DE60015168T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlagigen bahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlagigen bahn Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hochgeschwindigkeitsformierung eines mehrlagigen Papier- oder Pappe-Produkts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Herstellungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Mehrlagenbildung ermöglicht, das Preis-Leistungsverhältnis des Produkts durch Verwendung unterschiedlichen Ganzzeugs in unterschiedlichen Lagen zu optimieren. Bei vielen Papierprodukten macht es die Mehrlagentechnologie möglich, den Gehalt an recyceltem Papier und Ertragszellstoff zu erhöhen, die beide sowohl aus Kostenreduzierungsgründen, als auch aus Umweltgründen, interessant sind. Die bestehende Technologie erreicht es jedoch nicht, die Aufgabe einer Hochgeschwindigkeitsformierung von Mehrlagenpapier oder -pappe mit überragenden mechanischen Eigenschaften sowie bevorzugten Lagendeckungs-Eigenschaften (Engl.: ply coverage characteristics) zu bewältigen.
  • Die Notwendigkeit für eine Herstellungstechnologie, die zu hohen Produktionsgeschwindigkeiten fähig ist, wird durch kürzliche Entwicklungen in der Nasspresstechnik (Engl.: wet pressing technology) hervorgehoben. Schuhpressen, die hohe Pressimpulse und eine hohe Presseffizienz erteilen, werden mittlerweile in der Produktion der meisten Haupt-Papier- und Pappe-Klassen eingesetzt. Gute Lagendeckungs-Eigenschaften, d.h. gute Bildung und Reinheit der einzelnen Lagen, ist ein offensichtliches Erfordernis, um das Potential eines Mehrlagenprodukts vollständig zu nutzen. Die Notwendigkeit für eine Herstellungstechnologie, die überragende mechanische Eigenschaften liefert, wird durch das steigende Interesse hervorgehoben, Rohmaterialien zu verwenden, die ein relativ geringes Festigkeitspotential aufweisen, wie beispielsweise Recyclingfasern und Ertragszellstoffe.
  • Die Mehrlagenformiertechnik kann in drei Hauptkategorien unterteilt werden:
    • 1. Formieren jeder Lage in einer separaten Formiereinheit, bevor die Lagen zusammengegautscht werden.
    • 2. Gleichzeitige Formieren aller Lagen in einer Formiereinheit unter Verwendung einer Mehrschicht-Headbox.
    • 3. Formieren der Bahnlagen übereinander in einem sequentiellen Modus (d.h. Formieren der zweiten Lage auf der ersten Lage und der dritten Lage auf der zweiten Lage, etc.). Die vorliegende Erfindung gehört zu dieser Kategorie.
  • Das getrennte Formieren wird üblicherweise mit einer Mehrfach-Fourdrinier-Maschine durchgeführt. Das Hybrid-Formieren oder das Doppelsieb-Formieren (siehe z.B. DE 44 02 273 C2 ) können ebenso angewendet werden. Die Erhöhung der Entwässerungsfähigkeit, die durch zwei oder mehrere getrennte Formiereinheiten erfolgt, kann verwendet werden, um die Produktionsgeschwindigkeiten zu erhöhen und/oder die Formier-Konsistenz für verbesserte Schichteigenschaften abzusenken. Sämtliche Varianten des separaten Formierens weisen jedoch ein gemeinsames Problem in der Lagenverbindung auf, die im allgemeinen die Festigkeit des Mehrlagenprodukts in Z-Richtung begrenzt. Meist müssen Stärke oder einige andere Bindemittel auf die Lagen gesprüht werden, bevor diese zusammengegautscht werden.
  • Während das Doppelsiebformieren für Geschwindigkeiten über 1000 m/min bevorzugt wäre, wobei Freiflächen-Instabilitäten vermieden werden und eine höhere Entwässerungskapazität bereitgestellt wird, wird das Problem der Lagenverbindung dann schlechter. Dies beruht darauf, dass eine doppelsiebformierte Schichtlage zwei Siebseiten mit schlechter Lagenhaftungsfähigkeit aufweist, wohingegen eine Fourdrinier-Lage, die eine Siebseite aufweist und eine Oberseite mit einer besseren Lagenhaftungsfähigkeit.
