DE60016468T2 - Türrahmen mit backofendichtung - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gegen-Tür oder einen Muffelrahmen für Haushalts-Backöfen mit einer elastomeren Dichtung.
  • Elastomere Dichtungen, welche dafür vorgesehen sind, die Muffel von Backöfen rundum abzudichten, und welche Metalleinsätze mit Haken haben, die aus eingeschnittenen Schlitzen (britisches Patent 2106974) oder aus durch Abnahme von Material in der Dichtung vorgesehenen Schlitzen ( EP 0277098 desselben Anmelders) herausragen, sind bekannt. Der herausragende, im wesentlichen hakenförmige Abschnitt der genannten Metalleinsätze wird in entsprechende Löcher eingeführt, die in der Stoßfläche der Ofentür vorgesehen sind. Nur beim zweiten der beiden vorgenannten Patente wird die Gefahr vermieden, daß sich aufgrund des Kontakts zwischen Metall und elastomerem Material in der Dichtung Risse bilden, während ebenfalls die Verwendung von Klebstoff in Verbindung mit den einzelnen Einsätzen vermieden werden kann oder erheblich reduziert wird.
  • Jedoch ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen, daß das Einführen der Einsätze in die Dichtungen bei der Herstellung der letzteren einen erheblichen Einfluß auf die Kosten hat, die sich auf die letztendlichen Herstellungskosten des Ofens auswirken, da der Hersteller nicht in der Lage ist, die erforderliche Handarbeit für die Montage der Dichtungen auf Null zu reduzieren, die in jedem Fall die Verankerung in den an geeigneter Stelle vorgesehenen Löchern um den Muffelrahmen herum erfordert.
  • Aus EP 0096745 ist ebenfalls bekannt, Zungen vorzusehen, die aus der Türfläche hervorragen, um die Verankerungspunkte einer Dichtung zu bilden, die über ihre gesamte Länge einen durchgehenden, querverlaufenden Schlitz zur Aufnahme der genannten Zungen aufweist. Aber diese Lösung, die als dem Oberbegriff von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung entsprechend angesehen werden könnte, hat ebenfalls verschiedene Nachteile. In erster Linie ist hier die unbestimmte Positionierung der Dichtung in Bezug auf die Verankerungspunkte und die möglicherweise daraus resultierende, nicht einheitliche Dehnung zu nennen und darüber hinaus auch die Gefahr eines Einreißens der Dichtung an den Stellen, an denen die Dichtung an den – häufig scharfen – Kanten der Zungen anliegt, welche einfach durch Einschneiden der Platte und Anheben des Zungenabschnitts gebildet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend eine Anordnung von Tür und Dichtung für Türen von Haushalts-Backöfen, die nicht die vorgenannten Nachteile aufweist, welche typisch sind für die bekannten, durch Bearbeitung der Türfläche erhaltenen Verankerungssysteme, und auf der anderen Seite einen geringeren Arbeitsaufwand des Dichtungsherstellers erfordert, was sich in niedrigeren Montagekosten niederschlägt.
  • Diese Aufgaben werden erfüllt durch eine Anordnung von Tür und entsprechender Dichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und insbesondere durch die Tatsache, daß die Endabschnitte der Verankerungspunkte in entsprechende Schlitze eingesetzt werden können, welche durch Abnahme von Material von der Dichtung hergestellt werden, wodurch eine bestimmte Positionierung der eigentlichen Dichtung gewährleistet und ein eventuelles Einreißen oder Einschneiden derselben vermieden wird.
