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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlüssel-Einheit für eine Tür eines
Kraftfahrzeugs.
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Wie
es bekannt ist, umfasst die Tür
eines Kraftfahrzeuges im Allgemeinen einen durch eine Außenpaneele
und eine Innenpaneele gebildeten, unteren, kastenförmigen Abschnitt,
der eine zur Betätigung
mit dem Schloss in Verbindung stehende Arretier- und Schlüssel-Einheit
trägt.
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Normaler
Weise umfasst die Schlüssel-Einheit
ein Gehäuse,
das im Wesentlichen in Form eines zylindrischen Becher ausgestaltet
ist und an der Außenpaneele
der Tür
fixiert ist, einen Schlüssel-Zylinder,
der in einer axial fixierten Position in dem Gehäuse in Eingriff steht und winkelmäßig bezogen
auf das Gehäuse
durch einen Betätigungs-Schlüssel bewegbar
ist, um das Öffnen
des Schlosses von der Außenseite
des Kraftfahrzeuges (durch entsprechendes Aktivieren oder Außer-Funktion-Setzen
der Sicherungs-Funktion) zu verhindern oder zu ermöglichen.
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Insbesondere
trägt der
Schlüssel-Zylinder eine
Vielzahl Eingriffs-Elemente,
welche normaler Weise durch entsprechende Federn zu einer Verbindungs-Position
mit einer radialen Nut des Gehäuses gedrückt werden,
was den Schlüssel-Zylinder
und das Gehäuse
winkelmäßig integral
mit einander macht, und selektiv von der erwähnten Nut als Reaktion auf
die Wechselwirkung mit dem Außenprofil
des Betätigungs-Schlüssels ausrückbar sind.
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Das
Gehäuse
ist prismatisch mit der Innenseite einer geformten durchgängigen Öffnung verbunden,
welche in der Außenpaneele
der Tür
gebildet ist und ein D-förmiges
Profil aufweist: in anderen Worten, es besteht aus einem Abschnitt
in der Form eines Kreisbogens, dessen entgegensetzten Enden durch
einen geraden Abschnitt verbunden sind.
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Das
Gehäuse
ist außerdem
mit einem ringförmigen
End-Flansch versehen, welcher im Gebrauch derart positioniert ist,
dass dieser an der Außenpaneele
der Tür
in der Nähe
der Öffnung
anliegt und axial durch eine U-Klammer
befestigt werden kann, die an einer Seiten-Wand des Gehäuses angebracht
ist und mit der Außenpaneele
durch Anlage an dieser auf der entgegengesetzten Seite des Flansches
wechselwirkt.
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Schlüssel-Einheiten
des beschriebenen Typs sind relativ anfällig für Gewalt-Einfluss. Dies liegt
daran, dass es normaler Weise möglich
ist, einen Schraubenzieher oder ein längliches Werkzeug zu benutzen,
um den Schlüssel-Zylinder
zu zwingen, sich starr zusammen mit dem Gehäuse durch Deformieren oder
Beschädigen
des im Allgemeinen dünnen
Blechs um seine Achse zu drehen, welches den Rand der geformten Öffnung der äußeren Türpaneele
bildet, wodurch die Sicherungs-Funktion des Schlosses außer Funktion
gesetzt wird.
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Die
US 2,040,258 offenbart eine
Schlüssel-Einheit
für eine
Tür eines
Kraftfahrzeugs, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben
ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Schlüssel-Einheit
für eine
Tür eines
Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche nicht den oben angegebenen,
mit den bekannten Schlüssel-Einheiten verbundenen
Problem unterliegt.
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Die
erwähnte
Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, die sich auf eine Schlüssel-Einheit
für eine
Tür eines
Kraftfahrzeugs, wie in Anspruch 1 beansprucht, bezieht.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Tür eines
Kraftfahrzeugs, wie in Anspruch 5 beansprucht.
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Um
es zu ermöglichen,
dass die vorliegende Erfindung klarer verstanden wird, wird eine
bevorzugte Ausführungsform
nachfolgend rein beispielsweise und ohne Beschränkung unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Schlüssel-Einheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, die in einem Zwischenraum einer Tür eines Kraftfahrzeugs
angebracht ist und zur Betätigung
mit einem der Tür
zugeordneten Schloss verbunden ist;
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2 ein
Querschnitt durch die Schlüssel-Einheit
von 1 ist, die an der Tür des Kraftfahrzeugs fixiert
ist, und
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3 ein
Axialschnitt durch die Schlüssel-Einheit
von 2 ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 gibt die Ziffer 1 als
Ganzes eine Schlüssel-Einheit gemäß der vorliegenden
Erfindung an, die von einer Tür 2 eines
Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) getragen wird und zur Betätigung mit
einem der Tür 2 zugeordneten Schloss 3 (eines
bekannten Typs, schematisch in unterbrochenen Linien in 1 dargestellt)
in Verbindung steht.