  • Das gleichzeitige Formieren eines Mehrlagenprodukts mit einer Mehrlagen-Headbox kann ebenso eingesetzt werden. Beispiele von Mehrlagen-Headboxen sind in der EP 0 681 057 A2 und in der GB 2 019 465 zu finden. Bei diesen Verfahren ist die Entwässerungsleistung jedoch auf eine solche begrenzt, die durch eine einzelne Entwässerungseinheit bereitgestellt wird. Folglich ist dieses Prinzip für ein Hochgeschwindigkeitsformieren für moderate bis hohe Quadratmetergewichte bei niedriger Formierkonsistenz nicht geeignet. Bisher hat sich ferner als schwierig herausgestellt, akzeptable Lagendeckungs-Eigenschaften durch gleichzeitiges Formieren zu erreichen.
  • Das Mehrlagenformieren in einem sequentiellen Modus wurde traditionell beim Formieren zweilagiger kaschierter pappe verwendet, wobei eine sekundäre Head-Box verwendet wurde, die in einem gewissen Abstand einem Fordrinier-Sieb nachgeschaltet angeordnet ist, wobei das Entwässern der oberen Lage durch die primäre Bahnlage erfolgt, die der sekundären Head-Box vorgeschaltet ausgebildet wird. Das Problem der Lagenhaftung wird durch Ablagerung einer Faserlösung auf der vorgeformten Bahn im wesentlichen ausgeschlossen. Das heißt, dass die Z-Richtungs-Festigkeit des Mehrlagenprodukts oftmals durch die Z-Richtungs-Festigkeit der einzelnen Lagen bestimmt wird statt durch die Lagenhaftung. Das Formieren einer oberen Lage auf eine primäre Bahnlage auf einem Fourdrinier-Sieb beinhaltet jedoch einige Nachteile. Es reicht, die Nachteile hinsichtlich der Entwässerungsleistung und der starken Quadratmetergewicht-Schwankungen aufgrund der freien Oberfläche, die insbesondere über 1000 m/min auftreten, zu erwähnen.
  • Das Entwässern in einem Doppelsiebbereich, der durch das Sieb, welches die primäre Bahnlage trägt, und ein zusätzliches bahnfreies Sieb, durch welches die obere Lage im wesentlichen entwässert wird, gebildet ist, wurde kurz nachdem die sekundäre Head-Box in Einheiten die übermäßig auf ein Vakuum generiertes Entwässern zurückgriffen, angewendet (siehe z.B. Attwood (1991) "Multi-ply- forming", Pulp and Paper manufacture Vol. 7, Paper Machine Operations, TAPPI & CPPA; S. 250–251). Ein Entwässern durch die zuvor formierte Bahn wird somit im wesentlichen vermieden, wodurch eine verbesserte Entwässerungseffizienz erreicht wird. Das Entwässern der oberen Lage durch ein bahnfreies Sieb ist darüber hinaus in Bezug auf die Reinheit und das Formieren der oberen Lage vorteilhaft, weil ein separates Handhaben des Weißwassers der oberen Lage möglich ist und weil jeglicher Einfluss des primären Bahnlagenaufbaus auf die obere Lage im wesentlichen vermieden wird. Die Leistungsfähigkeit derartiger Einheiten ist jedoch noch immer begrenzt und sie werden üblicherweise in Mehrlagenpappemaschinen eingesetzt, die langsamer als 600 m/min laufen.
  • Das Profilwalzen (Engl.: roll forming) gemäß Webster's Verfahren wurde in seinem grundlegenden Sinne etwa vor vier Dekaden eingeführt ( US 3,056,719 ) und ist auf dem Gebiet der Hochgeschwindigkeitsproduktion von Einlagen-Papier gut bekannt. Das Formieren findet zwischen zwei Sieben statt, die um eine rotierende Formierwalze laufen und durch Einführen des Fasersuspensionsstrahls in den Doppelsiebspalt mit einer solchen Geschwindigkeit, dass das äußere der gespannten Siebe abgelenkt wird, während eine im wesentlichen konstante Spannung während der Ablenkung des äußeren Siebs durch die Tatsache aufrecht erhalten wird, dass das äußere Sieb durch einen sich drehenden Träger gestützt ist, von denen wenigstens einer elastisch oder versetzbar angebracht ist, um die Ablenkung zu kompensieren. Der Entwässerungsdruck wird durch die Spannung des äußeren Siebs geteilt durch den momentanen Krümmungsradius bestimmt und während der Walzentwässerung steigt der Druck während einer Anfangsphase stufenweise an, bis er sich auf einem Plateau auspendelt.
