DE60016563T2 - Verbinder mit geringer oder niedriger einsteckkraft für leiterplatten und elektrische vorrichtungen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/89Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
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Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung 60/118 307, angemeldet am 2. Februar 1999.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder mit geringer oder niedriger bzw. null Einsteckkraft für Leiterplatten und integrierte Schaltkreisbauelemente.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Leiterplatten haben normalerweise eine oder mehrere Reihen von leitenden Pads bzw. Kontakflecken, die entlang eines Randes der Leiterplatte angeordnet sind. Die leitenden Kontakflecken sind normalerweise 0,010 bis etwa 0,025 Zoll voneinander beabstandet. Die leitenden Kontakflecken sind mit den integrierten Schaltungsbauteilen durch Leitschichten oder Leiterbahnen auf der Leiterplatte elektrisch verbunden. Der Rand der Platte und die Oberflächenkontakflecken können in einen entsprechenden Verbinder in einer größeren Anordnung eingesteckt werden. Die integrierten Schaltungen sind dann mit der größeren Anordnung über die Leiterschichten, die leitenden Kontakflecken und den Verbinder verbunden. Die Verbinder werden allgemein als Leiterplattensteckleiste bezeichnet.
  • Die Leiterplattenanordnungen werden normalerweise in einer Prüfgerät-Aufnahmeeinrichtung geprüft, nachdem die Leiterplattenbauteile mit der Leiterplatte verlötet worden sind. Das Prüfgerät kann eine Leiterplattensteckleiste haben, die auf einer Prüfleiterplatte angeordnet ist. Die Leiterplattenanordnung wird geprüft, indem die Leiterplatte manuell in die Leiterplattensteckleiste geschoben wird.
  • Leiterplattensteckleisten haben normalerweise mehrere federartige Kontakte, die in die leitenden Kontakflecken gedrückt werden. Um eine Leiterplatte einzustecken, muß ein Bediener eine ausreichende Kraft aufwenden, um den Federdruck der Kontakte zu überwinden. Eine Produktionseinrichtung kann Tausende oder Millionen von Leiterplatten herstellen, die in den Prüfverbinder eingesteckt werden müssen. Die Wiederholung des Einsteckens so vieler Leiterplatte in den Prüfverbinder kann bewirken, daß die Leiterplattensteckleistenkontakte verschleißen. Schließlich muß die Leiterplattensteckleiste ersetzt werden. Die Kontakte am Verbinder können auch die leitenden Kontakflecken auf der Leiterplatte beschädigen.
  • Viele solche Schwierigkeiten in Verbindung mit dem Prüfen von Leiterplatten entstehen auch beim Prüfen von integrierten Schaltkreisbauelementen. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Problemen können die Zuleitungen auf integrierten Schaltkreisbauelementen während des Einsteckens und Herausziehens in die bzw. aus der Prüfgerät-Aufnahmeeinrichtung leicht beschädigt werden.
  • Das Dokument WO-A-9 850 985 offenbart einen Verbinder zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils, das mehrere leitenden Kontakflecken aufweist, mit einem zweiten Schaltungsteil. Dieser Verbinder weist ein Verbindergehäuse mit Öffnungen und Kontaktteilen auf, die in den Öffnungen positioniert sind, ein nachgiebiges Material, das die Kontaktteile im Verbindergehäuse festhält, und ein Betätigungselement.
  • WO 98/50 985 offenbart einen nachgiebigen Multimodus-Verbinder für verschiedene Schaltkreisbauelemente. Das US-Patent 4 593 961 offenbart einen elektrischen Preßverbinder.
  • Verbinder mit geringer oder null Einsteckkraft werden in den Fällen bevorzugt, wo es erwünscht ist, den Verschleiß an den Kontakten und die Beschädigung an den leitenden Kontakflecken oder Zuleitungen der Leiterplatte auf dem integrierten Schaltkreisbauelement zu minimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum elektrischen Verbinden von integrierten Schaltkreisbauelementen oder Leiterplatten mit einem zweiten Schaltungsteil. Das zweite Schaltungsteil kann eine Hauptplatine, eine Rückwandplatine oder dgl. sein. Die Erfindung stellt die Verbindung mit den gleichen leitenden Kontakflecken wie die herkömmliche Leiterplattensteckleiste her. Die leitenden Kontakflecken können sich auf einer oder auf beiden Seiten der Leiterplatte befinden und können in einer Reihe oder in Reihen in mehreren Ebenen angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Verbindervorrichtung ein Verbindergehäuse mit einer oder mehreren Öffnungen auf. Eine oder mehrere Kontaktteile sind in jeder der Öffnungen positioniert. Jedes Kontaktteil hat einen ersten Kontaktflächenabschnitt nahe einer Aufnahmeöffnung im Gehäuse und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt. Die Kontaktteile sind zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position in der Aufnahmeöffnung beweglich. Ein erstes nachgiebiges Material hält die Kontaktteile am Verbindergehäuse fest. Ein zweites nachgiebiges Material ist so positioniert, daß die Kontaktteile in Richtung der eingerückten Position vorgespannt werden. Ein Betätigungselement steht mit dem Gehäuse lösbar in Eingriff. Die Kontaktteile sind in Richtung der eingerückten Position vorgespannt, wenn das Betätigungselement mit dem Gehäuse in Eingriff ist.
  • In einer Ausführungsform mit null Einsteckkraft stellen die Kontaktteile in der ausgerückten Position keinen Widerstand gegen das Einstecken eines ersten Schaltungsteils in die Aufnahmeöffnung dar. In einer Ausführungsform mit geringer Einsteckkraft stellen die Kontaktteile einen minimalen Widerstand gegen das Einstecken des ersten Schaltungsteils in die Aufnahmeöffnung dar.
  • Die Kontaktteile stoßen in der ausgerückten Position normalerweise am Verbindergehäuse an. Die Kontaktteile drehen sich gegen das Verbindergehäuse, wenn sie sich zwischen der ausgerückten und der eingerückten Position bewegen. Das Betätigungselement weist normalerweise eine Öffnung auf, die es ermöglicht, daß sich ein erstes Schaltungsteil in die Aufnahmeöffnung erstreckt.
  • Das zweite nachgiebige Teil kann am Betätigungselement befestigt sein. In einer Ausführungsform ist das erste nachgiebige Material zwischen den Kontaktteilen und dem Verbindergehäuse positioniert, und das zweite nachgiebige Material ist zwischen den Kontaktteilen und dem Betätigungselement positioniert. Das Betätigungselement tritt normalerweise als Antwort darauf, daß das erste Schaltkreiselement in die Aufnahmeöffnung eingesteckt wird, mit dem Gehäuse in Eingriff.
  • Das erste nachgiebige Material hat einen Durometerwert, der größer, kleiner oder gleich einem Durometerwert des zweiten nachgiebigen Materials ist. Die Kontaktteile können eine oder mehrere Vertiefungen zum Aufnehmen eines Abschnitts des ersten nachgiebigen Materials aufweisen.
