DE60015804T2 - Schliessblech für ein fahrzeugschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugtürschlösser und insbesondere eine Schließbolzenanordnung, die an einem Fahrzeug-Türpfosten angebracht ist und mit einem Türschloss in Eingriff gebracht wird, wenn eine Fahrzeugtür geschlossen wird.
  • Kraftfahrzeuge sind typischerweise mit einem Türschloss im Ende einer jeden Tür ausgerüstet, das mit einer Schließbolzenanordnung in Eingriff kommt, welche an der gegenüberliegenden Fläche eines Fahrzeug-Türpfostens an dem Rand der Türöffnung befestigt ist. Das Schloss weist, insbesondere bei einer Schwingtür, einen fischmaulförmigen Schlitz auf, der sich in Richtung des Fahrzeuginneren öffnet und sich durch einen Ausschnitt in der Stirnplatte des Schlosses erstreckt. Dieser Fischmaulschlitz führt einen Schließbolzenstift oder -vorsprung in das Innere des Türschlosses, wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird. Wenn sich der Schließbolzenstift in den Fischmaulschlitz hinein bewegt, "verriegelt" er eine innere drehbar befestigte Schlossfalle, die einen Teil eines in dem Schlossgehäuse angeordneten Sperrmechanismus darstellt bzw. mit diesem in Eingriff tritt. Der Schließbolzenstift dreht dann den Gabelbolzenhebel in eine gesperrte Stellung, in der sich ein Abschnitt des Gabelbolzenhebels um den Schließbolzenstift herum windet und den Fischmaulschlitz verschließt. Der Gabelbolzenhebel wird typischerweise von einem Feststellhebel oder einer Sperrklinke, der / die beim Öffnen der Tür durch einen Türgriff gelöst wird, in der gesperrten Stellung gehalten.
  • Nun umfassen moderne Schließbolzenanordnungen von Türschlössern im Allgemeinen einen Schließbolzenstift, der normalerweise durch einen Hämmervorgang an einer Halterung befestigt ist, wobei die Halterung für eine Befestigung an dem Türpfosten ausgebildet ist. Siehe z. B. die US-Patente 4 941 696, Yamada et al.; 4 981 313, Makamura; 4 998 759 Peterson et al. und 5 050 917 Hamada et al.
  • Es sind auch Schließbolzenanordnungen mit einem Band bekannt. Diese Schließbolzenanordnungen umfassen einen Schließbolzenstift, der durch eine U-förmige Halterung an einem Türpfosten angebracht ist. Die Halterung weist eine wesentliche Basisplatte und ein schmales L-förmiges Band auf, das einstückig an einer Seite der Basisplatte angebracht ist. Der Schließbolzenstift weist einen Kopf, der in ein Loch der Basisplatte hinunterreicht, und einen Schaft, der sich durch ein konzentrisches Loch im Ende des schmalen Bandes erstreckt, auf. Das Ende des Schafts ist angehämmert, um den Schließbolzenstift an der Halterung zu befestigen. Der Kopf kann entweder vorgeformt sein oder in situ zur selben Zeit ausgebildet werden, wenn das Schaftende gehämmert wird.
  • Diese Schließbolzenanordnungen vom Band-Typ nach dem Stand der Technik weisen nur eine begrenzte Kapazität auf, längs gerichteten Belastungen durch das Fahrzeugtürschloss zu widerstehen, insbesondere wenn der Schlossbolzenhebel gegen das Ende des Bandes zieht, das schmal und gelocht ist, um das konzentrische Loch für das Ende des Stiftschaftes bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine verbesserte Schließbolzenanordnung vom Band-Typ für ein Fahrzeugtürschloss bereitzustellen.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Schließbolzenanordnung vom Band-Typ einen Schließbolzenstift mit einem Bund aufweist, der längs gerichtete Belastungen von einem Fahrzeugtürschloss oder einem Schlossbolzenhebel auf die starke Basisplatte der Halterung überträgt.
  • Ein optionales Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Schließbolzenanordnung vom Band-Typ einen Schließbolzenstift aufweisen kann, der in eine Gewindebohrung in einem Ende des Bandes geschraubt wird, um die Fertigung zu erleichtern.
  • Ein weiteres optionales Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Schließbolzenanordnung vom Band-Typ einen Schließbolzenstift aufweisen kann, der in eine Gewindebohrung in einem Ende des Bandes geschraubt und dann flach gedrückt wird, um das Gewindeende des Schaftes in der Gewindebohrung des Bandes fest zu fixieren.