  • In der WO 99/09249 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mehrlagenformieren dargestellt, wobei ein Walzenformieren gemäß dem Webster-Verfahren zum Formieren einer oberen Lage auf einer primären Basislage verwendet wird. Das Walzenformen gemäß Webster wird vorzugsweise angewendet, um sämtliche Lagen inklusive der primären Bahnlage auszubilden. Zwei Formier- und Entwässerungswalzen sind für jede Formiereinheit dargestellt.
  • Gemäß einer der dargestellten Maschinenkonfigurationen läuft ein langes Grundsieb durch sämtliche Entwässerungseinheiten, was Probleme bezüglich der Siebstabilität mit sich bringen kann, weil mehrere Entwässerungseinheiten verwendet werden. Gemäß einer anderen dargestellten Konfiguration läuft jedes Sieb über höchstens zwei Formiereinheiten. Ein Problem der letztgenannten Konfiguration betrifft das Trennen eines der Siebe von der Papierbahn und dem zweiten Sieb nach der zweiten Walze in den Formiereinheiten, in denen die zweite Entwässerungswalze über der ersten Walze liegt. Das Trennen erfolgt hier dadurch, dass das äußere Sieb die zweite Rolle über diese verlässt, während die Bahn und das innere Sieb im wesentlichen horizontal zur nächsten Formiereinheit fortlaufen. Bei der Trennung eines der Siebe von der Papierbahn und dem zweiten Sieb besteht in dem tatsächlich trockenen Festsubstanz ein Risiko, dass sich Stücke von der Papierbahn lösen. Bei der tatsächlichen Konfiguration können Stück der Papierbahn aus den Spalten herausgeschleudert werden und aufgrund der Schwerkraft nach unten auf die Papierbahn fallen, was zu Beschädigungen auf dem Endprodukt und zum Reißen der Papierbahn führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der vorherigen Maschinenkonstruktionen betrifft die Schwierigkeit, eine ausreichend kurze frei Strahllänge nach den Head-Boxen für die zweite und die folgenden Lagen zu erzielen. Das einlaufende Sieb läuft im wesentlichen horizontal, während der Drehpunkt der Brustrolle im wesentlichen vertikal über/unter der Mittelachse der Formierwalze angeordnet ist. Der Winkel zwischen dem einlaufenden Sieb und der Verbindungslinie zwischen dem Drehpunkt der Formierwalze und dem Drehpunkt der Brustwalze ("der Öffnungswinkel") beträgt somit in dem oben beschriebenen Aufbau 90°. Bei einer langen freien Strahllänge neigt der Strahl dazu, durch Instabilitäten abzureißen, bevor er den Spalt trifft, in dem das Formieren beeinträchtigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Formieren eines Mehrlagenpapier- oder -Pappe-Produkts bei hoher Geschwindigkeit bereitzustellen, das niedrige Investitionskosten bei aufrechterhaltener hoher Entwässerungsleistung aufweist und Laufprobleme, bezogen auf das Lösen von Stücken aus der Papierbahn an der Trennstelle eines Siebes von der Papierbahn und dem zweiten Sieb zu vermeiden. Gemäß dem Patentanspruch 1 wurde dies dadurch gelöst, dass das Formieren jeder Lage über nur einer Formierwalze erfolgt, dass der Siebwicklungswinkel über die Formierwalzen wenigstens 110° beträgt, dass die Drehachsen der Formierwalzen abwechselnd in einer oberen Ebene und einer unteren Ebene angeordnet sind, dass die Siebe für die Formierwalze oder -walzen, während die Drehachse in der oberen Ebene liegt, die Walze in einem unteren Quadranten davon verlassen und die Siebe für die Formierwalze oder -walzen, deren Drehachse in der unteren Ebene liegt, die Walze in einem oberen Quadranten davon verlassen, wobei die Papierbahn auch in diesem Fall dem äußeren Sieb folgt.