  • Die Kontaktteile können flexibel oder starr sein. In einer Ausführungsform, in der die Kontaktteile flexibel sind, stellen die ersten und zweiten nachgiebigen Teile in der eingerückten Position hauptsächlich den ersten Nachgiebigkeitsmodus dar, und die elastische Deformation der flexiblen Kontaktteile stellen hauptsächlich den zweiten Nachgiebigkeitsmodus dar.
  • Der erste Schaltkreiskontaktflächenabschnitt kann als Wahlmöglichkeit eine Form haben, die zu einer Form einer elektrischen Kontaktfläche an einem ersten Schaltungsteil komplementär ist. Zumindest ein Trägerteil kann als Wahlmöglichkeit das Kontaktteil tragen. Das Trägerteil weist einen Drehpunkt auf, um den sich die Kontaktteile drehen. In einer Ausführungsform weist das Trägerteil ein flexibles Filament auf, das eine Translations- oder Drehbewegung der Kontaktteile im Verbindergehäuse zulassen kann.
  • Ein Adapter kann als Wahlmöglichkeit zwischen der Verbindervorrichtung und einem zweiten Schaltungsteil angeordnet sein. Ein Basisrahmen kann als Wahlmöglichkeit am zweiten Schaltungsteil anbringbar sein. Das Verbindergehäuse, die Kontaktteile und das erste nachgiebige Material weisen eine entfernbare Kontaktgruppe auf, die ohne weiteres ersetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils, das mehrere leitende Kontakflecken aufweist, mit einem zweiten, Schaltungsteil. Ein oder mehrere Kontaktteile sind in einer oder mehreren Öffnungen am Verbindergehäuse positioniert. Jedes Kontaktteil hat einen ersten Kontaktflächenabschnitt nahe einer Aufnahmeöffnung und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt. Die Kontaktteile sind zwischen einer eingerückten und ausgerückten Position beweglich. Ein erstes nachgiebiges Material wird angewendet, um die Kontaktteile am Verbindergehäuse festzuhalten. Ein Verbindergehäuse befindet sich am zweiten Schaltungsteil. Ein Betätigungselement tritt mit dem Gehäuse in Eingriff, um die Kontaktteile in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen. Der Schritt des Einsteckens des ersten Schaltungsteils in die Aufnahmeöffnung kann erfolgen, bevor oder nachdem das Betätigungselement mit dem Gehäuse in Eingriff tritt bzw. getreten ist. Ein zweites nachgiebiges Teil kann sich zwischen dem Betätigungselement und den Kontaktteilen befinden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbinder können in einer Test- oder Voralterungumgebung zum Prüfen oder Durchführen von Prüfungen von selbständigen Schaltkreisbauelementen oder Leiterplatten verwendet werden, ganz gleich, ob es unbestückte Leiterplatten oder bestückte Einheiten sind. Der erfindungsgemäße Verbinder ist leicht anzuwenden, hat eine lange mechanische Lebensdauer und ein gutes elektrisches Verhalten mit minimalem Markierungen der leitenden Kontakflecken und Kontaktzuleitungen. Der erfindungsgemäße Verbinder kann auch in fertigen Baugruppen verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders.
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders in 1, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders.
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, der einen Adapter benutzt.
  • 5 ist eine Seitenschnittansicht des elektrischen Verbinders in 4, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • 6 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen entfernbaren Kontaktgruppe.
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht eines Basisrahmens zur Verwendung mit der Kontaktgruppe in 6.
  • 8 ist eine Seitenschnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 9 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders in 8, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • 10 ist eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 11 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders von 10, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • 12 ist eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, der dazu dient, mit mehreren Reihen von leitenden Kontakflecken in Eingriff zu treten.
  • 13 ist eine Seitenschnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen Verbinders, der dazu dient, eine integrierte Schaltkreisvorrichtung mit einer Leiterplatte in Eingriff zu bringen.
  • 14 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders von 13 in der eingerückten Konfiguration.
  • 15 ist eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi.
  • 16 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders in 15, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi.
  • 18 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Austauschen einer Kontaktgruppe.
  • 19 ist eine Seitenschnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi.
  • 20 ist eine Seitenschnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi.
  • 21 ist eine Seitenschnittansicht des Verbinders in 20, der mit einer Leiterplatte in Eingriff ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 und 2 sind Seitenschnittansichten eines Verbinders 20 zum elektrischen Verbinden einer Leiterplatte 22, die mehrere leitende Kontakflecken 24 aufweist, mit einem zweiten Schaltungsteil 26. Das zweite Schaltungsteil 26 kann eine weitere Leiterplatte, eine Hauptplatine, eine Rückwandplatine oder dgl. sein. Der Verbinder 20 weist einen Basisrahmen 28, der am zweiten Schaltungsteil 26 positioniert ist, und eine Mittelöffnung 38 zum Aufnehmen einer Kontaktgruppe 32 auf. Die Kontaktgruppe 32 weist mehrere Kontaktteile 34 auf, die im Gehäuse 30 gehalten werden. Das Gehäuse 30 kann vom Basisrahmen 28 entfernt werden, um die Kontaktgruppe 32 zu ersetzen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktteile 34 auf beiden Seiten einer Leiterplattenaufnahmeöffnung 38 positioniert, um mit den leitenden Kontakflecken 24 auf beiden Seiten der Leiterplatte 22 in Eingriff zu treten.
  • Die Kontaktteile 34 werden durch ein nachgiebiges Vergußmaterial 36 im Gehäuse 30 festgehalten. Das Vergußmaterial 36 ermöglicht eine vertikale, seitliche und/oder Drehbewegung der Kontaktteile 34 im Gehäuse 30. Die Kontaktteile 34 können auch durch einen mechanischen Mechanismus, z. B. durch Trägerteile 40, im Gehäuse 30 festgehalten werden. Die Trägerteile 40 sind vorzugsweise am Gehäuse 30 verankert. Die Trägerteile 40 können permanent vorhanden sein oder können nach Einbringen des nachgiebigen Vergußmaterials 36 entfernt werden. Die Trägerteile 40 können aus einem starren oder einem flexiblen Material bestehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Trägerteile 40 flexibel, aber nicht dehnbar, um eine Translations- und Drehbewegung der Kontaktteile 34 zu ermöglichen.
  • Translationsbewegung bedeutet Bewegung mit horizontalen und/oder vertikalen Komponenten. Die Kontaktteile 34 können in einer oder mehreren Öffnungen im Gehäuse 30 festgehalten werden. In einer Ausführungsform werden mehrere Kontaktteile 34, die durch dielektrische Distanzelemente getrennt sind, von einem Trägerteil 40 getragen und sind in einer einzigen Öffnung im Gehäuse 30 angeordnet. Als Alternative kann jedes Kontaktteil 34 in einer getrennten Öffnung im Gehäuse 30 angeordnet sein.
