schritt S4 die Erzeugung eines mit hoher Rate ausgedünnten Taktsignals zum Erreichen der festen oder starken Unterdrückung der Belastung bei der CPU 17 zu instruieren. Die Instruktionssignalerzeugungsschaltung 42 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktgatterinstruktionssignal STPCLK#, das zum Beispiel die "30%ige Ausdünnung" gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion identifiziert. Das erzeugte Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# wird dann dem Taktgatter 43 zugeführt.
  • Das Taktgatter 43 gibt das ausgedünnte oder gedrosselte Taktsignal, wie zum Beispiel in 5 gezeigt, als Antwort auf den Empfang des Taktgatterinstruktionssignals STPCLK# aus. Der Takt wird bei dem ausgedünnten Taktsignal für 30 einer Zyklusperiode ineffektiv gemacht. Demzufolge kann die ALU 44 alternierend die Fortsetzung und Unterbrechung der Operation als Antwort auf die Zufuhr des effektiven und ineffektiven Taktes erreichen, der in dem ausgedünnten Taktsignal enthalten ist. Die Last auf der ALU 44 kann auf 70 % der maximal zulässigen Last auf der ALU 44 beträchtlich herabgedrückt werden. Wärme, die in der CPU 17 erzeugt wird, kann außerordentlich unterdrückt werden, im Vergleich zu dem Fall, der durch das obenerwähnte Taktsignal mit 10%iger Ausdünnung erreicht wird. Ohne Kühlleistung, die durch den Kühlventilator 32 erreicht wird, dient das ausgedünnte Taktsignal lediglich dazu, einen Anstieg der Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 zu verhindern. Die CPU 17 vollendet dann die Unterbrechungsverarbeitung. Die CPU 17 kann danach eine Fortsetzung der unterbrochenen Primärverarbeitung starten.
  • Als nächstes wird angenommen, daß eine durch den Kühlventilator 32 und/oder das ausgedünnte Taktsignal erreichte Kühlleistung die Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 während der Fortsetzung der unterbrochenen Primärverarbeitung ausreichend reduziert. Wenn die gemessene tatsächliche Temperatur unter die vorbestimmte Schwellentemperatur abgefallen ist, wird das Meldesignal, das im Temperaturdetektor 18 erzeugt wird, von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel verändert. Die Unterbrechungsaufforderungserzeugungsschaltung 48 der Südbrücke 23 gibt das Unterbrechungsaufforderungssignal INTR an die CPU 17 als Antwort auf den Abfall des Meldesignals von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel aus.
  • Dann wird bewirkt, daß die CPU 17 die gegenwärtige Primärverarbeitung als Antwort auf das empfangene Unterbrechungsaufforderungssignal INTR unterbricht. Danach startet die CPU 17 die Ausführung der Unterbrechungsverarbeitung gemäß dem von dem Flash-Speicher 39 gelesenen BIOS. Wenn hier bei Schritt S1 der Temperaturabfall erkannt wird, ist die CPU 17 dafür ausgelegt, um bei Schritt S5 die Unterdrückung des ausgedünnten Taktsignals ohne Bezugnahme auf die Binärdaten des Registers in der GPI-Schaltung 49 zu instruieren. Die Instruktionssignalerzeugungsschaltung 42 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktgatterinstruktionssignal STPCLK#, das die "0%ige Ausdünnung", nämlich den Takt ohne Ausdünnung, gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion identifiziert. Das erzeugte Taktgatterinstruktionssignal STPCLK# wird dem Taktgatter 43 zugeführt. Das Taktgatter 43 beendet demnach die Ausgabe des ausgedünnten Taktsignals und startet die Ausgabe des normalen kontinuierlichen Taktsignals. Die CPU 17 vollendet dann die Unterbrechungsverarbeitung. Danach kann die CPU 17 eine Fortsetzung der unterbrochenen Primärverarbeitung starten. Die ALU 44 soll während der Operation die Maximallast tragen.
