DE60016318T2 - Abnehmbarer Sicherheitsverbinder für das Frontteil eines elektronischen Gerätes - Google Patents

Abnehmbarer Sicherheitsverbinder für das Frontteil eines elektronischen Gerätes Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Diebstahlabschreckung für eine elektronische Vorrichtung, besonders für eine elektronische Vorrichtung im Fahrgastraum eines Motorfahrzeugs.
  • In Motorfahrzeug-Fahrgasträumen eingebaute elektronische Vorrichtungen werden oft gestohlen. Einige elektronische Vorrichtungen, wie etwa Radios, weisen ein sichtbares Einzelteil auf, das für den Betrieb der Vorrichtung notwendig ist, wie etwa ein Tastenfeld; so daß das sichtbare Einzelteil entfernt werden kann, wenn die Vorrichtung unbeaufsichtigt gelassen wird, um dadurch die Vorrichtung für Diebe weniger attraktiv zu machen. Derartige sichtbare Einzelteile können jedoch teuer herzustellen sein, und elektrische Verbindungen zwischen dem sichtbaren Einzelteil und der Vorrichtung können korrodieren, oder sich mit der Zeit anders verschlechtern.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, ein verläßlicheres und ökonomischeres, entfernbares sichtbares Teil in einer elektronischen Vorrichtung für einen Motorfahrzeug-Fahrgastraum bereitzustellen.
  • EP-A-0751042 beschreibt ein Kraftfahrzeug-Radio, das eine entfernbare frontseitige Sicherheitsabdeckung aufweist, die entfernbar in eine Aussparung eines Gehäuses eines Radios eingesetzt werden kann. Die Abdeckung schließt eine Anzahl von Bauelementen und Bedienungen ein, einschließlich eines Mikroprozessors und Bedienknöpfen. Die Stromversorgung und Signalkopplung zwischen den Abdeckungs-Bauelementen und dem Radiogehäuse kann eine Vielfalt von Formen annehmen, einschließlich Magnetkopplung und optischer Kopplung unter Verwendung eines Lichtleiters.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die eine zugängliche Oberfläche mit einer Aussparung umfaßt; eine längliche Sicherheitsabdeckung, die einen Lichtleiter aufweist, wobei die Abdeckung entfernbar in die Aussparung eingesetzt ist; und eine Lichtquelle und einen Lichtdetektor, die derart angeordnet sind daß kein optischer Pfad zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor besteht, wenn die Abdeckung aus der Aussparung entfernt wird; und so daß durch den Lichtleiter ein optischer Pfad zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor bereitgestellt wird, wenn die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist; worin die Vorrichtung Schaltungen einschließt, durch welche der Betrieb der elektronischen Vorrichtung zumindest teilweise außer Kraft gesetzt wird, wenn Licht von der Lichtquelle den Detektor nicht erreicht; dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und der Lichtdetektor mit Abstand zueinander innerhalb der Aussparung angeordnet sind und in einer auswärts weisenden Richtung von der Aussparung fortweisen; die Abdeckung ein den Lichtleiter enthaltendes, undurchsichtiges Gehäuse umfaßt; das Gehäuse Öffnungen in einer Oberfläche des Gehäuses aufweist, die nach innen in die Aussparung weisen, wenn die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist; daß sich der Lichtleiter zwischen den Abdeckungsöffnungen erstreckt und entsprechend in der Lichtquelle und dem Lichtdetektor gegenüberliegenden Endflächen endet; und daß der Lichtleiter gebogene Oberflächen besitzt, die entsprechenden der Endflächen gegenüber liegen, um auf die Lichtquelle und den Lichtdetektor zu fokussieren.
  • Weil kein elektrischer Kontakt zwischen der elektronischen Vorrichtung und der Abdeckung zu bestehen braucht, werden mit solchen Kontakten in Zusammenhang stehende Probleme von Verschleiß gelindert.