  • Das Gehäuse 30 besteht vorzugsweise aus einem dielektrischen Material, z. B. Kunststoff. Geeignete Kunststoffe sind u. a. Phenole, Polyester, zu 30% glasfaserverstärktes Polymermaterial Ultem 2300 und Ryton®, das von Phillips Petroleum Company vertrieben wird. Als Alternative kann das Gehäuse 30 aus einem leitenden Material bestehen, das mit einem nichtleitenden Material beschichtet ist. Beispiele für geeignete Vergußmaterialien sind u. a. wärmeleitendes Silicon-Epoxydharz Sylgard®, das von Dow Corning Silicone in Midland, MI vertrieben wird, und Master Sil 713, das von Master Bond Silicone in Hackensack, NJ vertrieben wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktteile 34 starr oder halbflexibel. Die Kontaktteile 34 haben eine Form, die es ihnen ermöglicht, eine horizontale Leiterplatte mit einer vertikalen Leiterplatte zu verbinden. Die Kontaktteile 34 können aus Kupfer oder ähnlichen metallischen Materialien bestehen, z. B. Phosphorbronze oder Berylliumkupfer. Die Kontaktteile 34 können mit einem korrosionsbeständigen metallischen Material plattiert sein, z. B. mit Nickel, Gold, Silber oder Palladium. Als Alternative können die Kontaktteile 34 flexibel sein. Weitere Konfigurationen der Kontaktteile 34 sind dargestellt im US-Patent 5 938 451 (Rathburn) mit dem Titel Replaceable Chip Module, angemeldet am 17. Oktober 1997; und im US-Patent 5 913 687 (Rathburn) mit dem Titel Electrical Connector with Multiple Modes of Compliance, angemeldet am 6. Mai 1997.
  • Das nachgiebige Vergußmaterial 36 kann so beschaffen sein, daß eine physikalische Verbindung mit den Kontaktteilen 34 entsteht. Als Alternative umschließt das nachgiebige Ver gußmaterial 36 einen Abschnitt der Kontaktteile 34, es wird aber keine Verbindung hergestellt. In noch einer weiteren Ausführungsform wird eine Verbindung zwischen den Kontaktteilen 34 und dem Vergußmaterial 36 ausgebildet, diese Verbindung wird jedoch zerstört, wenn die Verbindervorrichtung 20 betätigt wird.
  • Die Kontaktteile 34 haben einen ersten Kontaktflächenabschnitt 50, der gegenüber den Aufnahmeöffnungen 38 der Leiterplatte positioniert ist. Es ist der erste Kontaktflächenabschnitt 50, der mit den leitenden Kontakflecken 24 auf der Leiterplatte 22 in Eingriff tritt. Die Kontaktteile 34 weisen auch einen zweiten Kontaktflächenabschnitt 52 auf, der so positioniert ist, daß er mit den leitenden Kontakflecken 54 auf dem zweiten Schaltungsteil 26 in Eingriff tritt. Die Verbindung der Kontaktteile 34 mit den Kontakflecken 54 auf dem zweiten Schaltungsteil 26 wird ohne die Verwendung von Lot hergestellt.
  • 1 stellt Kontaktteile 34 in einer ausgerückten Position dar. Ein Betätigungselement 60 ist über dem Basisrahmen 28 und der Kontaktgruppe 32 zum Drehen der Kontaktteile 34 in einer Richtung 62 zur Mitte der Aufnahmeöffnung 38 der Leiterplatte positioniert. Wenn sich das Betätigungselement 60 entlang einer Achse 64 bewegt, tritt das nachgiebige Material 66 mit den Kontaktteilen 34 in Eingriff und bewirkt, daß sich diese in der Richtung 68 drehen. Wenn sich die Kontaktteile 34 in der Richtung 68 drehen, dreht sich der Randabschnitt 70 gegen das Gehäuse 30, um zu bewirken, daß sich die ersten Kontaktflächenabschnitte 50 zur Mitte der Aufnahmeöffnung 38 der Leiterplatte in die eingerückte Position bewegt (siehe 2)
  • Der Basisrahmen 28 weist eine Anschlagfläche 72 auf, die den Weg des Betätigungselements 60 entlang der Achse 64 begrenzt. In der dargestellten Ausführungsform ist das nachgiebige Material 74 zwischen einer unteren Fläche der Kontaktteile 34 und dem Gehäuse 30 angeordnet. In einer Ausführungsform hat das nachgiebige Material 74 einen niedrigeren Durometerwert als das nachgiebige Material 66. Das nachgiebige Mate rial 66, 74 kann aus einer Vielzahl von elastomeren Zusammensetzungen bestehen, z. B. Silicon und Urethan.
  • Der Verbinder 20, wie er oben beschrieben ist, weist eine Kontaktgruppe 32 auf, entweder in einem vorbelasteten oder einem hängenden Zustand, oder ist in einem zweiten Basisrahmen 28 positioniert. In einer Ausführungsform wird der Zusammenschluß zwischen den Kontaktteilen 34 und dem zweiten Schaltungsteil 22 durch eine Druckkraft erleichtert, die ausgeübt wird, wenn das Gehäuse 30 im Basisrahmen 28 angeordnet wird. Diese Art von Zusammenschluß führt dazu, daß die Kontaktteile 34 vor Betätigung des Verbinders 20 in einem vorbelasteten Zustand gehalten werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Kontaktgruppe 32 durch Ausrichtungsstifte ohne den Basisrahmen 28 am zweiten Schaltungsteil 26 positioniert. Die Verwendung von Ausrichtungsstiften (siehe 4) oder eines Basisrahmens 28 ermöglichen die Ausrichtung, um sicherzustellen, daß die Kontaktteile 34 mit den gewünschten leitenden Kontakflecken ohne Kurzschluß oder Fehlausrichtung ausgerichtet sind. Diese Strukturen ermöglichen auch, daß die Kontaktteile 34 sich im wesentlichen in einer Position vor der Betätigung befinden, ohne daß Belastung oder Kraft auf die Kontaktteile 34, die sekundären nachgiebigen Teile 74 oder das Vergußmaterial 36 ausgeübt wird.
  • Die Kontaktgruppe 32 befindet sich im Prinzip hängend im Basisrahmen 28 oder ist an entsprechenden Stiften positioniert. Die Kontaktgruppe 32 kann leicht aus dem zweiten Schaltungsteil 26 entfernt werden, da sie nicht daran angelötet oder fest angeordnet ist. Die Funktion der einzelnen Kontaktteile 34 wird dadurch verbessert, daß sie nicht vorbelastet sind, wodurch der obere Abschnitt, der untere Abschnitt oder der Mittelabschnitt gleichzeitig oder in einer gewünschten Abfolge betätigt werden können, ohne daß die Kraft, die während der Vorbelastung ausgeübt wird, überwunden werden muß. Diese Konfiguration ermöglicht es auch, daß der Verbinder 20 bei Bedarf eine Kraft ausübt, ohne konstante Belastung einer oder mehrerer Komponenten, so daß die Funktionslebensdauer der Anordnung erhöht wird.