  • Anstelle des obenerwähnten ausgedünnten Taktsignals kann bei der Unterbrechungsverarbeitung die Veränderung der Taktfrequenz des Taktsignals zum Einsatz kommen, das der CPU 17 zugeführt wird. Wenn der Temperaturanstieg auf die obenerwähnte Weise bei Schritt T1 erkannt worden ist, wie in
  • 6 gezeigt, ist die CPU 17, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, dafür ausgelegt, um zum Beispiel bei Schritt T2 auf die Binärdaten des Registers in der GPI-Schaltung 49 Bezug zu nehmen. Falls der Wert "0" in dem Register eingestellt worden ist, instruiert die CPU 17 bei Schritt T3 die Erzeugung des Taktsignals mit einer moderaten Frequenz, wie etwa 400 MHz, die in bezug auf die maximale Frequenz von zum Beispiel 500 MHz niedriger ist. Die Taktfrequenzbestimmungsschaltung 47 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktfrequenzbestimmungssignal, das die Taktfrequenz von 400 MHz identifiziert, gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion.
  • Das erzeugte Taktfrequenzbestimmungssignal wird der Taktgeneratoreinheit 25 zugeführt. Die Taktgeneratoreinheit 25 führt das Taktsignal mit der Taktfrequenz von 400 MHz der CPU 17 gemäß dem empfangenen Taktfrequenzbestimmungssignal zu. Obwohl die CPU 17 mit relativ niedriger oder moderater Operationsgeschwindigkeit arbeitet, wird erwartet, daß die in der CPU 17 erzeugte Wärme unterdrückt wird. Die moderate Taktfrequenz dient in Kombination mit einer durch den Kühlventilator 32 erreichten Kühlleistung dazu, einen Anstieg der Innentemperatur des Hauptgehäuses 11 zu verhindern. Die CPU 17 kann auf diese Weise die Unterbrechungsverarbeitung vollenden.
  • Wenn andererseits bei Schritt T2 der Wert "1" in dem Register der GPI-Schaltung 49 bestätigt worden ist, instruiert die CPU 17, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, die Erzeugung des Taktsignals mit einer niedrigeren Frequenz, wie zum Beispiel 250 MHz, die noch niedriger als die obenerwähnte moderate Frequenz ist. Die Taktfrequenzbestimmungsschaltung 47 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktfrequenzbestimmungssignal, das die Taktfrequenz von 250 MHz gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion identifiziert. Das erzeugte Taktfrequenzbestimmungssignal wird der Taktgeneratoreinheit 25 zugeführt. Die Taktgeneratoreinheit 25 führt das Taktsignal mit der Taktfrequenz von 250 MHz der CPU 17 gemäß dem empfangenen Taktfrequenzbestimmungssignal zu. Obwohl die CPU 17 mit einer beträchtlich niedrigeren Operationsgeschwindigkeit arbeitet, wird erwartet, daß die in der CPU 17 erzeugte Wärme weitgehend unterdrückt wird. Ohne Unterstützung der Kühlleistung, die durch den Kühlventilator 32 erreicht wird, dient die niedrigere Taktfrequenz lediglich zum Verhindern des Anstiegs der Innentemperatur des Hauptgehäuses 11. Die CPU 17 kann auf diese Weise die Unterbrechungsverarbeitung vollenden.
  • Wenn danach bei Schritt T1 der Temperaturabfall erkannt worden ist, instruiert die CPU 17, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, bei Schritt T5 die Erzeugung des Taktsignals mit der maximalen Frequenz von 500 MHz. Die Taktfrequenzbestimmungsschaltung 47 der Südbrücke 23 erzeugt das Taktfrequenzbestimmungssignal, das die Taktfrequenz von 500 MHz gemäß der von der CPU 17 ausgegebenen Instruktion identifiziert. Das erzeugte Taktfrequenzbestimmungssignal wird der Taktgeneratoreinheit 25 zugeführt. Nach Vollendung der Unterbrechungsverarbeitung kann die CPU 17 demnach auf diese Weise mit der maximalen Operationsgeschwindigkeit arbeiten, die durch die eingestellte maximale Taktfrequenz möglicherweise erreicht wird.
