DE60016038T2 - Neue verwendung von levosimendan - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und/oder sinuatrialen Leitungsstörungen durch Verabreichung von Levosimendan, oder (-)-[[4-(1,4,5,6-Tetrahydro-4-methyl-6-oxo-3-pyridazinyl)phenyl]hydrazono]propandinitril (I), oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon an einen behandlungsbedürftigen Patienten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Levosimendan, bei dem es sich um das (-)-Enantiomer von (-)-[[4-(1,4,5,6-Tetrahydro-4-methyl-6-oxo-3-pyridazinyl)phenyl]hydrazono]propandinitril handelt, und das Verfahren zu seiner Herstellung sind in der EP 565546 B1 beschrieben. Levosimendan ist ein hochwirksames Mittel zur Behandlung von Herzinsuffizienz und weist eine signifikante calciumabhängige Bindung an Troponin auf. Levosimendan hat die Formel:
  • Figure 00010001
  • Die hämodynamischen Wirkungen von Levosimendan beim Menschen sind bei Sundberg, S. et al., Am. J. Cardiol., 1995; 75:1061–1066 und Lilleberg, J. et al., J. Cardiovasc. Pharmacol., 26 (Suppl. 1), S63–S69, 1995 beschrieben. Die Pharmakokinetik von Levosimendan beim Menschen nach i.v. und oraler Gabe ist bei Sandell, E.-P. et al., J. Cardiovasc. Pharmacol., 26 (Suppl. 1), S57–S62, 1995 beschrieben. Die Verwendung von Levosimendan bei der Behandlung von Myokardischämie ist in der WO 93/21921 beschrieben. Klinische Studien haben die vorteilhaften Wirkungen von Levosimendan bei Patienten mit Herzinsuffizienz bestätigt.
  • Das elektrische Signal, das jeden normalen Herzschlag einleitet, geht von einer kleinen Struktur aus, die sich oben am rechten Vorhof befindet. Die Struktur wird "Sinusknoten" oder "sinuatrialer Knoten" genannt. Der Sinusknoten ist der natürliche Schrittmacher des Herzens. Er initiiert den Herzzyklus von systolischer und diastolischer Phase, indem er einen elektrischen Impuls erzeugt, der sich über den rechten und linken Vorhof ausbreitet, was diese dazu bringt, sich nahezu gleichzeitig zusammenzuziehen. Dieser elektrische Impuls wird durch die Depolarisierung der Myokardzellen des Sinusknotens erzeugt. Die Vorhöfe werden von den Kammern durch die Kranzfurche elektrisch isoliert. Es gibt einen Bereich des Herzens, wo die Vorhöfe und die Kammern elektrisch verbunden sind. Diese Verbindung, die in Wirklichkeit die zweite elektrische Struktur des Herzens enthält, wird als Atrioventrikularknoten oder AV-Knoten bezeichnet. Alle elektrischen Signale vom Vorhof müssen durch den AV-Knoten laufen, um zu den Kammern zu gelangen. Der Impuls setzt sich dann vom AV-Knoten durch das Bündel spezifischer Zellen fort, die so ausgelegt sind, daß sie das elektrische Signal rasch durch die Kammern leiten. Diese Fasern verzweigen sich schließlich in die entfernten Kammergewebe. Die Stimulierung dieser Fasern führt dazu, daß sich die Kammern nahezu gleichzeitig zusammenziehen und Blut in die Kreislaufsysteme pumpen.
  • Verschiedene Fehlfunktionen des Herzens führen zu verändertem Herzschlag. Eine solche Fehlfunktion ist das Sick-Sinus-Syndrom (SSS), eine progressive Sinusknotenfehlfunktion, häufig mit weiterer Beteiligung sinuatrialer Leitungsstörungen. Seine Diagnosekriterien beinhalten (i) unangemessene Sinus-Bradykardie für den zugrundeliegenden physiologischen Zustand (chronotrope Inkompetenz), (ii) signifikante Sinuspausen (< 3 Sekunden) oder Arrest, (iii) sinuatrialer Exitblock, der nicht mit einer Medikamententherapie in Zusammenhang steht, (iv) chronisches Vorhofflimmern mit einer unakzeptabel langsamen Kammerantwort, (v) Tachykardie-Bradykardie-Syndrom, (vi) verlängerte korrigierte Sinusknotenerholungszeit und (vii) verlängerte Sinusknotenrefraktärzeit und sinuatriale Leitungszeit (Alagona, MD, Current Opinion in Cardiology, 1997, 12:3–11).
