DE60015039T2 - Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/32Roundabouts with seats two or more of which form a see-saw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/28Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats

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  • Toys (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine schwingende und rotierende Spielausrüstung.
  • Derartige Spielausrüstungen, für die die Erfindung vorgesehen ist, haben gewöhnlich eine Mittelstange oder einen Masten mit einem schaukelnden Teil, das auf der Spitze der Stange zum Rotieren und Schaukeln angebracht ist. Das schaukelnde Teil kann als v-förmig, nach oben zeigend beschrieben werden, wobei sich die Aufhängungsvorrichtung an der Spitze befindet. Durch die Aufhängung in einer Kombination rotierender Welle und Universalgelenk, werden zeitgleiche schaukelnde, schwingende und rotierende Bewegungen mit großen Variationsmöglichkeiten erzielt. Normalerweise wird diese Art von Spielausrüstung im Freien in einem Bett aus Sand, Gummi oder dergleichen aufgestellt.
  • Aus Sicherheitsgründen müssen die Bewegungen eingeschränkt werden, damit die Spielausrüstung benutzende Person, nicht dadurch verletzt werden kann, dass einer der Sitze zu nah an die Stange oder zu hoch hinauf gerät. Wenn sich die Spielausrüstung in einem Sandbett verwendet wird, wird der Sand häufig aus dem Gebiet dort verschoben, wo die Füße der Spielenden oder die äußeren Enden der beweglichen Teile mit dem Boden in Berührung kommen. Je mehr Sand verschoben wird, desto näher an die Stange kann die Spielende geraten, was ein höheres Verletzungsrisiko mit sich führt. Aus diesem Grunde sind Vorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung vorgesehen, die angrenzend an das Universalgelenk angebracht sind. Jedoch verursachen diese, als unangenehm empfundenen plötzlichen Veränderungen und Schläge gegen das bewegliche Teil auch Verschleiß und Schäden an der Spielausrüstung, hauptsächlich an dem Universalgelenk, was folglich Unterhaltskosten verursacht, sowie ein Sicherheitsrisiko sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zur Bewegungsbegrenzung des beweglichen Teils zu schaffen, ohne dass dem Benutzer Unannehmlichkeiten oder an der Vorrichtung unnötigen Verschleiß entstehen. Die Erfindung weist die in Anspruch 1 genannten Merkmale auf. Andere Ausführungsformen der Erfindung besitzen die Merkmale, die in den weiteren Ansprüchen offenbart sind.
  • Die Aufgaben werden gelöst mittels einer erfindungsgemäßen Spielausrüstung für eine schaukelnde und rotierende Spielausrüstung, bestehend aus zwei Armen, die miteinander in einer aufwärts zeigenden V-Form fest verbunden sind und die in einer Ruheposition sich vom Verbindungspunkt nach außen und nach unten in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene erstrecken und am Verbindungspunkt auf einer Befestigungsvorrichtung montiert sind, die sowohl eine rotierende als auch eine schaukelnde Bewegung erlaubt, und angrenzend an die Befestigungsvorrichtung sind Mittel zur Begrenzung der Bewegung vorgesehen, das größere Bewegungen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene als innerhalb der Ebene erlaubt. Die Befestigungsvorrichtung, das diese Art von frei rotierender, schaukelnder und schwingender Bewegung erlaubt, ist ein Universalgelenk. In bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsformen geht das Mittel zur Begrenzung der Bewegungen mit den rotierenden Bewegungen der Vorrichtung mit. Die Begrenzungsvorrichtung umfasst ein dämpfendes Element und ein Kontaktelement für das dämpfende Element, wobei das dämpfende Element vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht, und das Kontaktelement eine starre Platte ist und das dämpfende Element den schaukelnden Bewegungen folgt. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung geht nur eines der Elemente mit den rotierenden Bewegungen der Vorrichtung mit. Bevorzugt ist zudem, dass das dämpfende Element aus einem ovalen oder elliptischen Kissen aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht. Die am meisten bevorzugte Ausführungsform dieses Aspekts ist, dass das dämpfende Element aus mehreren separaten, in einem Ring angeordneten Stücken aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht. Außerdem ist die Höhe des dämpfenden Elements derart angepasst, dass dessen Außenfläche zum Kontaktelement in der gemeinsamen Ebene näher ist, als in einer Ebene im rechten Winkel dazu. Das Kontaktelement ist eine Platte mit einer konvexen Fläche, die zum dämpfenden Element zeigt. Die Bewegungsbegrenzungsvorrichtungen haben einen ovalen oder elliptischen Querschnitt in einer horizontalen Ebene, wenn sie sich in einer Ruheposition befinden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Figuren gezeigt wird, näher beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Spielausrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 3 zeigt die Spielvorrichtung von oben.