  • Ein noch weiteres optionales Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Halterungsplatte und der Schließbolzenstift aus Stahl bestehen können und aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung vor dem Zusammenbau durchgehärtet werden.
  • Ein noch weiteres optionales Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Schließbolzenstift durchgehärtet werden kann, und eine schalldämpfende Kunststoffhülse eingepresst wird, bevor er an einer durchgehärteten Halterung angeordnet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfin dung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher, wobei sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile beziehen, und wobei:
  • 1 eine teilweise Vorderansicht eines Vordertürbereiches an einer Fahrgastseite eines Kraftfahrzeugs von einer Fahrzeugaußenseite ist, die die an dem Türpfosten des Fahrzeugs angebrachte Schließbolzenanordnung der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Schließbolzenanordnung und des Türpfostens, die in 1 dargestellt sind, ist;
  • 3 eine Schnittsansicht der Schließbolzenanordnung im Wesentlichen entlang der Linie 3 – 3 von 1 bezüglich einer teilweise geöffneten Fahrzeugtür, ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist die Schließbolzenanordnung 10 der Erfindung veranschaulicht, wie sie an der Seite eines Fahrzeug-Türpfostens 12 befestigt ist, um mit einem Fahrzeugtürschloss 14 zusammenzuwirken, der an dem freien Ende einer schwingenden Fahrzeugtür 16 (schematisch veranschaulicht in 3) angebracht ist.
  • Das Türschloss 14 weist einen Fischmaulschlitz auf, der sich in Richtung des Fahrzeuginneren öffnet und sich durch einen entsprechenden Ausschnitt in einer Stirnplatte des Türschlosses 14 erstreckt. Dieser Fischmaulschlitz führt den Schließbolzenstift 18 der Anordnung 10 in das Innere des Türschlosses 14, wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird. Der Schließbolzenstift 18"verriegelt" einen inneren schwenkbar befestigten Gabelbolzenhebel oder tritt mit diesem in Eingriff, während er in den Fischmaulschlitz geführt wird, und den Gabelbolzenhebel in eine gesperrte Stellung, in der sich der Gabelbolzenhebel um einen äußeren Abschnitt des Schließbolzenstifts 18 herum windet und den Fischmaulschlitz hinter dem Schließbolzenstift 18 verschließt. Der Gabelbolzenhebel wird von einem Feststellhebel oder einer Sperrklinke, der / die beim Öffnen der Tür durch einen Türgriff gelöst wird, in der verriegelten Stellung gehalten.
  • Die Schließbolzenanordnung 10 ist eine Schließbolzenanordnung vom Band-Typ, die eine im Allgemeinen U-förmige Halterung zum Befestigen des Schließbolzenstifts 18 an dem Türpfosten 12 umfasst. Der Schließbolzenstift 18 ist an der U-förmigen Halterung 20 angebracht, die mit Schrauben 24, die sich durch ein Paar vertikal beabstandeter Schraubenlöcher erstrecken, die sich ihrerseits durch die Basisplatte 22 erstrecken, an dem Türpfosten 12 befestigt ist. Die Basisplatte 22 unterliegt keinen strengen räumlichen Einschränkungen und demnach weist die Basisplatte 22 eine wesentliche Höhe und Breite auf, um eine starke Basis zur Aufnahme längs gerichteter Belastungen bereitzustellen.
  • Die Halterung 20 weist auch ein schmales, im Allgemeinen L-förmiges Band 26 auf, das einstückig an einer vertikalen Seite der Basisplatte 22 angebracht ist, und das eine versteifende Randverstärkung 27 umfassen kann. Das Band 26 weist im Vergleich mit der Basisplatte 24 eine wesentlich reduzierte Höhe auf, um die räumlichen Anforderungen an die Schließbolzenanordnung 10 zu erfüllen. Die Höhe des Bandes 26 beträgt etwa ein Drittel der Höhe der Basisplatte 22, wobei sich ihre maximale Höhe an der einstückigen Befestigung der Seite der Basisplatte befindet, wie am besten in den 1 und 2 zu sehen ist.
  • Das Band 26 weist einen Endabschnitt 28 auf, der von der Basisplatte 22 in einer Längsrichtung in die Türöffnung hinein, d. h., in Richtung des Fahrzeugvorderteils, beabstandet ist. Die Basisplatte 22 weist eine Durchgangsbohrung 30 auf, die sich in der Längsrichtung in Richtung zu dem Endabschnitt 28 des Bandes 26 verengt. Wie am besten in 3 gezeigt ist, weist die Durchgangsbohrung 30 einen Durchmesser D1 an einer Vorderfläche der Basisplatte und einen weiteren Durchmesser D2 an der Rückfläche der Basisplatte auf, der größer ist, als der Durchmesser D1 an der Vorderfläche. Die Bohrung 30 weist auch eine innere abgeschrägte oder konische Schulter 32 zwischen den Durchmessern auf.
