DE60015085T2 - Werkzeugkupplung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkupplung mit einem Halter, einem Adapter für wenigstens einen Schneideinsatz für die spanabhebende Bearbeitung und ein separates Element, um den Halter und den Adapter abnehmbar miteinander zu verbinden, wobei der Halter mit einer ersten Kerbverzahnung mit von beiden Seiten parallelen Nuten versehen ist, und der Adapter mit einer zweiten Kerbverzahnung mit von beiden Seiten parallelen Nuten ausgestattet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Werkzeugkupplung, die entsprechend ihres Oberbegriffs von Anspruch 1 zum Beispiel aus der JP-A-60-118401 bekannt ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der WO 93/10929 ist bisher ein Drehwerkzeug bekannt, wobei das Drehwerkzeug einen zylindrischen Schaft und einen Kopf mit einer Kontaktfläche hat, der auf einer Stützfläche des Schaftes ruht. Die Kontaktfläche und die Stützfläche sind in einem spitzen Winkel in Bezug auf die Längsmittelachse des Werkzeugs angeordnet, und die Oberflächen sind mit Kerbverzahnungen mit von beiden Seiten parallelen Nuten ausgestattet, wobei die Kerbverzahnungen ineinander greifen, wenn die Kontaktfläche und die Stützfläche aneinander lagern. Um den Schaft und den Kopf miteinander zu verbinden, befinden sich Löcher in den Elementen, wobei sich diese Löcher im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen erstrecken und sich direkt gegenüber liegen, wenn die Kontaktfläche und die Stützfläche in korrekter Position aneinander lagern. In die Löcher wird eine Gewindeschraube aufgenommen, um die Oberflächen gegeneinander zu treiben und um eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Schaft und dem Kopf herzustellen.
  • Die Löcher in dem Schaft und dem Kopf sind auf eine solche Weise gestaltet, dass sie einen größeren Durchmesser in einer Richtung senkrecht zu den Kerbverzahnungen haben als in der Längsrichtung der Kerbverzahnungen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Kerbverzahnungen die gegenseitige Ausrichtung des Schaftes und des Kopfes in einer zu der Längsrichtung der Nuten senkrechten Richtung führen während der Sitz des Loches in Bezug auf die Schraube die gegenseitige Ausrichtung des Schaftes und des Kopfes in einer zu der Längsrichtung der Nuten parallelen Richtung führt.
  • Da die Kontaktfläche und die Stützfläche einen Winkel mit der Längsmittelachse des Werkzeugs bilden, bildet auch die Gewindeschraube, die den Schaft mit dem Kopf verbindet, einen Winkel mit der Längsmittelachse. Diese Anordnung verursacht Probleme im Hinblick auf die Schaffung von Kühldurchlässen, die exzentrisch in dem Schaft untergebracht werden müssen. Insbesondere in Verbindung mit drehenden Werkzeugen ist es ungünstig, die Kühldurchlässe exzentrisch anzuordnen. Die exzentrische Anordnung der Kühldurchlässe bringt es auch mit sich, dass der Schaft nicht für Werkzeuge sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder verwendet werden kann.
  • Ziele und Merkmale der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Werkzeugkupplungen beiseite zu schieben und eine Werkzeugkupplung zu schaffen, die für unterschiedliche Typen der spanentfernenden Bearbeitung, z. B. das Fräsen, Drehen und Bohren verwendbar ist.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist, dass die Werkzeugkupplung in Verbindung mit Werkzeugen verwendbar sein sollte, die sich in einer extrem hohen Geschwindigkeit drehen. D. h. die Werkzeugkupplung sollte keine Vibrationen oder ähnliches aufgrund der Unausgeglichenheit der Werkzeugkupplung erzeugen.