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Die
Tür 2 umfasst
in einer bekannten Weise einen unteren kastenförmigen Abschnitt 4,
der durch eine Außenpaneele 5 und
eine Innenpaneele 6 unter Bildung eines Zwischenraums 7 zwischen
diesen begrenzt ist, in welchem die Schlüssel-Einheit 1 und das
Schloss 3 untergebracht sein können. Für diesen Zweck weist die Innenpaneele 6 eine Öffnung (nicht in
den beigefügten
Figuren gezeigt) zur Einführung der
Schlüssel-Einheit 1 und
des Schlosses 3 in den Zwischenraum 7 auf.
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Detaillierter
betrachtet weist die Innenpaneele 6 ein im Wesentlichen
C-förmiges Profil
auf und umfasst einen im Wesentlichen ebenen Haupt-Abschnitt 8 und
gegenüberliegende
End-Abschnitte, von denen nur einer in 1 sichtbar
und durch 9 bezeichnet ist, die orthogonal von entsprechenden
vertikalen Seiten-Rändern
des Haupt-Abschnitts 8 vorspringen und entlang entsprechender
Abschluss-Seiten-Winkeln mit der Außenpaneele 5 verbunden
sind.
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Das
Schloss 3 ist im Wesentlichen gebildet durch ein Gehäuse 11,
das sich in dem Zwischenraum 7 der Tür 2 befindet und an
dem End-Abschnitt 9 der Innenpaneele 6 befestigt
ist, und eine Öffnungs-
und Schließ-Einheit 12 (eines
bekannten Typs, nur teilweise in 1 sichtbar),
die größtenteils in
dem Gehäuse 11 untergebracht
ist.
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Die Öffnungs-
und Schließ-Einheit 12 umfasst
in einer bekannten Weise einen Schließ-Mechanismus (nicht dargestellt),
der im Stande ist mit einem mit einer Säule (auch nicht dargestellt)
der Tür 2 integralen
Anschlag zusammenzuwirken; einen Hebel (nicht dargestellt) zum Öffnen des
Schlosses 3 von der Innenseite, der mit einem Innengriff
(auch nicht dargestellt) der Tür 2 verbindbar
ist; einen Hebel 13 zum Öffnen des Schlosses 3 von
der Außenseite,
der zur Betätigung
mit der Schlüssel-Einheit 1 verbunden ist;
und einen Sicherungs-Hebel 14 zum Verhindern und Ermöglichen
des Öffnens
des Schlosses 3 von der Außenseite (Aktivieren bzw. Außer-Funktion-Setzen der
Sicherungs-Funktion), welcher außerdem zur Betätigung mit
der Schlüssel-Einheit 1 verbunden ist.
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
umfasst die Schlüssel-Einheit 1 ein
Gehäuse 15 in
der Form einer zylindrischen Tasse, das an der Tür 2 montiert ist,
wobei seine Achse A zu der Außen-
und Innenpaneele 5, 6 orthogonal ist, und einen
außen
zylindrischen Schlüssel-Block 16,
der koaxial in dem Gehäuse 15 derart
untergebracht ist, dass er bezüglich
dem letztgenannten beweglich ist, der zur Betätigung mit dem Öffnungs-
und Sicherungs-Hebel 13, 14 verbunden ist, um
ihre Betätigung zu
veranlassen, und teilweise aus dem Gehäuse 15 mit einem seiner
End-Abschnitte,
wenn er im Einsatz ist, vorspringt, der mit einer, in der Außenpaneele 5 der
Tür 2 ausgebildeten
durchgängigen Öffnung 17 (nicht
in den beigefügten
Figuren sichtbar) in Eingriff steht.
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Das
Gehäuse 15 umfasst
eine scheibenförmige
End-Wand 20 und eine zylindrische Seiten-Wand 21,
die von einem Umfangsrand der End-Wand 20 vorsteht. Insbesondere
ist das Gehäuse 15 im
Gebrauch vollständig
in dem Zwischenraum 7 der Tür 2 untergebracht
und trägt
an dem der End-Wand 20 entgegengesetzten Ende einen ringförmigen End-Flansch 22,
welcher im Einsatz positioniert werden kann, um an der Außenpaneele 5 der Tür 2 anzuliegen.