  • Der Siebwicklungswinkel sollte vorzugsweise bei wenigstens 120° liegen, um eine hohe Entwässerungsleistung zu ermöglichen.
  • Bei den Formierwalzen, die zum Formieren der zweiten Lage und der nachfolgenden Lagen verwendet werden, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Sieb mit dem einlaufenden Papier zu der entsprechenden Formierwalze in einem Winkel von wenigstens 10°, vorzugsweise wenigstens 15°, relativ zu der Horizontalebene geführt. Auf diese Art und Weise wird den Head-Boxen Raum gegeben, während lange freie Strahllängen vermieden werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 6 zum Formieren eines Mehrlagen-Papier- oder -Pappe-Produkts, die das oben definierte Verfahren anwendet.
  • Weitere Details und Eigenschaften der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und den abhängigen Patentansprüchen genannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung zum Formieren einer dreilagigen Papierbahn.
  • 2 zeigt schematisch die Sektoren, in denen die Siebe die Walze verlassen.
  • 3 zeigt schematisch die Geometrie, um die Head-Box relativ zu der Walze und dem einlaufenden Sieb.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Ganzzeug, das aus der Head-Box 1 gespeist wird, wird in einen Spalt eingeführt, der zwischen zwei gespannten Sieben, einem inneren Sieb 2 und einem äußeren Sieb 3, gebildet ist, welche beide um eine sich drehende Formierwalze 4 gewickelt sind. Der Faser-Suspensionsstrahl wird in den Doppelsiebspalt mit einer solch hohen Geschwindigkeit eingeführt, dass das äußere Sieb 3 der gespannten Siebe derart abgelenkt wird, wie es in der US-A-3,056,719 beschrieben ist. Die Spannung des äußeren Siebs 3 wird während der Ablenkung durch die Tatsache im wesentlichen aufrecht erhalten, dass es durch einen sich drehenden Träger 5 gestützt ist, der elastisch oder versetzbar angebracht ist, um die besagte Ablenkung zu kompensieren. Um die Investitionskosten für die Maschine zu reduzieren, erfolgt das hauptsächliche Entwässern in jeder Formiereinheit über nur eine Formierwalze 4, d.h. die Siebe laufen mit der Fasersuspension/der Papierbahn dazwischen über nur eine Walze – die Formierwalze 4. Um eine ausreichende Entwässerungsleistung zu erzielen, sollte der Walzenwicklungswinkel α des äußeren Siebs 3 wenigstens 110° und vorzugsweise wenigstens 120° betragen. Der Durchmesser der Walze sollte wenigstens bei 1,2 m, vorzugsweise ungefähr 2 m, liegen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Formierphase während dem Walzenentwässern abgeschlossen. Danach ist der Fasernetzwerkaufbau im wesentlichen fixiert, so dass eine signifikante Neuanordnung der Fasern nicht auftritt, wenn die Papierbahn über weitere Entwässerungselemente läuft. Eine weitere Verfestigung der Papierbahn kann dann gemäß gut bekannter Verfahren, wie beispielsweise Gautschwalzen, Saugkästen und ähnliches, durchgeführt werden, bevor die Papierbahn in den Pressabschnitt oder eine andere Formiereinheit eintritt.