  • Auch ist es ein Ziel der Erfindung, dass die Werkzeugkupplung es ermöglichen sollte, dass der Halter und der Adapter miteinander mittels einer einfachen Verbindungseinrichtung, bevorzugt eines Standardtyps, verbunden sein können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, dass die Werkzeugkupplung im allgemeinen sowohl für Werkzeuge für Rechts- als auch Linkshänder verwendbar sein sollte.
  • Die Ziele der Erfindung werden mittels einer Werkzeugkupplung erreicht, der die Merkmale von Anspruch 1 verliehen werden. Speziell bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den anhängenden Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Unten werden bevorzugte Ausführungsformen der Werkzeugkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Werkzeugkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Ansicht schräg von hinter dem Halter aus erfolgt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugkupplung gemäß 1 ist, wobei die Ansicht schräg von der Vorderseite des Adapters aus erfolgt,
  • 3 eine seitliche Ansicht der Werkzeugkupplung gemäß 1 zeigt,
  • 4 eine Draufsicht auf die Werkzeugkupplung gemäß 1 zeigt,
  • 5 einen Schnitt entlang A-A in 4 zeigt,
  • 6 einen Schnitt entlang B-B in 4 zeigt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Werkzeugkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Ansicht schräg von hinter dem Halter aus erfolgt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugkupplung gemäß 1 ist, wobei die Ansicht schräg von der Vorderseite des Adapters aus erfolgt,
  • 9 eine seitliche Ansicht der Werkzeugkupplung gemäß 7 zeigt,
  • 10 eine Draufsicht auf die Werkzeugkupplung gemäß 7 zeigt,
  • 11 einen Schnitt entlang C-C in 4 zeigt,
  • 12 einen Schnitt entlang D-D in 4 zeigt, und
  • 13 in einem größeren Maßstab einen bevorzugten elliptischen Querschnitt der Mittellöcher in dem Halter und dem Adapter zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die erste in den 16 gezeigte Ausführungsform einer der vorliegenden Erfindung entsprechenden Werkzeugkupplung umfasst einen Halter 1, einen Adapter 3 und ein Verbindungselement in Form einer Stiftschraube 5 mit einem ersten äußeren Gewinde 7 an einem Ende und einem zweiten äußeren Gewinde 9 an seinem anderen Ende. Bei der gezeigten Ausführungsform verlaufen die Gewinde 7, 9 in der gleichen Richtung, haben aber eine unterschiedliche Steigung, wobei das zweite äußere Gewinde 9 eine größere Steigung hat als das erste äußere Gewinde 7. Der Gewindestift 5 ist an seinen beiden Seiten ebenfalls mit Schlüsselvertiefungen 10 beziehungsweise 11 versehen. Aus den 5 und 6 wird deutlich, dass der Gewindestift 5 mit einem sich axial erstreckenden, durchgehenden ersten Kühldurchgang 6 versehen ist, der sich in der Mitte des Gewindestiftes 5 befindet.
  • Wie am deutlichsten aus 2 ersichtlich, ist der Halter 1 an einer seiner axialen Endflächen mit einer ersten Kerbverzahnung 12 mit sich parallel zueinander erstreckenden Nuten versehen. Die axiale Endfläche des Halters 1 ist allgemein eben und hat, siehe 5, eine Ausdehnung, die senkrecht zu der Längsmittelachse 13 der Werkzeugkupplung ist, wobei die Achse 13 auch eine Längsmittelachse des Halters 1 und des Adapters 3 darstellt. Wie am besten aus 5 ersichtlich, ist der Halter 1 mit einem inneren, durchgehenden ersten mittigen Loch 14 mit Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers versehen, wobei der Abschnitt des ersten mittigen Loches 14, der sich am nächsten an der Endfläche mit der ersten Kerbverzahnung 12 befindet, mit einem ersten inneren Gewinde 15 versehen ist. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, dass die Ausgestaltung des ersten mittigen Loches 14 in dem Bereich des Endes, das von der ersten Kerbverzahnung 12 weg weist, zu einem großen Ausmaß davon abhängen kann, welcher Typ von Halter 1 in dem aktuellen Fall verwendet wird. Bei der in den 16 gezeigten Ausführungsform wird ein Halter 1 verwendet, der Teil eines Haltersystems ist, das unter dem Markennamen COROMANT CAPTO® hergestellt wird.
