DE60015223T2 - Elektrische Schalterbaugruppe - Google Patents

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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7033Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Schalter und insbesondere einen Messerschalter, wie er in einem Stereo-Audiogerät, Mobiltelefonen und dergleichen verwendet werden könnte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit der ständig zunehmenden Miniaturisierung elektronischer Geräte wie etwa Audio- und Videogeräte, Mobiltelefone, Computer und anderer Geräte wird es zunehmend schwieriger, elektrische Schaltungen zu gestalten. Ein Bereich mit solchen Schwierigkeiten sind elektrische Schalter oder Schalteranordnungen. Eine elektrische Schalteranordnung kann als ein normalerweise offener Schalter verwendet werden, wobei die Schaltkontakte dazu gestaltet sind, sich bei Betätigung des Schalters zu schließen, oder die Schalteranordnung kann ein normalerweise geschlossener Schalter sein, wobei die Kontakte dazu gestaltet sind, sich zu öffnen, wenn der Schalter betätigt wird.
  • Bisher haben elektrische Schalteranordnungen Probleme bei der Gestaltung kompakter oder miniaturisierter Schaltungen für solche Geräte, wie sie zuvor beschrieben werden sind, verursacht, da die Schalteranordnungen aus einer Vielzahl von Bestandteilen bestanden. Diese Probleme vervielfachen sich, wenn die Schalterbestandteile für andere Funktionen als ihre Schaltfunktionen genutzt werden, beispielsweise zum Zurückhalten einer solchen Komponente wie etwa eines Stereosteckers in der Schalteranordnung.
  • Aus US 4,398,784 , welche den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, ist eine Steckbuchsenstruktur bekannt, bei welcher mindestens ein Kontaktstück in einer rechteckigen Platte ausgebildet ist, an welcher parallel äußere und innere Teile vorstehen, wobei ein solches Kontaktstück an der Öffnung eines kastenartigen Klinkengehäuses montiert ist, wobei beide seitlichen Wände des Klinkengehäuses durch das Kontaktstück gedrückt gehalten und verstärkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die zuvor erwähnten Probleme zu lösen und die Nachfrage nach einer extrem einfachen und kosteneffizienten Schalteranordnung, die insbesondere eine bessere Elastizität und eine kompakte Anordnung aufweist, zu befriedigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine neue und verbesserte Schalteranordnung zur Verfügung zu stellen, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Andere Merkmale der Erfindung beinhalten, dass der Federkontaktarm einen gerundeten Betätigungsabschnitt nahe seinem fernen Ende aufweist, der von diesem in eine Richtung weg von der Basis ragt. Dieser gerundete Betätigungsabschnitt erleichtert das Zurückhalten einer Komponente wie etwa eines Stereosteckers in der Schalteranordnung. Das zurückgebogene ferne Ende des Federkontaktarms weist auch eine Unterseite auf, zur Anlage an der Basis und zum Bereitstellen eines der Überdehnung entgegenwirkenden Mittels für den Federkontaktarm. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in welchen:
  • 1 ein Schnitt durch ein Gehäuse ist, in welchem die erfindungsgemäße Schalteranordnung montiert ist, wobei der Schalter sich in seinem normalerweise geschlossenen Zustand befindet;
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht ist, wobei der Schalter durch Einfügen eines Stereosteckers geöffnet ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des ersten Schaltkontakts der Schalteranordnung ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht von der entgegengesetzten Seite des ersten Schaltkontakts aus 3 aus gesehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen Bezug, so ist die Erfindung in einer generell mit 10 bezeichneten elektrischen Schalteranordnung verkörpert, die in einem Gehäuse 12 montiert ist. Das Gehäuse kann Teil eines geeigneten Gerätes sein, welches eine Buchse 14 zur Aufnahme eines Stereosteckers 16 aufweist, der in die Buchse in Richtung des Pfeils "A" eingefügt wird. Die Schalteranordnung 10 ist auf der einen Seite der Buchse montiert, um den Stecker in Anlage zu bringen, wie später beschrieben wird, und ein Steckerkontakt 18 ist in dem Gehäuse an der entgegengesetzten Seite der Buchse montiert. Bekannterweise weist der Stecker 16 einen vertieften Bereich 20 in der Nähe seines fernen Endes auf.
  • Allgemein weist die Schalteranordnung 10 einen generell mit 22 bezeichneten ersten Schaltkontakt und einen generell mit 24 bezeichneten zweiten Schaltkontakt auf. Der zweite Schaltkontakt kann aus Metallblechmaterial gestanzt und geformt sein und weist eine Basis 26 auf, durch welche der Kontakt in dem Gehäuse befestigt wird, sowie ein Kontaktmesser 28, welches eine zweite Kontaktoberfläche 30 definiert.
  • Nehmen wir Bezug auf die 3 und 4 in Verbindung mit 1, so ist der Schaltkontakt 22 aus Metallblechmaterial gestanzt und geformt. Der erste Schaltkontakt weist eine Basis 32 zur Montage des Kontakts in dem Gehäuse 12 auf. Beispielsweise kann die Basis Zähne 32a an einer oder an ihren beiden. gegenüberliegenden Rändern aufweisen, und zwar zum Einschneiden in das Material des Gehäuses, welches aus Kunststoffmaterial gegossen sein kann. Ein integraler Federkontaktarm 34 ist über die Basis 32 in eine freitragende Stellung zurückgebogen. Der Federkontaktarm weist ein fernes Ende 36 auf, das unter den Arm zurückgebogen ist. Eine Anschlussfahne 38 ragt von der Basis 32 aus vor und kann einen Endabschnitt zum Anschluss, beispielsweise durch Löten, an eine in dem Gehäuse 12 montierte gedruckte Schaltungsplatine umfassen.