  • Der Einfachheit wegen kann der Lichtleiter ein einteiliger Lichtleiter sein, um dadurch die Notwendigkeit zusätzlicher Lichtkupplungs-Vorrichtungen an den Enden des Lichtleiters zu vermeiden.
  • Bevorzugt ist die Abdeckung im Wesentlichen bündig mit der zugänglichen Oberfläche, wenn die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist.
  • Der optische Pfad, der durch die Abdeckung bereitgestellt wird wenn sie in die Aussparung eingesetzt ist, wird Licht von der Lichtquelle zu dem Detektor lenken. Eine Sensorschaltung kann dann abtasten, wann Licht von der Lichtquelle den Lichtdetektor erreicht, und erzeugt ein entsprechendes Ausgabesignal, welches anzeigt daß sich die Abdeckung in der Aussparung befindet.
  • Das Ausgabesignal von der Sensorschaltung kann an eine Sicherheitsschaltung gesendet werden, welche die elektronische Vorrichtung zumindest teilweise außer Kraft setzt, wenn ein Signal von der Sensorschaltung, das anzeigt daß die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist, nicht empfangen wird. Die Abdeckung aus der Aussparung zu entfernen wird den normalen Gebrauch der elektronischen Vorrichtung verhindern, was sie weniger nützlich und daher weniger attraktiv für potenzielle Diebe macht.
  • Die elektronische Vorrichtung kann eine in dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs montierte Audiovorrichtung sein, und die Aussparung kann in einer Frontblende der Audiovorrichtung bereitgestellt sein. Um Diebe abzuschrecken kann die Abdeckung von der Audiovorrichtung entfernt werden, wenn die Audiovorrichtung in dem Fahrzeug unbeaufsichtigt gelassen wird.
  • Die Abdeckung kann aus dem Fahrzeug entfernt und bequem in einer Kleidungstasche mitgeführt werden, wenn sie nicht auf der elektronischen Vorrichtung montiert ist. Weist die Abdeckung eine längliche, stiftförmige Gestalt auf, so kann ein Clip bereitgestellt werden, um sie an einer Kleidungstasche – in ähnlicher Art und Weise wie einen Stift – zu befestigen. Dies wird es einfacher machen die Abdeckung mitzuführen.
  • Die Lichtquelle und der Detektor können jeweils sichtbares Licht emittieren und detektieren, aber bevorzugt werden sie Licht im infraroten Teil des Spektrums emittieren und detektieren.
  • Um gute optische Kopplung zwischen dem Lichtleiter, der Lichtquelle und dem Detektor sicher zu stellen, kann der Lichtleiter mit Endflächen abschließen, die jeweils gegenüber der Lichtquelle und dem Detektor liegen, wenn die Abdeckung in der Aussparung eingesetzt ist.
  • Um die Lichtquelle daran zu hindern unnötigerweise benutzt zu werden, kann die Vorrichtung einen Sensor umfassen, um abzutasten wann die Abdeckung in der Aussparung eingesetzt ist; so daß die Lichtquelle nur in Betrieb ist, wenn die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist.
  • Die Lichtquelle kann Licht konstanter Intensität erzeugen, aber in einer Ausführungsform ändert sich die durch die Lichtquelle erzeugte Lichtintensität mit der Zeit entsprechend einem vorherbestimmten Muster, und die Sensorschaltung erzeugt nur dann ein Ausgabesignal, welches anzeigt daß die Abdeckung in die Aussparung eingesetzt ist, wenn die den Detektor erreichende Lichtintensität sich mit der Zeit gemäß einem vorherbestimmten Zyklus ändert. Dies hindert eine nicht autorisierte Person daran die Vorrichtung zu aktivieren, indem sie eine Dauerlichtquelle auf den Detektor richtet, und hindert die Vorrichtung außerdem daran durch Hintergrundlicht aktiviert zu werden.