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Gemäß einem
wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 15 mit
einem integralen Fixierungs-Element 23 von im Wesentlichen quaderförmiger Gestalt
versehen, das radial nach außen
von der Seiten-Wand 21 verläuft und
im Stande ist, starr mit dem End-Abschnitt 9 der In nenpaneele 6 durch
eine Schraube 24 verbunden zu werden. Insbesondere steht
die Schraube 24 in Eingriff mit einem Gewinde-Sackloch 25,
das in dem Fixierungs-Element 23 ausgebildet ist und eine
zu der Achse A orthogonale Achse B aufweist, und mit einer durchgängige Öffnung 26,
die auch die Achse B aufweist, die in dem End-Abschnitt 9 der
Innenpaneele 6 der Tür 2 ausgebildet
ist.
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Besonders
Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst
der Schlüssel-Block 16 ein
Eindrück-Element 27 in
Form eines zylindrischen Bechers, das mit dem Gehäuse 15 in
einer axial beweglichen Weise und in einer winkelmäßig fixierten
Stellung in Eingriff steht und zur Betätigung mit dem Öffnungs-Hebel 13 des
Schlosses 3 verbunden ist, und einen Schlüssel-Zylinder 28,
der in einer axial fixierten Stellung mit dem Eindrück-Element 27 in
Eingriff steht, einen Sitz 29 für den Eingriff mit einem Betätigungs-Schlüssel (nicht
dargestellt) bildet und im Gebrauch zur Betätigung mit dem Sicherungs-Hebels 14 des
Schlosses 3 in Verbindung steht.
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Der
Schlüssel-Zylinder 28 ist
winkelmäßig mit
dem Eindrück-Element 27 in
einer selektiv lösbaren
Weise verbunden und kann winkelmäßig von dem
Eindrück-Element 27 als
Ergebnis der Wechselwirkung mit dem Betätigungs-Schlüssel gelöst werden.
Für diesen
Zweck trägt
der Schlüssel-Zylinder 28 eine
Vielzahl von Eingriffs-Elementen 30 (welche bekannt sind
und nur teilweise in 2 dargestellt sind), welche
normaler Weise durch entsprechende Federn (nicht dargestellt) in
eine Verbindungs-Position
mit einer radialen Nut 31 des Eindrück-Elements 27 gedrückt werden,
wodurch der Schlüssel-Zylinder 28 und
das Eindrück-Element 27 winkelmäßig miteinander
integral gemacht werden (2), und selektiv aus der Nut 31 durch
den Einfluss der Wechselwirkung mit dem Außenprofil des Betätigungs-Schlüssels ausrückbar sind.
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Das
Eindrück-Element 27 ist
durch eine zylindrische Schraubenfeder 32 axial beaufschlagt,
die in dem Gehäuse 15 untergebracht
ist und zwischen der End-Wand 20 und einer End-Wand des
Eindrück-Elements 27 angeordnet
ist. Die axiale Entkopplung des Eindrück-Elements 27 von
dem Gehäuse 15 wird
durch einen zylindrischen Stift 33 verhindert, der radial
nach innen von der Seiten-Wand 21 des Gehäuses 15 vorspringt
und mit einem Schlitz 34 in Eingriff steht, der in einer
Seiten-Wand des Eindrück-Elements 27 gebildet
ist und in einer zu der Achse A parallelen Richtung länglich ist.
Beim Ausbleiben der äußeren Betätigung wird
das Eindrück-Element 27 durch
die Feder 32 in eine vorstehende Ruhe-Position (3)
gedrückt,
in welcher es teilweise aus dem Gehäuse 15 vorspringt,
das mit der Öffnung 17 der
Außenpaneele 5 der
Tür 2 in
Eingriff steht und in dem Gehäuse 15 durch
den Kontakt zwischen dem Stift 33 und einem Ende des zu
der Feder 32 benachbarten Schlitzes 34 gehalten
wird.
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Das
Eindrück-Element 27 weist
außerdem einen äußeren radialen
Vorsprung 35 auf, welcher gleitend in einen länglichen
Schlitz 36 eingreift, der in der Seiten-Wand 21 des
Gehäuses 15 gebildet
ist und in einer zu der Achse A parallelen Richtung verläuft, und
ist im Stande, mit einem Hebel-Mechanismus 37 zusammenzuwirken
und eine Kraft auf diesen auszuüben,
um den Öffnungs-Hebel 13 zu
betätigen.