  • Die Kontaktteile 34 können physisch so positioniert sein, daß die Leiterplatte 22 die ersten Kontaktflächenabschnitte 50 vollständig verfehlt. Wenn die Kontaktteile 34 vollständig außerhalb des Weges der Leiterplatte 22 sind, ist der Verbinder 20 ein Verbinder mit null Einsteckkraft, da keine Kraft auf die Kontaktteile 34 ausgeübt werden muß, wenn die Leiterplatte 22 eingesteckt wird. Der Null-Einsteckkraftmodus wird normalerweise dadurch erreicht, daß die Leiterplatte 22 in der Öffnung 38 positioniert wird und das Betätigungselement 60 dann mit der Kontaktgruppe 32 in Eingriff gebracht wird.
  • Der Modus für geringe Einsteckkraft wird normalerweise dadurch erreicht, daß das Betätigungselement 60 vollständig oder teilweise mit der Kontaktgruppe 32 in Eingriff gebracht wird, bevor die Leiterplatte 22 eingesteckt wird. Wenn die Kontaktteile 34 nur mit einem geringen Betrag in dem Weg der Leiterplatte 22 liegen, kann die Leiterplatte 22 die Kontaktteile 34 aus ihrer Position drängen, wenn sie auf die ersten Kontaktflächenabschnitte 50 trifft. Wenn die Leiterplatte in die Öffnung 38 geschoben wird, wird die Rückfederung des nachgiebigen Materials 66 überwunden. Wenn die Behinderung zwischen der Leiterplatte 22 und den Kontaktteilen 34 gering ist und die erforderliche Kraft gering ist, ist der Verbinder 20 ein Verbinder mit geringer Einsteckkraft. Schließlich können die Kontaktteile 34 so positioniert sein, daß eine große normale Kraft erforderlich ist, um die Leiterplatte 22 in den Verbinder 20 einzustecken. Jeder dieser Arten von Verbindern kann als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Erfindung gelten. Dieselbe Analyse gilt für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbinder mit einem integrierten Schaltkreisbauelement (siehe 13 und 14).
  • Das Betätigungselement 60 ermöglicht mehrere Funktionen. Zuerst einmal weist das Betätigungselement 60 Führungskanten 80 auf, die zur Ausrichtung der Leiterplatte 22 beitragen, so daß die leitenden Kontakflecken 24 auf die Kontaktteile 34 in einer seitlichen Richtung auftreffen. Das Betätigungselement 60 kann auch so konfiguriert sein, daß es eine Berührung mit den Kontaktteilen 34 in einer Richtung entgegen der Richtung der leitenden Kontakflecken 24 auf der Leiter platte 22 ermöglicht. Diese Behinderung kann eine Kraft gegen die Kontaktteile 34 ausüben, um entweder eine Bewegung in der gewünschten Richtung zu bewirken oder umgekehrt eine Bewegung in einer gewünschten Richtung zu verhindern.
  • Diese Berührung kann erreicht werden, wenn das Betätigungselement 60 installiert wird, oder das Betätigungselement 60 bleibt in einer freien Position. Wie oben beschrieben, bewirkt das Betätigungselement 60, daß sich die Kontaktteile 34 in Richtung der entsprechenden Kontakflecken 24 auf der Leiterplatte 22 bewegen. Die resultierende vertikale Komponente dieser Kraft wirkt so, daß ein Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktflächenabschnitt 52 und den Kontakflecken 54 auf dem zweiten Schaltungsteil 26 sichergestellt wird. In der dargestellten Ausführungsform übt das Betätigungselement 60 auch eine Abwärtskraft auf das Gehäuse 30 aus. Wie am besten in 2 zu sehen ist, bewirkt das Betätigungselement 60 auch, daß das Gehäuse 30 der Kontaktgruppe 32 mit der Anschlagfläche 72 glatt abschließt.
  • Der Abwärtsdruck, der durch das Betätigungselement 60 ausgeübt wird, dient dazu, die Abweichungen der Ebenheit oder der Koplanarität der Kontaktteile 34 zu minimieren. Die Merkmale an der Unterseite des Betätigungselements 60, die auf die Kontaktteile 34 treffen, können einstückig mit dem Betätigungselement 60 sein, oder sie können als getrennte Stücke oder Kombinationen von Stücken dem Verbinder 20 hinzugefügt sein. Die Merkmale an der Unterseite des Betätigungselements 60 können starr sein, wobei sie einen hohen prozentualen Anteil der Abwärtskraft gegen die Kontaktteile 34 übertragen. Als Alternative können diese Merkmale Nachgiebigkeit bedeuten, z. B. ein nachgiebiges Material 66 mit einem hohen Durometerwert, wobei Abweichungen der Position oder der Kraftausübung kompensiert werden. Die Verwendung eines nachgiebigen Materials 66 ist das Merkmal der Kontaktfläche, das auch eine Rückwärtsbewegung der Kontaktteile 34 ermöglicht, während das Betätigungselement 60 an Ort und Stelle ist, wie beispielsweise in dem Fall, wo die Kontaktteile 34 im Weg der Leiterplatte 22 liegen, wenn diese in den Verbinder 20 eingesteckt wird.
  • Verschiedene Befestigungs- oder Stellelement-Festhaltemöglichkeiten können angewendet werden. Der Basisrahmen 28 kann mit Befestigungselementen, Klebern oder Stiften, die sich durch das zweite Schaltungsteil 26 erstrecken, angeordnet sein. Der Basisrahmen 28 kann als Wahlmöglichkeit Merkmale zum Festhalten des Betätigungselements 60 aufweisen, z. B. federbelastete Raststifte, Befestigungselemente oder Klinken. Als Alternative kann das Betätigungselement 60 mit den gleichen Befestigungselementen festgehalten werden, die verwendet werden, um den Basisrahmen 28 an dem zweiten Schaltungsteil 26 zu befestigen. Wenn das Betätigungselement 60 aus dem Basisrahmen 28 entfernt wird, dreht das nachgiebige Material 74 die Kontaktteile 34 in einer Richtung entgegen der Richtung 68, um die Leiterplatte 22 vom Verbinder 20 zu lösen.