  • Um eine weitere Abschreckung gegen einen potenziellen Dieb bereitzustellen, kann eine zusätzliche Lichtquelle bereitgestellt werden, die Pulse sichtbaren Lichtes erzeugt, wenn die Abdeckung nicht in die Aussparung eingesetzt ist. Bevorzugt wird die zusätzliche Lichtquelle fest in der Aussparung montiert sein, um Aufmerksamkeit auf das Fehlen der Abdeckung zu ziehen.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Frontfläche eines Autoradios mit einer entfernbaren Sicherheitsabdeckung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine maßstäbliche explodierte Perspektivansicht der entfernbaren Sicherheitsabdeckung von 1 ist;
  • 3, 4 und 5 entsprechend Ansichten der Rückseite, der Unterseite und der Frontfläche der entfernbaren Sicherheitsabdeckung von 2 sind;
  • 6 eine Endansicht der entfernbaren Sicherheitsabdeckung ist, aufgenommen entlang Linie VI-VI von 4;
  • 7 eine Querschnittsansicht der entfernbaren Sicherheitsabdeckung ist, aufgenommen entlang Linie VII-VII von 5;
  • 8 eine entlang der Linie VIII-VIII in 1 aufgenommene Querschnittsansicht ist, welche die entfernbare Sicherheitsabdeckung und eine schematische Darstellung einer optoelektronischen Sensorschaltung und einer Sicherheitsschaltung zeigt;
  • 9 ein Querschnittsdiagramm des Lichtleiters ist, wie er entlang IX-IX in 2 gezeigt ist; und
  • 10 ein Schaltdiagramm für die optoelektronische Sensorschaltung von 8 ist.
  • 1 zeigt eine elektronische Vorrichtung, hier ein Radio oder einen anderen derartigen Audioapparat 10 zur Montage in einem Armaturenbrett (nicht gezeigt) eines Motorfahrzeugs. Das Radio 10 weist eine alphanumerische Flüssigkristallanzeige 4 und eine Anzahl von Bedienungen 5 in einem unteren Abschnitt einer Frontfläche 2 auf. In einem oberen Abschnitt der Frontfläche 2 befindet sich eine längliche rechteckige Aussparung 3, die darin eingesetzt eine ähnlich längliche, entfernbare Sicherheitsabdeckung 1 aufweist.
  • Die Konstruktion und Form der entfernbaren Sicherheitsabdeckung kann am klarsten in 2 bis 8 gesehen werden. Die Abdeckung 1 ist ungefähr 100 mm lang, in der Ebene der 4 und 8 ungefähr 10 mm tief, und in der Ebene von 3 und 5 ungefähr 8 mm hoch. Die Abdeckung wird aus nur drei Bauelementen gebildet, namentlich zwei ähnliche, länglich geformte undurchsichtige Kunststoffschalen 51, 52, die ein Innenvolumen umschließen, in welchem ein klarer Kunststoff-Lichtleiter 17 eingebaut ist. Die Abdeckung wird montiert, indem man den Lichtleiter 17 zwischen die Schalen 51, 52 einsetzt, die Schalen zusammenbringt, und die Schalen dann durch Ultraschall miteinander verschweißt; um ein Gehäuse 29 zu bilden, welches den Lichtleiter 17 innerhalb der entfernbaren Sicherheitsabdeckung 1 zurückbehält.
  • Die Abdeckung 1 ist über eine Achse 14 entlang der Länge der Abdeckung im Wesentlichen von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Wenn in die Aussparung 3 eingesetzt, präsentiert das Gehäuse 29 eine weich gebogene Außenfläche 53, flache parallele ober- und unterseitige Flächen 54, 55, und eine sanft abgestufte Oberfläche 56, die nach innen in die Aussparung 3 weist. Die abgestufte Oberfläche weist zu einem Ende 49 des Gehäuses außerdem einen integral geformten Clip 24 auf, welcher der entfernbaren Sicherheitsabdeckung 1 das allgemeine Erscheinen eines Stifts verleiht. Wenn aus der Aussparung entfernt, kann eine Person den Clip 24 benutzen um die Abdeckung 1 an jedes geeignet dünne Material anzuclippen, etwa eine Hemdtasche, eine Jacken-Innentasche oder ein Handtaschenfach, um die Abdeckung 1 sicherer zurückzubehalten.