  • Die Siebe 2, 3 verlassen die Walze 4 in einem oberen Quadranten (siehe 2), in dem dargestellten Beispiel den oberen aufwärts gerichteten Quadranten E, wobei die Papierbahn dem äußeren Sieb 2 folgt. Das Trennen des äußeren Siebs 2 mit der begleitenden Papierbahn von dem inneren Sieb 3 erfolgt mittels eines Saugkastens 6 oder auf andere Art und Weise, wobei erreicht wird, dass die Papierbahn nach der Formierwalze 4 dem äußeren Sieb folgt. Die Papierbahn folgt hier dem äußeren Sieb 2 nach oben und wird später über eine Umlenkwalze 7 umgelenkt. Durch die Tatsache, dass die Papierbahn und das äußere Sieb 2 nun über dem inneren Sieb 3 transportiert werden, wurde das Risiko von Lauffähigkeitsproblemen reduziert, weil mögliche Papierbahnstücke, die sich bei der Trennung gelöst haben, dem inneren Sieb 3 folgen, von dem sie durch ein Sieb-Sprout oder ähnlichem entfernt werden. Die Siebe 2, 3 können die Walze auch in dem oberen abwärts gerichteten Quadranten F verlassen.
  • Im Anschluss übergibt das Sieb 2 die formierte primäre Bahnlage an eine zweite Formiereinheit. Eine weitere Entwässerung kann durch Saugkästen durchgeführt werden. Die zweite Formiereinheit umfasst eine Head-Box 9, einen Doppelsiebspalt, der durch das Sieb 2, welches nun das innere Sieb bilden kann, und ein äußeres Sieb 10 gebildet ist und ferner eine Formierwalze 11.
  • Um hohe Maschinenkonstruktionen zu vermeiden, werden die Formierwalzen abwechselnd in zwei Ebenen angeordnet. Dabei ist der Höhenunterschied zwischen den Außenpunkten der Formierwalzen auf vorzugsweise maximal 4–5 m beschränkt. Die erste Formierwalze 4, über die die primäre Bahnlage formiert wird, ist somit in einer niedrigeren Ebene angeordnet, während die zweite Formierwalze 11 in einer oberen Ebene angeordnet ist.
  • In der zweiten Formiereinheit wird eine zweite Bahnlage auf der feuchten primären Bahnlage formiert, die vorzugsweise eine Trockenheit von 7-15% Massenanteil aufweist. Die Head-Box 9 liefert einen Fasersuspensionsstrahl in den Doppelsiebspalt, der durch die Siebe 2 und 10 gebildet wird. Auch in diesem Fall tritt der Strahlaufprall mit einer solchen Geschwindigkeit auf, dass das äußere Sieb 10 abgelenkt wird.
  • Die Spannung des äußeren Siebs 10 wird während der Ablenkung durch die Tatsache, dass es durch einen drehenden Träger 12 gestützt ist, welcher elastisch oder versetzbar angebracht ist, um die Ablenkung zu kompensieren, im wesentlichen konstant gehalten. Das Formieren wird in einer äquivalenten Art und Weise wie bei der ersten Formiereinheit durchgeführt. Die Siebe 2, 3 verlassen die Walze 4 in einem unteren abwärts gerichteten Quadranten H (siehe 2), wobei die Papierbahn dem äußeren Sieb 10 nach unten folgt. Das Trennen des äußeren Siebs 10 mit der begleitenden Papierbahn von dem inneren Sieb 2 wird mittels eines Saugkastens 13 oder auf andere Art und Weise durchgeführt, wodurch erreicht wird, dass die Papierbahn nach der Formierwalze 11 dem äußeren Sieb folgt. Die Papierbahn folgt hier dem äußeren Sieb 10 nach unten, um später über eine Umlenkwalze 14 geführt zu werden. Mögliche Stücke der Papierbahn, die sich bei der Trennung gelöst haben und dem äußeren Sieb folgen, werden nach unten entfernt, wenn das äußere Sieb 10 und die Papierbahn um die Umlenkwalze 14 abgelenkt werden. Ein zusätzliches Entwässern der Papierbahn kann über Saugboxen 15 durchgeführt werden. Es ist ferner auch möglich, dass die Siebe 2, 10 die Walze einen gewissen Abstand innerhalb des unteren aufwärts gerichteten Quadranten G verlassen.
  • Bei einer sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Walze in der oberen Ebene verlassen die Siebe die Walze in diesem Fall vorzugsweise in dem abwärts gerichteten Quadranten G (2).