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht eines alternativen Verbinders 100, bei dem die Kontaktteile 102 Merkmale 104 aufweisen, in die Vergußmaterial 108 fließen kann. Außerdem ist das Merkmal 106 an den Kontaktteilen 102 zum Eingriff mit dem nachgiebigen Material 118 vorgesehen. Die Merkmale 104, 106 passen die physikalische Reaktion, die Nachgiebigkeit oder das Festhalten der Kontaktteile 102 im Gehäuse 101 an oder bestimmen diese. Der Basisrahmen 110 weist einen Vorsprung 112 auf, der mit einem Schlitz 114 am Betätigungselement 116 lösbar in Eingriff steht. Wenn bei Anwendungen mit null Einsteckkraft die Leiterplatte 22 in den Verbinder 100 eingesteckt wird, kann das Betätigungselement 116 an Ort und Stelle unter Verwendung des Vorsprungs 112 im Schlitz 114 einrasten. Als Alternative kann in einem Modus für geringe Einsteckkraft das Betätigungselement 116 an Ort und Stelle vor dem Einstecken der Leiterplatte 22 einrasten. In beiden Fällen bewegt das nachgiebige Material 115 die Kontaktteile 102 in die eingerückte Position.
  • 4 und 5 stellen erfindungsgemäße alternative Verbinder jeweils in der ausgerückten und eingerückten Position dar. Anstelle eines Paares von gegenüberliegenden Kontaktteilen, wie beispielsweise in 1 dargestellt, weist der Verbinder 120 in 4 und 5 eine einzelne Reihe von Kontaktteilen 122 auf, die gegenüber einer Stützfläche 124 positioniert sind, die einen Druckeingriff mit der Leiterplatte 22 ermöglicht.
  • Die Kontaktgruppe 131 weist mehrere Kontaktteile 122 auf, die im Gehäuse 126 durch ein Vergußmaterial 125 gehalten werden. Die zweiten Kontaktflächenabschnitte 128 der Kontaktteile 122 sind so positioniert, daß sie mit einem leitenden Kontakflecken 148 an einem Adapter 146 in Eingriff stehen. Der leitende Kontakflecken 148 am Adapter 146 ist mit einem Ausrichtungsstift 132 elektrisch gekoppelt. Der Ausrichtungsstift 132 kann in ein durchkontaktiertes Loch 149 auf dem zweiten Schaltungsteil 26 eingelötet oder eingepreßt sein. Jedes Kontaktteil 122 erfordert normalerweise einen oder mehrere Ausrichtungsstifte 132 zum elektrischen Koppeln des Verbinders 120 mit dem zweiten Schaltungsteil 26. Die Kontaktgruppe 131 kann bei Bedarf vom Adapter 146 entfernt und ohne weiteres ersetzt werden.
  • Ein erstes nachgiebiges Teil 134 ist zwischen dem Kontaktteil 122 und dem Gehäuse 126 angeordnet. Ebenso ist ein zweites nachgiebiges Teil 136 zwischen dem Kontaktteil 122 und dem Betätigungselement 138 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist die Leiterplatte 22 Teil einer Anordnung 141 mit einer Gruppe von Betätigungselementen 140, die so angeordnet sind, daß sie mit dem Betätigungselement 138 in Eingriff treten, wenn die Leiterplatte 22 in den Verbinder 120 eingesteckt wird. Wenn, wie am besten in 5 dargestellt ist, die Betätigungselemente 140 und die Leiterplatte 22 in Richtung des Verbinders 120 geschoben werden, wird das Betätigungselement 138 gegen das Gehäuse 126 zusammengedrückt, was bewirkt, daß sich die Kontaktteile 122 in einer Richtung 142 drehen. Der erste Kontaktflächenabschnitt 144 tritt mit den Kontakflecken 24 auf der Leiterplatte 22 in Eingriff. Wenn die Kassettenanordnung 141 aus dem Verbinder 120 herausgezogen wird, dreht das erste nachgiebige Teil 134 das Kontaktteil 122 in einer Richtung entgegen der Richtung 142, was bewirkt, daß sich das Betätigungselement 138 vom Gehäuse 126 abhebt.
  • 6 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen entfernbaren Kontaktgruppe 150. Mehrere Kontaktteile 152 sind in einem Gehäuse 154 in einer zweidimensionalen Anordnung positi oniert, wie oben beschrieben. Das Gehäuse 154 kann eine Öffnung für jedes Kontaktteil 152 oder mehrere Kontaktteile 152 in größeren Öffnungen aufweisen. Ausrichtungsstifte 156 sind am Gehäuse 154 zum Ausrichten der entfernbaren Kontakte bei 150 mit einem Basisrahmen 158 vorgesehen. Die Kontaktgruppe 150 hat eine Länge, die der Länge des Randes der Leiterplatte 22 entspricht.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Basisrahmens 158 zum Positionieren der Kontaktgruppe 150 auf dem zweiten Schaltungsteil (nicht dargestellt). Der Basisrahmen 158 weist Ausrichtungsstifte 160 zum Eingriff mit dem zweiten Schaltungsteil auf. Montagelöcher 162 sind zur wahlfreien Verwendung von Befestigungselementen zum Anordnen des Basisrahmens 158 am zweiten Schaltungsteil vorgesehen. Die hängende oder entfernbare Kontaktgruppe 150 kann durch Anheben des Gehäuses 154 vom Basisrahmen 158 entfernt und ersetzt werden.
  • 8 und 9 stellen einen erfindungsgemäßen alternativen Verbinder 170 dar. Der Verbinder 170 entspricht im wesentlichen dem Verbinder, der in 4 und 5 gezeigt ist, außer daß das Kontaktteil 172 wesentlich länger ist. Das zweite nachgiebige Material 136 befindet sich nahe dem oberen Rand des Betätigungselements 138.
  • 10 und 11 sind Schnittansichten eines alternativen Verbinders 180 mit einem Paar gegenüberliegenden Kontaktteilen 182, 184, die so positioniert sind, daß sie mit beiden Seiten der Leiterplatte 22 in Eingriff treten. Vergußmaterial 183 hält die Kontaktteile 182, 184 im Gehäuse 188. Die Betätigungselemente 140 an der Kassettenanordnung 141 verschieben das Betätigungselement 186 und die nachgiebigen Teile 198 in Richtung des Gehäuses 188, um beide Kontaktteile 182, 184 gleichzeitig in Richtung der Leiterplatte 22 zu drehen (siehe 11). In der dargestellten Ausführungsform bedient das nachgiebige Teil 190 beide Kontaktteile 182, 184. In einer alternativen Ausführungsform können getrennte nachgiebige Teile anstelle der einheitlichen Struktur 190 verwendet werden. Ein Adapter 192 weist ein Paar Ausrichtungsstifte 194, 196 auf, die jeweils einem der Kontaktteile 182 bzw. 184 entsprechen.
  • 12 zeigt einen alternativen erfindungsgemäßen Verbinder 200 in der eingerückten Position. In der dargestellten Ausführungsform in 12 hat die Leiterplatte 22 mehrere Reihen von leitenden Kontakflecken 24. Folglich weist der Verbinder 200 zwei Reihen von Kontaktteilen 202a, 202b, 204a und 204b auf, die im Gehäuse 212 durch Vergußmaterial 213 gehalten werden. Ein nachgiebiges Teil 206 spannt die Kontaktteile vor, weg von der Leiterplatte 22. Da die Kassettenanordnung 141 in Richtung des Verbinders 200 vorrückt, rücken die Betätigungselemente 140 das Betätigungselement 210 in Richtung des Gehäuses 212 vor. Das nachgiebige Teil 208 wirkt mit dem Betätigungselement 210 zusammen, um die Kontaktteile 202a, 202b, 204a, 204b gegen die Leiterplatte 22 vorzuspannen. In der dargestellten Ausführungsform entspricht die Anzahl der Ausrichtungsstifte 214 am Adapter 215 der Anzahl der Kontaktteile 202a, 202b, 204a und 204b.