  • SSS mit schwerer Herzschlagverlangsamung (Bradykardie) ist mit signifikanten Symptomen wie Müdigkeit und Atemnot assoziiert. Manchmal hört der Sinusknoten zeitweilig zu feuern auf und es können lange Pausen im Herzrhythmus resultieren. Die Ursachen für Sick-Sinus-Syndrom sind üblicherweise intrinsisch, beispielsweise Altern, Erkrankung der Sinusknotenarterie, Vernarbungen oder physische Schädigungen. Außerdem können extrinsische Sinusknotenprobleme als Folge von Medikationen, Hormonzuständen (wie eine unteraktive Schilddrüse) oder gestörten neurologischen Gleichgewichten geben.
  • Im Augenblick gibt es keine erfolgreiche medizinische Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom. Es wird üblicherweise mit einem permanenten Schrittmacher behandelt, einem kleinen elektronischen Gerät, das in den Körper des Patienten implantiert wird. Es besteht daher ein starker Bedarf an einem Medikament, das bei der Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom wirksam ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde nun gefunden, daß Levosimendan bei der Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und/oder sinuatrialen Leitungsstörungen unerwartete Vorteile besitzt.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung von (-)-[[4-(1,4,5,6-Tetrahydro-4-methyl-6-oxo-3-pyridazinyl)phenyl]hydrazono]propandinitril oder einem pharmazeutisch verträg lichen Salz davon zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und/oder sinuatrialen Leitungsstörungen bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und/oder sinuatrialen Leitungsstörungen bei einem Patienten bereit, wobei das Verfahren die Verabreichung einer wirksamen Menge von (-)-[[4-(1,4,5,6-Tetrahydro-4-methyl-6-oxo-3-pyridazinyl)phenyl]hydrazono]propandinitril oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon an einen behandlungsbedürftigen Patienten umfaßt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Verwendung umfaßt einen Schritt der Verabreichung einer Menge Levosimendan an einen Patienten, die wirksam ist, um die Sinusknotenfunktion wiederherzustellen und/oder die sinuatriale Leitung des Herzens zu verbessern. Die Verabreichung kann enteral, z. B. oral oder rektal, oder parenteral, z. B. intravenös oder transdermal, erfolgen.
  • Die einem Patienten zu verabreichende wirksame Menge Levosimendan hängt vom zu behandelnden Befund, dem Verabreichungsweg, Alter, Gewicht und Zustand des Patienten ab. Im allgemeinen wird Levosimendan beim Menschen oral in einer täglichen Dosis von etwa 0,1 bis 20 mg, vorzugsweise 0,2 bis 15 mg, besonders bevorzugt 0,5 bis 10 mg, verabreicht, die einmal täglich oder aufgeteilt in mehrere Dosen pro Tag gegeben wird, abhängig vom Alter, Körpergewicht und Zustand des Patienten. Levosimendan kann durch intravenöse Infusion mit einer Infusionsgeschwindigkeit von üblicherweise etwa 0,01 bis 10 μg/kg/min, üblicher noch von etwa 0,02 bis 5 μg/kg/min, verabreicht werden. Beispielsweise wird bei einer 24-stündigen Infusion eine Geschwindigkeit von 0,05 bis 0,2 μg/kg/min als zweckmäßig angesehen.
  • Levosimendan wird in Dosierungsformen formuliert, die sich zur Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und sinuatrialen Leitungsstörungen eignen, wobei die dem Fachmann bekannten Grundstoffe verwendet werden. Es wird einem Patienten als solches oder vorzugsweise in Kombination mit geeigneten pharmazeutischen Hilfsstoffen in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien, Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen gegeben, wobei der Gehalt des Wirkstoffs in der Formulierung etwa 0,5 bis 100 Gew.-% beträgt. Die Wahl geeigneter Zusatzstoffe für die Zusammensetzung ist für den Fachmann Routine. Es ist offensichtlich, daß auch geeignete Trägerstoffe, Lösungsmittel, gelbildende Zusätze, dispersionsbildende Zusätze, Antioxidanzien, Farbstoffe, Süßmittel, Benetzungsmittel, retardierende Bestandteile und andere Zusatzstoffe, wie sie üblicherweise auf diesem Gebiet eingesetzt werden, verwendet werden können.