  • In der dritten Formiereinheit wird eine dritt Bahnlage auf den beiden anderen formierten Lagen ausgebildet. Die dritte Formiereinheit ist in der gleichen Ebene – der unteren Ebene – wie die erste Formiereinheit angeordnet. Die Head-Box 16 liefert einen Fasersuspensionsstrahl in den Doppelsiebspalt, der zwischen den Sieben 10 und 17 gebildet ist. Auch in diesem Fall erfolgt der Strahlaufprall mit einer solchen Geschwindigkeit, dass das äußere Sieb 17, das durch einen elastischen oder versetzbaren Träger 19 gestützt ist, abgelenkt wird.
  • In einer entsprechenden Art und Weise wie bei der ersten Formiereinheit, verlassen die Siebe 10, 17 die Walze 18 in einem oberen Quadranten E (siehe 2), wobei die Papierbahn dem äußeren Sieb 17 folgt. Das Trennen des äußeren Siebs 17 mit der begleitenden Papierbahn von dem inneren Sieb 10 erfolgt mittels eines Saugkastens 20 oder auf andere Art und Weise, wodurch erreicht wird, dass die Bahn nach der Formierwalze 18 dem äußeren Sieb 17 folgt. Die Papierbahn folgt dem äußeren Sieb 17 nach oben, um später um eine Umlenkrolle 21 geführt zu werden. Mögliche Stücke der Papierbahn, die sich beim Trennen gelöst haben, folgen dem inneren Sieb 17, von dem sie durch einen Sieb-Sprout oder ähnliches entfernt werden.
  • Bei den neuesten Head-Box-Konstruktionen impliziert das Erfordernis einer kurzen freien Stahllänge einen Öffnungswinkel von wenigstens 110°. Folglich wurde bei all den Formierstationen ein größerer Raum für die Head-Boxen 4, 11 und 18 durch die Tatsache erzeugt, dass das Sieb mit der einlaufenden Papierbahn in bezug auf die Horizontalebene gewinkelt ist. Somit bildet das Sieb einen Winkel β zu der einlaufenden Papierbahn von wenigstens 10° in bezug auf die Horizontalebene. Dadurch werden lange freie Strahllängen vermieden, sowie ist auch gleichzeitig die Verminderung des Siebwicklungswinkels auf der Formierwalze reduziert.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedenartige Modifikationen davon innerhalb des Umfangs der Patentansprüche möglich. Die Erfindung umfasst ferner, dass eine oder mehrere der Head-Boxen Mehrlagen-Head-Boxen sind.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Formieren eines mehrlagigen Papier- oder Pappeprodukts, bei dem alle Lagen in einem sequentiellen Modus übereinander formiert werden, wobei jede Lage durch eine Formierwalzentechnik des Typs ausgebildet wird, bei der ein Fasersuspensionsstrahl in einen Spalt gespeist wird, der durch zwei gespannte Siebe (2, 3; 2, 10; 10, 17) erzeugt ist, die um eine sich drehende Formierwalze (4; 11; 18) gewickelt sind, wobei der Fasersuspensionsstrahl mit einer Geschwindigkeit in den Spalt eingespeist wird, so dass das äußere (2; 10; 17) der zwei Siebe abgelenkt wird, während durch Unterstützen des äußeren Siebes während der Ablenkung des äußeren Siebes auf sich drehenden Trägern (5, 7; 12, 14; 19, 21), von denen wenigstens einer (5; 14; 19) nachgiebig oder versetzbar angebracht ist, um die Ablenkung zu kompensieren, eine im wesentlichen konstante Spannung aufrecht erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das Formieren jeder Lage lediglich über eine Formierwalze (4; 11; 18) stattfindet, – der Siebwicklungswinkel (α) um die Formierwalzen wenigstens 110° entspricht, – die Rotationsachsen der Formierwalzen abwechselnd in einer unteren und in einer oberen Ebene angeordnet sind, und – die Siebe (2, 10) für die Formierwalze oder -walzen (11), deren Rotationsachse in der oberen Ebene liegt, die Walze in einem unteren Quadranten (G, H) davon verlassen und die Siebe (2, 3; 10, 17) für die Formierwalze oder -walzen (4; 18), deren Rotationsachse in der unteren Ebene liegt, die Walze in einem oberen Quadranten (E, F) davon verlassen, indem die Papierbahn auch in diesem Fall dem äußeren Sieb (2; 17) folgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebwicklungswinkel (α) um die Formierwalzen (4; 11; 18) wenigstens 120° beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Formierwalzen (11; 18), die zum Bilden der zweiten Lage und der folgenden Lagen verwendet werden, das Sieb (2; 10) mit der einlaufenden Papierbahn in einem Winkel (β) von wenigstens 10°, vorzugsweise von wenigstens 15°, relativ zu der horizontalen Ebene zu der entsprechenden Formierwalze (11; 18) geführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe (2, 3; 10, 17) für die Formierwalze oder – walzen (4; 18), deren Rotationsachse in der unteren Ebene liegt, die Walze in einem oberen aufwärts gerichteten Quadranten (E) davon verlassen.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe (2, 10) für die Formierwalze oder -walzen, deren Rotationsachse in der oberen Ebene liegt, die Walze in einem unteren abwärts gerichteten Quadranten (H) davon verlassen.