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Insbesondere
umfasst der Hebel-Mechanismus 37 (1) einen
Hebel 38 mit einem Zwischen-Abschnitt, der durch einen
Schwenk-Stift 39 auf einem Fortsatz des Gehäuses 11 angelenkt
ist, und zwei Armen 40, 41, die radial zu dem
Zwischen-Abschnitt verlaufen; wobei einer dieser Arme 40 durch
ein Verbindungsglied 42 mit einem End-Abschnitt des Öffnungs- Hebels 13 verbunden
ist, während
der andere Arm 41 L-förmig
ist und durch den Druck des Vorsprungs 35 bewegt wird.
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Das
Eindrück-Element 27 ist
gegen die Wirkung der Feder 32 von der vorstehenden Ruhe-Position
zu einer zurückgezogenen
Position axial bewegbar, in welcher es den Öffnungs-Hebel 13 durch
den Hebel-Mechanismus 37 betätigt.
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Der
Schlüssel-Zylinder 28 weist
außerdem einen äußeren radialen
Vorsprung 43 auf, welcher gleitend in Eingriff steht mit
einem in der Seiten-Wand des
Eindrück-Elements 27 ausgebildeten
ersten Umfangs-Schlitz 44 und einem im Wesentlichen T-förmigen zweiten
Schlitz 45, der in der Seiten-Wand 21 des Gehäuses 15 ausgebildet
ist und aufweist einen ersten Abschnitt 46 (2)
in Form eines Kreisbogens, der den Schlitz 44 in der vorstehenden
Ruhe-Position des Eindrück-Elements 27 überlagert, und
einen zweiten geradlinigen, zu der Achse A parallelen Abschnitt 47 (1).
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Der
Vorsprung 43 ist durch ein Verbindungsglied 48 mit
einem End-Abschnitt
des Sicherungs-Hebels 14 derart verbunden, dass eine Drehung
des Schlüssel-Zylinders 28 durch
den Schlüssel
bezüglich
des Eindrück-Elements 27 um
die Achse A einer Betätigung
des Sicherungs-Hebels 14 entspricht.
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Im
Einsatz wird die Sicherungs-Funktion durch vollständiges Einführen des
Betätigungs-Schlüssels in
den Sitz 29 des Schlüssel-Zylinders 28 derart
aktiviert, dass die Eingriffs-Elemente 30 aus der Nut 31 des
Eindrück-Elements 27 ausrücken, und
durch Drehen des Schlüssel-Zylinders 28 durch
den Schlüssel
um die Achse A.
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Die
Winkel-Bewegung des Schlüssel-Zylinders 28 wird
dann durch den Vorsprung 43 und das Verbindungsglied 48 auf
den Sicherungs-Hebel 14 übertragen, welcher um seine
Schwenkachse zu dem Gehäuse 11 schwenkt
aus einer Konfiguration, in welcher das Öffnen des Schlosses 3 durch
die Betätigung
des Eindrück-Elements 27 möglich ist,
in eine Konfiguration, in welcher das erwähnte Öffnen unmöglich ist, und in welcher das
Betätigen
des Eindrück-Elements 27 einen
Leerweg des Öffnungs-Hebels 13 erzeugt.
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Das Öffnen des
Schlosses 3 von der Außenseite
wird durch Drücken
des Schlüssel-Blocks 16 in Richtung
auf die Außenpaneele 5 der
Tür 2 gegen
die Wirkung der Feder 32 ausgeführt. Das Eindrück-Element 27 bewegt
sich zusammen mit dem Schlüssel-Zylinder 28 axial
von der vorstehenden Position zu der zurückgezogenen Position und übt gleichzeitig eine
Kraft durch seinen Vorsprung 35 auf den Arm 40 des
Hebels 38 aus.
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Die
erwähnte
Kraft veranlasst den Hebel 38 um den Stift 39 zu
schwenken und verursacht folglich eine axiale Bewegung des Verbindungsglieds 42, welches
die Schwenkung des Öffnungs-Hebels 13 um
seine Schwenkachse zu dem Gehäuse 11 und, falls
die Sicherungs-Funktion außer
Funktion gesetzt ist, das Öffnen
der Tür 3 bewirkt.
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Eine
Untersuchung der Eigenschaften der gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellten Schlüssel-Einheit 1 wird
klar die durch diese gelieferten Vorteile offen legen.
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Insbesondere
verhindert die durch das Fixierungs-Element 23 gebildete,
starre Befestigung des Gehäuses 15 der
Schlüssel-Einheit 1 an
dem End-Abschnitt 9 der
Innenpaneele 6 der Tür 2 die
Belastung des Schlosses 3 durch eine starre Drehung der
Schlüssel-Einheit 1 um
sich selbst, welche anderenfalls durch Zwingen des Schlüssel-Zylinders 28, sich
durch ein in den Sitz 29 eingeführtes längliches Werkzeug zu drehen,
erhalten werden kann.