  • Das dem Clip 24 nächste Ende 49 des Abdeckungsgehäuses 29 besitzt außerdem einen Vorsprung 12, der sich ungefähr 2 mm von der Gehäuse-Innenfläche 56 entlang der Abdeckungsachse 14 erstreckt. Das andere Ende 59 des Abdeckungsgehäuses 29 besitzt eine ungefähr 1 mm tiefe Aussparung quadratischen Querschnitts.
  • Das Gehäuse zeigt keine Öffnungen außer zwei quadratischen Öffnungen 57, 58 auf der Gehäuse-Innenfläche 56. Der Lichtleiter 17 weist ein Paar paralleler Seitenwände 43, 44 auf, die sich zu jeder Seite der Abdeckungs-Längsachse 14 erstrecken. Ein Mittelabschnitt 28 des Lichtleiters erstreckt sich entlang der Abdeckungs-Längsachse 14 und einen variierenden rechteckigen Querschnitt senkrecht zu der Abdeckungsachse auf. Der Mittelabschnitt 28 ist durch zwei Beine 25, 26 begrenzt, die sich quer zur Abdeckungsachse 14 in Richtung der Gehäuseöffnungen 57, 58 erstrecken. Die Lichtleiter-Beine 25, 26 enden in glatten, ebenen Endflächen 19, 21, die mit den Kanten der Öffnungen 57, 58 in der Gehäuse-Innenfläche 56 bündig sind.
  • Es sollte bemerkt werden daß, weil der Clip 24 sich von der gleichen Seite der Abdeckung 1 erstreckt die auch die Lichtleiter-Endflächen 19, 21 aufweist, dies die Abdeckungs-Innenfläche 56 ist. Wird die Abdeckung mit der Abdeckungs-Innenfläche 56 gegen eine flache Oberfläche - etwa eine Tischplatte – positioniert, so wird der Clip 24 die Lichtleiter-Endflächen 19, 21 von der Oberfläche entfernt halten. Der Clip 24 hilft daher die Lichtleiter-Endflächen 19, 21 vor dem Verkratzen zu schützen, wenn die Abdeckung auf einer flachen Oberfläche platziert wird.
  • Wie am klarsten in 8 zu sehen ist, wird die Sicherheitsabdeckung 1 an einem Ende 6 der Aussparung 3 durch ein Rückhaltemerkmal 22 zurückgehalten, das in die Vertiefung 8 in dem Ende 59 der Abdeckung hineinragt. Von dem anderen Ende 16 der Aussparung 3 wird die Abdeckung 1 durch den Abdeckungs-Endvorsprung 12 zurückgehalten, der mit einer passenden Raste 15 an dem Ende 16 der Aussparung 3 angreift. Sowohl das Rückhaltemerkmal 22 wie der Abdeckungsvorsprung 12 erstrecken sich ungefähr entlang der Längsachse 14 der Abdeckung 1.
  • Ein Knopf 18 auf der Radio-Frontfläche 2 aktiviert, wenn er gedrückt wird, einen Mechanismus 20, welcher die Abdeckung wie veranschaulicht gegen das Rückhaltemerkmal 22 bewegt, welches parallel zu der Abdeckungsachse 14 beweglich ist und welches – wie in 8 gezeichnet – nach rechts federbelastet ist. Wenn die Abdeckung 1 zur linken Seite von 8 hin verschoben wird, wird der Vorsprung 12 aus der Raste 15 gelöst, um es der Abdeckung 1 zu erlauben aus der Aussparung 3 geschwenkt zu werden.