  • Die oben beschriebene Unterbrechungsverarbeitung kann bei den Schritten S4 und T4 ein Anhalten oder Abschalten des Personalcomputers 10 erzwingen, wenn bei den Schritten S2 und T2, wie in 7 und 8 gezeigt, ein Ausfall der Operation des Kühlventilators 32 festgestellt worden ist. Die Operation einer sogenannten ATX-Energiezufuhrschnittstelle, die in der Südbrücke 23 inkorporiert ist, kann zum Beispiel genutzt werden, wie es herkömmlicherweise bekannt ist, um den Personalcomputer 10 auf obige Weise anzuhalten oder abzuschalten. Falls der Personalcomputer 10 angehalten oder abgeschaltet wird, kann die Operation der CPU 17 beendet werden, so daß Wärme, die in der CPU 17 erzeugt wurde, zuverlässig unterdrückt werden kann. Zusätzlich sind nicht zwei Arten des ausgedünnten Taktsignals bei der Unterbrechungsverarbeitung erforderlich, wie aus 7 hervorgeht, während zwei Arten der Taktfrequenz für das Taktsignal drei Arten der Taktfrequenz bei der obigen Unterbrechungsverarbeitung ersetzen können, wie aus 8 hervorgeht.
  • Die oben beschriebene Unterbrechungsverarbeitung kann dafür ausgelegt sein, um zum Beispiel ein Paar von verschie denen vorbestimmten Schwellentemperaturen festzulegen, nämlich eine für den Temperaturanstieg und die andere für den Temperaturabfall. Nun wird angenommen, daß die vorbestimmte Schwellentemperatur TH für den Temperaturanstieg höher als die vorbestimmte Schwellentemperatur TL festgelegt wird. Sobald in diesem Fall die tatsächliche Temperatur über die Schwellentemperatur TH ansteigt, scheitert durch ein unzureichendes Auf und Ab der tatsächlichen Temperatur in dem Bereich der Schwellentemperatur TH das Bewirken einer häufigen Erzeugung des Unterbrechungsaufforderungssignals INTR, es sei denn, daß die tatsächliche Temperatur einen Wert unter der Schwellentemperatur TL erreicht. Im Vergleich zu dem Fall, wenn derselbe Wert für die jeweiligen Schwellentemperaturen für den Temperaturanstieg und -abfall festgelegt wird, kann die Erzeugung des Unterbrechungsaufforderungssignals, das der CPU 17 zuzuführen ist, unterdrückt oder verringert werden. Demnach wird bei der CPU 17 eine häufige Unterbrechung während der normalen Primärverarbeitung zum Ausführen einer Anwendungssoftware verhindert.
  • Das BIOS zum Realisieren der obigen Unterbrechungsverarbeitung kann von tragbaren Speichermedien wie beispielsweise einer FD (Diskette) 51, die durch das FDD 37 lesbar ist, einer CD-ROM 52, die durch das CD-Laufwerk 31 lesbar ist, oder dergleichen in dem Flash-Speicher 39 installiert werden, wie in 2 gezeigt. Alternativ kann das BIOS in dem Flash-Speicher 39 über ein Netz installiert werden, das mit dem Modem 29 verbunden ist. Wenn das BIOS zu installieren ist, kann die CPU 17 ein spezifisches Softwareprogramm ausführen, das zum Beispiel ein Tool zur Installation realisiert. Solch ein spezifisches Softwareprogramm kann zusammen mit dem BIOS vor der Installation in die Systemspeichereinheit 24 geholt werden.