  • 13 und 14 stellen eine Anwendung der Erfindung auf ein einzelnes integriertes Schaltkreisbauelement 258, z. B. einen Mikroprozessor, dar. Der Verbinder 250 weist eine Serie von Kontaktteilen 252 auf, die im Gehäuse 254 positioniert sind. Ein Basisrahmen 256 lokalisiert das Gehäuse 254 auf einem zweiten Schaltungsteil 26. Das integrierte Schaltkreisbauelement 258 ist auf einem ersten nachgiebigen Teil 260 positioniert, das sich in dem Gehäuse 254 befindet. Ein zweites nachgiebiges Teil 262 spannt die Kontaktteile 252 vor, weg vom Bauelement 258. Das Betätigungselement 264 dreht die Kontaktteile 252 in einer Richtung 266, so daß der erste Kontaktflächenabschnitt 268 mit den elektrischen Zuleitungen 270 am Bauelement 258 in Eingriff tritt. Das Betätigungselement 264 kann aus einem starren, halbstarren oder nachgiebigen Material bestehen. Eine Abdeckung 272 mit einer Einspannstruktur 274 kann als Wahlmöglichkeit zum Festalten des Betätigungselements 264 am Gehäuse 254 vorgesehen sein.
  • 15 und 16 sind Seitenansichten eines Verbinders 300 zum elektrischen Verbinden einer Leiterplatte 302, die mehrere leitende Kontakflecken 304a, 304b aufweist, mit einem zweiten Schaltungsteil 306. Das zweite Schaltungsteil 306 kann eine andere Leiterplatte, eine Hauptplatine, eine Rückwandpla tine oder dgl. sein. Der Verbinder 300 weist einen Basisrahmen 308 auf, der auf dem zweiten Schaltungsteil 306 positioniert ist. Das Gehäuse 308 hat ein Paar Öffnungen 310a, 310b, die so konfiguriert sind, daß sie mehrere Kontaktteile 314a, 314b aufnehmen können (insgesamt als "314" bezeichnet). Die Kontaktteile 314 sind flexibel. Ein nachgiebiges Vergußmaterial 315, das in die Öffnungen 310a, 310b eingebracht ist, hält die Kontaktteile 314 im Gehäuse 308. Das Gehäuse 308 und die Kontaktteile 314 bilden eine Kontaktgruppe 318. Andere Gehäuse zum Halten der Kontaktteile 314 in Funktionseingriff mit der Leiterplatte 302 und dem zweiten Schaltungsteil 306 sind in folgenden US-Patenten offenbart: 4 445 735 (Bonnefoy); 4 593 961 (Cosmo); 4 793 814 (Zifcat et al.); 5 061 192 (Chapin et al.); 5 096 426 (Simpson et al.); 5 913 687 (Rathburn) und 5 938 451 (Rathburn). Das Betätigungselement 312 ist über der Kontaktgruppe 318 positioniert, so daß nachgiebige Materialien 316a, 316b (insgesamt mit "316" bezeichnet) mit den Kontaktteilen 314 in Eingriff treten, wenn sie sich in der zusammengedrückten Konfiguration befinden (siehe 16). Nachgiebige Materialien 324a, 324b (insgesamt mit "324" bezeichnet) stützen die Kontaktteile 314 gegen die Kraft 328, die durch die nachgiebigen Teile 316a bzw. 316b übertragen wird.
  • Die Kontaktteile 314a, 314b haben jeweils eine erste Kontaktfläche 322a, 322b, die so positioniert ist, daß sie mit den Kontakflecken 304a, 304b auf der Leiterplatte 302 in Eingriff treten. Zweite Kontaktflächen 323a, 323b treten mit dem zweiten Schaltungsteil 306 in Eingriff. Aussparungen 326a, 326b, 330a, 330b ermöglichen es, daß sich die jeweiligen Kontaktteile 314a, 314b unter der Kraft 328, die vom Betätigungselement 312 ausgeübt wird, biegen oder elastisch verformen (siehe 16).
  • Wenn das Betätigungselement 312 in Richtung der Kontaktgruppe 318 unter Krafteinwirkung 328 vorgerückt wird, können sich die Kontaktteile 314 in den Öffnungen 310a, 310b verschieben und/oder drehen. Der Anfangsdruck der Kontaktgruppe 318 führt zu einer Bewegung der Kontaktteile 314, die durch die Koplanaritätsdifferenz des Bauelements oder der Anschlüsse auf der Leiterplatte 302 und/oder des zweiten Schaltungsteils 306 hervorgerufen wird. Die Ausführung der Kontaktteile 314 und des zugehörigen Gehäuses 308 bestimmt die Dauer und das Ausmaß der Durchbiegung in diesem ersten Modus. Der erste Nachgiebigkeitsmodus wird primär durch die Rückfederung des nachgiebigen Materials 316, 324 bestimmt, obwohl eine bestimmte elastische Verformung der Kontaktteile 314 möglich ist.
  • Während das Zusammendrücken weitergeht, treffen die Kontaktteile 314, die vom nachgiebigen Material 316, 324 gestützt werden, auf die Kontakflecken 304 auf der Leiterplatte 302. Die zweiten Kontaktflächenabschnitte 323a, 323b stehen auch fest in Eingriff mit dem zweiten Schaltungsteil 306. Das nachgiebige Material 316, 324 wird im wesentlichen innerhalb seiner Elastizitätsgrenze zusammengedrückt. Wenn die nachgiebigen Materialien 316, 324 weitgehend zusammengedrückt sind, stellen diese Stellen Biegungspunkte zum elastischen Biegen der Kontaktteile 314 dar. Weiteres Zusammendrücken durch das Betätigungselement 312 führt zu einem elastischen Verbiegen der Kontaktteile 314 im zweiten Nachgiebigkeitsmodus, normalerweise im Bereich um die Aussparungen 326, 330. Der zweite Nachgiebigkeitsmodus kann ein weiteres Zusammendrücken des nachgiebigen Materials 316, 324, elastische Verformung der Kontaktteile 314 um die Aussparungen 326, 330 und/oder eine Kombination daraus bedeuten. 17 ist eine perspektivische Schnittansicht der Kontaktgruppe 318 in 16 mit einer Anordnung der flexiblen Kontaktteile 314, die im Gehäuse 308 festgehalten werden.