  • Wenn die entfernbare Sicherheitsabdeckung 1 in die Aussparung 3 eingesetzt ist, weist die Gehäuse-Innenfläche 56 gegen eine Grundfläche 36 der Aussparung 3, die grob mit der Frontfläche 2 des Radios 10 parallel ist. Die Grundfläche 36 der Aussparung besitzt drei Öffnungen 60, 61, 62, in welchen eine Infrarotlicht emittierende Diode (LED) 11, ein optischer Detektor – hier ein auf die Infrarot-LED 11 abgestimmter Infrarot-Phototransistor 13 – und eine sichtbares Licht emittierende Diode (LED) 27 gehaltert sind.
  • Eine Lichtleiter-Endfläche 19 befindet sich gegenüber der Infrarot-LED 11, und die andere Lichtleiter-Endfläche 21 befindet sich gegenüber dem abgestimmten Infrarot-Phototransistor 13. Die abgestimmte LED 11 und Phototransistor 13 sind fest und bündig mit der Grundfläche 36 der Aussparung 3 montiert.
  • Wird die entfernbare Abdeckung 1 in die Aussparung 3 eingesetzt, so wird ein elektronischer Mikroschalter 23 durch die nach links gerichtete Bewegung des gefederten Rückhaltemerkmals 22 geschlossen. Dies sendet ein Signal 32, welches dann eine elektronische Sensorschaltung 7 aktiviert. Die Schaltung 7 regelt sowohl die Infrarot-LED 11 wie auch den optischen Detektor 13. Wenn die Abdeckung 1 anfänglich in die Aussparung 3 eingesetzt wird, aktiviert die elektronische Sensorschaltung 7 den Lichtemitter 11 für eine kurze Zeitdauer, und pulst zum Beispiel die Infrarot-LED 11 mit einer Frequenz von mehreren Kilohertz für fünf Sekunden. Ist die Abdeckung 1 richtig in die Aussparung eingesetzt, so werden Strahlen von Infrarotlicht durch den Lichtleiter 17 auf den Phototransistor 13 hingelenkt. Der Phototransistor 13 sendet dann ein Signal 30 zu der Sensorschaltung 7, welche ein Aktivierungssignal 35 an einen Mikroprozessor 9 weitergibt, welcher das Radio 10 dann aktiviert.
  • Deshalb kann das Radio 10 normal betrieben werden, wenn die entfernbare Sicherheitsabdeckung 1 wie in 1 gezeigt in die Aussparung 3 eingesetzt wird. Ist die Abdeckung 1 jedoch entfernt, so gibt die elektronische Sensorschaltung kein Aktivierungssignal an den Mikroprozessor 9 weiter; mit dem Ergebnis, daß Betrieb des Radios 10 deaktiviert wird.
  • Die Infrarot-LED 11 und der optische Detektor 13 weisen von der Aussparung 3 in eine auswärts weisende Richtung, um sicherzustellen daß Licht von der Infrarot-LED 11 den Phototransistor 13 nicht direkt erreichen wird; so daß – wenn der Mikroschalter 23 geschlossen, die Abdeckung 1 aber nicht in der Aussparung 3 vorhanden ist – kein Aktivierungssignal 35 durch den Mikroprozessor 9 registriert wird, und das Radio 10 in einem deaktivierten Zustand verbleiben wird.
  • Um einem potenziellen Dieb anzuzeigen, daß das Radio 10 deaktiviert ist, ist die sichtbare rote LED 27 mit einer Treiberschaltung 37 verknüpft, die durch den Mikroschalter 23 geregelt ist, so daß die sichtbare LED 27 nur dann blinkt wenn die entfernbare Sicherheitsabdeckung 1 sich nicht an ihrem Platz befindet.
  • Das Diagramm von 9 zeigt den Lichtleiter 17 maßstäblich, und wie durch eine Endfläche 19 in den Lichtleiter eintretendes Licht entlang eines optischen Pfades 32 durch Innenreflektionen an den oberen Flächen 31, 33 und 34 des Lichtleiters 17 gelenkt werden kann, so daß das Licht schließlich durch die andere Endfläche 21 austritt. Die mittlere obere Fläche 33, entlang dem Lichtleiter-Mittelabschnitt 28 ist flach, und die angrenzenden oberen Flächen 31, 34 sind konvex gebogen.
