DE8609089U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Schlosses - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Schlosses

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DE8609089U1
DE8609089U1 DE19868609089 DE8609089U DE8609089U1 DE 8609089 U1 DE8609089 U1 DE 8609089U1 DE 19868609089 DE19868609089 DE 19868609089 DE 8609089 U DE8609089 U DE 8609089U DE 8609089 U1 DE8609089 U1 DE 8609089U1
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DE
Germany
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lock
wall
screw bolt
threaded
casement
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DE19868609089
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Paul Deppe & Co 3000 Hannover De
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Paul Deppe & Co 3000 Hannover De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

• · ■
f. Paul Deppe & Co in 3οοα Hannover
Vorrichtung zum Befestigen eines Schlosses
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines in in einen hohlen Flügelrahmen hineinragenden Schlosses mit einem Schraubbolzen.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art vorzuschlagen, bei der mit Hilfe des Schraubbolzens sowohl eine Befestigung als auch eine sichere Abstandshalterung des Schlosses innerhalb des Flügelrahmens erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen erfindungsgemass eine Wand des Flügelrahmens und das Schloss fluchtende Gewindelöcher auf, wobei der Schraubbolzen sowohl in das Gewindeloch der Wandung als auch in das Gewindeloch des Schlosses eingreift. Wenn dabei dafür Senge gutragen wird, dass der Schraubbolzen sich ungewollt nicht verdreht, gewährleistet dieser einmal die Befestigung des Schlosses an der Wandung, zum anderen aber auch " ' - 2 -
llll
·» ti Il I*
eine Abstandssicherung des Schlosses gegenüber den
Wandungen des Flügelrahmens.
Eine Fixierung des Schraubbolzens kann dabei dadurch
erreicht werden, indem der Kopf des Schraubbolzens
ggfSi über eine Scheibe gegen die Wandung gezogen
und/oder der Schraubbolzen stramm in das als Sackloch
auszuführende Gewindeloch des Schlosses eingeschraubt
wird .
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist.
Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch ein Schloss,
das an einem Flügelrahmen eines Zähler- oder Sicherungsschrankes befestigt ist.
Der von einem Kunststoffhohlprofil gebildete Flügelrahmen 1
kommt an einem kastenförmigen Teil 2 des Schrankes zum |
Anschlag. Damit der Schrank verschlossen werden kann, £
f ist ein von aussen zugängliches Schloss 3 vorgesehen, I
dessen Oberteil 4 mit dem Schlüsselloch versehen ist, Γ Der Hauptkörper 5 des Schlosses 3 durchsetzt eine \
Bohrung 6 des Flügelrahmens 1 und ragt etwa mittig j
in den Hohlraum 7 des Flügelrahmens 1 hinein, und j
zwar freitragend und seitlich an sich nicht abgefangen. S,
Unten am Hauptkörper 5 befindet sich ein Vorreiber 8 f
od. dgl., der die eigentliche, hier nicht näher |
[ — — —
• »•••It·«
«It*«***«·*.
dargestellte Verriegelung vollzieht*
Zur Sicherung des Schlosses 3 ist dessen Hauptkörper mit einem Gewindesackloch 9 versehen; ein Gewindeloch lo( das mit dem Gewindesackloch 9 fluchtet, ist auch in der Seitenwandung 11 des Flügelrahmens 1 vorgesehen. In tiisss Gewindslöcher- ist ein Schr-aubuDlzen 12 eingeschraubt. Dieser liegt mit seinem Kopf 13 fest an der Seitenwandung 11 an und ist im übrigen so lang ausgeführt, dass er auch das Gewindesackloch 9 auf ausreichender Länge durchsetzt.
Es versteht sich, dass der Gewindebolzen des Schraubbolzens 12 genau abgepasst sein muss, damit er mit seinem über die gesamte Länge des Gewindebolzens sich erstreckenden Gewinde die beiden für ihn vorgesehenen Gewindelöcher ausfüllen kann.
Aufgrund der Erfindung kann mit einem Schraubbolzen das Schloss innerhalb des Hohlraumes 7 fixiert bzw. also auf Abstand gehalten und befestigt werden.

Claims (3)

f» · farn w% f» - Zf r. . Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines in einen hohlen Flügelrahmen hineinragenden Schlosses mit einem Schraubbolzen, insb. an Zähler- und Sicherungsschränken elektrischer Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass, eine Wand (11) eines Flügelrahmens (1) und das Schloss (3) fluchtende Gewindelöcher haben, wobei der Schraubbolzen (12) sowohl in das Gewindeloch (lo) der Wand als auch in das vorzugsweise als Sackloch aufgeführte Gewindeloch (9) des Schlosses eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (12) in seiner Wirkstellung an der Wand (11) ( mit seinem Kopf 13 ) anliegt und/oder das Gewinde des Sackloches (9) am Schloss vollends bis zum Anschlag durchsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedurchmesser des Schraubbölzens (12) über dessen Länge hinweg gleich gross ist,
4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Schloss (3) im Abstand von der Wand (11) befindet, ,·*.," H Il Il II
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1111166A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 ATOMA ROLTRA S.p.A. Schlüsseleinheit für eine Fahrzeugtür
GB2419631A (en) * 2004-10-15 2006-05-03 Laird Security Hardware Ltd A leaf carrying a locking mechanism with means to resist cylinder removal

Cited By (3)

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EP1111166A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 ATOMA ROLTRA S.p.A. Schlüsseleinheit für eine Fahrzeugtür
GB2419631A (en) * 2004-10-15 2006-05-03 Laird Security Hardware Ltd A leaf carrying a locking mechanism with means to resist cylinder removal
GB2419631B (en) * 2004-10-15 2007-01-17 Laird Security Hardware Ltd A leaf carrying a locking mechanism

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