  • Es sei erwähnt, daß das obenerwähnte BIOS nicht nur auf die Grundplatine 16 angewendet werden kann, die in dem Personalcomputer 10 des Notebook-Typs verwendet wird, sondern genauso auch auf eine Grundplatine, die in einem Personalcomputer des Desktop-Typs verwendet wird.

Claims (13)

  1. Temperaturcontrollerschaltung mit: einer zentralen Verarbeitungseinheit (17); und einer Unterbrechungsaufforderungserzeugungseinheit (48), die ein Unterbrechungsaufforderungssignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsaufforderungserzeugungseinheit (48) das Unterbrechungsaufforderungssignal auf der Basis eines Temperaturinformationssignals erzeugt, das eine Temperatur identifiziert, und konstruiert ist, um das Unterbrechungsaufforderungssignal an die zentrale Verarbeitungseinheit (17) auszugeben, und die Temperaturcontrollerschaltung ferner eine Eingabeeinheit (49) umfaßt, die konstruiert ist, um der zentralen Verarbeitungseinheit (17) ein Statusinformationssignal zuzuführen, das den Status einer Kühlanordnung (32) identifiziert.
  2. Temperaturcontrollerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Statusinformationssignal einen Fehler bei einer Operation der Kühlanordnung identifiziert.
  3. Temperaturcontrollerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit eine Mehrzweckeingabeschaltung ist.
  4. Temperaturcontrollerschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturdetektor in einen Körper der zentralen Verarbeitungseinheit eingebettet ist.
  5. Temperaturcontrollerschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturdetektor konstruiert ist, um das Temperaturinformationssignal auf der Basis eines Vergleichs zwischen einer gemessenen tatsächlichen Temperatur und einer vorbestimmten Schwellentemperatur zu erzeugen.
  6. Elektronische Vorrichtung (10), die die Temperaturcontrollerschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 inkorporiert.
  7. Elektronische Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Umhüllung (11) umfaßt, die die Temperaturcontrollerschaltung, die Kühlanordnung (32) und einen Temperaturdetektor (18) umhüllt, der das Temperaturinformationssignal erzeugt, das die Temperatur innerhalb der Umhüllung (11) identifiziert.
  8. Verfahren zum Steuern der Temperatur in einer elektronischen Vorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: Erhalten eines Unterbrechungsaufforderungssignals auf der Basis eines Temperaturinformationssignals zum Identifizieren einer Temperatur; Erhalten eines Statusinformationssignals zum Identifizieren des Status einer Kühlanordnung (32) als Antwort auf den Empfang des Unterbrechungsaufforderungssignals; und Verändern der Operation der elektronischen Vorrichtung auf der Basis des Statusinformationssignals.
  9. Verfahren zum Steuern der Temperatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Operation der elektronischen Vorrichtung unterdrückt wird, wenn ein Fehler bei der Operation der Kühlanordnung in dem Statusinformationssignal identifiziert wird.
  10. Verfahren zum Steuern der Temperatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung eine elektronische Wärmeerzeugungsanordnung umfaßt, und bei dem ein ausgedünntes Taktsignal der elektronischen Anordnung zugeführt wird, um deren Operation zu unterdrücken.
  11. Verfahren zum Steuern der Temperatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vorrichtung eine elektronische Wärmeerzeugungsanordnung umfaßt, und bei dem ein Taktsignal mit einer niedrigeren Taktfrequenz der elektronischen Anordnung zugeführt wird, um deren Operation zu unterdrücken.
  12. Programm, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Ausführung folgender Schritte durch einen Computer (10) bewirkt: Erhalten eines Unterbrechungsaufforderungssignals auf der Basis eines Temperaturinformationssignals zum Identifizieren einer Temperatur; Erhalten eines Statusinformationssignals zum Identifizieren des Status einer Kühlanordnung als Antwort auf den Empfang des Unterbrechungsaufforderungssignals; und Verändern der Operation einer zentralen Verarbeitungseinheit auf der Basis des Statusinformationssignals.
  13. Computerlesbares Speichermedium, welches das Programm nach Anspruch 12 speichert.
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