  • In einem Winkel zur Querschnittsebene von 9 laufendes Licht wird außerdem durch die planparallelen Seitenwände 43, 44 des Lichtleiters 17 gelenkt werden, welche sich in einer zum Aussparungsgrund 36 senkrechten Ebene erstrecken, wenn sich die Abdeckung 1 wie in 8 angedeutet an ihrem Platz befindet.
  • Die gebogenen oberen Flächen 31 und 34 des Lichtleiters liegen direkt gegenüber den entsprechenden Endflächen 19 und 21, wobei die Krümmung jeder Fläche 31 und 34 derart ist, daß jede Fläche 31, 34 den Teil einer elliptischen Oberfläche 39, 42 beschreibt, die in 9 durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
  • Die elliptischen Oberflächen 39, 42 besitzen einen ersten gemeinsamen Brennpunkt 38, wie er durch ein Kreuz gezeigt ist, der mit der flachen oberen Fläche 3 zusammenfällt, und einen zweiten Brennpunkt 40, 41 außerhalb des Lichtleiters 17 – gezeigt durch Asterisken, von denen sich einer 40 nahe einer Lichtleiter-Endfläche 19 befindet, und von denen sich der andere 41 nahe der anderen Lichtleiter-Endfläche 21 befindet. Die Krümmung der oberen Flächen 31 und 34 ist derart, daß der zweite Fokus 40, 41 der jeweiligen Ellipse 39, 42 sich nahe der aktiven Fläche entweder der Infrarot-LED 11 oder des Phototransistors 13 befindet, wenn sich die Abdeckung 1 an ihrem Platz befindet.
  • Diese Anordnung vermindert die Anzahl an Innenreflektionen, die ein Lichtstrahl 32 vornehmen wird, wenn er durch den Lichtleiter 17 läuft, und hilft Licht von der Infrarot-LED 11 auf Phototransistor 13 zu fokussieren; um dadurch die Effizienz des Lichtleiters 17 ohne die Notwendigkeit von Linsen an den Enden des Lichtleiters zu verbessern.
  • Ein undurchsichtiges Abdeckungsgehäuse 29 hilft Umgebungslicht daran zu hindern in den Lichtleiter 17 einzutreten oder die elektronische Sensorschaltung 7 sonst zu stören.
  • Ein Schaltungsdiagramm der oben beschriebenen optoelektronischen Schaltung ist in 10 gezeigt, und ist allgemein durch Bezugsnummer 70 angedeutet. Die optoelektronische Schaltung 70 schließt die Sensorschaltung 7, den optischen Lichtleiter 17, und Infrarot-LED 11 und Photodetektor 13 wie in 8 gezeigt ein. Wenn sich der Lichtleiter 17 in der Aussparung 3 befindet, emittiert die Infrarot-LED 11 des Typs SFH421 Infrarotlicht 67 mit einer Wellenlänge von 840 nm ±40 nm, das durch den Lichtleiter 17 geführt und dann emittiert 87 wird, um den Phototransistor des pnp-Typs SFH320 zu erreichen, der angepaßt ist um Infrarotstrahlung in dem von der LED 11 erzeugten Wellenlängenbereich zu detektieren.
  • Die Infrarot-LED 11 ist an einem Anschluß über einen 75Ω-Widerstand 62 an einen SV-Versorgungssteg angeschlossen, und an dem anderen Anschluß an den Kollektoranschluß 63 eines bipolaren npn-Transistors 64 des Typs BRC133. Der Emitteranschluß 65 des Transistors 64 ist geerdet, so daß Infrarot-LED 11 vorwärts belastet wird und Infrarotlicht 67 emittiert, wenn der Transistor 64 an dem Basisanschluß 66 in die Leitung gebracht wird, indem man an Schaltungseingang „A" eine Spannung anlegt.