  • Wie am deutlichsten aus 1 zu ersehen, ist der Adapter 3 an einer seiner axialen Endflächen mit einer zweiten Kerbverzahnung 16 mit sich parallel zueinander erstreckenden Nuten versehen. Die axiale Endfläche des Adapters 3 ist allgemein eben und hat, siehe 5, eine Ausdehnung, die senkrecht zu der Längsmittelachse 13 der Werkzeugkupplung ist. Wie am besten aus 5 ersichtlich, ist der Adapter 3 mit einem inneren, nicht durchgehenden zweiten mittigen Loch 17 versehen, das ein inneres zweites Gewinde 18 hat. Aus diesem zweiten mittigen Loch 17 heraus erstrecken sich eine Reihe von zweiten Kühldurchlässen 19 radial nach außen, um in den Sitzen der Schneideinsätze des Adapters 3 herauszukommen.
  • Es wird nun Bezug auf 13 genommen, und zwar im Hinblick auf die Querschnittsform der Löcher 14 und 17 in dem Bereich nahe bei den axialen Endflächen mit den Kerbverzahnungen 12, 16. Allgemein haben die Löcher 14, 17 einen ovalen oder unrunden Querschnitt, wobei der in der Richtung zu den Nuten der Kerbverzahnungen 12, 16 senkrechte Querschnitt einen Durchmesser hat, der größer ist als der zu den Nuten der Kerbverzahnungen 12, 16 parallele Durchmesser. Vorzugsweise ist der Querschnitt der Löcher 14, 17 in dem aktuellen Bereich elliptisch, wobei ein bevorzugter elliptischer Querschnitt in 13 gezeigt wird. In diesem Zusammenhang sollte daran erinnert werden, dass die Gleichung der Ellipse die folgende ist, und zwar x2/a2 + y2/b2 = 1. Ein bevorzugtes Verhältnis für a/b = 0,95–0,99. Ein bevorzugter Wert für a = 2–10 mm.
  • Die Ovalform der Löcher 14, 17 kann mittels eines an die Schaffung einer Basisform der Löcher 14, 17, z. B, durch eine Ahle, anschließenden Schaftfräsers erreicht werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 16 ist der Adapter 3 als ein Fräskopf ausgestaltet, der mit einer Reihe von Schneideinsatzsitzen ausgestattet ist. Wie oben bereits herausgestellt wurde, kommen die zweiten Kühldurchlässe 19 in diesen Einsatzsitzen heraus.
  • Wenn die der vorliegenden Erfindung entsprechende Werkzeugkupplung in die aktive Position übertragen wird, wird der Gewindestift 5 in den Halter 1 eingeschraubt, d. h. das erste äußere Gewinde 7 greift in ein erstes inneres Gewinde 15 ein. Dann wird der Adapter 3 auf den hervorragenden Abschnitt des Gewindestiftes 5 geschraubt, der dadurch gegen Drehung fixiert wird, d.h. das zweite äußere Gewinde 9 greift in das zweite innere Gewinde 18 ein. Alternativ dazu kann der Gewindestift 5 in den Adapter 3 eingeschraubt werden und der Halter 1 auf den hervorragenden Abschnitt des Gewindestiftes 5 aufgeschraubt werden. In diesem Fall ist es aber schwieriger, den Gewindestift 5 gegen Drehung zu blockieren. Die axialen Endflächen mit Kerbverzahnungen 12, 16 werden sich nahe beieinander aber in einem gewissen Abstand voneinander befinden. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, dass die Nutenausgestaltung der jeweiligen Verzahnungen 12, 16 eine beiderseits angepasste Form hat, d. h. die Winkel der Flanken der Gewinde sind die gleichen.