  • Es konnte bestätigt werden, daß in diesem Fall die Mehrkosten der Dichtung neben den Kosten für das Extrudieren des Profils nur die Kosten für das Ausstanzen der Schlitze umfassen, wohingegen die Metalleinsätze und das Einfügen derselben durch die genannten Schlitze in die Dichtung eingespart werden. Auf der anderen Seite wird der Ofenhersteller die Verankerungssitze vorbereiten müssen, was mit Hilfe eines geeigneten Schneidwerkzeugs erreicht werden kann, und die Dichtung darauf montieren müssen. Jedoch ist offensichtlich, daß die Abschreibung des Schneidwerkzeugs und der manuelle Aufwand für das Aufsetzen der Dichtung auf die entsprechenden Sitze in keinem Fall den höheren Kosten der kompletten durch den Dichtungshersteller bereitgestellten Dichtung gleichkommen, zu denen in jedem Fall der Aufwand des Ofenherstellers hinzugerechnet werden muß, für die Verankerung in der Tür entsprechende Löcher für die bereits in der Dichtung montierten Metalleinsätze vorzusehen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Montage getrennte Einzelteile entfallen können, wie beispielsweise die Metalleinsätze, die der Dichtungshersteller, der normalerweise ein Experte für die Gummiextrusion ist, bislang von Dritten herstellen lassen und bis zum Zusammenbau mit dem Gummiprofil in einem Lager aufbewahren mußte.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden näheren Beschreibung eines nicht-einschränkenden Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 – eine Vorderansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Tür für Haushalts-Backöfen, d.h. eines Muffelrahmens mit der entsprechenden Dichtung, gegen welche die Tür (nicht dargestellt) anstoßen soll, wobei die Dichtung mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht eines Eckabschnitts lediglich des Rahmens oder der Tür in 1, welche in näheren Einzelheiten eins der darauf vorgesehenen Elemente zur Verankerung der hier nicht dargestellten Dichtung zeigt;
  • 3 – in einem größeren Maßstab als 1 einen. Eckabschnitt der Dichtung, die auf einer Tür eines Ofens, hier nicht dargestellt, befestigt wird;
  • 4 – einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Dichtung in 3, die auf einem entsprechenden Türabschnitt, wie in 2 dargestellt, befestigt ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Rahmen 1 einer Muffel 10 eines Haushalts-Backofens dargestellt, die herkömmlicherweise vier Seiten hat, welche den Innenraum 11 des Backofens einschließen, der mit einer Tür (nicht dargestellt) verschlossen wird, die dafür vorgesehen ist, beim Schließen gegen den Rahmen 1 zu stoßen, auf welchem eine Dichtung 2 befestigt ist, die normalerweise aus Gummi, vorzugsweise aus einem silikonbasierten Typ, hergestellt ist und eine herkömmliche Querschnittsform mit einer in Längsrichtung verlaufenden Innenkammer 9 und einem Dichtungsflügel im oberen Teil mit einer weiteren oder ohne eine weitere Kammer 9a (siehe 4) hat. In 1 ist die Dichtung durch gestrichelte Linien dargestellt, wobei das äußere Paar von Linien schematisch die beiden Seitenfüße darstellt, die bei dieser Art von Dichtung üblich sind und die sich kontinuierlich über ihre Gesamtlänge erstrecken, um die Abdichtung gegenüber der Verankerungsfläche zu verbessern, während der vorgenannte Flügel hilfreich ist, die Abdichtung gegenüber der Tür zu verbessern, so daß verhindert wird, daß Dämpfe und Rauch aus dem Ofen austreten. In der Darstellung von 1 bezieht sich die linke Seite der Zeichnung auf eine dreiseitige Dichtung, die mit einem Ende 6 endet, während auf der rechten Seite von 1 eine vierseitige Dichtung angenommen wird, die sich über die Linie der Unterbrechung der Zeichnung in der Mittelzone fortsetzt und durch ein nicht dargestelltes Kopfverbindungsstück verschlossen ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmen 1 umfaßt an jeder Ecke ein Dichtungs-Verankerungsglied 3, welches besser in 2 dargestellt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform, welche hier dargestellt ist, wird das genannte Glied 3 geformt durch teilweises Schneiden oder Halbschneiden und Ziehen der Platte, welche die Tür bildet. Die Schnittlinien – die ganz durchgehende äußere Schnittlinie 5 und die teilweise durchgehende innere Schnittlinie 6 – sind gebogen, vorzugsweise in einer homologen Biegung, wobei beide denselben Biegungsmittelpunkt haben, der in 2 mit 0 dargestellt ist, und ihre Enden miteinander durch eine Kurve verbunden sind, deren Halbmesser erheblich kleiner ist als der Biegungshalbmesser der Linien 5 und 6. Entlang Linie 6 wird der Schnitt nur auf zwei zueinander symmetrischen Endsegmenten vorgesehen, so daß die Platte entlang eines mittleren Bogens CD innerhalb von Bogen AB zwischen den Enden des Einschnitts durchgängig ist. Durch Ziehen wird der gebogene Streifen 7 der Platte zwischen den Linien 5 und 6 angehoben, so daß er parallel zur Ebene des Rahmens 1 angeordnet ist und mit diesem durch ein im wesentlichen senkrechtes Segment 8 verbunden ist, das sich entlang des genannten Bogens CD erstreckt, wodurch der Verankerungssitz oder das Verankerungsglied 3 im wesentlichen die Querschnittsform eines L erhält, wie in 4 dargestellt.