  • Geeignete Trägerstoffe und Hilfsstoffe zur oralen Verabreichung in Tablettenform umfassen z. B. Lactose, Maisstärke, Magnesiumstearat, Calciumphosphat und Talk. Geeignete Trägerstoffe und Hilfsstoffe zur oralen Verabreichung in Kapselform umfassen z. B. Lactose, Maisstärke, Magnesiumstearat und Talk. Für orale Zusammensetzungen mit kontrollierter Freisetzung können retardierende Bestandteile verwendet werden. Übliche retardierende Bestandteile umfassen hydrophile gelbildende Polymere, wie Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulosen, Alginsäure und Mischungen davon; pflanzliche Fette und Öle, einschließlich fester pflanzlicher Öle wie hydriertes Sojabohnenöl, gehärtetes Castoröl oder Castorsamenöl (vertrieben unter dem Handelsnamen Cutina HR), Baumwollsamenöl (vertrieben unter den Handelsnamen Sterotex oder Lubritab) oder Mischungen davon; Fettsäureester wie Triglyceride gesättigter Fettsäuren oder ihre Mischungen, z. B. Glyceryltristearate, Glyceryltripalmitate, Glyceryltrimyristate, Glyceryltribehenate (vertrieben unter dem Handelsnamen Compritol) und Glycerylpalmitostearinsäureester.
  • Tabletten können hergestellt werden, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen und Hilfsstoffen vermischt und die pulverförmige Mischung zu Tabletten verpreßt wird. Kapseln können hergestellt werden, indem der Wirkstoff mit den Trägerstoffen und Hilfsstoffen vermischt und die pulverförmige Mischung in Kapseln, z. B. Hartgelatinekapseln, gefüllt wird. Üblicherweise umfaßt eine Tablette oder eine Kapsel etwa 0,1 bis 10 mg, üblicher noch 0,2 bis 5 mg Levosimendan.
  • Formulierungen, die sich zur intravenösen Verabreichung eignen, wie Formulierungen zur Injektion oder Infusion, umfassen sterile isotonische Lösungen von Levosimendan und Vehikel, vorzugsweise wäßrige Lösungen. Üblicherweise umfaßt eine Lösung zur intravenösen Infusion etwa 0,01 bis 0,1 mg/ml Levosimendan.
  • Salze von Levosimendan können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Pharmazeutisch verträgliche Salze eignen sich als wirksame Medikamente, bevorzugte Salze sind jedoch die Salze mit Alkali- oder Erdalkalimetallen. Beispiele Pharmazeutisches Beispiel Hartgelatinekapsel Größe 3
    Levosimendan 2,0 mg
    Lactose 198 mg
  • Die pharmazeutische Zubereitung in Form einer Kapsel wurde hergestellt, indem Levosimendan mit Lactose vermischt wurde und die pulverförmige Mischung in Hartgelatinekapseln gefüllt wurde.
  • Klinische Daten
  • Der zugrundeliegende Herzrhythmus eines 77 Jahre alten Patienten an intravenösem Milrinon war ein wandernder Vorhofschrittmacher mit einem AV-Block ersten Grades alternierend mit einem junktionalen Rhythmus und Sinusrhythmus. Die Gesamtherzfrequenz war etwa 70 bpm (Schläge pro Minute). Weil Milrinon nicht abgesetzt werden konnte, wurde der Patient auf orales Levosimendan gesetzt, zuerst mit 1 mg, gefolgt von 2 mg und anschließend 4 mg qd. Seine Herzfrequenz nahm stetig bis auf über 90 bpm zu. Seine Levosimendandosis wurde auf 2 mg reduziert und auf dieser Dosis gehalten, während man mit intravenösem Milrinon aufhörte. Sein Herzrhythmus wurde regelmäßig, wobei eine überwiegende Mehrzahl der Schläge vom Sinusknoten ausging, und er behielt eine Gesamtherzfrequenz im Bereich von 80–85 bpm bei. Milrinon wurde aufgehört und der Patient konnte aus der Intensivpflegestation verlegt werden. Die Levosimendandosis des Patienten wurde mit dreimal täglich 1 mg fortgesetzt.

Claims (1)

  1. Verwendung von (-)-[[4-(1,4,5,6-Tetrahydro-4-methyl-6-oxo-3-pyridazinyl)phenyl]hydrazono]propandinitril oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Sick-Sinus-Syndrom und/oder einer sinuatrialen Leitungsstörung.
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