  • Der Transistor 64 besitzt einen durch einen ersten Widerstand 68 zwischen einem Basisbereich 71 und dem Emitteranschluß 65 und einen zweiten Widerstand 69 zwischen dem Basisanschluß 66 und dem Basisbereich 71 gebildeten, integralen Spannungsteiler.
  • Die Detektorstufe der Sensorschaltung 7 umfaßt einen pnp-Transistor 72 des Typs MMBT3906, dessen Basisstrom IB durch den Phototransistor 13 geregelt wird.
  • Der Emitter 73 des Transistors 72 wird bei SV gehalten, der Kollektoranschluß 74 ist über einen 150Ω-Widerstand 75 an Masse angeschlossen, und der Basisanschluß 76 ist über den Phototransistor 13 in Reihe mit einem 510Ω-Widerstand 77 an Masse angeschlossen.
  • Im Dunklen leitet der Phototransistor 13 nicht, und so ist Transistor 72 abgeschaltet. Ein Schaltungsausgang „B" ist an Kollektoranschluß 74 des Transistors 72 und über den 150 W-Widerstand 75 an Masse angeschlossen und befindet sich daher auf niedrigem Pegel; was ein Nullsignal liefert, das an Mikroprozessor 9 weitergegeben wird, welcher dieses als ein Fehlen eines Aktivierungssignals 35 interpretiert.
  • Erreicht 87 jedoch Infrarotlicht von der Infrarot-LED 11 den Phototransistor 13, so leitet die rückwärts belastete Basis-Emitter-Verbindung des Phototransistors 13, und die Spannung an der Basis des Transistors 72 fällt, was den Transistor 72 unter Vorspannung setzt und in Leitung bringt, und die Ausgabespannung an Ausgang „B" auf hohen Pegel bringt. Das hohe Ausgabesignal bei „B" wird an den Mikroprozessor 9 weitergegeben, welcher das Radio 10 aktiviert.
  • Um jemanden daran zu hindern das Radio 10 zu aktivieren, ohne daß sich die entfernbare Sicherheitsabdeckung 1 an ihrem Platz befindet, ist die an der Infrarot-LED emittierte Lichtintensität durch einen zeitabhängigen Spannungscode moduliert, der an Schaltungseingang „A" an der Basis des Transistors 64 angewandt wird, was den Strom durch die Infrarot-LED 11 regelt. Die optoelektronische Schaltung 70 aktiviert dann das Radio 10 ausschließlich, wenn von dem Sensorschaltungs-Ausgang „B" der richtige Code empfangen wird; mit dem Ergebnis, daß eine stetige Infrarot-Lichtquelle das Radio 10 nicht aktivieren kann.
  • Aus der obigen Beschreibung wird es daher offensichtlich sein, daß diese Erfindung benutzt werden kann, um Diebe effizient davon abzuschrecken elektronische Ausrüstung aus dem Fahrgastraum eines Motorfahrzeugs zu stehlen, und viele Vorteile bereitstellt.
  • Obgleich die obigen Merkmale und Vorteile unter Bezug auf ein Fahrzeugradio beschrieben wurden, finden sie auf elektronische Vorrichtungen allgemein Anwendung.