  • 46 sind verschiedene Ansichten eines in der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthaltenen Elements.
  • Die in 1 gezeigte Spielvorrichtung umfasst eine Stange 1, deren unteres Ende mit dem Boden oder mit einem anderen Untergrund, auf dem das Spielgerät aufgestellt ist, fest verbunden ist. Das obere Ende der Stange trägt ein bewegliches Teil 2, das schaukelnde und rotierende Bewegungen ausführen kann. Die Figur zeigt die Vorrichtung in der Ruhestellung, ohne Einfluss von äußeren Kräften. Das bewegliche Teil 2 hat zwei Arme 3, 4 die miteinander verbunden oder zusammen befestigt sind und sich nach außen und nach unten von dem Gelenk 5 erstrecken, das die Spitze der Spielvorrichtung bildet. An jedem Arm ist ein Sitz 5, 7, ein Griff 6, 8 und eine dämpfende Vorrichtung 9, 10, die zudem eine Rückenstütze am Sitz bildet. Das bewegliche Teil ist an der Stange mittels eines Universalgelenks derart befestigt, dass es in alle Richtungen schwingen kann. In der Ruhestellung besteht eine imaginäre gemeinsame Ebene durch die Arme in einer vertikalen Lage. Wenn die Spielvorrichtung verwendet wird, kann das bewegliche Teil sich so drehen, dass die gemeinsame Ebene im Verhältnis zur vertikalen Ebene geneigt ist.
  • Die Befestigung des beweglichen Teils an der Stange ist in 2 näher dargestellt, die im Querschnitt ein Teil des Gerätes ist. Am oberen Ende der Stange sind zwei Lager 13,14, die eine Welle tragen. Ein Universalgelenk 16 ist an der Spitze der Welle befestigt und trägt eine Querstange 21, die wiederum die Arme 3,4 der Spielvorrichtung trägt. Eine Platte 18, die die rotierende Bewegung der Welle folgt, ist unterhalb des Universalgelenks fest mit der Welle verbunden. Die Platte weist einen oberen, nach oben konvexen Teil und einen unteren Teil auf, an dem eine Buchse 20 befestigt ist. Die Buchse ragt ein Stück über die Außenseite der Stange 1 hinaus und fängt die Vorrichtung auf, falls die Welle brechen sollte, und sie schützt die Lager vor Staub und Verunreinigung. Auf der Unterseite der Platte ist zudem eine Befestigungsanordnung für zwei Sicherheitsketten 11, 12, deren anderen Enden jeweils mit den Armen 3, 4 verbunden sind. Oberhalb des Universalgelenks 16, vorzugsweise unterhalb der Querstange 21, ist ein dämpfendes Teil 17 montiert. Ein Balg 19 erstreckt sich von der Platte 18 nach oben zu der Querstange 21 und der Befestigungsplatte 22 des dämpfenden Teils und schützt die eingeschlossenen Teile vor Staub und Verunreinigung. Das dämpfende Teil 17 besteht vorzugsweise aus einem Gummikissen und arbeitet derart mit der konvexen Fläche der Platte 18 zusammen, dass die Bewegung des beweglichen Teils der Spielvorrichtung begrenzt wird.