  • Dann setzt sich die gegenseitige Verbindung des Halters 1 und des Adapters 3 fort, indem der Gewindestift 5 in der Richtung gedreht wird, die den Gewindestift 5 dazu bringt, weiter in das zweite mittige Loch 17 hinein versetzt zu werden. In diesem Zusammenhang wird überwacht, dass die Nuten der jeweiligen Verzahnungen 12, 16 parallel aufeinander ausgerichtet sind. Die Versetzung des Gewindestiftes 5 in das zweite mittige Loch 17 hinein bringt es aufgrund der unterschiedlichen Steigung der äußeren Gewinde 7 beziehungsweise 9 und der inneren Gewinde 15 beziehungsweise 18 mit sich, dass der Halter 1 und der Adapter 3 zusammengedrückt werden, bis die Verzahnungen 12, 16 in vollständigem Eingriff ineinander stehen. Bei einer bestimmten Drehung des Gewindestiftes 5 wird der Gewindestift 5 im Verhältnis zu dem Adapter 3 über eine längere Entfernung als im Verhältnis zu dem Halter 1 versetzt. Wenn die Verbindung zwischen dem Halter 1 und dem Adapter 3 beendet werden soll, wird der Gewindestift 5, verglichen zu der Herstellung der Verbindung, in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Wenn in der Verbindungsphase die Verzahnungen 12, 16 in Eingriff miteinander kommen, ist der ovale Querschnitt der Löcher 14 und 17 in der Nähe der Verzahnungen 12, 16 von Bedeutung, siehe 6. Der kleinste Durchmesser der Löcher 14, 17 in einer zu den Nuten der Verzahnungen 12, 16 parallelen Richtung hat eine genaue Gleitpassung im Verhältnis zu dem Durchmesser des Gewindestiftes 5. Dies bedeutet, dass die Löcher 14, 17 und der Gewindestift 5 die beiderseitige Ausrichtung des Halters 1 und des Adapters 3 in der zu den Nuten der Verzahnungen 12, 16 parallelen Richtung führen. In der zu den Nuten der Verzahnungen 12, 16 senkrechten Richtung führt das Zusammenwirken zwischen den jeweiligen Verzahnungen 12, 16 die beiderseitige Ausrichtung zwischen dem Halter 1 und dem Adapter 3. Dies wird aufgrund der Tatsache schen dem Halter 1 und dem Adapter 3. Dies wird aufgrund der Tatsache ermöglicht, dass die Löcher in der zu den Nuten der Verzahnungen 12, 16 senkrechten Richtung oval sind.
  • In 6 ist der Abschnitt P skizziert, innerhalb dessen ein Gleitsitz zwischen dem Gewindestift 5 und den Löchern 15 und 17 besteht, und in 6 ist auch der Sektor S skizziert, innerhalb dessen ein Spalt T zwischen dem Gewindestift 5 und den Löchern 15 und 17 besteht. Ein geeignetes Intervall für den Sektor P = 30°–50° und für den Sektor S = 120°–150°. Allgemein sind P + S = 180°. Ein geeigneter Wert für den Spalt T = 0,05–0,Gewindestift 5 mm.
  • Der Halter 1 und der Adapter 3 sind auf diese Weise dazu gebracht worden, die beiderseitige Position anzunehmen, die in den 35 gezeigt wird. In diesem Zusammenhang sollte herausgestellt werden, dass in der beiderseitigen Position des Halters 1 und des Adapters 3 der axiale Abstand zwischen den beiden äußeren Gewinden 7 und 9 im wesentlichen mit dem axialen Abstand zwischen den beiden inneren Gewinden 15 und 18 übereinstimmt.