  • Der Endabschnitt 28 des Bandes 26 weist eine Gewindebohrung 29 auf, die konzentrisch mit der Durchgangsbohrung 30 der Basisplatte ist. Der Endabschnitt 28 ist der schmalste Abschnitt des Bandes 28 und muss schmal genug sein, um beim Schließen der Fahrzeugtür 16 in das Schloss 14 zu passen.
  • Der Schließbolzenstift 18 weist an einem Ende des Schafts 35 einen vergrößerten Kopf 34 auf, der in der Durchgangsbohrung 30 angeordnet ist. Der Kopf 34 weist eine ähnlichen Form auf und tritt mit der Schulter 32 in der Durchgangsbohrung 30 der Basisplatte 22 in Eingriff, um ein Durchziehen in der Längsrichtung zu verhindern. Der Schaft 35 weist ein Gewindeende 36 und einen Bund 38 neben dem Gewindeende 36 auf. Der Bund 38 weist einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich wie oder geringer als der Durchmesser D1 an der Stirnfläche der Basisplatte 22 ist, so dass der Bund 38 beim Zusammenbau durch die Durchgangsbohrung 30 tritt. Der Schließbolzenstift 18 wird an der Halterung 20 angebracht, indem das Gewindeende 36 des Schafts 35 durch die Durchgangsbohrung 30 eingeführt wird und dann das Gewindeende 36 in die Gewindebohrung 36 des Bandendes 28 geschraubt wird, bis der Bund 38 mit dem Bandende 28 in Eingriff tritt, und der Kopf 34 in der Durchgangsbohrung 30 gegen die Schulter 32 ausläuft. Der Kopf 34 kann einen Schlitz 37 oder dergleichen umfassen, um das Anbringen des Schließbolzenstift 18 an der Halterung 20 durch Einschrauben zu erleichtern. Das Gewindeende 36 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass es sich um etwa 0,20 bis 0,30 mm hinter die Außenfläche des Bandende 28 erstreckt, wie durch die gestrichelten Linien in 3 dargestellt. Das vorragende Ende kann dann ringförmig gehämmert werden, bis es bündig mit der Außenfläche des Bandendes 28 ist, was bewirkt, dass sich das Gewinde wölbt und das Gewindeende 36 fest in der Gewindebohrung 29 fixiert.
  • Die Basisplatte 20 weist eine plane Rückfläche auf, und der vergrößerte Kopf 34 des Schließbolzenstifts 18 weist eine plane Rückfläche auf, die im Wesentlichen koplanar sind, wenn der vergrößerte Kopf 34 mit der Schulter 32 in der Durchgangsbohrung 30 der Basisplatte 22 in Eingriff tritt, so dass sich der Schließbolzenstift nicht aus der Durchgangsbohrung 30 der Basisplatte 22 heraus bewegen kann, wenn die Schließbolzenanordnung 10 an dem Türpfosten 12 befestigt ist, wie am besten in 3 veranschaulicht.
  • Die eingebaute Schließbolzenanordnung 10 erfährt längs gerichtete Belastungen durch das Türschloss 14, wie durch die Pfeile 44 in 3 angedeutet ist. Diese Belastungen können bei Zusammenstößen sehr hoch sein, insbesondere bei Unfall mit seitlichem Aufprall. Bei einem Aufbau nach dem Stand der Technik wirkten die längs gerichteten Belastungen 44 direkt auf das Bandende 28, das eine begrenzte Stärke aufweist, da es notwendigerweise schmal ist und von dem Loch 29 unterbrochen ist. Bei der Schließbolzenanordnung 10 der Erfindung wirken die längs gerichteten Belastungen 44 jedoch auf den Bund 38, der die Belastung auf die Basisplatte 22 überträgt, die sehr stark ist, da sie keinen strikten räumlichen Anforderungen unterliegt und relativ groß gefertigt werden kann, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Das Ende des Schafts 35 kann auf beliebige geeignete Weise, z. B. durch Hämmern oder Schweißen an dem Bandende 28 befestigt werden. Die vorstehend erläuterte Einschraub-Lösung ist jedoch vorzuziehen, da hier sowohl der Schließbolzenstift 18 als auch die Halterung 20 aus Stahl bestehen und getrennt durchgehärtet werden können. Der durchgehärtete Schließbolzenstift 18 und die durchgehärtete Halterung 20 können dann leicht zusammengebaut und aneinander befestigt werden, da kein Metall von dem Schaftende entfernt werden muss oder alternativ sehr wenig Metall von dem Schaftende des Schließbolzenstifts 18 entfernt werden muss, wenn die Option des Bündighämmerns gewählt wird.