  • Die Ausformung einer bevorzugten Ausführung des dämpfenden Elements 17 ist in den 46 dargestellt. Das Element ist ringförmig und ist in einer horizontalen Ebene in der Gesamtheit oval oder elliptisch geformt, und das elastische, dämpfende Teil ist vorzugsweise in zwei gleiche Hälften geteilt, wovon eine in den 46 dargestellt ist. Das Element hat eine flache, nach oben zur Querstange gerichtete Seite, auf der das Element mittels einer Befestigungsplatte 22 befestigt ist. Die Seite des Elements 17, die nach unten zur Platte 18 zeigt, ist leicht wellenförmig gestaltet, wobei jede der beiden Hälften einen höchsten Punkt T haben, der in der Querschnittebene der Längsachse der Ellipse liegt, und zwei tiefe Punkte, die an der kurzen Achse der Ellipse liegen. Das dämpfende Element 17 und die entsprechende Kontaktscheibe oder Platte 18 sind im Wesentlichen von der gleichen elliptischen oder ovalen Form. Dadurch, dass beide in einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführung mit der Rotation der Welle 15 mitgehen, sind sie im Verhältnis zu einander immer an der gleichen vertikalen Position. Vorzugsweise ist die Platte 18 relativ zur Welle 15 befestigt, während das obere Element 17 relativ zum oberen Teil des Universalgelenks 16 befestigt ist. Eine derartige Ausformung des dämpfenden Elements heißt dass unabhängig von der Schwingung und Rotation der Arme 3, 4 können sie in jeder Lage nahe, jedoch nicht zu nahe, an die Stange kommen, und somit wird verhindert, dass irgendeiner der Sitze zu hoch hinauf geraten kann.
  • Gummi wird als Material für das dämpfende Element bevorzugt, mechanische Stahlfedern und dergleichen haben sich als weniger geeignet erwiesen. Die besonderen elastischen und dämpfenden Eigenschaften von Gummi ergeben die erwünschten Bewegungsbeschränkungen ohne scharfe Würfe oder Schläge in den Bewegungen. Gummi ist erfahrungsgemäß auch in dieser Anwendung langlebig. Andere gummiähnliche Materialien, wie thermoplastische Polymere, können ebenfalls verwendet werden. Weitere Variationen oder Ausführungen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Idee möglich.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren einer Spielvorrichtung, die zwei Arme (3, 4) aufweist, die fest miteinander verbunden sind und sich in einer Ruheposition vom Verbindungspunkt nach außen und nach unten in einer gemeinsamen, vertikalen Ebene erstrecken und am Verbindungspunkt auf einer Befestigungsvorrichtung montiert sind, die sowohl eine rotierende als auch eine schaukelnde Bewegung erlaubt, wobei bewegungsbegrenzende Vorrichtungen (17, 18) angrenzend an die Befestigungsvorrichtung vorgesehen sind, die ein dämpfendes Element (17) und ein Kontaktelement (18) für das dämpfende Element (17) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegungsbegrenzende Vorrichtungen einen ovalen oder elliptischen Querschnitt in einer horizontalen Ebene in der Ruheposition haben und dadurch größere Bewegungen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene als innerhalb der Ebene erlauben, und dass das dämpfende Element (17) die Bewegungen der Vorrichtung folgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dämpfende Element (17) aus Gummi oder einem gummiähnlichem Material besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (18) eine starre Platte ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur eins der Elemente der rotierenden Bewegung der Vorrichtung folgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dämpfende Element (17) aus einem ovalen oder elliptischen Kissen aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dämpfende Element (17) aus mehren separaten Teilen aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, die in einem Ring angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des dämpfenden Elements derart angepasst ist, dass dessen Außenfläche in Richtung zum Kontaktelement in der gemeinsamen Ebene näher dazu angeordnet ist, als in einer Ebene im rechten Winkel dazu.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine Platte ist, die in Richtung zum dämpfenden Element eine konvexe Fläche aufweist.
DE60015039T 1999-09-03 2000-08-28 Vorrichtung zum Schwingen und Rotieren eines Spielgerätes Expired - Lifetime DE60015039T2 (de)

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