  • Wie aus den 5 und 6 erkennbar, ist der Gewindestift 5 mit einem axialen, durchgehenden ersten Kühldurchlass 6 versehen. Kühlmedium, das an dem rechten Ende des Gewindestiftes 5 in 5 zugeführt wird, besteht somit an dem linken Ende des nicht durchgehenden zweiten mittigen Loches 17 in 5. Von dort wird das Kühlmedium weiter über die zweiten Kühldurchlässe 19, die in den Schneideinsatzsitzen des Adapters 3, der als ein Fräskopf ausgestaltet ist, herauskommen, weitergeleitet.
  • Die in den 712 gezeigte alternative Ausführungsform der der vorliegenden Erfindung entsprechenden Werkzeugkupplung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform vorrangig dadurch, dass das Verbindungselement 5' als eine Schraube mit einem ersten äußeren Gewinde 7' an einem Ende und einem Kopf 8' an seinem anderen Ende ausgestaltet ist. An dem anderen Ende ist die Schraube 5' mit einer Schlüsselvertiefung 11' versehen. Das erste äußere Gewinde 7' ist dafür vorgesehen, in einem Halter 1 aufgenommen zu werden, der mit dem oben beschriebenen Halter 1 identisch sein könnte. Dies ist natürlich ein Vorteil der der vorliegenden Erfindung entsprechenden Werkzeugkupplung.
  • Wie am deutlichsten aus 11 zu ersehen, ist die Schraube 5' mit einem sich axial erstreckenden, nicht durchgehenden, ersten Kühldurchlass 6' versehen, der sich von dem Ende der Schraube 5' aus erstreckt und dieses durchsticht, das mit dem ersten äußeren Gewinde 7' ausgestattet ist. Der erste Kühldurchlass 6' endet in einer Entfernung von dem Ende der Schraube 5', die mit einer Schlüsselvertiefung 11' ausgestattet ist. Ein Reihe von Zweigkühldurchlässen 21' startet von dem ersten Kühldurchlass 6' aus in dem Bereich, wo der Kühldurchlass 6' in einem Abstand von der Schlüsselvertiefung 11' endet, wobei die Zweigkühldurchlässe 21' die Kreisumfangsfläche der Schraube 5' durchstechen, siehe 7 und 8. Wie aus den 7, 8 und 11 ersichtlich, ist die Schraube 5' mit einem Mittelstück, d. h. einer Verringerung des Durchmessers, in dem Bereich versehen, wo die Zweigkühldurchlässe 21' herauskommen. Dadurch wird ein Raum für das Kühlmedium zwischen der Schraube 5' und dem zweiten mittigen Loch 17 geschaffen.
  • Der Adapter 3' der Ausführungsform gemäß den 712 hat ebenfalls die Form eines Fräskopfes, wobei der Adapter 3' dafür vorgesehen ist, mit dem Kopf 8' der Schraube 5' zusammenzuwirken. Aus diesem Grunde hat der Adapter 3' bestimmte strukturelle Unterschiede verglichen mit dem Adapter 3 gemäß den 16. Jedoch ist die an einer axialen Endfläche geschaffene Verzahnung 16 im Prinzip identisch mit der ersten Verzahnung 16 der Ausführungsform gemäß den 17. Auch stimmt die Ausdehnung der axialen Endfläche mit der Ausführungsform gemäß den 17 überein.
  • Wie am deutlichsten aus 11 zu erkennen, geht das zweite mittige Loch 17 in dem Adapter 3' hindurch, und zwar ohne ein inneres Gewinde. Das zweite mittige Loch 17' hat eine Schulter 20' in dem Bereich des Endes des Adapters 3', wo sich die Schneideinsatzsitze befinden, wobei die Schulter 20' dafür vorgesehen ist, mit dem Kopf ' der Schraube 5' zusammenzuwirken.