Claims (11)

  1. Eine elektronische Vorrichtung (10), die eine zugängliche Oberfläche (2) mit einer Aussparung (3) umfaßt; eine längliche Sicherheitsabdeckung (1), die einen Lichtleiter (17) aufweist, wobei die Abdeckung (1) entfernbar in die Aussparung (3) eingesetzt ist; und eine Lichtquelle (11) und einen Lichtdetektor (13), die derart angeordnet sind, daß kein optischer Pfad zwischen der Lichtquelle (11) und dem Lichtdetektor (13) besteht, wenn die Abdeckung (1) aus der Aussparung (3) entfernt wird; und so daß durch den Lichtleiter (17) ein optischer Pfad zwischen der Lichtquelle (11) und dem Lichtdetektor (13) bereitgestellt wird, wenn die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist; worin die Vorrichtung (1) Schaltungen (7, 9) einschließt, durch welche der Betrieb der elektronischen Vorrichtung (10) zumindest teilweise außer Kraft gesetzt wird, wenn Licht von der Lichtquelle (11) den Detektor (13) nicht erreicht; dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) und der Lichtdetektor (13) mit Abstand zueinander innerhalb der Aussparung (3) angeordnet sind und in einer auswärts weisenden Richtung von der Aussparung (3) fortweisen; die Abdeckung (1) ein den Lichtleiter (17) enthaltendes, undurchsichtiges Gehäuse (29) umfaßt; das Gehäuse Öffnungen (57, 58) in einer Oberfläche (56) des Gehäuses aufweist, die nach innen in die Aussparung (3) weisen, wenn die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist; daß sich der Lichtleiter (17) zwischen den Abdeckungsöffnungen (57, 58) erstreckt und entsprechend in der Lichtquelle (11) und dem Lichtdetektor (13) gegenüberliegenden Endflächen (19, 21) endet; und daß der Lichtleiter (17) gebogene Flächen (31, 34) besitzt, die entsprechenden Endflächen (19, 21) gegenüber liegen, um auf die Lichtquelle (11) und den Lichtdetektor (13) zu fokussieren.
  2. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in Anspruch 1 beansprucht, in welcher der Lichtleiter (17) ein einteiliger Lichtleiter ist.
  3. Eine elektronische Vorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, in der die Abdeckung (1) im Wesentlichen bündig mit der zugänglichen Oberfläche (2) ist, wenn die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist.
  4. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der eine Sensorschaltung (7) abtastet, wann Licht von der Lichtquelle (11) den Lichtdetektor (13) erreicht und ein entsprechendes Ausgabesignal (35) erzeugt, das anzeigt daß die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist.
  5. Eine elektronische Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, in der das Ausgabesignal (35) von der Sensorschaltung (7) zu einer Sicherheitsschaltung (9) gesendet wird, welche die elektronische Vorrichtung (10) zumindest teilweise außer Kraft setzt, wenn ein Signal von der Sensorschaltung nicht empfangen wird, das anzeigt daß die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist.
  6. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der die Abdeckung (1) eine längliche, stiftartige Gestalt aufweist und auf der Abdeckung (1) ein Clip (24) bereitgestellt wird.
  7. Eine elektronische Vorrichtung wie in Anspruch 6 beansprucht, in welcher der Clip (24) angeordnet ist um die Endflächen (19, 21) des Lichtleiters (17) zu schützen, wenn die Abdeckung (1) auf einer flachen Oberfläche plaziert wird.
  8. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der die Lichtquelle (11) und Lichtdetektor (13) jeweils Licht im infraroten Teil des Spektrums emittieren und detektieren.
  9. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der die Vorrichtung (10) einen Sensor (23) umfaßt, um abzutasten wenn die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt wird; so daß die Lichtquelle (11) nur betriebsfähig ist, wenn die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist.
  10. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der Ansprüche 5 bis 9 beansprucht, in der die von der Lichtquelle (11) erzeugte Lichtintensität sich mit der Zeit gemäß einem vorherbestimmten Muster ändert, und die Sensorschaltung (7) nur dann ein Ausgabesignal (35) erzeugt, das anzeigt daß die Abdeckung (1) in die Aussparung (3) eingesetzt ist, wenn die den Detektor (13) erreichende Lichtintensität sich mit der Zeit gemäß dem vorherbestimmten Muster ändert.
  11. Eine elektronische Vorrichtung (10) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, in der eine zusätzliche Lichtquelle (27) bereitgestellt wird, die Pulse sichtbaren Lichts erzeugt wenn die Abdeckung (1) nicht in die Aussparung eingesetzt ist.
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DE60016318D1 DE60016318D1 (de) 2005-01-05
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