  • Der erste Schaltkontakt 22 erfüllt verschiedene Funktionen, wobei alle Funktionen sich um das ferne Ende 36 des Federkontaktarms 34 herum konzentrieren. Zunächst ist eine erste Kontaktoberfläche 40 zu einer Seite des Federkontaktarms hin versetzt, und zwar in eine Stellung zur gegenüberliegenden gegenseitigen Anlage mit der zweiten Kontaktoberfläche 30 (1) des zweiten Schaltkontakts 24. Daher stellt die Schalteranordnung 10 – wie in 1 zu sehen ist – einen normalerweise geschlossenen Schalter dar.
  • Eine andere Funktion wird durch einen gerundeten Betätigungsabschnitt 42 am fernen Ende 36 des Federkontaktarms 34 geleistet, wobei der Betätigungsabschnitt von dem Arm in einer Richtung weg von der Basis 32 ragt. Wie später in Verbindung mit 2 zu sehen sein wird, erleichtert dieser gerundete Betätigungsabschnitt das Halten des Stereosteckers 16 in der Buchse 14.
  • Eine weitere Funktion wird durch eine Unterseite 44 unter dem fernen Ende 36 des Federkontaktarms 34 ausgeführt. Die Unterseite 44 kann an der Basis 32 in Anlage gebracht werden, um ein der Überdehnung entgegenwirkendes Mittel für den Federkontaktarm 34 bereitzustellen.
  • Kommen wir nun zu 2, so ist zu sehen, dass der Stereostecker 16 aus seiner in 1 gezeigten Außerbetriebsstellung in eine Betriebsstellung bewegt worden ist, wodurch der Stecker in Anlage an den Betätigungsabschnitt 42 des Federkontaktarms 34 gekommen ist und den Federkontaktarm von dem Stecker aus nach außen, in Richtung des Pfeils "B" gedrückt hat. Dadurch wird bewirkt, dass sich die erste Kontaktoberfläche des ersten Schaltkontakts 22 von der zweiten Kontaktoberfläche 30 des zweiten Schaltkontakts 24 weg bewegt. Dadurch wird der durch die Schalteranordnung 10 gegebene normalerweise geschlossene Schalter in Reaktion auf das Einfügen des Stereosteckers 16 in die Buchse 14 des Gehäuses 12 geöffnet.
  • Schließlich zeigt 2 auch, dass der gerundete Betätigungsabschnitt 42 des Federkontaktarms 34 in dem vertieften Bereich 20 des Stereosteckers sitzt. Dadurch wird das Zurückhalten des Steckers in der Buchse erleichtert. Um der Bewegung des Endes 46 der versetzten ersten Kontaktoberfläche 40 in Richtung der Basis 32 Rechnung zu tragen, ist in der Basis eine Öffnung 48 vorgesehen.
  • Die 3 und 4 zeigen den ersten Schaltkontakt 22 im Detail. Der flexible Arm 38 erstreckt sich von einer Seite dieses Kontakts aus. Der Zweck dieses flexiblen Arms besteht darin, an einer leitfähigen Spur auf einer gedruckten Schaltungsplatine in Anlage zu kommen.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Ausführungsformen verkörpert sein kann, ohne dass von deren Schutzumfang abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (3)

  1. Elektrische Schalteranordnung (10), umfassend: einen ersten Schaltkontakt (22), der aus Metallblechmaterial gestanzt und geformt ist und eine Basis (32) sowie einen integralen Federkontaktarm (34) aufweist, der über der Basis in freitragender Weise zurückgebogen ist, wobei der Federkontaktarm ein fernes Ende (36) mit einer ersten Kontaktoberfläche (40) aufweist, die zu einer Seite des Federkontaktarms versetzt ist und von der Basis abgewandt ist; und einen zweiten Schaltkontakt (24), der eine zweite Kontaktoberfläche (30) aufweist, welche der Basis (32) des ersten Schaltkontakts (22) zugewandt ist, und zwar in einer Position der gegenseitigen Anlage mit der ersten. Kontaktoberfläche (40), wobei sich der zweite Schaltkontakt (24) entlang dieser einen Seite des Federkontaktarms (34) des ersten Schaltkontakts (22) erstreckt, und wodurch eine Bewegung des Federkontaktarms (34) des ersten Schaltkontakts (22) zu dessen Basis (32) hin bewirkt, dass sich die erste Kontaktoberfläche (40) von der zweiten Kontaktoberfläche (30) des zweiten Schaltkontakts (24) weg bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das ferne Ende (36) des Federkontaktarms (34) unter dem Arm zurückgebogen ist.
  2. Elektrische Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Federkontaktarm (34) einen gerundeten Betätigungsabschnitt (42) nahe seinem fernen Ende (36) aufweist, der von diesem in eine Richtung weg von der Basis (32) ragt.
  3. Elektrische Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das zurückgebogene ferne Ende (36) des Federkontaktarms (34) eine Unterseite (44) aufweist, zur Anlage an der Basis (32) und um ein der Überdehnung entgegenwirkendes Mittel für den Federkontaktarm bereitzustellen.
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