  • Es kann angenommen werden, daß der Winkel AOB der Muffelecke entspricht (generell 90°, wie in der Figur dargestellt, aber nicht notwendigerweise, wenn nicht rechteckige Muffeln verwendet werden), während der Winkel COD kleiner ist als dieser. An jedem Glied 3 ist die Dichtung 2 mit einem Schlitz 4 versehen, der durch Abnahme von Material hergestellt wird. Das Einsetzen erfolgt, indem ein Ende des Glieds 3 in die innere Kammer der Dichtung eingeführt und in den Schlitz eingeschoben wird, bis es Segment 8 berührt. Gleichzeitig muß das Glied 3 am anderen Ende vollständig in den Schlitz eindringen, und es ist vorteilhaft, daß letzterer am Ende des Einsetzvorgangs ohne Spiel an den vertikalen Enden von Segment 8 anliegt, um im Gebrauch Bewegungen zu verhindern, aber auch, um Spannungen zu vermeiden, die im Laufe der Zeit zu Rissen führen können. Es ist daher vorzuziehen, wenn die mit L bezeichnete Länge des Schlitzes 4 ebenso lang ist wie Segment 8, d.h. wie der Bogen CD. Wenn der entsprechende Winkel mit COD bezeichnet wird, gilt: L = 2Rπ / 360, wobei R der Biegungshalbmesser der Linie 6 des teilweise durchgehenden oder inneren Schnitts ist. Während der Winkel AOB, der für das gesamte Glied 3 relevant ist, im wesentlichen dem entsprechenden Winkel des Rahmens oder der Türecke folgt, welcher nahezu immer 90° beträgt, kann der Winkel COD, der kleiner ist, beispielsweise 60° oder 70° betragen, abhängig vom maximalen Aufwand, der für das Einsetzen der Dichtung oder das Herausnehmen bei der Demontage akzeptiert wird.
  • Bei einem angenommenen Halbmesser R von beispielsweise 20 mm entspricht einem Winkel COD von 60° eine Länge L des Schlitzes von etwa 20 mm. Bei Annahme eines Winkels AOB von 90° beträgt die Gesamtlänge des Glieds 3, d.h. des Schnitts, etwa 31 mm. Daher muß die Verlängerung, welcher der Schlitz ausgesetzt werden muß, um das Einsetzen zu ermöglichen, ausreichen, damit er eine Länge erreicht, die dem Bogen AD, d.h. CB, entspricht, und damit 31–20 / 2, also etwa 5–6 mm beträgt. Dies entspricht einer prozentualen Verlängerung in Bezug auf die anfängliche Länge von 20 mm von ca. 30 %, was von den elastomeren Materialien, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, problemlos geleistet werden kann. Wenn dagegen der Winkel COD kleiner ist, wäre die erforderliche Dehnung höher; bei einem Winkel von 35° beispielsweise 90 %, wenn man weiterhin annimmt, daß der Gesamtwinkel des Einsatzsitzes 90° beträgt. Wenn die Winkel weiter verkleinert werden, wäre das gezogene und nicht geschnittene Segment 8 zu kurz, so daß der Plattenabschnitt zu schwach wäre, um vor allem der Kraft zu widerstehen, die durch den von der schließenden Tür ausgeübten Stoß und durch die Scharnierfedern ausgeübt wird, was zu einer Verformung desselben führen könnte.