  • Das Anbringen mittels Einschrauben erleichtert auch den Einbau einer schalldämpfenden Kunststoffhülse 40 an dem Schließbolzenstift 18, die einfach auf dem Schließbolzenstift 18 eingepresst werden kann, nachdem der Schließbolzenstift 18 durchgehärtet wurde ist und bevor der Schließbolzenstift 18 an der Halterung 20 angebracht wird.
  • Es ist offensichtlich, dass angesichts der vorstehenden Lehre zahlreiche Abwandlungen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Es sollte daher einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche anders ausgeführt werden kann, als im Speziellen beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. Schließbolzenanordnung (10) für ein Fahrzeugtürschloss umfassend: eine Halterung (20) und einen Schließbolzenstift (18), der an der Halterung angebracht ist, wobei die Halterung (20) eine Basisplatte (22) mit einer wesentlichen Breite und Höhe aufweist, die derart ausgebildet ist, um an einem Türpfosten (12) eines Kraftfahrzeuges befestigt zu werden, die Halterung auch ein Band (26) mit einer wesentlich verringerten Höhe aufweist, das einstöckig an einer vertikalen Seite der Basisplatte angebracht ist, und das einen Endabschnitt (28) aufweist, der von der Basisplatte in einer Längsrichtung beabstandet ist, die Basisplatte eine Durchgangsbohrung (30) aufweist, die eine innere Schulter (32) umfasst, der Endabschnitt (28) des Bandes eine Bohrung aufweist, die konzentrisch mit der Durchgangsbohrung (30) der Basisplatte ist, der Schließbolzenstift an einem Ende einen vergrößerten Kopf (34) aufweist, der mit der Schulter (32) in der Durchgangsbohrung (30) der Basisplatte in Eingriff steht, um ein Durchziehen in der Längsrichtung zu verhindern, und der Schließbolzenstift ein Schaftende (36) und einen Bund (38) neben dem Schaftende aufweist, wobei das Schaftende (36) in dem Loch des Bandendes befestigt ist, wodurch der Bund längs gerichtete Belastungen von dem Fahrzeugtürschloss auf die Basisplatte überträgt.
  2. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Schaftende (36) und das Loch des Bandendes mit einem Gewinde versehen sind und das Schaftende (36) in die Bohrung des Bandendes (28) geschraubt wird.
  3. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 2, wobei der Schließbolzenstift und die Halterung aus durchgehärtetem Stahl bestehen.
  4. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Schließbolzenstift (18) eine eingepresste schalldämpfende Kunststoffhülse (40) aufweist.
  5. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsbohrung (30) der Basisplatte einen Durchmesser (D1) an einer Vorderfläche der Basisplatte und einen weiteren Durchmesser (D2) an einer Rückfläche der Basisplatte, der größer ist als der Durchmesser an der Vorderfläche, aufweist, und wobei der Bund (28) einen äußeren Durchmesser aufweist, der nicht größer ist als der Durchmesser (D1) an der Vorderfläche der Basisplatte, so dass der Bund während des Zusammenbaus durch die Durchgangsbohrung hindurchgelangt.
  6. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Basisplatte eine plane Rückfläche aufweist, und der vergrößerte Kopf (34) des Schließbolzenstifts (18) eine plane Rückfläche aufweist, die im Wesentlichen koplanar sind, wenn der vergrößerte Kopf (34) mit der Schulter (32) in der Durchgangsbohrung (30) der Basisplatte (22) in Eingriff steht, so dass der Schließbolzenstift (18) nicht aus der Durchgangsbohrung (30) der Basisplatte (22) rückwärts austreten kann, wenn die Schließbolzenanordnung (10) an einem Türpfosten (12) eines Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  7. Schließbolzenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Basisplatte (22) ein Paar vertikal beabstandeter Schraubenlöcher zum Befestigen der Basisplatte an dem Türpfosten aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117244A1 (de) 2022-07-11 2024-01-11 Kiekert Aktiengesellschaft Schlosshalter für einen Kraftfahrzeugtürverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022117244A1 (de) 2022-07-11 2024-01-11 Kiekert Aktiengesellschaft Schlosshalter für einen Kraftfahrzeugtürverschluss

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DE60015804D1 (de) 2004-12-16
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