  • 18 ist eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Ersetzen einer ersten Kontaktgruppe 350 durch eine zweite Kontaktgruppe 352. Die Kontaktgruppe 350, einschließlich des Gehäuses 354, des nachgiebigen Materials 355 und der Kontaktteile 356, ist eine selbsttragende, diskrete Komponente, die zum elektrischen Kuppeln einer Leiterplatte 358 mit einem zweiten Schaltungsteil 360 positioniert werden kann. Obwohl Kontaktteile 356 als flexibel dargestellt sind, kann jede der Kontaktgruppen, die hier offenbart sind, nach dem Verfahren in 18 verwendet werden.
  • Ein Betätigungselement 362 stellt die treibende Kraft zum Zusammendrücken und Versetzen der Kontaktteile 356 in e lektrischen Eingriff mit der Leiterplatte 358 dar. Wenn die Kontaktgruppe 350 beschädigt ist oder anderweitig nicht richtig funktioniert, kann das Betätigungselement 362 entfernt werden, um die Leiterplatte 358 zu lösen. Die Kontaktgruppe 350 wird dann aus dem zweiten Schaltungsteil 360 entfernt. Die zweite Kontaktgruppe 352 wird dann auf dem zweiten Schaltungsteil 360 positioniert. Wenn die Leiterplatte 358 in der Kontaktgruppe 352 positioniert ist, wird das Betätigungselement 362 ersetzt, so daß die Kontaktteile 364 mit der Leiterplatte 358 elektrisch gekoppelt sind.
  • 19 ist eine Seitenschnittansicht eines alternativen erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders 270 mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi. Kontaktteile 272 werden in einem Gehäuse 274 durch Vergußmaterial 276 gehalten. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktteile 272 im Gehäuse 274 positioniert, so daß sich erste Kontaktflächen 278 in eine Öffnung 280 erstrecken. Das heißt, die Kontaktteile 272 werden für den Eingriff mit den Kontakflecken 282 auf dem ersten Schaltungsteil 284, normalerweise eine Leiterplatte, vorbelastet. Ein Betätigungselement 286 weist nachgiebige Teile 288 auf, die auf die Kontaktteile 272 wirken. Eine zweite Kontaktfläche 290 an den Kontaktteilen 272 tritt mit Kontaktfeldern 292 auf dem zweiten Schaltungsteil 294 in Eingriff.
  • Wenn ein erstes Schaltungsteil 284 eingefügt wird, ist die Drehung und/oder Verschiebung der Kontaktteile 272 im ersten Nachgiebigkeitsmodus hauptsächlich auf den Widerstand des Vergußmaterials 276 und des nachgiebigen Teils 288 zurückzuführen. Die Kontaktteile 272 erfahren eine minimale oder keine Verbiegung. An einem bestimmten Punkt führt die weitere Verbiegung der Kontaktteile 272 zu einer elastischen Verbiegung der Kontaktteile 272 in einem zweiten Nachgiebigkeitsmodus. Obwohl der zweite Nachgiebigkeitsmodus hauptsächlich auf eine elastische Verbiegung der Kontaktteile 272 zurückzuführen ist, kann die Rückfederung der Materialien 276, 288 auch ein Faktor sein.
  • 20 und 21 sind Seitenschnittansichten eines alternativen erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders 300 mit mehreren Nachgiebigkeitsmodi. Kontaktteile 302 werden im Gehäuse 304 durch Vergußmaterial 306 festgehalten. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktteile 302 im Gehäuse 304 positioniert, so daß sich erste Kontaktflächen 308 in eine Öffnung 310 erstrecken. Das heißt, die Kontaktteile 302 sind zum Eingriff mit den Kontakflecken 312 auf dem ersten Schaltungsteil 314, normalerweise eine Leiterplatte, vorbelastet. Ein Betätigungselement 316 weist nachgiebige Teile 318 auf, die auf Kontaktteile 302 einwirken. Eine zweite Kontaktfläche 320 an den Kontaktteilen 302 ist mit Kontakflecken 322 auf dem zweiten Schaltungsteil 324 in Eingriff.
  • Wenn das erste Schaltungsteil 314 eingefügt wird, wird die Drehung und/oder die Verschiebung der Kontaktteile 302 im ersten Nachgiebigkeitsmodus hauptsächlich durch die Rückfederung des Vergußmaterials 306 und des nachgiebigen Teils 318 behindert. Die Kontaktteile 302 erfahren eine minimale oder keine Verbiegung. An einem bestimmten Punkt führt eine weitere Verbiegung der Kontaktteile 302 zu einem elastischen Verbiegen der Kontaktteile 302 in einem zweiten Nachgiebigkeitsmodus. Obwohl der zweite Nachgiebigkeitsmodus hauptsächlich ein elastisches Verbiegen der Kontaktteile 302 darstellt, kann die Rückfederung der Materialien 306, 318 auch ein Faktor sein.
  • Die hier offenbarten Ausführungsformen sind grundlegende Richtlinien und gelten weder als erschöpfend, noch sind sie die einzigen Verfahren zur praktischen Umsetzung der Erfindung. Es gibt viele Arten und Kombinationen von Eigenschaften, die möglich sind, wobei nur wenige hier dargestellt sind. Jede Verbinderanwendung muß in bezug auf die Verbiegung, Verwendung, Kosten, Kraft, Anordnung und Bearbeitung definiert sein.
  • Patente und Patentanmeldungen, die hier offenbart sind, einschließlich der im Hintergrund der Erfindung zitierten, sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind möglich. Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung darstellenden und keinen einschränkenden Charakter hat. Viele andere Ausführungsformen sind für den Fachmann nach der Lektüre der vorstehenden Beschreibung denkbar. Der Schutzbereich der Erfindung wird daher mit Bezug auf die beigefügten Ansprüche bestimmt, zusammen mit dem vollen Umfang der Äquivalente, für die die Ansprüche gelten.