  • Andererseits, wenn sich das gezogene und nicht geschnittene Segment 8 über fast die gesamte Länge der Linie 6 erstreckte und nur ein zu kurzes Endstück von Glied 3 in einem Abstand von der Ebene von Rahmen 1 verbliebe, das heißt bei einem minimalen Unterschied zwischen den Winkeln AOB und COD, könnte der Vorgang des Einsetzens der Dichtung schwierig sein aufgrund der unzureichenden Länge der Endstücke, die darin eingesetzt werden und die die Verankerungsglieder für die Montage der Dichtung bilden.
  • Unter Hinweis auf 1 ist es erwähnenswert, daß die beschriebene Anordnung von Rahmen und Dichtung sowohl im Fall einer vierseitigen Dichtung, die als Ring mit einem Kopfverbindungsstück geschlossen wird, als auch im Fall einer dreiseitigen Dichtung angewendet werden kann. Die Dichtung kann, wie in 1 auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt, kurz nach der Verankerungszone am Punkt 12 unterbrochen werden, ohne besondere Unterschiede im Verhältnis zu dem Fall, der auf der rechten Seite von 1 dargestellt ist, bei dem die Dichtung zuvor durch ein Kopfverbindungsstück als Ring geschlossen wurde.

Claims (4)

  1. Türrahmen (1) für Haushalts-Backöfen, mit einer Kupplungszone für eine elastomere Gummidichtung (2) an jeder Ecke des Rahmens, wobei jede der genannten Kupplungszonen mit einem gebogenen Kupplungsabschnitt (3) versehen ist, der an den genannten Rahmen (1) angrenzt und aus diesem hervorragt und der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines L hat und einen Streifen aus Plattenmaterial (7) umfaßt, welcher sich in einem Bogen (AB) erstreckt und in einem Abstand und im wesentlichen parallel zu dem genannten Rahmen (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (7) Endabschnitte hat, die sich zum Einsetzen in entsprechende Schlitze (4) eignen, welche durch Abnahme von Material von der genannten Dichtung (2) hergestellt werden, und jeder Streifen vom Rahmen beabstandet und mit diesem verbunden ist durch ein im wesentlichen senkrechtes Segment (8), welches sich in einem Bogen (CD) erstreckt, der eine kürzere Länge hat als der genannte Bogen (AB) und symmetrisch zu letzterem verläuft, wobei die genannten bogenförmigen Elemente (7, 8) des Kupplungsabschnitts (3) im Querschnitt die Schenkel des genannten L bilden.
  2. Türrahmen und Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Segment (8) des Kupplungsabschnitts (3) mit dem genannten Rahmen (1) entlang einer im wesentlichen dem Bogen (CD) entsprechenden gebogenen Linie (6) verbunden ist, deren Biegungsmittelpunkt (0) identisch ist mit dem Biegungsmittelpunkt einer äußeren gebogenen Linie (5), entlang welcher der genannte Streifen (7) von dem genannten Rahmen getrennt ist, wobei die genannten Kurven (5, 6) an den Enden durch Bögen miteinander verbunden sind, deren Halbmesser deutlich kleiner ist als der vom Mittelpunkt 0 ausgehende Biegungshalbmesser (R) der Linien (5, 6).
  3. Rahmen und Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte in der Dichtung vorgesehene Schlitz (4) eine Länge (L) hat, die im wesentlichen identisch ist mit der Länge des genannten Bogens (CD), so daß er im Gebrauch ohne mechanische Belastungen mit seinen Längsenden im Kontakt mit den Endkanten des genannten senkrechten Segments (8) angeordnet sein kann.
  4. Rahmen und Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Winkel (AOB) der genannten Schnittlinie (5) von etwa 90° der Winkel (COD), der dem genannten Ver bindungssegment (8) entlang der genannten Linie (6) entspricht, etwa 60° bis 70° beträgt, was beim Einsetzen des Kupplungsabschnitts (3) in die Dichtung (2) zu einer Verlängerung der Länge L des Schlitzes (4) um ungefähr 30 % führt.
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