  • Entsprechend der Ausführungsform gemäß den 712 befinden sich die zweiten Kühldurchlässe 19' in dem Adapter 3', wobei die zweiten Kühldurchlässe 19' sich radial von dem zweiten durchgehenden mittigen Loches 17' aus erstrecken und in den Schneideinsatzsitzen des Adapters 3' herauskommen, siehe zum Beispiel 9. Das Kühlmedium, das an dem rechten Ende der Schraube 5' in 11 zugeführt wird, fließt somit durch den ersten Kühldurchlass 6' , durch die Zweigkühldurchlässe 21' hinaus in den Raum zwischen dem Abschnitt der Schraube 5' mit verringertem Durchmesser und dem zweiten mittigen Loch 17' und durch die zweiten Kühldurchlässe 19' hindurch.
  • Wenn die der in den 712 gezeigten Ausführungsform entsprechende Werkzeugkupplung in die aktive Position übertragen wird, befinden sich der Halter 1 und der Adapter 3' so wie in den 911 gezeigt zueinander, d. h. die jeweiligen Verzahnungen 12, 16 stehen miteinander in Eingriff. Dann wird die Schraube 5' von dem linken Ende in 11 aus eingeführt, d. h. die Schraube 5' erstreckt sich durch das zweite mittige Loch 17 hindurch und ihr äußeres erstes Gewinde 7' wird in Eingriff mit dem inneren Gewinde 15 des Halters 1' gebracht. Durch passendes Festziehen der Schraube 5' wird eine passende gegenseitige Verbindung zwischen dem Halter 1 und dem Adapter 3' erreicht. Wenn die Verbindung beendet werden soll, wird die Schraube 5' in entgegengesetzter Richtung gedreht. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass die gegenseitige Beziehung zwischen dem Querschnitt der Schraube 5' und den Querschnitten der Löcher 15 und 17, siehe zum Beispiel 12, im Prinzip mit dem Verhältnis übereinstimmt, das zwischen dem Querschnitt des Gewindestiftes 5 und den Querschnitten der Löchern 15 und 17 besteht, weswegen auf das Bezug genommen wird, was oben in Bezug auf die Auswirkungen dieses Querschnittsverhältnisses gesagt wurde. Hinsichtlich der Ausdehnung der Sektoren für die Passung und des Spaltes wird ebenfalls auf 6 und die damit einhergehenden Passagen in der obigen Beschreibung Bezug genommen. Entsprechendes gilt auch für die bevorzugte Querschnittsausgestaltung, die in 13 gezeigt wird, d. h. diese Ausgestaltung gilt auch für das Loch 17.
  • Vorzugsweise ist die oben beschriebene Werkzeugkupplung im Verhältnis zu ihrer Längsmittelachse 13 symmetrisch, was bedeutet, dass der Halter sowohl für Werkzeuge für Rechts- als auch für Linkshänder verwendbar ist. Bei bestimmten speziellen Anwendungen, zum Beispiel in Verbindung mit bestimmten Typen des Drehens, kann es zu bevorzugen sein, dass der Adapter 3, 3' im Verhältnis zu dem Halter 1 um 180° gedreht werden kann. Dies kann durch die Werkzeugkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt werden.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 17 ist das zweite mittige Loch 17 nicht durchgehend. Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es aber möglich, dass das zweite mittige Loch durchgehend ist und in einem solchen Fall das Kühlmedium an dem linken Ende des Adapters 3 in 5 herausgespritzt werden wird. Dadurch wird es möglich, dass der Gewindestift 5 ebenfalls von dem linken Ende des Adapters 3 in 5 aus aktiviert wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Halter von dem Typ COROMANT CAPTO®. Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es natürlich auch möglich, eine Reihe anderer Halter zu verwenden, wobei beispielhaft aber nicht zum Zwecke der Beschränkung ISO-cone-, der VARILOCKQ®-Halter, zylindrische Halter oder prismaförmige Halter erwähnt werden sollen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen hat der Adapter 3, 3' die Form eines Fräskopfes. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind andere Adaptertypen möglich, wobei beispielhaft aber nicht zum Zwecke der Beschränkung Drehköpfe und Bohrköpfe erwähnt werden können.