Claims (27)

  1. Verbindervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) mit mehreren leitenden Kontakflecken (24, 304a, 304b, 282, 312) mit einem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324), mit: einem Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) mit einer oder mehreren Öffnungen, die gegenüber dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) lösbar positionierbar sind; einem oder mehreren Kontaktteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302), die in jeder der Öffnungen positioniert sind, wobei jedes Kontaktteil aufweist: einen ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) nahe einer Aufnahmeöffnung, wobei die Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des ersten Schaltungsteils geeignet ist, und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt (52, 128, 323a, 323b, 290, 320), der positioniert ist, um mit dem zweiten Schaltungsteil in Eingriff zu treten, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position beweglich sind; einem ersten nachgiebigen Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306), das die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) am Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) hält; einem zweiten nachgiebigen Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318), das positioniert ist, um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen; und einem Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316), das geeignet ist, einen Abschnitt der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen das Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) vorzuspannen und den ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der ausgerückten Position keinen Widerstand gegen das Einstecken eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung leisten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der ausgerückten Position einen minimalen Widerstand gegen das Einstecken eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung leisten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der ausgerückten Position an das Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) anstoßen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen das Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) vorgespannt werden, wenn sie sich aus der ausgerückten Position in die eingerückte Position bewegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316) eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, daß sich ein erstes Schaltungsteil (22, 258, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste nachgiebige Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306) zwischen den Kontaktteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) und dem Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) positioniert ist und ein zweites nachgiebiges Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318) zwischen den Kontaktteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) und dem Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316) positioniert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste nachgiebige Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306) einen Durometerwert hat, der größer, kleiner oder gleich dem Durometerwert des zweiten nachgiebigen Materials (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) einen oder mehrere Aussparungen zum Aufnehmen eines Abschnitts des ersten nachgiebigen Materials (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) entweder flexible Kontaktteile oder starre Kontaktteile aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) so flexibel sind, daß, wenn sie in der eingerückten Position sind, die Rückfederung des ersten und zweiten nachgiebigen Teils einen ersten Nachgiebigkeitsmodus aufweist und die elastische Verformung der flexiblen Kontaktteile einen zweiten Nachgiebigkeitsmodus aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Basisrahmen (28, 110, 158), der an einen zweiten Schaltungsteil anbringbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeöffnung gegenüber den ersten Kontaktflächenabschnitten (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) eine Trägerstruktur aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der Öffnung positioniert sind, um mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in Eingriff zu treten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement mit dem Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) in Eingriff tritt, als Antwort darauf, daß ein erstes Schaltungsteil (22, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung eingesteckt wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) eine Form aufweist, die zu einer Form einer elektrischen Kontaktfläche auf einen ersten Schaltungsteil (22, 258, 302, 358, 284, 314) komplementär ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit mindestens einem Trägerteil, das das Kontaktteil (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) trägt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Trägerteil einen Drehpunkt aufweist, um den sich die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) drehen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Adapter, der zwischen der Verbindervorrichtung und dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 328) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Adapter aufweist: mehrere leitende Adapter-Kontakflecken, die angeordnet sind, um mit den zweiten Kontaktflächenabschnitten (52, 128,323a, 323b, 290, 320) der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) elektrisch gekoppelt zu werden; und mehrere Ausrichtungsstifte (132, 156, 160, 194, 196, 214), die mit den leitenden Adapter-Kontakflecken gekoppelt und angeordnet sind, um mit der zweiten Leiterplatte (26, 306, 360, 294, 328) elektrisch gekoppelt zu werden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304), die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) und das erste nachgiebige Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306) eine entfernbare Kontaktgruppe aufweisen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite nachgiebige Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318) am Betätigungselement angebracht ist.
  23. Verbindervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314), das mehrere leitende Kontakflecken (24, 304a, 304b, 282, 312) aufweist, mit einem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324), mit: einem Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) mit einer oder mehreren Öffnungen, die gegenüber dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) lösbar positionierbar sind; einem oder mehreren Kontaktteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302), die in jeder der Öffnungen positioniert sind, wobei jedes Kontaktteil aufweist: einen ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) nahe einer Aufnahmeöffnung, wobei die Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des ersten Schaltungsteils geeignet ist, und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt (52, 128,323a, 323b, 290, 320), der positioniert ist, um mit dem zweiten Schaltungsteil in Eingriff zu treten, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position beweglich sind, mindestens zwei der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der Öffnung positioniert sind, um mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in Eingriff zu treten; einem ersten nachgiebigen Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306), das die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) am Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) hält; einem zweiten nachgiebigen Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318), das positioniert ist, um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen die eingerückte Position vorzuspannen; und einem Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316), das mit dem Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) lösbar eingriffsfähig ist, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in Richtung der eingerückten Position vorgespannt werden, wenn das Betätigungs element mit dem Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) in Eingriff tritt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Aufnahmeöffnung eine Breite aufweist, die größer ist als die Dicke des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284), wenn die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in der ausgerückten Position sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei ein Abschnitt der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen das Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) vorgespannt wird, wenn sie sich aus der ausgerückten Position in die eingerückte Position bewegen.
  26. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) mit einem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) unter Verwendung einer Verbindervorrichtung mit: einem Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) mit einer oder mehreren Öffnungen, die gegenüber dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294) lösbar positionierbar sind; einem oder mehreren Kontaktteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302), die in jeder der Öffnungen positioniert sind, wobei jedes Kontaktteil aufweist: einen ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) nahe einer Aufnahmeöffnung, wobei die Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) geeignet ist, und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt (52, 128, 323a, 323b, 290, 320), der positioniert ist, um mit dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) in Eingriff zu treten, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position beweglich sind; einem ersten nachgiebigen Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306), das die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) am Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) festhält; einem zweiten nachgiebigen Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318), das positioniert ist, um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 30.2) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen; und einem Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316), das geeignet ist, einen Abschnitt der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen das Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) vorzuspannen und den ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Anordnen des Verbindergehäuses (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) auf dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324); b) Einstecken des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung; und c) Ineingriffbringen des Betätigungselements (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316) mit dem Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304), um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen.
  27. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) mit einem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) unter Verwendung einer Verbindervorrichtung mit: einem Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) mit einer oder mehreren Öffnungen, die gegen über dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294) lösbar positionierbar sind; einem oder mehreren Kontakteilen (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302), die in jeder der Öffnungen positioniert sind, wobei jedes Kontaktteil aufweist: einen ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) nahe einer Aufnahmeöffnung, wobei die Aufnahmeöffnung geeignet ist, das erste Schaltungsteil (22, 258, 302, 358, 284, 314) aufzunehmen, und einen zweiten Kontaktflächenabschnitt (52, 128, 323a, 323b, 290, 320), der positioniert ist, um mit dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324) in Eingriff zu treten, wobei die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Position beweglich sind; einem ersten nachgiebigen Material (36, 74, 108, 118, 125, 134, 190, 206, 260, 315, 324, 355, 276, 306), das die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) am Verbindergehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) hält; einem zweiten nachgiebigen Material (66, 106, 115, 136, 198, 208, 316, 288, 318), das positioniert ist, um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen; und einem Betätigungselement (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316), das geeignet ist, einen Abschnitt der Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) gegen das Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) vorzuspannen und den ersten Kontaktflächenabschnitt (50, 144, 322a, 322b, 278, 308) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Anordnen des Verbindergehäuses (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304) auf dem zweiten Schaltungsteil (26, 306, 360, 294, 324); b) Ineingriffbringen des Betätigungselements (60, 116, 138, 140, 186, 210, 312, 362, 286, 316) mit dem Gehäuse (30, 101, 126, 154, 188, 212, 308, 274, 304), um die Kontaktteile (34, 102, 122, 152, 172, 182, 184, 202a, 202b, 204a, 204b, 258, 314, 356, 364, 272, 302) in Richtung der eingerückten Position vorzuspannen; und c) Einstecken des ersten Schaltungsteils (22, 258, 302, 358, 284, 314) in die Aufnahmeöffnung.
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