  6. Vorrichtung zum Formieren eines mehrlagigen Papier- oder Pappeprodukts durch Ausführen des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1, bei der die Lagen in einem sequentiellen Modus übereinander formiert werden und bei dem die Vorrichtung als die einzige Formiereinheit zum Formieren jeder Lage eine Formierwalzeneinheit des Typs umfasst, bei der ein Fasersuspensionsstrahl in einen Spalt eingespeist wird, der zwischen zwei gespannten Sieben (2, 3; 2, 10; 10, 17) erzeugt ist, die um eine sich drehende Formierwalze (4; 11; 18) gewickelt sind, wobei der Fasersuspensionsstrahl mit einer derartigen Geschwindigkeit in den Spalt eingespeist wird, dass das äußere (2; 10; 17) der zwei Siebe abgelenkt wird und bei dem das äußere Sieb (2; 10; 17) auf sich drehenden Trägern (5, 7; 12, 14; 19, 21) gestützt ist, wobei wenigstens einer (5; 14; 19) davon elastisch oder versetzbar angebracht ist, um die Ablenkung zu kompensieren und während der Ablenkung des äußeren Siebs eine im wesentlichen konstante Spannung aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung lediglich eine Formierwalze (4; 11; 18) zum Formieren jeder Lage umfasst, – der Siebwicklungswinkel (α) um die Formierwalzen wenigstens 110° beträgt, – die Rotationsachsen der Formierwalzen abwechselnd in einer unteren und einer oberen Ebene angeordnet sind, und – die Siebe (2, 10) für die Formierwalze oder -walzen (11) mit der Rotationsachse in der oberen Ebene derart angeordnet sind, dass sie die Walze in einem unteren Quadranten (G, H) davon verlassen, indem die Papierbahn dem äußeren Sieb (10) folgt, und die Siebe (2, 3; 10, 17) für die Formierwalze oder -walzen (4; 18) mit der Rotationsachse in der unteren Ebene derart angeordnet sind, dass sie die Walze in einem oberen Quadranten (E, F) davon verlassen, indem auch in diesem Fall die Papierbahn dem äußeren Sieb (2; 17) folgt.
  7. Vorrichtung zum Bilden einer mehrlagigen Bahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebwicklungswinkel (α) um die Formierwalzen (4; 11; 18) wenigstens 120° beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (2; 10) mit der einlaufenden Papierbahn an den Formierwalzen (11; 18), die zum Formieren der zweiten Lage und der folgenden Lagen verwendet werden, in einem Winkel (β) von wenigstens 10°, vorzugsweise wenigstens 15°, relativ zu der horizontalen Ebene zu der entsprechenden Formierwalze (11; 18) geleitet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe (2, 3; 10, 17) für die Formierwalze oder – walzen (4; 18) mit der Rotationsachse in der unteren Ebene derart angeordnet sind, dass sie die Walze in einem oberen aufwärts gerichteten Quadranten (E) davon verlassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe für die Formierwalze oder -walzen (11) mit der Rotationsachse in der oberen Ebene derart angeordnet sind, dass sie die Walze in einem unteren abwärts gerichteten Quadranten (H) davon verlassen.
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