  • Bei der Ausführungsform entsprechend den 17 verlaufen die äußeren Gewinde 7, 9 des Gewindestiftes 5 in der gleichen Richtung, haben aber eine unterschiedliche Steigung. Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, dass die Gewinde in unterschiedlichen Richtungen (des Schraubenverlaufs) verlaufen, und in einem solchen Fall können sie die gleiche Steigung haben.

Claims (5)

  1. Werkzeugkupplung mit einem Halter (1), einem Adapter (3; 3') für wenigstens einen Schneideinsatz für die spanentfernende Bearbeitung und einer Schraube (5; 5'), um den Halter (1) und den Adapter (3; 3') lösbar miteinander zu verbinden, wobei die Längsmittelachse der Schraube (5; 5') mit der Längsmittelachse (13) der Werkzeugkupplung übereinstimmt, wobei der Halter (1) mit einer ersten Verzahnung (12) mit gegenseitig parallelen Nuten versehen ist, und der Adapter (3; 3') mit einer zweiten Verzahnung (16) mit gegenseitig parallelen Nuten versehen ist, wobei sich sowohl die erste Verzahnung (12) als auch die zweite Verzahnung (16) in einer Ebene befinden, die eine Ausdehnung hat, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittelachse (13) der Werkzeugkupplung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5; 5') ein erstes äußeres Gewinde (7; 7') hat, das in aktiver Position in Eingriff mit einem inneren Gewinde (15) des Halters (1) steht, wobei die Schraube (5; 5') einen sich nach außen erstreckenden, inneren mittig angeordneten Kühldurchlass (6';6) hat.
  2. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) und der Adapter (3; 3') Öffnungen (14, 17; 14, 17') für die Schraube (5, 5') in den Ebenen haben, in denen sich die Verzahnung (12, 16) befindet, dass die Öffnungen (14, 17; 14, 17') einen ovalen Querschnitt haben, und dass die Öffnungen (14, 17; 14, 17) einen größeren Durchmesser in der zu den Nuten der Verzahnungen (12, 16) senkrechten Richtung haben als in der zu den Nuten der Verzahnungen (12, 16) parallelen Richtung.
  3. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Gewindestift (5) mit zwei äußeren Gewinden (7, 9) an seinen jeweiligen Enden darstellt und dass das zweite Gewinde (9) mit einem inneren Gewinde (18) des Adapters (3) zusammenwirkt und dass der Kühldurchlass (6) sich durch den Gewindestift (5) hindurch erstreckt.
  4. Werkzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Schraube (5') mit einem Kopf (8') darstellt, dass der Kühldurchlass (6') in der Schraube (5') endet, die Zweigkühldurchlässe (21') den Kühldurchlass (6') mit der Kreisumfangsfläche der Schraube (5') verbinden und dass der Kopf (8') der Schraube (5') mit einer Schulter (20') des Adapters (3') zusammenwirkt.
  5. Werkzeugkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (5) zwei äußere Gewinde (7, 9) hat, die in der gleichen Richtung verlaufen und eine unterschiedliche Steigung haben.
DE60015085T 1999-02-26 2000-02-10 Werkzeugkupplung Expired - Lifetime DE60015085T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9900705A SE517192C2 (sv) 1999-02-26 1999-02-26 Verktygskoppling
SE9900705 1999-02-26
PCT/SE2000/000270 WO2000053362A1 (en) 1999-02-26 2000-02-10 Tool coupling

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60015085D1 DE60015085D1 (de) 2004-11-25
DE60015085T2 true DE60015085T2 (de) 2005-03-03

Family

ID=20414657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60015085T Expired - Lifetime DE60015085T2 (de) 1999-02-26 2000-02-10 Werkzeugkupplung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6599050B1 (de)
EP (1) EP1154872B1 (de)
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